18. September
Der 18. September ist der 261. Tag des gregorianischen Kalenders (der 262. in Schaltjahren). Zum Jahresende verbleiben 104 Tage.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 20. Jahrhundert
3.2 20. Jahrhundert
3.3 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Einzelnachweise
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0014: Im römischen Senat wird das Testament des Kaisers Augustus eröffnet. Tiberius wird zu seinem Nachfolger bestimmt und erhält zwei Drittel des Erbes, die Kaiserwitwe Livia Drusilla ein Drittel.
0096: Der römische Kaiser Domitian, Bauherr des Limes, wird von einem Hofbeamten erdolcht. Sein Nachfolger wird Nerva, der die Linie der Adoptivkaiser begründet.
0324: Konstantin I. schlägt seinen Kontrahenten Licinius in der Schlacht von Chrysopolis und erringt so die Alleinherrschaft im Römischen Reich.
1180: Nach dem Tod seines Vaters Ludwig VII. wird Philipp II. König von Frankreich.
1400: Owain Glyndŵr brennt mit Getreuen anlässlich einer Fehde mit dem benachbarten Adligen Reginald Grey, 3. Baron Grey de Ruthin die nordwalisische Stadt Ruthin weitgehend nieder. In weiteren Orten des Nachbarbesitztums wiederholt er dies. Die Aktion wird zum Keim eines späteren Unabhängigkeitsaufstandes der Waliser gegen den englischen König Heinrich IV.
1454: In der Schlacht von Konitz des Dreizehnjährigen Krieges kann das zahlenmäßig deutlich unterlegene Aufgebot des Deutschen Ordens das polnische Heer von König Kasimir IV. Jagiello vernichtend schlagen.
1544: Im Frieden von Crépy akzeptiert der französische König Franz I. endgültig den Damenfrieden von Cambrai und den Vertrag von Madrid. Er sichert seinem Vertragspartner Karl V. zu, ihn im Kampf gegen die Türken und – in einem geheimen Zusatzabkommen – auch gegen die Protestanten im Reich zu unterstützen. Beide Seiten geben bestimmte territoriale Ansprüche auf.
1635: Mit der Kriegserklärung des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand II. an Frankreich beginnt nach dem Vorrücken französischer Streitkräfte in Richtung Rhein die blutigste Phase des Dreißigjährigen Kriegs, der Schwedisch-Französische Krieg.
1641: Die Belagerung von Dorsten endet mit der schriftlichen Kapitulation der Stadt gegenüber den von Melchior von Hatzfeldt geführten Reichstruppen.
1739: Der Frieden von Belgrad beendet den 7. Österreichischen Türkenkrieg. Österreich verliert die meisten Eroberungen aus dem zuletzt geführten Türkenkrieg wieder.
1759: Im Franzosen- und Indianerkrieg erobern die Briten Québec.
1794: Während der Französischen Revolution entscheidet sich der Nationalkonvent für den Laizismus, die Trennung von Religion und Staat.
1810: Der erste cabildo abierto (öffentlicher Bürgerrat) in Santiago de Chile wird als Beginn des chilenischen Unabhängigkeitsprozesses angesehen.
1814: Nach der Abdankung Napoléons I. besprechen Politiker und Könige aus rund 200 Ländern im zunächst inoffiziellen Teil des Wiener Kongresses die Neuordnung Europas.
1848: Bei den Septemberunruhen in der Freien Stadt Frankfurt werden die Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Hans von Auerswald und Felix Fürst Lichnowsky ermordet. Bei Barrikadenkämpfen fallen 30 Aufständische und 12 Soldaten.
1860: Die piemontesische Armee siegt in der Schlacht von Castelfidardo über die päpstlichen Truppen, was eine Annexion großer Teile des Kirchenstaates nach sich zieht. Der Sieg ebnet den Weg für eine Vereinigung des Königreiches Sardinien-Piemont mit dem Königreich Neapel unter Viktor Emanuel II. von Savoyen im Risorgimento.
1872: Nach dem Tod seines Bruders Karl XV. wird Oskar II. König von Schweden und von Norwegen.
1898: Ein britisches Kanonenboot erreicht den sudanesischen Ort Faschoda am Weißen Nil. Die im dortigen Fort befindlichen Franzosen werden von den Briten zum Abzug aufgefordert. Zwischen den beiden europäischen Kolonialmächten kommt es dadurch zur Faschoda-Krise.
1906: In Chile übernimmt Pedro Montt nach seinem Wahlsieg vom Juni das Präsidentenamt von Germán Riesco Errázuriz.
1915: An der Ostfront kann die deutsche Armee die von den zaristischen Truppen kurz zuvor geräumte litauische Stadt Wilna einnehmen.
1925: Als erste größere Partei in Europa erhebt die SPD in ihrem beschlossenen Heidelberger Programm die Forderung nach Verwirklichung der Vereinigten Staaten von Europa.
1931: Die Mandschurei-Krise beginnt. Japanische Truppen besetzen als Folge des Mukden-Zwischenfalls die mandschurische Stadt Mukden (heute Schenjang). Fünf Monate später erklärt Japan die Mandschurei zur Republik Mandschukuo.
1934: Die UdSSR wird als 59. Mitglied in den Völkerbund aufgenommen und so aus ihrer politischen Isolation entlassen.
1939: Dem im Zweiten Weltkrieg vom neutralen Estland im Hafen der Hauptstadt Tallinn festgesetzten polnischen U-Boot ORP Orzeł gelingt es zu fliehen.
1944: Bei der Versenkung des mit alliierten Kriegsgefangenen und indonesischen Zwangsarbeitern „beladenen“ japanischen Frachters Jun’yō Maru, einem Höllenschiff, durch das britische U-Boot HMS Tradewind vor der Südwestküste von Sumatra sterben im Pazifikkrieg etwa 5.620 Menschen. 723 Überlebende werden von Japan als Zwangsarbeiter auf der Death Railway eingesetzt.
1944: Bei einem Luftangriff der Alliierten wird die Stadt Wesermünde (heute Bremerhaven) fast völlig zerstört.
1947: Der US-amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA wird gegründet.
1948: Bei der Luftbrücke werden 897 Flüge nach West-Berlin an einem einzigen Tag durchgeführt, die höchste Anzahl aller Flüge.
1961: Das Flugzeug mit dem amtierenden UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld an Bord stürzt unter mysteriösen Umständen bei einer Friedensmission im Kongo ab. Sein Nachfolger wird Sithu U Thant.
1973: Die UNO-Generalversammlung beschließt die Aufnahme beider deutschen Staaten in die UNO.
1982: Etwa 1.000 Palästinenser fallen einem von christlichen Milizen in den beirutischen Flüchtlingslagern Sabra und Schatila angerichtetem Massaker zum Opfer. Das Blutbad ist eine Reaktion auf die Ermordung des libanesischen Präsidenten Bachir Gemayel.
1987: In der Barschel-Affäre versucht Uwe Barschel in einer Pressekonferenz mit einem persönlichen Ehrenwort die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu entkräften.
1988: General Saw Maung putscht sich in Myanmar an die Macht und entmachtet Staatspräsident Maung Maung Kha.
1990: Liechtenstein wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
1994: Bei den schwedischen Reichstagswahlen wird die bürgerliche Koalitionsregierung abgewählt.
1996: Am frühen Morgen wird an der Ostküste Südkoreas ein auf Felsen aufgelaufenes U-Boot der Sang-o-Klasse der Marine Nordkoreas entdeckt und das südkoreanische Militär alarmiert.
1997: In einem Referendum entscheidet sich die Bevölkerung von Wales mit knapper Mehrheit für die Einrichtung eines walisischen Regionalparlaments.
1997: Ein Terroranschlag auf Touristen vor dem Ägyptischen Museum wird aus Kairo gemeldet. Neun deutsche Touristen und der ägyptische Busfahrer sterben.
2001: In den Vereinigten Staaten setzt mit dem Versand der ersten Briefe mit Milzbranderregern die Serie der Anthrax-Anschläge ein.
2005: Bei der Wahl zum 16. Deutschen Bundestag verliert die rot-grüne Bundesregierung ihre Mehrheit.
2005: In Afghanistan findet die erste Parlamentswahl nach dem Sturz der Taliban statt.
2015: Der Abgasskandal fliegt auf.
Wirtschaft |
1837: In New York City gründen Charles Lewis Tiffany und John B. Young ein Schmuckunternehmen, aus dem die Firma Tiffany & Co. hervorgeht.
1851: Die Erstausgabe der US-amerikanischen Tageszeitung The New York Times erscheint unter dem Titel The New York Daily Times.
1888: In Hamburg wird die Deutsch-Australische Dampfschiffs-Gesellschaft gegründet, die einen Linienverkehr zum fünften Kontinent einrichtet.
1927: In den USA beginnt das Vorläuferunternehmen der Columbia Broadcasting System (CBS) mit dem Senden von Radioprogrammen.
1940: Die Zollgrenze zwischen dem Sudetenland und dem Protektorat Böhmen und Mähren wird aufgehoben.
1949: Initiiert von den Buchhändlern Alfred Grade und Heinrich Cobet beginnt in der Paulskirche die erste Frankfurter Buchmesse der Nachkriegszeit unter der Teilnahme von 205 inländischen Verlagen.
1986: Der Berliner Großbäcker Horst Schiesser erwirbt für 1 DM die Neue Heimat inklusive 19.000 Wohnungen und etwa 17 Milliarden DM Schulden.
1998: Die Aktionäre der Daimler-Benz AG und Chrysler Corporation stimmen auf ihrer jeweiligen Hauptversammlung mehrheitlich der Fusion der Unternehmen zur DaimlerChrysler AG zu.
2008: Die britische Großbank Lloyds TSB beschließt, für die Summe von 12,2 Milliarden Pfund (rund 15,47 Mrd Euro) die durch die eskalierende weltweite Finanzkrise in Bedrängnis geratene Hypothekenbank Halifax Bank of Scotland (HBOS) zu übernehmen.
Wissenschaft und Technik |
1636: In Cambridge (Massachusetts) wird die Harvard University als College gegründet.
1895: Daniel David Palmer betätigt sich als erster Chiropraktiker. Er korrigiert einen verschobenen Wirbel eines Patienten, was Letzterem seine Hörfähigkeit zurückgibt.
1959: Im Rahmen des Vanguard-Projektes wird abschließend der Satellit Vanguard 3 von den Vereinigten Staaten in einer erdnahen Umlaufbahn platziert.
1965: Japanische Amateurastronomen entdecken den Kometen Ikeya-Seki. Der Komet wird später so hell, dass er tagsüber neben der Sonne gesehen werden kann. Er gilt als einer der auffälligsten Kometen des zweiten Jahrtausends nach Christus.
1977: Voyager I nimmt erstmals ein Foto auf, auf der Erde und Mond (vollständig) zusammen zu sehen sind.[1]
1984: Aus Gründen des Umweltschutzes beschließt die deutsche Bundesregierung, den Fahrzeugkatalysator ab 1989 zur Pflicht zu machen.
1984: Der US-Amerikaner Joseph Kittinger geht bei der ersten Alleinfahrt in einem Gasballon über den Atlantik nach einer Flugdauer von 83:40 Stunden bei Cairo Montenotte in Norditalien nieder.
1997: Der erste Zeppelin NT belebt nach fast 60 Jahren die Zeppelin-Luftschifffahrt am Bodensee neu.
1997: Eine neue Unterart der Quastenflosser, der Manado-Quastenflosser, wird von Arnaz Mehta Erdmann im Norden von Sulawesi entdeckt.
2000: Verkündung der E-Government-Initiative BundOnline 2005 durch Bundeskanzler Gerhard Schröder auf der Expo 2000. Danach sollen bis zum Jahr 2005 alle rund 400 internetfähigen Dienstleistungen der Bundesverwaltung online bereitgestellt werden.
2004: Die Radiokohlenstoffdatierung von menschlichen Skelettresten aus einer Höhle bei Hagen ergeben ein Alter von 10.700 Jahren. Damit handelt es sich um mit die ältesten Überreste von anatomisch modernen Menschen in Deutschland.
Kultur |
1793: Der Grundstein für das Kapitol in Washington, D.C. wird von George Washington gelegt.
1809: Das 1808 zerstörte Royal Opera House in Covent Garden, London wird mit einer Aufführung von Shakespeares Macbeth wiedereröffnet.
1887: Carl Hagenbeck eröffnet seinen Internationalen Cirkus und Menagerie.
1899: In Toronto wird das im neuromanischen Stil erbaute Rathaus eröffnet, sowohl das größte Gebäude der Stadt wie auch größtes Verwaltungsgebäude in Nordamerika im Eröffnungszeitpunkt.
1910: Die Uraufführung der Oper Liebelei von František Neumann findet in Frankfurt am Main statt.
1915: In der US-amerikanischen Saturday Evening Post erscheint die Kurzgeschichte Extricating Young Gussie, mit der P. G. Wodehouse erstmals seine wiederkehrenden fiktiven Figuren Bertie Wooster, dessen Kammerdiener Reginald Jeeves und Tante Agatha einführt.
1919: Der Ufa-Filmpalast nimmt in Berlin seinen Kinobetrieb auf. Erster Film: Madame Dubarry von Ernst Lubitsch.
1952: Charlie Chaplin verlässt die USA zu einer Europareise und darf auf Betreiben J. Edgar Hoovers nicht wieder einreisen.
1954: Die Uraufführung des Fellini-Films La Strada mit Anthony Quinn und Ehefrau Giulietta Masina findet in Rom statt.
1954: Bernhard Grzimeks Tierreport Kein Platz für wilde Tiere wird erstmals als Serie in der Illustrierten Revue vorabgedruckt.
1957: Die Berliner Kongresshalle wird für die Öffentlichkeit geöffnet.
1979: Mit einer „Klangwolke“ wird in Linz die erste Ars Electronica eröffnet.
1994: In Berlin geht mit SFB 4 Multi Kulti das erste 24-Stunden-Ausländerprogramm auf Sendung. Das Programm wird Ende 2008 aus Kostengründen eingestellt.
2006: In den USA nimmt der neue Sender The CW seinen Sendebetrieb auf. Der Sender ist aus einer Fusion von The WB und UPN entstanden.
Gesellschaft |
1964: Der griechische König Konstantin II. und Prinzessin Anne-Marie von Dänemark heiraten in Athen.
1975: Patty Hearst, Enkeltochter des Verlegers Randolph Hearst, die sich nach ihrer Entführung durch die SLA dieser angeschlossen hatte, wird verhaftet.
Religion |
1437: Papst Eugen IV. verlegt mit der Entscheidung Doctoris Gentium das Konzil von Basel nach Ferrara, wohin ihm aber nur ein Teil der Teilnehmer folgt. Die anderen werden von ihm daraufhin exkommuniziert.
1840: In der Enzyklika Probe nostis befasst sich Papst Gregor XVI. mit der Verbreitung des katholischen Glaubens, namentlich der kirchlichen Missionsarbeit.
1899: Die Enzyklika Paternae von Papst Leo XIII. richtet sich an das Episkopat in Brasilien und hat die dortige Ausbildung der Kleriker zum Gegenstand.
Katastrophen |
1906: Hongkong wird von einem Taifun mit anschließender Flutwelle heimgesucht, was etwa 10.000 Menschen das Leben kostet.
1916: Beim Bruch der Talsperre an der Weißen Desse im Isergebirge sterben 62 Menschen.
1940: Der britische Ozeandampfer City of Benares wird vor der Rockall-Sandbank vom deutschen U-Boot U 48 ohne Vorwarnung torpediert und versenkt. Unter den 248 Todesopfern sind 77 Kinder eines britischen Kinderrettungsprogramms.
1974: Der Wirbelsturm Fifi zieht über Honduras, ca. 10.000 Tote.
1994: Heftige Vulkanausbrüche erfolgen auf der Insel Neubritannien, die die Stadt Rabaul fast gänzlich zerstören.
1998: Die Princess of the Orient, die größte in den Philippinen verkehrende Fähre kentert bei starkem Wind und hohem Wellengang nach einem Taifun. 150 der 388 Passagiere verlieren ihr Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1870: Bei der Washburn-Langford-Doane-Expedition in das Gebiet des heutigen Yellowstone-Nationalparks in den Vereinigten Staaten sehen die ersten Weißen einen hier regelmäßig ausbrechenden Geysir. Von Henry Dana Washburn erhält er den Namen Old Faithful.
1962: In Thailand wird der Nationalpark Khao Yai eröffnet.
Sport |
1930: Mit dem sensationellen Sieg der US-amerikanischen Hochseeyacht Enterprise endet die seit 1851 ausgetragene Segelregatta America’s Cup.
1948: Stirling Moss siegt beim ersten Rennen auf dem britischen Goodwood Circuit auf einem Motorrad der 500-cm³-Klasse.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0053: Trajan, römischer Kaiser
0524: Kan Bahlam I., Herrscher (Ajaw) der Maya-Stadt Palenque
1091: Andronikos Komnenos, byzantinischer Prinz aus der Dynastie der Komnenen
1535: Henry Brandon, 2. Duke of Suffolk, englischer Adeliger
1587: Francesca Caccini, italienische Komponistin und Sängerin
1676: Eberhard Ludwig, Herzog von Württemberg
1677: Christian Döring, Leipziger Architekt und Baumeister
1679: Georg Dietloff von Arnim-Boitzenburg, preußischer Staatsmann und Minister
1684: Johann Gottfried Walther, deutscher Organist, Kapellmeister, Komponist und Musikwissenschaftler
1690: Karl Ludwig, Brandenburger Generalleutnant und Gouverneur von Reval
Trajan
(* 53)
Eberhard Ludwig von Württemberg (* 1676)
Johann Gottfried Walther
(* 1684)
1709: Samuel Johnson, britischer Gelehrter, Lexikograf, Schriftsteller, Dichter und Kritiker
1711: Ignaz Holzbauer, österreichischer Komponist (Taufdatum)
1737: Pierre Eugène du Simitière, schweizerisch-US-amerikanischer Künstler und Philosoph
1752: Adrien-Marie Legendre, französischer Mathematiker
1754: Peter Joseph Glutz-Rüchti, Schweizer Politiker
1765: Gregor XVI., Papst
1773: Friedrich Carl August Rücker, deutscher Buchhändler und Verleger
1779: Ludolph Christian Treviranus, deutscher Botaniker
1782: José Tomás Boves, venezolanischer Caudillo
1786: Robert Heriot Barclay, britischer Marineoffizier
1786: Christian VIII., König von Dänemark und Norwegen, Herzog von Schleswig, Holstein und Lauenburg
1786: Justinus Kerner, deutscher Dichter, Arzt und medizinischer Schriftsteller
Samuel Johnson
(* 1709)
Gregor XVI.
(* 1765)
Christian VIII. von Dänemark
(* 1786)
Justinus Kerner
(* 1786)
19. Jahrhundert |
1804: Anders Oldberg, schwedischer Pädagoge und Buchautor
1805: John Stevens Cabot Abbott, US-amerikanischer Geistlicher und Schriftsteller
1805: Bernhard Brand von Lindau, preußischer Jurist
1806: Heinrich Laube, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1807: Karel Slavoj Amerling, tschechischer Pädagoge, Schriftsteller und Philosoph
1812: Herschel Johnson, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Georgia
1817: Mihail Kogălniceanu, rumänischer Staatsmann, Historiker und Publizist
1819: Léon Foucault, französischer Physiker, Optiker und Erfinder des Foucaultschen Pendels
Heinrich Laube
(* 1806)
Mihail Kogălniceanu
(* 1817)
Jean Foucault
(* 1819)
1822: Ernst Förstemann, deutscher Archivar, Bibliothekar und Historiker
1822: August Nauck, deutscher Altphilologe
1824: Pierre-Edmond Hocmelle, französischer Organist und Komponist
1831: Siegfried Marcus, deutsch-österreichischer Erfinder und Automobilpionier
1835: Johann Adam Krygell, dänischer Komponist und Organist
1839: John Aitken, britischer Physiker und Meteorologe
1840: Emil Scaria, österreichischer Opernsänger
1846: Richard With, norwegischer Kapitän, Reeder und Gründer der Hurtigruten Postschiff-Linie
1852: Hans Wagner, deutscher Vater der Philatelistentage
1854: Florentino Ameghino, argentinischer Naturforscher und Zoologe, Paläontologe, Geologe und Anthropologe
Siegfried Marcus
(* 1831)
Hans Wagner
(* 1852)
Florentino Ameghino
(* 1854)
1868: Hermann Weil, deutsch-argentinischer Unternehmer
1869: Franz-Joseph Ahles, deutscher Dichter
1869: John Graham Kerr, britischer Embryologe und Zoologe
1872: Carl Friedberg, deutscher Pianist und Musikpädagoge
1876: Fritz Stavenhagen, niederdeutscher Dramatiker
1878: Józef Jarzębski, polnischer Geiger und Musikpädagoge
1881: Sydney Anderson, US-amerikanischer Politiker
1881: Gustav Schwantes, deutscher Prähistoriker und Botaniker
1883: Saladin Schmitt, deutscher Theaterintendant
1886: Armando Donoso, Essayist, Journalist, Herausgeber und Literaturkritiker
1886: Carmine Gallone, italienischer Filmregisseur
1886: Karl Oberparleiter, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler
1887: Giacinto Ghia, italienischer Automobildesigner
1890: Vladimír Ambros, tschechischer Komponist
1890: Tsuchiya Bunmei, japanischer Lyriker
1893: Arthur Benjamin, australischer Komponist
1894: Göran Lindblad, schwedischer Schriftsteller und Literaturhistoriker
1895: Grégoire-Pierre XV. Kardinal Agagianian, 15. Patriarch von Kilikien der armenisch-katholischen Kirche und Kurienkardinal der römischen Kirche
1895: John Diefenbaker, kanadischer Politiker
1896: Hobart Baumann Amstutz, US-amerikanischer Theologe und Bischof
1899: Ida Kamińska, polnische Schauspielerin
1900: Mahmud Fauzi, ägyptischer Diplomat und Premierminister
1900: Carlo Maria Pintacuda, italienischer Automobilrennfahrer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Pawel Sergejewitsch Abankin, sowjetischer Admiral
1904: Hans-Adolf Asbach, deutscher Jurist und Politiker
1904: Jean Dasté, französischer Schauspieler
1904: Dolores Viesèr, österreichische Schriftstellerin und Erzählerin
1905: Eddie Anderson, US-amerikanischer Entertainer und Schauspieler
1905: Greta Garbo, schwedische Filmschauspielerin
1905: Reginald Godden, kanadischer Pianist und Musikpädagoge
1905: Gundel Wittmann, deutsche Leichtathletin und Handballspielerin
1907: Leon Askin, österreichischer Schauspieler
1907: Edwin Mattison McMillan, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1908: Viktor Hambarzumjan, armenischer Astrophysiker und Astronom
1909: Willy Spilling, deutscher Komponist, Musikwissenschaftler und Rundfunkredakteur
1910: Leon Stein, US-amerikanischer Komponist
1910: Josef Tal, deutscher Komponist, Dirigent und Pianist
1911: Helmut Braselmann, deutscher Feldhandballspieler
1911: Karl-Heinz Grindler, deutscher Fußballtrainer
1912: Kurt Lotz, deutscher Manager (Brown, Boveri und Cie. AG (BBC), Volkswagenwerk AG), Vorsitzender des WWF in Deutschland
1913: Dietrich Bahner senior, deutscher Unternehmer und Politiker
1913: Karl Reinthaler, österreichischer Politiker
1914: Wiktor Grischin, russisch-sowjetischer Politiker
1917: József Asbóth, ungarischer Tennisspieler
1918: Carl-Gustav Esseen, schwedischer Mathematiker
1918: Johnny Mantz, US-amerikanischer Autorennfahrer
1918: Jens Rehn, deutscher Schriftsteller
1918: Wiktor Wassiljewitsch Talalichin, sowjetischer Pilot
1919: Edward Bury, polnischer Komponist, Dirigent, Pianist und Musikpädagoge
1919: Marga Petersen, deutsche Leichtathletin
1920: Jack Warden, US-amerikanischer Schauspieler
1921: Kamal Hasan Ali, ägyptischer General und Politiker, Premierminister
1925: Luigi Pintor, italienischer Schriftsteller, Journalist und Politiker
1926–1950 |
1926: Dionis Bubani, albanischer Schriftsteller
1928: Günther Steines, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1929: Herman Dirk van Dodeweerd, niederländischer Künstler
1930: Ignatius Moussa I. Daoud, Patriarch der syrisch-katholischen Kirche von Antiochien
1931: Hans Sievers, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1932: Ulrich Gregor, deutscher Filmhistoriker
1933: Johnny Mathis, US-amerikanischer Country-Sänger und Komponist
1933: Manfred Niehaus, deutscher Komponist, Bratschist, und Dirigent
1933: Jimmie Rodgers, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1934: Dieter Stolte, deutscher Journalist und TV-Intendant
1935: Juri Guljajew, russischer Physiker
1936: Ruth Hesse, deutsche Opernsängerin
1937: Geert Müller-Gerbes, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1939: Frankie Avalon, US-amerikanischer Sänger
1939: Jorge Sampaio, portugiesischer Politiker
1940: Abbas al-Fassi, marokkanischer Politiker
1942: Udo Andriof, deutscher Jurist
1942: Horst Gecks, deutscher Fußballspieler
1942: Imant Raminsh, kanadischer Komponist, Dirigent und Chorleiter
1942: Wolfgang Schäuble, deutscher Verwaltungsjurist und Politiker, MdB, mehrfacher Bundesminister
1943: Wega Jahnke, deutsche Schauspielerin
1944: Ton Anbeek, niederländischer Autor und Literaturwissenschaftler
1944: Gunther Emmerlich, deutscher Sänger
1944: Michael Franks, US-amerikanischer Jazzsänger
1945: Roman Jabłoński, polnischer Cellist und Musikpädagoge
1946: Arthur Aeschlimann, Schweizer Jurist
1947: Marinus van Aalst, niederländischer Bildhauer, Objekt- und Installationskünstler
1947: Bernd Apitz, deutscher Sänger
1949: Peter Shilton, englischer Fußballspieler
1951–1975 |
1951: Steve Slagle, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1951: Marc Surer, Schweizer Autorennfahrer und TV-Kommentator
1952: Monika Debertshäuser, deutsche Skilangläuferin
1952: Dee Dee Ramone, US-amerikanischer Musiker (Ramones)
1952: John Ruocco, US-amerikanischer Jazzklarinettist und -saxophonist
1952: Alexander Samolodtschikow, russischer theoretischer Physiker
1953: Léo Apotheker, deutscher Manager
1953: Anna Levine, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Peter Bofinger, deutscher Volkswirt, Wirtschaftsweiser
1954: Einar Már Guðmundsson, isländischer Autor
1954: Jayne-Ann Igel, deutsche Schriftstellerin
1954: Älibek Qassymow, kasachischer Generaloberst
1954: Reiner Scheidhauer, deutscher Motorradrennfahrer
1955: Dieter Notz, deutscher Skilangläufer
1956: Tim McInnerny, britischer Schauspieler
1957: Stephan Sarek, deutscher Schriftsteller
1957: Tom Wright, britischer Architekt
1958: István Antal, rumänischer Eishockeyspieler, -trainer und -funktionär
1958: Max Goldt, deutscher Schriftsteller und Musiker
1959: Levent Aktoprak, deutscher Schriftsteller, Hörfunk- und Fernsehjournalist
1959: Christian Wulf, deutscher Kampfkünstler und -trainer
1960: Wolfgang Bahro, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1961: James Gandolfini, US-amerikanischer Schauspieler
1962: Najma Akhtar, britische Jazzmusikerin
1962: Timotheus Höttges, deutscher Manager, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom AG
1963: Tudor Casapu, sowjetisch-moldawischer Gewichtheber, Olympiasieger
1963: Heiko Peschke, deutscher Fußballer
1964: Hannah Franziska Augstein, deutsche Journalistin
1964: Tadeusz Bafia, polnischer Nordischer Kombinierer
1966: Sandra Cervik, österreichische Schauspielerin
1967: Gary John Anderson, neuseeländischer Radrennfahrer und Radsporttrainer
1967: Tara Fitzgerald, britische Schauspielerin
1968: Toni Kukoč, kroatischer Basketballspieler
1968: Chloe Vevrier, deutsches Model und Pornodarstellerin
1969: Juha Ahokas, finnischer Ringer
1969: Nezha Bidouane, marokkanische Leichtathletin
1969: Johanna Doderer, österreichische Komponistin
1970: Alejandro Tarik Agag Longo, spanischer Unternehmer und Politiker
1970: Aisha Tyler, US-amerikanische Schauspielerin, Comedian und Autorin
1971: Berik Äbdighaliuly, kasachischer Politiker
1971: Lance Armstrong, US-amerikanischer Radrennfahrer und Triathlet
1971: Anna Netrebko, russisch-österreichische Opernsängerin (Sopran)
1971: Jada Pinkett Smith, US-amerikanische Schauspielerin und Model
1972: Sunrise Coigney, französisch-amerikanische Schauspielerin
1972: Julia Cencig, österreichische Schauspielerin
1972: Christian Ehring, deutscher Kabarettist, Autor und Musiker
1973: Jamie Lidell, britischer Musiker
1973: Mark Shuttleworth, südafrikanischer Unternehmer und Kosmonaut
1974: Xzibit, US-amerikanischer Rapper und Fernsehmoderator
1975: Kai Achilles, deutscher Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Sophina Brown, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Barrett Foa, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Pete Zimmer, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Bandleader
1979: Lasse Boesen, dänischer Handballspieler
1979: Alison Lohman, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Ilan Araújo, brasilianisch-italienischer Fußballspieler
1980: Ludovic Assemoassa, togoischer Fußballspieler
1980: Carolin Hingst, deutsche Leichtathletin
1981: Andrea Caracciolo, italienischer Fußballspieler
1981: Arie Luyendyk jr., niederländischer Rennfahrer
1981: Maicon dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
1981: Jennifer Tisdale, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1982: Lukas Reimann, Schweizer Politiker
1983: Angelina, italienische Sängerin
1984: Davor Landeka, bosnisch-herzegowinisch-kroatischer Fußballspieler
1985: Steffi Bergmann, deutsche Handballspielerin
1985: Florian Metz, österreichischer Fußballspieler
1985: Miroslav Milošević, österreichischer Fußballspieler
1986: Keeley Hazell, britisches Fotomodell
1987: Daniel Addo, ghanaischer Fußballspieler
1987: Aykut Akgün, türkischer Fußballspieler
1987: Johanna Uekermann, deutsche Politikerin
1988: Asher Book, US-amerikanischer Schauspieler, Tänzer und Sänger
1988: Annette Obrestad, norwegische Pokerspielerin
1989: Serge Ibaka, kongolesisch-spanischer Basketballspieler
1989: Jane Ross, schottische Fußballspielerin
1990: Lewis Holtby, deutscher Fußballspieler
1991: Mariana Avitia, mexikanische Bogenschützin
1991: Zhao Lina, chinesische Fußballspielerin
1993: Sebastian Maier, deutscher Fußballspieler
1995: Max Meyer, deutscher Fußballspieler
1997: Laura van den Elzen, niederländische Sängerin
1998: Christian Pulisic, US-amerikanischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 20. Jahrhundert |
Ludwig VII. von Frankreich
(† 1180)
Melchior Khlesl
(† 1630)
Leopoldo Retti
(† 1751)
0096: Domitian, römischer Kaiser
0096: Flavius Stephanus, Mörder des Domitian
1000: Tyra Haraldsdatter, Königin von Norwegen
1180: Ludwig VII., König von Frankreich
1197: Petrus, dritter Erzbischof von Alt-Uppsala
1261: Konrad von Hochstaden, Erzbischof von Köln
1279: Ulrich II., Graf von Württemberg
1345: Andreas, ungarischer Prinz
1361: Ludwig V., Markgraf von Brandenburg und Herzog von Oberbayern
1385: Balša II., Fürst der Zeta
1492: Adolf von Kleve, deutscher Adeliger
1584: Petrus Medmann, deutscher Theologe und Diplomat
1588: Johannes Matthaeus, deutscher evangelischer Theologe
1589: Dietrich Flade, deutscher Jurist, kurfürstlicher Rat, Richter und Stadtschultheiß
1598: Hideyoshi Toyotomi, japanischer Feldherr und Politiker, einer der „drei Reichseiniger“
1630: Melchior Klesl, österreichischer Kardinal und Reichskanzler
1675: Karl IV., Herzog von Lothringen
1751: Johann Andreas Hommel, deutscher Maler
1751: Leopoldo Retti, italienischer Architekt
Leonhard Euler
(† 1783)
Lazare Hoche
(† 1797)
John Langdon
(† 1819)
José Manuel Balmaceda
(† 1891)
1783: Leonhard Euler, Schweizer Mathematiker
1792: Georg Browne, russischer Feldmarschall
1797: Lazare Hoche, französischer General der Revolutionszeit
1809: Gottfried Christoph Beireis, deutscher Arzt und Chemiker
1811: André Rigaud, haitianischer Politiker
1819: John Langdon, US-amerikanischer Politiker Gouverneur von New Hampshire, Senator, erster Senatspräsident pro tempore
1847: József Kopácsy, ungarischer Metropolit und Erzbischof von Esztergom, Primas von Ungarn
1853: Jan Isaac Wolterbeek, niederländischer Mediziner
1854: John W. Taylor, US-amerikanischer Politiker
1855: Karl Friedrich Bachmann, deutscher Philosoph und Mineraloge
1855: Wilhelm Friedrich Philipp von Ammon, deutscher Professor
1857: Sebastian Lucius, deutscher Fabrikant
1870: Amalie von Sachsen, deutsche Komponistin und Schriftstellerin
1872: Karl XV., König von Schweden, als Karl IV. König von Norwegen
1881: William Frederick Milton Arny, US-amerikanischer Politiker
1891: José Manuel Balmaceda, chilenischer Politiker
1893: Christoph Arnold, deutscher Politiker
1896: Armand Fizeau, französischer Physiker
1898: Émile Mayade, französischer Autopionier und Rennfahrer
20. Jahrhundert |
1903: Alexander Bain, britischer Philosoph und Pädagoge aus Schottland
1903: Jean Fernand-Lafargue, französischer Schriftsteller
1903: Theodor Kirchner, deutscher Komponist, Dirigent, Organist und Pianist
1904: Herbert von Bismarck, deutscher Politiker, MdR, Minister
1905: George MacDonald, schottischer Schriftsteller, Dichter und Pfarrer
1907: Ernest Blum, französischer Dramatiker und Librettist
1911: Pjotr Arkadjewitsch Stolypin, russischer Politiker
1913: Richard Loening, deutscher Rechtswissenschaftler
1918: Ernest Farrar, britischer Komponist und Organist
1918: Wladimir Alexejewitsch Senilow, russischer Komponist
1920: Robert Beaven, kanadischer Politiker und Unternehmer, Premierminister von British Columbia
1922: Cornelis Adrianus Pekelharing, niederländischer Mediziner
1924: Francis Herbert Bradley, britischer Philosoph
1929: Hermann Graedener, deutscher Komponist
1930: Leopold von Bayern, deutscher Generalfeldmarschall
1931: Geli Raubal, Nichte Adolf Hitlers
1933: Armand Weiser, Architekt und Fachschriftsteller
1934: Fritz Rehn, deutscher Richter, erster Präsident des Volksgerichtshofs
1936: Konrad Burdach, deutscher Germanist
1938: Ole Hjellemo, norwegischer Komponist
1939: Hugo Urban-Emmerich, tschechoslowakischer Unternehmer und Automobilrennfahrer
1939: Stanisław Ignacy Witkiewicz, polnischer Dramatiker
1940: Christian Jensen, deutscher Altphilologe und Papyrologe
1941: Frederick John Westcott, britischer Theaterproduzent
1942: Vinzenz Muchitsch, österreichischer Politiker
1944: Bernhard Bästlein, deutscher Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Franz Jacob, deutscher Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Anton Saefkow, deutscher Kommunist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1945: Wsewolod Michailowitsch Eichenbaum, russischer Anarchist und Revolutionär
1945: Arnold Ræstad, norwegischer Historiker und Politiker, Außenminister
1946: Charles Oscar Andrews, US-amerikanischer Politiker
1947: Clifford Warren Ashley, US-amerikanischer Maler und Autor
1949: Frank Morgan, US-amerikanischer Schauspieler
1949: Theodor Zöckler, deutscher evangelischer Pfarrer
1958: Olaf Gulbransson, norwegischer Karikaturist, Lithograf und Maler
1961: Dag Hammarskjöld, schwedischer Politiker, zweiter UN-Generalsekretär, Nobelpreisträger
1962: Therese Neumann, deutsche Bauernmagd, katholische Mystikerin
1962: Ahmad ibn Yahya, König der Zaiditen im Nordjemen
1966: Karl Adler, deutscher Gynäkologe
1966: Will Shade, US-amerikanischer Blues-Musiker
1967: John Cockcroft, britischer Atomphysiker, Nobelpreisträger
1968: Virgilio Felice Levratto, italienischer Fußballspieler und -trainer
1969: Rudolf Wagner-Régeny, deutscher Komponist
1970: Karl Fitzkow, deutscher Schriftsteller, Denkmalschützer und Heimatforscher
1970: Jimi Hendrix, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
1972: Fritz Glarner, Schweizer Maler
1973: Adam Adrio, deutscher Musikwissenschaftler
1975: Luis Concha Córdoba, kolumbianischer Geistlicher, Erzbischof von Bogotá und Kardinal
1978: Rudolf Nebel, deutscher Raketenkonstrukteur
1980: Jo Herbst, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1980: Katherine Anne Porter, US-amerikanische Schriftstellerin
1983: Madschid Taufiq Arslan, libanesischer Drusenführer
1983: Roy Milton, US-amerikanischer Blues-Schlagzeuger, Sänger, Songschreiber und Bandleader
1983: Horst Teichmann, deutscher Physiker und Hochschullehrer
1987: Américo Tomás, portugiesischer Admiral, Staatspräsident
1989: Rudolf Krämer-Badoni, deutscher Schriftsteller
1992: David Bodian, US-amerikanischer Mediziner
1992: Harald Koch, deutscher Politiker, Landesminister, MdB
1992: Earl Van Dyke, US-amerikanischer Multi-Instrumentalist
1995: Erwin Waldschütz, österreichischer Philosoph
1996: Annabella, französische Schauspielerin
1996: Ulrich Beiger, deutscher Schauspieler und Regisseur
1998: Kurt Hager, deutscher Politiker, Mitglied des Zentralkomitees und des Politbüros des ZK der SED, gilt als Chefideologe der SED
1999: Leo Amberg, Schweizer Radrennfahrer
1999: Dieter Diekmann, deutscher Kommunalpolitiker
21. Jahrhundert |
2002: Hazel Brooks, US-amerikanische Schauspielerin
2002: Bob Hayes, US-amerikanischer Sprinter und American-Football-Spieler
2003: Franz Josef Attems-Petzenstein, österreichischer Generalmajor
2003: Emil Fackenheim, deutscher Philosoph und Rabbi
2004: Hans Büttner, deutscher Politiker, MdB
2004: Russ Meyer, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent
2005: Jegor Jakowlew, russischer Journalist und Schriftsteller
2005: Michael Park, britischer Rallye-Beifahrer
2005: Joachim Raffert, deutscher Journalist und Politiker, MdB
2005: Rupert Riedl, österreichischer Biologe
2005: Luciano van den Berg, niederländischer Fußballspieler
2006: Fritz Holthoff, deutscher Politiker, Kultusminister von Nordrhein-Westfalen
2006: Edward J. King, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Massachusetts
2006: Leo Navratil, österreichischer Psychiater
2006: Heinz Trettner, deutscher Offizier, Generalinspekteur der Bundeswehr
2008: Mauricio Kagel, argentinisch-deutscher Komponist und Dirigent, Librettist und Regisseur
2008: Robert Vogel, deutscher Unternehmer und Milliardär, Politiker, MdL
2009: Utz Jeggle, deutscher Volkskundler
2009: Irving Kristol, US-amerikanischer Sozialwissenschaftler
2010: Jill Johnston, US-amerikanische Autorin, Journalistin und LGBT-Aktivistin
2010: Egon Klepsch, deutscher Politiker, MdB und MdEP
2010: Walter Womacka, deutscher Maler und Grafiker
2010: Franz Zodl, österreichischer Meisterkoch
2011: Kurt Sanderling, deutscher Dirigent
2012: Santiago Carrillo, spanischer Politiker
2013: Marcel Reich-Ranicki, deutscher Literaturkritiker polnischer Herkunft
2014: Jan Berdyszak, polnischer Bildhauer, Maler, Installationskünstler, Kunsttheoretiker und -lehrer
2014: Kenny Wheeler, kanadischer Jazzmusiker
2018: Robert Venturi, US-amerikanischer Architekt und Architekturtheoretiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage:
- Hl. Lambert von Lüttich, Bischof von Maastricht, Glaubensbote in Brabant und Märtyrer (evangelisch, katholisch im deutschen Sprachgebiet)
August Gottlieb Spangenberg, Bischof der Herrnhuter Brüdergemeine (evangelisch)- Hl. Ferreolus von Vienne, römischer Militärtribun und Märtyrer (katholisch)
Dag Hammarskjöld, schwedischer Reformer (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
- Ricarda
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Chile: Beginn des Unabhängigkeitsprozesses (1810)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 18. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise |
↑ Voyager 1 takes 1st photos of Earth and moon, September 18, 1977. 18. September 2015. Abgerufen am 9. September 2016.