5. Februar
Der 5. Februar ist der 36. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 329 Tage (in Schaltjahren 330 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
2.4.1 2001–2050
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
146 v. Chr.: Der Dritte Punische Krieg endet mit der Eroberung von Karthago durch die römischen Truppen.
2 v. Chr.: Der römische Senat ehrt Kaiser Augustus mit dem Titel pater patriae („Vater des Vaterlandes“).
0506: Der westgotische König Alarich II. lässt das Volksrecht in der Lex Romana Visigothorum kodifizieren und gibt sie als Breviarium Alaricianum heraus, eine Sammlung römischen Rechts.
1204: Während der Belagerung Konstantinopels im Vierten Kreuzzug wird Alexios V. zum byzantinischen Kaiser bestimmt.
1500: Herzog Ludovico Sforza erobert Mailand, seinen früheren Besitz, mit Schweizer Hilfe von Frankreich zurück.
1555: König Ferdinand I. eröffnet den Reichstag zu Augsburg, in dessen Mittelpunkt eine politische Lösung von Fragen der unterschiedlichem Glauben anhängenden Parteien steht. Im September wird nach zähen Verhandlungen der Augsburger Reichs- und Religionsfrieden verkündet.
1638: Das schwedisch-protestantische Heer unter Bernhard von Sachsen-Weimar beginnt im Dreißigjährigen Krieg damit, die Reichsstadt Rheinfelden zu belagern. In der Folge zieht die Schlacht bei Rheinfelden herauf.
1643: Der niederländische Seefahrer Abel Tasman entdeckt die Pazifik-Insel Taveuni. Über sie verläuft seit 1884 der 180. Längengrad.
1679: Frankreich schließt mit Schweden und dem Heiligen Römischen Reich den Frieden von Nimwegen, um mit diesen Vertragspartnern im Zusammenhang mit dem Französisch-Niederländischen Krieg entstandene Konflikte zu bereinigen. Unter anderem fallen damit das Elsass und Lothringen Frankreich zu.
1740: Der im Oktober zuvor mit Truppen in die Republik San Marino eingefallene päpstliche Legat Giulio Alberoni muss das Land auf Befehl von Papst Clemens XII. wieder räumen.
1782: Eine spanisch-französische Flotte erobert im Zuge des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges die Baleareninsel Menorca von den Briten.
1811: Der Prince of Wales und spätere König Georg IV. übernimmt gemäß dem Regency Act die königliche Gewalt in Großbritannien, nachdem sein Vater Georg III. wegen langer Geisteskrankheit die Amtsgeschäfte nicht mehr führen kann.
1818: Nach dem Tod von König Karl XIII. besteigt der von ihm adoptierte napoleonische General Jean-Baptiste Bernadotte unter dem Namen Karl XIV. Johann den Thron von Schweden und Norwegen in Personalunion.
1822: Der große Teile Albaniens und Griechenlands beherrschende Tepedelenli Ali Pascha wird nach mehrmonatiger Belagerung seiner Festung bei einem Treffen mit Abgesandten des Kriegsministers des Osmanischen Reichs getötet. Ali Pascha hatte mit den Aufständischen in der Griechischen Revolution paktiert und wurde vom Sultan der Untreue beschuldigt.
1878: Die russische marxistische Revolutionärin Wera Iwanowna Sassulitsch schießt wegen der Misshandlung eines politischen Gefangenen auf General Fjodor Fjodorowitsch Trepow und verletzt ihn schwer. Sie wird wegen dieser Tat später freigesprochen.
1899: In der zweitägigen Schlacht um Manila während des Philippinisch-Amerikanischen Krieges behalten die Amerikaner die Oberhand, während sich die einheimischen Truppen ins Hinterland zurückziehen müssen.
1917: Die vom Kongress der mexikanischen Republik vorbereitete Verfassung wird im Zuge der Mexikanischen Revolution unter Präsident Venustiano Carranza verabschiedet. Die Verfassung ist noch heute in Mexiko gültig.
1937: In der Türkischen Republik erhalten die sechs Prinzipien des Kemalismus, darunter der Laizismus, Verfassungsrang.
1938: Die von Adolf Hitler geführte Reichsregierung kommt letztmals zu einer Kabinettssitzung zusammen.
1958: Nach einem Zusammenstoß mit einem North American F-86-Jagdflugzeug in der Luft muss die Crew eines beschädigten Boeing B-47-Bombers eine Wasserstoffbombe ohne nuklearen Zünder vor der Küste Georgias abwerfen. Die Tybee-Bombe bleibt ungeborgen.
1975: Die Vereinigten Staaten reagieren auf die türkische Besetzung des Nordteils von Zypern im Jahr zuvor mit einem Waffenembargo gegen die Türkei.
1982: Der deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) gewinnt die von ihm wegen Differenzen mit dem Koalitionspartner FDP über den Bundeshaushalt 1982 gestellte Vertrauensfrage mit 269 zu 224 Stimmen.
1985: Die von Spanien im Mai 1969 geschlossene Grenze zu Gibraltar wird wieder vollständig geöffnet.
1990: Die Parteien Christlich-Demokratische Union (CDU-Ost), Deutsche Soziale Union (DSU) und Demokratischer Aufbruch (DA) bilden für die Volkskammerwahl 1990 in der DDR ein Wahlbündnis, die Allianz für Deutschland. Am gleichen Tag werden acht Mitglieder des Zentralen Runden Tisches, darunter Wolfgang Ullmann, Rainer Eppelmann, Matthias Platzeck und Tatjana Böhm, von Hans Modrow in die Regierung aufgenommen.
1994: Bei einem Granatenanschlag vor der historischen Markthalle von Sarajevo werden 68 Menschen getötet, 197 zum Teil schwer verwundet. Der Anschlag wird den serbischen Belagerern der Stadt zugeschrieben. Durch die intensive mediale Berichterstattung wird der Westen gezwungen, seine Präsenz im laufenden Bosnienkrieg zu intensivieren.
1995: Bei einem Anschlag mit Rohrbomben und Sprengfallen kommen in Oberwart, Burgenland, Österreich, vier Roma ums Leben. Als Täter wird Jahre später der rechtsradikale Einzeltäter Franz Fuchs ermittelt.
2004: Gegen den haitianischen Präsidenten Jean-Bertrand Aristide kämpfende Aufständische erobern die strategisch und moralisch wichtige Stadt Gonaïves im Norden Haitis.
Wirtschaft |
1637: Bei einer Versteigerung in Alkmaar erreicht die große Tulpenmanie in den Niederlanden ihren Höhepunkt. Wenig später kommt es zum ersten „Börsencrash“ der Geschichte. Der Handel stoppt gänzlich, die Preise fallen um über 95 %.
1869: Bei Moliagul im Central Goldfields Shire des australischen Bundesstaats Victoria finden zwei Bergleute den bislang größten Goldklumpen der Welt, den sie Welcome Stranger nennen.
1890: Mit dem Eintrag ins Handelsregister nimmt die Allianz Versicherungs-AG in Berlin ihren Geschäftsbetrieb auf.
1922: In den USA erscheint die Erstausgabe der Zeitschrift Reader’s Digest.
1961: In London wird die britische Wochenzeitung The Sunday Telegraph gegründet.
1982: Die britische Billigfluggesellschaft Laker Airways stellt ihren Flugbetrieb ein.
1989: Über den Fernsehsatelliten Astra 1A wird erstmals in Europa ein reines Nachrichtenprogramm, das englischsprachige Sky News, ausgestrahlt. Die betreibende Firma gehört zum Medienkonzern von Rupert Murdoch.
Wissenschaft und Technik |
1843: Der Tageslichtkomet, ein Mitglied der Kreutz-Gruppe, wird entdeckt. Der Komet ist einer der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.
1905: Im Tal der Könige wird mit KV46 das Felsengrab eines altägyptischen Beamtenehepaars der 18. Dynastie gefunden.
1919: Zum ersten Mal starten zweimal täglich Flugzeuge in Berlin-Johannisthal, um Postsendungen zur verfassunggebenden Nationalversammlung in Weimar zu transportieren. Damit beginnt die Geschichte der zivilen Luftpost in Deutschland.
1956: Der Süddeutsche Rundfunk nimmt den Stuttgarter Fernsehturm in Betrieb, den ersten Stahlbetonturm seiner Art.
1960: In Genf wird in Anwesenheit prominenter Kernphysiker das CERN-Proton Synchrotron, ein Teilchenbeschleuniger, feierlich eröffnet.
1971: Die Mondlandefähre der Apollo 14 mit den Astronauten Alan Shepard und Edgar Mitchell an Bord ist die dritte Fähre des Apollo-Programms, die sicher auf dem Mond, im Fra Mauro-Krater, landet.
1974: Die US-amerikanische Raumsonde Mariner 10 passiert die Venus und sendet über 4.000 Bilder zur Erde. Danach fliegt sie mit einem Swing-by-Manöver weiter Richtung Merkur.
1980: Klaus von Klitzing entdeckt im Hochfeldmagnetlabor in Grenoble den so genannten Quanten-Hall-Effekt.
Kultur |
1695: Im Tordinona in Rom erfolgt die Uraufführung der Oper Muzio Scevola von Giovanni Battista Bononcini.
1796: Die Vereinigung patriotischer Freunde der Kunst gründet in Böhmen eine Gemäldegalerie, aus der die Nationalgalerie Prag hervorgeht.
1866: Am Pariser Théâtre des Variétés wird Jacques Offenbachs Operette Blaubart uraufgeführt. Das Libretto stammt von Henri Meilhac und Ludovic Halévy.
1887: Die Oper Otello von Giuseppe Verdi nach dem gleichnamigen Theaterstück von William Shakespeare mit dem Libretto von Arrigo Boito wird am Teatro alla Scala in Mailand mit triumphalem Erfolg uraufgeführt. Nur Verdi selbst ist mit der Aufführung nicht zufrieden.
1916: Der Autor Hugo Ball eröffnet das Zürcher Cabaret Voltaire, den späteren Geburtsort des Dadaismus.
1927: Buster Keatons epische Stummfilmkomödie The General (Der General) wird in den USA landesweit veröffentlicht. Die längste und teuerste Buster-Keaton-Produktion erhält überwiegend negative Kritiken und bringt das Ende für Keatons künstlerische Unabhängigkeit.
1936: Charlie Chaplins satirischer Stummfilm Modern Times hat in New York Premiere. Der Film, der eine Satire auf den Taylorismus in der Arbeitswelt darstellt, wird zu einem von Chaplins erfolgreichsten Werken.
1941: In Wuppertal findet die Uraufführung der Oper Fürstin Tarakanowa von Boris Blacher statt.
1967: Vicco von Bülow führt durch die erste Folge der ARD-Fernsehserie Cartoon, in der er auch als Loriot zeichnerisch Beiträge einbringt.
2004: In Berlin eröffnet der Spielfilm Unterwegs nach Cold Mountain von Anthony Minghella mit Jude Law, Nicole Kidman und Renée Zellweger in den Hauptrollen die Internationalen Filmfestspiele.
Gesellschaft |
1924: Die BBC sendet erstmals in ihrem Programm das Zeitzeichen.
1988: Zugunsten der Wohltätigkeitsorganisation Comic Relief wird in Großbritannien erstmals der Red Nose Day abgehalten. Beim britischen Sender BBC findet eine mehrstündige Fernsehshow statt, bei der Prominente die Bevölkerung um Spenden bitten.
1992: Schließung des «Needle Parks» Platzspitz, Treffpunkt und provisorische Heimat vieler Drogensüchtiger Zürichs.
1994: Byron De La Beckwith wird mehr als 30 Jahre nach der Tat in einem Revisionsverfahren im US-Bundesstaat Mississippi wegen des Mordes an dem schwarzen Bürgerrechtler Medgar Evers schuldig gesprochen und zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt.
2007: In Sittensen werden in einem China-Restaurant sieben Menschen erschossen aufgefunden
Religion |
1265: Guido le Gros wird vier Monate nach dem Tod Urbans IV. unter dem Namen Clemens IV. in Perugia zum Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche gewählt. Als Papst hält er sich in Rom nie auf.
1597: Toyotomi Hideyoshi lässt in Nagasaki drei portugiesische Jesuiten, sechs spanische Franziskaner und 17 japanische Christen am Kreuz hinrichten. Die Missionierung in der Azuchi-Momoyama-Zeit löst Konflikte mit der Staatsgewalt in Japan aus.
1875: In einer Enzyklika erklärt Papst Pius IX. die im Zuge des preußischen Kulturkampfes erlassenen Maigesetze für nichtig.
1991: In seinem Bahai-Beschluss fällt das deutsche Bundesverfassungsgericht wesentliche Entscheidungen zum Verhältnis von Religionsfreiheit und Vereinsrecht.
Katastrophen |
0062: Die römischen Städte Pompeji und Herculaneum am Fuße des Vesuvs werden durch ein Erdbeben erheblich beschädigt.
1783: Eine Serie von Erdbeben beginnt, die Messina und besonders Teile Kalabriens heimsucht. Bis zum 28. März werden 300 Dörfer zerstört, etwa 30.000 Menschen verlieren ihr Leben.
1805: Der britische Ostindienfahrer Earl of Abergavenny sinkt vor Weymouth, England, nachdem er zuvor durch die Strandung auf einer Sandbank beschädigt wurde. 261 der 405 Menschen an Bord sterben, darunter der Kapitän John Wordsworth, ein Bruder des Dichters William Wordsworth.
1918: Der britische Truppentransporter Tuscania wird vor Nordirland von dem deutschen U-Boot UB 77 versenkt. 166 Menschen kommen ums Leben.
1997: Zwei Erdbeben im Nordosten des Iran kosten etwa 100 Menschen das Leben, mehrere Dörfer werden vernichtet.
2016: Ein Erdbeben mit Epizentrum nahe Kaohsiung fordert mehr als 100 Todesopfer und verursacht massive Schäden auf Taiwan.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1956: Die VII. Olympischen Winterspiele, bei denen Toni Sailer mit drei Goldmedaillen erfolgreichster Athlet gewesen ist, enden. Am Abschlusstag gewinnt Harry Glaß mit Bronze im Skispringen als erster Deutscher eine olympische Medaille im nordischen Skisport und die erste Olympiamedaille der DDR.
1957: In Sonthofen wird die Sportschule der Bundeswehr eröffnet.
1989: Als Joint Venture zwischen der EBU und Sky Television beginnt Eurosport sein in erster Linie auf Sportereignisse spezialisiertes Fernsehprogramm.
2018: In Minneapolis gewinnt das American-Football-Team der Philadelphia Eagles nach einem 41:33-Sieg gegen die New England Patriots den Super Bowl LII.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0976: Sanjō, 67. Tennō von Japan
1279: Levold von Northof, deutscher Geistlicher und Domherr von Lüttich
1505: Aegidius Tschudi, erster Schweizer Chronist (Chronicon Helveticum) und Glarner Politiker
1525: Juraj Drašković von Trakošćan, kroatischer Adliger, Bischof und Kardinal
1531: Johann Aurpach, deutscher Dichter und Jurist
1558: Heinrich Schickhardt, deutscher Baumeister der Renaissance
1587: Paul Röber, deutscher lutherischer Theologe
1600: Johan Picardt, deutsch-niederländischer Arzt, Pastor und Schriftsteller
1608: Caspar Schott, deutscher Wissenschaftler
1612: Antoine Arnauld, französischer Philosoph
1626: Marie de Rabutin-Chantal, Marquise de Sévigné, französische Autorin
1650: Anne-Jules de Noailles, französischer General, Marschall von Frankreich
1653: Johann Heinrich May der Ältere, deutscher lutherischer Theologe, Philologe und Historiker
1667: Gottfried Reiche, deutscher Trompeter und Komponist
1671: Bartholomæus Deichman, dänisch-norwegischer Bischof von Christiania
1677: Wilhelm Erasmus Arends, deutscher Pfarrer
1704: Anna Christine Luise, Pfalzgräfin von Sulzbach, Herzogin von Savoyen und Kronprinzessin von Sardinien-Piemont
1708: Pompeo Batoni, italienischer Maler
1714: Johann Gottlieb Gleditsch, deutscher Botaniker und Arzt
1725: James Otis, US-amerikanischer Jurist
1734: Johann Georg Gottlob Schwarz, deutscher evangelischer Theologe
1748: Christian Gottlob Neefe, deutscher Organist, Komponist
1756: Mathias von Flurl, Begründer der bayerischen Mineralogie und Geologie
1766: Heinrich Gentz, deutscher Architekt
1784: Karl Friedrich Christian Wenck, deutscher Jurist
1788: Robert Peel, britischer Politiker und Regierungschef
1789: Alois Hildwein, österreichischer Architekt des Biedermeier
1790: Minna Apranzow, deutsche Schriftstellerin
1795: Pierre Jean Beckx, General der Jesuiten
1795: Wilhelm von Haidinger, österreichischer Geologe und Mineraloge
1796: Johannes von Geissel, Erzbischof von Köln
1799: John Lindley, englischer Botaniker
19. Jahrhundert |
1804: Johan Ludvig Runeberg, finnischer Schriftsteller
1805: Friedrich Wilhelm Otto, deutscher Philologe
1808: Carl Spitzweg, deutscher Maler
1810: Ole Bull, norwegischer Geiger und Komponist
1812: Georges-Charles de Heeckeren d’Anthès, französischer Offizier und Politiker
1814: David Thomas Ansted, englischer Geologe
1818: Paul Meurice, französischer Schriftsteller
1821: Hermann von Mallinckrodt, deutscher Politiker
1823: August Wilhelm Dieckhoff, deutscher Theologe
1835: Friedrich August Theodor Winnecke, deutscher Astronom
1837: Konstantin Konstantinowitsch Arsenjew, russischer Publizist, Literaturwissenschaftler und Enzyklopädist
1837: Dwight Lyman Moody, US-amerikanischer Erweckungsprediger
1840: Simeon Eben Baldwin, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Connecticut
1840: John Boyd Dunlop, irisch-britischer Erfinder
1840: Hiram Maxim, US-amerikanisch-britischer Erfinder
1840: Richard Schöne, deutscher Archäologe
1842: Karl von Wedel, deutscher General und Diplomat
1843: Franklin Taylor, englischer Pianist und Musikpädagoge
1844: Lothar Kempter, Schweizer Komponist und Dirigent
1844: Aristide Rinaldini, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1846: Johann Most, Sozialdemokrat, später Anarchist
1846: Julius von Soden, deutscher Politiker und Gouverneur von Kamerun
1848: Joris-Karl Huysmans, französischer Schriftsteller
1848: Louis Schmeisser, deutscher Waffenkonstrukteur
1848: Belle Starr, US-amerikanische Räuberbraut
1849: August Palm, schwedischer Sozialdemokrat und Agitator
1852: Terauchi Masatake, japanischer Premierminister
1855: Thomas Ashton, 1. Baron Ashton of Hyde, britischer Politiker, Unternehmer und Peer
1856: Otto Brahm, deutscher Kritiker, Theaterleiter und Regisseur
1859: Carl Georg Friedrich Baur, deutscher Unternehmer
1859: Louis Cheikhô, Orientalist und Theologe
1861: Bjarnat Krawc, sorbischer Komponist
1861: August von Parseval, deutscher Ingenieur
1862: Aleksander Kakowski, Erzbischof von Warschau und Kardinal
1862: Felipe Villanueva, mexikanischer Komponist
1864: Carl Teike, deutscher Militärmusiker und Komponist
1865: Karl Schilling, deutsch-baltischer Pastor und evangelischer Märtyrer
1865: Harvey Worthington Loomis, US-amerikanischer Komponist
1866: Rosetter Gleason Cole, US-amerikanischer Komponist
1867: Elsbeth Krukenberg-Conze, deutsche Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1868: Henri Hinrichsen, deutscher Verleger
1875: Gonzalo Queipo de Llano, spanischer General
1878: André Citroën, französischer Automobilkonstrukteur
1880: Gabriel Voisin, französischer Flugzeug- und Automobilkonstrukteur
1881: Richard Meister, österreichischer Altphilologe und Pädagoge
1882: August Kopff, deutscher Astronom, Asteroidenentdecker
1882: Louis Wagner, französischer Automobilrennfahrer
1883: Teddy Tetzlaff, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1887: Richard Gölz, deutscher Kirchenmusiker und Theologe
1887: Albert Paris Gütersloh, österreichischer Maler und Schriftsteller
1888: Hedwig Anneler, Schweizer Ethnologin und Schriftstellerin
1890: Cyril Asquith, Baron Asquith of Bishopstone, britischer Jurist
1890: Stanisława Zawadzka, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin
1891: Marc Amsler, Schweizer Professor der Augenheilkunde
1891: Monta Bell, US-amerikanischer Produzent, Regisseur und Drehbuchautor
1892: Tochigiyama Moriya, japanischer Sumōringer, Yokozuna
1893: Alsing Andersen, dänischer Politiker
1893: Roman Ingarden, polnischer Philosoph
1894: Mario Ajmone Cat, italienischer General
1894: Henriette Hardenberg, deutsche Dichterin
1894: Frederick E. Morgan, britischer General
1894: William Wernigk, österreichischer Opernsänger
1897: Anton Graf von Arco auf Valley, deutscher Adeliger, Jurist und Attentäter
1897: Martin Blank, deutscher Politiker, MdB
1898: Ozaki Shirō, japanischer Schriftsteller
1898: Will Shade, US-amerikanische Jug-Band-Musiker
1900: Karl Blessing, deutscher Bundesbank-Präsident
1900: Adlai Ewing Stevenson jr., US-amerikanischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Hilde Benjamin, deutsche Juristin, Justizministerin der DDR, Vorsitzende Richterin in Schauprozessen
1902: Bronisław Kaper, polnisch-US-amerikanischer Komponist
1902: Paul Nevermann, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Hamburger Bürgermeister, Senator
1903: Fritz Everding, deutscher Maler und Grafiker
1903: Walter Linck, Schweizer Bildhauer
1903: Maekawa Samio, japanischer Lyriker
1903: Friedrich Karl Peltzer, deutscher Unternehmer, Gründer von Wiking-Modellbau
1903: Alfredo Vicente Scherer, brasilianischer Erzbischof
1903: Hans Venatier, deutscher Schriftsteller
1904: Walter Gross, deutscher Kabarettist
1905: Brigitte von Arnim, deutsche Schriftstellerin
1905: Roger Filiatrault, kanadischer Sänger (Bariton) und Musikpädagoge
1905: August Haußleiter, deutscher Politiker und Journalist, MdL
1905: Adolfo Mejía, kolumbianischer Komponist
1906: John Carradine, US-amerikanischer Schauspieler
1906: Sara Alexandrowna Lewina, russische Komponistin
1907: Hans Bender, deutscher Psychologe und Professor
1907: Pierre Pflimlin, französischer Politiker, MdEP
1908: Ugo Amadoro, italienischer Filmregisseur, Regieassistent und Animationsfilmer
1909: Grażyna Bacewicz, polnische Komponistin
1909: Lode Van Dessel, belgisch-amerikanischer Komponist und Organist
1910: Michail Ignátieff, deutscher Musiker
1910: Francisco Varallo, argentinischer Fußballspieler
1910: Hans Werdehausen, deutscher Maler
1911: Wilhelm Andersen, deutscher Theologe
1911: Jussi Björling, schwedischer Sänger
1911: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1912: Tex Atchison, US-amerikanischer Country-Musiker
1913: Ilse Arndt, jüdische Zeitzeugin der Judenverfolgung
1914: William S. Burroughs, US-amerikanischer Schriftsteller, Vertreter der Beat Generation und der Postmoderne
1914: Alan Lloyd Hodgkin, britischer Biophysiker, Nobelpreisträger
1914: Silvius Magnago, deutscher Jurist und Politiker, Landeshauptmann von Südtirol
1914: Frank Thorolfson, kanadischer Pianist, Dirigent, Musikpädagoge und Komponist
1915: Robert Hofstadter, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1915: Margaret Millar, US-amerikanische Schriftstellerin
1916: Ugo Locatelli, italienischer Fußballspieler, Weltmeister und Olympiasieger
1916: Daniel Santos, puerto-ricanischer Sänger und Komponist
1917: Otto Edelmann, österreichischer Sänger
1918: Vincenzo Fagiolo, italienischer Erzbischof
1918: Qara Qarayev, aserbaidschanischer Komponist
1918: Otto Scrinzi, österreichischer Arzt, Publizist und Politiker
1919: Red Buttons, US-amerikanischer Schauspieler und Komödiant
1919: Tim Holt, US-amerikanischer Filmschauspieler
1919: Robert R. Merhige Jr., US-amerikanischer Jurist und Bundesrichter
1919: Andreas Papandreou, griechischer Premierminister
1920: Gerhard Hoehme, deutscher Maler
1920: Hans Lipinsky-Gottersdorf, deutscher Schriftsteller
1922: Alain de Changy, belgischer Autorennfahrer
1922: Rudolf Lorenzen, deutscher Schriftsteller
1922: Jeanine Rueff, französische Komponistin
1924: Alexander Matwejewitsch Matrossow, sowjetischer Soldat, Symbolfigur der Roten Armee
1924: Hilde Sochor, österreichische Schauspielerin
1925: Siegfried Dornbusch, deutscher Schauspieler, Kabarettist und Synchronsprecher
1926–1950 |
1926: Arthur Ochs Sulzberger, US-amerikanischer Zeitungsherausgeber
1926: Christa Williams, deutsche Schlagersängerin
1927: Jean Hamilius, luxemburgischer Politiker und Leichtathlet
1927: Hans-Jürgen Imiela, deutscher Kunsthistoriker
1927: Ewald Schmeken, deutscher Historiker und Soziologe
1928: Ernst Eisenmann, deutscher Gewerkschafter
1928: Bruno Krupp, deutscher Politiker
1928: Heddo Schulenburg, deutscher Schauspieler
1929: Hal Blaine, US-amerikanischer Musiker
1929: Luc Ferrari, französischer Komponist, Klangkünstler und Hörspielmacher
1929: Wieland Schmied, österreichischer Essayist und Literaturwissenschaftler
1929: Fred Sinowatz, österreichischer Bundeskanzler
1930: Josef Ludwig Holub, tschechischer Botaniker
1930: Dorothea Kobs-Lehmann, deutsche Künstlerin
1930: Horst Schad, deutscher Fußball- und Tennisspieler
1930: Alfred Söllner, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Bundesverfassungsgericht
1930: Ilon Wikland, schwedische Kinderbuch-Illustratorin
1932: Cesare Maldini, italienischer Fußballspieler und -trainer
1932: Shūji Takashina, japanischer Kunsthistoriker
1932: Uwe Timm, deutscher Autor und Verleger
1933: Jack Aspinwall, britischer Politiker
1933: Claude King, US-amerikanischer Country-Sänger
1933: Miloš Milutinović, jugoslawischer Fußballspieler und -trainer
1934: Henry Louis Aaron, US-amerikanischer Baseballspieler
1935: Max Deubel, deutscher Motorradrennfahrer
1935: Jack Findlay, australischer Motorradrennfahrer
1935: Alex Harvey, britischer Sänger und Songschreiber
1935: Siegfried Kessler, deutsch-französischer Pianist, Komponist und Flötist
1935: Sandra Paretti, deutsche Schriftstellerin
1936: Horst Fascher, deutscher Manager und Musikpromoter, Mitbegründer des Hamburger Star-Clubs
1936: Norma Thrower, australische Leichtathletin
1937: Joachim Schmettau, deutscher Bildhauer
1938: Ortrud Beginnen, deutsche Schauspielerin
1938: Ed Doemland, US-amerikanischer Komponist, Organist, Jazzpianist und Perkussionist
1938: John Guare, US-amerikanischer Bühnenautor
1938: Friedrich Kramer, deutscher Politiker
1939: Robert Antretter, deutscher Politiker, MdB
1939: Milton Cruz, dominikanischer Pianist
1939: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
1940: HR Giger, Schweizer bildender Künstler und Maler, Oscarpreisträger
1941: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger
1941: Kaspar Villiger, Schweizer Bundesrat
1941: Gareth Wyn Williams, britischer Lord und Politiker
1943: Nolan Bushnell, US-amerikanischer Computerpionier
1943: Ernst Hinsken, deutscher Politiker, MdB
1943: Charles Janeway, US-amerikanischer Immunologe und Professor
1943: Michael Mann, US-amerikanischer Filmregisseur
1943: Craig Morton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1943: Ivan Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1944: Meinhard Ade, deutscher Verwaltungsjurist
1944: Al Kooper, US-amerikanischer Rockmusiker, Sänger, Songschreiber und Produzent
1944: Bill Mays, US-amerikanischer Jazzpianist
1944: Götz Werner, deutscher Unternehmer, Gründer von DM-Drogerie Markt
1944: Thekla Carola Wied, deutsche Schauspielerin
1946: Robert Atkins, britischer Politiker
1946: Boris Bukowski, österreichischer Musiker
1946: Mauro Pagani, italienischer Cantautore, Multiinstrumentalist und Komponist
1946: Charlotte Rampling, britische Schauspielerin
1947: Eduardo Antunes Coimbra, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1947: Chris Biscoe, britischer Jazzsaxophonist, -klarinettist und -flötist
1947: Jenny Gröllmann, deutsche Schauspielerin
1947: Benoît Jacquot, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
1948: Sven-Göran Eriksson, schwedischer Fußballtrainer
1948: Christopher Guest, US-amerikanischer Schauspieler
1948: Barbara Hershey, US-amerikanische Schauspielerin
1948: Heikki Toivanen, finnischer Opernsänger
1949: Igor Achba, abchasischer Politiker und Diplomat
1949: Nuala Ahern, irische Politikerin
1949: Kurt Beck, deutscher Politiker, MdL, Ministerpräsident, Parteivorsitzender, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung
1949: Heidi Handorf, deutsche Filmeditorin
1949: Manuel Orantes, spanischer Tennisspieler
1950: Franz Schausberger, österreichischer Politiker
1951–1975 |
1951: Helmut Spanner, deutscher Autor von Kinder- und Bilderbüchern
1951: Giampiero Marini, italienischer Fußballspieler
1952: Daniel Balavoine, französischer Sänger
1953: Freddie Aguilar, philippinischer Folk-Rockmusiker und Songschreiber
1953: Peter Arntz, niederländischer Fußballspieler
1953: Gerhard Oppitz, deutscher Pianist
1953: Xaver Paul Thoma, deutscher Komponist für Neue Musik
1954: Stefan Jedele, deutscher Fernsehproduzent
1954: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
1954: Hans-Jürgen Orthmann, deutscher Sportler
1954: Matthias Spindler, deutscher Journalist und Historiker
1954: Christian Wulffen, deutscher Künstler
1955: Luigi Archetti, italienischer Künstler und Musiker
1955: Mangetsu Hanamura, japanischer Schriftsteller
1955: Paul Locherer, baden-württembergischer Politiker
1955: Markus Ryffel, Schweizer Sportler
1956: Vytautas Andriulaitis, litauischer Fernschachspieler
1956: Vinnie Colaiuta, US-amerikanischer Schlagzeuger
1956: Hans Forster, deutscher Politiker
1956: Elke Martens, deutsche Schlagersängerin, Texterin, Schauspielerin und Moderatorin
1956: Héctor Rebaque, mexikanischer Autorennfahrer
1957: Silke Hinrichsen, deutsche Politikerin
1958: Rudi Dolezal, österreichischer Filmproduzent und Regisseur
1958: Frank Pagelsdorf, deutscher Fußballspieler und -trainer
1959: Jennifer Granholm, Gouverneurin des US-Bundesstaats Michigan
1961: Dietmar Bär, deutscher Schauspieler
1962: Jennifer Jason Leigh, US-amerikanische Schauspielerin
1962: Axel Krippschock, deutscher Leichtathlet
1964: David Gilmore, US-amerikanischer Jazzmusiker
1964: Laura Linney, US-amerikanische Schauspielerin
1964: Duff McKagan, US-amerikanischer Musiker (Guns N’ Roses)
1964: Piotr Trzaskalski, polnischer Filmregisseur
1964: Bernhard van Treeck, deutscher Buchautor
1965: Gheorghe Hagi, rumänischer Fußballspieler
1965: Lawrence Iquaibom, nigerianischer Gewichtheber
1966: Soner Arıca, türkischer Popmusiker
1966: Jonathan Morgan, US-amerikanischer Pornofilmregisseur und Produzent
1966: Rok Petrovič, slowenischer Skirennläufer
1966: Marc Prill, deutscher Kameramann
1966: Cheryl Shepard, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Vivian Wu, chinesische Schauspielerin
1968: Mevlüt Çavuşoğlu, türkischer Politiker und Außenminister
1968: Marcus Grönholm, finnischer Rallyefahrer
1968: Ahne, deutscher Schriftsteller und Lesebühnenautor
1969: Bobby Brown, US-amerikanischer Musiker
1969: Michael Sheen, walisischer Schauspieler
1970: Astrid Kumbernuss, deutsche Leichtathletin, Olympiasiegerin
1971: Sara Evans, US-amerikanische Country-Sängerin
1971: Terézia Mora, Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin
1972: Reto Finger, Schweizer Dramatiker
1972: Nicole Humbert, deutsche Leichtathletin
1972: Mary, Kronprinzessin von Dänemark
1974: Nadine Ernsting-Krienke, deutsche Feldhockeyspielerin
1975: Giovanni van Bronckhorst, niederländischer Fußballspieler
1975: Annika Walter, deutsche Wasserspringerin
1976–2000 |
1976: Altan Aksoy, türkischer Fußballspieler
1976: John Aloisi, australischer Fußballspieler
1976: Gökhan Arslan, türkischer Kickboxer
1976: Abhishek Bachchan, indischer Schauspieler
1976: Andrea Bunjes, deutsche Hammerwerferin
1977: Ben Ainslie, englischer Segler
1977: Dane Šijan, serbischer Handballspieler
1979: Mirko Hrgović, bosnischer Fußballspieler
1980: Kai Schoppitsch, österreichischer Fußballspieler
1980: Sayed Tahir Shah, afghanischer Fußballspieler
1981: Loukas Vyntra, griechischer Fußballspieler
1981: Nora Zehetner, US-amerikanische Schauspielerin
1982: Rodrigo Palacio, argentinischer Fußballspieler
1982: Christoph Schubert, deutscher Eishockeyspieler
1983: Flo Ankah, französische Schauspielerin und Filmemacherin
1983: Anja Hammerseng-Edin, norwegische Handballspielerin
1984: Edgaras Česnauskis, litauischer Fußballspieler
1984: Michael Nell, kanadischer Skispringer
1984: Carlos Tévez, argentinischer Fußballspieler
1984: Ji Wei, chinesischer Hürdenläufer
1985: Cristiano Ronaldo, portugiesischer Fußballspieler
1986: Andreas Beck, deutscher Tennisspieler
1986: Vedran Ćorluka, kroatischer Fußballspieler
1986: Macall Harkins, US-amerikanische Tennisspielerin
1987: Chinedu Ede, deutscher Fußballspieler
1987: Olli Pekkala, finnischer Skispringer
1987: Darren Criss, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1988: Natalie Geisenberger, deutsche Rodlerin, Olympiasiegerin
1989: Joakim Andersson, schwedischer Eishockeyspieler
1989: Kadir Atkın, türkischer Fußballspieler
1989: Robin Himmelmann, deutscher Fußballtorwart
1989: Christina Klug, österreichische Sängerin
1989: Jeremy Sumpter, US-amerikanischer Schauspieler
1990: Dmitri Andreikin, russischer Schachmeister
1990: Ásta Guðrún Helgadóttir, isländische Politikerin
1990: Anthony Ingruber, kanadischer Schauspieler
1991: Franka Anić, slowenische Taekwondoin
1991: Nabil Bahoui, schwedischer Fußballspieler
1991: Terrence Ross, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Stefan de Vrij, niederländischer Fußballspieler
1992: Neymar, brasilianischer Fußballspieler
1992: Carina Vogt, deutsche Skispringerin, Olympiasiegerin
1993: Anastassija Sergejewna Woinowa, russische Radrennfahrerin
1994: Moritz Krieter, deutscher Handballspieler
1995: Adnan Januzaj, belgischer Fußballspieler
1997: Delphine Cascarino, französische Fußballspielerin
1999: Ash Kigbu, englischer Fußballspieler
1999: Nick Lehmann, deutscher Handballspieler
21. Jahrhundert |
2001–2050 |
2002: Davis Cleveland, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1006: Albuin, Heiliger und Bischof von Brixen
1015: Adelheid von Vilich, Heilige und erste Äbtissin von Vilich (heute zu Bonn)
1017: Sancho García, Graf von Kastilien
1023: Sitt al-Mulk, Regentin der Fatimiden
1157: Konrad I., Graf von Wettin, Markgraf von Meißen und der Lausitz
1311: Henry de Lacy, 3. Earl of Lincoln, englischer Magnat, Diplomat und Feldherr
1597: Paul Miki, japanischer katholischer Missionar und Märtyrer
1622: Martin Behm, deutscher Schriftsteller und Verfasser von Kirchenliedern
1635: Joos de Momper, belgischer Maler
1639: Augusta, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
1643: Johannes Steuber, deutscher Hebraist und Theologe
1661: Shunzhi, chinesischer Kaiser (Qing-Dynastie)
1664: Christen Aagaard, dänischer Dichter
1679: Joost van den Vondel, niederländischer Dichter und Stückeschreiber
1705: Olof Bromelius, schwedischer Botaniker und Arzt
1705: Philipp Jacob Spener, deutscher evangelischer Theologe
1723: Johann Daniel Herrnschmidt, deutscher lutherischer Theologe
1746: Hermann Friedrich Teichmeyer, deutscher Mediziner
1750: Adolph Friedrich Hamberger, deutscher Mediziner
1754: Nicolaus Samuelis Cruquius, niederländischer Wasserbauingenieur und Kartograf
1766: Leopold Joseph von Daun, österreichischer Feldherr im Siebenjährigen Krieg
1768: Karl von Arberg, deutscher Offizier
1775: Eusebius Amort, katholischer Theologe
1790: William Cullen, schottischer Mediziner und Chemiker
1795: Philippe-Auguste de Sainte-Foy, französischer Schriftsteller
19. Jahrhundert |
1804: Christian Joseph Jagemann, deutscher Hofrat und Bibliothekar
1807: Pasquale Paoli, korsischer Revolutionär und Widerstandskämpfer
1818: Karl XIII., König von Schweden und König von Norwegen
1820: Tadeusz Brzozowski, Ordensgeneral der Societas Jesu
1822: Tepedelenli Ali Pascha, osmanischer Pascha, beherrschte große Teile Albaniens und Griechenlands
1822: Joseph Marius von Babo, deutscher Schriftsteller
1861: Pierre Bosquet, französischer General, Marschall von Frankreich
1862: Ignaz Franz Castelli, österreichischer Dichter und Dramatiker
1867: Serafín Estébanez Calderón, spanischer Schriftsteller
1870: Johann Joachim Friedrich Torkuhl, Bürgermeister von Lübeck
1874: Moriz Haupt, deutscher klassischer Philologe und Germanist
1880: Adolph E. Borie, US-amerikanischer Politiker, Diplomat, Marineminister
1881: Thomas Carlyle, schottischer Essayist und Historiker
1882: Ludwig von Aretin, deutscher Politiker
1889: Ole Jacob Broch, norwegischer Mathematiker und Politiker
1892: Emilie Flygare-Carlén, schwedische Schriftstellerin
1897: Wilhelm von Ahlefeldt, Gutsherr des Adligen Gutes Treuholz und Propst des Klosters Uetersen
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1903: Henry L. Dawes, US-amerikanischer Politiker
1903: Joseph Fugger von Glött, deutscher Offizier und Kolonialbeamter
1903: Alberto Giovannini, italienischer Komponist und Musikpädagoge
1907: Ludwig Thuille, österreichischer Komponist
1910: Louis Evans Atkinson, US-amerikanischer Politiker
1915: Louis Baur, Schweizer Kaufmann und Handelsagent
1917: Friedrich Hahn, deutscher Geograph
1919: Wassili Wassiljewitsch Rosanow, russischer Philosoph
1922: Christiaan de Wet, südafrikanischer Politiker und General der Buren
1922: Slavoljub Eduard Penkala, Ingenieur und Erfinder aus Kroatien
1923: Georg Ahsbahs, deutscher Pferdezüchter
1923: Erich von Kielmansegg, Politiker der österreichisch-ungarischen Monarchie
1925: Antti Aarne, finnischer Märchenforscher
1926: André Gedalge, französischer Musikpädagoge und Komponist
1926: Gustav Eberlein, deutscher Bildhauer, Maler und Schriftsteller
1927: Hazrat Inayat Khan, sufischer Mystiker
1929: Ehrenfried Günther Freiherr von Hünefeld, deutscher Flugpionier
1930: Anton Aicher, österreichischer Bildhauer
1930: Friedrich von Duhn, deutscher Archäologe
1934: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph
1936: Georg Fürst, deutscher Komponist, bayerischer Militärmusiker
1937: Lou Andreas-Salomé, deutsch-baltische Psychoanalytikerin und Schriftstellerin
1938: Hans Litten, deutscher Rechtsanwalt und Strafverteidiger
1938: Ernst Theodor Haux, deutscher Unternehmer
1939: Teresa Mañé Miravet, spanische Pädagogin und Verlegerin
1940: Charles S. Deneen, US-amerikanischer Politiker
1941: Andrew Barton Paterson, australischer Jurist, Schriftsteller und Journalist
1943: Pieter Helbert Damsté, niederländischer Altphilologe
1943: Joseph Turmel, französischer Theologe und Historiker
1943: W. S. Van Dyke, US-amerikanischer Filmregisseur
1945: Hermann Danz, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1945: Ragnar Östberg, schwedischer Architekt
1945: Theodor Neubauer, Widerstandskämpfer, operative illegale Leitung der KPD
1946: Bernd von Arnim, deutscher Slawist
1946: George Arliss, britischer Schauspieler
1947: Antonius Hilfrich, Bischof von Limburg
1947: Hans Fallada, deutscher sozialkritischer Schriftsteller
1948: Johannes Blaskowitz, deutscher Generaloberst, Oberbefehlshaber, angeklagter Kriegsverbrecher
1951–2000 |
1951: Emil Beurmann, Schweizer Schriftsteller, Dichter, Zeichner und Maler
1951: Enrique Mejía Arredondo, dominikanischer Komponist und Dirigent
1952: Adela Verne, englische Komponistin, Pianistin und Musikpädagogin
1958: Gian Battista Mantegazzi, Schweizer Komponist und Dirigent
1958: Henry Tomlinson, britischer Schriftsteller und Journalist
1959: Curt Sachs, deutscher Musiktheoretiker und Lehrer
1960: Carl Moltmann, deutscher SPD-Politiker
1960: Rudolf Nelson, deutscher Musiker, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
1962: Gaetano Cicognani, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1962: Jacques Ibert, französischer Komponist
1963: Herbert Samuel, 1. Viscount Samuel, britischer Politiker und Diplomat
1964: Max Sailer, deutscher Automobilrennfahrer und Ingenieur
1965: August Adam, deutscher Priester und Theologe
1966: Ludwig Binswanger, Schweizer Psychiater
1967: Karl Roth, deutscher Medailleur, Maler und Bildhauer
1967: Violeta Parra, chilenische Folkloremusikerin
1968: Klaus Uebe, deutscher Generalmajor
1970: Eduard Fraenkel, deutsch-britischer Altphilologe
1971: Mátyás Rákosi, ungarischer Politiker
1972: Marianne Moore, US-amerikanische Schriftstellerin
1972: Link Davis, US-amerikanischer Musiker
1976: Lilly Ackermann, deutsche Schauspielerin und Schauspiellehrerin
1976: Emanuel Punčochář, tschechischer Dirigent und Komponist
1977: Oskar Klein, schwedischer Physiker
1978: Ghulam Muhammad Ghubar, afghanischer Politiker, Dichter und Schriftsteller
1978: Joseph Wewel, deutscher römisch-katholischer Geistlicher
1980: Nachman Aronszajn, polnisch-US-amerikanischer Mathematiker
1982: Hans Atmer, deutscher Architekt
1982: Arthur Geiss, deutscher Motorradrennfahrer
1983: Judith Alpi, chilenische Malerin
1984: Manès Sperber, österreichisch-französischer Schriftsteller
1987: Dub Adams, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker und Viehzüchter
1987: Helmut Fielhauer, österreichischer Volkskundler
1987: Kōichi Isoda, japanischer Literaturkritiker und -Wissenschaftler
1988: Ove Arup, britisch-dänisch-norwegischer Ingenieur, Tragwerksplaner und Theoretiker
1988: Stefan Dittrich, deutscher Politiker und MdB
1989: Fré Focke, niederländischer Pianist
1989: Ludwig Schwarzer, österreichischer Maler
1990: Edgar Herschler, US-amerikanischer Politiker
1991: Arthur Agstner, österreichischer Botschafter
1991: Pedro Arrupe, spanischer Ordensgeneral
1992: Vittorio Gelmetti, italienischer Komponist
1992: Hubert Schoonbroodt, belgischer Organist, Oboist, Dirigent und Chorleiter
1992: Joseph Khoury, libanesischer Erzbischof
1993: Hans Jonas, deutscher Philosoph und Religionswissenschaftler
1993: Joseph L. Mankiewicz, US-amerikanischer Filmregisseur
1994: Hermann Josef Abs, deutscher Bankier
1995: Doug McClure, US-amerikanischer Schauspieler
1997: Roland Adolph, deutscher Geistlicher
1998: Eduardo Francisco Pironio, argentinischer Geistlicher, Kurienkardinal
1999: Neville Bonner, australischer Politiker
1999: Rembert van Delden, deutscher Politiker
1999: Wassily Leontief, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Nobelpreisträger
2000: Claude Autant-Lara, französischer Filmregisseur und Politiker
2000: Geoffrey de Ste Croix, britischer Althistoriker
2000: George Koltanowski, belgisch-US-amerikanischer Schachspieler
2000: Barbara Pentland, kanadische Komponistin
21. Jahrhundert |
2003: Manfred von Brauchitsch, deutscher Rennfahrer und Sportfunktionär
2003: Josef Steiner, Schweizer Schachspieler
2004: John Hench, US-amerikanischer Trickfilmanimator und Disney-Zeichner
2004: Heinrich Rombach, deutscher Ordinarius für Philosophie
2005: Sven Ingvar Agge, schwedischer Biathlet
2005: Gnassingbé Eyadéma, togoischer Staatspräsident
2005: Günter Reimann, deutscher Ökonom und Journalist
2007: Alfred Worm, österreichischer Journalist
2008: Marc Adrian, österreichischer Künstler und Filmemacher
2008: Maharishi Mahesh Yogi, indischer Autor und Philosoph, Begründer der Transzendentalen Meditation
2009: Franco Andreoli, Schweizer Fussballspieler und -trainer
2009: Anne-Marie Blanc, Schweizer Schauspielerin
2009: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist der Berliner Philharmoniker
2009: Dana Vávrová, deutsch-tschechische Schauspielerin und Regisseurin
2009: Franz Villinger, deutscher Flugzeugkonstrukteur
2010: Bäiken Äschimow, sowjetischer Politiker
2010: Sujit Kumar, indischer Filmschauspieler
2011: Fanizani Akuda, simbabwischer Bildhauer
2011: Omar Amiralay, syrischer Filmemacher
2011: John Paul Getty III, US-amerikanischer Milliardär
2011: Donald Peterman, US-amerikanischer Kameramann
2014: Robert Alan Dahl, US-amerikanischer Politikwissenschaftler
2015: Harald Augter, deutscher Jurist und Verbandsfunktionär
2015: Val Fitch, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Agatha von Catania, römische Jungfrau und Märtyrerin (katholisch, orthodox)
Jakob, Stammvater des Volkes Israel (katholisch, evangelisch: LCMS)
Philipp Jacob Spener, deutscher Pfarrer (evangelisch)- Hl. Märtyrer von Nagasaki, japanische Blutzeugen (evangelisch: ELCA, der anglikanische und katholische Gedenktag ist am 6. Februar)
- Namenstage
Alina, Adelheid
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien