12. Februar
Der 12. Februar ist der 43. Tag des gregorianischen Kalenders, somit bleiben 322 Tage (in Schaltjahren 323 Tage) bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Januar · Februar · März | ||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
881: Der ostfränkische König Karl der Dicke wird von Papst Johannes VIII. zum römischen Kaiser gekrönt.
1111: In Rom soll König Heinrich V. von Papst Paschalis II. zum Kaiser gekrönt werden. Die Bekanntgabe der Einigung von Sutri vom 9. Februar über den Investiturstreit löst schwere Tumulte und Gewaltausbrüche aus, die zum Abbruch der Krönung führen.
1429: Im Hundertjährigen Krieg kommt es während der Belagerung von Orléans zur Schlacht der Heringe.
1541: Der spanische Konquistador Pedro de Valdivia gründet mit Santiago del Nuevo Extremo, dem heutigen Santiago de Chile, die erste Stadt auf chilenischem Boden.
1554: Lady Jane Grey, die unter dem Einfluss ihres Vaters Henry Grey, 1. Duke of Suffolk, und ihres Schwiegervaters John Dudley, 1. Duke of Northumberland den englischen Thron für sich in Anspruch genommen hat, wird auf Befehl von Königin Maria I. gemeinsam mit ihrem Mann wegen Hochverrats im Tower in London hingerichtet.
1619: Südwestlich von Kap Hoorn entdecken der spanische Seefahrer Bartolomé García de Nodal und sein Bruder Gonzalo im Stillen Ozean eine Inselgruppe und nennen sie nach dem Geographen der Expedition Diego-Ramírez-Inseln.
1700: Eine Invasion der sächsischen Armee in Livland ohne Kriegserklärung wird erste feindliche Handlung im ausbrechenden Großen Nordischen Krieg.
1713: Nachdem Sultan Ahmed III. der politischen Intrigen Karls XII. überdrüssig geworden ist, lässt er den 1709 nach einem Russlandfeldzug in das Osmanische Reich ausgewichenen schwedischen König durch die Janitscharen festnehmen.
1733: Der englische General James Oglethorpe gründet mit 114 Personen die Stadt Savannah und damit die Kolonie Georgia.
1736: Nach dem Verzicht auf das Herzogtum Lothringen, für das er als Ausgleich das Großherzogtum Toskana erhält, kann Großherzog Franz I. Stephan Maria Theresia, die Erzherzogin von Österreich und künftige Königin Ungarns und Böhmens, heiraten.
1742: Der Wittelsbacher Karl Albrecht von Bayern wird während des Österreichischen Erbfolgekrieges als Karl VII. zum römisch-deutschen Kaiser gekrönt.
1771: Mit dem Tod seines Vaters Adolf Friedrich wird Gustav III. König von Schweden. In der Folge stärkt er die königliche Macht im Land durch Einführung des Aufgeklärten Absolutismus.
1772: Der französische Seefahrer und Entdecker Yves Joseph de Kerguelen de Trémarec entdeckt die Inselgruppe Kerguelen im Indischen Ozean nördlich des antarktischen Kontinents.
1817: Im chilenischen Unabhängigkeitskampf besiegen die Rebellen unter Bernardo O’Higgins und José de San Martín die spanischen royalistischen Truppen in der Schlacht von Chacabuco. Damit endet die spanische Reconquista Chiles.
1818: Chile proklamiert seine Unabhängigkeit von Spanien.
1825: Einige Häuptlinge der Muskogee-Indianer unterschreiben einen Vertrag, in dem sie den größten Teil der Stammesgebiete in Georgia aufgeben. Der Vertrag wird zwar ein Jahr später von US-Präsident John Quincy Adams annulliert, doch der Gouverneur von Georgia ignoriert die Annullierung und beginnt mit der Vertreibung der Indianer.
1832: Die bisher zu Spanien gehörenden Galapagosinseln werden von Ecuador unter Präsident Juan José Flores annektiert. Spanien interessiert sich nicht für die Inseln und leistet der Annexion keinen Widerstand.
1862: In Tennessee beginnt die Schlacht um Fort Donelson im Amerikanischen Bürgerkrieg. Sie dauert bis zum 16. Februar.
1867: Für die Gründung des Norddeutschen Bundes als Bundesstaat wird nach allgemeinem Wahlrecht ein konstituierender Reichstag gewählt. Die Mehrheit nach der Reichstageswahl stellt die Nationalliberale Partei zusammen mit den liberal-konservativen Freikonservativen.
1887: Die Mittelmeerentente entsteht durch ein Abkommen, das Großbritannien und Italien unter der Vermittlung des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck schließen. Die Vertragsparteien wollen den Status quo im Mittelmeer bewahren.
1899: Im Deutsch-Spanischen Vertrag erwirbt das Deutsche Reich von Spanien die im Stillen Ozean gelegenen Inselgruppen Karolinen, Marianen und Palau gegen Zahlung von 17 Millionen Mark.
1909: Eine Gruppe um W. E. B. Du Bois gründet die US-amerikanische Bürgerrechtsorganisation National Association for the Advancement of Colored People (NAACP).
1912: Der letzte chinesische Kaiser Puyi aus der Qing-Dynastie wird auf dem Höhepunkt der Xinhai-Revolution von Premierminister Yuan Shikai zur Abdankung gezwungen. Mit dem Wohlwollenden Vertrag werden ihm in der Chinesischen Republik weiterhin Titel und Würden zugesichert. Yuan Shikai löst Sun Yat-sen als Präsident der Republik ab.
1934: Als Polizei und die christlich-soziale Heimwehr das Hotel Schiff in Linz nach Waffen durchsuchen wollen, eröffnet der sozialdemokratische Republikanische Schutzbund unter dem lokalen Kommandanten Richard Bernaschek das Feuer. Damit beginnt in Österreich der Februaraufstand der Sozialdemokraten gegen das austrofaschistische Regime von Engelbert Dollfuß.
1938: Bei einem Treffen auf dem Obersalzberg in Berchtesgaden zwingt der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler dem österreichischen Kanzler Kurt Schuschnigg das Berchtesgadener Abkommen auf, wonach dieser den Nationalsozialisten Arthur Seyß-Inquart als Innen- und Sicherheitsminister in sein Kabinett aufnehmen muss. Es handelt sich um den ersten Schritt zum Ende des Austrofaschismus und dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich.
1945: Die konservative griechische Regierung und die linksgerichtete Widerstandsbewegung EAM beenden die seit dem 3. Dezember tobende Schlacht um Athen mit dem Abkommen von Varkiza. Darin einigen sie sich unter anderem auf die Entwaffnung und Demobilisierung der Volksbefreiungsarmee ELAS, die sich diesen Maßnahmen jedoch in der Folge widersetzt.
1946: Mit der Versenkung des U-Bootes U 3514 endet die seit dem 27. November laufende Operation Deadlight zur Zerstörung aller funktionsfähigen deutschen U-Boote durch die britische Royal Navy und die polnische Marine.
1947: In der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands erscheint die Erstausgabe der Zeitung Junge Welt als Organ der Freien Deutschen Jugend (FDJ).
1953: Großbritannien und das Königreich Ägypten einigen sich, im Sudan Wahlen durchzuführen, die auch Aufschluss geben sollen, ob das unter britischem Einfluss stehende Land weiterhin zu Ägypten gehören oder selbstständig sein will.
1968: Nachdem der französische Kulturminister André Malraux der Cinémathèque française Subventionen gestrichen hat, um die Entlassung von Henri Langlois zu erreichen, kommt es – mit François Truffaut, Claude Jade und Jean-Pierre Léaud an der Spitze – zur ersten Demonstration für das Filminstitut. Weitere Demonstrationen münden schließlich in den Pariser Mai-Unruhen.
1971: Bhutan bekommt die volle Souveränität von Indien.
1990: Die beiden Abenteurer Arved Fuchs und Reinhold Messner beenden mit dem Erreichen von Scott Base nach 92 Tagen und 2.800 Kilometern zu Fuß ihre über den Südpol verlaufene Antarktis-Durchquerung.
1997: Hwang Jang-yop, hochrangiger Funktionär der nordkoreanischen Kommunistischen Partei, sucht in der südkoreanischen Botschaft in Peking um politisches Asyl nach.
1999: Im US-Senat endet das Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Bill Clinton nach seiner Lewinsky-Affäre. Für einen Schuldspruch wegen Meineids oder Strafvereitelung kommt keine erforderliche Zweidrittelmehrheit zustande.
2012: Der im Zusammenhang mit dem Loveparade-Unglück in die Kritik geratene Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland wird in einem Bürgerbegehren abgewählt.
2017: Frank-Walter Steinmeier wird in der 16. Bundesversammlung im ersten Wahlgang zum 12. Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt
Wirtschaft |
1851: Edward Hammond Hargraves findet im australischen Fluss Summer Hills Creek in New South Wales Gold. Die Nachricht löst einen Goldrausch aus.
1884: Lewis Edson Waterman erhält das US-Patent Nummer 293545 auf den von ihm erfundenen Füllfederhalter.
1950: Im britischen Torquay wird die Europäische Rundfunkunion gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1855: Die Michigan State University wird in East Lansing gegründet.
1903: Das im Packeis eingeschlossene Expeditionsschiff Antarctic des schwedischen Polarforschers Otto Nordenskjöld sinkt im Weddell-Meer. Die gesamte Besatzung erreicht nach sechzehn Tagen die Paulet-Insel, von wo sie zehn Monate später gerettet wird.
1908: In New York startet das Große Rennen rund um die Welt nach Paris. Teilnehmer an dem bekannten Automobilrennen sind unter anderem der Deutsche Hans Koeppen und der Amerikaner George Schuster. Das Rennen dauert bis Ende Juli und führt durch ganz Amerika, Asien und Europa.
1914: Steinbrucharbeiter entdecken in dem Doppelgrab von Oberkassel die mit 14.000 Jahren ältesten Überreste zweier moderner Menschen (Homo sapiens) in Deutschland und eines mit ihnen begrabenen Hundes.
1941: In London wird ein Polizist als erster Patient mit Penicillin behandelt.
1961: Die Sowjetunion schickt die Raumsonde Venera 1 auf die Reise zur Venus. Nach einer Woche geht der Funkkontakt zu ihr verloren.
1966: In Bonn wird die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM) gegründet.
1973: Das in Wiesbaden beheimatete Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung wird durch einen Erlass des von Hans-Dietrich Genscher geführten Bundesinnenministeriums gegründet.
2001: Die US-amerikanische Raumsonde NEAR Shoemaker landet nach einem Jahr im Orbit um den Asteroiden Eros erfolgreich auf dessen Oberfläche.
2005: Der zweite Start der neuen europäischen Ariane 5 ECA-Rakete verläuft im Gegensatz zum Erstflug erfolgreich.
Kultur |
1776: Auf dem Ettersberg in Weimar schreibt Johann Wolfgang von Goethe sein erstes Gedicht mit dem Titel Wandrers Nachtlied und fügt es einem Brief an Charlotte von Stein bei.
1797: Die Kaiserhymne von Joseph Haydn wird mit dem Text von Lorenz Leopold Haschka anlässlich des Geburtstags von Kaiser Franz II. in allen Wiener Theatern aufgeführt, im Burgtheater in Anwesenheit des Kaisers selbst. Die Volkshymne ist ein bewusster Gegenentwurf zur französischen revolutionären Marseillaise.
1863: Im Covent Garden in London erfolgt die Uraufführung der Oper The Armourers of Nantes von Michael William Balfe.
1912: Im neu errichteten „Glashaus“ in Neubabelsberg, aus dem später das Studio Babelsberg hervorgeht, beginnen die Dreharbeiten zum Stummfilm Der Totentanz von Urban Gad mit Asta Nielsen in der Hauptrolle.
1920: Im Berliner Theater in Berlin wird die Operette Der letzte Walzer von Oscar Straus mit dem Libretto von Julius Brammer und Alfred Grünwald uraufgeführt. Nicht zuletzt durch das Können der weiblichen Hauptdarstellerin Fritzi Massary wird das Stück zum Erfolg.
1924: Die Rhapsody in Blue von George Gershwin wird in der Aeolian Hall in Manhattan, New York, mit dem Komponisten am Klavier uraufgeführt. Das Experiment in Modern Music, der Versuch einer Verbindung von Jazz und Klassik, erhält sehr unterschiedliche Kritiken.
1929: Der Präsident der MGM-Studios, Louis B. Mayer, ruft den Academy Award of Merit ins Leben, der von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences vergeben werden soll.
1978: In Teheran wird das Iranische Teppichmuseum eröffnet.
2005: Im Central Park in New York eröffnen Christo und Jeanne-Claude die Kunstinstallation The Gates.
Gesellschaft |
1267: Der päpstliche Kardinallegat Guido sichert auf Antrag von Rat und Bürgerschaft der Stadt Breslau die Schaffung der Schule bei der Kirche St. Maria Magdalena zu.
1339: In der Republik Venedig verbietet der Rat der Zehn das Tragen von Masken, auch in der Karnevalszeit.
1449: Siegmund, Erzherzog von Österreich und Regent von Tirol und Vorderösterreich, heiratet seine erste Gemahlin Eleonore von Schottland.
1490: Die 16-jährige Isabella d’Este, Tochter des Herzogs von Ferrara und Enkelin des Königs von Neapel, wird mit Gianfrancesco II. Gonzaga, dem Markgraf von Mantua verheiratet. Unter ihrer Schirmherrschaft entwickelt sich der Hof zu Mantua zu einem der kulturellen Zentren Europas.
1951: Der iranische Schah Mohammad Reza Pahlavi heiratet im Golestanpalast von Teheran die 18-jährige Soraya Esfandiary Bakhtiary.
Religion |
1049: Papst Leo IX. wird im Lateran gekrönt und beginnt sein Pontifikat. Er wird auf seinen ausdrücklichen Wunsch hin zuvor auch vom Volk per Akklamation bestätigt.
1858: In Japan werden Fumien abgeschafft, durch deren öffentliches Betreten im Zweifel der Beweis zu führen war, dass man dem Christentum nicht anhing.
1931: Radio Vatikan strahlt um 16:30 Uhr die Botschaft Qui arcano Dei consiglio von Papst Pius XI. aus und nimmt damit, zunächst versuchsweise, seinen Sendebetrieb auf.
Katastrophen |
1944: Bei der Versenkung des britischen Truppentransporters Khedive Ismail durch das japanische U-Boot I-27 im Indischen Ozean sterben 1297 Menschen; nur 214 Überlebende werden gerettet. I-27 wird noch am selben Tag durch den Zerstörer HMS Petard versenkt; von der japanischen Besatzung überlebt nur ein Mitglied.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1994: König Harald V. von Norwegen eröffnet die XVII. Olympischen Winterspiele in Lillehammer, wobei sein Sohn Haakon das olympische Feuer entzündet. Der Skilangläufer Vegard Ulvang spricht den olympischen Eid.
2010: Die XXI. Olympischen Winterspiele in Vancouver werden durch Michaëlle Jean eröffnet. Hayley Wickenheiser spricht den olympischen Eid für die Athleten, Michel Verrault für die Kampfrichter. Das olympische Feuer wird von Wayne Gretzky, Nancy Greene, Steve Nash und Catriona LeMay Doan entzündet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0041: Britannicus, römischer Thronfolger
1074: Konrad III., König von Deutschland und Italien
1218: Kujō Yoritsune, vierter Shōgun Japans
1322: Johann Heinrich, Graf von Tirol und Markgraf von Mähren
1438: Adolf, Herzog von Geldern
1443: Giovanni II. Bentivoglio, italienischer Adeliger und Despot
1496: Sebastian Schertlin von Burtenbach, deutscher Landsknechtsführer
1567: Thomas Campion, englischer Dichter und Komponist
1618: Olof Verelius schwedischer Sprach- und Altertumsforscher
1637: Jan Swammerdam, niederländischer Wissenschaftler
1644: Jakob Ammann, Schweizer Mennonitenprediger
1661: Paul Anton, deutscher Theologe
1663: Cotton Mather, US-amerikanischer Puritaner
1665: Rudolf Jacob Camerarius, deutscher Botaniker und Mediziner
1685: George Hadley, britischer Rechtsanwalt, Amateurphysiker und -meteorologe
18. Jahrhundert |
1702: Johann Joseph Resler, österreichischer Bildhauer des Barock
1705: Johann Elias Bach, deutscher Komponist
1706: Johann Joseph Christian, deutscher Bildhauer und Holzschnitzer
1714: Sebastian Sailer, deutscher Prämonstratenser, Prediger und Schriftsteller
1725: Johann Jakob Dusch, deutscher Dichter
1728: Étienne-Louis Boullée, französischer Architekt
1750: Friedrich Christoph Jonathan Fischer, deutscher Historiker und Rechtswissenschaftler
1752: Joseph Reicha, deutscher Cellist und Komponist
1753: François-Paul Brueys d’Aigalliers, französischer Admiral
1757: Ferdinand Ludolph Friedrich von Angern, deutscher Politiker
1760: Johann Ladislaus Dussek, tschechischer Pianist und Komponist
1762: Laurent Belissen, französischer Komponist des Spätbarock
1768: Franz II., letzter Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, Kaiser von Österreich
1768: Joseph von Hazzi, deutscher Verwaltungsjurist, bayerischer Beamter und Mitbegründer des modernen bayerischen Vermessungswesens
1773: Jacques Dupré, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Louisiana
1775: Louisa Catherine Johnson Adams, First Lady der USA
1777: Friedrich de la Motte Fouqué, deutscher Dichter der Romantik
1785: Pierre Louis Dulong, französischer Mediziner, Physiker und Chemiker
1787: Heinrich August Blochmann, deutscher Autor und Agrarreformer
1788: Karl von Reichenbach, deutscher Industrieller, Chemiker, Naturforscher und Philosoph
1791: Peter Cooper, US-amerikanischer Industrieller, Erfinder und Philanthrop
1794: Alexander Dmitrijewitsch Petrow, russischer Schachspieler
1798: Friedrich Theodor Schubert, russischer Offizier und Geodät
1800: John Edward Gray, britischer Zoologe, bezeichnete sich als ersten Philatelisten der Welt
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1803: Landaff Andrews, US-amerikanischer Politiker, Mitglied im US-Repräsentantenhaus für den Bundesstaat Kentucky
1809: Charles Darwin, britischer Naturforscher
1809: Abraham Lincoln, 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
1813: James Dwight Dana, US-amerikanischer Geologe, Mineraloge und Zoologe
1813: Otto Ludwig, deutscher Schriftsteller
1814: Jenny Marx, deutsche Sozialistin und Ehefrau von Karl Marx
1815: John Retcliffe, eigentlich Hermann Goedsche, deutscher Schriftsteller
1817: Conrad Baker, US-amerikanischer Politiker, Vizegouverneur und Gouverneur des Bundesstaates Indiana
1823: Christian Friedrich Arnold, deutscher Architekt und Akademieprofessor
1827: Alexander Wilhelm Gottschalg, thüringischer Kantor, Organist und Komponist
1828: Jakob Joseph Adam, Schweizer Politiker
1828: George Meredith, britischer Schriftsteller und Lyriker
1829: Léonce Cohen, französischer Komponist
1837: Thomas Moran, US-amerikanischer Landschaftsmaler (Hudson River School)
1838: Kaspar Kögler, deutscher Maler und Schriftsteller
1842: Julius Scharlach, deutscher Jurist und Unternehmer
1844: Julius Haagn, österreichischer Politiker, Kaufmann und Turnfachmann
1845: Wilhelm Heinrich Roscher, deutscher Altphilologe
1846: Giuseppe Buonamici, italienischer Komponist
1847: Philipp zu Eulenburg, deutscher Diplomat
1850: William Morris Davis, US-amerikanischer Geologe, Meteorologe und Geograph
1851–1900 |
1851: Eugen Böhm von Bawerk, österreichischer Nationalökonom
1852: Gottfried Friedrich Aly, deutscher Altphilologe und Schulpolitiker
1854: Roderich Stintzing, deutscher Mediziner
1856: Eduard von Böhm-Ermolli, österreichischer Heerführer im Ersten Weltkrieg
1857: Eugène Atget, französischer Fotograf
1861: Lou Andreas-Salomé, deutsche Schriftstellerin, Erzählerin und Essayistin
1862: Brito Camacho, portugiesischer Politiker
1863: Vilhelm Dybwad, norwegischer Jurist und Schriftsteller
1865: Rudolf Aderhold, deutscher Mykologe
1865: Kazimierz Przerwa-Tetmajer, polnischer Schriftsteller, Dichter und Dramatiker
1868: Herbert Austin Fricker, kanadischer Chorleiter, Organist, Musikpädagoge und Komponist
1869: André Pirro, französischer Musikwissenschaftler und Organist
1870: Hugo Stinnes, deutscher Großindustrieller und Politiker
1872: Conrad Heese, deutscher Rechtsanwalt und Justizrat
1872: Diedrich Speckmann, deutscher Schriftsteller
1873: Abram Andrew, US-amerikanischer Politiker, Mitglied im US-Repräsentantenhaus für den Bundesstaat Massachusetts
1874: Heinrich Albert, deutscher Jurist, Politiker, Reichsminister
1877: Luiza Andaluz, portugiesische Ordensschwester
1879: Urban Gad, dänischer Drehbuchautor und Regisseur
1879: Juan Esteban Montero Rodríguez, chilenischer Politiker
1879: Helena Roerich, russische Schriftstellerin
1879: José Luis Sánchez Besa, chilenischer Luftfahrtpionier
1881: Anna Pawlowna Pawlowa, russische Meistertänzerin des klassischen Balletts
1884: Max Beckmann, deutscher Maler und Graphiker
1885: Julius Streicher, deutscher Politiker und Propagandist, Eigentümer und Herausgeber des Hetzblattes Der Stürmer, Kriegsverbrecher
1887: Edelmiro Julián Farrell, argentinischer Präsident
1888: Anders Oscar Ahlgren, schwedischer Ringer
1888: Hans von Sponeck, deutscher Offizier, Generalleutnant der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg
1889: Anton Hoppe, deutscher Politiker, MdL, MdB
1889: Carl Röver, deutscher Politiker, NSDAP-Reichsstatthalter in Bremen und Oldenburg, General der SA
1890: Ernst Arnold, österreichischer Komponist und Sänger
1891: Ernst-Christoph Brühler, deutscher Politiker, MdL, MdB und Fraktionsvorsitzender
1891: Naoki Sanjūgo, japanischer Schriftsteller
1892: Theodor Plievier, deutscher Schriftsteller
1892: Aniela Szlemińska, polnische Sängerin und Gesangspädagogin
1893: Waddy Kuehl, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1893: Marcel Minnaert, belgischer Astronom
1895: Thorleif Auerdahl, norwegischer Lyriker
1895: Kristian Djurhuus, färöischer Politiker
1897: Břetislav Bakala, tschechischer Dirigent, Chorleiter und Komponist
1898: Roy Harris, US-amerikanischer Komponist
1899: Erich Nehlhans, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin
1899: Irnfried von Wechmar, deutscher Offizier und Journalist
1900: Pink Anderson, US-amerikanischer Blues-Musiker
1900: Rudolph Schmitt, deutscher Klarinettist
1900: Wassili Iwanowitsch Tschuikow, sowjetischer Marschall und Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Will Glahé, deutscher Akkordeonist, Komponist und Bandleader
1902: Heinz Kükelhaus, deutscher Reisejournalist, Romancier und Abenteurer
1903: Fernand Oubradous, französischer Fagottist und Komponist
1904: Rudolf Platte, deutscher Schauspieler
1905: Walter Frank, deutscher Historiker, Antisemit und Nationalsozialist, Präsident des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands
1905: Édouard Pignon, französischer Maler
1905: Federica Montseny, spanische Schriftstellerin und Anarchistin
1907: Louis Klemantaski, britischer Autorennfahrer und Fotograf
1908: Jacques Herbrand, französischer Logiker
1908: Olga Benario-Prestes, deutsch-brasilianische kommunistische Revolutionärin
1909: Sigmund Rascher, deutscher Arzt, Kriegsverbrecher
1909: Zoran Mušič, slowenischer Maler und Grafiker
1910: Enrique Anderson Imbert, argentinischer Literaturkritiker und Schriftsteller
1910: Gunnar Höckert, finnischer Leichtathlet, Olympiasieger
1911: Elizabeth B. Andrews, US-amerikanische Politikerin
1911: Cearbhall Ó Dálaigh, irischer Präsident
1911: Hans Habe, deutscher Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor
1911: Kurt Planck, österreichischer Polizeijurist
1911: Hermine Schröder, deutsche Leichtathletin
1912: Keith Bissell, kanadischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1912: Takeda Taijun, japanischer Schriftsteller
1913: Anni Steuer, deutsche Leichtathletin
1913: Walter Smetak, Schweizer Komponist
1914: Henry Primakoff, russisch-US-amerikanischer theoretischer Physiker
1914: Nello Celio, Schweizer Politiker
1915: Wassili Nikolajewitsch Aschajew, sowjetischer Schriftsteller
1915: Alfons Auer, deutscher Moraltheologe
1915: Lorne Greene, kanadischer Schauspieler
1915: Walter Ohm, deutscher Hörspiel- und Theaterregisseur
1917: Al Cervi, US-amerikanischer Basketballspieler
1917: Joseph Wresinski, französischer Geistlicher und Gründer der Menschenrechtsbewegung ATD Vierte Welt
1918: Franz Leitner, österreichischer Politiker, Gerechter unter den Völkern
1918: Julian Seymour Schwinger, US-amerikanischer Physiker
1919: Russell Ackoff, US-amerikanischer Organisationstheoretiker
1919: Ernst-Joachim Gießmann, deutscher Politiker, Minister für Hoch- und Fachschulwesen in der DDR
1919: Ferruccio Valcareggi, italienischer Fußballspieler und -trainer
1920: Bob Shad, US-amerikanischer Musikproduzent
1920: Jack Turner, US-amerikanischer Autorennfahrer
1921: Kathleen Antonelli, US-amerikanische Programmiererin
1921: Günter Aust, deutscher Kunsthistoriker
1921: Hans Koller, österreichischer Jazzmusiker und Maler
1922: Gustl Bayrhammer, deutscher Schauspieler
1923: Reinhard Federmann, österreichischer Schriftsteller
1923: Franco Zeffirelli, italienischer Regisseur und Bühnenbildner
1926–1950 |
1926: Rolf Brem, Schweizer Bildhauer, Zeichner und Grafiker
1926: Buddy Childers, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
1926: Charles Van Doren, US-amerikanischer Quiz-Show-Kandidat
1926: Hans-Georg Noack, deutscher Kinder- und Jugendbuchautor
1926: Werner Walde, deutscher Politiker
1927: Paul Bühlmann, Schweizer Volksschauspieler
1927: Gottfried Pohlan, deutscher Motorradrennfahrer
1928: Andreas E. Beurmann, deutscher Musikwissenschaftler, Komponist und Physiker
1928: Heinz Baumann, deutscher Schauspieler
1928: James Cohn, US-amerikanischer Komponist
1928: Horst Köbbert, deutscher Sänger und Moderator
1928: Helmut Pemsel, österreichischer Buchautor und Unternehmer
1928: Jürgen Thormann, deutscher Schauspieler
1929: Willi Gerdau, deutscher Fußballspieler
1930: Arlen Specter, US-amerikanischer Senator
1930: Gerhard Rühm, österreichischer Schriftsteller, Komponist und bildender Künstler
1930: Herbert Nachbar, deutscher Schriftsteller
1930: Herbert Tachezi, österreichischer Komponist und Organist
1930: Wieland Förster, deutscher Bildhauer
1931: Herbert F. Schubert, deutscher Tänzer und Choreograf
1931: Janwillem van de Wetering, niederländischer Schriftsteller
1932: Iwan Abadschiew, bulgarischer Gewichtheber und Trainer
1932: Astrid von Norwegen, Tochter von König Olav V.
1933: Carlos Alberto Peronace, argentinischer Schachproblemkomponist
1934: Nurhan Atasoy, türkische Kunsthistorikerin
1934: Anne O. Krueger, US-amerikanische Professorin und Stellvertretende Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds (IWF)
1934: Bill Russell, US-amerikanischer Basketballspieler
1936: Benjamin Ben Eliezer, israelischer Politiker und General
1936: Fang Lizhi, chinesischer Professor für Astrophysik
1936: Joe Don Baker, US-amerikanischer Schauspieler
1936: Martial Raysse, französischer Künstler des Nouveau Réalisme
1937: Hans Dieter Baroth, deutscher Schriftsteller
1937: Horst Tautenhahn, deutscher Fußballspieler
1939: Peter-Wolf Ascher, österreichischer Neurochirurg
1939: Ray Manzarek, US-amerikanischer Musiker
1939: Ulrich Böhme, deutscher Politiker, MdB
1939: Jürgen Vahlberg, deutscher Politiker, MdB
1940: Bashir Ahmad, schottischer Politiker
1940: Rufin Anthony, pakistanischer Bischof
1940: Wolfgang Solz, deutscher Fußballspieler
1940: Pastor Vega, kubanischer Regisseur
1941: Binjamin Wilkomirski, Schweizer Autor
1941: Bruno Lawrence, britischer Musiker und Schauspieler
1941: Christoph Höhne, deutscher Leichtathlet
1942: Ehud Barak, israelischer General und Politiker, Ministerpräsident
1943: Rainer Eppelmann, deutscher Politiker und Oppositioneller in der DDR
1943: Manfred Schaefer, australischer Fußballspieler und -trainer
1944: Ortwin Runde, deutscher Politiker
1944: Claudia Mori, italienische Sängerin und Schauspielerin
1945: Jann-Peter Janssen, deutscher Politiker, MdB
1945: Maud Adams, schwedische Schauspielerin
1945: Thilo Sarrazin, deutscher Politiker
1946: Harald Irmscher, deutscher Fußballspieler und -trainer
1946: Walter Westrupp, deutscher Kabarett-Musiker
1947: Ajda Pekkan, türkische Sängerin und Schauspielerin
1948: Bernd Franke, deutscher Fußballspieler
1948: Clemens Bollen, deutscher Politiker
1948: Detlev Meyer, deutscher Dichter
1948: Raymond Kurzweil, US-amerikanischer Computerpionier und Autor
1949: Barbara Honigmann, deutsche Schriftstellerin und Malerin
1949: Fergus Slattery, irischer Rugbyspieler
1950: Maulana Badruddin Ajmal, indischer Politiker
1950: Angelo Branduardi, italienischer Musiker
1950: Steve Hackett, britischer Musiker
1950: Bernie Paul, österreichischer Sänger
1951–1975 |
1951: Karl A. Lamers, deutscher Politiker, MdB
1952: Patrick Gaillard, französischer Formel-1-Rennfahrer
1952: Anton Himstedt, deutscher Bildhauer
1952: Heinz-Josef Koitka, deutscher Fußballtorwart
1952: Simon MacCorkindale, britischer Schauspieler
1952: Michael McDonald, US-amerikanischer Rocksänger und -keyboarder
1952: Henry Rono, kenianischer Leichtathlet
1952: Grażyna Werner, deutsch-polnische Quizspielerin
1953: Irene Abel, deutsche Geräteturnerin
1953: Johann Hauser, deutscher Politiker
1953: Helmut Wechselberger, österreichischer Radrennfahrer
1954: Phil Zimmermann, US-amerikanischer Kryptologe
1955: Andreas Amende, deutscher Politiker
1955: Bill Laswell, US-amerikanischer Bassist und Komponist, Arrangeur und Produzent
1955: Dragan Mikerević, bosnisch-serbischer Politiker
1955: Werner Raupp, deutscher Theologie- und Philosophiehistoriker
1956: Arsenio Hall, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker
1956: Stanislav Moša, tschechischer Regisseur, Librettist und Theaterleiter
1956: Brian Robertson, britischer Musiker (Thin Lizzy, Motörhead)
1958: Grant McLennan, australischer Sänger und Songwriter
1959: Omar Hakim, US-amerikanischer Schlagzeuger
1960: Roelof Klein, niederländischer Ruderer
1960: Bert Smaak, niederländischer Schlagzeuger
1962: Uschi Fellner, österreichische Journalistin
1963: Claudio Amendola, italienischer Schauspieler und Filmproduzent
1963: John Michael Higgins, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
1963: Rüdiger Vollborn, deutscher Fußballspieler
1964: Geir Andersen, norwegischer Skisportler
1964: Stéphane Franke, deutscher Leichtathlet
1964: Mikael Källman, finnischer Handballspieler
1965: Geworg Dabaghjan, armenischer Dudukspieler
1965: Christine Elise, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Jörg Ahmann, deutscher Volleyballspieler
1966: Thomas Gimbel, deutscher Schauspieler und Regisseur
1966: Leszek Pękalski, polnischer Serienmörder
1967: Anita Wachter, österreichische Skirennläuferin
1968: Josh Brolin, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Darren Aronofsky, US-amerikanischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1969: Anneli Drecker, norwegische Sängerin und Schauspielerin
1969: Steve Backley, britischer Leichtathlet
1969: Meja, schwedische Singer-Songwriterin
1969: Hong Myung-bo, südkoreanischer Fußballspieler
1970: Armando Luis Gallop, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent
1971: Ryan Conner, US-amerikanische Pornodarstellerin
1971: Paul Hayden Desser, kanadischer Singer-Songwriter
1971: Benjamin Sadler, deutscher Schauspieler
1972: Valeria Mazza, argentinisches Model
1972: Sophie Zelmani, schwedische Musikerin
1973: Stefan Adam, deutscher Handballspieler
1973: Magnus Arvidsson, schwedischer Fußballspieler
1973: Gianni Romme, niederländischer Eisschnellläufer
1973: Tara Strong, kanadische Synchronsprecherin und Schauspielerin
1974: Martin Annen, Schweizer Bobfahrer
1974: Toranosuke Takagi, japanischer Autorennfahrer
1975: Jen Armbruster, US-amerikanische Goalballspielerin
1975: Sylvain White, französischer Filmregisseur
1976–2000 |
1976: Carsten Mahnecke, deutscher Handballspieler
1976: Silvia Saint, tschechische Pornodarstellerin
1977: Raylene, US-amerikanische Pornodarstellerin
1977: Liv Sansoz, französische Bergsteigerin und Sportkletterin
1977: Özlem Topçu, deutsche Journalistin
1978: Matías Cenci, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1979: Leopold Hurt, deutscher Komponist
1979: Jesse Spencer, australischer Schauspieler
1980: Juan Carlos Ferrero, spanischer Tennisspieler
1980: Christina Ricci, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Antonia Schmale, deutsche Fußballspielerin
1981: Raúl Entrerríos, spanischer Handballspieler
1982: Julius Aghahowa, nigerianischer Fußballspieler
1982: Markus Feulner, deutscher Fußballspieler
1982: Harez Habib, afghanischer Fußballer
1982: Bobi Wine, ugandischer Politiker und Musiker
1982: Matías Carlos Schulz, argentinischer Handballspieler
1982: Louis Tsatoumas, griechischer Weitspringer
1984: Muhammad Asyraf Bin Mohd Ridzuan, malaiischer Imam
1984: Alexandra Dahlström, schwedische Schauspielerin
1984: Arthur Gómez, gambischer Fußballspieler
1984: Caterine Ibargüen, kolumbianische Leichtathletin
1984: Brad Keselowski, US-amerikanischer Autorennfahrer
1984: Davide Ricci Bitti, italienischer Radrennfahrer
1984: Peter Utaka, nigerianischer Fußballspieler
1985: Shamsuddin Amiri, afghanischer Fußballtorwart
1985: Saskia Burmeister, australische Schauspielerin
1986: Hanny Allston, australische Orientierungsläuferin
1986: Hannah Dreissigacker, US-amerikanische Biathletin und Skilangläuferin
1986: Marcel Heller, deutscher Fußballspieler
1987: Meghan Agosta, kanadische Eishockeyspielerin
1987: Claire-Hope Ashitey, britische Schauspielerin
1987: Jérémy Chardy, französischer Tennisspieler
1987: Claudia Ciesla, deutsche Filmschauspielerin und Fotomodel
1987: Antonín Hájek, tschechischer Skispringer
1987: Philipp Reuter, deutscher Handballspieler
1987: Ewald Wurzinger, österreichischer Journalist
1988: Scott Durant, britischer Ruderer
1988: Nicolás Otamendi, argentinischer Fußballspieler
1988: Anselmo Ramon, brasilianischer Fußballspieler
1989: Patrick Wolf, deutscher Fußballspieler
1989: Ron-Robert Zieler, deutscher Fußballtorwart
1991: Casey Abrams, US-amerikanischer Sänger
1991: Patrick Herrmann, deutscher Fußballspieler
1993: Benik Afobe, englischer Fußballspieler
1993: Rafinha (Fußballspieler, 1993), brasilianischer Fußballspieler
1994: Luiz Gustavo, brasilianischer Fußballspieler
1996: Brooke Austin, US-amerikanische Tennisspielerin
1998: River Radamus, US-amerikanischer Skirennläufer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0991: En’yū, 64. Kaiser von Japan
1128: Tugtakin, Atabeg von Damaskus
1242: Heinrich VII., römisch-deutscher König
1263: Walter von Geroldseck, römisch-katholischer Bischof von Straßburg
1266: Walter de Cantilupe, Bischof von Worcester
1280: Nicholas of Ely, englischer Geistlicher und Politiker
1486: Margaretha II. von Österreich, Kurfürstin von Sachsen
1515: Philipp II. von Daun, Erzbischof des Erzbistums Köln von 1508 bis 1515
1538: Albrecht Altdorfer, deutscher Maler, Kupferstecher und Baumeister
1548: Hermann Bonnus, evangelischer Reformator
1554: Jane Grey, Königin von England
1571: Nicholas Throckmorton, englischer Agent, Diplomat und Politiker
1559: Ottheinrich von der Pfalz, deutscher Kurfürst
1576: Johann Albrecht I., Herzog zu Mecklenburg
1578: Katharina von Kastilien, Erzherzogin von Österreich und Prinzessin von Spanien
1594: Johannes Bugenhagen der Jüngere, deutscher lutherischer Theologe
1612: Johannes Neldel, deutscher Rhetoriker, Logiker, Rechtswissenschaftler und Philosoph
1640: Michael Altenburg, deutscher Theologe und Komponist
1651: Johann Jacob Pock, deutscher Steinmetz und Bildhauer
1658: Konrad Carpzov, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsmann
1661: August Buchner, deutscher Lyriker und Literaturtheoretiker
1665: Wolfgang Ebner, deutscher Organist, Kapellmeister und Komponist
1673: Johann Philipp von Schönborn, Erzbischof von Mainz, Bischof von Würzburg
1690: Charles Le Brun, französischer Maler und Ornamentenzeichner
1706: Balthasar Kindermann, deutscher Dichter
1719: Adam Ludwig Lewenhaupt, schwedischer General
1728: Agostino Steffani, italienischer Komponist, Diplomat und Geistlicher
1737: Benjamin Schmolck, deutscher Kirchenliederdichter
1749: Valentin Ernst Löscher, lutherischer Theologe, Superintendent in Dresden
1763: Pierre Carlet de Marivaux, französischer Schriftsteller
1771: Adolf Friedrich, König von Schweden
1776: Georg Johann Ludwig Vogel, deutscher Orientalist und evangelischer Theologe
1779: Henrik Filip Johnsen, schwedischer Komponist
1787: Rugjer Josip Bošković, Mathematiker und Astronom
1798: Stanislaus II. August, letzter König von Polen
1799: Franz Xaver Duschek, tschechischer Komponist
1799: Lazzaro Spallanzani, italienischer Wissenschaftler
19. Jahrhundert |
1801: Jean d’Arcet, französischer Chemiker
1804: Immanuel Kant, deutscher Philosoph
1807: David Roentgen, deutscher Kunsthandwerker
1834: Friedrich Schleiermacher, deutscher protestantischer Theologe und Philosoph
1837: Ludwig Börne, deutscher Schriftsteller
1837: Carl Traugott Kreyßig, deutscher Jurist
1838: Uwe Jens Lornsen, deutscher Publizist
1847: Johann Friedrich Bahrdt, deutscher Schriftsteller
1853: Heinrich Leonhard Heubner, lutherischer Theologe
1856: Alexandre Montfort, französischer Komponist
1858: Gustav Albert Wegmann, Architekt, Maurer
1861: André Hippolyte Chelard, französischer Komponist
1871: Elizabeth Coatsworth, US-amerikanische Schriftstellerin
1880: Carl von Holtei, deutscher Schriftsteller, Schauspieler, Theaterregisseur und Theaterleiter
1884: Aaron Bernstein, deutscher Schriftsteller
1886: Horatio Seymour, US-amerikanischer Politiker
1886: Randolph Caldecott, britischer Illustrator
1890: Nicolay Ahlmann, deutscher Politiker
1892: Hermann Rudolph Aubert, deutscher Physiologe
1894: Hans von Bülow, deutscher Klaviervirtuose, Dirigent und Kapellmeister
1896: Gaspard André, französischer Architekt
1896: Ambroise Thomas, französischer Komponist
1898: Miklós Barabás, ungarischer Maler
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1905: Marcel Schwob, französischer Schriftsteller
1907: Peter Johannes de Neui, Schmiedegeselle und einer der bedeutendsten Missionare der nordwestdeutschen Baptisten
1908: Karl Kloß, deutscher Gewerkschafter
1910: Otto Andreae, deutscher Unternehmer und Kunstmäzen
1912: Enno Sander, deutscher Revolutionär von 1848 und US-amerikanischer Pharmazeut
1912: Gerhard Armauer Hansen, norwegischer Arzt und Zoologe
1915: Émile Waldteufel, elsässischer Musiker und Komponist
1915: Fanny Crosby, US-amerikanische Dichterin geistlicher Texte
1916: Richard Dedekind, deutscher Mathematiker
1918: Viktor Böhmert, deutscher Journalist, Freihändler und Volkswirt
1920: Adolf Frey, Schweizer Schriftsteller und Literaturhistoriker
1920: Émile Sauret, französischer Violinvirtuose und Komponist
1927: Agnes Karll, Reformerin der deutschen Krankenpflege
1927: Ludwig Kandler, deutscher Porträt-, Historien- und Genremaler
1929: Albert von Schrenck-Notzing, deutscher Mediziner und Parapsychologe
1933: Henri Duparc, französischer Komponist
1933: William Robertson, 1. Baronet, britischer Feldmarschall, Chef des Imperialen Generalstabs
1934: Leo von Dobschütz, preußischer Generalmajor
1935: Auguste Escoffier, französischer Meisterkoch
1936: Ibra Charles Blackwood, US-amerikanischer Politiker
1938: Paolo Troubetzkoy, italienisch-russischer Bildhauer
1939: Hubert Klausner, NSDAP-Gauleiter und Landeshauptmann von Kärnten
1940: Selwyn Edge, britischer Automobilrennfahrer
1941: Oskar Dressel, deutscher Chemiker und Forscher
1942: Grant Wood, US-amerikanischer Maler
1943: Paul Haehling von Lanzenauer, deutscher General
1943: Kurata Hyakuzō, japanischer Schriftsteller
1945: Paul Johannes Schlesinger, österreichischer Politiker
1945: Arkadius Maria Wilhelm Spieker, deutscher Ordensbruder und Missionar
1946: Adolf Lorenz, österreichischer Orthopäde und Vater des Verhaltensforschers Konrad Lorenz
1947: Kurt Lewin, US-amerikanischer Psychologe
1947: Otto Lüer, deutscher Architekt
1948: Robert Kronfeld, österreichischer Segelflieger
1949: Hasan al-Bannā, ägyptischer Lehrer und Gründer der Muslimbruderschaft
1950: Dirk Coster, niederländischer Physiker
1951–2000 |
1951: Marc de Ranse, französischer Komponist, Organist, Dirigent und Musikpädagoge
1952: Ernst Zahn, Schweizer Schriftsteller
1953: Carl Froelich, deutscher Filmpionier und -regisseur
1954: Dsiga Wertow, sowjetischer Filmemacher
1955: Julius Bab, deutscher Schriftsteller
1957: Johannes Anker Larsen, dänischer Schriftsteller
1958: Douglas Rayner Hartree, britischer Mathematiker und Physiker
1958: Petr Bezruč, tschechischer Schriftsteller und Dichter
1959: George Antheil, US-amerikanischer Komponist und Pianist
1959: Johannes Eckert, Frankfurter Original
1960: Oskar Anderson, deutscher Statistiker und Ökonom
1960: Jean-Michel Atlan, französischer Philosoph, Maler und Illustrator
1960: Louis Audouin-Dubreuil, französischer Offizier
1960: Oskar von Hindenburg, Sohn des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg
1961: Walter Stoeckel, deutscher Gynäkologe
1962: Emil Abegg, Schweizer Indologe
1964: Arthur W. Upfield, britisch-australischer Kriminalromanautor
1964: Gerald Brousseau Gardner, englischer Kolonialbeamter, Autor, Okkultist und der Begründer der Wicca-Religion
1964: Willy Schmidt-Gentner, deutscher Filmkomponist
1965: Elise Aulinger, deutsche Volksschauspielerin
1965: Wilhelm Pramme, deutscher Maler, Harzmaler und Mitglied der Künstlerkolonie Wernigerode
1966: Wilhelm Röpke, deutscher Ökonom und Sozialphilosoph, gilt als einer der Väter der Sozialen Marktwirtschaft
1966: Elio Vittorini, italienischer Schriftsteller
1967: Bernhard Villinger, deutscher Arzt, Sportler, Filmpionier und Forscher
1968: Maria Caspar-Filser, deutsche Malerin
1970: Ishman Bracey, US-amerikanischer Blues-Sänger und Gitarrist
1970: Otto Gauß, deutscher Organist und Komponist
1971: Josef Adamczyk, deutscher Politiker
1971: Harold Farncomb, australischer Marineoffizier und Rechtsanwalt
1973: Benjamin Frankel, englischer Komponist
1976: Sal Mineo, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1976: Flérida de Nolasco, dominikanischer Literatur- und Musikwissenschaftlerin
1976: Clifton Williams, US-amerikanischer Komponist, Hornist und Musikpädagoge
1978: Kurt Angstmann, deutscher Politiker
1979: Jean Renoir, französischer Regisseur
1980: Hasan Balyuzi, persischer Bahai-Gelehrter
1983: Eubie Blake, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1983: Kurt Mothes, deutscher Botaniker
1984: Franz Dusika, österreichischer Radrennfahrer
1984: Johannes Messner, österreichischer Theologe, Rechtswissenschaftler und Politiker
1984: Julio Cortázar, argentinischer Schriftsteller
1987: Dennis Poore, britischer Autorennfahrer
1987: Rudolf Henz, österreichischer Schriftsteller, Programmdirektor des ORF
1988: John Gordon Bennett, US-amerikanischer Autorennfahrer
1988: Adolf Bieringer, deutscher Politiker, MdB
1989: Thomas Bernhard, österreichischer Schriftsteller
1991: Wilhelm Brinkmann, deutscher Feldhandballspieler
1993: James Bulger, britisches Mordopfer
1994: Donald Judd, US-amerikanischer Maler, Bildhauer und Architekt
1995: Nat Holman, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1996: Shiba Ryōtarō, japanischer Schriftsteller
1998: Gardner Ackley, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Diplomat
1998: Georges Riquier, französischer Schauspieler
1999: Heinz Schubert, deutscher Schauspieler
2000: Tom Landry, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
2000: Charles M. Schulz, US-amerikanischer Comiczeichner (Peanuts)
2000: Screamin’ Jay Hawkins, US-amerikanischer Sänger
21. Jahrhundert |
2001: Kristina Söderbaum, schwedisch-deutsche Filmschauspielerin und Fotografin
2005: Alfred Sirven, französischer Industrieller
2005: Brian Kelly, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
2005: Dorothy Stang, US-amerikanische Nonne, Bürgerrechtlerin und Umweltaktivistin
2005: Karl-Heinz Tuschel, deutscher Autor, Lyriker und Kabaretttexter
2005: Marinus van der Goes van Naters, niederländischer Politiker
2005: Sammi Smith, US-amerikanische Sängerin
2007: Georg Buschner, deutscher Fußballspieler und -trainer
2007: Peggy Gilbert, US-amerikanische Jazz-Saxophonistin und Bandleaderin
2008: Imad Mughniyya, libanesischer Terrorist, Mitbegründer der Hisbollah
2008: Badri Patarkazischwili, georgischer Unternehmer
2008: Monica Morell, Schweizer Schlagersängerin
2009: Domenica Niehoff, deutsche Prostituierte und Streetworkerin
2009: Alison Des Forges, US-amerikanische Historikerin und Menschenrechtsaktivistin
2010: Katharina Adler, deutsche Journalistin und Publizistin
2010: Siluvaimathu Teresanathan Amalnather, indischer Bischof von Tuticorin
2010: Bill Arigoni, schweizerischer Politiker
2010: Werner Krämer, deutscher Fußballspieler
2010: Nodar Kumaritaschwili, georgischer Rennrodler
2011: Peter Alexander, österreichischer Sänger und Schauspieler, Entertainer und Showmaster
2011: Hans Bucka, deutscher Physiker und Hochschullehrer
2011: Edgar Burkart, deutscher Fußballfunktionär
2011: Mato Damjanović, kroatischer Schachgroßmeister
2011: Kenneth Mars, US-amerikanischer Schauspieler und Synchronsprecher
2012: David Kelly, irischer Film- und Theaterschauspieler
2014: Sid Caesar, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Schauspieler
2014: Josef Röhrig, deutscher Fußballspieler
2014: Corrado Viciani, italienischer Fußballspieler und -trainer
2015, Movita Castaneda, US-amerikanische Schauspielerin
2015: Jean Lechantre, französischer Fußballspieler und -trainer
2015: Ernest J. Sternglass, US-amerikanischer Physiker
2015: Steve Strange, britischer Musiker
2016: Joachim Specht, deutscher Schriftsteller
2016: Walter Wittmann, Schweizer Wirtschaftswissenschaftler und Publizist.
2017: Al Jarreau, US-amerikanischer Jazz-Sänger und Songschreiber
2017: Albert Malbois, französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Corbeil
2018: Willkit Greuèl, deutscher Theaterschauspieler und Regisseur
2018: Louise Latham, US-amerikanische Schauspielerin
2018: Ursula B. Marvin, US-amerikanische Geologin, Mineralogin und Wissenschaftshistorikerin
2018: Heinz Rudolf Unger, österreichischer Literat
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Valentin Ernst Löscher, deutscher Oberkonsistorialrat und Superintendent in Dresden (evangelisch)
Friedrich Schleiermacher, deutscher Theologe und Philosoph (evangelisch)
- Namenstage
Benedikt, Gregor
- Weitere Informationen zum Tag
- Darwin-Tag
- Internationaler Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 12. Februar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien