Hochschule Düsseldorf




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Hochschule Düsseldorf

Logo
Gründung
1971
Trägerschaft

MKW NRW (staatlich)
Ort

Düsseldorf
Bundesland

Nordrhein-Westfalen
Land

Deutschland
Präsidentin

Brigitte Grass
Studierende
10.098 WS 2016/17[1]
Mitarbeiter
ca. 750
davon Professoren
180
Website

www.hs-duesseldorf.de

Die Hochschule Düsseldorf (HSD) – bis Mai 2015 Fachhochschule Düsseldorf (FH D) – ist eine staatliche Fachhochschule mit Standorten in Düsseldorf-Golzheim und einem neuen Campus in Düsseldorf-Derendorf. Die HSD ging 1971 aus verschiedenen Ausbildungsstätten hervor. Seit 2016 ist die Hochschule mit fast allen Fachbereichen auf den neuen Campus umgezogen, zuvor war der Campus zum Teil auf dem Gelände der Heinrich-Heine-Universität angesiedelt. Die Fachbereiche Architektur und Design ziehen nach derzeitiger Planung zum WS 2018/19 um.




Altes Logo von Helmut Schmidt-Rhen, 1978–2015




Ehemalige Großviehhalle (vor Renovierung, Umbau und Umnutzung) am neuen Campus der Hochschule Düsseldorf




Ehemalige Großviehhalle (nach Renovierung, Umbau und Umnutzung) mit dem Erinnerungsort Alter Schlachthof (im Vordergrund)




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Fachbereiche


  • 2 Geschichte


  • 3 Umzug


  • 4 Studiengebühren


  • 5 Absolventen und Professoren (Auswahl)


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise




Fachbereiche |


Die Hochschule Düsseldorf gliedert sich in sieben Fachbereiche:


  • Fachbereich Architektur (Peter Behrens School of Arts),

  • Fachbereich Design (Peter Behrens School of Arts),

  • Fachbereich Elektro- und Informationstechnik,

  • Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik,

  • Fachbereich Medien,

  • Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften sowie

  • Fachbereich Wirtschaftswissenschaften.

In den einzelnen Fachbereichen werden verschiedene Studiengänge angeboten.


Der Fachbereich Architektur bietet Bachelor- und Masterstudiengänge der Architektur und der Innenarchitektur an, wobei der Bachelor-Studiengang die Innenarchitektur und die Architektur in einem und der Master-Studiengang die beiden Bereiche getrennt behandelt.[2]


Am Fachbereich Design werden mit 26 Professoren und rund 60 weiteren Beschäftigten zwei Bachelor-Studiengänge durchgeführt, wovon sich einer mit dem Kommunikationsdesign mit Studienrichtung Grafikdesign und einer mit Produktdesign mit Studienrichtung Schmuckdesign beschäftigt. Darauf aufbauend gibt es zwei konsekutive Master-Studiengänge und einen von den Fachbereichen Architektur und Design gemeinsam durchgeführten Master-Studiengang Exhibition Design. Seit dem WS 2013/14 gibt es den Bachelor-Studiengang Retail Design, der eine interdisziplinäre Ausbildung in den Bereichen Design, Kommunikation und Marketing anbietet, die speziell auf die Bedürfnisse in der Einzelhandelsbranche ausgerichtet ist.


Seit Mai 2015 firmieren die beiden gestalterischen Fachbereiche Architektur und Design unter der Dachmarke Peter Behrens School of Arts (den Namen Peter Behrens School of Architecture trug der Fachbereich Architektur bereits seit 2005), wobei die grundsätzliche organisatorische Eigenständigkeit der Fachbereiche weiterhin bestehen bleibt. Der Name dieser Dachmarke ist eine Reverenz an den Industriedesigner Peter Behrens, der von 1903 bis 1907 an der Kunstgewerbeschule Düsseldorf gewirkt hatte.


Am Fachbereich Elektro- und Informationstechnik gibt es einen Master-Studiengang und zwei Bachelor-Studiengänge. Der Masterstudiengang kann mit den Fachmodulen Kommunikationstechnik, Informationstechnik, Automatisierungstechnik studiert werden und wird mit einem Master of Science beendet. Der aktuelle Bachelor wird mit einem Bachelor of Engineering beendet und bietet die Studiengänge Elektro- und Informationstechnik sowie Elektro- und Informationstechnik Dual. Beide Studiengänge enthalten die Fachmodule Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik, Mikroelektronik, Informationstechnik oder Nachrichtentechnik. Alle Elektrotechnik-Studiengänge sind von der ASIIN (2003) und später von der AQAS (2009) akkreditiert. Zusätzlich werden seit 2009 Bachelor-Studiengänge in Wirtschaftsingenieurwesen (Fachmodul Elektrotechnik oder Maschinenbau) angeboten.


Seit dem Sommersemester 2016 gibt es im Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik fünf Bachelor-Studiengänge (Energie- und Umwelttechnik, Produktentwicklung, Produktionstechnik, Umwelt und Verfahrenstechnik sowie Wirtschaftsingenieurwesen). Außerdem bietet der Fachbereich drei Master-Studiengänge an: Internationales Wirtschaftsingenieurwesen, Mechanical Engineering und Simulations- und Experimentaltechnik.[3]


Im Fachbereich Medien werden die drei Bachelor-Studiengänge Medieninformatik, Medientechnik und Ton und Bild angeboten. Der Master-Studiengang Medieninformatik wird mit den Schwerpunkten „Virtuelle Umgebungen“ und „Multimediale Systeme und Anwendungen“ angeboten.


Der größte Fachbereich, Sozial- und Kulturwissenschaften, organisiert zwei Master-Studiengänge zur Kultur, Ästhetik und Medien sowie zu Empowerment Studies und einen Bachelor-Studiengang Sozialarbeit/Sozialpädagogik sowie einen Bachelor-Studiengang Pädagogik der Kindheit und Familienbildung.[4]
Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften bietet vier Bachelor-of-Arts-Studiengänge an: Den Bachelor Kommunikations- und Multimediamanagement, den Bachelor Business-Administration sowie den Bachelor International Management und den Bachelor Taxation Dual. Des Weiteren werden Master-of-Arts-Studiengäng in International Management sowie Kommunikations-, Multimedia- und Marktmanagement und ein Master-of-Science-Studiengang in Business Analytics angeboten.[5] Darüber hinaus gibt es einen weiterbildenden Master-Studiengang Taxation, der in Kooperation mit der Hochschule Niederrhein durchgeführt wird.



Geschichte |


Die Fachhochschule Düsseldorf entstand wie die übrigen Fachhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland im Zuge der Reformen im Bildungswesen der Bundesrepublik Deutschland, die Ende der 1960er-Jahre einsetzten. 1971 wurden die Staatliche Ingenieurschule Düsseldorf, die Werkgruppe Architektur und Innenarchitektur der Werkkunstschule Krefeld, die Höhere Fachschule für Sozialarbeit, die Peter-Behrens-Werkkunstschule Düsseldorf, die Höhere Fachschule für Sozialpädagogik und die Außenstelle Düsseldorf der Höheren Wirtschaftsfachschule Mönchengladbach in die FH D integriert.


Unter ihrem Gründungsrektor Professor Hans Albert Klüfer nahm die FH D mit 120 Professoren und rund 2.200 Studierenden den Lehrbetrieb auf. Die sieben Fachbereiche waren noch an verschiedenen Orten untergebracht. Bereits im Jahre 1981 war die Zahl der Fachhochschüler auf 5.500 gestiegen und weitere zehn Jahre später überstieg sie erstmals die 10.000er-Grenze.


Dieses starke Wachstum führte schnell zu räumlichen Engpässen. Deshalb zogen 1976 die Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik – die Vorgänger des seit 2003 existierenden Fachbereiches Sozial- und Kulturwissenschaften – in einen Neubau auf dem Campus der heutigen Heinrich-Heine-Universität. Ein Jahr später folgte der Fachbereich Wirtschaft dorthin. Die Fachbereiche Architektur und Design konnten erst 1983 angemessen in modern ausgestatteten Räumen untergebracht werden. Mit 1.100 Studierenden wurde der Neubau in der Georg-Glock-Straße, der auch mit einer Mensa für 350 Personen und einer Bibliothek im Erdgeschoss ausgestattet ist, bezogen.


Der im Wintersemester 1991/92 eingerichtete Studiengang Mikroelektronik und die Studienrichtung Mikrosystemtechnik wurden zunächst im Berufsbildungszentrum am Hammfelddamm in Neuss untergebracht, aber 2003 in einen Neubau am Kennedydamm (in Nachbarschaft der Georg-Glock-Straße) umgesiedelt.


Ende 2000 wurde der Fachbereich Medien mit dem Studiengang Ton- und Bildtechnik, der aus dem schon früher im Fachbereich Elektrotechnik existierenden Studiengang Tontechnik hervorgegangen ist, und dem Studiengang Medientechnik eingerichtet. Bereits der Studiengang Tontechnik war durch seinen interdisziplinären Aufbau in Kooperation mit der benachbarten Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, der sowohl eine technische als auch eine musikalische Ausbildung gewährleistet, in der Bundesrepublik Deutschland einmalig.


Im Jahr 2008/9 begann die Planung für den neuen Campus Derendorf auf dem alten Areal des Schlachthofs und der Schlösser Brauerei im Stadtteil Derendorf. Der erste Spatenstich dafür fand im Jahr 2012 statt.


Am 30. Juni 2014 fand das Richtfest am Campus Derendorf statt.[6]


Am 1. Mai 2015 wurde die Fachhochschule Düsseldorf in Hochschule Düsseldorf (HSD) umbenannt.[7]
Im Vorfeld der Umbenennung gab es zahlreiche Diskussionen, die zu insgesamt vier Abstimmungen im Senat führten. Erst die vierte Abstimmung brachte die benötigte 2/3-Mehrheit für die Namensänderung. Die Namensänderung wird begründet mit einer internationalen Anpassung und den Trend zur Standardisierung aller Hochschulen. Sie geht einher mit einem neuen Corporate Design (Umstellung des seit 1978 bestehenden Konzepts von Helmut Schmidt-Rhen auf ein neues Erscheinungsbild mit dem Schrifttyp HSD sans) und einem neuen Webauftritt.[8]


Ende 2015 bezog die Verwaltung als erstes den neuen Campus Derendorf. Die Fachbereiche folgten in Abständen. Im Sommersemester 2016 zogen die Fachbereiche Medien, Wirtschaft und Sozial- und Kulturwissenschaften ein. Zum Wintersemester 2016/17 folgten Elektro- & Informationstechnik und Maschinenbau & Verfahrenstechnik.


Zum Wintersemester 2018/19 zogen mit einiger Verspätung auch die Fachbereiche Architektur & Design ein.



Umzug |


Die beiden Standorte sollen im Zuge eines Hochschulneubaus durch den Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) zusammengelegt werden. Die Abschaffung der Wehrpflicht und Umstellung auf Abitur nach Klasse 12 führten 2013 zu einer erhöhten Nachfrage nach Studienplätzen. Der neue Campus auf dem alten Schlacht- und Viehhof am Haltepunkt Düsseldorf-Derendorf im Stadtteil Derendorf entsteht nach Plänen der Nickl & Partner Architekten AG. Hochschulbibliothek und Campus IT werden in historische Bestandsbauten integriert.[9] Die Eröffnung war für Sommer 2015 geplant, aufgrund von baulichen Verzögerungen wurde die Eröffnung um einige Monate verschoben. Das Projekt ist durch Ermittlungen über Korruption beim BLB NRW in die Schlagzeilen gekommen.[10] Kurz vor einer zunächst geplanten Teileröffnung wurde im Herbst 2014 berichtet, dass der neue Campus, der planerisch für rund 7000 Studenten ausgelegt ist, für die Aufnahme aller 9000 eingeschriebenen Studenten deutlich zu klein ausgefallen ist.[11]


Im Jahr 2016 wurden nach und nach die ersten fünf Gebäude des neuen Campus bezogen. Seit Mai 2016 wird das Gebäude 6, in dem die Fachbereiche Architektur und Design einziehen sollen, gebaut. Dessen Fertigstellung soll voraussichtlich zum Wintersemester 2018/19 erfolgen. Zusätzlich ist noch ein siebtes Gebäude geplant, in dem das Lern- und Studierenden-Center sowie das Seminarzentrum vom Studierendenwerk Düsseldorf ihren Platz erhalten. Auch dieses Gebäude wird aller Voraussicht nach zum Wintersemester 2018/19 fertig. Mit der Fertigstellung aller Gebäude bietet die Hochschule Düsseldorf von der Studienberatung und Einschreibung bis hin zum Career Service alle Serviceangebote auf einem Campus.


Zu besseren Orientierung auf dem Campus wird im Folgenden die Zuordnung der Gebäude dargestellt:


Gebäude 1: Campus IT, Hochschulbibliothek


In Gebäude 1, der ehemaligen Großviehhalle, befinden sich die Hochschulbibliothek und die Campus IT. Dafür wurde die historische Gebäudehülle komplett überarbeitet. In der nördlichen dreischiffigen Halle ist die Campus IT in eine Haus-im-Haus-Konstruktion eingezogen. Die Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf findet sich in der südlichen Halle mit Lesesälen im Erdgeschoss und Untergeschoss. Gruppen- und Büroräume entstanden im Obergeschoss im ehemaligen Heulager.


Gebäude 2: Hochschulleitung, Zentralverwaltung, Mensa, Cafeteria, SSC


Die Hochschulleitung und die Zentralverwaltung sind in das Gebäude 2 eingezogen. Im ersten Stock befindet sich eine Cafeteria sowie das Studierenden Support Center (SSC), welches aus Studienbüros, Zentraler Studienberatung, dem International Office, dem Familienbüro, der Arbeitsstelle Barrierefreies Studium und den studentischen Servicestellen besteht.


Gebäude 3: Fachbereiche Sozial- und Kulturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften


Das Gebäude 3 bildet den südöstlichen Abschluss des Campus und markiert den Eckpunkt Münsterstraße/Toulouser Alle. In dem fünf Stockwerke hohen Gebäude befinden sich die Fachbereiche Sozial- und Kulturwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften, ausgestattet mit Hörsälen, Seminarräumen, PC-Pools sowie Werk- und Regieräumen. Im Erdgeschoss nutzt der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) Büro- und Besprechungsräume.


Gebäude 4: Fachbereich Medien


Zwischen der Münsterstraße und dem zentralen Campusplatz liegt das Gebäude 4. In den oberen Geschossen befindet sich der Fachbereich Medien. Hier gibt es vier geschossübergreifende Studios für den Bereich Medientechnik, der sogenannten Studiocluster für Ton, Video und Virtual Reality. Im Erdgeschoss befinden sich verschiedene kleinere Hörsäle sowie der Audimax, in dem rund 500 Personen Platz finden.


Gebäude 5: Fachbereiche Elektro- & Informationstechnik, Maschinenbau & Verfahrenstechnik


In Gebäude 5 befindet sich sowohl der Fachbereich Elektro- & Informationstechnik als auch der Fachbereich Maschinenbau & Verfahrenstechnik. Das Erdgeschoss ist mit Maschinenhallen, Werkstätten, Technikum und einer Hochspannungshalle bestückt. Im Obergeschoss wurden physikalisch-technische, chemische und elektrische Labore eingebaut.  Auch das Dach ist funktional ausgerichtet. Es kann für experimentelle Messungen genutzt werden.


Gebäude 6: Fachbereiche Architektur, Design


Hier finden die Fachbereiche Architektur und Design als Peter Behrens School of Arts ihre Räumlichkeiten. Besonderheit des Gebäudes ist das große innen liegende treppenförmige Forum, welches aktuell noch keine wirkliche Verwendung hat.


Gebäude 7: ZWEK


Die ehemalige Pferdehalle wird voraussichtlich bis zum Wintersemester 2018/19 ausgebaut. Dort zieht dann das Zentrum für Weiterbildung und Kompetenzentwicklung (ZWEK) ein.[12]



Studiengebühren |


Am 22. März 2007 stimmte der Senat mit elf zu sieben Stimmen gegen die Einführung von Studiengebühren. Auf Initiative des Rektorats wurde trotz Verstreichen des 1. April (Frist zur Einführung von Studiengebühren zum Wintersemester) diese Abstimmung am 24. April 2007 wiederholt, jedoch blieb es beim alten Stimmverhältnis.



Absolventen und Professoren (Auswahl) |



  • Josef Hermann Bernhard (* 1925), Professor für Elektrotechnik und Informatik


  • Eva Brenner (* 1976), Innenarchitektin und Fernsehmoderatorin


  • Tobi Dahmen (* 1971), Comicautor und Illustrator


  • Niklaus Fritschi (* 1945), Professor für Architektur


  • Fons Matthias Hickmann (* 1966), Designer, Typograf, Professor

  • Juan Pablo Molestina (* 1955), Dekan Fachbereich Architektur


  • Fritz Hilpert, Toningenieur und Musiker (Kraftwerk)


  • Hans Hoischen, Professor für Maschinenbau


  • Bodo Hombach (* 1952), Politiker (SPD)

  • Hans Albert Klüfer, Gründungsrektor der Fachhochschule Düsseldorf, Professor im Fachbereich Maschinenbau und dessen langjähriger Dekan

  • Bruno Knuppertz (†), Professor im Fachbereich Elektrotechnik und dessen langjähriger Dekan


  • Renate Künast (* 1955), Sozialarbeiterin, später Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), Landwirtschaftsministerin im Kabinett Schröder I und Kabinett Schröder II


  • Hans Georg Lenzen (1921–2014), 1971 Prorektor der FH Düsseldorf und Professor für Graphisches Gestalten


  • Uwe Loesch (* 1943), Designer, Typograf, Professor


  • Ronald Pofalla (* 1959), ehemaliger Generalsekretär der CDU und ehemaliger Kanzleramtsminister im Kabinett Merkel II. Heute Vorstand für Wirtschaft, Recht und Regulierung bei der Deutschen Bahn AG und bei der DB Mobility Logistics AG.


  • Ansgar Maria van Treeck (* 1957), Fotograf


  • Fritjof Wild (* 1967), Designer


  • Kurt Ziehmer (1944–2002), Architekt und Designer, Lehrbeauftragter der FH für Architektur von 1977 bis 1981


  • Rainer Zimmermann (* 9. April 1956), Professor für Strategie, Design und Kommunikation seit 2005


Weblinks |



 Commons: Hochschule Düsseldorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Hochschule Düsseldorf

  • Studierendenvertretung der FH Düsseldorf

  • maps.google.de: Karte der Düsseldorfer Baustellen und Neubaugebiete


Einzelnachweise |



  1. [1]


  2. FH Düsseldorf, Willkommen an der Peter Behrens School of Architecture


  3. Archivlink (Memento des Originals vom 18. Mai 2015 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mv.fh-duesseldorf.de


  4. Bachelor of Arts "Pädagogik der Kindheit und Familienbildung"


  5. https://wiwi.hs-duesseldorf.de/studium/studiengaenge/


  6. Geschichte der Hochschule Düsseldorf. Abgerufen am 5. Juli 2017. 


  7. Alles bleibt neu – Aus Fachhochschule Düsseldorf wird Hochschule Düsseldorf. Artikel vom 1. Mai 2015, abgerufen am 11. Mai 2015


  8. Achim Schaffrinna: Aus FH D wird HSD – Neues Corporate Design für Hochschule Düsseldorf. Artikel vom 8. Mai 2015 im Portal designtagebuch.de, abgerufen am 10. Mai 2015


  9. Fachhochschule Düsseldorf – Neubau Campus Derendorf (PDF)


  10. Düsseldorfer Projekte im BLB-Skandal


  11. Semlha Ünlü: Neue FH zu klein für 9000 Studenten. Artikel vom 1. November 2014 im Portal rp-online.de, abgerufen am 2. November 2014


  12. Erstsemesterbroschüre. Abgerufen am 5. Juli 2017. 


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51.1904856.791911Koordinaten: 51° 11′ 25,7″ N, 6° 47′ 30,9″ O









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