Kofi Annan




Kofi Annan (2012)


Kofi Atta Annan (* 8. April 1938 in Kumasi, Goldküste; † 18. August 2018 in Bern, Schweiz[1]) war ein ghanaischer Diplomat und von 1997 bis 2006 der siebte Generalsekretär der Vereinten Nationen. 2001 erhielt er gemeinsam mit den Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis für seinen „Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt“.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Leben

    • 1.1 Familie


    • 1.2 Ausbildung


    • 1.3 Frühe Karriere


    • 1.4 Generalsekretär der Vereinten Nationen


    • 1.5 Weitere Tätigkeiten


    • 1.6 Auszeichnungen



  • 2 Literatur


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise




Leben |



Familie |


Kofi Annan wurde am 8. April 1938 als Sohn von Henry Reginald Annan und Rose Eshun in der ghanaischen Stadt Kumasi geboren und einen Tag später getauft. Ghana war zu dieser Zeit noch eine britische Kolonie und unter dem Namen Goldküste bekannt. Kofi Annans Familie gehörte zur Elite des Landes und stammte aus der mehr zur Küste hin beheimateten Ethnie der Fante. Seine beiden Großväter und ein Onkel waren sogenannte Chiefs. Sein Vater arbeitete lange Zeit als Exportmanager für die Firma Lever Brothers. Mit seiner 1991 verstorbenen Zwillingsschwester Efua Atta teilte er den Zweitnamen Atta, was in der Akan-Sprache ‚Zwilling‘ bedeutet. 1965 heiratete er Titilola Alakija.[2] Aus dieser Ehe hatte Annan zwei Kinder; Sohn Kojo und Tochter Ama. Sie trennten sich in den 1970er Jahren, ließen sich aber erst 1983 scheiden.[3] In zweiter Ehe war Annan ab 1984 mit der schwedischen Anwältin und Künstlerin Nane Maria Annan verheiratet,[3] Tochter des schwedischen Juristen Gunnar Lagergren und Nichte des schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg.


Sein Neffe zweiten Grades ist Anthony Annan, ein bekannter ghanaischer Fußballnationalspieler.



Ausbildung |


Von 1954 bis 1957 besuchte Annan die Mfantsipim School, ein methodistisches Internat in Cape Coast, Ghana. 1958 begann er ein Studium der Wirtschaftswissenschaften am Kumasi College of Science and Technology. Mit Hilfe eines Stipendiums der Ford-Stiftung setzte er seine Studien in den USA am Macalester College in Saint Paul (Minnesota) fort und erlangte dort 1961 einen Bachelor-Abschluss. Anschließend studierte Annan für ein Jahr am Genfer Hochschulinstitut für internationale Studien der Universität Genf. 1972 erlangte er außerdem noch einen Master of Business Administration von der Sloan School of Management des Massachusetts Institute of Technology.[4]



Frühe Karriere |


1962 trat Kofi Annan in die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen ein. Von 1974 bis 1976 arbeitete er als Tourismusdirektor in Ghana. Darauf kehrte er wieder zu den Vereinten Nationen zurück und arbeitete als Beigeordneter Generalsekretär in drei aufeinander folgenden Positionen: Sicherheitskoordinator Personalmanagement von 1987 bis 1990, Program Planning, Budget and Finance, and Controller von 1990 bis 1992 – unter anderem verhandelte Annan auch über die Freilassung westlicher Geiseln im Irak während des Zweiten Golfkriegs[4] – und Friedenssicherungseinsätze von März 1993 bis Februar 1994.


1994 war Annan für den Einsatz der UN-Blauhelm-Soldaten unter General Roméo Dallaire zuständig, die dem Völkermord in Ruanda mangels Unterstützung durch die Weltgemeinschaft weitgehend hilflos gegenüberstanden.[5] Die internationale Gemeinschaft habe hier – so Annan – versagt.[6] In seinen Memoiren schrieb Annan später: „Es war eine der erschütterndsten Erfahrungen meines gesamten Berufslebens, die mich tief prägte.“[7]


Annan wurde dann Undersecretary-General bis Oktober 1995, als er zum Sonderbeauftragten des Generalsekretärs für das ehemalige Jugoslawien ernannt wurde. Nach fünf Monaten in dieser Aufgabe kehrte Annan im April 1996 wieder zu seinem Posten als Undersecretary-General zurück.



Generalsekretär der Vereinten Nationen |


Am 13. Dezember 1996 wurde Annan auf Druck der USA[8] von der Generalversammlung der Vereinten Nationen zum UN-Generalsekretär gewählt, womit er Nachfolger von Boutros Boutros-Ghali aus Ägypten wurde.[9]
Er trat sein Amt am 1. Januar 1997 als erster Generalsekretär, der direkt aus den Reihen der UN-Mitarbeiter gewählt wurde, und als erster schwarzafrikanischer UN-Generalsekretär an. Am 29. Juni 2001 wurde er von der UN-Generalversammlung für eine zweite fünfjährige Amtsperiode bestätigt, die am 31. Dezember 2006 endete. Die Wiederwahl Annans wird als erstaunlich betrachtet, da hierdurch eine dritte afrikanische Amtszeit in Folge entstand. Eigentlich hätte dem Ritus zufolge ein Asiate den Posten übernehmen müssen, aber die asiatischen Länder widersprachen seiner Wiederwahl nicht. Als Grund dafür wird seine Beliebtheit angenommen.[10]
Seine Nachfolge trat der bisherige südkoreanische Außenminister Ban Ki-moon am 1. Januar 2007 an.


Annan war während der ersten drei Amtsjahre gezwungen, den UN-Haushalt und den weltweiten Personalbestand der UNO um mehr als zehn Prozent zu kürzen.[11]


Während seiner Amtszeit als Generalsekretär gab es mehrere Beratungen im Sicherheitsrat zur Lage der Situation im Irak, als wichtiger Punkt wurde über den Stand der Erlangung von Massenvernichtungswaffen durch den Irak debattiert. Kofi Annan sagte 2004, dass seiner Meinung nach die Invasion des Iraks illegal gewesen sei.[12]


Im September 2003 setzte Annan ein 16-köpfiges Gremium zur Erarbeitung von Vorschlägen für eine Reform der Vereinten Nationen ein, die so genannte „Hochrangige Gruppe für Bedrohungen, Herausforderungen und Wandel“. Darauf aufbauend stellte er am 21. März 2005 sein überraschend weitgehendes 63-seitiges Reform-Dokument In größerer Freiheit: Auf dem Weg zu Entwicklung, Sicherheit und Menschenrechte für alle vor.


Am 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz sprach Kofi Annan in einer Sondersitzung der UN-Generalversammlung deutliche Worte: Er erinnerte daran, dass die UNO gegründet worden sei als Antwort auf „das Böse des Nationalsozialismus“.[13] Und er prägte – in Abwandlung eines Edmund Burke zugeschriebenen Zitates – den Satz: „Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit.“[14]


Zuletzt setzte Annan sich für eine globale CO2-Steuer ein und drängte die Weltgemeinschaft auf eine Lösung der Darfur-Krise.



Weitere Tätigkeiten |




Annan 2018 auf der Münchner Sicherheitskonferenz


2007 wurde Annan Vorsitzender der Allianz für eine Grüne Revolution in Afrika (AGRA), einer im Jahr 2006 mit Geldern der Bill & Melinda Gates Foundation und der Rockefeller-Stiftung (insgesamt 150 Millionen Dollar) gestarteten Initiative. Ziel sei es, die landwirtschaftliche Produktion Afrikas in den kommenden 10 bis 20 Jahren zu verdoppeln oder zu verdreifachen, wobei in den ersten Jahren vor allem Kleinbauern unterstützt werden sollen.[15]


Annan war Gründungsmitglied der Global Elders. Diese Gruppe herausragender Persönlichkeiten hat es sich zum Ziel gesetzt, ihren Einfluss und ihre Erfahrung zur Lösung globaler Probleme einzubringen.


Annan war Präsident des Global Humanitarian Forum[16] mit Sitz in Genf.


Im März 2012 begann er seine neue Tätigkeit als Sondergesandter der Vereinten Nationen und der Arabischen Liga für Syrien.[17] Wegen eines Mangels an Unterstützung verzichtete Annan auf eine Verlängerung seines sechsmonatigen Mandates.[18] Sein Nachfolger wurde Anfang September 2012 der algerische Diplomat Lakhdar Brahimi.


Kofi Annan war außerdem der Verfasser mehrerer Veröffentlichungen, insbesondere zu weltpolitischen Fragen und zur UNO; seine Autobiografie erschien auf Deutsch 2013 unter dem Titel Ein Leben in Krieg und Frieden.



Auszeichnungen |




Annan an der vom ISC organisierten Verleihung des Freiheitspreises der Max Schmidheiny-Stiftung (2006)


  • 1998: Ehrendoktorwürde der Kwame Nkrumah University of Science and Technology (Kumasi), Ehrendoktor der Wissenschaft (24. August)

  • 1999: Doktorwürde der National University of Ireland, Doktor in Jura (22. Januar)

  • 1999: Ehrendoktorwürde der Howard University, Honorary Doctorate of Humane Letters (8. Mai)

  • 1999: Ehrendoktorwürde der Technischen Universität Dresden (26. April)

  • 1999: Ehrendoktorwürde der United States Sports Academy in Daphne[19]

  • 1999: Ehrendoktorwürde der Universität Lund, Ehrendoktor in Jura

  • 1999: Ehrenmitgliedschaft der Amerikanischen Gesellschaft für internationales Recht

  • 1999: Ehrenpräsident der United Nations Mandated University for Peace

  • 2000: Kora All African Music Awards in der Kategorie „Lifetime Achievement“[20]

  • 2000: Doktorwürde der University of Notre Dame, Doctor of Letters (21. Mai)

  • 2000: Path-to-Peace-Preis

  • 2001: Friedensnobelpreis, zu gleichen Teilen mit den Vereinten Nationen (10. Dezember)

  • 2001: Großkreuz mit Collane des Sterns von Rumänien

  • 2001: Doktorwürde der Brown University, Doktor in Jura (28. Mai)

  • 2001: Ehrendoktorwürde der Freien Universität Berlin, Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften (13. Juli)

  • 2001: Ehrendoktorwürde der Seton Hall University, John C. Whitehead School of Diplomacy and International Relations, Ehrendoktorat (Februar)

  • 2001: Liberty Medal vergeben von der Liberty Medal International Selection Commission (4. Juli)

  • 2002: Orden des Fürsten Jaroslaw des Weisen (I. Klasse)

  • 2002: Doktorwürde der Northwestern University, Doktor in Jura (21. Juni)

  • 2002: Ehrendoktorwürde der Universität Tilburg

  • 2002: Gewinner des „Profiles in Courage Award“, vergeben vom JFK Memorial Museum

  • 2003: Deutscher Medienpreis in Baden-Baden

  • 2003: Sacharow-Preis des Europäischen Parlaments für die Verteidigung der Menschenrechte

  • 2003: Ehrendoktorwürde der Universität Gent (Belgien), Ehrendoktorat (21. März)

  • 2003: Ehrendoktorwürde der University of Pittsburgh, Ehrendoktor für „Öffentliche und Internationale Angelegenheiten“ (Public and International Affairs) (21. Oktober)

  • 2004: Four Freedoms Award, Freedom Medal

  • 2004: Ehrendoktorwürde der Carleton University, Legum Doctor (9. März)

  • 2004: Ehrendoktorwürde der Universität Ottawa, Doctor of the University Degree (9. März)

  • 2005: Doktorwürde der University of Pennsylvania, Doktor in Jura (16. Mai)

  • 2005: Ehrendoktorwürde der Neue Universität Lissabon (12. Oktober)

  • 2005: Friedensplakette der Münchner Sicherheitskonferenz

  • 2005: Großkreuz mit Collane des Ordens der Freiheit (Portugal) (11. Oktober)

  • 2006: International World Order of Culture, Science and Education, Auszeichnung der Europäischen Akademie für Informatization, Belgien

  • 2006: Max-Schmidheiny-Freiheitspreis der Universität St. Gallen (18. November)

  • 2006: Olof-Palme-Preis

  • 2006: Orden vom Niederländischen Löwen, Ritter-Großkreuz

  • 2006: Crystal Tiger Award vergeben von der Princeton University (28. November)

  • 2006: Doktorwürde der George Washington University, Doctor of Public Services (5. Mai)

  • 2006: Doktorwürde der Georgetown University, Doctor of Humane Letters (30. Oktober)

  • 2006: Ehrendoktorwürde der University of Tokyo, Ehrendoktorat (18. Mai)

  • 2006: Internationale Auszeichnung für herausragende Leistung in den Bereichen Frieden, Sicherheit und Entwicklung (19. Dezember)

  • 2007: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Österreich[21]

  • 2007: Order of the Star of Ghana

  • 2007: „Menschen in Europa Award“ der Verlagsgruppe Passau

  • 2007: Ehrendoktorwürde Universität Uppsala

  • 2007: Hölzerne Armbrust, Spezialauszeichnung des Schweizerischen Weltwirtschaftsforums 2007[22]

  • 2007: Knight Grand Cross des Order of St. Michael and St. George

  • 2007: MacArthur-Preis für Internationale Gerechtigkeit vergeben von der MacArthur Foundation

  • 2007: Von Königin Elisabeth II. ehrenhalber zum Ritter geschlagen

  • 2008: Gottlieb-Duttweiler-Preis

  • 2008: Großkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland[23]

  • 2008: Internationaler Preis des Westfälischen Friedens – Münster (Westfalen)

  • 2008: Open Society Award – CEU Business School – Budapest

  • 2008: Ehrendoktorwürde des King’s College London, Doktor in Jura (28. Mai)

  • 2010: Großkreuz des Ordens de Isabel la Católica

  • 2012: Konfuzius-Friedenspreis, gemeinsam mit Yuan Longping

  • 2013: Reinhard-Mohn-Preis[24]


Literatur |


  • Friederike Bauer: Kofi Annan. Ein Leben. S. Fischer, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-10-009647-9.

  • Stanley Meisler: Kofi Annan – A man of Peace in a World of War. John Wiley & Sons, New York 2007, ISBN 0-471-78744-2.


  • Kofi Annan im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)


Weblinks |



 Commons: Kofi Annan – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikiquote: Kofi Annan – Zitate


  • Literatur von und über Kofi Annan im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

  • Nadine Chmura: Kofi Annan. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG)


Einzelnachweise |



  1. Kofi Annan ist tot. Tages-Anzeiger, 18. August 2018, abgerufen am 18. August 2018. 


  2. Peace FM Online: Kofi Annan's Daughter Weds. (peacefmonline.com [abgerufen am 18. August 2018]). 


  3. ab CNN Library: Kofi Annan Fast Facts. In: CNN. (cnn.com [abgerufen am 18. August 2018]). 


  4. ab Biography of United Nations Secretary-General Kofi Annan. Abgerufen am 18. August 2018. 


  5. Thomas Scheen: Ruanda: Völkermord mit Ansage. In: faz.net. 6. April 2014, abgerufen am 18. August 2018. 


  6. Kofi Annan: Die internationale Gemeinschaft hat in Ruanda versagt. UNRIC, 6. April 2004, abgerufen am 20. August 2018 (Pressemitteilung). 


  7. Ronen Steinke: Völkermord in Ruanda: Chronik des Versagens. In: Süddeutsche.de. 6. April 2014, abgerufen am 18. August 2018. 


  8. Ehemaliger UN-Generalsekretär - "Rockstar der Diplomatie" Kofi Annan ist tot


  9. General Assembly appoints Kofi Annan of Ghana as seventh Secretary-General. Vereinte Nationen, 17. Dezember 1996, abgerufen am 20. August 2018 (englisch, Pressemitteilung). 


  10. Kofi Annan. Center of the Storm. Life Map. Auf: thirteen.org.


  11. Andreas Zumach: Visionär in einer düsteren Zeit. In: Die Tageszeitung: taz. 20. August 2018, ISSN 0931-9085, S. 11 (taz.de [abgerufen am 26. August 2018]). 


  12. Uno: Annan verurteilt Irak-Krieg als illegal. In: Spiegel Online. 16. September 2004, abgerufen am 14. Juli 2012. 


  13. Der Standard (Wien): UN-Vollversammlung gedenkt der Befreiung der NS-Vernichtungslager, 26. Jänner 2005


  14. Das Schweigen der Mehrheit ermöglichte Auschwitz in Spiegel Online 24. Januar 2005


  15. Annan leitete Afrikas „grüne Revolution“. Der Standard, 15. Juni 2007


  16. Global Humanitarian Forum


  17. Assad empfängt Annan mit noch mehr Blutvergießen. Spiegel Online, 10. März 2012


  18. Erfolgloser Uno-Sondergesandter – Kofi Annan gibt Syrien-Amt auf. Spiegel Online, 2. August 2012; abgerufen am 2. August 2012.


  19. Honorary Doctorates. In: ussa.edu. United States Sports Academy, archiviert vom Original am 4. Mai 2014; abgerufen am 4. Mai 2014 (englisch). i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/009-hwo-0726.ussa.edu 


  20. List of the 2000 Kora event winners@1@2Vorlage:Toter Link/www.koraawards.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 22. Februar 2010


  21. Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,59 MB)


  22. Hölzerne Armbrust für Kofi Annan an Swiss Economic Forum (Memento vom 30. September 2007 im Internet Archive), BAZ, 4. Mai 2007


  23. Rede des Bundespräsidenten Horst Köhler (Memento vom 5. Juli 2010 im Internet Archive) v. 5. Mai 2008


  24. Kofi Annan mit Reinhard-Mohn-Preis für Nachhaltigkeit geehrt. Neue Westfälische, abgerufen am 7. November 2013. 


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