Eclipse (IDE)


















Eclipse


Eclipse-Luna-Logo.svg

Eclipse 4.9 Windows 10.PNG
Eclipse mit Willkommensbildschirm
Basisdaten


Entwickler

Eclipse Foundation

Erscheinungsjahr
7. November 2001 (Version 1.0)

Aktuelle Version
4.9.0
(20. September 2018)

Betriebssystem

plattformunabhängig

Programmiersprache

Java

Kategorie

IDE

Lizenz

EPL (früher CPL)

deutschsprachig
ja

eclipse.org

Eclipse (von englisch eclipse „Sonnenfinsternis“, „Finsternis“, „Verdunkelung“) ist ein quelloffenes Programmierwerkzeug zur Entwicklung von Software verschiedenster Art. Ursprünglich wurde Eclipse als integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für die Programmiersprache Java genutzt, aber mittlerweile wird es wegen seiner Erweiterbarkeit auch für viele andere Entwicklungsaufgaben eingesetzt. Für Eclipse gibt es eine Vielzahl sowohl quelloffener als auch kommerzieller Erweiterungen.


Eclipse selbst basiert auf Java-Technik, ab Version 3.0 auf dem OSGi-Framework Equinox.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte

    • 1.1 Projektnamen


    • 1.2 Versionen



  • 2 Architektur

    • 2.1 Rich Client Platform (Eclipse RCP)


    • 2.2 Eclipse-Runtime-Projekt



  • 3 Oberfläche

    • 3.1 Sichten (Views)


    • 3.2 Editoren


    • 3.3 Perspektiven



  • 4 Erweiterungen


  • 5 Verfügbare Systeme und Architekturen


  • 6 Marktanteil


  • 7 Literatur


  • 8 Weblinks


  • 9 Einzelnachweise




Geschichte |


Eclipse ist der Nachfolger von IBM Visual Age for Java 4.0. Der Quellcode für Eclipse wurde am 7. November 2001 von IBM freigegeben.[1] Etwa die Hälfte der derzeitig am Eclipse-Basisframework arbeitenden Entwickler wird weiterhin von IBM bezahlt. Am 2. Februar 2004 beschloss das von IBM geführte Eclipse-Konsortium die Gründung der rechtlich eigenständigen Eclipse Foundation, die seitdem für die Entwicklung von Eclipse verantwortlich ist.


Eclipse unterstützt die Java-Version 5 ab Version 3.1 und Java 6 ab Version 3.2. Ab 2006 wurden die Veröffentlichungstermine neuer Versionen der wichtigsten Eclipse-Komponenten harmonisiert, um Versionskonflikte zu vermeiden und Eclipse-Anwendern die Nutzung zu erleichtern.



Projektnamen |


Die Projektnamen waren bisher nach Jupitermonden (Callisto, Europa und Ganymede), den Raumsonden Galileo und Helios, die Version 3.7 nach der für Eclipse typischen Farbe Indigo benannt. Die Anfangsbuchstaben der Projektnamen werden ab Version 3.5 in alphabetischer Reihenfolge vergeben.[2] Die Version 3.8 erschien gleichzeitig mit der Version 4.2. Ab dem 19. September 2018 wurde die Benennung von Photon zu 2018-09 geändert.



Versionen |





















































ProjektnameVersionVeröffentlichung

Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.0
28. Juni 2004

Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.1
28. Juni 2005
Callisto
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.2
26. Juni 2006[3][4]
Europa
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.3
27. Juni 2007[5][4]
Ganymede
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.4
25. Juni 2008[6]
Galileo
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.5
24. Juni 2009[7]
Helios
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.6
23. Juni 2010[8]
Indigo
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.7
22. Juni 2011[9]
Juno
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 3.8 und 4.21
27. Juni 2012[10]
Kepler
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.3
26. Juni 2013[11]
Luna
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4
25. Juni 2014[12][4]
Mars
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.5
24. Juni 2015[13]
Neon
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.6
22. Juni 2016[14]
Oxygen
Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.7
28. Juni 2017[15][4]
Photon
Ältere Version; noch unterstützt: 4.8
27. Juni 2018[16][4]
2018-09
Aktuelle Version: 4.9
19. September 2018[17][4]



Legende:

Ältere Version; nicht mehr unterstützt

Ältere Version; noch unterstützt

Aktuelle Version

Aktuelle Vorabversion

Zukünftige Version




1 Es existiert von Eclipse Juno zusätzlich eine Version 3.8. Diese wird nicht offiziell auf der Eclipse Download-Seite beworben, sondern ist als Paket über Distributionen verfügbar.[18] Eclipse 3.8 stellt Bugfixes für Eclipse Indigo bereit und enthält Java 7 Support. Die Wartung wurde parallel zur Version 4.2 durchgeführt.[19]


Die einzelnen Versionen werden jeweils als Grundversion oder als Zusammenstellung aus verschiedenen Programmpaketen veröffentlicht. Einzelne Programmpakete kann man jedoch auch später noch nachinstallieren. Die Benutzeroberfläche von Eclipse ist standardmäßig englischsprachig. Es gibt jedoch zu jeder Version Babel-Language-Packs, die man sich in den entsprechenden Sprachen als Plug-in installieren kann.[20]



Architektur |


Bis einschließlich zur Version 2.1 war Eclipse als erweiterbare IDE konzipiert. Ab Version 3.0 ist Eclipse selbst nur der Kern, der die einzelnen Plug-ins lädt, die dann die eigentliche Funktionalität zur Verfügung stellen. Diese Funktionalität basiert auf Equinox. Sowohl Eclipse als auch die Plug-ins sind vollständig in Java implementiert. Zur Erstellung der grafischen Oberfläche wurde SWT verwendet. Zur Darstellung der GUI-Komponenten basiert SWT ähnlich wie AWT auf den nativen GUI-Komponenten des jeweiligen Betriebssystems. Eclipse wird für 14 verschiedene Systeme und Architekturen bereitgestellt und gilt somit als plattformunabhängig. Die Plug-ins lassen sich direkt von einem Update-Server, über den "Market Place", oder durch Entpacken einer Installationsdatei installieren.


Das frei verfügbare Eclipse SDK umfasst die Eclipse-Plattform, Werkzeuge zur Java-Entwicklung (Java Development Tools, JDT) und die Umgebung zur Entwicklung von Eclipse-Plug-ins (Plug-in Development Environment, PDE).



Rich Client Platform (Eclipse RCP) |


Eclipse bietet die Rich Client Platform, welche es Anwendungsentwicklern ermöglicht, basierend auf dem Eclipse-Framework, von der Eclipse-IDE unabhängige Anwendungen zu schreiben. Eine Übersicht befindet sich auf der Eclipse-Website.[21] Beispielsweise basiert IBM Workplace Clients auf Eclipse RCP.


Die folgenden Komponenten (Plug-ins) werden mindestens für ein Eclipse-Rich-Client-Platform-Programm benötigt:


  • Eclipse Core Platform – steuert den Lebenszyklus einer Eclipse-Anwendung


  • Standard Widget Toolkit (SWT)

  • JFace

Weitere Eclipse-Komponenten, wie das Hilfesystem oder das automatische Aktualisierungssystem, können auch eingesetzt werden. Üblicherweise wird das Eclipse-OSGi-Framework Equinox zum Kombinieren (bundling) der Komponenten eingesetzt.



Eclipse-Runtime-Projekt |


Das Eclipse-Runtime-Projekt ist als „Top Level“-Projekt angesiedelt und soll die verschiedenen Laufzeitkomponenten bündeln. Basierend auf der OSGi-Implementierung Equinox, entsteht hier ein stetig wachsender „Stack“ von Software-Komponenten, der als Basis für Client-Server-orientierte Systeme dient.[22]



Oberfläche |


Die Oberfläche von Eclipse bietet verschiedene Konzepte, um die Arbeit mit Quelltexten oder anderen Ressourcen zu vereinfachen.



Sichten (Views) |


Sichten (Views) sind bei Eclipse kleine Fenster, welche Aufgabenbereiche unter verschiedenen Sichtweisen anzeigen. Diese Fenster können durch Drag and Drop beliebig angeordnet werden, in Form von Tabs, die durch Klick auf den Reiter aktiviert werden, in Form von dauerhaft sichtbaren Fenstern oder in Form von fast views, die als Symbole in einer weitgehend frei positionierbaren Leiste angeordnet sind und die nur bei Klick auf das Symbol eingeblendet werden.


Beispiele für Views sind


  • die (auch aus den meisten anderen Editoren bekannte) Navigator-View, die die im Projektverzeichnis enthaltenen Dokumente anzeigt.

  • der Klassenexplorer, der baumartig strukturiert Symbole für die Klassen, Funktionen, Variablen, Importe eines geöffneten Quelltextes anzeigt oder

  • das Suchfenster, das die Ergebnisse einer Suche auflistet.


Editoren |


Editoren sind die Fenster, die meist den Quelltext mit Syntaxhervorhebung anzeigen, wobei es für viele Programmiersprachen einen eigenen Editor gibt (zum Beispiel für Java, C, PHP, Python, HTML, aber auch einen einfachen Texteditor). Genauso gibt es aber auch visuelle Editoren (beispielsweise UML-Editoren oder Drag-and-Drop-Editoren für die Erstellung von grafischen Benutzeroberflächen), oder solche, die Baumstrukturen anzeigen (zum Beispiel der XML-Editor). Editoren nehmen normalerweise den meisten Raum des Programmfensters in Anspruch. Mehrere geöffnete Quelltexte werden als Reiter geöffnet, die über Tabs am oberen Rand in den Vordergrund gebracht werden können. Außerdem können Tabs fixiert werden, damit der zugehörige Quelltext nicht versehentlich geschlossen wird. Auch Editoren können weitgehend frei per Drag and Drop angeordnet werden, und eine Datei kann in mehreren Editoren gleichzeitig geöffnet werden.


Oft sind folgende interaktive Funktionen bei den Editoren für Programmiersprachen vorhanden:


  • Im Java-Editor kann durch Strg+Linksklick auf einen Funktionsaufruf direkt zu der Deklaration der entsprechenden Funktion gesprungen werden. Fährt man mit dem Mauszeiger über ein Element, für das Quelltext-Dokumentation vorhanden ist, so wird diese in einem Pop-up-Fenster angezeigt.

  • Wird der Cursor auf eine Variable gesetzt, so werden diese und alle weiteren Vorkommen derselben im Dokument farbig unterlegt, in einer Leiste am rechten Rand des Editors werden sie als kleine farbige Striche angezeigt, die als Links zu den entsprechenden Stellen im Quelltext fungieren.

  • Häufig wird Code-Faltung unterstützt.

  • Unterstützung von Quellcodevervollständigung mittels Strg+Leertaste.

  • Frei konfigurierbare Code-Vorlagen mit Variablenunterstützung und Kontextzuordnung.

  • Unterschiede des geöffneten Quelltextes zur auf der Festplatte gespeicherten Version, sowie Zeilennummerierung werden in einer Leiste am linken Rand farbig hervorgehoben.

  • Konfigurierbare automatische Codeformatierung, die des Java-Editors ist die am weitesten entwickelte.


Perspektiven |


Perspektiven sind vollständige Anordnungen von Menü- und Symbolleisten, Views und Editoren. Sie sind weitgehend konfigurierbar, und benutzerdefinierte Konstellationen können gespeichert und geladen werden. Meistens stellen Plug-ins, die man nachinstalliert, vorkonfigurierte Perspektiven zur Verfügung, die dann den eigenen Wünschen entsprechend angepasst werden können.



Erweiterungen |


Für die Eclipse-IDE wurden schon zahlreiche Erweiterungen geschrieben, teils proprietär, teils frei verwendbar. Primär wird Eclipse als Java-IDE verwendet, dabei kommen vor allem die in den Java Development Tools zusammengefassten Plug-ins zum Einsatz. Es existieren aber etliche Plug-ins für andere Sprachen oder zur Entwicklung von OSGi-Bundles. Dazu zählt vor allem das CDT-Projekt, das C und C++ unterstützt und u. a. die GNU Compiler Collection und die LLVM (-Clang und -GCC) abdeckt. Darüber hinaus gibt es auch Plug-ins für Perl, PHP, ColdFusion, Ruby, Python, C#, Fortran, Ada2005, Scala usw. Diese können über ein Menü in Eclipse eingebunden werden. Neben Plug-ins für konkrete Programmiersprachen gibt es auch solche, die allgemeine Entwicklungsprozesse unterstützen, wie beispielsweise Mylyn für „aufgabenorientierte Entwicklung“ oder Saros[23] für Verteilte Paarprogrammierung. Oft sind diese Ergänzungen – anders als das Kernprogramm – nur auf Englisch erhältlich.


Neben den Java Development Tools gibt es viele weitere Projekte, die ebenfalls auf der Eclipse-Website koordiniert werden. Ein solches Projekt ist das Eclipse Tools Project, das verschiedene Hilfsmittel entwickelt, die von Entwicklern erweitert werden können. Weitere Projekte sind das Eclipse Modeling Framework (EMF), das Graphical Editing Framework (GEF) und die Eclipse Riena Platform (Riena). Mit EMF lässt sich ein Datenmodell erstellen, das zum Beispiel auf UML basieren kann. GEF ist ein Projekt, das es Entwicklern erlaubt, mit Hilfe eines existierenden Datenmodells schnell einen grafischen Editor zu erstellen. Riena unterstützt Entwickler bei der Ausstattung einer Anwendung mit einem benutzerfreundlichen Interaktionskonzept und ansprechenden Oberflächenelementen.


Basierend auf diesen Erweiterungen und dem modularen Aufbau von Eclipse selbst, lassen sich für Projekte spezifische Eclipse-Bundles erstellen. Diese enthalten alle für ein bestimmtes Projekt notwendigen Teile und Erweiterungen von Eclipse, ohne mit unnötigen Teilen Hauptspeicher und Rechenleistung zu verbrauchen.[24]


Inzwischen gibt es auch Open Source-Erweiterungen, die eine automatisierte Bereitstellung und Konfiguration erheblich erleichtern. Dazu zählen oasp4j-ide, Oomph und Yatta Profiles.[25]



Verfügbare Systeme und Architekturen |








  • AIX (PPC/Motif)


  • HP-UX (HP 9000/Motif)


  • HP NonStop (NSDEE)


  • Linux (x86/GTK 2)


  • Linux (AMD64/GTK 2)

  • Linux (PPC/GTK 2)

  • Linux (PPC64LE/GTK 2)

  • Linux (IA-64/GTK 2)

  • Linux (x86/Motif)



  • macOS (Mac/Carbon)


  • FreeBSD (x86/GTK 2)

  • FreeBSD (AMD64/GTK 2)


  • QNX (x86/Photon)



  • Solaris 8 (Sun SPARC/GTK 2)

  • Solaris 8 (Sun SPARC/Motif)


  • Windows (Win32)

  • Windows (Win64)


Marktanteil |


Da Eclipse kostenlos angeboten wird, ist es schwer, genaue Zahlen zum Marktanteil von IDEs für Java zu ermitteln. Umfragewerte (Q2 2016[26]) deuten auf einen Marktanteil von Eclipse von 41 % hin. Damit läge es auf Platz 2, knapp hinter der nur teilweise kostenfreien IDE IntelliJ IDEA von JetBrains mit 46 %, und vor der kostenlosen IDE Netbeans von Oracle mit 10 %. Sonstige IDEs kommen auf einen verschwindenden Marktanteil von zusammen 3 %.



Literatur |


  • Ralph Steyer: Jetzt lerne ich Eclipse., Markt und Technik, ISBN 3-8272-6764-1.

  • Kent Beck, Erich Gamma: Contributing to Eclipse, Addison-Wesley, ISBN 0-321-20575-8.

  • Gottfried Wolmeringer: Java 6 lernen mit Eclipse, Galileo Computing, ISBN 3-89842-872-9.

  • Thomas Künneth: Einstieg in Eclipse, 5. Aufl. 2014, Galileo Computing, ISBN 3-83622-958-7.

  • Sebastian Bauer: Eclipse für C/C++-Programmierer, dpunkt.verlag, 3. erw. und akt. Auflage, 2015, ISBN 978-3-86490-196-6.

  • Marc Teufel, Jonas Helming: Eclipse 4 – Rich Clients mit dem Eclipse 4.2 SDK, entwickler.press, 2. Auflage, ISBN 3-8680-2063-2.


Weblinks |



 Commons: Eclipse (IDE) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielles Eclipse-Projekt (englisch)


  • EMF Website auf eclipse.org


  • GEF Website auf eclipse.org

  • Offizielle Seite der Riena Platform auf eclipse.org


Einzelnachweise |



  1. eclipse.org. Abgerufen am 15. Januar 2010. 


  2. Bug 306864 – Naming Helios + 1 … to Indigo. Abgerufen am 12. April 2012. 


  3. Eclipsepedia: Callisto. Abgerufen am 15. Februar 2009. 


  4. abcdef Simultaneous Release. Abgerufen am 10. Mai 2013. 


  5. Eclipsepedia: Europa. Abgerufen am 15. Februar 2009. 


  6. Eclipsepedia: Ganymede. Abgerufen am 15. Februar 2009. 


  7. Eclipsepedia: Galileo. Abgerufen am 11. November 2010. 


  8. Eclipsepedia: Helios. Abgerufen am 11. November 2010. 


  9. Eclipsepedia: Indigo. Abgerufen am 22. Juni 2011. 


  10. Eclipsepedia: Juno. Abgerufen am 12. Februar 2012. 


  11. Eclipsepedia: Kepler. Abgerufen am 12. Februar 2012. 


  12. Eclipsepedia: Luna. Abgerufen am 10. Mai 2013. 


  13. Documents related to Mars, the Eclipse Foundation. Abgerufen am 24. Juni 2014. 


  14. Eclipse Neon Release Train Now Available. Abgerufen am 23. Juni 2016. 


  15. Category:Oxygen - Eclipsepedia. In: wiki.eclipse.org. Abgerufen am 8. März 2016. 


  16. Category:Photon - Eclipsepedia. In: wiki.eclipse.org. Abgerufen am 27. Oktober 2017. 


  17. Category:SimRel-2018-09 - Eclipsepedia. In: wiki.eclipse.org. Abgerufen am 20. September 2018. 


  18. http://archive.eclipse.org/eclipse/downloads/drops/R-3.8.2-201301310800/


  19. https://bugs.eclipse.org/bugs/show_bug.cgi?id=389175


  20. Eclipse Babel Project. Abgerufen am 11. November 2010. 


  21. eclipse.org/community/rcp.php (Memento des Originals vom 30. August 2009 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/eclipse.org


  22. http://www.eclipse.org/rt/


  23. Saros – Distributed Collaborative Editing and Pair Programming


  24. Yatta Profiles for Eclipse


  25. Automatisierte Bereitstellung von Eclipse mit Open Source-Tools


  26. Zeroturnaround Q2 2016








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