Hochschule Niederrhein






















Hochschule Niederrhein

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Gründung
1971
Trägerschaft
staatlich
Ort

Krefeld (Sitz) und Mönchengladbach
Bundesland

Nordrhein-WestfalenNordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen
Land

DeutschlandDeutschland Deutschland
Präsident
Hans-Hennig von Grünberg
Studierende
14.650
Mitarbeiter
ca. 880
davon Professoren
249
Website

www.hs-niederrhein.de

Die Hochschule Niederrhein wurde am 1. August 1971 durch den Zusammenschluss von acht „Höheren Fachschulen“, drei Ingenieurschulen und einer Werkkunstschule im Raum Krefeld-Mönchengladbach gegründet. Dabei ging auch die Staatliche Ingenieurschule für Textilwesen in Krefeld, welche von den Vorgängern die längste Tradition besaß, in ihr auf.[1]


Die Hochschule Niederrhein, die bis 2001 Fachhochschule Niederrhein hieß, hat ihren Hauptsitz mit Präsidium und Verwaltung in Krefeld; die Fachbereiche verteilen sich auf die beiden Campus in Krefeld und einen in Mönchengladbach. Zum Wintersemester 2016/17 studieren in Mönchengladbach 8.273 Menschen und 6.377 in Krefeld (an den Standorten Frankenring und Reinarzstraße).[2][3] Mit circa 14.650 Studierenden ist die Hochschule Niederrhein die viertgrößte Fachhochschule in Deutschland und nach der TH Köln die Zweitgrößte in Nordrhein-Westfalen.




Hochschulgebäude am Frankenring




Hochschulgebäude an der Reinarzstraße




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Fachbereiche & Studiengänge


  • 2 Lehre


  • 3 Duales & Triales Studium


  • 4 Forschung


  • 5 Textile Materialien


  • 6 Auszeichnungen


  • 7 Denkmalbeschreibung


  • 8 Professoren (Auswahl)


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Fachbereiche & Studiengänge |


  • Fachbereich 01 Chemie, Standort Krefeld, Frankenring / Adlerstraße

  • Fachbereich 02 Design, Standort Krefeld, Frankenring

  • Fachbereich 03 Elektrotechnik und Informatik, Standort Krefeld, Reinarzstraße

  • Fachbereich 04 Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Standort Krefeld, Reinarzstraße

  • Fachbereich 05 Oecotrophologie, Standort Mönchengladbach, Rheydter Straße

  • Fachbereich 06 Sozialwesen, Standort Mönchengladbach, Webschulstraße / Richard-Wagner-Straße

  • Fachbereich 07 Textil- und Bekleidungstechnik, Standort Mönchengladbach, Rheydter Straße / Webschulstraße – Mitglied des Netzwerkes teXellence[4]

  • Fachbereich 08 Wirtschaftswissenschaften, Standort Mönchengladbach, Webschulstraße / Richard-Wagner-Straße

  • Fachbereich 09 Wirtschaftsingenieurwesen, Standort Krefeld, Reinarzstraße

  • Fachbereich 10 Gesundheitswesen, Standort Krefeld, Reinarzstraße

Insgesamt werden rund 60 Bachelor- und rund 20 Masterstudiengänge in Vollzeit- und Teilzeit sowie berufsbegleitend angeboten.[5]


Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ist mit 3.336 Studierenden der größte Fachbereich der Hochschule. In Krefeld ist derzeit der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik mit 1.400 Studierenden der größte Fachbereich[6].



Lehre |


Die Hochschule Niederrhein hat ein Tutorenprogramm, das sie im Juni 2016 offiziell akkreditieren ließ[7], welches seit 2010 besteht. Im Bereich der Lehre war sie zudem bei drei großen Förderprogrammen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erfolgreich. Für die Umsetzung des Konzepts "Peer Tutoring und Studienverlaufsberatung", was insbesondere schwächeren Studierenden helfen soll, indem diese individuell begleitet und gefördert werden, erhielt sie in den Jahren 2011 bis 2015 rund 4,7 Millionen Euro; 2015 erhielt sie den Bescheid über 5,3 Millionen Euro für weitere fünf Jahre[8]. In der zweiten Förderrunde des Qualitätspakts Lehre war sie als Koordinatorin des Verbundantrages "Servicestelle Lehrbeauftragtenpool" erfolgreich. Demnach erhielt sie gemeinsam mit drei anderen Fachhochschulen in Nordrhein-Westfalen vom Bundesministerium Geld, um die Rekrutierung von Lehrbeauftragten professioneller zu gestalten. Das Programm lief Dezember 2016 aus.



Duales & Triales Studium |


Seit 1982 gibt es das „Krefelder Modell“, das mit der Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein entwickelt wurde und an den Fachbereichen Chemie und Maschinenbau begann. Mittlerweile kann man an sieben von zehn Fachbereichen dual studieren. Beim dualen Studium verbringen die Studierenden während der ersten vier Semester drei Tage pro Woche in einem Partnerunternehmen und zwei an der Hochschule. Nach zwei Jahren haben sie ihre Berufsausbildung beendet. Sie studieren dann in Vollzeit weiter und haben nach insgesamt acht – statt sechs – Semestern (Regelstudienzeit) ihren Bachelor-Abschluss (plus Berufsausbildung). Andere Varianten sehen vor, nach dem Berufsabschluss berufsbegleitend weiter zu studieren. Wer sich für ein duales Studium bewerben möchte, braucht einen Ausbildungsvertrag bei einem mit der Hochschule Niederrhein kooperierenden Unternehmen. Ist dieser Ausbildungsvertrag vorhanden, fallen keine weiteren Zulassungsbeschränkungen an.
Seit 2013 wird in Kooperation mit der medicoreha Welsink Akademie als staatlich anerkannte Fachschule für Physiotherapie und Ergotherapie der duale Bachelor-Studiengang „Angewandte Therapiewissenschaften“ angeboten.[9]


Seit dem Wintersemester 2015 gibt es den trialen Studiengang Handwerksmanagement. In diesem Studiengang können die Studierenden drei Abschlüsse erwerben: Geselle, Meister und Bachelor. Ein solches Studienmodell gibt es sonst nur an der privaten Fachhochschule des Mittelstands und an keiner anderen staatlichen Hochschule.[10] Derzeit sind die Gewerke Tischler, Anlagenmechaniker, Maurer, Konstruktionsmechaniker und Holzbearbeiter vertreten.



Forschung |


Im Jahr 2015 akquirierte die Hochschule Forschungsdrittmittel in Höhe von insgesamt 6,5 Millionen Euro, im Bereich der Lehre waren es 1,1 Millionen Euro[11]. Der Großteil der 6,5 Millionen Euro Forschungsdrittmittel, 5,1 Millionen Euro, stammt von öffentlichen Geldgebern wie Bund, Land oder Europäische Union. Bei dieser so genannten Antragsforschung hat sich die Hochschule um ausgeschriebene Forschungsvorhaben beworben und den Zuschlag erhalten. Insgesamt wurden 26 Projekte öffentlich gefördert. Die von Unternehmen geförderte Auftragsforschung hat ein Volumen von 1,4 Millionen Euro – sie trifft auf insgesamt 95 Projekte zu.[12]


Forschungsschwerpunkte sind: Funktionale Oberfläche, Angewandte Gesundheits- und Ernährungsforschung, IT- und Logistikkonzepte, Innovative Produkt- und Prozessgestaltung, Soziale und ökonomische Innovationen, Energieeffizienz. An der Hochschule Niederrhein gibt es derzeit neun Forschungsinstitute und 14 Kompetenzzentren. Dort wird fachbereichsübergreifend anwendungsorientierte Forschung betrieben.


Die Forschungsinstitute[13]:


  • Institut für Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Gesundheitsförderung und Ethik (A.U.G.E.)

  • Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB)

  • Geschäftsprozessmanagement und IT (GEMIT)

  • Institut für Lacke und Oberflächenchemie (ILOC)

  • Institut für Modellbildung und Hochleistungsrechnen (IMH)

  • Institut für Mustererkennung (iPattern)

  • Niederrhein Institut für Regional- und Strukturforschung (NIERS)

  • Social Concepts – Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit (SO.CON)

  • SWK E² - Institut für Energietechnik und Energiemanagement

Daneben gibt es folgende Kompetenzzentren[14]:


  • Competence Center Microbiology and Biotechnology (CCMB)

  • Kompetenzzentrum für angewandte und optische Technologien (CompASS 2025)

  • Kompetenzzentrum EthNa Corporate Social Responsibility (CSR)

  • Competence Center eHealth (EHCC)

  • Kompetenzzentrum eWeb-Research-Center

  • Kompetenzzentrum Forschung für intelligente Assistenzsysteme und -technologien (FAST)

  • Kompetenzzentrum Frau und Auto

  • Kompetenzzentrum Intelligente Systemlösungen für die Automatisierung (ISA)

  • Kompetenzzentrum für Angewandte Mykologie und Umweltstudien (KAMU)

  • Kompetenzzentrum Kindheitspädagogik in Bewegung (KiB)

  • Kompetenzzentrum Ressourcenorientierte Alter(n)sforschung (REAL)

  • Kompetenzzentrum Routinedaten im Gesundheitswesen

  • Kompetenzzentrum Social Urban Design (SOUND)

  • Kompetenzzentrum Surface Technology Applied Research (STAR)


Textile Materialien |


Besondere Bedeutung hat der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, der mit 2054 Studierenden, 30 Professoren, 25 Lehrbeauftragten und über 30 Mitarbeitern der größte textile Fachbereich Europas ist.[15] Alle zwei Jahre findet auf dem Campus Mönchengladbach die Messe "MG zieht an" statt, die zusammen mit der Wirtschaftsförderung Mönchengladbach organisiert wird.


Zum Fachbereich gehören das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung, an dem im Bereich technische Textilien geforscht wird. Ebenfalls auf dem Campus befindet sich die  Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen, die bundesweit Prüfungen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA), textilen Medizinprodukten, Untersuchungen zur industriellen Wiederaufbereitung sowie zur Hygiene von Textilien durchführt.[16]



Auszeichnungen |


Im Rahmen der Preisverleihung für den/die Hochschulleiter/in der Wochenzeitung Die Zeit und das Centrum für Hochschulentwicklung (kurz CHE) erhielt Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Henning von Grünberg die Auszeichnung als Hochschulmanager des Jahres 2017. Begründet wurde diese Entscheidung unter anderem durch die maßgebliche Schärfung des Hochschulprofils der Hochschule Niederrhein in Bezug auf Wissens- und Forschungstransfer insbesondere im regionalen Bereich.[17] Zudem profitiert die Hochschule Niederrhein von der Hochschulallianz des Mittelstandes, in der anwendungsorientierte Fachhochschulen (FH) bzw. Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) besonders arbeitsmarktorientiert und praxisnah ausbilden. Hierbei wird speziell auf die Ausbildung von Nachwuchsfachkräften für die regionale Wirtschaft Wert gelegt und Praktika, Abschlussarbeiten oder Forschungsprojekte durch regionale Unternehmen offeriert.[18] Prof. Dr. Hans-Henning von Grünberg ist ebenfalls Gründungsmitglied und erster Vorsitzender der Hochschulallianz seit November 2014.[19]



Denkmalbeschreibung |


Das Gebäude ist unter Nr. W 016 am 11. Januar 1988 in die Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach[20] eingetragen worden.


Das Objekt besteht aus dem Schulgebäude (Webschulstraße 31), dem ehemaligen Direktorenhaus (Webschulstraße 33), der ehemaligen Werkhalle an der Webschulstraße (Fassade und vorderer Baukörper mit Sheddach) und dem ehemaligen Warenprüfamt für das Textilwesen (Rheydter Straße 291).


Schulgebäude: Es handelt sich um einen zweigeschossigen Backsteinbau in neugotischen Formen. Die Straßenfassade gliedert sich in zwei Eck- und einen Mittelrisaliten mit farbig glasierten Backsteinen und Keramikreliefs. Die ehemals vorhandenen Ziergiebel wurden nach starker Kriegszerstörung nicht wieder aufgebaut. Die Haupteingangstür, das Treppenhaus und die Flurbereiche mit gemauerten Gurtbögen und Kreuzgratwölbung sind erhalten, außerdem im Dachgeschoss ein Hörsaal mit noch kompletter Bestuhlung aus der Wiederaufbauzeit.


Die westlich an der Webschulstraße anschließende eingeschossige Sheddach-Werkhalle mit im Prinzip ursprünglicher, lisenengegliederter Backsteinfassade gehört wegen ihrer straßenbildprägenden Wirkung und als funktional integraler Bestandteil der historischen Ausbildungsstätte zum Denkmal.


Östlich des Hauptgebäudes, an der Ecke zur Richard-Wagner-Straße, steht das weitgehend original erhaltene ehemalige Direktorenhaus. Das zweigeschossige Eckgebäude wird an beiden Straßenseiten durch einen risalitartig vorgezogenen Vorsprung mit Fachwerk-Ziergiebel abgeschlossen. Über Eck ist ein erkerartiger Turm angeordnet, der im Bereich des Erdgeschosses auf gemauerten Konsolen ruht. Den oberen Abschluss bildet ein gemauertes Gesims mit darüber liegendem Fachwerkverband. Das zunächst flach geneigte Zeltdach geht in ein pyramidenförmiges Helmdach mit Zierspitze über. Zwischen Eckturm und Ziergiebel ist an jeder Straßenseite eine Dachgaube im Satteldach angeordnet. Die gegliederte Backsteinfassade ist wie der Ziergiebel und der an der Nordseite angefügte Wintergarten in verzierter Holzbauweise original erhalten. Die Fenster und Fenstereinteilungen sind teilweise original erhalten, ebenso im inneren Treppenhaus, Fliesenboden sowie Zimmertüren mit neugotisch gestalteten Gewänden. Der zwischen Schulgebäude und Direktorenhaus im Wiederaufbau errichtete Zwischenbau ist nicht Teil des Denkmals.


An der Rheydter Straße befindet sich das ehemalige "Öffentliche Warenprüfamt für das Textilgewerbe" in Mönchengladbach. Das 1916 fertig gestellte Gebäude wurde 1944 stark beschädigt und 1951 wieder in Betrieb genommen. Es handelt sich um ein dreigeschossiges Backsteingebäude mit fünf Fensterachsen, Natursteingesimsbändern, Natursteinfensterbänken, Walmdach mit Dachgesims und drei Dachgauben zur Straßenseite. Im ersten Obergeschoss befindet sich ein Mittelerker auf Natursteinkonsolen. Originale Haustür sowie teilweise alte Fenster sind erhalten, im Erdgeschoss als Rundbogenfenster, im Obergeschoss mit Stichbögen. Der Sockel, die Brüstungsfelder und die Fensterstürze sind als Ziermauerwerk bzw. durch gemauerte Stürze hervorgehoben. Der Eingangsbereich mit Treppenhaus ist an der Südseite risalitartig vorgebaut. In diesem Vorbau sind im ersten und zweiten Obergeschoss östlich des Treppenhauses Loggien eingebaut.



Professoren (Auswahl) |


  • Gerhard Bäcker

  • Theodor M. Bardmann

  • Michael Borg-Laufs


  • Günter Dohr (Lichtkinetiker)

  • Klaus Hansen (Politikwissenschaftler)

  • Werner Heister

  • Gerrit Heinemann

  • Hans Jung (Wirtschaftswissenschaftler)

  • Heinz J. Kersting

  • Wilhelm Mülder

  • Claudia Neu

  • Gunzelin Schmid Noerr

  • Jens Wetterau


Weblinks |


  • Homepage der Hochschule


Einzelnachweise |



  1. Geschichte - Lernen Sie die Hochschule Niederrhein kennen. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 7. Dezember 2016. 


  2. Zahlen und Fakten von und zu der Hochschule Niederrhein. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 7. Dezember 2016. 


  3. Studierende an Hochschulen. Statistisches Bundesamt, 2. September 2016, abgerufen am 8. Februar 2017. 


  4. teXellence Kompetenznetz Textiler Niederrhein – Wir haben unsere Themen gefunden (PDF; 302 kB)


  5. Kurzportrait der Hochschule Niederrhein. Hochschule Niederrhein, November 2016, abgerufen am 9. Februar 2017. 


  6. Zahlen und Fakten von und zu der Hochschule Niederrhein. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 7. Dezember 2016. 


  7. Hochschule Niederrhein lässt Tutorenprogramm akkreditieren. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 9. November 2016. 


  8. 5,3 Millionen Euro Drittmittel vom Bund für mehr Qualität in der Lehre. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 9. November 2016. 


  9. medicoreha Welsink Akademie (Memento des Originals vom 3. Januar 2014 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/medicoreha.de


  10. Triales Studium | Wegweiser-Duales-Studium.de. In: www.wegweiser-duales-studium.de. Abgerufen am 13. September 2016. 


  11. Zahlen und Fakten von und zu der Hochschule Niederrhein. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 9. November 2016. 


  12. MIWF: Analyseraster MIWF. In: Analyseraster. MIWF, abgerufen im 2015. 


  13. Institute und Kompetenzzentren an der HS Niederrhein. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 9. November 2016. 


  14. Institute und Kompetenzzentren an der HS Niederrhein. In: www.hs-niederrhein.de. Abgerufen am 9. November 2016. 


  15. WFMG | Leitbranchen | Textil & Mode - WFMG - Wirtschaftsförderung Mönchengladbach GmbH. In: www.wfmg.de. Abgerufen am 13. September 2016. 


  16. Hochschule Niederrhein, Öffentliche Prüfstelle für das Textilwesen (Memento des Originals vom 22. Mai 2012 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hs-niederrhein.de


  17. Christine Prußky: Hans-Hennig von Grünberg: Er kann begeistern. In: Die Zeit. 16. November 2017, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 5. Dezember 2017]). 


  18. Mitgliedshochschulen: Hochschulallianz. Abgerufen am 5. Dezember 2017 (englisch). 


  19. Präsidium der Hochschule Niederrhein auf einen Blick. Abgerufen am 5. Dezember 2017 (deutsch). 


  20. Denkmalliste der Stadt Mönchengladbach@1@2Vorlage:Toter Link/pb.moenchengladbach.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


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51.3166776.570606Koordinaten: 51° 19′ 0″ N, 6° 34′ 14,2″ O









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