22. Mai
Der 22. Mai ist der 142. Tag des gregorianischen Kalenders (der 143. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 223 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage April · Mai · Juni | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0337: Der römische Kaiser Konstantin der Große stirbt. In den folgenden Monaten ermorden hohe Militärs alle erwachsenen männlichen Verwandten des Kaisers mit Ausnahme seiner Söhne Konstantin II., Constantius II. und Constans, deren Herrschaft damit gesichert werden soll. Nur Julian und Gallus, die Söhne des Julius Constantius, überleben auf Grund ihrer Jugend das Massaker.
1200: Im Vertrag von Le Goulet söhnen sich König Philipp II. von Frankreich und der englische König Johann Ohneland aus.
1246: Nach der Absetzung Kaiser Friedrichs II. durch Papst Innozenz IV. wird Heinrich Raspe IV. von einer Minderheit der Fürsten in Veitshöchheim zum Gegenkönig gewählt.
1455: Die Erste Schlacht von St Albans markiert den Beginn der Rosenkriege. Das Haus York unter Richard Plantagenet, 3. Duke of York und Richard Neville, 16. Earl of Warwick, siegt über die Lancastrianer unter Edmund Beaufort, 1. Duke of Somerset, der dabei getötet wird.
1499: In der Schlacht an der Calven besiegen während des Schwabenkrieges die Truppen der Drei Bünde mit Unterstützung der Eidgenossen ein Heer des Schwäbischen Bundes im Vinschgau.
1526: Nur zwei Monate nach seiner Freilassung nach dem Frieden von Madrid gründet der französische König Franz I. mit Papst Clemens VII. sowie Francesco II. Sforza, dem Dogen von Venedig, Andrea Gritti, und Florenz die Liga von Cognac gegen Kaiser Karl V.
1629: Die Unterzeichnung des Lübecker Friedens durch den dänischen König Christian IV. bewirkt im Dreißigjährigen Krieg das Ausscheiden Dänemarks als Kriegspartei.
1762: Schweden und Preußen schließen während des Siebenjährigen Krieges den Frieden von Hamburg. Der Frieden von Sankt Petersburg zwischen Preußen und Russland am 5. Mai hat den Abschluss des Vertrags, der durch Vermittlung der schwedischen Königin Luise Ulrike von Preußen zustande gekommen ist, beschleunigt.
1768: Der erste französische Weltumsegler, Graf Louis Antoine de Bougainville, entdeckt auf seiner Reise mit der Fregatte La Boudeuse die später von James Cook benannte Pentecost-Insel in der Südsee.
1809: Im Fünften Koalitionskrieg bringt der österreichische Erzherzog Karl dem französischen Kaiser Napoleon Bonaparte in der zweitägigen Schlacht bei Aspern nahe Wien zwar dessen erste Niederlage bei, versäumt es aber, den Sieg auszunutzen und die erschöpften Franzosen entscheidend zu schwächen.
1810: Auf Druck der Kreolen unter Juan José Castelli und Nicolás Rodríguez Peña wird in Buenos Aires während der Mai-Revolution im Vizekönigreich des Río de la Plata ein Cabildo abierto (offene Bürgerversammlung) abgehalten.
1815: Der sächsische König Friedrich August I. verzichtet auf das Herzogtum Warschau und entbindet die polnischen Untertanen von ihrem Treueeid. Der König steht als Verbündeter Napoleon Bonapartes nach den Befreiungskriegen auf der Verliererseite.
1848: Zwei Monate nach der Märzrevolution tritt im Haus der Berliner Sing-Akademie die Preußische Nationalversammlung erstmals zusammen.
1856: Senator Preston Brooks prügelt im Senat der Vereinigten Staaten seinen Amtskollegen Charles Sumner fast zu Tode. Dieser hat während einer Rede im Kongress am 20. Mai in Bezug auf die gewalttätigen Vorgänge in Kansas die Verhältnisse im Süden scharf angegriffen und Senator Andrew Butler, Brooks’ Cousin, beleidigt.
1859: König Franz II. folgt im Königreich beider Sizilien seinem verstorbenen Vater Ferdinand II. als neuer Regent.
1875: In Gotha beginnt der Vereinigungsparteitag der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei und des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, aus dem die Sozialistische Arbeiterpartei Deutschlands, die heutige Sozialdemokratische Partei Deutschlands, hervorgehen wird.
1919: Im Lettischen Unabhängigkeitskrieg erobern die Baltische Landeswehr und deutsche Freikorps Riga. Vor ihrem Rückzug töten die Bolschewiki zahlreiche Geiseln, darunter die evangelischen Geistlichen Hermann Bergengruen, Erhard Doebler, August Eckhardt, Theodor Hoffmann, Eberhard Savary, Eugen Scheuermann, Theodor Taube und Ernst Fromhold-Treu, sowie die Sängerin Marion von Klot. Diese namentlich genannten Personen werden in kirchlichen Kreisen fortan als christliche Märtyrer betrachtet.
1939: Das Deutsche Reich und Italien schließen den Stahlpakt, ein Militärbündnis, das vom deutschen Außenminister Joachim von Ribbentrop und seinem italienischen Kollegen Galeazzo Ciano im Beisein Adolf Hitlers in Berlin unterzeichnet wird.
1946: Nachdem die US-amerikanische Besatzungsmacht unter Douglas MacArthur den zu diesem Zeitpunkt unerwünschten Hatoyama Ichirō, dessen Liberale Partei als stärkste Kraft aus der Abgeordnetenhauswahl 1946 hervorgegangen ist, von öffentlichen Ämtern ausgeschlossen hat, wird Yoshida Shigeru zum Premierminister Japans ernannt. Yoshida ist der letzte Premierminister des Kaiserreichs; im japanischen Staat ab 1947 wird der Premierminister vom Parlament gewählt.
1963: Der griechische Politiker und Friedensaktivist Grigoris Lambrakis wird bei einer Friedenskundgebung in Saloniki von Rechtsextremisten mit einem Lieferwagen überfahren und stirbt fünf Tage später. Der scheinbare Unfall wird im Zuge der Untersuchungen von Untersuchungsrichter Christos Sartzetakis als Mordkomplott enttarnt, in das ranghohe Mitglieder von Polizei und Armee verwickelt sind.
1972: Unter der sozialistischen Premierministerin Sirimavo Bandaranaike gibt sich Ceylon eine neue Verfassung und wird eine Republik unter dem Namen Sri Lanka. Die verfassungsmäßige Bindung an die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien wird darin gelöst.
1988: János Kádár, seit der Niederschlagung des Ungarischen Volksaufstands 1956 Generalsekretär der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei, tritt zurück. Sein Nachfolger wird der überzeugte Kommunist Károly Grósz.
1990: Die Republik Jemen entsteht aus der Jemenitischen Arabischen Republik und der Demokratischen Volksrepublik Jemen unter Präsident Ali Abdullah Salih. Eine tatsächliche Vereinigung der Verwaltung kann jedoch lange Zeit nicht erreicht werden.
1998: In zwei separaten Volksabstimmungen in Nordirland und in der Republik Irland befürworten die Abstimmenden die Ergebnisse des sogenannten Karfreitagsabkommens.
2001: Delegationen aus 122 Ländern unterzeichnen das Stockholmer Übereinkommen, Verbots- und Beschränkungsmaßnahmen für gewisse persistente organische Schadstoffe.
2001: Die Innenminister mehrerer mitteleuropäischer Staaten unterzeichnen die „Gemeinsame Erklärung“, in der Organisation und Tätigkeiten der Mitteleuropäischen Polizeiakademie, einer gemeinsam getragene Bildungsinstitution zur Aus- und Fortbildung von Polizeibeamten aus dem mittleren Polizeimanagement, geregelt werden.
2004: Nach der Ablehnung des Amts durch Sonia Gandhi wird überraschend Manmohan Singh zum Premierminister von Indien gewählt. Als Angehöriger der Religionsgemeinschaft der Sikh ist er der erste Nichthindu in diesem Amt.
2005: Die SPD verliert nach 39 Jahren ihr Stammland Nordrhein-Westfalen bei den Landtagswahlen. Franz Müntefering und Gerhard Schröder kündigen Neuwahlen zum Deutschen Bundestag im Herbst an.
Wirtschaft |
1882: Der Gotthardtunnel wird feierlich eröffnet und zehn Tage später der Betrieb aufgenommen. Die vom Ingenieur Louis Favre entworfene Eisenbahnverbindung zwischen Göschenen und Airolo erleichtert den Personen- und Güterverkehr zwischen der Schweiz und Italien erheblich.
1888: Leroy S. Buffington, dem Architekten der Pillsbury A Mill in Minneapolis, wird ein US-Patent auf eine Stahlbauweise für Wolkenkratzer gewährt.
1892: Der Dentist Washington Sheffield verkauft in New London (Connecticut) erstmals Zahnpasta in einer von ihm erfundenen Tube.
1936: In Dublin wird die irische Fluggesellschaft Aer Lingus gegründet.
1942: In den USA gründen Mitglieder der Amalgamated Association of Iron, Steel, and Tin Workers und des Steel Workers Organizing Committee die Gewerkschaft United Steelworkers (USW).
1980: Das japanische Unterhaltungsunternehmen namco bringt das vom Spieledesigner Iwatani Toru entworfene Videospiel Pac-Man in Japan auf den Markt. Das Maze-Spiel wird zu einem der beliebtesten und erfolgreichsten Videospiele der Geschichte.
1990: Der Softwarehersteller Microsoft veröffentlicht das Betriebssystem Windows 3.0.
1998: In Lissabon wird die Expo 98 eröffnet, die erste Weltausstellung in Portugal, die bis zum 30. September dauern wird. Sie steht unter dem Motto: Die Ozeane, ein Erbe für die Zukunft. Unter anderem ist der Vasco-da-Gama-Turm für die Expo errichtet worden, deren Gelände nach dem Ende der Ausstellung als Parque das Nações genutzt wird.
Wissenschaft und Technik |
1897: Der Blackwall-Tunnel unter der Themse wird durch den Prince of Wales, den späteren König Edward VII., eröffnet. Mit 1344 Metern ist er zu diesem Zeitpunkt der längste Unterwassertunnel der Welt.
1930: Am Aeronautischen Observatorium Lindenberg bei Berlin wird die von Paul Duckert entwickelte erste deutsche Radiosonde gestartet und übermittelt Messwerte der Temperatur, des Drucks und der Luftfeuchtigkeit aus über 15 km Höhe.
1969: Die Mondlandefähre Snoopy der am 18. Mai gestarteten Apollo 10-Mission mit Kommandant Tom Stafford und Pilot Eugene Cernan an Bord erreicht ihren mondnächsten Punkt mit rund 15,6 km Entfernung. Die Mission dient der Simulation einer Mondlandung zur Vorbereitung für die noch im gleichen Jahr stattfindende Apollo 11-Mission.
2012: Mit dem 634 Meter hohen Tokyo Skytree wird der bis dahin höchste Fernsehturm und gleichzeitig das zweithöchste freistehende Bauwerk der Welt eröffnet.
Kultur |
1813: Die Uraufführung von Gioachino Rossinis erster großer Opera buffa, der Nummernoper Die Italienerin in Algier nach Der Bürger als Edelmann von Molière, findet im Teatro San Benedetto in Venedig statt.
1872: Die Uraufführung der Oper Djamileh von Georges Bizet erfolgt an der Opéra-Comique in Paris. Das Libretto stammt von Louis Gallet. Als Vorlage diente ihm die Verserzählung Namouna von Alfred de Musset.
1872: In Bayreuth erfolgt die Grundsteinlegung für das Festspielhaus. Aus diesem Anlass dirigiert Richard Wagner Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie im Markgräflichen Opernhaus.
1874: Am ersten Todestag des Dichters Alessandro Manzoni hat Giuseppe Verdis Messa da Requiem ihre Uraufführung in der Kirche San Marco zu Mailand.
1892: Die Uraufführung der Oper Pagliacci (Der Bajazzo) von Ruggero Leoncavallo erfolgt am Teatro Dal Verme in Mailand.
1911: In Paris wird die Fédération Cynologique Internationale (FCI), ein internationaler Dachverband für das Hundewesen, gegründet.
1947: In den USA wird der P.-G.-Wodehouse-Roman Vollmond über Blandings Castle mit Lord Emsworth und Galahad Threepwood als Protagonisten erstveröffentlicht.
1960: Die Kinderoper Der Mann im Mond von Cesar Bresgen hat ihre Uraufführung am Schauspielhaus Nürnberg.
1986: Der Bayerische Rundfunk blendet sich für die Dauer der Ausstrahlung des Scheibenwischers aus dem gemeinsamen Fernsehprogramm der ARD aus, da der Leitung die Inhalte des Kabaretts zu weit gehen.
Gesellschaft |
2004: In der spanischen Hauptstadt Madrid findet die Eheschließung von Prinz Felipe und der Journalistin Letizia Ortiz Rocasolano statt.
Religion |
0964: Benedikt V. folgt als von den Römern gewählter Papst auf den verstorbenen Johannes XII. Kaiser Otto I. betreibt seine Absetzung. Rund einen Monat später wird der Gewählte als Gefangener unter Obhut des Erzbischofs Adaldag nach Hamburg gebracht.
1377: Papst Gregor XI. erlässt fünf Päpstliche Bullen gegen 18 Sätze aus den Schriften des John Wyclif, die an den Erzbischof von Canterbury, den Bischof von London, den englischen König Edward III., den Kanzler und die University of Oxford gerichtet sind. Auf Grund der Popularität Wyclifs bleibt ihr Einfluss gering.
1844: Sayyid Ali Muhammad al-Bab, auch genannt Bab (das Tor), begründet in Schiras, Iran, den Babismus, aus dem später die Religion der Bahai hervorgeht. Zeuge der Offenbarung ist Mullah Husayn aus Bushruyyih, der der erste Jünger der neuen Offenbarung wird.
1920: Der Rigaer Märtyrerstein zur Erinnerung an die baltischen evangelischen Geistlichen, die von Hand der Bolschewiki das Martyrium erlitten hatten, wird eingeweiht. In der Zwischenkriegszeit wird er zu einem wichtigen Gedenkort.
1988: Der Schweizer Richard Fehr tritt in einem feierlichen Gottesdienst im neuapostolischen Kirchengebäude Fellbach bei Stuttgart offiziell das Amt des Stammapostels und Kirchenleiters der Neuapostolischen Kirche International an, welches ihm sein Vorgänger Hans Urwyler bereits am 3. Mai am Krankenbett übergeben hat.
2004: Im Rahmen der Wallfahrt der Völker findet im steirischen Mariazell der Mitteleuropäische Katholikentag statt. Pilger aus Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Österreich nehmen teil.
Katastrophen |
1915: Bei Quintinshill in der Nähe von Gretna Green kommt es zum schwersten Eisenbahnunglück in der britischen Geschichte, bei dem 230 Menschen getötet und 246 verletzt sowie fünf Züge zerstört werden. Da es sich bei den meisten Opfern um Soldaten eines Truppentransportes handelt, wird der Vorgang geheim gehalten.
1927: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 in Qinghai, Republik China, fordert etwa 200.000 Menschenleben.
1960: Ein Erdbeben der Stärke 9,5, dessen Epizentrum in Valdivia in Chile liegt, fordert 4.000 bis 5.000 Menschenleben. Es ist das stärkste Erdbeben, das jemals aufgezeichnet worden ist. Die Auswirkungen sind bis auf Hawaii zu bemerken, wo ein Tsunami die Stadt Hilo trifft.
1967: Im Brüsseler Kaufhaus À l’innovation bricht ein Feuer aus. Zu der Zeit befinden sich etwa 4.000 Menschen in dem Gebäude. Das Fehlen einer Sprinkleranlage begünstigt die rasche Ausbreitung des Feuers, das Kaufhaus brennt bis auf die Grundmauern nieder. Insgesamt kommen bei dem Unglück 322 Menschen ums Leben, der Sachschaden beläuft sich auf über 85 Millionen Euro.
1968: Das amerikanische Atom-U-Boot USS Scorpion (SSN-589) sinkt mit 99 Mann 400 Meilen südwestlich der Azoren.
1971: Ein Erdbeben bei Bingöl in Anatolien fordert etwa 1.000 Tote.
1998: Ein Erdbeben der Stärke 6,6 in Bolivien fordert 105 Menschenleben.
2010: Bei der Landung in Mangalore gerät der Air-India-Express-Flug 812 über die Landebahn hinaus in einen Wald. Die Maschine zerbricht und fängt Feuer. 158 Menschen sterben, acht überleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1902: Der Crater-Lake-Nationalpark im US-Bundesstaat Oregon wird eingerichtet. Er umfasst das Gebiet des Vulkans Mount Mazama und den 594 Meter tiefen Kratersee Crater Lake in dessen Caldera. Im Crater Lake befindet sich der berühmte schwimmende Baumstumpf Old Man of the Lake.
1915: Der Lassen Peak in der Kaskadenkette der Vereinigten Staaten bricht aus. Es ist neben dem Mount St. Helens der einzige Vulkanausbruch auf dem Festland der Vereinigten Staaten im 20. Jahrhundert. Ein Jahr später wird hier der Lassen-Volcanic-Nationalpark errichtet.
Sport |
1898: Die Familie Ensgraber gründet gemeinsam mit ein paar Freunden den FK Olympia 1898 in Darmstadt, aus dem nach der Fusion mit dem Darmstädter SC im Jahr 1919 der SV Darmstadt 98 hervorgehen wird.
1970: In Buffalo, New York, wird die Eishockeymannschaft Buffalo Sabres gegründet.
1993: Der US-Amerikaner Roy Jones junior gewinnt die Boxweltmeisterschaft im Mittelgewicht nach einem einstimmigen Punktesieg gegen seinen Landsmann Bernard Hopkins.
2004: Borussia Mönchengladbach gewinnt sein letztes Heimspiel im Bökelbergstadion mit 3:1 gegen den TSV 1860 München. Es ist das letzte Bundesligaspiel im traditionellen Stadion an der Bökelstraße.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1522: John Jewel, Bischof von Salisbury
1570: Johann III., Herzog von Sachsen-Weimar
1644: Gabriel Grupello, belgischer Bildhauer
1665: Magnus Stenbock, schwedischer Feldmarschall
1667: Melchior Schildt, deutscher Komponist und Organist
1693: Johann Salomon Brunnquell, deutscher Rechtswissenschaftler
1694: Daniel Gran, österreichischer Barockmaler
1761: Johann Friedrich Abegg, deutscher Kaufmann und Senator in Bremen
1778: Joaquín Abarca y Blanque, spanischer Prälat
1778: Matthias Ludwig Leithoff, deutscher Arzt und Orthopäde
1781: Newton Cannon, US-amerikanischer Politiker
1783: William Sturgeon, englischer Physiker und Erfinder
19. Jahrhundert |
1802: Louis Vivien de Saint-Martin, französischer Geograph
1803: Heinrich Ernst Bindseil, deutscher Bibliothekar und Historiker
1808: Gérard de Nerval, französischer Schriftsteller
1809: Bernhard Dunker, norwegischer Jurist und Autor
1812: Gawriil Konstantinowitsch Aiwasowski, russischer Orientalist
1812: Theodor Bergk, deutscher Altphilologe
1813: Richard Wagner, deutscher Komponist, Schriftsteller, Theaterregisseur, Dirigent und Festspielgründer
1819: Richard Lee Turberville Beale, US-amerikanischer Politiker, Jurist und Brigadegeneral der Konföderierten
1821: Christian Friele, norwegischer Redakteur
1827: Charles David Anderson, US-amerikanischer Plantagenbesitzer, Geschäftsmann, Jurist und General
1832: George Washington Anderson, US-amerikanischer Politiker
1844: Mary Cassatt, US-amerikanische Malerin
1848: Hermann Schubert, deutscher Mathematiker
1848: Fritz von Uhde, deutscher Maler
1849: Louis Perrier, Schweizer Politiker
1851: Anton Cyril Stojan, österreichisch-tschechischer Politiker und Erzbischof von Olmütz
1852: Moritz von Auffenberg, österreichisch-ungarischen Armee und Kriegsminister
1852: Niwa Jun’ichirō, japanischer Übersetzer und Schriftsteller
1852: Émile Sauret, französischer Violinvirtuose und Komponist
1859: Arthur Conan Doyle, britischer Arzt und Schriftsteller
1859: Paul Fromhold-Treu, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1862: Enric Morera, spanischer Komponist
1864: Willy Stöwer, deutscher Marinemaler
1864: Anton Willem Nieuwenhuis, niederländischer Ethnologe
1867: Edward Hodges Baily, englischer Bildhauer
1870: Adolf Zauner, österreichischer Romanist und Sprachwissenschaftler
1872: Henri Jeannin, französisch-deutscher Rennfahrer und Unternehmer
1874: Anton Kippenberg, deutscher Verleger
1879: Symon Petljura, ukrainischer Politiker
1881: Hermann Levy, deutscher Ökonom
1884: August Asmuth, deutscher Politiker
1885: Julio Fonseca, costa-ricanischer Komponist
1885: Hans Lukaschek, deutscher Jurist und Vertriebenenminister
1885: Giacomo Matteotti, italienischer Politiker
1885: Naka Kansuke, japanischer Schriftsteller
1887: Arthur Cravan, britischer Dichter, Künstler und Amateurboxer
1891: Johannes R. Becher, deutscher Schriftsteller und Politiker, Minister, Präsident des Kulturbundes der DDR
1892: Hans Gollnick, deutscher General im Zweiten Weltkrieg
1892: Ralph Peer, US-amerikanischer Countrysänger
1892: Alfonsina Storni, argentinische Dichterin
1894: Friedrich Pollock, deutscher Soziologe und Ökonom, Mitbegründer des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt am Main
1895: Friedrich Ablass, deutscher Politiker
1895: Agop Dilâçar, türkischer Professor und Turkologe
1896: Emerich Ambros, ungarisch-deutscher Antifaschist
1897: Robert Neumann, österreichisch-britischer Schriftsteller
1898: Lucy Doraine, ungarischer Stummfilmstar
1900: Juan Arvizu, mexikanischer Sänger
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Maurice J. Tobin, US-amerikanischer Politiker, Arbeitsminister, Gouverneur von Massachusetts
1905: Bodo von Borries, deutscher Miterfinder des Elektronenmikroskops
1907: Hergé, belgischer Comic-Autor und Zeichner (Tim und Struppi)
1907: Laurence Olivier, britischer Regisseur, Theater- und Filmschauspieler
1908: Gustav Jaenecke, deutscher Eishockey- und Tennisspieler
1908: Lionel Audet, kanadischer Weihbischof
1908: Victor Reinshagen, Schweizer Dirigent und Komponist
1909: Heinrich Austermann, deutscher Politiker
1909: Rudolf Bergander, deutscher Maler
1912: Herbert Charles Brown, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1914: Sun Ra, US-amerikanischer Jazz-Musiker
1914: Vance Packard, US-amerikanischer Publizist
1915: Raymond Leblanc, belgischer Verleger und Filmproduzent
1916: Arno Peters, deutscher Historiker, Geograph und Ökonom
1919: Paul Vanden Boeynants, belgischer Ministerpräsident
1920: Thomas Gold, österreichisch-US-amerikanischer Astrophysiker
1923: Eduard Aslanowitsch Abramjan, armenischer Pianist und Musikpädagoge
1924: Charles Aznavour, französischer Autor, Schauspieler, Komponist und Interpret von Chansons
1924: Claude Ballif, französischer Komponist
1925: Jean Tinguely, Schweizer Maler und Bildhauer
1926–1950 |
1927: Ernst-Otto Czempiel, deutscher Politikwissenschaftler
1927: Richard Hundhammer, bayerischer Politiker
1927: Hubert Luthe, deutscher römisch-katholischer Bischof des Bistums Essen
1927: Peter Matthiessen, US-amerikanischer Autor, Umweltschützer und Naturschützer
1927: George A. Olah, ungarisch-US-amerikanischer Chemiker
1927: Otto Tellmann, rumänischer Handballspieler und -trainer
1928: René Andrianne, belgischer Romanist und Literaturwissenschaftler
1928: André Wicky, Schweizer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1930: Thomas Braut, deutscher Schauspieler
1930: Marisol Escobar, US-amerikanische Bildhauerin und Malerin
1930: Harvey Milk, US-amerikanischer Politiker und Bürgerrechtler
1933: Don Estelle, englischer Schauspieler und Sänger
1934: Kristlieb Adloff, deutscher Theologe
1934: Merry Anders, US-amerikanische Schauspielerin
1938: Richard Benjamin, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Alain Gagnon, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
1938: Susan Strasberg, US-amerikanische Schauspielerin
1939: Bob Dyer, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Autor und Filmemacher
1939: Árni Egilsson, isländischer Bassist und Komponist
1939: Ian Underwood, US-amerikanischer Musiker
1940: Carlos Galván, argentinischer Bandoneonist und Tangomusiker
1940: Michael Sarrazin, kanadischer Schauspieler
1941: Donald Harman Akenson, US-amerikanischer Historiker und Schriftsteller
1941: Martha Langbein, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1941: Herbert Matis, österreichischer Historiker und Ökonom
1942: Sergio Anaya, mexikanischer Fußballspieler
1942: Peter Bongartz, deutscher Schauspieler
1942: Guy Bovet, Schweizer Organist
1942: Volker Canaris, deutscher Dramaturg, Theaterkritiker und -intendant
1942: Theodore Kaczynski, US-amerikanischer Briefbomben-Attentäter („Unabomber“)
1942: Eva-Maria Kors, deutsche Politikerin
1943: Kurt Bendlin, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1943: Gesine Schwan, deutsche Politikwissenschaftlerin
1943: Betty Williams, irische Politikerin, Nobelpreisträgerin
1945: Piero Ferrari, italienischer Unternehmer und Industrieller
1946: George Best, nordirischer Fußballspieler
1949: Gila Altmann, deutsche Politikerin, MdB
1950: Michio Ashikaga, japanischer Fußballspieler
1950: Bernie Taupin, britischer Songschreiber
1951–1975 |
1951: Wolf-Dieter Poschmann, deutscher Leichtathlet und Moderator
1952: Bernhard Brinkmann, deutscher Politiker, MdB
1952: Peter Jaskola, polnischer katholischer Priester und Professor der Theologie
1953: Cha Bum-kun, südkoreanischer Fußballspieler
1953: Doris Barnett, deutsche Politikerin
1954: Mathias Einert, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler und Sportler
1955: Jerry Dammers, Keyboarder
1956: Dennie Christian, deutscher Schlagersänger und Moderator
1956: Al Corley, US-amerikanischer Schauspieler, Songschreiber und Sänger
1957: Hege Schøyen, norwegische Schauspielerin und Sängerin
1959: Morrissey, britischer Sänger (The Smiths)
1960: Hideaki Anno, japanischer Filmregisseur
1960: Michael Haase, deutscher Mathematiker und Astrophysiker
1961: Edgar Mann, deutscher Komponist und Pianist
1962: Karl Edelmann, deutscher Musiker und Komponist
1962: Darcy Lima, brasilianischer Schachspieler und -funktionär, -herausgeber- und -lehrer
1963: Harald Güller, deutscher Politiker
1966: Johnny Gill, US-amerikanischer R&B-Sänger
1966: Thomas Zereske, deutscher Kanute
1968: Nadja Sieger, Schweizer Komikerin und Kabarettistin
1969: Cathy McMorris Rodgers, US-amerikanische Politikerin
1969: Jörg Roßkopf, deutscher Tischtennisspieler
1970: Naomi Campbell, britisches Top-Model
1972: Andrus Aug, estnischer Radrennfahrer
1972: Morten Bjerre, dänischer Handballspieler
1972: Aurelijus Gutauskas, litauischer Strafrechtler und Richter
1973: Emilio Alzamora, spanischer Motorradrennfahrer
1973: Fritz Fenne, deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher
1973: Nikolaj Lie Kaas, dänischer Schauspieler
1973: Danny Tiatto, australischer Fußballspieler
1973: Witold Wawrzyczek, polnischer Fußballspieler
1974: Christine Prayon, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1974: Stefan Strauch, deutscher Handballspieler
1976–2000 |
1976: Fernando Andina, spanischer Schauspieler
1977: Marc Bürkle, deutscher Handballspieler
1977: Víctor Hugo Lorenzón, argentinischer Fußballspieler
1978: Katie Price, britisches Fotomodell, Sängerin und Unternehmerin
1979: Andreas Buder, österreichischer Skirennläufer
1979: Maggie Q, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
1979: Marco Siffredi, französischer Extrem-Snowboarder
1980: Róbert Gunnarsson, isländischer Handballspieler
1981: Daniel Bryan, US-amerikanischer Wrestler
1981: Eric Butorac, US-amerikanischer Tennisspieler
1981: Lisa Gnadl, deutsche Politikerin
1981: Jürgen Melzer, österreichischer Tennisspieler
1982: Atika Bouagaa, deutsche Volleyballspielerin
1982: Zajko Zeba, bosnischer Fußballspieler
1983: Lina Ben Mhenni, tunesische Dozentin für Linguistik und Bloggerin
1983: John Hopkins, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1983: Natasha Kai, US-amerikanische Fußballspielerin
1984: Alex Atapuma, kolumbianischer Radrennfahrer
1984: Karoline Herfurth, deutsche Schauspielerin
1985: Gloria Asumnu, nigerianische Leichtathletin
1985: Tranquillo Barnetta, Schweizer Fußballspieler
1986: Thanduyise Khuboni, südafrikanischer Fußballspieler
1987: Michail Aljoschin, russischer Rennfahrer
1987: Hugo Lemos Arthuso, brasilianischer Badmintonspieler
1987: Novak Đoković, serbischer Tennisspieler
1987: Linda Hesse, deutsche Sängerin
1987: Zita Szucsánszki, ungarische Handballspielerin
1987: Arturo Vidal, chilenischer Fußballspieler
1988: Chase Budinger, US-amerikanischer Basketballspieler
1989: Verena Faißt, deutsche Fußballspielerin
1990: Danick Snelder, niederländische Handballspielerin
1990: Malcolm Lee, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Kentin Mahé, französischer Handballspieler
1991: Odise Roshi, albanischer Fußballspieler
1991: Jared Cunningham, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Kevin Köppe, deutscher Schauspieler
1994: Joseph Attamah, ghanaischer Fußballspieler
1995: Daria Streng, deutsche Fußballspielerin
1995: Vedran Kjosevski, bosnischer Fußballspieler
1999: Camren Bicondova, US-amerikanische Schauspielerin und Tänzerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0337: Konstantin I., römischer Kaiser
1067: Konstantin X., byzantinischer Kaiser
1068: Go-Reizei, 70. Kaiser von Japan
1124: Wiprecht von Groitzsch, Graf von Groitzsch, Markgraf von Meißen und der Lausitz
1133: Sæmundur fróði, isländischer Gelehrter
1183: Berthold von Bussnang, Bischof von Konstanz
1298: Robert de Tibetot, anglonormannischer Adeliger
1392: Augustin, Bischof von Lavant
1432: Agnes von Nürnberg, Äbtissin des Klosters Hof
1455: Edmund Beaufort, 2. Herzog von Somerset, englischer Edelmann
1455: Henry Percy, 2. Earl of Northumberland, englischer Edelmann
1455: Humphrey Stafford, Earl of Stafford, englischer Edelmann
1538: John Forest, englischer Märtyrer
1540: Francesco Guicciardini, italienischer Politiker und Historiker (Geschichte Italiens), Freund von Niccolò Machiavelli
1569: Georg Aemilius, deutscher Theologe und Botaniker
1666: Caspar Schott, Naturwissenschaftler, Schüler des Universalgelehrten Athanasius Kircher
1667: Alexander VII., Papst von 1655 bis 1667
1677: Wilhelm, Markgraf von Baden
1688: Johann Andreas Quenstedt, deutscher Vertreter der lutherischen Orthodoxie
1692: Hartwig von Stiten, Lübecker Ratsherr
1718: Gaspard Abeille, französischer Geistlicher, Schriftsteller und Dramatiker
1735: Johann Conrad Arnoldi, deutscher Pädagoge, Logiker, Bibliothekar und lutherischer Theologe
1745: François-Marie de Broglie, französischer Feldherr, Marschall von Frankreich
1748: Asaf Jah I., indischer Adliger
1775: Emanuel Filibert von Waldstein, deutscher Adliger
1782: Daniel Triller, deutscher Mediziner und Schriftsteller
1782: Friederike Caroline Luise von Hessen-Darmstadt, Tochter von Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt
1782: Friedrich Gottlieb Zoller, deutscher Rechtswissenschaftler
1792: Johann Gottfried Sillig, deutscher evangelischer Geistlicher
1795: Friedrich Wilhelm Marpurg, deutscher Musiktheoretiker und -kritiker
19. Jahrhundert |
1833: Joseph Vitus Burg, Bischof von Mainz
1834: Johann Baptist Emanuel Pohl, österreichischer Botaniker
1856: Augustin Thierry, französischer Historiker
1859: Ferdinand II., König von Neapel und beider Sizilien
1864: Lulu Gräfin Thürheim, österreichische Malerin und Schriftstellerin
1868: Julius Plücker, deutscher Mathematiker und Physiker
1871: Friedrich Halm, österreichischer Dichter und Dramatiker
1871: Leopold IV., Herzog von Anhalt-Dessau
1873: Alessandro Manzoni, italienischer Schriftsteller
1875: Nuno José Severo de Mendoça Rolim de Moura Barreto, portugiesischer Politiker
1880: Joseph Aub, deutscher Reformrabbiner
1880: Heinrich von Gagern, liberaler deutscher Politiker im Zeitalter des Vormärz und der Märzrevolution
1881: Friedrich Wilhelm Kasiski, preußischer Infanteriemajor und Kryptograph
1885: Victor Hugo, französischer Schriftsteller der Romantik
1890: Eduard von Fransecky, preußischer General der Infanterie
1891: Ernst Hähnel, deutscher Bildhauer und Professor an der Dresdner Kunstakademie
1895: Isaac Peral, spanischer Ingenieur und U-Boot-Pionier
1898: Edward Bellamy, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
20. Jahrhundert |
1910: Jules Renard, französischer Schriftsteller
1913: Karl von Arnim-Züsedom, deutscher Politiker
1913: Emil Pott, deutscher Tierzuchtwissenschaftler
1914: Carl Attenhofer, schweizerischer Komponist, Dirigent, Sänger, Organist und Universitätsmusikdirektor
1919: Eugen Scheuermann, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: Ernst Fromhold-Treu, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: Eberhard Savary, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: Theodor Taube, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: Theodor Hoffmann, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: August Eckhardt, deutsch-baltischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1919: Hermann Bergengruen, deutsch-baltischer Theologe und evangelischer Märtyrer
1919: Erhard Doebler, deutsch-baltischer Geistlicher und Pädagoge, evangelischer Märtyrer
1919: Marion von Klot, deutsch-baltische Sängerin und evangelische Märtyrerin
1922: Eduard Fiechtner, deutscher Kommunalpolitiker, Schultheiß und Ehrenbürger von Untertürkheim
1932: Isabella Augusta Gregory, irische Schriftstellerin
1922: Georg Christian von Lobkowitz, tschechoslowakischer Adliger und Automobilrennfahrer
1930: Jean Francis Auburtin, französischer Maler
1933: Ștefan Dimitrescu, rumänischer Maler
1933: Emil Oberhoffer, US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1938: Jacob Wackernagel, Schweizer Altphilologe und Indogermanist
1939: Ernst Toller, deutscher Politiker, Revolutionär und Schriftsteller
1945: Friedrich Wilhelm Bogler, deutscher Maler
1946: Karl Hermann Frank, deutscher General und Politiker, Kriegsverbrecher
1949: James V. Forrestal, US-amerikanischer Politiker
1949: Hans Pfitzner, deutscher Komponist und Dirigent
1950: Agnes von Zahn-Harnack, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1951: Roland Jacobi, ungarischer Tischtennisspieler
1953: Martha Arendsee, deutsche Politikerin und Frauenrechtlerin
1953: Arthur Georg Arzt, deutscher Politiker
1955: Kuno-Hans von Both, deutscher General
1956: Walther Kossel, deutscher Physiker
1958: Wilhelm Roelen, deutscher Bergbaufachmann und Unternehmer
1959: Oktavia Aigner-Rollett, österreichische Medizinerin
1959: Carl Albert Loosli, Schweizer Schriftsteller und Journalist
1960: Franz Dornseiff, deutscher Altphilologe
1967: Josip Plemelj, jugoslawischer Mathematiker
1967: Langston Hughes, US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller der Harlem Renaissance
1970: Goodwin Knight, US-amerikanischer Politiker
1972: Cecil Day-Lewis, britisch-irischer Schriftsteller und Dichter
1972: Fred Forbát, ungarischer-schwedischer Architekt, Stadtplaner und Maler
1972: Margaret Rutherford, britische Schauspielerin
1975: George W. F. Hallgarten, US-amerikanischer Historiker
1976: Óscar Bonavena, argentinischer Schwergewichtsboxer
1976: Imerio Testori, italienischer Motorradrennfahrer
1977: Hampton Hawes, US-amerikanischer Jazzmusiker
1978: Benedict Nicolson, britischer Kunsthistoriker und Redakteur
1978: Václav Dobiaš, tschechischer Komponist
1979: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge
1980: Elisabeth de Meuron, Schweizer Aristokrat
1981: Emil van Tongel, österreichischer Politiker
1983: Marie Auguste von Anhalt, deutsche Adelige
1983: Albert Claude, belgischer Mediziner, Nobelpreisträger
1983: Erna Scheffler, deutsche Juristin, Richterin am Bundesverfassungsgericht
1984: Erich Gutenberg, deutscher Betriebswirt
1985: Wolfgang Reitherman, deutsch-US-amerikanischer Regisseur
1988: Chucho Martínez Gil, mexikanischer Sänger und Komponist
1988: Heinrich Zillich, deutscher Schriftsteller und Dichter
1990: Rocky Graziano, US-amerikanischer Boxer
1992: Anthony Accardo, US-amerikanischer Mobster
1992: Yanji I, japanische Schriftstellerin
1992: György Ránki, ungarischer Komponist
1997: Alfred Day Hershey, US-amerikanischer Biologe
1998: Carlfriedrich Claus, deutscher Grafiker und Lyriker
1998: John Derek, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1999: Alfred Kubel, deutscher Politiker
2000: Ernst Dieter Lueg, deutscher Journalist
21. Jahrhundert |
2002: Zvi Asaria, jugoslawisch-israelischer Rabbiner und Autor
2003: Packiam Arokiaswamy, indischer Erzbischof
2004: Michail Jakowlewitsch Woronin, russischer Turner
2004: Richard Biggs, US-amerikanischer Fernseh- und Theaterschauspieler
2004: Wolfgang Richter, deutscher Komponist
2005: Ernst Jakob Henne, deutscher Motorsportler
2005: Howard Morris, US-amerikanischer Komiker
2006: Thomas Burton Adams Jr., US-amerikanischer Politiker
2006: Hamza El Din, nubischer Oud- und Tarspieler
2006: Lee Jong-wook, südkoreanischer Politiker und Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation
2008: Robert Lynn Asprin, US-amerikanischer Schriftsteller
2009: Herbert Ballmann, deutscher Filmproduzent und Filmregisseur
2009: Alexander Grill, österreichischer Schauspieler
2010: Martin Gardner, US-amerikanischer Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor
2010: Mustafa Ahmad Muhammad Uthman Abu l-Yazid, ägyptischer Terrorist
2011: Joseph Brooks, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur, Filmproduzent und Komponist
2012: Bolesław Sulik, polnisch-britischer Journalist, Drehbuchautor und Regisseur
2013: Henri Dutilleux, französischer Komponist
2017: Nicky Hayden, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
2018: Philip Roth, US-amerikanischer Schriftsteller
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Julia von Korsika, Märtyrerin (katholisch)
Marion von Klot, baltische Märtyrerin (evangelisch)
- Namenstage
- Rita
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 22. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien