Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften | |
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Gründung | 1992 |
Trägerschaft | autonom |
Ort | Berlin und Potsdam, Deutschland |
Präsident | Martin Grötschel |
Website | bbaw.de |
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften ist eine 1992 durch Staatsvertrag zwischen den Bundesländern Berlin und Brandenburg neu gegründete Akademie der Wissenschaften mit Sitz in Berlin und Potsdam.
Die Akademie ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts mit dem Recht der Selbstverwaltung.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Gebäude am Gendarmenmarkt
3 Aktivitäten
3.1 Akademienvorhaben (Auswahl)
3.2 Interdisziplinäre Arbeitsgruppen/Initiativen/Drittmittelprojekte (Auswahl)
3.3 Regelmäßige Veranstaltungen
3.4 edoc-Server der Bibliothek der Akademie
3.5 Junge Akademie/Global Young Academy/Arab-German Young Academy
4 Preise und Auszeichnungen
5 Siehe auch
6 Publikationen (Auswahl)
6.1 Schriftenreihen und Zeitschriften
6.2 Einzelveröffentlichungen
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte |
Die Akademie führt ihre Tradition auf die Königlich-Preußische Akademie der Wissenschaften zurück, die unter maßgeblicher Beteiligung Gottfried Wilhelm Leibniz’ im Jahr 1700 gegründet wurde. Am 1. Juli 1946 wurde die vormalige Preußische Akademie der Wissenschaften durch die Sowjetische Militäradministration in Deutschland als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin im früheren Gebäude der Preußischen Staatsbank in der Jägerstraße 21–23 wiedereröffnet.
1972 erfolgte ihre Umbenennung in Akademie der Wissenschaften der DDR, die sowohl als Gelehrtengesellschaft als auch, vergleichbar beispielsweise mit der Max-Planck-Gesellschaft, als Trägerorganisation einer Forschungsgemeinschaft von außeruniversitären Forschungsinstituten fungierte. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands kam es zum Jahresende 1991 zur Auflösung der DDR-Akademie sowie zur nachfolgenden Neukonstituierung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) gemäß Staatsvertrag der Bundesländer Berlin und Brandenburg vom 21. Mai 1992. 1993 nahm sie unter der Leitung des Gründungspräsidenten Hubert Markl ihre Tätigkeit auf. Von 1995 bis 2005 war Dieter Simon Akademiepräsident, von 2006 bis 2015 war es Günter Stock, seit 2015 ist es Martin Grötschel. Sie hat ihren Hauptsitz in Berlin in der Jägerstraße 22–23, einem ehemaligen Bankgebäude, das bis 1945 die Preußische Seehandlung beherbergte.
79 Nobelpreisträger prägen die Geschichte der Akademie und ihrer Vorgänger. Heute ist sie mit rund 200 gewählten Mitgliedern eine Fach- und Ländergrenzen überschreitende Wissenschaftlervereinigung und trägt eine besondere Verantwortung für den Wissenschaftsstandort in der Hauptstadtregion. In inter- und transdisziplinären Arbeitsgruppen, einer in der deutschen Akademienlandschaft innovativen Arbeitsform, befassen sich die Akademiemitglieder mit Zukunftsfragen unserer Gesellschaft sowie mit Arbeiten zur Erschließung des kulturellen Erbes. Mit rund 300 Mitarbeitern ist die Akademie die größte außeruniversitäre Forschungseinrichtung in Berlin-Brandenburg. International ist sie vertraglich mit rund 20 Akademien auf vier Kontinenten vernetzt.
Sie hat mit der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina die Junge Akademie gegründet, eine international singuläre Form der Förderung des exzellenten Nachwuchses. Seit 2008 nimmt die BBAW unter Leitung der Leopoldina mit acatech (Deutsche Akademie der Technikwissenschaften) sowie den anderen mit ihr in der Union der deutschen Akademien der Wissenschaften zusammengeschlossenen Akademien Aufgaben der Nationalakademie wahr, insbesondere im Bereich der Politikberatung. 2010 wurde mit Unterstützung der BBAW die Global Young Academy[1] gegründet, die sich als Akademie für junge Wissenschaftler/-innen aus der ganzen Welt versteht. Die Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities (AGYA)[2] wurde auf Initiative der Jungen Akademie an der BBAW 2013 gegründet und dient dem Austausch von Wissenschaftler/-innen mit der arabischen Welt.
Gebäude am Gendarmenmarkt |
Das Haus Nr. 21 ist das älteste erhaltene Gebäude der Randbebauung am Berliner Gendarmenmarkt. Es entstand in den Jahren 1901–1903 im Auftrag der Seehandlungsgesellschaft nach Plänen und unter Leitung des Architekten Paul Kieschke. Das dreigeschossige Bauwerk im Stil des Neobarock an der Ecke Jägerstraße/Gendarmenmarkt ist mit einer Sandsteinfassade ausgestattet. Die Schmuckwerke am Haus wurden 1936–1940 reduziert. Im Inneren gab es in diesen Jahren dadurch Veränderungen, dass ein viergeschossiger Verwaltungsbau angegliedert wurde (Nummer 23). Dieser besitzt eine Muschelkalkstein-Verkleidung und entstand nach Entwurf von Hubert Lütcke.[3]
Im großen Bankraum wurden anlässlich der Umnutzung für die Akademie (nach dem Zweiten Weltkrieg) die früheren Wände samt Säulen baulich verkleidet. Darauf kamen dann Schmuckwerke im zeitgenössischen Verständnis, beispielsweise im Jahr 1984 ein Steinrelief von Jürgen Karnopp.[4]
Aktivitäten |
Akademienvorhaben (Auswahl) |
24 Akademienvorhaben[5] und eine Vielzahl von Drittmittelprojekten machen die Akademie zur größten außeruniversitären Forschungseinrichtung mit geisteswissenschaftlichem Profil in der Region. Zu ihren Projekten gehören große deutsche und fremdsprachige Wörterbücher, die Edition von Texten und Quellen aus Antike, Mittelalter und Neuzeit, der Werke von „Klassikern“ unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche sowie Dokumentationen.
- Alexander von Humboldt auf Reisen. Wissenschaft aus der Bewegung
- Alexander-von-Humboldt-Forschung (abgeschlossen)
Altägyptisches Wörterbuch (abgeschlossen)- Anpassungsstrategien der späten mitteleuropäischen Monarchie am preußischen Beispiel 1786 bis 1918
Berliner Klassik (abgeschlossen)- Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe. Historisch-kritische Ausgabe seiner Werke, Schriften und Briefe
- Census of Antique Works of Art and Architecture Known in the Renaissance (abgeschlossen)
- Commentaria in Aristotelem Graeca et Byzantina
- Corpus Coranicum
- Corpus Inscriptionum Latinarum
Corpus Medicorum Graecorum/Latinorum (abgeschlossen)- Corpus Vitrearum Medii Aevi
- Der späte Nietzsche
- Der Österreichische Bibelübersetzer. Gottes Wort deutsch
Deutsche Texte des Mittelalters (DTM) (abgeschlossen)
Deutsches Wörterbuch (abgeschlossen)- Exzellenzinitiative
- Die alexandrinische und antiochenische Bibelexegese in der Spätantike – Griechisch Christliche Schriftsteller 2011–2030
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
- Galen als Vermittler. Interpret und Vollender der antiken Medizin
Goedekes Grundriss (abgeschlossen)- Goethe-Wörterbuch
- Inscriptiones Graecae
Jahresberichte für deutsche Geschichte (abgeschlossen)- Joachim von Fiore[6]
- Kurt-Gödel-Forschungsstelle: Die Philosophischen Bemerkungen Kurt Gödels[7]
- Leibniz-Edition Berlin
- Leibniz-Edition Potsdam
- Marx-Engels-Gesamtausgabe
- Monumenta Germaniae Historica
- Neuedition. Revision und Abschluss der Werke Immanuel Kants (abgeschlossen)
- Ökosystemleistungen (abgeschlossen)
- Parzival (abgeschlossen)
- Preußen als Kulturstaat (abgeschlossen)
Prosopographia Imperii Romani (abgeschlossen)- Regesten-Edition der Urkunden und Briefe Kaiser Friedrichs III. (1440–1493)
- Schleiermacher in Berlin 1808–1834. Briefwechsel, Tageskalender, Vorlesungen
- Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten
- TECHcultures (abgeschlossen)
- Turfanforschung
- Werkausgaben von Ludwig Andreas Feuerbach, Georg Forster, Immanuel Kant, Gottfried Wilhelm Leibniz, Karl Marx und Friedrich Engels, Karl Philipp Moritz, Christoph Martin Wieland, Martin Buber, Uwe Johnson, Wilhelm von Humboldt
Interdisziplinäre Arbeitsgruppen/Initiativen/Drittmittelprojekte (Auswahl) |
In interdisziplinären Arbeitsgruppen und Initiativen – einer in der deutschen Akademienlandschaft innovativen Arbeitsform – befassen sich Akademiemitglieder gemeinsam mit externen Fachkollegen und Nachwuchswissenschaftlern mit Zukunftsfragen unserer Gesellschaft. Mit den als Forschungsberichte, Memoranden und Empfehlungen vorgelegten Ergebnissen und deren öffentlicher Diskussion leistet die Akademie einen aktiven Beitrag zur Politik- und Gesellschaftsberatung.
- Akademie und Schule
- August Wilhelm Ifflands dramaturgisches und administratives Archiv (1796–1814). Erschließung und Edition (Drittmittelprojekt)
- Briefwechsel Alois Hirt im Zeitraum 1787–1837[8] (Drittmittelprojekt)
- Deutsches Textarchiv (abgeschlossen)
- Eutena (abgeschlossen)
- Exzellenzinitiative
Gentechnologiebericht (Interdisziplinäre Arbeitsgruppe): Anfang September 2005 erschien der erste, 580 Seiten starke Gentechnologiebericht – Analyse einer Hochtechnologie in Deutschland (als Buch im Elsevier-Verlag, München, ISBN 3-8274-1675-2), der in unregelmäßigen Abständen fortgeschrieben werden soll. In ihm wird eine sehr ausführliche Analyse aller bedeutenden Gentechnik-Gebiete geleistet, jeweils verbunden mit Handlungsvorschlägen für Regierung, Industrie und Öffentlichkeit.- Gesellschaft – Wasser – Technik (abgeschlossen)
- Historische Gärten im Klimawandel[9]
- Internationale Gerechtigkeit und institutionelle Verantwortung
- Jahresthema 2017/2018 „Sprache“
- Jean Paul Edition (Drittmittelprojekt)
- Kommunikation zwischen Wissenschaft, Öffentlichkeit und Medien (Phase 2): Bedeutung, Chancen und Risiken der sozialen Medien[10] (abgeschlossen)
- Normativität – Objektivität – Handlung (abgeschlossen) (Initiative)
- Paleocoran[11] (Drittmittelprojekt)
Personendaten-Repositorium (PDR),[12] (Wiki) (abgeschlossen) (Drittmittelprojekt)
„Systemische Risiken als Prototypen dynamischer Strukturbildung“ (Initiative)- TELOTA – The electronic life of the Academy (Digitalisat)
Zitat und Paraphrase (abgeschlossen)
Regelmäßige Veranstaltungen |
- Akademievorlesungen
- Leibniztag
- Einsteintag
- Ernst-Mayr-Lecture
- Salon Sophie Charlotte
edoc-Server der Bibliothek der Akademie |
Zur elektronischen Langzeitarchivierung der Publikationen von Mitarbeitern und für Publikationen aus Akademievorhaben verfügt die BBAW über eine elektronische Plattform, den edoc-Server. Der Server wird von der Bibliothek der Akademie betrieben.[13][14]
Junge Akademie/Global Young Academy/Arab-German Young Academy |
Gemeinsam mit der Leopoldina gründete die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften im Juni 2000 die Junge Akademie. Ihre Mitgliederzahl ist auf maximal 50 begrenzt. Zu Mitgliedern für fünf Jahre werden herausragende Vertreter aus dem promovierten wissenschaftlichen Nachwuchs gewählt. Die Junge Akademie hat vorrangig die Aufgaben, den insbesondere interdisziplinär ausgerichteten wissenschaftlichen Diskurs unter herausragenden Nachwuchswissenschaftlern zu pflegen und Initiativen an den Schnittstellen von Wissenschaft und Gesellschaft zu fördern.
2010 wurde mit Unterstützung der BBAW die Global Young Academy[1] gegründet, die sich als Akademie für junge Wissenschaftler/-innen aus der ganzen Welt versteht. Die Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities (AGYA)[2] wurde auf Initiative der Jungen Akademie an der BBAW 2013 gegründet und dient dem Austausch von Wissenschaftler/-innen mit der arabischen Welt.
Preise und Auszeichnungen |
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften vergibt:
- Ehrenmitgliedschaft der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Helmholtz-Medaille
- Leibniz-Medaille
- Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
- Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet von der Commerzbank-Stiftung)
Eva und Klaus Grohe-Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften- Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet von der Monika Kutzner-Stiftung zur Förderung der Krebsforschung)
- Technikwissenschaftlicher Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet vom Unternehmen Biotronik, erstmals verliehen 2010)[15]
Walter de Gruyter-Preis der Akademie für herausragende wissenschaftliche Leistungen in einem Themenbereich der Verlagsgebiete des Verlags Walter de Gruyter, vorzugsweise der Geisteswissenschaften- Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet von der Peregrinus-Stiftung Rudolf Meimberg)
- Sigrid und Heinz Hannse-Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Gendermedizin
und vergab:
- Akademiestipendium der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (letztmals 2006)
- Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet vom Verlag de Gruyter) (letztmals 2006)
- Preis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (gestiftet von der Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung) (letztmals 2005)
- Kant-Medaille (verliehen seit 2010) für Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise um die Förderung von Bildung und Wissenschaft im internationalen Kontext verdient gemacht haben[16]
Mittelbar über die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften vergibt deren Substruktur, der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b), seit 2015 den Berliner Digital Humanities Preis.[17]
Siehe auch |
- Akademie der Wissenschaften der DDR
- Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin
- Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Berlin
- Preußische Akademie der Wissenschaften
Salon Sophie Charlotte, seit 2006 jährlich ausgerichtete Veranstaltung der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Publikationen (Auswahl) |
Schriftenreihen und Zeitschriften |
Jahrbuch. Akademie-Verlag (anfangs)/De Gruyter, Berlin 1994 ff., ISSN 0946-4638.
Forschungsberichte. Interdisziplinäre Arbeitsgruppen, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. 1995 ff., DNB 018893376.- Von 1998 bis 2015 gab die BBAW die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift Gegenworte. Hefte für den Disput über Wissen heraus.[18] die vom damaligen Präsidenten Dieter Simon gegründet wurde.
Debatte. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin 2004 ff.
Die Akademie am Gendarmenmarkt. 2007–2015. Fortgesetzt durch: Jahresmagazin der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Berlin [2015] ff., autorisierte ISSN 2511-7572.- Der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und die interdisziplinäre Arbeitsgruppe Exzellenzinitiative der BBAW (Hrsg.): Wissenschaftspolitik im Dialog. Eine Schriftenreihe der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Berlin 2012 ff.
Einzelveröffentlichungen |
Christoph Markschies, Ernst Osterkamp (Hrsg.): Vademekum der Inspirationsmittel. [Im Rahmen des Jahresthemas 2011/2012 „ArteFakte – Wissen ist Kunst, Kunst ist Wissen“.] Wallstein, Göttingen 2012, ISBN 978-3-8353-1231-9.
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher: Vorlesungen zur Hermeneutik und Kritik. Kritische Gesamtausgabe, 2. Abt., Band 4. Herausgegeben von Wolfgang Virmond. de Gruyter, Berlin/ Boston 2012, ISBN 978-3-11-025244-6.- Der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Günter Stock (Hrsg.): Erbe und Zukunft / Heritage and the Future. Akademievorhaben, interdisziplinäre Arbeitsgruppen und Forschungsprojekte der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Redaktion: Andreas Schmidt, Übersetzung: Orla Mulholland. Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin 2012, ISBN 978-3-939818-33-5.
- Der Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Vertrieben aus rassistischen Gründen: die Akademie der Wissenschaften 1933–1945. Ausstellung im Rahmen des Berliner Themenjahres 2013 „Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933 – 1938 – 1945“. [Katalog; Recherche, Konzeption, Text: Peter Nötzoldt. Red.: Andreas Schmidt.] Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin 2014, ISBN 978-3-939818-48-9.
- Constanze Breuer, Bärbel Holtz, Paul Kahl (Hrsg.): Die Musealisierung der Nation. Ein kulturpolitisches Gestaltungsmodell des 19. Jahrhunderts. [Vorträge der Tagung „Kultur – Politik – Museum. Musealisierung von Monarchie, (Vater-)Land und Nation im Deutschsprachigen Kulturraum des 19. Jahrhunderts“ (2013).] de Gruyter Oldenbourg, Berlin/ Boston [2015], ISBN 978-3-11-036242-8. (auszugsweises Digitalisat).
- Stephan Leibfried, Christoph Markschies, Ernst Osterkamp, Günter Stock (Hrsg.): Berlins wilde Energien. Portraits aus der Geschichte der Leibnizschen Wissenschaftsakademie. de Gruyter, Berlin/ Boston 2015, ISBN 978-3-11-037598-5.
Weblinks |
Commons: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften – Quellen und Volltexte
Literatur von der und über die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek- Webpräsenz
- Zeitschrift Gegenworte
- Geschichte der Akademiebibliothek
Einzelnachweise |
↑ ab Home. In: Global Young Academy. Abgerufen am 7. Juni 2016.
↑ ab Arab-German Young Academy. In: www.agya.info. Abgerufen am 7. Juni 2016.
↑ Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Berlin. Deutscher Kunstverlag, Berlin 2006, ISBN 3-422-03111-1, S. 123.
↑ Modell des Wandreliefs im Archiv der Brandenburgischen Wissenschaften, Sammlungsnummer P/BON-0693, neu abgerufen am 11. Oktober 2017.
↑ admin: Startseite — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 7. Juni 2016.
↑ admin: Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ bbawredakteur: Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ bbawredakteur: Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ bbawredakteur: Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ bbawredakteur: Übersicht — Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. In: www.bbaw.de. Abgerufen am 8. Juni 2016.
↑ BBAW: Personendaten-Repositorium, ein DFG-Projekt zur Etablierung einer digitalen Infrastruktur für wissenschaftliche biographische Informationen. (Wiki).
↑ Siehe Homepage des Servers unter http://edoc.bbaw.de/
↑ Siehe Homepage der Bibliothek der BBAW unter http://bibliothek.bbaw.de/
↑ Erstmalige Verleihung des Technikwissenschaftlichen Preises der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Pressemeldung in Informationsdienst Wissenschaft vom 18. Februar 2010, abgerufen am 22. Februar 2010.
↑ Erstmalige Verleihung der Kant-Medaille An S. K. H. Prinz Salman bin Abdulaziz Al-Saud, in Informationsdienst Wissenschaft vom 2. Juni 2010, abgerufen am 4. Juni 2010.
↑ Berliner Digital Humanities Preis 2015 verliehen, BBAW/PM-12/2015 vom 16. Juni 2015, abgerufen am 23. Juni 2015.
↑ Siehe http://www.gegenworte.org/ siehe auch Eintrag der Zeitschrift in der Deutschen Nationalbibliothek unter DNB 019227132
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52.513913.3942Koordinaten: 52° 30′ 50″ N, 13° 23′ 39,1″ O