Gothic Metal







Gothic Metal
Entstehungsphase:
frühe 1990er Jahre
Herkunftsort:

Großbritannien · Skandinavien
Stilistische Vorläufer

Death Doom · Black Metal · Neoklassik · Gothic Rock
Genretypische Instrumente

E-Gitarre · E-Bass · Schlagzeug · Keyboard
Stilistische Nachfolger

Dark Rock · Dark Metal

Gothic Metal [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:noneˈɡɒθɪk ˈmɛtl] ist ein Musikstil, der in der ersten Hälfte der 1990er Jahre durch eine wechselseitige Beeinflussung der Genres Metal und Dark Wave entstanden ist. Die Initiatoren des Genres wurzeln jedoch hauptsächlich im Metal-Umfeld.


Hierbei erscheint Gothic Metal insbesondere im Verlauf der stilistischen Entwicklung als eine schwammige Stilbezeichnung, da die Begriffsnutzung über das Genre hinausging. Dies äußerte sich besonders dadurch, dass einige dem Begriff zugerechnete Vertreter stilistisch eher zum Gothic Rock neigten, während bei anderen Künstlern hingegen der Metal-Anteil (bspw. das Growling) überwog. Weitere unter dem Begriff gesammelte Gruppen entsprachen eher dem Alternative Metal oder hybriden Spielweisen zwischen Metal und der schwarzen Szene.


Der Gothic Metal ist der erste Musikstil, der innerhalb seiner kurzzeitigen Popularität die beiden (zunächst als unvereinbar geltenden) Szenen Metal und Gothic in den 1990er Jahren sowohl stilistisch als auch subkulturell einander näher brachte.[1] In dieser Funktion trug der Gothic Metal maßgeblich zur Annäherung der schwarzen Szene an weitere Metal-Stile bei.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Musikalische Einordnung


  • 2 Geschichte

    • 2.1 Vordenker


    • 2.2 Ursprung


    • 2.3 Bildung des eigenen Genres


    • 2.4 Fortbestand des Genres



  • 3 Als Sammelbegriff

    • 3.1 Einfluss und Nutzung als Sammelbegriff


    • 3.2 Entwicklung unter dem Sammelbegriff



  • 4 Populäre Werke

    • 4.1 Stilprägende Veröffentlichungen


    • 4.2 Weiterentwickelnde Veröffentlichungen



  • 5 Einzelnachweise




Musikalische Einordnung |


Der zu Beginn der 1990er Jahre entstandene Stil vermengt den als Death Doom bekannten und im Tempo reduzierten Death Metal mit Stilelementen des Gothic Rock und der Neoklassik zu einem eigenständigen Genre. Als wesentliche Bestandteile aus dem Bereich des Metals werden hier ein temporeduziertes stark verzerrtes Gitarrenspiel und tiefes Growling gesehen.[2] Die dem Dark Wave nahe stehenden Elemente variieren unterdessen zwischen dem „engelsgleichen Gesang einer Frau“,[2] dem Einsatz einer Violine,[3] eines Keyboards[4] oder jenen klagend-cleanen Gesangs[3].



Geschichte |



Vordenker |


1987 kombinierte die Schweizer Band Celtic Frost auf dem Album Into the Pandemonium Metal mit einer klassischen Sängerin, die an Christian Death erinnerte.[5]Danzig, das düstere Rock-Debüt des Ex-Misfits-Sängers Glenn Danzig, das Album Nosferatu der Gruppe Helstar, A Conflict of Hatred von Warfare[6] sowie das Album Sex & Drugs & Jesus Christ von Christian Death wiesen bereits 1988 den Weg, den später Bands unter dem Sammelbegriff Gothic Metal beschreiten sollten. Etwa gleichzeitig und ähnlich einflussreich zeichnet sich die Arbeit der Gothic-Rock-Formation Fields of the Nephilim, die von Bands wie Moonspell[7][8][9] oder Tiamat[7][10][11] als Einfluss genannt.



Ursprung |




Mitbegründer des Gothic Metals: My Dying Brides Sänger Aaron Stainthorpe


Im Besonderen zeichnete sich der englische Doom- und Death-Metal-Underground der frühen 1990er als Ursprung der Musikrichtung. Den Startschuss gaben Paradise Lost, die bereits 1991 damit begannen, auf dem für den Stil namensgebendem Album Gothic ihre schwere und fallweise als „Slow-Death“ bezeichnete Musik, die damals in Ermangelung eines allgemein gültigen Genrenamens noch Doom- bzw. Death Metal genannt wurde, nicht nur mit Keyboards zu untermalen, sondern auch mit klaren, weiblichen Gesangspassagen zu vereinen. Wesentliche Einflüsse bildeten dabei Gruppen wie The Sisters of Mercy und Dead Can Dance, aber auch Celtic Frost.





„We heard Celtic Frost’s Into Pandemonium [sic!] and Morbid Tales, and they were using orchestrations on metal music, and we thought that was cool to take it in another direction.“




„Wir hörten Celtic Frosts Into Pandemonium [sic!] und Morbid Tales, die nutzten eine Orchestrierung im Metal und wir dachten es wäre cool diese Idee in eine andere Richtung zu bringen.“




– Koerber, Scott: An Eternal Classic. The Making of Paradise Lost’s Gothic.[12]


Noch im selben Jahr brachten Tiamat mit The Astral Sleep und My Dying Bride mit Symphonaire Infernus et Spera Empyrium weitere grundlegende Bestandteile in die Musik ein. So zeichnete sich die schwermütige Stimmung der Musik sowie die Dichte der Arrangements für spätere Bands als wegweisend. Hinzu flossen, besonders durch die von My Dying Bride genutzte Geige, für den Death- und Doom Metal untypische Instrumente in die Musik ein.



Bildung des eigenen Genres |


Ab diesem Zeitpunkt experimentierten diverse Bands mit den neu entdeckten Möglichkeiten oder wechselten ganz in den neuen Musikstil über. Von 1993 an bis etwa 1997 erschien eine Fülle von Alben und neuen Bands. Besonders kamen diese aus dem skandinavischen Raum, aber es handelte sich auch um Künstler wie Anathema aus England oder die Formation Celestial Season aus den Niederlanden, die 1993 mit Forever Scarlet Passion die Brücke zwischen Paradise Lost und My Dying Bride schlug und die für ihre Single Flowerskin ganze Liedpassagen von Dead Can Dance sampelte. Unterdessen arbeiteten Tiamat 1994 das von Pink Floyd inspirierte Konzeptalbum Wildhoney aus. Theatre of Tragedy vervollkommneten den bei Paradise Lost aufgekommenen Wechselgesang zwischen tiefen Männergrowls und weiblichem Soprangesang, indem sie ihn als Band dauerhaft präsentierten und das Songwriting durchgehend darauf ausrichteten. The 3rd and the Mortal versuchten sich 1993 als Erste daran, den Männergesang zur Gänze wegzulassen, wohingegen Pyogenesis 1992 einen Wechsel zwischen rauem und klarem Männergesang erfolgreich zu ihrem Markenzeichen machten. Der von The 3rd and the Mortal gesetzte Stil wurde unter anderem von Avrigus fortgeführt, während jener von Pyogenesis von Gruppen wie Angellore weiter gepflegt wurde. My Dying Bride prägten unterdessen 1993 mit Turn Loose the Swans einen Gothic Metal mit klagendem und leidendem Gesang der zum Teil von Gruppen wie Deinonychus und später Fatum Elisum aufgegriffen wurde.



Fortbestand des Genres |


Nach einer kurzen Phase der Popularität des Stils, welche die gegenseitige Beeinflussung von Schwarzer Szene und Metal begünstigte ebbte das Interesse am Gothic Metal ab und massenkompatiblere Hybride Metal-Stile nahmen den Platz des Genres ein. Der Gothic Metal hielt sich indes beständig im Untergrund. Gruppen wie Paramaecium, Scheitan, Officium Triste oder Furbowl konnten schon früh nach der Hochphase des Genres kaum die Aufmerksamkeit früherer Interpreten erlangen. Mit Bands wie Fatum Elisum, Angellore, The Fall of Every Season, The Maledict oder Murkrat wurde das Genre trotz geringer Beachtung, in seinen unterschiedlichen Stilfacetten fortgeführt. Zum Teil kehrten die ursprünglichen Initiatoren und frühen Vertreter des Genres, wie Paradise Lost, My Dying Bride und Tiamat zum Gothic Metal zurück.



Als Sammelbegriff |


Neben dem Genrebegriff wird der Ausdruck Gothic Metal ebenso allgemein auf den musikalischen und soziokulturellen Crossover zwischen Metal und der Musik der schwarzen Szene angewandt wodurch Interpreten eigenständiger Musikstile wie Symphonic Metal, Dark Rock, Dark Metal und Alternative Metal beizeiten als Gothic Metal betitelt werden.[2]



Einfluss und Nutzung als Sammelbegriff |


Der aufkeimende Erfolg des Genres begünstigte sowohl in der Metal-Szene als auch in der Schwarzen Szene den Crossover von verschiedenen Musikstilen des Dark-Wave-Spektrums mit jenem des gesamten Metal.[13] Zwischen 1993 und 1996 entstanden mehrere Alben, auf denen Bands und Künstler, sowohl aus dem Dark-Wave- und Gothic-Rock- als auch aus diversen Bereichen des Metal-Umfeldes einen Hang zum gegenseitigen Crossover zeigten.


Eine Reihe Bands arbeiteten, wie Lake of Tears, eine abgemilderte, melodischere Variante des rauen männlichen Gesangs des Gothic Metal aus, der oft leidend und doch kraftvoll wirkt. Dieser wurde für viele Genrekollegen (wie Sentenced, die schwedischen Cemetary oder Darkseed) typisch. Auch die Genreväter Paradise Lost bauten das männlich-weibliche Gesangswechselspiel ab den mittleren 1990er Jahren nicht weiter aus, sondern setzten auf einprägsame männliche Gesangslinien im Spannungsfeld von Melodik und Ausdrucksstärke. Diese Entwicklung, fort vom Metal-Einfluss, mündete in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre in der Entstehung des auf Elementen des Alternative Rock aufbauenden Genres Dark Rock.[14]


Eine der Bands, welche die gemäßigtere Abwandlung des Musikstils, damals noch als Gothic Metal gehandelt, zu größerer Popularität führte, waren Type O Negative, die 1993 (auch durch das Stimmvolumen von Frontmann Peter Steele) den wohl bekanntesten Titel des Genres, Black No. 1 (Little Miss Scare-All), auf dem Album Bloody Kisses, stellten. Darüber hinaus wurde der skandalumwitterte und hünenhafte Steele schnell zu einer bekannten Person des Musikgeschäfts über das Genre des Gothic Metal hinaus und sorgte somit für zusätzliche Popularität des gesamten Musikstils.


Secret Discovery, die bereits auf ihrem ersten Werk Way to Salvation von 1989 Gothic Rock mit Punk und Metal kreuzten, veröffentlichten 1993 mit Into the Void ein Album, das starke Parallelen zu Paradise Losts Album Shades of God aufwies. Die Dreadful Shadows debütierten 1994 mit dem metal-lastigen Album Estrangement. Im selben Jahr begann die bisherige NDT-Band Lacrimosa auf der EP Schakal sowohl mit harten und schnellen Gitarren, als auch mit gleichzeitigen Orchesterarrangements zu experimentieren und weitete diese Idee bis zum Album Stille 1997 aus. Lacrimosa waren eine der Bands, die ursprünglich keinen Gothic Metal spielten, sich diesem aber erfolgreich und genreübergreifend annäherten, in dem sie unter anderem 1996 auf der On a Dark Winter’s Night-Festival-Tournee mit Sentenced und The Gathering tourten.
Die einstige Death-Doom-Band The Gathering vermengte Mitte der 1990er Jahre mit den Alben Mandylion und Nighttime Birds Doom Metal mit progressiven und alternativen Songstrukturen und dem kraftvollen weiblichen Gesang von Anneke van Giersbergen.
Die Gothic-Rock-Formation Love Like Blood wandte sich 1995 mit dem Album Exposure Metal-Elementen zu, nur ein Jahr später veröffentlichte Carl McCoy, Sänger und Kopf der Fields of the Nephilim, das death- und industrial-metal-lastige Album Zoon unter der einmaligen Nutzung des Namens The Nefilim.


Mit der breiten Öffnung hin zu Metal-Strukturen erfuhr die Schwarze Szene umfassende Umwälzungen, die auch weiteren Metal-Stilen den Weg ebneten. Nachdem Neue Deutsche Härte, Gothic Metal und Teile des Alternative Metal sich in der Schwarzen Szene etabliert hatten,[15] folgten Symphonic Metal, Dark Rock sowie Mittelalter-Rock und Dark Metal. Die enge Verbindung mit der kulturellen Entwicklung führt häufig zu einer pauschalen Betitelung diverser eigenständigen Musikstile unter dem Begriff Gothic Metal.



Entwicklung unter dem Sammelbegriff |


Aufgrund der Entwicklung einiger Protagonisten des Gothic Metal hin zum Dark Rock und der als düster wahrgenommenen Musik, der Texte oder der Videos werden Bands, die nur im Sinn des allgemeinen kulturellen und musikalischen Crossovers etwas mit Gothic Metal zu tun haben und gänzlich unabhängig von Stilbegriff agieren, dem Gothic Metal zugeordnet. Die häufige Nähe zur Schwarzen Szene, die selbst oft fälschlich als Gothic-Szene betitelt wird, bedingt eine Kategorisierung vieler Interpreten. Insbesondere in der schwarzen Szene hat sich ein breites Spektrum an Metal-Stilen entwickelt, die unter der Bezeichnung Gothic Metal verallgemeinernd zusammengefasst werden, ohne einen direkten Bezug zum tatsächlichen Stil aufzuweisen.[2]


In der zweiten Hälfte der 1990er Jahre nahmen unter anderem Paradise Lost auf Draconian Times sowie Type O Negative auf October Rust die Doom-Elemente vorübergehend aus ihrem Sound heraus und begründeten somit den bis dahin noch unbezeichneten Dark Rock. Über diese Entwicklung kommt es vor, dass Dark- oder Sleaze-Rock-Bands wie HIM, die späten Lacrimas Profundere und The 69 Eyes dem Sammelbegriff Gothic Metal zugeordnet werden. Hinzukommend wurden auch Vertreter des Dark Metals wie Cradle of Filth, Katatonia oder Samsas Traum insbesondere aufgrund ihres visuellen Auftretens und aufgrund ihrer Rezipienten in der Schwarzen Szene oft unter dem Terminus Gothic Metal besprochen. Weitere Beispiele für Interpreten, die gelegentlich aufgrund ihres Auftretens und der als düster wahrgenommenen Musik dem Gothic Metal zugeordnet wurden, sind Oomph! oder Rammstein, welche eher der Neuen Deutschen Härte zuzuordnen sind.


Manchmal wurden und werden durch Labels, Marketingagenturen und kommerziell orientierte Medien (z. B. Orkus, Sonic Seducer etc.) auch Bands wie Nightwish, Epica, Within Temptation oder Xandria aus vermarktungsstrategischen Gründen dem Gothic Metal zugerechnet, was insbesondere in der Gothic-Szene scharf kritisiert wird. Auf Death-Doom-Elemente und die genre-typischen Dark-Wave-Elemente, wie den Einsatz männlicher Growls verzichten diese Bands zumeist, auch das reduzierte Tempo und die dichte und introvertierte Grundstimmung fehlt diesen Gruppen. Ihr Stil entspricht vermehrt Power Metal mit Frauengesang oder klassischem Heavy Metal bis Hard Rock. Inzwischen werden diese Gruppen meist dem Symphonic Metal zugeordnet.[16]


In vielen Besprechungen bleibt die Bezeichnung als Sammelbegriff weiterhin üblich. Besprechungen von stilfremden Interpreten als Gothic Metal beziehen sich so häufig auf eine entsprechende Ästhetik und soziokulturelle Aspekte.



Populäre Werke |



Stilprägende Veröffentlichungen |


  • 1991: Paradise Lost - Gothic

  • 1991: My Dying Bride - Symphonaire Infernus et Spera Empyrium

  • 1991: Tiamat - The Astral Sleep

  • 1993: Anathema - Serenades


Weiterentwickelnde Veröffentlichungen |





Mit kulturellem Ursprung im Metal-Bereich
  • 1992: Pyogenesis - Ignis Creatio

  • 1993: Type O Negative - Bloody Kisses

  • 1994: Tiamat - Wildhoney

  • 1995: Paradise Lost - Draconian Times

  • 1995: Theatre of Tragedy - Theatre of Tragedy

  • 1995: Moonspell - Wolfheart

  • 1995: Lake of Tears - Headstones


Mit kulturellem Ursprung im Gothic-Bereich
  • 1993: Secret Discovery - Into the Void

  • 1994: Dreadful Shadows - Estrangement

  • 1995: Love Like Blood - Exposure

  • 1995: Lacrimosa - Inferno

  • 1996: The Nefilim - Zoon

  • 1996: Umbra et Imago - Mystica Sexualis

  • 1997: The Gallery - Dreamscapes


Einzelnachweise |



  1. Thomas Vogel · Interview mit der ehemaligen Gothic-Metal-Band Paradise Lost · Sonic Seducer, Sommer-Ausgabe 1995 · Seite 30.


  2. abcd Wolf Röben: History. In: Sonic Seducer (Hrsg.): Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal. Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005, S. 4. 


  3. ab Wolf Röben: History. In: Sonic Seducer (Hrsg.): Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal. Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005, S. 6. 


  4. Masi Kriegs: Tiamat. In: Sonic Seducer (Hrsg.): Starfacts. 15 Jahre Gothic Metal. Nr. 6. T.Vogel Musikzeitschriftenverlag, Oberhausen 2005, S. 58. 


  5. Mirai Kawashima: SIGH's Mirai Kawashima on Celtic Frost's 'Into The Pandemonium'. Archiviert vom Original am 24. September 2012; abgerufen am 31. August 2010 (englisch). 


  6. The Thrash Metal Guide, abgerufen am 19. Oktober 2012.


  7. ab Micha Kite: Sumerland: Press: Pit Magazine: Carl McCoy interview. In: Pit Magazine #55. 2006, abgerufen am 31. August 2010 (englisch): „For 10,000 moments the great beast writhed in the works of TYPE O NEGATIVE, MOONSPELL, TIAMAT, LACUNA COIL (as well as countless others) as all were heavily worshiping at the feet of FOTN (MOONSPELL even blatantly sampled the spoken work from Alister [sic!] Crowley). But even as these false idols cast their shadows across Nod there was no sign of Leviathan's return.“ 


  8. Jackie Smit: Under the Spell of the Antidote. Chronicles of Chaos, 25. Januar 2004, abgerufen am 31. August 2010 (englisch): „We'd like to be remembered more along the lines of bands like Fields of the Nephilim; as a cult band.“ 


  9. Sin: Moonspell: Art is made to discover. Gothtronic, abgerufen am 31. August 2010 (englisch): „A band that really makes my kind of Gothic Metal is Fields of the Nephilim. They have a sound like Slayer but it’s very dark. And they are a very big inspiration for what we do now.“ 


  10. Nocturnal Euphony 2007. 2007, archiviert vom Original am 26. Mai 2010; abgerufen am 31. August 2010 (englisch): „There was a moment when I realized the dark and gloomy atmosphere of bands such as The Cure and Fields of the Nephilim and this was something I thought I had found in metal music... But pretty much at the same time I realized that Iron Maiden was a bit too candy coloured for my taste and I got into Possessed, Bathory, Venom, Celtic Frost etc., I also got into the darker gothic/new wave scene of England in the late 80's.“ 


  11. Rachendrachen: TIAMAT: Ruf mal wieder Muttern an... vampster, 8. Februar 2002, abgerufen am 31. August 2010: „Ich denke, dass sich der Einfluss von Bands wie THE SISTERS OF MERCY, THE MISSION und FIELDS OF THE NEPHILIM hauptsächlich in Johans Stimme wiederfindet. Und da glaube ich, dass er genauso singen würde, wenn er nie von Andrew Eldritch gehört hätte.“ 


  12. Koerber, Scott: An Eternal Classic. In Mudrian, Albert: Precious Metal. Cambridge 2009 S. 121. ISBN 978-0-306-81806-6


  13. Thomas Vogel: Interview mit der ehemaligen Gothic-Metal-Band Paradise Lost. In: Sonic Seducer. Sommer-Ausgabe 1995, S. 30.


  14. Interview mit Nick Holmes, Zillo Musik-Magazin, Nr. 7/8, 1999, S. 27.


  15. Entry Musikmagazin: Leserbriefe – Leserbrief von Thomas Thyssen. Ausgabe 1/97, Februar/März 1997, S. 8.


  16. Metalstile: Gothic Metal bei Disctopia Metal, abgerufen am 11. Januar 2014.


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