1. Februar
Der 1. Februar (im Süden des deutschsprachigen Raumes auch: 1. Feber) ist der 32. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 333 Tage (in Schaltjahren 334 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1950
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1477 v. Chr.: (vermutl.) Am 29. Mechir des Ägyptischen Kalenders wird Hatschepsut neben ihrem Stiefsohn und Neffen Thutmosis III., für den sie schon zwei Jahre die Regentschaft geführt hat, zur Pharaonin des Neuen Reiches im Alten Ägypten gekrönt.
1168: Herzog Heinrich der Löwe heiratet im Mindener Dom die erst zwölfjährige Mathilde Plantagenet, die Tochter König Heinrichs II. von England.
1327: Nach der Abdankung seines Vaters Edward II. wird der jugendliche Edward III. zum König von England gekrönt. Am Beginn seiner Herrschaft steht er unter der Vormundschaft seiner Mutter Isabella und ihres Geliebten Roger Mortimer, 1. Earl of March.
1411: Der Erste Frieden von Thorn beendet die militärische Auseinandersetzung zwischen Deutschem Orden sowie dem polnischen König Władysław II. Jagiełło und dem mit ihm verbündeten Großfürsten Witold von Litauen, welche in der Schlacht bei Tannenberg im Juli 1410 gegipfelt ist.
1662: Die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen verliert die Insel Formosa nach 38 Jahren Kolonialherrschaft an die Streitmacht des chinesischen Armeeführers und Piraten Koxinga.
1702: Der im Spanischen Erbfolgekrieg von Prinz Eugen von Savoyen beabsichtigte Handstreich von Cremona gegen die von Franzosen gehaltene Stadt endet nach Anfangserfolgen mit dem Rückzug seiner kaiserlichen Truppen.
1717: Der Stumme Sejm von 1717 beendet formell den unter russischem Einfluss stehenden Aufstand der Konföderation von Tarnogród gegen König August II. von Polen-Litauen. Im Stummen Sejm ist die Goldene Freiheit des Liberum Veto den Abgeordneten des Sejms, des polnischen Parlaments, verwehrt.
1720: Schweden schließt im Großen Nordischen Krieg mit Preußen den Frieden von Stockholm. Gegen Zahlung von zwei Millionen Talern erhält Preußen Stettin, Usedom, Wolin und Vorpommern bis zur Peene.
1733: Der Tod von König August dem Starken führt zu Thronfolgestreitigkeiten, die noch im selben Jahr in den Polnischen Erbfolgekrieg münden. Im Kurfürstentum Sachsen übernimmt sein Sohn Friedrich August II. die Regentschaft.
1793: Nach einer Kriegserklärung durch das revolutionäre Frankreich tritt Großbritannien als Verbündeter der österreichisch-preußischen Koalition gegen Frankreich in den Ersten Koalitionskrieg ein.
1823: Der gegen Kaiser Agustín de Iturbide gerichtete Plan von Casa Mata, der zur Umwandlung Mexikos in eine föderale Republik führen soll, wird von führenden Militärs wie Antonio López de Santa Anna und Guadalupe Victoria verabschiedet.
1856: In Wien kommen die Vertreter Großbritanniens, Frankreichs, der Türkei und Russlands zu einer Konferenz zur Beendigung des Krimkriegs zusammen. Das ausgehandelte Papier wird Grundlage für den am 25. Februar beginnenden Pariser Kongress.
1864: Nach dem Ablauf eines Ultimatums zur Zurücknahme der mit dem Londoner Protokoll in Widerspruch stehenden Novemberverfassung für den dänischen Gesamtstaat überschreiten österreichisch-preußische Truppen unter Friedrich von Wrangel die Eider und greifen Dänemark an. Damit beginnt der Deutsch-Dänische Krieg.
1908: Carlos I. und Luis Philippe, König bzw. Kronprinz von Portugal werden in Lissabon bei einem Attentat erschossen. Der 18-jährige Manuel II. besteigt somit als letzter König den portugiesischen Thron.
1917: Die deutsche Marine eröffnet im Zuge des Ersten Weltkrieges den uneingeschränkten U-Boot-Krieg in den Sperrgebieten um Großbritannien, Frankreich und im Mittelmeer.
1918: Auf vierzig Schiffen der österreichisch-ungarischen Kriegsflotte beginnt im Ersten Weltkrieg mit dem Hissen roter Fahnen im Hafen von Kotor ein Matrosenaufstand. Die Offiziere werden entwaffnet und Matrosenräte gebildet.
1920: Durch Zusammenlegung der North West Mounted Police (NWMP) mit der Dominion Police entsteht die Royal Canadian Mounted Police als in ganz Kanada zuständige Bundespolizei.
1933: Zwei Tage nach der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler löst Reichspräsident Paul von Hindenburg auf dessen Wunsch den deutschen Reichstag auf. Die Nationalsozialisten setzen damit einen weiteren Schritt zur „Machtergreifung“ und zur Auflösung der Weimarer Republik.
1942: Der US-amerikanische Regierungssender Voice of America strahlt sein erstes Programm in deutscher Sprache über britische Sendeanlagen aus.
1942: Die Nationalsozialisten setzen Vidkun Quisling von der Nasjonal Samling als Ministerpräsidenten des im Zweiten Weltkrieg besetzten Norwegen ein, er hat jedoch neben Reichskommissar Josef Terboven kaum Kompetenzen.
1945: Durch kommunistische Volksgerichte wird die politische, militärische und intellektuelle Elite Bulgariens auf Anordnung Moskaus zum Tode verurteilt, darunter 67 Parlamentsabgeordnete, alle Mitglieder der Regierungen zwischen 1941 und 3. September 1944, die Regenten des Zaren (Prinz Kyril, Bogdan Filow und Nikola Michow), neun Staats- und Regierungssekretäre, die Verleger der großen Zeitungen und Zeitschriften, 47 Generäle und Offiziere.
1946: Der Norweger Trygve Lie tritt sein Amt als erster Generalsekretär der Vereinten Nationen an.
1946: In Ungarn wird die Republik ausgerufen. Zoltán Tildy wird von den Parlamentariern als Staatspräsident gewählt.
1948: Nach der Auflösung der nur unter britischem Druck zustande gekommenen ungeliebten Malaiischen Union wird die Föderation Malaya gegründet. Sie umfasst die malaiischen Staaten (Federated Malay States und Unfederated Malay States) sowie die beiden britischen Kronkolonien Penang und Malakka.
1958: Ägypten unter Gamal Abdel Nasser und Syrien schließen sich im Zeichen des Panarabismus zur Vereinigten Arabischen Republik zusammen.
1959: Als erste Schweizer Kantone führen Neuenburg und Waadt das Frauenstimmrecht ein.
1960: In Greensboro (North Carolina) veranstalten afroamerikanische Studenten das weltweit erste Sit-in. Mit dem Sitzstreik protestieren sie gegen das Reservieren eines Restaurants ausschließlich für Weiße.
1965: Zu Ehren des wenige Tage zuvor verstorbenen Sir Winston Churchill wird in Neufundland und Labrador der 856 km lange Hamilton River in Churchill River umbenannt.
1968: Im Vietnamkrieg tötet der Polizeichef von Saigon Nguyễn Ngọc Loan vor Reportern den festgenommenen Vietcong Nguyễn Văn Lém durch Kopfschuss. Ein Foto dieser Exekution wird zu einem der bekanntesten Bilder des 20. Jahrhunderts.
1977: Südafrika entlässt KwaZulu als Homeland in eine bedingte Eigenständigkeit.
1977: Weitere 208 Unterzeichner unterstützen die zum Jahresbeginn veröffentlichte Charta 77 in der Tschechoslowakei. Sie bieten damit einer eingesetzten intensiven staatlichen Kampagne gegen diese Petition über Menschenrechtsverletzungen seitens des Regimes die Stirn.
1978: Urho Kekkonen wird in Finnland zum fünften Mal in seinem Amt als Staatspräsident bestätigt. Er wird damit das bisher am längsten amtierende Staatsoberhaupt in einer Demokratie.
1979: Ajatollah Ruhollah Chomeini kehrt im Zuge der Islamischen Revolution nach 15 Jahren im Exil wieder in den Iran zurück, nachdem Schah Mohammad Reza Pahlavi das Land verlassen hat.
1982: Senegal und Gambia unterzeichnen einen Konföderationsvertrag zur Bildung der Konföderation Senegambia. Dieser sieht die Vereinigung der Streitkräfte, der Währung und des Wirtschaftsraumes der beiden Länder vor.
1985: In Gauting wird Ernst Zimmermann, Vorstandsvorsitzender der Motoren- und Turbinen-Union (MTU), in seinem Haus von RAF-Mitgliedern erschossen.
1991: Im Zweiten Golfkrieg sind die irakischen Truppen nach der Schlacht um Chafdschi gezwungen, sich nach dem Sieg der Streitkräfte Saudi-Arabiens aus saudischem Gebiet zurückzuziehen.
1999: Die Lissabon-Konvention wird wirksam. Die sie ratifizierenden Länder erkennen im Ausland erbrachte Studienleistungen im Hochschulbereich in der europäischen Region an.
2001: José Maria Neves wird nach dem Sieg der Partido Africano da Independência da Guiné e Cabo Verde bei den Wahlen vom 14. Januar Premierminister von Kap Verde.
2005: Der nepalesische König Gyanendra ruft den Notstand aus und setzt die Regierung des Himalayastaates ab, weil er ihr Versagen bei der Vorbereitung der Wahlen im April 2005 und im Kampf gegen die Kommunistische Partei Nepals vorwirft. Das führt zu einem Generalstreik und mehrwöchigen Massendemonstrationen gegen den Monarchen.
2009: In Island übernimmt Jóhanna Sigurðardóttir die Regierungsgeschäfte. Sie ist die erste Frau in diesem Amt in Island und weltweit die erste Regierungschefin in einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft.
Wirtschaft |
1788: Isaac Briggs und William Longstreet lassen sich das erste Dampfschiff patentieren.
1827: In London können die ersten Stadtpläne der britischen Hauptstadt gekauft werden.
1851: Das Handelshaus Gebrüder Volkart wird mit Sitz in Winterthur und in Bombay gegründet. Es entwickelt sich zu einem der über Jahrzehnte hinweg weltweit größten Baumwollhändler.
1866: In der Kopenhagener Presse erscheinen die ersten Meldungen der frisch gegründeten dänischen Nachrichtenagentur Ritzau.
1893: Auf dem Firmengelände der Edison Manufacturing Company in West Orange im US-Bundesstaat New Jersey wird das erste kommerzielle Filmstudio fertiggestellt. Das Kinetographic Theater wird unter dem Namen Black Maria zum Begriff.
1912: Die liechtensteinische Post bringt ihre ersten eigenen Briefmarken heraus.
1968: Durch die Fusion der zwei rivalisierenden Eisenbahngesellschaften New York Central (NYC) und Pennsylvania Railroad (PRR) entsteht die Penn Central Company (PC) mit Sitz in Philadelphia. Sie geht nur zwei Jahre später in Konkurs.
1982: Intel stellt den Mikroprozessor 80286 vor, der den neuen Betriebsmodus „Protected Mode“ einführt und später als Basis von IBMs PC AT dienen wird.
1991: Das US-amerikanische Unternehmen id Software wird gegründet. Bekannt wird es vor allem durch seine in den 1990er Jahren entwickelten Computerspiele und Spiel-Engines, wie Doom und Quake.
2000: In Frankreich tritt das unter der sozialistischen Regierung Lionel Jospins vor allem auf Betreiben der Ministerin für Arbeit und Solidarität, Martine Aubry, beschlossene Gesetz zur 35-Stunden-Woche in Kraft.
2010: Die Volvo Group benennt ihr neu erworbenes japanisches Tochterunternehmen UD Nissan Diesel in UD Trucks Corporation um.
Wissenschaft und Technik |
1851: In der Kieler Innenförde wird der von Wilhelm Bauer entworfene, dann jedoch drastisch abgeänderte Brandtaucher, das erste deutsche U-Boot, getestet und verunglückt dabei. Die Mannschaft kann sich aus eigener Kraft retten.
1856: Der Kammermusiker Tröstler gründet in Dresden ein privates Konservatorium, aus dem die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber hervorgeht.
1884: Das erste Faszikel des Oxford English Dictionary erscheint.
1892: Dem Astronomen Martin Brendel und dem Geografen Otto Baschin gelingen die ersten bekannten Fotografien des Nordlichts.
1954: Die Permafrostleiche eines Inka-Jungen wird in den Anden bei Santiago de Chile entdeckt. Der Junge vom El Plomo ist eine archäologische Sensation. Er wurde getötet um als Kinderopfer in seinem Grab mit Aussicht auf die heutige Stadt, in Vermittlung mit dem Übernatürlichen Schutz für das Tal zu geben und die Macht des Inka-Herrschers zu festigen.
1957: Bei NSU läuft der erste von Felix Wankel entwickelte Drehkolben-Wankelmotor DKM 54 auf dem Prüfstand.
Kultur |
1814: An der Opéra-Comique in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper L’Oriflamme von Henri Montan Berton und Rodolphe Kreutzer.
1828: Am Stadttheater in Münster wird die Oper Ali Pascha von Janina von Albert Lortzing uraufgeführt.
1862: Am Quai-Theater in Wien wird das letzte Stück von Johann Nestroy, die „indianische Faschingsburleske“ Häuptling Abendwind oder Das gräuliche Festmahl, mit Musik von Jacques Offenbach uraufgeführt.
1879: Am Wiener Carltheater wird die Operette Boccaccio von Franz von Suppé uraufgeführt.
1896: Die Oper La Bohème von Giacomo Puccini mit dem Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa nach dem Roman Les scènes de la vie de bohème von Henri Murger hat seine Uraufführung am Teatro Regio in Turin unter der Leitung von Arturo Toscanini.
1918: An der Königlichen Oper in Budapest erfolgt die Uraufführung der Operette A Pacsirta (Wo die Lerche singt) von Franz Lehár.
1929: Das von Metro-Goldwyn-Mayer herausgebrachte erste Tonfilm-Musical The Broadway Melody von Harry Beaumont hat seine Uraufführung und feiert einen großen Erfolg.
1945: An der Königlichen Oper in Stockholm wird die Oper Lycksalighetens ö von Hilding Rosenberg uraufgeführt.
1982: Die erste Sendung Late Night with David Letterman wird auf NBC ausgestrahlt.
1986: In Freiburg im Breisgau wird die Oper Hunger und Durst von Violeta Dinescu nach dem gleichnamigen Drama von Eugène Ionesco uraufgeführt.
Gesellschaft |
1186: Die Kreuzfahrerburg Margat in Syrien wird vom Burgherren an den Johanniterorden verkauft, da die Kosten für die Erhaltung seine finanziellen Mittel übersteigen.
1899: Lina Hähnle gründet in Stuttgart den Bund für Vogelschutz, der heute als Naturschutzbund Deutschland bekannt ist.
1910: August Euler erhält die erste amtlich vorgeschriebene, international gültige Pilotenprüfung mit dem Flugzeugführerpatent „Deutschland Nr. 1“.
1979: Nach ihrer Begnadigung durch US-Präsident Jimmy Carter wird die Millionenerbin und Bankräuberin Patty Hearst aus dem Bundesgefängnis in San Francisco entlassen.
Religion |
0772: Hadrian I. wird als Nachfolger des am 24. Januar verstorbenen Stephan III. zum Papst gewählt.
Katastrophen |
1814: Bei einem Ausbruch des Vulkans Mayon sterben auf den Philippinen 1.200 Menschen.
1944: Ein Erdbeben der Stärke 7,4 auf der Richterskala fordert in der Türkei etwa 2.800 Tote.
1953: Bei der Hollandsturmflut brechen viele Deiche der Niederlande. Dabei kommen 1.853 Menschen ums Leben. Weitere 307 Opfer fordert die Sturmflut in Großbritannien.
1970: Im argentinischen Benavidet rast ein Intercity-Zug in einen wegen technischer Probleme auf dem Gleis stehenden Regionalzug. 236 Menschen sterben beim Zugzusammenstoß.
1974: Beim Brand des Hochhauses Edifício Joelma im brasilianischen São Paulo kommen 189 Menschen ums Leben.
1977: Der Blizzard of ’77, der am 28. Januar begonnen und hauptsächlich die Gegend um Buffalo im US-Bundesstaat New York heimgesucht hat, hinterlässt 29 Tote und einen wirtschaftlichen Schaden von über 220 Millionen Dollar.
2003: Bei der Rückkehr von seiner Mission STS-107 zerbricht das Space Shuttle Columbia der NASA in 60 km Höhe über Texas. Dabei kommen die Besatzungsmitglieder Rick Husband, Kalpana Chawla, William McCool, David Brown, Laurel Clark, Michael P. Anderson und Ilan Ramon allesamt ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1907: Der „Sportverein Vogelheim“ (inzwischen Rot-Weiss Essen) wird gegründet.
2004: Die Deutsche Nationalmannschaft wird bei der Europameisterschaft in Slowenien mit einem 30:25 über Gastgeber Slowenien Handball-Europameister.
2004: Im Super Bowl XXXVIII in Houston, Texas gewinnen die New England Patriots 32:29 gegen die Carolina Panthers. Während des Konzerts in der Halbzeitpause entblößt Justin Timberlake eine Brust von Janet Jackson, was als „Nipplegate“ tagelang Schlagzeilen macht.
2015: Im Super Bowl XLIX in Glendale, Arizona gewinnen die New England Patriots 28:24 gegen die Seattle Seahawks.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1208: Jakob I., König von Aragonien
1352: Edmund Mortimer, 3. Earl of March, englischer Adeliger
1394: Ikkyū Sōjun, japanischer Zen-Meister und Dichter
1435: Amadeus IX., Herzog von Savoyen
1447: Eberhard II., Herzog von Württemberg
1459: Conrad Celtis, deutscher Dichter und Humanist
1462: Johannes Trithemius, deutscher Abt, Gelehrter und Humanist
1499: Valentin Kötzler, deutscher Rechtsgelehrter
1546: Heinrich Petreus, deutscher Jurist und Humanist
1552: Edward Coke, englischer Richter und Politiker
1654: Johann Andreas Danz, deutscher Theologe und Orientalist
1566: Barbe Acarie, französische Karmelitin
1629: Thomas Bromley, englischer Mystiker
1673: Alessandro Marcello, italienischer Dichter, Komponist und Philosoph
1690: Francesco Maria Veracini, italienischer Violinist und Komponist
1701: Johan Agrell, schwedischer Komponist und Kapellmeister
1712: Konrad Ernst Ackermann, deutscher Schauspieler, Mitbegründer der deutschen Schaubühne
1732: Gregers Kristian von Haxthausen, dänischer Adliger und Minister
1735: Blasius Hueber, deutscher Landvermesser und Bauer
1745: Karl Joseph von Habsburg-Lothringen, österreichischer Erzherzog
1749: Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt-Krautheim, österreichischer Kardinal und Fürstbischof von Gurk
1758: Ludwig Gotthard Kosegarten, deutscher Pastor und Schriftsteller
1759: Karl Friedrich Hensler, deutscher Theaterdirektor
1761: Christian Hendrik Persoon, südafrikanischer Mykologe
1768: Alexandre-Jacques-Bernard Law de Lauriston, französischer General, Marschall von Frankreich
1778: Christian Philipp Koehler, deutscher Beamter
1787: Louis Jean Jacques Angely, deutscher Lustspieldichter, Schauspieler und Regisseur
1787: Johann Joachim Wachsmann, deutscher Chordirigent und Komponist
1789: André Hippolyte Chelard, französischer Komponist
1790: Franz Joseph Aloys Antony, deutscher katholischer Geistlicher, Kirchenmusiker, Pädagoge und Autor
1790: Carl Christian Friedrich Weckherlin, deutscher Oberamtmann
1792: Johann Friedrich Dieffenbach, deutscher Mediziner und Chirurg
1796: Abraham Emanuel Fröhlich, Schweizer reformierter Theologe und Schriftsteller
1797: Leopold Immanuel Rückert, deutscher protestantischer Theologe
1798: Franz von Hauslab, altösterreichischer General und Kartograph
1799: Wilhelm Kunst (Schauspieler), deutscher Schauspieler
1799: James Yorke Scarlett, britischer General
19. Jahrhundert |
1801–1950 |
1801: Thomas Cole, US-amerikanischer Maler britischer Herkunft, Begründer und Vertreter der Hudson River School
1801: Jean Théodore Lacordaire, französischer Entomologe
1801: Adolf Fredrik Lindblad, schwedischer Komponist
1804: Handrij Zejler, sorbischer Dichter, Begründer der modernen sorbischen Dichtung
1805: Samuel Earnshaw, britischer Geistlicher, Physiker und Mathematiker
1807: Eduard Blösch, Schweizer Politiker
1807: Kaspar Leonz Bruggisser, Schweizer Jurist und Politiker
1807: William B. Campbell, US-amerikanischer Politiker
1807: Ignaz Pallme, österreichischer Handelsreisender und Afrikaforscher
1819: Marie Baumeister, deutsche Schauspielerin
1819: Otto Ruppius, deutscher Schriftsteller
1823: Benno Richard von Arent, preußischer Generalleutnant
1823: Edme Charles Philippe Lepère, französischer Staatsmann
1825: James W. Throckmorton, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1827: Josef Ignaz Amiet, Schweizer Historiker, Staatsschreiber und Staatsarchivar
1827: Robert Pearsall Smith, US-amerikanischer Fabrikant
1831: Franz Rudolph Wurlitzer, US-amerikanischer Musikinstrumentenhersteller
1837: Gustave García, italienischer Opernsänger (Bariton) und Gesangslehrer
1843: Paul Kupelwieser, österreichischer Industrieller
1843: John Isaac Thornycroft, britischer Ingenieur, Begründer der modernen Technik von Torpedobooten
1844: Granville Stanley Hall, US-amerikanischer Psychologe
1844: Eduard Strasburger, deutscher Botaniker und Professor
1851–1900 |
1853: Johann Gottlieb Schoch, deutscher Gartenarchitekt und Gartendirektor der Stadt Magdeburg
1857: Wladimir Michailowitsch Bechterew, russischer Neurologe, Neurophysiologe und Psychiater
1858: Peter Brynie Lindeman, norwegischer Organist und Komponist
1862: Anastasius Nordenholz, deutsch-argentinischer Wirtschaftsphilosoph
1864: Theodor Taube, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1865: Theodor Hoffmann, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1867: Conrad Ramstedt, deutscher Mediziner
1868: Ștefan Luchian, rumänischer Maler
1868: Gustav Zeitzschel, deutscher Opernsänger
1869: Juli Eduardowitsch Konjus, russischer Geiger
1871: Gabriel Veyre, französischer Filmschaffender
1873: Joseph Allard, kanadischer Fiddle-Spieler und Komponist
1874: Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker und Lyriker (Wiener Moderne), Mitbegründer der Salzburger Festspiele
1876: Prosper L’Orange, deutscher Ingenieur und Erfinder von Verbesserungen des Dieselmotors
1877: Thomas Dunhill, britischer Komponist
1877: Kurt Rosenfeld, deutscher Politiker und Rechtsanwalt
1878: Alfréd Hajós, ungarischer Schwimmer
1879: Henri Chrétien, französischer Astronom und Erfinder
1881: Achim Konstantin Rudolf Ferdinand von Arnim, deutscher Offizier
1881: Otto Baer, Lokalpolitiker und Oberbürgermeister von Magdeburg
1881: José Ignacio Quintón, puerto-ricanischer Komponist und Pianist
1882: Andreas von Griechenland, Prinz von Griechenland
1882: Louis Saint-Laurent, kanadischer Politiker
1883: August Schmidt, deutscher General der Flakartillerie, Kriegsverbrecher
1884: Jewgeni Iwanowitsch Samjatin, russischer Schriftsteller
1885: Camille Chautemps, französischer Politiker
1888: Hans Aschenborn, deutscher Tiermaler, Illustrator und Autor
1897: Duke Osborn, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1887: Erich Reiß, deutscher Verleger
1889: Anton Cargnelli, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1889: Karl Gaul, deutscher Politiker, MdL, MdB
1889: Crisanto Luque Sánchez, kolumbianischer Priester, Erzbischof von Bogotá und Kardinal
1891: Dietrich Klagges, deutscher Politiker der NS-Zeit, ernannter Ministerpräsident
1894: John Ford, US-amerikanischer Filmregisseur
1894: James P. Johnson, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1894: Paul Merker, deutscher Politiker und Parteifunktionär
1896: Alfonso Caso y Andrade, mexikanischer Archäologe, Jurist und Politiker
1896: Hans Grund, deutscher Generalmajor
1898: Leila Denmark, US-amerikanische Medizinerin
1900: Albert Aschl, deutscher Archivar und Heimatforscher
1900: Alois Kieslinger, österreichischer Geologe
1900: Georg Köhler, deutscher Fußballspieler und -trainer
1900: Joey Sternaman, US-amerikanischer American-Football-Spieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Frank Buckles, letzter lebender US-amerikanischer Veteran des Ersten Weltkriegs
1901: Clark Gable, US-amerikanischer Schauspieler
1902: Langston Hughes, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller der Harlem Renaissance
1902: Erich Lüth, deutscher Publizist
1902: Heinrich-Joachim von Morgen, deutscher Automobilrennfahrer
1903: Franz Reinisch, deutscher Pallottiner, Mitglied der Schönstattbewegung, verweigerte den Fahneneid und wurde hingerichtet
1903: Georg Rendl, österreichischer Schriftsteller
1904: Joseph Asajirō Satowaki, japanischer Priester, Erzbischof von Nagasaki und Kardinal
1904: Gerhard Wartenberg, deutscher Autor, Anarchosyndikalist
1905: Lloyd Viel Berkner, US-amerikanischer Physiker
1905: Doris Lee, US-amerikanische Malerin
1905: Emilio Segrè, US-amerikanischer Physiker
1906: Edwin Rausch, deutscher Psychologe
1906: Hildegarde Sell, US-amerikanische Kabarett-Sängerin
1907: Charles Brackenbury, britischer Autorennfahrer
1907: Günter Eich, deutscher Lyriker und Hörspielautor
1907: Mozart Camargo Guarnieri, brasilianischer Komponist
1908: George Pal, ungarischer Filmproduzent und Regisseur
1909: Cilli Wang, österreichische Kabarettistin und Tänzerin
1910: Wilhelm Antrup, Brigadegeneral der Luftwaffe der Bundeswehr
1910: Michael Kanin, US-amerikanischer Drehbuchautor
1911: Michael Murach, deutscher Amateurboxer, Europameister
1912: Albin Kitzinger, deutscher Fußballspieler
1913: Erich Schulze, deutscher Verbandsfunktionär, Vorstand und Generaldirektor der GEMA
1913: Gaynell Tinsley, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1914: Jale İnan, türkische Archäologin
1914: Maria Singer, österreichische Volksschauspielerin
1915: Artur London, tschechischer Kommunist und Diplomat
1915: Stanley Matthews, englischer Fußballspieler, erster Europas Fußballer des Jahres
1917: Ray Bray, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1918: Ray Merrick, britischer Autorennfahrer
1918: Muriel Spark, britische Schriftstellerin
1919: Eugen Stadelmann, österreichischer Lehrer und Heimatdichter
1920: Mike Scarry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1921: Winton M. Blount, US-amerikanischer Politiker
1921: Heinz Kluge, deutscher Handballspieler
1922: Leili Andre, estnische Dichterin und Schriftstellerin
1922: Renata Tebaldi, italienische Sopransängerin
1925: Alfred Grosser, deutsch-französischer Publizist und Politikwissenschaftler
1925: Peter Crill, Bailiff of Jersey
1926–1950 |
1926: Jan Beenakker, niederländischer Physiker
1926: Georg Espitalier, deutscher Komponist und Akkordeonist
1927: Jimmy Andrews, schottischer Fußballspieler
1927: Hans Gmür, Schweizer Autor
1927: Günter Guillaume, deutscher Offizier des MfS, DDR-Spion im Bundeskanzleramt
1927: Rick Wilkins, kanadischer Komponist, Arrangeur, Saxophonist und Dirigent
1928: Jean Aubain, französischer Komponist
1930: Shahabuddin Ahmed, bengalischer Politiker
1930: Otto Anton Eder, österreichischer Regisseur und Schauspieler
1930: Günter Millahn, deutscher Förster, Pädagoge und Jäger
1930: Dieter Röttger, norddeutscher Maler und Graphiker
1931: Iajuddin Ahmed, bengalischer Politiker, Staatspräsident
1931: Madeleine Berthod, Schweizer Skirennläuferin
1931: Boris Nikolajewitsch Jelzin, russischer Politiker, erster Staatspräsident
1931: Oswald Oberhuber, österreichischer Künstler
1931: Friedrich Voss, deutscher Politiker, MdB
1932: Xavier Perrot, Schweizer Autorennfahrer
1933: Wendell Anderson, US-amerikanischer Politiker
1933: Buddhadev Das Gupta, Meister im Spielen der nordindischen klassischen Musik (Sarod)
1933: Rosemarie Nitribitt, deutsche Prostituierte
1933: Sadao Watanabe, japanischer Jazz-Saxophonist
1934: Heinrich Magirius, deutscher Kunsthistoriker
1935: Wladimir Wiktorowitsch Aksjonow, sowjetischer Kosmonaut
1935: Dieter Kühn, deutscher Schriftsteller
1936: Andreina Ardizzone Emeri, italienische Politikerin, Frauenrechtlerin und Anwältin
1936: Klaus Held, deutscher Philosoph
1936: Sigram Schindler, deutscher Hochschullehrer und Unternehmer
1936: Manfred Schott, deutscher Schauspieler, Synchronsprecher
1937: Audrys Juozas Bačkis, Erzbischof von Vilnius, litauischer Theologe und Kardinal
1937: Don Everly, US-amerikanischer Musiker
1938: Rita Nikolajewna Atschkina, sowjetische Skilangläuferin
1938: Jimmy Carl Black, US-amerikanischer Schlagzeuger und Sänger
1939: Claude François, französischer Musiker
1939: Wolfgang Krege, deutscher Autor und Übersetzer
1939: Joe Sample, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Produzent und Pianist
1939: Fritjof Capra, österreichischer Physiker und Buchautor
1940: Bibi Besch, österreichisch-US-amerikanische Schauspielerin
1940: Erik Freitag, österreichischer Komponist und Geiger
1940: Henning Kaul, deutscher Politiker, MdL
1941: Karl Dall, deutscher Fernsehmoderator und Komödiant
1941: Anatoli Wassiljewitsch Firsow, russischer Eishockeyspieler
1941: Jerry Spinelli, US-amerikanischer Jugendbuchautor
1942: Hans Peter Heinzl, österreichischer Kabarettist
1942: Terry Jones, britischer Komödiant, Regisseur und Schriftsteller
1942: Nené, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1942: Vural Öger, türkisch-deutscher Unternehmer (Öger Tours) und Politiker, MdEP
1942: Volker Roth, deutscher Fußballschiedsrichter
1943: Linda Gaye Scott, US-amerikanische Schauspielerin
1944: Uriah Ashley, panamaischer Geistlicher und Weihbischof
1944: Hans Peter Haselsteiner, österreichischer Industrieller
1945: Michel Pignard, französischer Autorennfahrer
1945: Gerhard Welz, deutscher Fußballspieler
1946: Jakob Mattner, deutscher Künstler
1946: Elisabeth Sladen, britische Schauspielerin
1947: Gaston Rahier, belgischer Motocrossfahrer
1948: Rick James, US-amerikanischer Funk-Musiker
1948: Waltraud Kretzschmar, deutsche Handballspielerin
1949: Franco Causio, italienischer Fußballspieler
1949: Jean-Marc Lelong, französischer Comicautor
1949: Peter Millowitsch, deutscher Volksschauspieler und Theaterunternehmer
1950: Barbara Büchner, österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin
1950: Mike Campbell, US-amerikanischer Musiker
1951–1975 |
1952: Norbert Barthle, deutscher Politiker, MdB
1952: Roger Tsien, sino-US-amerikanischer Zellbiologe, Nobelpreisträger
1953: Duane Chapman, US-amerikanischer Kopfgeldjäger
1953: Christian Geistdörfer, deutscher Motorsportler
1953: Jerzy Potz, polnischer Eishockeyspieler und -trainer
1954: Marijke Amado, niederländische Moderatorin
1954: Christoph Böhr, deutscher Politiker, MdL
1954: Carlo Conti, Schweizer Politiker
1954: Egbert Streuer, niederländischer Motorradrennfahrer
1955: Dieter Anhuf, deutscher Geograph
1955: Hans Werner Olm, deutscher Komiker, Kabarettist und Entertainer
1956: Guo Wenjing, chinesischer Komponist
1957: Andreas Anderegg, Schweizer Boxer
1957: Dennis Brown, jamaikanischer Reggae-Sänger
1957: Walter Schachner, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1958: Søren Lerby, dänischer Fußballspieler und -trainer
1958: Ramy Zada, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Barbara Auer, deutsche Schauspielerin
1959: Thomas Auler, deutscher Politiker
1959: Ottmar Liebert, deutscher Gitarrist
1960: Andreas Asche, deutscher Fußballspieler
1960: Fabrizio Pirovano, italienischer Motorradrennfahrer
1962: Manuel Amoros, französischer Fußballspieler
1962: Uwe Arkuszewski, deutscher Moderator, Sänger und Entertainer
1962: Takashi Murakami, japanischer Künstler
1962: David Warnock, britischer Autorennfahrer
1963: Fausto Romitelli, italienischer Komponist
1964: Christian Häckl, österreichischer Meteorologe
1964: Bugge Wesseltoft, norwegischer Jazzmusiker und Pianist
1965: Roberta Angelilli, italienische Politikerin
1965: Adam Benzwi, US-amerikanischer Pianist
1965: Sherilyn Fenn, US-amerikanische Schauspielerin
1965: Brandon Lee, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Stéphanie von Monaco, monegassische Prinzessin und Sängerin
1965: Tobias Pflüger, deutscher Politikwissenschaftler und Friedensforscher
1966: Michelle Anne Akers, US-amerikanische Fußballspielerin
1966: Paul Dalla Lana, kanadischer Autorennfahrer
1966: Laurent Garnier, französischer Technoproduzent und DJ
1967: Jessica Stockmann, deutsche Schauspielerin
1968: Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin
1968: Mark Recchi, kanadischer Eishockeyspieler
1968: Javier Sánchez, spanischer Tennisspieler
1968: Hannes Trinkl, österreichischer Skirennfahrer
1969: Dwayne Adway, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Ange Barde, französischer Unternehmer und Autorennfahrer
1969: Gabriel Batistuta, argentinischer Fußballspieler
1969: Ulrike Frank, deutsche Schauspielerin
1969: Bahman Ghobadi, iranischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1969: Brian Krause, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Joshua Redman, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
1969: Nino Salukwadse, sowjetisch-georgische Sportschützin, Olympiasiegerin
1969: Victor Smolski, weißrussischer Musiker
1970: Eric Jensen, kanadischer Rennfahrer
1971: Michael C. Hall, US-amerikanischer Schauspieler
1971: Jill Kelly, US-amerikanischer Pornostar
1971: Christian Winninghoff, deutscher Jazztrompeter und Flügelhornist
1971: Zlatko Zahovič, slowenischer Fußballspieler
1972: Leymah Gbowee, liberianische Bürgerrechtlerin, Friedensaktivistin und Politikerin, Nobelpreisträgerin
1972: Johan Walem, belgischer Fußballnationalspieler
1972: Christian Ziege, deutscher Fußballspieler
1972: Aaron Ziercke, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
1973: Yuri Landman, niederländischer Musikologe und Gitarrist, Sänger, Comiczeichner und Musikinstrumentenbauer
1973: Óscar Pérez Rojas, mexikanischer Fußballtorhüter
1973: René Schneider, deutscher Fußballspieler
1973: Birger Sellin, deutscher Autor
1974: Roberto Heras, spanischer Radrennfahrer
1975: Big Boi, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
1975: Ekaterini Thanou, griechische Leichtathletin
1975: Hans van de Haar, niederländischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Pavel Dobrý, tschechischer Fußballspieler
1977: Phil Ivey, US-amerikanischer Pokerspieler
1977: Libor Sionko, tschechischer Fußballspieler
1977: Sabine Menne, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1978: K’naan, kanadisch-somalischer Musiker
1978: Claudia Nystad, deutsche Skilangläuferin
1978: Marion Wagner, deutsche Leichtathletin
1979: Aino-Kaisa Saarinen, finnische Skilangläuferin
1979: Juan, brasilianischer Fußballspieler
1979: Rachelle Lefèvre, kanadische Schauspielerin
1980: Mike Ribeiro, kanadischer Eishockeyspieler
1980: Aleksander Šeliga, slowenischer Fußballspieler
1980: Paulo da Silva, paraguayischer Fußballspieler
1980: Otilino Tenorio, ecuadorianischer Fußballspieler
1980: Ellen Trane Nørby, dänische Politikerin
1982: Akseli Lajunen, finnischer Skispringer
1982: Daisy Betts, australische Schauspielerin
1983: Hamed Afagh, iranischer Basketballspieler
1983: Florian Liegl, österreichischer Skispringer
1984: Darren Fletcher, schottischer Fußballspieler
1986: Lauren Conrad, US-amerikanischer Fernsehstar
1986: Johan Vonlanthen, Schweizer Fußballspieler
1987: Barış Ataş, türkischer Fußballspieler
1987: Sebastian Boenisch, deutscher Fußballspieler
1987: Giuseppe Rossi, italienischer Fußballspieler
1989: Nadine Enoch, deutsche Fußballspielerin
1989: Alfreð Finnbogason, isländischer Fußballspieler
1989: Jessica Kreuzer, deutsche Fußballspielerin
1990: Leo Au Chun-ming, chinesischer Squashspieler
1990: Duje Čop, kroatischer Fußbllspieler
1991: Faouzi Ghoulam, französischer-algerischer Fußballspieler
1991: Andrej Lebedseu, weißrussischer Fußballspieler
1991: Nick Weber, deutscher Handballspieler
1993: Loris Baz, französischer Motorradrennfahrer
1993: Onel Hernández, deutsch-kubanischer Fußballspieler
1993: Nico Karger, deutscher Fußballspieler
1994: Jacob Gunkel, deutscher Schauspieler
1994: Harry Styles, britischer Sänger (One Direction)
1995: Oliver Heldens, niederländischer DJ und Produzent
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0656: Sigibert III., fränkischer König (Merowinger)
0850: Ramiro I., Herrscher des Königreichs Asturien sowie Graf von Kastilien
0997: Géza, ungarischer Großfürst
1135: Schams al-Muluk Ismail, Atabeg von Damaskus
1198: Walram I., Graf von Nassau
1222: Alexios I., Kaiser von Trapezunt
1308: Hermann, Markgraf von Brandenburg, Graf von Henneberg
1328: Karl IV., König von Frankreich und Navarra
1346: Pål Bårdsson Erzbischof von Nidaros
1381: Konrad von dem Eichhorn, Bürgermeister von Aachen
1501: Siegmund, Herzog von Bayern-München und Bayern-Dachau
1506: Oswald I. von dem Bergh, Graf von dem Bergh
1542: Hieronymus Aleander, italienischer Humanist und Kardinal
1590: Caterina de’ Ricci, florentiner Priorin des Klosters Prato in Toscana
1604: Johannes Zuidlareus, deutscher Theologe und Prediger der Reformationszeit
1606: Guillaume Costeley, französischer Organist und Komponist
1647: Daniel Heider, deutscher Jurist und Rechtshistoriker
1656: Rudolf von Drachenfels, deutscher Verwaltungsbeamter und Gelegenheitsdichter
1666: Shah Jahan, indischer Kaiser und Erbauer des Taj Mahal
1691: Alexander VIII., Papst
1696: Johann Peter von Burmann, deutscher Politiker und Weihbischof in Köln
1705: Sophie Charlotte von Hannover, preußische Königin
1708: Ferdinand Gobert von Aspremont-Lynden, Graf von Reckheim
1708: Wolfgang Steinböck, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer
1713: Michael Apafi II., Fürst von Siebenbürgen
1718: Charles Talbot, 1. Duke of Shrewsbury, britischer Politiker
1733: August der Starke, Kurfürst von Sachsen, König von Polen und Großfürst von Litauen
1743: Jacob Friedrich Reimmann, deutscher Theologe, Pädagoge, Philosoph und Historiker
1760: Wilhelm VIII., Landgraf von Hessen-Kassel
1767: Christian Crusius, deutscher Rhetoriker und Historiker
1792: Mihály Ambrosovszky, ungarischer Kirchenhistoriker
1793: William Aiton, britischer Botaniker
1793: Jonathan Arnold, US-amerikanischer Arzt und Politiker
1797: Hans Strøm, norwegischer Naturforscher
1799: Ferdinand Kobell, deutscher Maler
19. Jahrhundert |
1803: Anders Chydenius, finnischer Pfarrer, Politiker und Philosoph
1824: John Lemprière, britischer Lexikograph, Geistlicher und College-Direktor
1825: Meinard Tydeman der Ältere, niederländischer Rechtswissenschaftler und Historiker
1829: Johann Ludwig Völkel, deutscher Altphilologe und Archäologe
1830: Anna Emilie, Prinzessin von Anhalt-Köthen und Erbin der Standesherrschaft Pleß
1833: Jean Henri Pareau, niederländischer Orientalist und reformierter Theologe
1837: Friedrich Franz I., Großherzog von Mecklenburg-Schwerin
1839: Albrecht Besserer von Thalfingen, bayerischer General und Kriegsminister
1839: Giuseppe Valadier, italienischer Architekt, Städtebauer, Archäologe und Goldschmied
1851: Mary Shelley, britische Schriftstellerin (Frankenstein oder Der moderne Prometheus)
1854: Silvio Pellico, italienischer Schriftsteller
1855: Wilhelm Ludwig von Eschwege, deutscher Bergmann, Geologe und Geograph
1855: Claus Harms, deutscher protestantischer Theologe
1856: Iwan Fjodorowitsch Paskewitsch, russischer Statthalter von Polen und Generalfeldmarschall
1864: Louise Marie Thérèse d’Artois, Herzogin von Parma
1868: Gustav Eduard Benseler, deutscher Altphilologe und Lexikograf
1870: Auguste Regnaud de Saint-Jean d’Angely, französischer General und Staatsmann, Marschall von Frankreich
1870: Anton Martin Schweigaard, norwegischer Jurist und Politiker
1871: Guillaume Lejean, französischer Entdecker und Forschungsreisender
1872: Bogumil Dawison, polnisch-deutscher Schauspieler
1873: Matthew Fontaine Maury, US-amerikanischer Marineoffizier und Hydrograph
1876: Martin Faustmann, deutscher Forstwissenschaftler und Förster
1878: George Cruikshank, britischer Karikaturist und Illustrator
1885: James Chesnut fr., US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker, Brigadegeneral der Konföderierten im Sezessionskrieg
1885: Sidney Thomas, britischer Metallurg
1900: Bernard Altum, deutscher Zoologe, Ornithologe und Forstwissenschaftler
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1902: Salomon Jadassohn, deutscher Komponist, Pianist, Musiktheoretiker und -pädagoge
1902: Hans Bartsch von Sigsfeld, deutscher Luftfahrtpionier
1903: George Gabriel Stokes, irischer Physiker und Mathematiker
1903: Rudolph von Delbrück, deutscher und preußischer Politiker, MdR, Staatsminister, enger Mitarbeiter Bismarcks
1905: Oswald Achenbach, deutscher Maler
1905: Gustav Hermann von Alvensleben, preußischer General
1905: Heinrich Lanz, deutscher Erfinder und Hersteller von Landmaschinen, Lokomobilen und Traktoren
1905: Ludwig von Tetmajer, österreich-schweizerischer Pionier der Materialprüfung und -forschung
1908: Milovan Glišić, serbischer Schriftsteller und Übersetzer
1908: Karl I., König von Portugal
1908: Ludwig Philipp von Portugal, Kronprinz von Portugal
1909: Alexander Karl, österreichischer Benediktiner und Politiker
1910: Otto Julius Bierbaum, deutscher Autor und Schriftsteller
1910: Benedikt Niese, deutscher Klassischer Philologe und Althistoriker
1910: Antonín Slavíček, tschechischer Maler
1912: Hugo Bußmeyer, deutscher Komponist
1912: Therese von Miltitz, sächsische Hofdame
1913: Karl Atz, italienischer Kunsthistoriker und Priester
1917: Gustav Schönleber, deutscher Maler
1920: Adolf Albin, rumänischer Schachmeister und -theoretiker
1922: Yamagata Aritomo, japanischer Militärführer und Politiker, Nationalheld, Premierminister
1923: Ernst Troeltsch, deutscher Theologe, Kulturphilosoph und liberaler Politiker
1924: Max Sannemann, deutscher Komponist und Musikpädagoge
1926: Ishibashi Ningetsu, japanischer Literaturkritiker und Schriftsteller
1928: Ah Toy, US-amerikanische Prostituierte und Bordellbetreiberin
1929: Karl Julius Beloch, deutscher Althistoriker
1929: August Halm, deutscher Komponist
1931: Emmanuel d’Orléans, duc de Vendôme, französischer Adliger
1933: Oscar Drude, deutscher Botaniker
1933: Gustav Lilienthal, deutscher Baumeister und Sozialreformer
1934: John Schehr, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1934: Eugen Schönhaar, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1934: Rudolf Schwarz, deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1934: Erich Steinfurth, deutscher Politiker, MdL, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1938: Julian Arendt, deutscher Literat
1940: Hedwig Bleuler-Waser, Schweizer Temperenzlerin, gründete den Schweizerischen Bund abstinenter Frauen
1940: Philip Francis Nowlan, US-amerikanischer Science-Fiction Autor
1941: Walter Abbott, englischer Fußballspieler
1941: Lina Hähnle, deutsche Gründerin des Bundes für Vogelschutz
1941: Karl Schapper, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1944: Piet Mondrian, niederländischer Maler
1945: Johan Huizinga, niederländischer Kulturhistoriker
1946: Hans Bethge, deutscher Dichter
1947: Detlev von Arnim-Kröchlendorff, deutscher Politiker
1949: Nicolae Cocea, rumänischer Schriftsteller
1950: Buddy Stewart, US-amerikanischer Jazzsänger
1951–2000 |
1954: Edwin Howard Armstrong, US-amerikanischer Elektroingenieur und Erfinder
1954: Bernard Arens, luxemburgischer Theologe und Schriftsteller
1954: Josef Brendle, deutscher akademischer Kunstmaler
1957: Friedrich Paulus, deutscher Generalfeldmarschall
1958: Clinton Davisson, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1958: Ernest Jones, britischer Psychoanalytiker und Freud-Biograph
1959: Willie Hoppe, US-amerikanischer Carambolagespieler, 51-facher Weltmeister
1961: Gerrit Bouwmeester, niederländischer Fußballspieler
1961: Max Simon, General der SS und Waffen-SS, Kriegsverbrecher
1962: Miroslav Cikán, tschechischer Filmregisseur
1962: Wilhelm Ohnesorge, deutscher Politiker, Reichspostminister
1963: John D’Alton, irischer Geistlicher, Erzbischof von Armagh
1966: Buster Keaton, US-amerikanischer Schauspieler, Komiker und Regisseur
1968: Gerard Pieter Adolfs, niederländisch-ostindischer Maler und Architekt
1968: René Alain, kanadischer Akkordeonist
1968: Nguyễn Văn Lém, vietnamesisches Mitglied der NFB
1969: Oskar Regele, österreichischer Militärhistoriker
1970: Eugène Christophe, französischer Radrennfahrer
1970: Ernst Waldinger, deutscher Lyriker und Essayist
1971: Amet-Chan Sultan, sowjetischer Testpilot
1971: Hans Beyer, deutscher Chemiker
1971: Raoul Hausmann, österreichisch-deutscher Künstler des Dadaismus
1972: Karl Grünberg, deutscher Journalist und Schriftsteller
1973: Dutch Sternaman, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Footballfunktionär
1974: Rudolf Dassler, deutscher Unternehmer, Gründer des Sportartikelunternehmens Puma
1976: Werner Heisenberg, deutscher Physiker (Heisenbergsche Unschärferelation), Nobelpreisträger
1976: Karol Mroszczyk, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1976: Hans Richter, deutscher Maler und Filmkünstler des Dadaismus
1976: George Hoyt Whipple, US-amerikanischer Pathologe
1977: Maximilian Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Botschafter, Volkswirtschaftler und Schriftsteller
1977: Edmond Hamilton, US-amerikanischer Autor
1978: Roland Kohlsaat, deutscher Comiczeichner, Illustrator und Autor
1979: Luise Albertz, deutsche Politikerin, Oberbürgermeisterin von Oberhausen, MdL, MdB („Mutter der Bedrängten“)
1980: Gastone Nencini, italienischer Radrennfahrer
1981: Donald Wills Douglas, US-amerikanischer Flugzeugbauer
1981: Arnold Huebner, deutscher Soldat
1981: Eric Hultén, schwedischer Botaniker und Phytogeograph
1981: Mischa Mischakoff, Geiger und Musikpädagoge ukrainischer Herkunft
1981: Ernst Pepping, deutscher Komponist
1981: Geirr Tveitt, norwegischer Komponist und Pianist
1985: Anton Kutter, deutscher Regisseur und Konstrukteur eines neuen Spiegelteleskops (Kutter-Schiefspiegler)
1986: Dick James, britischer Musikverleger
1986: Alva Myrdal, schwedische Soziologin und Politikerin, Nobelpreisträgerin
1987: Christian Broda, österreichischer Politiker
1987: Gustav Knuth, deutscher Schauspieler
1988: Johannes Bours, deutscher römisch-katholischer Theologe und Schriftsteller
1988: Heather O’Rourke, US-amerikanische Filmschauspielerin
1989: Karel Bodlák, tschechischer Literaturkritiker, Dichter und Lehrer
1989: Elaine de Kooning, US-amerikanische Malerin
1990: Roman Brodmann, Schweizer Dokumentarfilmer
1990: Peter Racine Fricker, englischer Komponist
1991: Shirō Kuramata, japanischer Produktdesigner und Innenarchitekt
1995: Richey James Edwards, britischer Musiker (vermutliches Todesdatum)
1995: Karl Gruber, österreichischer Politiker und Diplomat
1996: Willi Bäuerle, deutscher Politiker, MdB
1997: Ed Danowski, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1998: Marga Faulstich, deutsche Glaschemikerin
2000: Wilhelm Kümpel, deutscher Domorganist und Kirchenmusikdirektor
21. Jahrhundert |
2001: John Pierrakos, US-amerikanischer Psychiater
2002: Raimund Gensel, deutscher Schauspieler
2002: Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin
2002: Daniel Pearl, US-amerikanischer Journalist (Wall Street Journal)
2002: Pierre Vago, französischer Architekt, Redakteur und Verbandsfunktionär
2003: Mongo Santamaría, kubanischer Perkussionist
2004: Tyoni Batsiua, nauruische Gewichtheberin
2004: Rocco Clein, deutscher Musiker und Musikjournalist
2004: Ally MacLeod, schottischer Fußballspieler und -trainer
2005: Werner Arnold, Schweizer Profi-Radsportler
2005: Anderl Heckmair, deutscher Alpinist und Bergführer
2005: John Vernon, kanadischer Schauspieler
2005: Jean-Pierre Warner, britischer Jurist, Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof
2007: Karl Aurand, deutscher Physiker
2007: Ray Berres, US-amerikanischer Baseballspieler und -trainer
2007: Ahmad Abu Laban, dänisch-palästinensischer Imam
2007: Gian Carlo Menotti, US-amerikanischer Komponist
2007: Antonio María Javierre Ortas, spanischer Kurienkardinal
2007: Gerd Pfeiffer, deutscher Jurist, Präsident des Bundesgerichtshofs
2008: Hans Roth, österreichischer Unternehmer
2009: Franz Xaver Eder, deutscher Physiker
2009: Lukas Foss, US-amerikanischer Komponist
2009: Jim McWithey, US-amerikanischer Autorennfahrer
2010: Rodolfo de Anda, mexikanischer Schauspieler, Filmregisseur und -produzent
2010: Dieter Meichsner, deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Drehbuchautor und Produzent
2010: Justin Mentell, US-amerikanischer Filmschauspieler
2011: Heinz-Werner Arens, deutscher Politiker, MdL, Präsident des Landtags von Schleswig-Holstein
2012: Angelo Dundee, US-amerikanischer Boxtrainer
2012: Wisława Szymborska, polnische Dichterin, Nobelpreisträgerin
2012: Elisabeth Trube-Becker, erste deutsche Professorin für Rechtsmedizin
2013: Ed Koch, US-amerikanischer Politiker
2014: Luis Aragonés, spanischer Fußballspieler und -trainer
2014: Prospero Nale Arellano, philippinischer Bischof-Prälat
2014: Maximilian Schell, Schauspieler, Regisseur und Produzent mit österreichischer und Schweizer Staatsangehörigkeit
2015: Martin Ťapák, tschechischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Choreograph
2016: Jim Reeves, deutscher Sänger, Songwriter und Musikproduzent
2017: Kerstin Gähte, deutsche Schauspielerin
2017: Étienne Tshisekedi, kongolesischer Politiker
2018: Dennis Edwards, US-amerikanischer Sänger
2018: Barys Kit, belarussischer Mathematiker, Physiker, Chemiker und Raketenwissenschaftler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Brigida von Kildare, irische Äbtissin (anglikanisch, katholisch, orthodox)
Claus Harms, deutscher Pfarrer (evangelisch)- Hl. Severus von Ravenna, römischer Bischof und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Perpetua und Felicitas, Märtyrinnen (orthodox)
- Namenstage
- Brigitte
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Bulgarien: Gedenktag für die Opfer des Kommunismus (2011)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 1. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien