Rautenstrauch-Joest-Museum




Das Kulturquartier an der Cäcilienstraße (Eingangsseite), im Juni 2011




Eingangshalle, im September 2011


Das Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln ist das einzige städtische ethnologische Museum in Nordrhein-Westfalen und liegt in der Cäcilienstraße 29–33, Altstadt-Süd.


Am 22. Oktober 2010 fand die Neueröffnung des Museums im Kulturquartier am Neumarkt statt. Museumsdirektor war bis Ende 2018 Klaus Schneider, zugleich Professor am Institut für Ethnologie der Universität zu Köln.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte der Sammlungen


  • 2 Auszeichnungen und Ehrungen


  • 3 Geschichte der Museumsgebäude


  • 4 Ausstellungsobjekte (Auswahl)


  • 5 Bibliothek


  • 6 Historisches Fotoarchiv


  • 7 Sonderausstellungen


  • 8 Museumsdirektoren


  • 9 Förderverein


  • 10 Filme


  • 11 Siehe auch


  • 12 Literatur


  • 13 Weblinks


  • 14 Einzelnachweise




Geschichte der Sammlungen |




Rautenstrauch-Joest-Museum – Ubierring 45 (um 1910)


Das Museum besitzt eine der zehn größten und bedeutendsten ethnografischen Sammlungen Deutschlands. Die Sammlungen umfassen mehr als 65.000 Objekte aus Ozeanien, Afrika, Asien und Amerika.


Den Grundstock der Sammlung bildet der Nachlass des Kölner Geografen und Völkerkundlers Wilhelm Joest (1852–1897). Zwei Jahre nach Joests frühem Tod auf einer Forschungsreise schenkte seine Schwester Adele Rautenstrauch gemeinsam mit ihrem Mann, dem Kaufmann Eugen von Rautenstrauch, die 3.400 Objekte umfassende Sammlung ihres Bruders der Stadt Köln. Sie förderte außerdem nach dem Tode ihres Mannes mit einer Spende von 250.000 Mark die Errichtung des Museums am Ubierring 45, das nach Plänen von Erwin Crones[1] am 12. November 1906 eröffnet wurde. Das Museumsgebäude wurde nach einem Bombentreffer am 28. Februar 1945 geschlossen und erst am 7. Juli 1967 wiedereröffnet. Nach Umzug in das neu erbaute Kulturquartier an der Cäcilienstraße wurde das Museum am 22. Oktober 2010 wiedereröffnet.


Eine wichtige Erweiterung der Sammlung seit dem Zweiten Weltkrieg war der Erwerb der Sammlung ozeanischer und afrikanischer Kunst des Düsseldorfer Künstlers Klaus Clausmeyer 1966 durch die Stadt Köln.[2] Ebenfalls zur Sammlung beigetragen haben der Kölner Bankierssohn Max von Oppenheim und in neuerer Zeit Irene und Peter Ludwig sowie Hans Wilhelm Siegel.


Mit der Neueröffnung 2010 wurde das Ausstellungskonzept von der klassischen Einteilung in geographische Großräume auf eine thematische Anordnung umgestellt. Unter dem Motto „Der Mensch in seinen Welten“ zeigt die Ausstellung in verschiedenen Abteilungen folgende Themen: „Begegnung und Aneignung: Grenzüberschreitungen“, „Der verstellte Blick: Vorurteile“, „Die Welt in der Vitrine: Museum“, „Ansichtssachen?!: Kunst“, „Türen im Übergang“, „Lebensräume – Lebensformen: Wohnen“, „Der Körper als Bühne: Kleidung und Schmuck“, „Der inszenierte Abschied: Tod und Jenseits“, „Vielfalt des Glaubens: Religionen“, „ZwischenWelten: Rituale“.


Durch diesen Kulturen vergleichenden Ansatz – unter Einbeziehung der europäischen Kultur – soll das gleichberechtigte Dasein und die Ebenbürtigkeit aller Kulturen betont werden. Die Auseinandersetzung mit fernen Kulturen soll dabei zur Reflexion und Relativierung der eigenen kulturellen Perspektive anregen.




Videoguide


Seit November 2011 können gehörlose Besucher einen Videoguide erhalten, der sie durch die Dauerausstellung führt. Bereits an der Information werden sie auf einem Bildschirm mit einem Video in Gebärdensprache begrüßt und auf die Videoguides hingewiesen, die das Rautenstrauch-Joest-Museum als erstes Kölner Museum eingeführt hat.



Auszeichnungen und Ehrungen |


Das Museum hat seit der Neueröffnung zahlreiche Preise erhalten wie den Kölner Kulturpreis Kulturereignis des Jahres 2010 und den red dot design award 2011. 2012 wurde das Rautenstrauch-Joest-Museum mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. 2013 wurde das Museum in Dubrovnik in den Excellence Club von Best in Heritage aufgenommen, einer internationalen Plattform der bedeutendsten Museen und Projekte zum kulturellen Erbe.[3]



Geschichte der Museumsgebäude |




In diesem Gründerzeitbau am Ubierring war das Museum bis 2010 untergebracht


Das Museum befand sich am Ubierring in einem Gründerzeitgebäude, das im Zweiten Weltkrieg durch 2 Bombentreffer teilzerstört wurde. Mehrfach hat Hochwasser die Depots des Museums überschwemmt.


2002 wurden die Bauarbeiten für ein neues Museumsgebäude nach Plänen des Braunschweiger Architekturbüros Schneider + Sendelbach mit dem Abriss der Josef-Haubrich-Kunsthalle begonnen. Verschiedene Baustopps und Planänderungen infolge der Finanzlage der Stadt Köln verzögerten mehrfach die Fertigstellung.


Am 22. Oktober 2010 wurde das Museum im neu erbauten Kulturquartier am Neumarkt wieder eröffnet.


Im Kulturquartier befindet sich auch der neue Eingang zum benachbarten Museum Schnütgen. Beide Gebäude sind mit einem ebenfalls neu erbauten Durchgang verbunden, der gleichzeitig der Präsentation mittelalterlicher Glasfenster dient. Ein Veranstaltungssaal im Erdgeschoss des Kulturquartiers wird von beiden Museen sowie der VHS Köln genutzt. Der Museumsshop, die Information, die Kasse und die Garderobe werden ebenfalls gemeinsam genutzt.



Ausstellungsobjekte (Auswahl) |




Der Reisspeicher (ca. 1935) aus Sulawesi, Indonesien im Foyer des Kulturquartieres




Das Gamelan Instrumentenensemble




Thema des Raumes: „Ansichtssachen?! Kunst“




Thema des Raumes: „Die Welt in der Vitrine: Museum“




Ein Durga-Altar




Thema des Raumes: „ZwischenWelten: Rituale – Maskenvielfalt“


Foyer


  • Das Wahrzeichen und größte Exponat des Museums ist ein über 7,50 m hoher, prächtig verzierter Reisspeicher (ca. 1935) aus Sulawesi, Indonesien, der im Foyer des Gebäudes originalgetreu wieder aufgebaut wurde.[4]

Einstimmung: Musik



  • Gamelan-Orchester aus Zentraljava, Indonesien, Anfang 20. Jahrhundert[5]

Ansichtssachen?!: Kunst


  • Figur einer Gottheit dinonga eidu, Nukuoro, Karolinen, 19. Jahrhundert

  • Skulpturen minsereh, Mende, Sierra Leone, 19. Jahrhundert

  • Aufsatzmaske magbo, Yoruba, Nigeria, 19. Jahrhundert

  • Stelenfragment, Piedras Negras, Guatemala, Maya-Spätklassik, 662 n. Chr.

  • Skulptur, Dogon, Tintam-Region, Mali, 15.–17. Jahrhundert

  • Statue einer Gottheit, Emroin, Babar, Babar-Archipel, Indonesien, 19. Jahrhundert

  • Figur eines Gefesselten, vermutlich Jaina, Campeche, Mexiko, Maya-Spätklassik, 500–800 n. Chr.

  • Opfergestell mit weiblicher Ahnenfigur luli, Luhuleli, Leti, Indonesien, 19. Jahrhundert

Lebensräume – Lebensformen: Wohnen


  • Tuareg-Zelt, Niger, 2. Hälfte 20. Jahrhundert

  • Männerhaus, Atsj, Zentral-Asmat, Westneuguinea, 2. Hälfte 20. Jahrhundert

Der Körper als Bühne: Kleidung und Schmuck


  • Hochzeitsschmuck für eine Braut, Kabylen, Maghreb, Algerien, 19. Jahrhundert

  • Federmantel ahu ‘ula, Hawaii, Polynesien, vor 1824

Der inszenierte Abschied: Tod und Jenseits


  • Porträtgefäß, Moche IV, Peru, ca. 4. Jahrhundert n. Chr.

  • Lendentuch, Chimú, Peru, ca. 1300–1370 n. Chr.

  • Totenboot der Māori, Bay of Plenty, Nordinsel Neuseelands, vor 1840

  • Zwillingsfiguren ibeji, Yoruba, Nigeria, Anfang 20. Jahrhundert

Vielfalt des Glaubens: Religionen


  • Votivtafel mit stehendem Buddha, Mon, Pegu-Reich, Myanmar, 7.–9. Jahrhundert

  • Elfköpfiger Bodhisattva Avalokiteshvara, Tibet, Südtibet, China, 15./16. Jahrhundert

  • Stehender Gott Shiva, Kambodscha, Angkor-Periode, 2. Hälfte 9. Jahrhundert

Zwischenwelten: Rituale


  • Maske tapuanu, Mortlock-Inseln, Zentrale Karolinen, um 1900

  • Maske der achtzehn Krankheitsdämonen Daha Ata Sanni Yaku, Südwestküste, Sri Lanka, Ende 19. Jahrhundert


  • Quetzalcoatl-Ehecatl, Zentralmexiko, Azteken, ca. 1480–1519 n. Chr.


Bibliothek |


Das Museum verfügt über eine Präsenzbibliothek, die der Öffentlichkeit zugänglich ist. Diese umfasst 40.000 Monografien und Fachzeitschriften, unter denen sich die wissenschaftliche Literatursammlung der 2004 verstorbenen Gründerin des Malaiologischen Apparats der Universität zu Köln, Irene Hilgers-Hesse, befindet. Die Deutsch-Indonesische Gesellschaft übergab diese der Museumsbibliothek 2008 als Schenkung. Der Bestand zählt rund 1500 Bände vorwiegend indonesischer und malaiischer kulturwissenschaftlicher und belletristischer Werke (in lateinischer und Jawi-Schrift) der 1960er bis 80er Jahre, die sonst in Deutschland größtenteils nicht erhältlich sind.



Historisches Fotoarchiv |


Das historische Fotoarchiv umfasst ungefähr 100.000 Fotografien, unter anderem von Rudolf Oldenburg, Marie Pauline Thorbecke, Georg Küppers-Loosen und Albert Grubauer.[6]



Sonderausstellungen |






































































































Zeitraum
Titel
1981
Rausch und Realität, Drogen im Kulturvergleich (Katalog, herausgegeben von Gisela Völger und Karin von Welck, ISBN 3-499-34006-2)
26. Juli 1985 – 13. Oktober 1985
Die Braut – geliebt, verkauft, getauscht, geraubt. Zur Rolle der Frau im Kulturvergleich
11. April 1987 – 12. Juli 1987
Gold und Macht – Spanien in der Neuen Welt
25. Juni 1987 – 31. Dezember 1989

Ainu – Jäger, Fischer und Sammler in Japans Norden
3. Oktober 1987 – 4. April 1988
Pracht und Geheimnis – Kleidung und Schmuck plus aus Palästina und Jordanien
21. Oktober 1988 – 26. Februar 1989
Der Flug des Bumerang – 40.000 Jahre Australier
17. März 1989 – 24. September 1989
Tiger-Teppiche aus Tibet
23. März 1990 – 17. Juni 1990
Männerbünde – Männerbande: Zur Rolle des Mannes im Kulturvergleich
21. Juni 1990 – 4. November 1990
Der geraubte Schatten – Zur Geschichte der ethnographischen Photographie im deutschsprachigen Raum
30. November 1990 – 26. Mai 1991

Niombo – Der Tote in der Puppe – Begräbnisrituale in Zentralafrika
5. Juli 1991 – 12. Januar 1992

Batak – mit den Ahnen leben – Menschen in Indonesien
15. Januar 1993 – 25. Juli 1993
Leben im russischen Schtetl – Auf den Spuren von An-Ski.
10. September 1993 – 24. Juli 1994
Die anderen Götter – Volks- und Stammesbronzen aus Indien
18. Februar 1994 – 23. Mai 1994
Die Welt der Maya – Archäologische Schätze aus drei Jahrtausenden
6. Mai 1994 – 20. Juni 1994
Kammerspiel für Völkerkunde – Objekte schlagen zurück: Eine Kunstinstallation von Peter Pick
30. September 1994 – 5. Juni 1995
Federarbeiten der Indianer Südamerikas – Aus der Studiensammlung Horst Antes
19. Januar 1995 – 7. Mai 1995
Bilder aus dem Paradies – Koloniale Fotografie aus Samoa 1875 – 1925
15. September 1995 – 21. Oktober 1995

Walter Spies – Maler und Musiker auf Bali
25. April 1996 – 31. August 1997
Wer hat die Kokosnuß ...? Die Kokospalme – Baum der tausend Möglichkeiten
21. März 1997 – 10. August 1997
Afrikanische Kunst – Die Sammlung Arman
25. November 1997 – 8. März 1998
Sie und Er – Frauenmacht und Männerherrschaft im Kulturvergleich
01. Juni 1999 – 26. September 1999

Soly Cissé – Neue Kunst aus dem Senegal.
13. August 1999 – 31. Januar 2001
Kunst der Welt
22. Oktober 1999 – 30. Januar 2000
Tatau – Tätowierungen aus Polynesien
22. Juni 2000 – 8. Oktober 2000
Von Fürstenhöfen und Sultanspalästen, Sammlung Galerie Smend
22. Oktober 2000 – 14. Januar 2001

Amouzou Glikpa – Neue Kunst aus Togo
9. März 2001 – 29. Juli 2001
Söhne und Töchter der Wolken – Vertreibung und Exil in der Westsahara
12. August 2001 – 28. Oktober 2001
Zwischen Tradition und Moderne – Junge Künstler aus Indonesien
17. Dezember 2001 – 9. November 2003
Faszination Orient – Max von Oppenheim – Forscher, Sammler, Diplomat
11. Oktober 2002 – 26. Februar 2003
Faszination Afrika – Schätze aus dem Rautenstrauch-Joest-Museum.
21. Februar 2003 – 18. Mai 2003
Leben in Westafrika
19. Oktober 2003 – 25. Januar 2004
Sexualität und Tod: AIDS in der zeitgenössischen afrikanischen Kunst
7. März 2004 – 3. Oktober 2004

Namibia – Deutschland: Eine geteilte Geschichte
13. Februar 2005 – 2. Oktober 2005
Buddhisten – Jainas – Hindus: Auf der Suche nach dem Gottesbild
25. September 2005 – 26. März 2006
„Urformen der Kunst“: Fotografien Karl Blossfeldts und außereuropäische Kunst – Eine Ausstellung von 1926 in neuem Licht
7. August 2005 – 13. Januar 2008
Eine Frage des Glaubens: Religiöse Vielfalt in Köln
2. Juli 2006 – 16. Januar 2007
Trance und Heilung – Unbekannte Rituale in Indien
22. April 2007 – 13. Januar 2008
Im Schatten der Akazie – Forschung in den Wüsten Afrikas
5. November 2010 – 13. März 2011
Afropolis. Stadt, Medien, Kunst.
30. April 2011 – 11. September 2011

Lawrence von Arabien − Genese eines Mythos
28. April 2013 – 28. Juli 2013

Albert Watson: − 14 days in Benin
12. Oktober 2013 – 27. April 2014
Made in Oceania: Tapa − Kunst und Lebenswelten
16. Oktober 2015 – 31. Januar 2016
Madonna trifft Uma
8. Oktober 2016 – 9. April 2017
Pilgern – Sehnsucht nach Glück?
2. Juni 2017 – 6. August 2017
Tatort Kambodscha? Einer Fälschung auf der Spur
10. November 2017–4. März 2018
Wüste – Meer – Schöpfermythen. Aboriginal Art der Spinifex und Yolngu
16. März 2018–3. Juni 2018
„Der Wilde schlägt zurück“ – Kolonialzeitliche Europäerdarstellungen der Sammlung Lips (eine Kooperation mit der Universität Siegen)
12. Oktober 2018–24. Februar 2019
Fast Fashion. Die Schattenseiten der Mode (eine Ausstellung des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg)
9. Februar 2019−7. April 2019
im Blickpunkt: Getting closer. Annäherungen an den Klimawandel in Ostafrika


Museumsdirektoren |


Die früheren Museumsdirektoren waren:[7]


  • Willi Foy 1901–1925


  • Fritz Graebner 1925–1928


  • Julius Lips 1928-April 1933

  • Andreas Scheller 1933-Juni 1940 (kommissarischer Direktor)

  • Martin Heydrich 1940–1945

  • Friedrich Wilhelm Funke 1945–1948

  • Martin Heydrich 1948–1960

  • Willy Fröhlich 1961–1971

  • Axel Freiherr von Gagern 1971–1978


  • Gisela Völger 1979–2000

  • 1. Juli 2000 bis Ende 2018: Klaus Schneider

  • seit 1. Januar 2019: Nanette Jacomijn Snoep


Förderverein |


Die Museumsgesellschaft RJM besteht seit 1901. Sie finanziert Ankäufe, Ausstellungs- und Restaurierungsprojekte. Außerdem unterstützt sie pädagogische Programme, publiziert die wissenschaftliche Reihe „Ethnologica“ und bietet ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm an. Ehrenamtliche engagieren sich zudem als Mitarbeiter am Infostand, im Museumsshop und als Führungskräfte.


Ludwig Theodor von Rautenstrauch (1922–2018) hatte vor seiner Mitgliedschaft als Ehrenvorsitzender 50 Jahre den Vorstand der Museumsgesellschaft inne. Die Gesellschaft wird vom ehemaligen RWE-Vorstand Jan Zilius geleitet.



Filme |



  • Museums-Check mit Markus Brock. Rautenstrauch-Joest-Museum – Museum der Kulturen, Köln. Dokumentarfilm, Deutschland, 2013, 29 Min., Moderation: Markus Brock, Produktion: 3sat, Reihe: Museums-Check mit Markus Brock, Erstsendung: 13. Oktober 2013 bei 3sat, Inhaltsangabe und [1] von 3sat.


Siehe auch |


  • Liste von Museen für Völkerkunde


Literatur |


  • Jutta Engelhard und Klaus Schneider (Hrsg.): Der Mensch in seinen Welten. Das neue Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt. Wienand Verlag, Köln 2010, ISBN 978-3-86832-035-0.

  • Martin Oehlen: Museen in Köln. DuMont, Köln 2004, ISBN 3-8321-7412-5.


Weblinks |



 Commons: Rautenstrauch-Joest-Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Rautenstrauch-Joest-Museum - Kulturen der Welt

  • Förderverein


  • Gesamte Sprinkleranlage marode. In: Kölner Stadtanzeiger, 28. Januar 2014


  • Schließung für zweieinhalb Jahre droht. In: Kölnische Rundschau, 5. März 2014


  • „Unser Haus ist unterbesetzt“. In: Kölner Stadt-Anzeiger Kultur 1. Dezember 2018


Einzelnachweise |



  1. Hiltrud Kier: Denkmälerverzeichnis. Köln Neustadt. Hrsg.: Stadt Köln. Band 12.2. J.P. Bachem Verlag, Köln 1983, ISBN 3-7616-0699-0, S. 186. 


  2. Gisela Völker (Hrsg.): Kunst der Welt im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln. Prestel, München 1999, ISBN 3-7913-2179-X.


  3. Webseite der Stadt Köln, Meldung vom 30. September 2013: Hohe Ehrung für das Rautenstrauch-Joest-Museum und Webseite der Stadt Köln: Rautenstrauch-Joest-Museum geehrt, abgerufen am 17. Juli 2017


  4. Das Wahrzeichen: ein Reisspeicher aus Indonesien.


  5. Einstimmung: Gamelan, mit ausführlichem Katalogtext (als PDF) zu Gamelan


  6. Historisches Fotoarchiv. Rautenstrauch-Joest-Museum, abgerufen am 29. März 2012. 


  7. archive.nrw.de (mit genaueren Angaben)


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50.9346388888896.9505305555556Koordinaten: 50° 56′ 4,7″ N, 6° 57′ 1,9″ O








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