Slovenj Gradec

































Slovenj Gradec
Windischgrätz, Windischgraz





Wappen von Slovenj Gradec

Karte von Slowenien, Position von Slovenj Gradec hervorgehoben
Basisdaten

Staat

Slowenien

Historische Region

Untersteiermark / Štajerska

Statistische Region

Koroška (Slowenisch-Kärnten)

Koordinaten

46° 31′ N, 15° 5′ O46.51027777777815.080555555556409Koordinaten: 46° 30′ 37″ N, 15° 4′ 50″ O

Höhe

409 m. i. J.

Fläche
174 km²

Einwohner
16.621 (1. Januar 2017)

Bevölkerungsdichte
96 Einwohner je km²

Telefonvorwahl

(+386) 288

Postleitzahl
2380

Kfz-Kennzeichen
SG
Struktur und Verwaltung (Stand: 2017)

Gemeindeart

Stadtgemeinde

Bürgermeister:
Andrej Čas (Slovenjgraške liste)

Postanschrift
Šolska ulica 5
2380 Slovenj Gradec

Webpräsenz

www.slovenj-gradec.si



Geburtshaus des Komponisten und Musikkritikers Hugo Wolf


Slovenj Gradec (deutsch: Windischgrätz[Anm. 1]
oder Windischgraz,[1][2]
wörtlich: „Slowenisch Graz“ bzw. „slowenische kleine Burg“) ist eine Stadt und Stadtgemeinde in Slowenien. Sie liegt in der historischen Landschaft Spodnja Štajerska (Untersteiermark), ist heutzutage allerdings der statistischen Region Koroška (Unterkärnten) zugeordnet.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geografie

    • 1.1 Lage


    • 1.2 Stadtgliederung


    • 1.3 Nachbargemeinden



  • 2 Geschichte

    • 2.1 Vor- und Frühgeschichte, Römerzeit, Spätantike [7]


    • 2.2 Mittelalter


    • 2.3 Frühe Neuzeit


    • 2.4 Weitere Geschichte



  • 3 Sehenswürdigkeiten


  • 4 Persönlichkeiten

    • 4.1 Söhne und Töchter der Gemeinde


    • 4.2 Personen, die im Ort gewirkt haben



  • 5 Anmerkungen


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise




Geografie |



Lage |


Slovenj Gradec liegt im unteren Mislinjatal (Missling) am nördlichen Ende einer weiten Ebene. Das Stadtzentrum selbst liegt auf 411 m. ü. A., im Osten umfasst die Gemeinde Teile des Pohorje (Bacherngebirge) und im Westen hat sie Anteil an den Karawanken (Karavanke), wo sie mit dem Berg Uršlja gora mit 1699 m. ü. A. ihre höchste Erhebung erreicht.


Slovenj Gradec liegt rund 45 km westlich der Stadt Maribor und rund 65 km nordöstlich der Landeshauptstadt Ljubljana.



Stadtgliederung |


Die Stadtgemeinde Slovenj Gradec gliedert sich in fünf Stadtbezirke (slow.: Četrtne skupnosti, Abkürzung: ČS). Sie stellen die ausführende Gewalt der Kommune dar und sammeln Vorschläge aus der Bevölkerung[3]:


  • ČS Center

  • ČS Legen-mesto

  • ČS Polje

  • ČS Stari trg-mesto

  • ČS Štibuh

Darüber hinaus ist die Gemeinde in 22 Ortschaften unterteilt, diese haben jedoch keine verwaltungsrechtliche Bedeutung. Die deutschen Exonyme in den Klammern wurden bis zum Abtreten des Gebietes an das Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen im Jahr 1918 vorwiegend von der deutschsprachigen Bevölkerung verwendet und sind heutzutage größtenteils unüblich[4][5]. (Einwohnerzahlen Stand 1. Januar 2017[6]):





  • Brda (Werde), 298

  • Gmajna (Gmeine), 466

  • Golavabuka, 178

  • Gradišče (Gradisch), 311

  • Graška Gora (Grazerberg), 114

  • Legen (Lechen), 1.085

  • Mislinjska Dobrava (Dobrava), 766

  • Pameče (Pametsch), 1.285

  • Podgorje, 972

  • Raduše (Radus), 222

  • Sele1 (Siele), 252



  • Slovenj Gradec (Windischgrätz, Windischgraz), 7.293

  • Spodnji Razbor (Unterrasswald), 192

  • Stari trg (Altenmarkt), 650

  • Šmartno pri Slovenj Gradcu (Sankt Martin), 1.226

  • Šmiklavž (Sankt Nikolai), 157

  • Tomaška vas, 123

  • Troblje (Rottenbach), 322

  • Turiška vas (Türkendorf), 155

  • Vodriž (Wiederdriss), 112

  • Vrhe (Verche), 307

  • Zgornji Razbor (Oberrasswald), 135

1 Sele gehört nur teilweise zur Stadtgemeinde Slovenj Gradec, die Gemeinde Ravne na Koroškem umfasst einen weiteren Teil.



Nachbargemeinden |












Ravne na Koroškem

Dravograd

Vuzenica

Črna na Koroškem

Nachbargemeinden

Ribnica na Pohorju

Šoštanj

Velenje

Mislinja


Geschichte |



Vor- und Frühgeschichte, Römerzeit, Spätantike [7] |


Stein- und Bronzezeitliche Funde sind selten und beschränken sich auf Werkzeugfunde sowie eine vermutete jungsteinzeitliche Siedlung im Bereich des heutigen Ortsteils Legen.


Aus der Hallstattzeit ist, ebenfalls im Bereich des Ortsteils Legen, eine bedeutende Burgstätte bekannt, an deren Fuße sich zahlreiche Hügelgräber befinden. Die dortigen Funde datieren vom Beginn der Eisenzeit bis zum Ende des 7. Jahrhunderts vor Christus. Eine weitere, aus der jüngeren Eisenzeit stammende befestigte Siedlung wurde 1913–1915 im Bereich des heutigen Ortsteils Stari Trg auf dem Hügel Puščava gefunden und archäologisch untersucht.


Kurz nach dem Anschluss des Noricums an das Römische Imperium im Jahre 46 nach Christus entstand an der Römerstraße Celeia (Celje) – Virunum (Siedlung auf dem Gebiet des heutigen Zollfelds bei Maria Saal in Kärnten) die römische Station Collatio, ebenfalls im Bereich des heutigen Ortsteils Stari Trg. Collatio bestand nahezu 400 Jahre und ging Anfang des 5. Jahrhunderts unter. Weitere römische Baureste und Grabdenkmäler finden sich in der näheren und weiteren Umgebung.


Spätantike Gräber finden sich im Bereich Puščava oberhalb von Stari Trg. Unter diesen befinden sich auch 136 altslawische Gräber, die der Karantanisch-Köttlacher Kulturgruppe zugeordnet werden.



Mittelalter |


Da der heutige Ortsteil Stari Trg (deutsch: Altenmarkt) direkt über den Ruinen des römischen Vicus Colatio liegt und in unmittelbarer Nähe (Puščava) Gräberfelder mit Belegung von der Spätantike bis ins Frühmittelalter gefunden wurden, ist eine (in diesem Raum ansonsten sehr seltene) Siedlungskontinuität wahrscheinlich [8]. Die an dieser Stelle erbaute Burg entwickelte sich zu einem wichtigen Besitz verschiedener Adelsfamilien und gelangte im 12. Jahrhundert an die Grafen von Andechs-Meran. Sie verfügte über Marktrecht und Münze und gehörte zum Herzogtum Kärnten[9]. Der 1091 erstmals genannte Weriant von Grez wird dieser Burg zugeordnet. Da die Lage der zur Burg gehörenden Siedlung sich nicht für den Ausbau der Stadt eignete, wurde – wahrscheinlich um 1180 – die Siedlung an ihren heutigen Standort in der Ebene verlegt. Die Altsiedlung blieb als Dorf erhalten und erhielt später erneut das Marktrecht.


1251 stiftete Patriarch Berthold von Aquileia, der aus der Familie der Andechs-Meraner stammte, Herrschaft, Burg und Markt Windischgraz dem Patriarchat Aquileia[10]. In der Folge kam es zu Erbstreitigkeiten, da Herzog Ulrich III. von Kärnten, der mit einer Schwester Bertholds verheiratet war, Ansprüche auf Windischgraz erhob. Nach 10-jährigem Streit wurde Ulrich schließlich auf Lebenszeit mit Windischgraz belehnt[11]. 1267 wird Windischgraz dann erstmals als Stadt erwähnt.


Das Kärntner Herzogsgeschlecht starb 1279 aus, und Kärnten wurde in der Folge von den Grafen von Görz-Tirol regiert, bis es schließlich 1335 an die Habsburger fiel. Aufgrund seiner turbulenten Geschichte nahm Slovenj Gradec/Windischgraz, obwohl es ursprünglich zu Kärnten gehörte, eine besondere Position zwischen Kärnten und der Steiermark ein und kam erst im Laufe des 15. Jahrhunderts endgültig an die Steiermark[12].


Slovenj Gradec war auch Stammsitz der österreichischen Fürstenfamilie Windisch-Graetz.



Frühe Neuzeit |


Die Stadt mit ihren regen Handelsbeziehungen zu Salzburg und Bayern gehörte zu den ersten in der steirisch-kärnterischen Grenzregion, die die Reformation Martin Luthers annahm. Die frühreformatorische Geschichte der Stadt und Kärntens wurde maßgeblich durch den Pfarrer Hans Has (Janez Žaic) geprägt, der vom Stadtadel unterstützt, jedoch von dem Pfarrer und Humanisten Auguštin Prygl bekämpft wurde. Prygl erwirkte, das Has verhaftet, nach Graz überführt und dort am 2. Dezember 1527 gehängt wurde. Trotzdem blieb der Protestantismus in der Stadt lebendig, was u. a. durch die Berufung mehrerer protestantischer Pfarrer durch die Stadtherren belegt ist. 1595 errichteten die Protestanten sogar mit finanzieller Unterstützung der Landstände eine eigenen Friedhof und eine eigene Kapelle. Ende des Jahrhunderts setzte dann ein massives Rekatholisierungsprogramm ein, durch das im Jahr 1629 mit dem Auszug zahlreicher protestantischer Adeliger und Bürger das Zeitalter des Protestantismus in Slovenj Gradec sein Ende fand [13]



Weitere Geschichte |


Die Stadt gehörte bis 1918 zum Herzogtum Steiermark und war eine deutschsprachige Stadt, umgeben von slowenischen Dörfern. Sie war Sitz der Bezirkshauptmannschaft Windischgraz und des Bezirksgerichts Windischgraz, umfasste Schloss Rottenthurn und hatte im Jahre 1890 982 Einwohner, davon 745 Deutsche.[14]


Beachtenswert ist, dass heute noch alle Aufschriften an Kulturdenkmälern dreisprachig sind.[15]


Nach dem Anschluss der großteils slowenischen Untersteiermark an das Königreich Jugoslawien 1918 sank der deutsche Bevölkerungsanteil kontinuierlich; die verbliebenen Deutschen wurden 1945 nach Österreich vertrieben.



Sehenswürdigkeiten |



  • Collatio: Ortsteil Stari trag; Ausgrabungsstelle des römischen Vicus Collatio mit einigen Gebäuderesten.


  • Pfarrkirche Sv. Elizabeta: auf dem Hauptplatz, erstmals erwähnt 1251; Innenausstattung überwiegend aus dem Barock[16].


  • Gotische Kapelle zum Heiligen Geist: erbaut 1471, mit bedeutenden Fresken (Andreas von Otting) aus der Mitte des 15. Jahrhunderts; die Kapelle findet sich neben der Pfarrkirche.


  • Georgskirche: 5 km östlich von Slovenj Gradec befindet sich im Ortsteil Legen eine romanische Georgskirche, die der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts zugeordnet wird. In den Jahren 1993/94 durchgeführte Ausgrabungen belegen mehrere Vorgängerbauten, deren ältester in das 9./10. Jahrhundert datiert wird. Die Kirche ist daher möglicherweise der älteste Kirchenbau aus karolingischer Zeit im Gebiet von ganz Karantanien. Aufgefunden wurden auch 26 Gräber, die der Karantanisch-Köttlacher Kulturgruppe zugeordnet werden [17][18]. Ein Teil der archäologischen Funde wird in der Kirche in sehr ansprechender Weise (Glasböden geben Einblick in die Original-Fundlagen) präsentiert.


  • Kirche Sv. Pankracija: Ortsteil Stari trg; die Kirche wurde auf den Resten der ehemaligen Burg Slovenj Gradec erbaut, die eine der ältesten Burgen in Slowenisch-Kärnten/Steiermark ist. Die Burg wurde wahrscheinlich 1489 von den Ungarn zerstört und später dann zur heutigen Kirche umgebaut [19].


  • Koroški podkrajinski muzej: Glavni trg 24; umfangreiche Ausstellung zu den bedeutenden archäologischen Funden in Slovenj Gradec und Umgebung


  • Sokličev muzej: Trg svobode 5; historische, archäologische und volkskundliche Sammlung des Pfarrers Jakob Soklič (1895–1972)


  • Koroška galerija likovnih umetnosti: Glavni trg 24; wechselnde Ausstellungen moderner slowenischer Kunst, vorrangig aus dem slowenischen Kärnten


  • Dvorec Rotenturn: aus einem ehemaligen Adelsturm und Teilen der Stadtmauer entstandenes Schloss; heute Sitz der Stadtverwaltung


  • Reste der Stadtmauer: Altstadt


  • Geburtshaus von Hugo Wolf: Der Komponist Hugo Wolf kam hier am 13. März 1860 zur Welt. Im Geburtshaus, welches u. a. auch für Konzerte und Kurse genutzt wird, befindet sich auch die Musikschule.


  • Geburtshaus von Ernst Goll: Der Dichter Ernst Goll kam hier im Hotel seiner Eltern am 14. März 1887 zur Welt.


Persönlichkeiten |



Söhne und Töchter der Gemeinde |



  • Hugo Wolf (1860–1903), slowenisch-österreichischer Komponist und Musikkritiker


  • Franc Berneker (1874–1932), Bildhauer[20]


  • Friedrich Schaffernak (1881–1951), Wasserbauingenieur, Hydrologe und Hochschullehrer


  • Ernst Goll (1887–1912), österreichischer Dichter


  • Ivan Gams (1923–2014), Geograph und Hochschullehrer


  • Vinko Ošlak (* 1947), Schriftsteller, Publizist und Übersetzer


  • Mirko Messner (* 1948), österreichischer Journalist und Politiker


  • Marjan Linasi (* 1958), Historiker und Autor


  • Spasoje Bulajič (* 1975), Fußballspieler


  • Katarina Čas (* 1976), Schauspielerin


  • Tomaž Kovačič (* 1976), Opernsänger


  • Peter Poles (* 1978), Showmaster


  • Boštjan Nachbar (* 1980), Basketballspieler


  • Sašo Fornezzi (* 1982), Fußballspieler


  • Tina Maze (* 1983), Skirennläuferin


  • Mirko Nikolič-Kajič (* 1984), Handballspieler


  • Vid Kavtičnik (* 1984), Handballspieler


  • Denis Halilović (* 1986), Fußballspieler


  • Janja Garnbret (* 1999), Sportkletterin


Personen, die im Ort gewirkt haben |



  • Hans Has (? - 1527), protestantischer Prediger und Reformator


  • Franc Ksaver Meško (1874 – 1964), katholischer Priester und Schriftsteller


  • Bogdan Borčič (1926 – 2014), Maler


  • Jože Tisnikar (1928 – 1998), Maler


Anmerkungen |



  1. -graetz, später -grätz ist die Schreibung bis Ende des 19. Jahrhunderts. Auch die steirische Hauptstadt Graz wurde Graetz (z. B. von Schubert) und später Grätz geschrieben. Die in Österreich gültige Aussprache des ae, dann des ä war jedoch [a:], weshalb nach Akzeptanz einer gesamtdeutschen Ausspracheregelung – siehe Deutsche Aussprache (Siebs) – die Ortsnamenschreibung entsprechend der Aussprache geändert wurde.


Weblinks |



 Commons: Slovenj Gradec – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikisource: Slovenj Gradec in der Topographia Austriacarum (Mathäus Merian) – Quellen und Volltexte

  • Website der Stadt Slovenj Gradec

  • Wappen der Stadt Slovenj Gradec

  • Karte der Gemeinde Slovenj Gradec


Einzelnachweise |



  1. Andrees Handatlas. Velhagen & Klasing, Leipzig 1928.


  2. Der Große Brockhaus. 15. Auflage, Leipzig 1928–35, Bd. 20, S. 359.


  3. Stadtbezirke von Slovenj Gradec (slowenisch)


  4. Spezialkarte der Österreichisch-ungarischen Monarchie 1:75.000 - Unterdrauburg 5354. (1913)


  5. Spezialkarte der Österreichisch-ungarischen Monarchie 1:75.000 - Prassberg a. d. Sann 5454. (1915)


  6. Tabellen zur Bevölkerung des Statistischen Amtes der Republik Slowenien (slowenisch)


  7. Mira Strmčnik-Gulič: Pregled pomembnih arheoloških odkritij na območju Slovenj Gradca. Časopis za zgodovino in narodopisje. Maribor 64=29 (1993), S. 10–19.


  8. Manfred Lehner, Binnennoricum - Karantanien zwischen Römerzeit und Hochmittelalter, Habilitationsschrift, Graz 2009


  9. Wilhelm Rausch, Die Stadt am Ausgang des Mittelalters, Österr.Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung, 1974, S. 317


  10. Norbert Weiss, Das Städtewesen der ehemaligen Untersteiermark im Mittelalter:vergleichende Analyse von Quellen zur Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Historische Landeskommission für Steiermark, 2002, S. 10


  11. Norbert Weiss, Das Städtewesen der ehemaligen Untersteiermark im Mittelalter:vergleichende Analyse von Quellen zur Rechts-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Historische Landeskommission für Steiermark, 2002, S. 11.


  12. Holm Sundhaussen, Konrad Clewing, Lexikon zur Geschichte Südosteuropas, Wien Köln Weimar 2016, S. 476


  13. Marko Košan, Reformacija in protireformacija v Slovenj Gradcu (1527 - 1629), Kronika (Ljubljana), 56 (2), S. 233–246


  14. Meyers Konversations-Lexikon. 5. Auflage. 17. Band. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1897, S. 794.


  15. http://www.sagen.at/fotos/showphoto.php/photo/30827


  16. Marko Košan, Cerkev sv. Elizabete: 1251-750 let-2001, Mestna občina Slovenj Gradec 2001


  17. Koroški pokrajinski muzej: Stalna razstava Arheologjija koroške krajine, Slovenj Gradec 2009


  18. Mira Strmčnik, Sveti Jurij, zakladnica podatkov, Izvršni svet Skupščine občine Slovenj Gradec, 1994


  19. Svjetlana Kurelac, Cerkev sv. Pankracija na Gradu nad Starim trgom, Slovenj Gradec: Mestna občina, 1997


  20. "Berneker Franc". Slovenian biographical lexicon. Slovenian biography. Ljubljana: ZRC SAZU, 2013.


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