Kleinholthausen
Kleinholthausen Stadt Dortmund 51.4647.449100Koordinaten: 51° 27′ 50″ N, 7° 26′ 56″ O | |
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Höhe: | ca. 100 m |
Einwohner: | 859 (31. Dez. 2013) |
Postleitzahl: | 44225 |
Vorwahl: | 0231 |
Unterbezirk: | 673 |
Der Ort Kleinholthausen (früher auch: Lütgenholthausen) ist einer der kleineren Dortmunder Vororte und gehört zum Stadtbezirk Hombruch. Er liegt in der Senke des Kirchhörder Baches zwischen Hombruch im Norden, Brünninghausen im Osten, Kirchhörde im Süden und Löttringhausen im Westen. Zum 31. Dezember 2013 lebten 859 Einwohner in Kleinholthausen.[1]
Der bis zur Eingemeindung nach Dortmund 1929 zur Landgemeinde Kirchhörde gehörende Ort ist auch heute noch ländlich geprägt.
Am Rand von Kleinholthausen, angrenzend an Hombruch, wurde die Abraumhalde der Zeche Glückauf-Tiefbau – im Volksmund „Halde Gotthelf“ (nach dem gleichnamigen Schacht) genannt – zugänglich gemacht und bepflanzt. Die Halde bietet einen guten Ausblick über die südliche Dortmunder Innenstadt, die südlichen Dortmunder Vororte, Witten und das Ardeygebirge.
Einkaufsmöglichkeiten bieten sich nur in den umliegenden Orten. Kleinholthausen ist durch die Buslinie 447 (Huckarde-Hombruch-Hacheney) der DSW21 an das Verkehrsnetz angeschlossen.
Bevölkerungsentwicklung |
Jahr | Einw. |
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2003 | 888 |
2008 | 870 |
2013 | 859 |
Einzelnachweise |
↑ Statistikatlas 2015. Stadt Dortmund – Stabsstelle Dortmunder Statistik, Juli 2015, S. 15, abgerufen am 29. Juni 2016 (PDF; 24,2 MB).
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