Bundesstraße 31

















Vorlage:Infobox hochrangige Straße/Wartung/DE-B
Bundesstraße 31 in Deutschland

Bundesstraße 31
 European Road 54 number DE.svg
Karte

Verlauf der B 31

Basisdaten
Betreiber:

DeutschlandDeutschland Bundesrepublik Deutschland
Straßenbeginn:

Breisach
(48° 1′ N, 7° 35′ O48.022657.581733)
Straßenende:

Weißensberg
(47° 35′ N, 9° 44′ O47.579159.735144)
Gesamtlänge:
ca. 200 km

Bundesland:



  • Baden-Württemberg

  • Bayern

Ausbauzustand:

zweistreifig[1]

Kappler-Tunnel (Freiburg) 02.jpg
Bundesstraße 31 bei Freiburg


Die Bundesstraße 31 (Abkürzung B 31) ist eine in Ost-West-Richtung verlaufende Bundesstraße im Süden Deutschlands. Sie verläuft von Breisach am Rhein an der Grenze zu Frankreich bis zur Anschlussstelle Sigmarszell an der Bundesautobahn 96 (A 96) bei Lindau (Bodensee). Zwischen dem Übergang der Bundesautobahn 98 (A 98) in die B 31 bei der Anschlussstelle Stockach-Ost und der Anschlussstelle Sigmarszell an der A 96 ist sie ein Teilstück der Europastraße E 54 Paris–München.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Verlauf

    • 1.1 Ausbauzustand



  • 2 Geschichte

    • 2.1 Frühere Strecken und Bezeichnungen



  • 3 Weiterer Ausbau

    • 3.1 Bundesstraße 31n



  • 4 Tourismus


  • 5 Siehe auch


  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Verlauf |


Wichtige Orte an der B 31 und Anschlüsse an andere Fernstraßen:



  • Breisach am Rhein (Bundesgrenze D 415 – bis 2006 N415)


  • Freiburg im Breisgau (A 5, B 3)

  • Kirchzarten

  • Buchenbach


  • Hinterzarten (B 500)


  • Titisee-Neustadt (B 317)


  • Löffingen (zwei Tankstellen direkt an der B 31, Schwarzwaldpark, Wutachschlucht)


  • Hüfingen (B 27)


  • Donaueschingen (B 33)


  • Geisingen (A 81, B 311)


  • Immendingen (Vulkankrater Höwenegg und Donauversickerung, B 311)


  • Stockach (A 98, B 14, B 313)


  • Bodman-Ludwigshafen (B 34)

  • Überlingen

  • Uhldingen-Mühlhofen


  • Meersburg (B 33)

  • Hagnau

  • Immenstaad


  • Friedrichshafen (B 30)


  • Kressbronn am Bodensee (B 467)


  • Weißensberg (B 12)


  • Sigmarszell (A 96, B 308)

  • Lindau (Bodensee)


Ausbauzustand |


Der Ausbauzustand der B 31 gliedert sich wie folgt:







































































Abschnitt

Streifen

Trennstreifen
Länge
Bemerkung

Breisach am Rhein – A5 AS Bad Krozingen
2
nein
11 km



A5 AS Freiburg-Süd – B3 Freiburg Tiengener Straße
2
nein
3,5 km


B3 Freiburg Tiengener Straße – Freiburg Basler Landstraße
4
ja
3 km

autobahnähnlich, LKW-Maut-Pflicht
Freiburg Basler Landstraße – L 133 Freiburg Schwarzwaldstraße
4,5 km
städtisch

L 133 Freiburg Schwarzwaldstraße – L 126 AS Kirchzarten
7 km
autobahnähnlich, LKW-Maut-Pflicht

L 126 AS Kirchzarten – L 128 AS Buchenbach
3
nein
3 km
größtenteils teilplanfrei

L 128 AS Buchenbach – Höllental
2
4 km

Höllental – Hirschsprung
3
2 km
größtenteils teilplanfrei
Hirschsprung – Höllsteig
4
4 km
Höllsteig – B500 Hinterzarten
3
3 km


B500 Hinterzarten – B317B500 Neustadt-West
2
6 km
größtenteils teilplanfrei

B317B500 Neustadt-West – L 182 Rötenbach
3
10 km
teilplanfrei, außer Kreuzung zur L 182

L 182 Rötenbach – Tunnel Döggingen
2
11,5 km
Tunnel Döggingen – B27B33 Hüfingen
3
6,5 km

B27B33 Hüfingen – A81B311 AS Geisingen
2
13,5 km



A98B31n AS Stockach-Ost – A96B308 AS Sigmarszell
2
nein
70 km
ab Friedrichshafen größtenteils teilplanfrei


Geschichte |




Die Straße durch das Höllental um 1885




In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen:

Ausbaumaßnahmen vor 1900, Konkurrenz zur Wagensteige --Flominator 14:40, 3. Jan. 2018 (CET)
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Ihre Ursprünge hat die Bundesstraße 31 in alten Römerstraßen zur Verbindung von Festungen am Rhein (Breisach) mit der römischen Heerstraße östlich des Schwarzwalds. Sie ging 1949 aus der Reichsstraße 31 (entstanden 1934) hervor.


Nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich (1938) wurde die Strecke ab Lindau nach Österreich verlängert. Zuerst verlief sie südlich von Bregenz bis nach Feldkirch. Hier zweigte die R 31a zur liechtensteinischen Grenze bei Tisis ab.


Weiter führte die Straße über Alpe Rauz am Arlberg (R 17), Landeck (Tirol) (R 24), Imst (R 24), Telfs (R 309) und Zirl (R 2) nach Innsbruck (R 2). Von hier ging es weiter über Jenbach (R 318), Wörgl (R 15), Ellmau (R 15a) und Lofer (R 21) zurück an die bayerische Grenze. Über Schneizlreuth (R 305) und Bad Reichenhall (R 20) erreichte die Strecke wieder die österreichische Grenze. Der letzte Abschnitt verlief über Salzburg, Vöcklabruck, Lambach (R 339/340) und Wels (R 332) nach Linz.


Während des Zweiten Weltkriegs wurde der westliche Teil ins besetzte und dem Deutschen Reich angegliederte Elsass verlängert. Die Strecke verlief über Neubreisach (R 9) und Colmar (R 38) bis zum Schluchtpass. Im weiteren Kriegsverlauf wurde die Strecke bis Gérardmer verlängert. Der Abschnitt bis Colmar ist Teil der N415 (heute D415) und Colmar-Gérardmer ein Teilabschnitt der N417 (heute D417).[2]



Frühere Strecken und Bezeichnungen |


Ursprünglich verlief die R 31 bzw. B 31 in folgenden Abschnitten anders:


  • Westlich von Freiburg: durch die Orte Oberrimsingen, Munzingen und Tiengen; jetzt Führung zur Anschlussstelle Bad Krozingen (ehemaliges Teilstück der Landesstraße 120) und Lücke bis zur Anschlussstelle Freiburg Süd der (A 5) Bundesautobahn 5 (ursprüngliche Strecke herabklassifiziert als Kreisstraßen 4999 und 9864)

  • Raum Donaueschingen: Bis zum Bau der heutigen B 27 östlich an Donaueschingen vorbei in den 1970er Jahren bildete die B31 mit der B 27 eine Kreuzung in der Innenstadt. Die heutige direkte Trasse von Geisingen südlich an Pfohren vorbei zum heutigen Knoten wurde erst in den 1980er Jahren gebaut.

  • Südöstlich von Donaueschingen bis zum Bodensee: zwischen den Orten Geisingen und Stockach; jetzt Führung zur Anschlussstelle Geisingen (dort Übergang in die B 311) und Lücke bis zum Knoten mit der B 313 bei der Anschlussstelle Stockach-Ost der A 98 (ursprüngliche Strecke herabklassifiziert als Teilstück der Landesstraßen 191 und 194)

  • Im Raum Überlingen: durch Überlingen, Nußdorf, Unteruhldingen, Meersburg

  • Im Raum Lindau: durch Kressbronn, Lindau (R 12) und Lindau-Zech an die deutsch-österreichische Grenze; jetzt Führung nördlich von Lindau zur Anschlussstelle Sigmarszell der A 96 (dort Übergang in die B 308).


Weiterer Ausbau |




Luftbild vom Neubau der B 31 West bei Umkirch mit Autobahnanschluss A 5 Freiburg-Mitte


Westlich der Freiburger Innenstadt wurde zusätzlich der Autobahnzubringer Mitte als B 31a entlang der Dreisam zur kreuzungsfreien Autobahnanschlussstelle Freiburg Mitte der A 5 gebaut, außerdem jenseits der Autobahn die Ortsumfahrung Umkirch als erstes Teilstück einer völlig neuen Streckenführung (der B 31 West) in Richtung Breisach.[3] Die kompletten Arbeiten im Abschnitt Umkirch bis Gottenheim sollten bis zum Frühjahr 2012 abgeschlossen sein,[4] dauerten aber bis zur Freigabe am 7. September 2012 an.[5] Die Planung für den Weiterbau von Gottenheim nach Breisach war 2011 von der Landesregierung gestoppt worden. 2015 wurde die Planung wieder aufgenommen, aber aufgrund neuer Gutachten streiten Anfang 2017 Umweltschützer und das Regierungspräsidium Freiburg.[6]




Forderungen nach einem Tunnel in Falkensteig


Ferner wurde die B 31 in den letzten Jahren in vielen Bereichen durch Ortsumgehungen ausgebaut, so wurde zur Jahrtausendwende der Verkehr im Freiburger Osten aus Littenweiler, Ebnet und Zarten auf eine neu gebaute, vierspurige Kraftfahrstraße verlagert. Dazu wurden der Kappler Tunnel und der Schützenalleetunnel gebaut. Zur selben Zeit wurde in Döggingen die Kombination aus Gauchachtalbrücke Döggingen über das Dögginger Loch und Tunnel Döggingen gebaut. Außerdem wurden Bereiche bei Löffingen bzw. Rötenbach dreispurig (2+1) ausgebaut. Ein derartiger Ausbau fand auch zwischen dem Anschluss der B 317 am Titisee und Neustadt Ost statt, so dass der besagte Bereich von Titisee-Neustadt nun ebenfalls als Kraftfahrstraße eingestuft ist. In Friedrichshafen wurde eine kreuzungsfreie Streckenführung von der östlichen Stadtgrenze beim Vorort Kitzenwiese bis zum ZF-Werk in den 1990er Jahren realisiert. Der westlich anschließende Abschnitt bis zum Riedlewald wurde am 7. Dezember 2001 freigegeben[7]. Am 24. November 2014 war Spatenstich zur Schließung des letzten Teilabschnitts der Ortsumfangung Friedrichshafen bis zur westlichen Stadtgrenze zwischen dem Stadtteil Fischbach und der westlichen Nachbargemeinde Immenstaad. Dieser mehr als 7 Kilometer lange Abschnitt soll 2020 dem Verkehr übergeben werden.


Die Fortführung auf elsässischer Seite wurde in den letzten Jahren bis zur dortigen Rheintalautobahn A 35 ebenfalls ausgebaut, allerdings dabei von einer französischen Nationalstraße unter Beibehaltung der Nummer zur Departementsstraße 415 herabgestuft. Diese Umwidmung erfolgte im Jahr 2006. All diese Ausbaumaßnahmen (auch als Ersatz einer ursprünglich mit dem Projektnamen A 86 geplanten Süd-Schwarzwaldautobahn) führten zu einem starken Anstieg des Transitverkehrs, so dass vor allem in Freiburg und im Ort Falkensteig[8] von der Bevölkerung eine Untertunnelung der jeweiligen Orte gefordert wird, da eine Umgehungsstraße aufgrund der Topografie schwierig und teuer ist.[9] Zudem werden die Röhren des Dögginger Tunnels (beide zweispurig) momentan nur über eine Brücke angefahren, geplant waren zwei zweispurige Brücken, allerdings fehlte bislang das Geld. So ist die Tunnelröhre Donaueschingen – Löffingen nur einspurig befahrbar, da ein Zusammenschluss beider Spuren im Tunnel zu gefährlich ist. Mittlerweile ist mit dem Bau der zweiten Brücke im Jahr 2019 zu rechnen, die Bauzeit soll 3 JahreVorlage:Zukunft/In 3 Jahren betragen.[10]




B 31 an der engsten Stelle des Höllentals am Hirschsprung




Sperrung der B31 für Felssicherungsarbeiten am Hirschsprung


Nachdem es 2009 zu einem Felssturz im Höllental (zwischen Freiburg und Hinterzarten) kam, wurden Ende September/Anfang Oktober 2010 in diesem Bereich Felssicherungsmaßnahmen durchgeführt. Die B 31 wurde komplett für den Verkehr gesperrt und großräumig über das Glottertal und den Thurner umgeleitet. Eine Spezialfirma entfernte mehrere Kubikmeter Gestein sowie Bäume und Sträucher. Die Kosten für die Arbeiten beliefen sich auf zirka 600.000 Euro.[11][12] Weiteren Felssicherungsmaßnahmen, die den Verkehr beeinträchtigten, wurden im Oktober 2015 vorerst abgeschlossen.[13]


Nach der Fertigstellung des in Planung befindlichenVorlage:Zukunft/In 5 Jahren Freiburger Stadttunnels wird die B 31 zwischen dem Ausbauende bei Kirchzarten und dem Ausbauende bei Umkirch zur Bundesautobahn 860 hochgestuft. Die bereits jetzt als Kleeblatt ausgeführte Anschlussstelle Freiburg-Mitte der A 5 wird dann zum Autobahnkreuz Freiburg.[14]



Bundesstraße 31n |


Als Bundesstraße 31n (Abkürzung B 31n) werden amtlich Straßenabschnitte bezeichnet, die die alte B 31 nach Fertigstellung als Umgehungsstraßen ersetzen werden. Zwischen Stockach und Überlingen entstand sie ergänzend zur alten Streckenführung, die nah am Bodensee entlangführt. Sie bildet die Verlängerung der A 98. Derzeit gibt es auf der B 31n keine Abfahrten zwischen Stockach-Ost und Überlingen. Die alte Straße ist auch weiterhin noch als B 31 klassifiziert.



Tourismus |


Durch ihren Verlauf im Hochschwarzwald erschließt die B 31 klassische Urlaubsgebiete rund um Hinterzarten, Titisee und Neustadt. Sie stellt außerdem den Zugang zum Feldberggebiet dar. Des Weiteren verknüpft sie die Urlaubsregion Hochschwarzwald mit dem Bodensee. Die Durchfahrt durch das Höllental mit dessen Hirschdenkmal ist eine typische Urlaubsroute, unterstrichen wird das durch die Benennung von Rastplätzen mit alemannischen Bezeichnungen, um so dem Gast ein wenig die sprachliche Besonderheit der Region nahezubringen.[15]



Siehe auch |


  • Liste der Europastraßen

  • Liste der Bundesstraßen in Deutschland

  • Liste autobahnähnlicher Straßen

  • Grüne Straße


Literatur |


  • Daniel Schneider: Die Entwicklungsgeschichte der B 31 zwischen Freiburg im Breisgau und Breisach am Rhein, in: Walter Laub/Bernhard Kenk/Daniel Schneider: Die B 31-West ...in und um Umkirch herum. Umkirch 2007, S. 7–20.


Weblinks |



 Commons: Bundesstraße 31 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Detaillierte Streckenbeschreibung der früher als Bundesautobahn 86 geplanten Schwarzwaldautobahn

  • Detaillierte Streckenbeschreibung der früher als Bundesautobahn 98 geplanten Bodenseeautobahn

  • Detaillierte Streckenbeschreibung der früher als Bundesautobahn 860 geplanten Freiburger Autobahnzubringer Mitte


  • www.dreisamufer.de (zur Geschichte der B 31)

  • Bericht vom Neubau der B31 Ost


Einzelnachweise |



  1. Im Bereich Freiburg vierstreifig, teilweise autobahnähnlich ausgebaut; Freiburg–Geisingen und Stockach–Überlingen teilweise dreistreifig und kreuzungsfrei ausgebaut


  2. Carsten Wasow: Die Bundes- und ehemaligen Reichsstraßen in Deutschland. Archiviert vom Original am 7. September 2012; abgerufen am 12. Dezember 2011 (Private Webseite). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.reichsstrassen.de.vu 


  3. Zur Geschichte siehe Daniel Schneider: Die Entwicklungsgeschichte der B 31 zwischen Freiburg im Breisgau und Breisach am Rhein, S. 7–20.


  4. Manfred Frietsch: Neue Wege für Fußgänger, Radler und Traktoren. In: badische-zeitung.de. Badische Zeitung, 22. Januar 2011, abgerufen am 12. Dezember 2011 (Zeitungsartikel). 


  5. Kathrin Blum: Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Umkirch bis Gottenheim: Einweihung der B31-West: Festakt mit kritischen Tönen, Badische Zeitung, 7. September 2012, abgerufen am 28. März 2013


  6. Sebastian Wolfrum: Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Ausbau bis Breisach: Naturschützer: B 31 West darf nicht gebaut werden. Badische Zeitung, 6. Januar 2017, abgerufen am 7. Januar 2017. 


  7. Verkehrsfreigabe am Riedleparktunnel - Schwäbische vom 26. November 2001. In: Schwäbische. (schwaebische.de [abgerufen am 15. Oktober 2018]). 


  8. Die Zahl der täglich auf der B31 durch Falkensteig fahrenden Fahrzeuge ist zwischen 2006 und 2017 von 17.558 auf 20.824 angestiegen, vgl. Verkehrsentwicklung an der Dauerzählstelle B31 Falkensteig. Straßenverkehrszentrale Baden-Württemberg, 16. März 2018, abgerufen am 9. Januar 2019. 


  9. Der Tunnel Döggingen erforderte 40,3 Millionen Euro Baukosten, die Gauchachtalbrücke Döggingen kostete 16,8 Millionen Euro.


  10. Wulf Rüskamp: Südwest: Zweite B-31-Brücke über die Gauchach bis 2021. Badische Zeitung, 27. Dezember 2016, abgerufen am 13. Juni 2017. 


  11. Karl-Heinz und Mirko Zurbonsen: Hirschsprung ohne Hirsch. In: suedkurier.de. Südkurier, 9. August 2010, abgerufen am 12. Dezember 2011 (Zeitungsartikel). 


  12. Karl-Heinz Zurbonsen: Alpinisten putzen das Höllental. In: suedkurier.de. Südkurier, 29. September 2010, abgerufen am 12. Dezember 2011 (Zeitungsartikel). 


  13. Kreis Breisgau-Hochschwarzwald: Verkehrsader: Sicherung im Höllental ist nach fünf Jahren beendet - badische-zeitung.de. Abgerufen am 1. Januar 2016. 


  14. Pressemitteilung der Stadt Freiburg, 23. Mai 2012 B 31 wird mit Stadttunnel zur Autobahn


  15. Die alemannischen Bezeichnungen der Rastplätze sowie deren Bedeutung und die genaue Lage an der B 31 sind auf der Internetseite des Regierungspräsidiums Freiburg einsehbar


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