4. April
Der 4. April ist der 94. Tag des gregorianischen Kalenders (der 95. in Schaltjahren), somit bleiben 271 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
2.4 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1081: Alexios I. Komnenos wird von Patriarch Kosmas I. zum Kaiser des Byzantinischen Reichs gekrönt, nachdem er als Feldherr zuvor Nikephoros III. entthront hat.
1251: Mechthild von Baden heiratet Ulrich I., Graf von Württemberg. Die Hochzeit ist für die territoriale Entwicklung Württembergs und Badens von großer Bedeutung. Unter anderem kommt die spätere Hauptstadt Stuttgart zu Württemberg.
1297: Papst Bonifatius VIII. belehnt König Jakob II. von Aragón mit den Inseln Sardinien und Korsika.
1313: Adolf von der Mark wird von Papst Clemens V. zum Fürstbischof von Lüttich ernannt.
1408: Im Konstanzer Schiedsspruch, dem sich Appenzell nach der Niederlage in der Schlacht bei Bregenz unterworfen hat, löst König Ruprecht I. den während der Appenzellerkriege entstandenen Bund ob dem See auf.
1525: Bei Leipheim wird der Leipheimer Haufen, der sich im Deutschen Bauernkrieg gegen die Stadt Ulm erhoben hat, von einem Landsknechtsheer des Schwäbischen Bundes unter Führung von Georg von Waldburg-Zeil zerschlagen.
1558: Zar Iwan IV. überträgt dem Pelzhändler Anikita Stroganow das Land an der Kama in Sibirien und ihren Nebenflüssen zur Nutzung.
1581: Francis Drake wird im Auftrag von Elisabeth I. vom französischen Botschafter Monsieur de Marchaumont an Bord der Golden Hinde in Deptford für seine Verdienste insbesondere während seiner Weltumsegelung und seine Loyalität gegenüber der englischen Krone zum Ritter geschlagen.
1585: Eine von den Spaniern unter Alessandro Farnese über die Schelde geschlagene Brücke wird bei der Belagerung Antwerpens durch Sprengschiffe des Italieners Federigo Giambelli vollständig zerstört.
1841: Nur 30 Tage nach seiner Amtseinführung stirbt US-Präsident William H. Harrison an den Folgen einer Lungenentzündung. Er ist damit der US-Präsident mit der bislang kürzesten Amtszeit und der erste, der im Amt stirbt.
1849: In der Ungarischen Revolution gehen die Rebellen aus der Schlacht bei Tápióbicske siegreich gegenüber den österreichischen Truppen hervor.
1850: Kurz vor der Aufnahme von Kalifornien als Staat in die Vereinigten Staaten erhält die südkalifornische Ortschaft Los Angeles mit 1.600 Einwohnern das US-Stadtrecht.
1860: In Palermo auf Sizilien bricht ein Volksaufstand gegen die Herrschaft von Franz II. aus. Dieser wird zwar rasch niedergeschlagen, breitet sich aber rasch über das gesamte Königreich beider Sizilien aus, sodass Giuseppe Garibaldi mit dem Zug der Tausend das Reich einen Monat später fast ohne Gegenwehr einnehmen und damit den Risorgimento vorantreiben kann.
1884: Chile und Bolivien schließen im Salpeterkrieg ein unbefristetes Waffenstillstandsabkommen im Vertrag von Valparaíso. Die Küstenprovinz mit Antofagasta als Hauptstadt fällt an das Nachbarland. Bolivien wird ein Binnenstaat.
1900: Der belgische Sozialist Jean-Baptiste Sipido verübt als Protest gegen den Burenkrieg auf dem Brüsseler Hauptbahnhof auf Albert Eduard, Prince of Wales, ein Schussattentat, das jedoch misslingt. Der Attentäter wird in der Folge wegen seines jugendlichen Alters freigesprochen, was zu diplomatischen Verstimmungen zwischen Belgien und Großbritannien führt.
1925: Im Auftrag von Adolf Hitler gründet Julius Schreck einen Saal-Schutz (S.S.) für Veranstaltungen der NSDAP, der später den Namen Schutzstaffel erhält. Diese paramilitärische Organisation besteht vorläufig nur aus acht Mann, wird jedoch rasch ausgebaut.
1929: Der „Prälat ohne Milde“, Bundeskanzler Ignaz Seipel tritt in Österreich nach Revolten der Sozialisten zurück.
1932: Alfons Paoli Schwartz kehrt als letzter deutscher Kriegsgefangener des Ersten Weltkriegs aus Französisch-Guayana zurück.
1933: Das Berliner Tageblatt veröffentlicht den als Frontschwein-Artikel in die deutsche Pressegeschichte eingegangen Leitartikel, mit welchem sich das Blatt als erste Zeitung selbst gleichschaltet.
1939: Ghazi I., König des Irak, stirbt. Da sein Sohn Faisal II. noch minderjährig ist, übernimmt sein Onkel Abd ul-Ilah die Regentschaft.
1941: Die libysche Stadt Bengasi wird im Zweiten Weltkrieg von deutsch-italienischen Panzereinheiten beim Afrikafeldzug eingenommen.
1945: Für Ungarn enden mit der vollständigen Besetzung durch sowjetische Truppen die Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg. Ungarische Einheiten kämpfen an anderen Fronten teilweise allerdings noch weiter.
1945: Die thüringische Stadt Nordhausen wird bei einem britischen Bombenangriff zu drei Viertel zerstört. Über 8.800 Menschen kommen dabei ums Leben.
1945: Amerikanische Einheiten befreien im Zweiten Weltkrieg das nationalsozialistische Zwangsarbeitslager Ohrdruf. Es ist das erste befreite Lager mit überlebenden Gefangenen, die Auskunft über ihr Schicksal geben können.
1945: Die Dritte Tschechoslowakische Republik wird gegründet
1949: Mit dem Abschluss des Nordatlantikvertrags in Washington, D.C., gründen die USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, Italien, Portugal, Dänemark, Norwegen und Island die NATO.
1958: Britische Atomwaffengegner unter der Führung der Organisation Campaign for Nuclear Disarmament starten in London den ersten Ostermarsch, den Aldermaston March zur Rüstungsfabrik in Aldermaston. Dabei hat das von Gerald Holtom entworfene Friedenszeichen seinen ersten Auftritt.
1968: Im Lorraine Motel in Memphis, Tennessee, wird ein Attentat auf Martin Luther King verübt. Der Tod Martin Luther Kings führt in der Folge zu landesweiten Aufständen in den USA. Zwei Monate später wird James Earl Ray als mutmaßlicher Täter verhaftet.
1979: Der ehemalige pakistanische Premierminister Zulfikar Ali Bhutto wird trotz internationaler Proteste wegen angeblicher Anstiftung zur Ermordung eines Oppositionspolitikers während seiner Amtszeit, hingerichtet.
1990: Belgiens König Baudouin lässt sich vom Parlament für zwei Tage für amtsunfähig erklären, da er ein Gesetz zur Liberalisierung des Schwangerschaftsabbruchs nicht unterzeichnen will.
1991: Nach seinem Wahlsieg über den ehemaligen Diktator Mathieu Kérékou im März tritt Nicéphore Dieudonné Soglo sein Amt als Benins erster frei gewählter Präsident an.
2001: In Berlin wird von der deutschen Bundesregierung der Rat für Nachhaltige Entwicklung zur dauernden Beratung in Fragen der Nachhaltigkeit und der Nachhaltigkeitsstrategie eingesetzt.
2002: Die Rebellenorganisation UNITA schließt nach dem Tod ihres Anführers Jonas Savimbi mit den Regierungsstreitkräften Angolas ein Waffenstillstandsabkommen, mit dem der seit 1975 währende Bürgerkrieg in Angola beendet wird.
2003: US-amerikanische Truppen beginnen im Irakkrieg mit der Bombardierung der irakischen Hauptstadt Bagdad als Vorbereitung auf die Eroberung der Stadt.
2005: In Österreich geben ranghohe Mitglieder der Regierungspartei FPÖ ihre Abspaltung als Bündnis Zukunft Österreich bekannt. Das BZÖ wird die erste österreichische Partei, die ohne zuvor an Wahlen teilgenommen zu haben, an einer Regierung beteiligt ist, der Bundesregierung Schüssel II.
2005: Der bereits am 24. März im Zuge der Tulpenrevolution abgesetzte und geflüchtete Askar Akajew gibt in Moskau seinen Rücktritt als Präsident Kirgisistans bekannt.
Wirtschaft |
1847: Das Münchner Hauptbahnhofsgebäude brennt bei einem Großbrand nieder.
1973: Das von Minoru Yamasaki entworfene und erbaute World Trade Center in New York City wird offiziell eingeweiht, obwohl es erst 1977 fertiggestellt wird.
1975: Bill Gates und Paul Allen gründen in Albuquerque, New Mexico, ein Softwareunternehmen, das später unter dem Namen Microsoft einer der weltweit größten multinationalen Konzerne wird.
1994: Marc Andreessen und James H. Clark gründen das Softwareunternehmen Mosaic Communications Corporation.
Wissenschaft und Technik |
1460: Die Universität Basel, von Papst Pius II. gegründet, wird feierlich eröffnet. Sie ist damit die älteste Hochschule in der Schweiz.
1940: Die finnische Astronomin Liisi Oterma entdeckt den Asteroiden Kalm.
1968: Mit Apollo 6 wird letztmals im Rahmen des Apollo-Programms eine unbemannte Saturn V-Rakete vom Kennedy Space Center in Florida aus gestartet, um die Konfiguration für einen bemannten Flug zum Mond zu testen.
1983: Das Space Shuttle Challenger startet im Rahmen der Mission STS-6 zu seinem Jungfernflug ins Weltall. An Bord befinden sich die Astronauten Paul J. Weitz, Karol J. Bobko, Donald H. Peterson und Story Musgrave.
1997: Die Biomedizinkonvention zum Schutz der Würde des Menschen bei Anwendung von Biologie und Medizin wird im spanischen Oviedo den Mitgliedsstaaten des Europarates zur Unterzeichnung vorgelegt.
Kultur |
1717: Die Oper Tito Manlio von Attilio Ariosti hat ihre Uraufführung am King’s Theatre in London.
1847: In Barcelona wird das Gran Teatre del Liceu eröffnet, nach dem Teatro alla Scala in Mailand das zweitgrößte Opernhaus der Welt.
1854: Der ursprünglich nicht für die Bühne konzipierte Faust. Der Tragödie zweiter Teil von Johann Wolfgang von Goethe wird in Hamburg uraufgeführt.
1859: Die Oper Dinorah ou Le pardon de Ploërmel von Giacomo Meyerbeer wird an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
1875: Bedřich Smetanas Die Moldau (Vltava) wird in Prag uraufgeführt.
1892: Als Abspaltung von der Münchner Künstlergenossenschaft bildet sich die Künstlervereinigung Münchener Secession.
1896: Die erste Ausgabe der satirischen Wochenzeitschrift Simplicissimus erscheint. Zwar werden von der Erstausgabe nur rund 1000 Stück verkauft, die Beliebtheit der Zeitschrift steigt aber bald rapide an.
1941: Ohm Krüger, ein NS-Propagandafilm, wird im Berliner Ufa-Palast am Zoo uraufgeführt.
1960: Der US-amerikanische Spielfilm Ben Hur, Regie William Wyler, wird bei der von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences veranstalteten Oscarverleihung 1960 mit elf Academy Awards ausgezeichnet. Bernhard Grzimeks Film Serengeti darf nicht sterben erhält einen Oscar als Bester Dokumentarfilm.
1963: Das Kriminalmuseum öffnet im frisch gegründeten ZDF als dessen erste Krimiserie.
1972: Der WDR strahlt die erste Folge der Hörfunksendereihe ZeitZeichen aus, in deren Mittelpunkt historische Ereignisse stehen.
1981: Die britische Pop-Band Bucks Fizz gewinnt mit Making Your Mind Up den Eurovision Song Contest.
1990: Die erste Sendung des Reportagemagazins stern TV, moderiert von Günther Jauch, wird auf dem Privatsender RTL live übertragen.
1996: Die britische Pop-Band Take That spielt ihr letztes Konzert vor ihrer Trennung.
2014: Der deutsche Choreograph und Tänzer Jörg Weinöhl wird zum Ballettdirektor der Oper Graz ab der Spielzeit 2015/2016 ernannt.
Gesellschaft |
1775: In Kempten (Allgäu) steht Anna Maria Schwegelin als Angeklagte im letzten deutschen Hexenprozess vor Gericht. Das Todesurteil durch verbrennen wegen Hexerei wird jedoch nie vollstreckt.
1906: 24 Tage nach dem großen Grubenunglück von Courrières wird der letzte Überlebende, Auguste Berton, gerettet.
1993: Aus der Justizvollzugsanstalt Schwalmstadt wird ein Häftling von seinem Freund mit Hilfe eines aus einer Kaserne entwendeten Fuchs-Panzers, der vier Gefängnistore durchbricht, befreit.
Religion |
1835: Gründungstag der Vereinigung des Katholischen Apostolates: von Vincenzo Pallotti gegründet, wurde sie an diesem Tag vom Carlo Odescalchi, dem Kardinalvikar von Rom, anerkannt.
2003: Voodoo wird in Haiti offiziell als Religion anerkannt. Der Priesterschaft stehen die gleichen Rechte zu wie den Geistlichen der römisch-katholischen Kirche bei Taufen, Trauungen und Begräbnissen.
Katastrophen |
1905: Einem Erdbeben der Stärke 8,6 auf der Richterskala im indischen Kangra fallen rund 19.000 Menschen zum Opfer.
1906: Nachdem er schon fast ein Jahr lang Zeichen von Aktivität gezeigt hat, bricht der Vesuv aus. Der Vulkanausbruch, der bis zum 22. April dauert und seinen Höhepunkt am 8. April hat, ist der schwerste seit 1631 und kostet über 100 Menschen das Leben.
1917: Bei Cap d'Antibes an der Côte d’Azur wird der britische Passagierdampfer City of Paris von dem deutschen U-Boot UC 35 versenkt. Alle 122 Menschen an Bord kommen ums Leben.
1974: Beim Super Outbreak wüten am Vortag und heute insgesamt 148 Tornados durch 13 US-Bundesstaaten im Süden und Mittleren Westen. Die Wirbelstürme fordern 315 Menschenleben und etwa 600 Millionen US-Dollar an Sachschäden.
1975: In Saigon sterben kurz nach dem Start 172 von 328 Menschen – die meisten Opfer sind vietnamesische Kinder – beim Absturz einer Lockheed C-5A Galaxy der United States Air Force.
1998: Ein durch starke Regenfälle ausgelöster Erdrutsch im Südwesten des Iran tötet etwa 120 Menschen.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1909: Der brasilianische Fußballklub SC Internacional wird in Porto Alegre gegründet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0188: Caracalla, römischer Kaiser
1339: Matilda Plantagenet, Countess of Leicester, Herzogin von Straubing-Holland
1436: Amalia, Prinzessin von Sachsen und Herzogin von Bayern-Landshut
1508: Ercole II. d’Este, Herzog von Ferrara, Modena und Reggio
1515: Ambrosius Lobwasser, deutscher Schriftsteller
1614: Henri II. de Lorraine, duc de Guise, Erzbischof von Reims, Insurgent
1615: Johannes Meisner, deutscher lutherischer Theologe
1618: Ferrante III. Gonzaga, Herzog von Guastalla
1640: Gaspar Sanz, spanischer Komponist und Gitarrist
1648: Grinling Gibbons, niederländischer Bildhauer
1651: Georg Friedrich Meinhart, deutscher evangelischer Theologe
1661: Uejima Onitsura, japanischer Dichter
1688: Joseph-Nicolas Delisle, französischer Astronom
1707: Hans Karl von Winterfeldt, preußischer General, enger Freund Friedrichs des Großen
1729: Franz de Paula Tomicich, Theologe und Direktor der Universitätsbibliothek Graz
1752: Niccolò Antonio Zingarelli, italienischer Komponist
1755: Christian Heinrich Spieß, deutscher Schauspieler, Dramatiker und Autor von Trivialliteratur
1758: John Hoppner, englischer Maler
1758: Pierre Paul Prud’hon, französischer Maler
1759: Christian Leberecht Vogel, deutscher Maler
1759: Israel Smith, US-amerikanischer Jurist, Gouverneur von Vermont und Senator
1773: Étienne-Maurice Gérard, französischer General und Staatsmann
1774: Arnold Ignaz Ernst Ferdinand Cajetan Theodor, deutscher Schriftsteller und Organist
1785: Bettina von Arnim, deutsche Schriftstellerin der Romantik
1792: Thaddeus Stevens, US-amerikanischer Rechtsanwalt
1800: Tokugawa Nariaki, Daimyo von Mito
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Dorothea Lynde Dix, US-amerikanische Wohltäterin und Reformerin
1805: Prosper-Louis-Pascal Guéranger, französischer Begründer einer neuen liturgischen Bewegung
1806: Claiborne Fox Jackson, US-amerikanischer Politiker
1809: Benjamin Peirce, US-amerikanischer Mathematiker und Astronom
1810: James Freeman Clarke, US-amerikanischer Prediger und Autor
1812: Giuseppe Gebler, rumäniendeutscher Komponist
1812: Theodor Schönemann, deutscher Mathematiker
1817: Émile Prudent, französischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1818: Carl Steffeck, deutscher Maler und Grafiker
1819: Gustav Kaupert, deutscher Bildhauer
1819: Maria II., portugiesische Königin
1820: Mkrtitsch Chrimjan, armenischer Kirchenführer, Publizist und Schriftsteller
1820: Gustav von Schlör, bayerischer Staatsminister für Handel und Öffentliche Arbeiten
1821: Heinrich Band, deutscher Erfinder (Bandoneons)
1821: Linus Yale, US-amerikanischer Erfinder (Zylinderschloss)
1823: Carl Wilhelm Siemens, deutscher Industrieller
1825: Heinrich Hasselhorst, deutscher Maler und Zeichner
1826: Herrmann Julius Meyer, deutscher Verleger
1826: Zénobe Gramme, belgischer Elektriker und Konstrukteur
1829: Benjamin Vautier, deutscher Maler
1831: Joseph Pape, deutscher Jurist und Schriftsteller
1832: Fedor Flinzer, deutscher Autor, Pädagoge und Illustrator
1832: Josef Zítek, böhmischer Architekt
1833: Karl Rath, deutscher Politiker, württembergischer Landtagsabgeordneter
1834: Helene in Bayern, Tochter von Herzog Max Joseph in Bayern
1834: Joseph Joachim, Schweizer Schriftsteller
1835: John Hughlings Jackson, britischer Neurologe
1836: Charles Jerome Hopkins, US-amerikanischer Komponist
1837: Smith Newell Penfield, US-amerikanischer Komponist
1838: James Black Groome, US-amerikanischer Politiker
1838: Samuel Spier, deutscher Kämpfer für Demokratie und soziale Gerechtigkeit
1841: Johann Traugott Sterzel, deutscher Paläontologe
1842: Édouard Lucas, französischer Mathematiker
1843: William Henry Jackson, US-amerikanischer Fotograf
1843: Hans Richter, deutsch-ungarischer Dirigent
1846: Edmund Harburger, deutscher Maler
1846: Comte de Lautréamont, französischer Schriftsteller
1846: Raoul Pictet, Schweizer Physiker
1848: Philipp Heinrich Ast, deutscher Schäfer und Kräuterheilkundiger
1848: Arturo Prat, chilenischer Seeheld
1848: Hermann von Hatzfeldt, preußischer Politiker und Beamter
1851–1900 |
1851: Hans Droysen, deutscher Altphilologe und Historiker
1852: Elkan Bauer, österreichischer Komponist
1852: Paul von Krause, deutscher Jurist und Politiker
1853: Otto Stolten, deutscher Politiker
1856: Carl Johann Becker-Gundahl, deutscher Kirchenmaler und Zeichner
1856: Jesse F. Stallings, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Politiker
1857: Adolf Schenck, deutscher Geograph und Botaniker
1858: Albert Samain, französischer Lyriker
1858: Robert Stock, deutscher Pionier der Telekommunikation und Berliner Unternehmer
1860: Marie Villinger, einer der führenden Frauen der Schweizer Arbeiterinnenbewegung
1862: Wilhelm Altmann, deutscher Musikhistoriker und Bibliothekar
1862: Max Crone, deutscher Theologe und Schriftsteller
1862: Erich Paulun, deutscher Arzt
1863: Blanche Marchesi, französische Opernsängerin und Gesangspädagogin
1865: Zdzisław Lubomirski, polnischer Aristokrat, Großgrundbesitzer und Politiker
1867: Richard Adamík, tschechischer Arzt und Moralidealist
1867: Victoria Cartier, kanadische Organistin und Musikpädagogin
1867: Arnold Middendorf, Offizial in Köln und Dompropst
1868: Fredrik Wilhelm Gomnaes, norwegischer Komponist
1870: Torii Ryūzō, japanischer Anthropologe und Archäologe
1871: Arthur Wehnelt, deutscher Physiker
1874: Otto Salzer, deutscher Mechaniker und Automobilrennfahrer
1875: Max Mayrshofer, deutscher Maler
1875: Pierre Monteux, französisch-US-amerikanischer Dirigent
1876: Maurice de Vlaminck, französischer Maler
1877: Carl Albert Loosli, Schweizer Schriftsteller und Journalist
1878: Walter Conrad Arensberg, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler und Kunstsammler
1879: Aimo Kaarlo Cajander, finnischer Forstwissenschaftler, Geobotaniker und Politiker
1880: Georg Ludwig von Trapp, österreichischer U-Boot-Kommandant und Vater der singenden Trapp-Familie
1881: Wilhelm Büning, deutscher Architekt
1881: Marie Madeleine, deutsche Schriftstellerin
1882: Noud Stempels, niederländischer Fußballspieler
1883: Josip Mandić, kroatischer Komponist
1884: Yamamoto Isoroku, japanischer Großadmiral
1885: Hanns Klemm, deutscher Flugzeugkonstrukteur
1886: Herbert von Beckerath, deutscher Ökonom
1887: Frederick Attenborough, britischer Akademiker
1887: Richard Truckenbrodt, deutscher Ethnologe und Lehrer
1888: Tris Speaker, US-amerikanischer Baseballspieler und -Manager
1889: Hans-Jürgen von Arnim, deutscher Heeresoffizier
1889: Ernestine von Trott zu Solz, Begründerin einer therapeutischen Lebens- und Wohngemeinschaft
1891: Richard Euringer, deutscher Schriftsteller
1892: Karl Wilhelm Reinmuth, deutscher Astronom
1892: Edith Södergran, schwedische Schriftstellerin
1893: Douglas Clarke, britischer Dirigent, Musikpädagoge und Organist, Pianist und Komponist
1893: Heinrich Glasmeyer, deutscher Politiker
1893: Alois Schlögl, deutscher Landwirtschaftsfunktionär und Politiker
1894: Walther Amelung, deutscher Arzt
1894: Herbert Volck, deutscher Schriftsteller
1895: Bruno Beye, deutscher Maler und Graphiker
1895: Helen Dore Boylston, US-amerikanische Schriftstellerin
1896: Robert E. Sherwood , US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor
1897: Leo Fiederer, deutscher Fußballspieler
1897: Erich Münch, Schweizer General
1898: Marie Ahlers, deutsche Politikerin
1898: Agnes Ayres, US-amerikanische Schauspielerin
1898: Theodor Habicht, deutscher Politiker
1898: Philipp Lersch, deutscher Psychologe
1900: Waldemar Klingelhöfer, deutscher Kriegsverbrecher
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Adam Adrio, deutscher Hochschullehrer und Musikwissenschaftler
1902: Robert Eberan von Eberhorst, österreichischer Konstrukteur
1902: Stanley G. Weinbaum, US-amerikanischer Science Fiction-Schriftsteller
1903: Willy Rumpf, Minister für Finanzen in der DDR
1904: Alexander Nikolajewitsch Afinogenow, Schriftsteller und Dramatiker
1904: Arne Gunnar Walter Hülphers, schwedischer Jazzmusiker, Pianist und Kapellmeister
1904: Käthe von Nagy, ungarische Schauspielerin
1905: Eugène Bozza, französischer Komponist
1905: Hanns Diettrich, deutscher Bildhauer
1906: Charles Vincent Aubrun, französischer Romanist und Hispanist
1909: Cilly Aussem, deutsche Tennisspielerin
1910: Barthélemy Boganda, zentralafrikanischer Politiker
1910: Selma Grieme, deutsche Leichtathletin
1911: Václav Čtvrtek, tschechischer Schriftsteller
1912: Wilfried de Beauclair, deutscher Ingenieur und Informatiker
1913: Cecil Gant, US-amerikanischer Bluessänger und Pianist
1914: Frances Langford, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1914: Marguerite Duras, französische Schriftstellerin
1914: Robert Gleichauf, deutscher Politiker
1915: Amedeo Biavati, italienischer Fußballspieler
1915: Jan Drda, tschechischer Prosaist und Dramatiker
1915: Lars Ahlin, schwedischer Schriftsteller
1915: Muddy Waters, US-amerikanischer Blues-Musiker
1918: Joseph Ashbrook, US-amerikanischer Astronom
1918: Abbie Neal, US-amerikanische Country-Musikerin
1921: Hans Schilling, deutscher Architekt
1922: Bigode, brasilianischer Fußballspieler
1922: Robert Abplanalp, US-amerikanischer Erfinder
1922: Elmer Bernstein, US-amerikanischer Filmmusik-Komponist
1922: Francek Brglez, slowenischer Schachspieler
1923: Rafael Arozarena Doblado, spanischer Schriftsteller
1923: Dorothy Hart, US-amerikanische Schauspielerin
1924: Bob Christie, US-amerikanischer Autorennfahrer
1924: Victor Feldbrill, kanadischer Dirigent und Geiger
1924: Hans-Heinrich Vangerow, deutscher Forstmann und Historiker
1925: Dettmar Cramer, deutscher Fußballspieler und -trainer
1925: Serge Dassault, französischer Verleger und Politiker
1925: César Keiser, Schweizer Kabarettist
1925: Johann Schröder, deutscher Mathematiker
1926–1950 |
1927: Aušra Augustinavičiūtė, litauische Psychologin und Ökonomin
1928: Maya Angelou, US-amerikanische Schriftstellerin
1928: Chocolate Armenteros, kubanischer Trompeter
1928: Monty Norman, britischer Filmmusikkomponist
1928: Josef Rattner, österreichischer Psychologe
1928: Bud Tingelstad, US-amerikanischer Autorennfahrer
1929: Iso Baumer, Schweizer Sprach- und Religionswissenschaftler
1929: André Darrigade, französischer Radrennfahrer
1930: Jagdish Chand Ajmani, indischer Diplomat
1930: Chlodwig Poth, deutscher Satiriker, Zeichner und Karikaturist
1930: Toni Stricker, österreichischer Komponist und Geiger
1931: Bobby Ray Inman, US-amerikanische Direktor der NSA
1931: Karl Obermayr, deutscher Volksschauspieler
1931: Egon Peffekoven, deutscher Schiffbauer und Ehrenkommandant der Beueler Stadtsoldaten
1932: Clive Davis, US-amerikanischer Musikmanager und Produzent
1932: Meisei Gotō, japanischer Schriftsteller
1932: Andrei Arsenjewitsch Tarkowski, russischer Filmregisseur
1932: Anthony Perkins, US-amerikanischer Schauspieler
1932: Richard Lugar, US-amerikanischer Politiker, Senior-US-Senator von Indiana und Aktivist für den Frieden
1933: Frits Bolkestein, niederländischer Politiker
1934: Ian Berry, britischer Fotograf, Mitglied der Fotoagentur Magnum Photos
1934: Joachim Latacz, deutscher Altphilologe
1935: Dietger Hahn, deutscher Professor
1935: François-Bernard Mâche, französischer Komponist
1936: Hans Grodotzki, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1937: Patrick Brooking, britischer Offizier
1937: Lajos Portisch, ungarischer Schachspieler
1937: Thomas Mauch, deutscher Kameramann
1939: Oscar Fulloné, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1939: Alice Hughes, englische Fotografin
1939: Hugh Masekela, südafrikanischer Musiker
1939: Danny Thompson, britischer Jazz-Kontrabassist
1940: Richard Attwood, britischer Autorennfahrer
1940: Gustav-Adolf Stange, deutscher Jurist und Politiker
1940: Jochen Gerz, deutscher Künstler
1940: Michael Ruetz, deutscher Fotograf
1940: Robby Müller, niederländischer Kameramann
1941: Angelica Domröse, deutsche Schauspielerin
1941: Helme Heine, deutscher Kinderbuchautor, -illustrator und Designer
1941: Rainer Eisfeld, deutscher Politologe
1941: Siegfried Schmalzriedt, deutscher Hochschullehrer und Musikwissenschaftler
1942: Michel Fourniret, französischer Serienmörder
1942: Wolfgang Grupp, deutscher Unternehmer
1942: Horst Schild, deutscher Politiker, MdB
1943: Michael Schneider, deutscher Schriftsteller
1943: Jiří Paďour, Bischof von Budweis
1944: Magda Aelvoe, belgischen Politikerin
1944: Bassam Tibi, syrisch-deutscher Politologe und Islamspezialist
1944: Craig T. Nelson, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Robert Schindel, österreichischer Autor
1944: Jehudit Naot, israelische Politikerin
1944: Phyllida Barlow, britische Künstlerin
1945: Daniel Cohn-Bendit, deutsch-französischer Publizist und Politiker
1946: Lars-Göran Arwidson, schwedischer Biathlet
1946: Horst Fuchs, deutscher Teleshopping-Verkäufer
1947: Frank Spieth, deutscher Politiker
1947: Luke Halpin, US-amerikanischer Schauspieler
1947: Wojciech Michniewski, polnischer Komponist und Dirigent
1947: Salvatore Sciarrino, italienischer Komponist
1948: Frank Winfield Anderson, US-amerikanischer Mörder
1948: Ann-Christin Nykvist, schwedische Politikerin, Landwirtschaftsministerin
1948: Dan Simmons, US-amerikanischer Schriftsteller
1948: Jacques Voigtländer, deutscher Politiker
1948: Towje Kleiner, deutscher Schauspieler
1949: Abdullah Öcalan, Vorsitzender der Untergrundorganisation Arbeiterpartei Kurdistans (PKK)
1949: Junior Braithwaite, jamaikanischer Musiker, Mitbegründer der Gruppe The Wailers
1949: Shing-Tung Yau, chinesischer Mathematiker
1949: Udo van Kampen, deutscher Journalist
1949: Wolfgang Windhausen, deutscher Lyriker, Autor und Grafiker
1949: Klaus-Dieter Klebsch, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
1950: Gabriele Sikora, deutsche Politikerin
1951–1975 |
1951: Francesco De Gregori, italienischer Liedermacher
1952: Rosemarie Ackermann, deutsche Leichtathletin
1952: Gary Moore, nordirischer Rock- und Blues-Gitarrist, Komponist und Sänger
1952: Hun Sen, kambodschanischer Ministerpräsident
1953: Robert Levy, US-amerikanischer Trompeter, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1954: Helmut K. Anheier, deutsch-US-amerikanischer Professor
1954: Michel Camilo, dominikanischer Pianist und Komponist
1954: Julie Carmen, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Konstantine Kemularia, georgischer Politiker
1955: Manfred Nimtz, deutscher Schachspieler
1955: Raimondo Ponte, Schweizer Fußballspieler und -trainer
1955: Armin Rohde, deutscher Schauspieler
1955: Dieter Pfister, Schweizer Kultur- und Wirtschaftswissenschaftler
1956: David E. Kelley, US-amerikanischer Filmproduzent
1957: Andreas Austilat, deutscher Journalist und Autor
1957: Aki Kaurismäki, finnischer Regisseur
1957: Peter Kurth, deutscher Schauspieler
1958: Christian Danner, deutscher Rennfahrer
1958: Greg Foster, US-amerikanischer Leichtathlet
1958: Hildegard Förster-Heldmann, deutsche Politikerin
1958: Markus Klauser, Schweizer Schachspieler
1959: Phil Morris, US-amerikanischer Schauspieler
1959: Henry Nitzsche, deutscher Politiker
1960: Jonathan Agnew, englischer Cricketspieler
1960: Hugo Weaving, australischer Schauspieler
1961: Tom Byron, US-amerikanischer Pornodarsteller
1961: Markus Löw, deutscher Fußballspieler
1961: Erika Strobl, österreichische Gitarristin
1962: Neven Ilic, chilenischer Sportfunktionär
1963: Béla Anda, deutscher Journalist, Regierungssprecher und Chef des Bundespresseamtes
1963: Fabrizio Barbazza, italienischer Autorennfahrer
1963: Dale Hawerchuk, kanadischer Eishockeyspieler
1964: Ralf Allgöwer, deutscher Fußballspieler
1964: David Cross, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Branco, brasilianischer Fußballspieler
1964: Jeremy McWilliams, britischer Motorradrennfahrer
1964: Ulrich Schröder, deutscher Comiczeichner
1965: Robert Downey junior, US-amerikanischer Schauspieler
1965: Elaine Zayak, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1966: Christian Auer, österreichischer Skeletonfahrer
1966: Finn Christian Jagge, norwegischer Skirennläufer
1966: Ann-Kathrin Kramer, deutsche Schauspielerin
1966: Stefan Mappus, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Baden-Württemberg
1966: Mike Starr, US-amerikanischer Musiker
1967: Pierre Besson, deutscher Schauspieler
1967: Lisa Hammer, US-amerikanische Filmemacherin und Musikerin
1967: Edith Masai, kenianische Leichtathletin
1967: Jörg Moukaddam, deutscher Schauspieler
1967: Jeff Parker, US-amerikanischer Gitarrist
1967: Yvonne Pouget, deutsche Choreographin und Tänzerin
1967: Xenia Seeberg, deutsche Schauspielerin
1968: Darren Law, US-amerikanischer Autorennfahrer
1968: Jesús Miguel Rollán, spanischer Wasserballspieler
1969: Erich Altenkopf, österreichischer Schauspieler
1969: Piotr Anderszewski, polnischer Pianist
1970: Barry van Galen, niederländischer Fußballspieler
1970: Mark Kirchner, deutscher Biathlet
1970: Karsten Kohlhaas, deutscher Handballspieler
1970: Barry Pepper, kanadischer Schauspieler
1970: Jason Stoltenberg, australischer Tennisspieler
1971: Najib Amhali, niederländischer Comedian
1971: Dietmar Kühbauer, österreichischer Fußballspieler
1972: Daisy Lang, bulgarische Boxerin
1971: Mentor Miftari, albanischer Fußballspieler
1972: Bastian Pastewka, deutscher Comedian und Schauspieler
1973: Samassi Abou, französisch-ivorischer Fußballspieler
1973: David Blaine, US-amerikanischer Aktionskünstler und Straßenmagier
1973: Loris Capirossi, italienischer Motorradrennfahrer
1973: Victoria Sturm, deutsche Filmschauspielerin
1974: Ante Milicic, australischer Fußballspieler
1974: Dagmar Spengler, deutsche Cellistin
1974: Daniel Stendel, deutscher Fußballspieler
1975: Thobias Fredriksson, schwedischer Skilangläufer
1975: Joyce Giraud, puerto-ricanische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Daniel Caspary, deutscher Politiker, MdEP
1976: Emerson, brasilianischer Fußballspieler
1976: Elvir Rahimić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
1978: Lemar, britischer Sänger
1978: René Wolff, deutscher Bahnradfahrer
1979: Ezequiel Alejo Carboni, argentinischer Fußballspieler
1979: Heath Ledger, australischer Schauspieler
1979: Andy McKee, US-amerikanischer Gitarrist
1979: Jessica Napier, australisch-neuseeländische Schauspielerin
1979: Maxim Alexandrowitsch Opalew, russischer Kanute, Olympiasieger, Weltmeister
1980: Sven Müller, deutscher Fußballspieler
1980: Beksat Sattarchanow, kasachischer Boxer
1980: Eric Steinbach, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1980: Johnny Borrell, britischer Sänger und Songwriter
1981: Rubén Felgaer, argentinischer Schachspieler
1982: Dragoș Oprea, deutscher Handballspieler
1983: Jewgeni Jewgenjewitsch Artjuchin, russischer Eishockeyspieler
1983: Amanda Righetti, US-amerikanische Schauspielerin
1984: John Bowler, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: Christian Clauß, deutscher Schauspieler
1984: Ryan Dingle, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: Thomas Lövkvist, schwedischer Radrennfahrer
1984: Adam Rybakowicz, polnischer Politiker
1984: Anja Stadlober, österreichische Synchronsprecherin
1984: Mathieu Tschantré, Schweizer Eishockeyspieler
1984: Arkadi Arkadjewitsch Wjattschanin, russischer Schwimmer
1985: Rudy Fernández, spanischer Basketballspieler
1985: Dudi Sela, israelischer Tennisspieler
1985: Nahla Ramadan, ägyptische Gewichtheberin
1986: Aiden McGeady, Irischer Fußballspieler
1986: Cyndie Allemann, Schweizer Rennfahrerin
1986: Bevan Calvert, australischer Handballspieler
1986: Kristian Ipša, kroatischer Fußballspieler
1986: Maurice Manificat, französischer Skilangläufer
1986: Julian Musiol, deutscher Skispringer
1987: Francesco Castellacci, italienischer Autorennfahrer
1987: Sami Khedira, deutscher Fußballspieler
1988: Mauro Formica, argentinischer Fußballspieler
1988: Nadine Keßler, deutsche Fußballspielerin
1989: Vurnon Anita, niederländischer Fußballspieler
1989: Chris Herd, australischer Fußballspieler
1989: Luiz Razia, brasilianischer Rennfahrer
1989: Marvin Weinberger, österreichischer Fußballspieler
1990: Steffen Fäth, deutscher Handballspieler
1990: Marc Vales, andorranischer Fußballspieler
1991: Jamie Lynn Spears, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
1991: Marlon Stöckinger, philippinischer Rennfahrer
1992: Nathan Trent, österreichischer Sänger
1992: Alexa Nikolas, US-amerikanische Schauspielerin
1993: Daniela Bobadilla, kanadische Schauspielerin
1993: Daniel Meier, österreichischer Skirennläufer
1996: Austin Mahone, US-amerikanischer Sänger
1996: Jeanne Goursaud, deutsch-französische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2003: Harvey Elliott, englischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0397: Ambrosius von Mailand, Bischof und Kirchenlehrer
0636: Isidor von Sevilla, Bischof und Kirchenlehrer
0896: Formosus, Papst
1139: Euphemia von Kiew, Königin von Ungarn
1181: Romuald von Salerno, Geschichtsschreiber und Erzbischof von Salerno
1266: Johann I., gemeinsam mit seinem Bruder Markgraf von Brandenburg
1284: Alfons X., König von Kastilien und Leon
1406: Robert III., König von Schottland
1423: Hugo von Montfort, österreichischer Dichter
1535: Beatrix von Baden, Markgräfin von Baden
1543: Walther von Cronberg, Hochmeister des Deutschen Ordens
1588: Friedrich II., König von Dänemark und Norwegen
1589: Benedikt der Mohr, katholischer Heiliger
1603: Ägidius Hunnius der Ältere, deutscher lutherischer Theologe
1650: Wilhelm Dilich, deutscher Baumeister, Kupferstecher, Zeichner, Topograph und Militärschriftsteller
1661: Alexander Leslie, 1. Earl of Leven, schottischer Soldat
1662: Leonhard Kern, deutscher Bildhauer
1669: Johann Michael Moscherosch, deutscher Staatsmann, Satiriker und Pädagoge
1671: Heinrich von Brockdorff, deutscher Soldat und Politiker
1700: Heinrich von Mering, Priester und Domherr in Köln
1704: Johann Jakob Buxtorf, Schweizer reformierter Theologe und Orientalist
1705: Itō Jinsai, japanischer konfuzianischer Philosoph
1724: Michael Förtsch, deutscher lutherischer Theologe
1757: Maurus Xaverius Herbst, Benediktiner und Abt des Klosters Plankstetten
1732: Johann Jacob Schoy, österreichischer Bildhauer
1743: Daniel Neal, englischer reformierter Geistlicher und Kirchenhistoriker
1774: Oliver Goldsmith, irischer Schriftsteller und Arzt
1779: Johann Joseph Gaßner, deutsch-österreichischer Exorzist und Wunderheiler
19. Jahrhundert |
1803: Georg Rudolf Böhmer, deutscher Mediziner und Botaniker
1806: Carlo Gozzi, italienischer Dramatiker
1807: Jérôme Lalande, französischer Mathematiker und Astronom
1814: Blasius Hueber, deutscher Landvermesser und Bauer
1817: André Masséna, Marschall von Frankreich, Herzog von Rivoli
1823: Amalie Luise, Prinzessin und Herzogin von Arenberg
1837: Christian Ernst Stölzel, deutscher Maler, Radierer und Kupferstecher
1837: Ōkubo Tadazane, Daimyō von Odawara und Rōjū
1838: Ludwig Wachler, deutscher Literaturhistoriker
1841: William Henry Harrison, US-amerikanischer General und Politiker, Gouverneur von Indiana, Senator, Staatspräsident
1845: Friedrich Adolf Krummacher, deutscher Theologe
1847: Diederich Heinrich Schrader, deutscher Schwimmmeister
1851: Christian Wilhelm August Königsdörffer, deutscher Beamter
1861: Michael Aigner, österreichischer Kupferstecher
1864: Johann Helfrich Adami, deutscher Kaufmann und Bremer Senator
1868: Eduard van der Nüll, österreichischer Architekt
1870: Heinrich Gustav Magnus, deutscher Physiker und Chemiker
1871: Peter von Hess, deutscher Maler
1875: Karl Mauch, deutscher Afrikaforscher
1878: Wolf Heinrich von Baudissin, deutscher Diplomat, Schriftsteller und Übersetzer
1878: Buckshot Roberts, US-amerikanischer Bisonjäger, Cowboy und Rancher
1879: Heinrich Wilhelm Dove, deutscher Physiker und Meteorologe
1883: Christian Hengst, Stadtbaumeister in Durlach
1883: Peter Cooper, US-amerikanischer Industrieller, Erfinder und Philanthrop
1888: Benjamin H. Brewster, US-amerikanischer Politiker
1889: Gisela von Arnim, deutsche Schriftstellerin
1889: Eugen von Keyserling, estnisch-deutscher Forschungsreisender und Arachnologe
1890: Giovanni Corsi, italienischer Opernsänger
1893: Karl Eduard Aeschlimann, Schweizer Hofarchitekt
1898: Hans Bennecke deutscher Rechtswissenschaftler
1899: Karl zu Isenburg-Birstein, Mitglied des preußischen Herrenhauses
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: George Thomas Anderson, US-amerikanischer General
1902: Josef Ferch, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
1905: Constantin Meunier, belgischer Bildhauer und Maler
1905: Paul von Winterfeld, deutscher Altphilologe
1906: Eduard Ausfeld, deutscher Archivar und Historiker
1909: Adolf von Sonnenthal, deutscher Schauspieler
1912: Charles Brantley Aycock, US-amerikanischer Politiker
1916: Albert Atterberg, schwedischer Chemiker und Bodenmechaniker
1918: Hanns von Zobeltitz, deutscher Journalist und Schriftsteller
1918: Hermann Cohen, deutscher Philosoph
1919: Francisco Marto, Zeuge einer Marienerscheinung
1919: William Crookes, britischer Physiker, Chemiker und Wissenschaftsjournalist
1923: Julius Martow, russischer Politiker
1925: W. W. Rouse Ball, englischer Mathematiker und Mathematikhistoriker
1926: Adolf Wach, deutscher Rechtswissenschaftler
1926: August Thyssen, deutscher Industrieller
1927: Albert Van Coile, belgischer Fußballspieler
1927: Vincent Drucci, US-amerikanischer Mafioso
1929: Carl Benz, deutscher Automobilbauer
1930: Viktoria von Baden, Königin von Schweden
1930: Alfred Kaiser, Schweizer Afrika- und Sinaiforscher
1931: George Chadwick, US-amerikanischer Komponist
1931: André Michelin, französischer Reifenhersteller
1932: Ottokar Czernin, österreichischer Politiker
1932: Wilhelm Ostwald, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger
1933: Libero Andreotti, italienischer Bildhauer
1933: Otto Renois, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
1934: Braulio Dueño Colón, puerto-ricanischer Komponist
1934: Pierantonio Tasca, italienischer Komponist
1934: Hansi Niese, österreichische Schauspielerin
1937: Paul Gläser, deutscher Kirchenmusiker, Komponist und Kirchenmusikdirektor
1941: Emine Nazikeda, letzte Kaiserin des Osmanischen Reichs
1943: Raoul Laparra, französischer Komponist
1944: Alma Rosé, österreichische Violinistin
1945: Karl Astel, deutscher „Rassenforscher“ und „Rassenhygieniker“
1945: Jean Burger, französischer Kommunist und Widerstandskämpfer
1945: Anton Schott, österreichischer Schriftsteller
1946: Hans Bothmann, zweiter Leiter des Vernichtungslagers Chelmno
1948: George Dorrington Cunningham, englischer Organist und Musikpädagoge
1949: Lucas Bridges, argentinischer Schriftsteller, Ethnograph und Farmer
1949: John Wooley, US-amerikanischer Journalist und Autor
1951–2000 |
1953: Carol II., König von Rumänien
1953: Ludovic Lamothe, haitianischer Pianist und Komponist
1954: Frederick Antal, ungarisch-britischer Kunsthistoriker
1956: Hans David Tobar, deutscher Autor, Schauspieler und Kabarettist
1957: Adolf Rading, deutscher Architekt
1958: Franz Eccard von Bentivegni, deutscher General, Kriegsverbrecher
1958: Jan Morávek, tschechischer Schriftsteller und Journalist
1958: María Luisa Sepúlveda, chilenische Komponistin und Musikpädagogin
1960: Christian Arnold, deutscher Maler
1964: Georg Ackermann, deutscher Politiker
1966: Jimmy Daywalt, US-amerikanischer Autorennfahrer
1966: Edmond Locard, französischer Kriminalist
1966: Alfred Naujocks, deutscher Nationalsozialist
1968: Martin Luther King, US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler
1971: Angelo Bergamonti, italienischer Motorradrennfahrer
1972: Stefan Wolpe, deutscher Komponist
1973: Carmine Gallone, italienischer Filmregisseur
1973: Kikuta Kazuo, japanischer Dramatiker und Schauspieler
1973: Friedrich Zucker, deutscher Altphilologe und Papyrologe
1974: Adolph Gottlieb, US-amerikanischer Maler
1975: Albert Chamberland, kanadischer Violinist und Komponist
1975: Philipp Rupprecht, deutscher Hauptzeichner der antisemitischen NS-Wochenzeitung Der Stürmer
1976: Harry Nyquist, US-amerikanischer Physiker
1977: Lewko Rewuzkyj, ukrainischer Komponist
1977: Julius Watkins, US-amerikanischer Hornist
1979: Zulfikar Ali Bhutto, pakistanischer Staatspräsident
1980: Aleksander Ford, polnischer Filmregisseur
1981: Carl Ludwig Siegel, deutscher Mathematiker
1983: Gloria Swanson, US-amerikanische Filmschauspielerin
1984: Oleg Konstantinowitsch Antonow, sowjetischer Flugzeug-Konstrukteur
1984: Scott E. Forbush, US-amerikanischer Geophysiker
1984: Otway Herbert, britischer Offizier
1987: Catherine L. Moore, Science-Fiction- und Fantasy-Autorin
1989: Keith Andrews, britischer Kunsthistoriker
1989: Baruch Harold Wood, englischer Schachmeister und Schachautor
1990: Bernhard Rensch, deutscher Evolutionsbiologe
1990: Rudolf Stundl, österreichischer Musterentwerfer und Tapisserist
1990: Paul Yoder, US-amerikanischer Komponist und Professor, Dirigent und Schlagzeuger
1991: Edmund Adamkiewicz, deutscher Fußballspieler
1991: Henry John Heinz III, US-amerikanischer Senator
1991: Max Frisch, Schweizer Architekt und Schriftsteller
1992: Nikolai Alexandrowitsch Astrow, russischer Ingenieur
1992: Samuel Reshevsky, US-amerikanischer Schachspieler
1993: Alfred Mosher Butts, US-amerikanischer Architekt und Spieleautor
1994: Kurt Meisel, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1995: Hubert Armbruster, deutscher Jurist und Professor
1996: Barney Ewell, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1997: Jon Eardley, US-amerikanischer Jazztrompeter
1997: Sugimura Haruko, japanische Schauspielerin
1998: Pierre Lantier, französischer Komponist
1999: Kurt Asendorf, deutscher Autor und Heimatforscher
1999: Faith Domergue, US-amerikanische Schauspielerin
21. Jahrhundert |
2003: Helmut Knochen, stellvertretender Kommandeur der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes in Paris
2004: Georges Auclair, französischer Journalist und Schriftsteller
2004: Pierre Koenig, US-amerikanischer Architekt
2006: Eckhard Dagge, deutscher Boxer und Boxtrainer
2006: Jürgen Echternach, deutscher Politiker (CDU)
2006: Kabir Stori, paschtunischer Dichter und Schriftsteller
2006: Jürgen Thorwald, deutscher Schriftsteller
2008: Michael White, australischer Psychotherapeut
2009: Alexander Iljinskij, deutscher Theaterintendant
2011: John Adler, US-amerikanischer Politiker
2011: Witta Pohl, deutsche Schauspielerin
2011: Bronisław Kazimierz Przybylski, polnischer Komponist und Musikpädagoge
2012: Claude Miller, französischer Filmregisseur
2012: Frithjof Hoffmann, deutscher Schauspieler und Sänger
2013: Roger Ebert, US-amerikanischer Filmkritiker
2014: İsmet Atlı, türkischer Ringer
2014: José Aguilar Pulsán, kubanischer Boxer
2014: Anja Niedringhaus, deutsche Fotojournalistin
2015: Klaus Rifbjerg, dänischer Schriftsteller
2016: Ida Valeton, deutsche Geologin
2017: Giovanni Sartori, italienischer Politikwissenschaftler
2017: Karl Stotz österreichischer Fußballspieler und -trainer
2018: Ray Wilkins, britischer Fußballspieler und -Trainer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Benedikt der Mohr, italienischer Ordensoberer (römisch-katholisch, evangelisch: ELCA)
Martin Luther King, US-amerikanischer Pfarrer, Bürgerrechtler, Friedensnobelpreisträger und Märtyrer (evangelisch)- Hl. Ambrosius von Mailand, römischer Imker, Politiker und Theologe, Kirchenvater und Bischof (evangelisch)
- Hl. Isidor von Sevilla, westgotischer Autor und Theologe, Kirchenvater und Bischof (katholisch)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 4. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien