SC Charlottenburg
Name | Sport-Club Charlottenburg e. V. |
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Vereinsfarben | Weiß-Schwarz |
Gegründet | 15. September 1902 |
Vereinssitz | Deutschland |
Mitglieder | 7.110 (1. Januar 2018)[1] |
Abteilungen | 25 |
Vorsitzender | Andreas Statzkowski |
Homepage | scc-berlin.de |
Der SC Charlottenburg (offiziell: Sport-Club Charlottenburg e. V.) ist ein Berliner Sportverein aus dem Ortsteil Westend des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf. Der am 15. September 1902 in der damals noch eigenständigen Stadt Charlottenburg gegründete Verein bietet 25 verschiedene Sportarten an. Zu den bekanntesten Abteilungen zählen die Leichtathleten, die viele der großen Berliner Laufveranstaltungen (darunter auch den Berlin-Marathon) ins Leben gerufen haben, die Volleyball-Mannschaft, die als Berlin Recycling Volleys in der Volleyball-Bundesliga spielt, die American-Football-Mannschaft Berlin Rebels, die in der German Football League spielt, sowie die Fußball-Mannschaft, die in der Saison 1983/84 ein Jahr in der 2. Fußball-Bundesliga spielte.
Inhaltsverzeichnis
1 Vereinsgeschichte
2 Eishockey
3 Fußball
3.1 Geschichte
3.2 Erfolge
4 Leichtathletik
5 Hockey
6 Inlineskating und Eisschnelllauf
7 Tischtennis
8 Tennis
9 Volleyball
10 Lacrosse
11 Persönlichkeiten
12 Literatur
13 Einzelnachweise
14 Weblinks
Vereinsgeschichte |
Der Verein wurde 1902 als Charlottenburger Sport-Club 1902 (kurz ChSC 02) in „Eckmanns Tanzinstitut“ in der damaligen Scharrenstraße 13 (heute Schustehrusstraße), dem heute ältesten erhaltenen Bürgerhaus Charlottenburgs,[2] gegründet. Zunächst wurde das Barlaufspiel betrieben, wo der ChSC 02 von 1905 bis 1907 Berliner Meister wurde. Doch bald setzte sich die Leichtathletik als hauptsächlich betriebene Sportart durch, sodass der Verein das Barlaufspiel bereits 1908 wieder aufgab. Im selben Jahr begann man auch mit dem Fußballsport. Am 10. Juni 1911 vereinigten sich der Charlottenburger SC und der Sport-Club Westen 05 zum SC Charlottenburg. Dabei wechselten die Klubfarben von Blau-Gelb (in Anlehnung an die Farben der Stadt Charlottenburg) zu Schwarz-Weiß.
Die erste Spielstätte des Vereins befand sich von 1910 bis 1926 gegenüber dem Bahnhof Witzleben an der Stelle des heutigen ICC Berlin. Danach wechselte man zunächst an einen Standort neben der AVUS, bevor man 1930 aufgrund des sich weiter ausdehnenden Messegeländes schließlich das SCC-Stadion, heute Mommsenstadion, bezog.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der SCC zunächst aufgelöst und 1946 als kommunale Sportgruppe Eichkamp wieder zugelassen. Am 10. Oktober 1949 bekam der Verein schließlich wieder seinen alten und heutigen Namen zurück.
Eishockey |
Ergebnisse des SCC bei deutschen Meisterschaften
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Der SC Charlottenburg zählte Anfang des 20. Jahrhunderts zu den Pioniervereinen im deutschen Eishockey. In ersten internationalen Turnier in Europa 1908 stand der SCC im Finale dem Berliner Schlittschuhclub gegenüber und verlor mit 0:13. Die gleiche Partie war auch die Finalpaarung des ersten Endspiels um die deutsche Eishockeymeisterschaft 1912; auch hier verlor der SCC mit 1:2 n. V. Insgesamt erreichte der SC Charlottenburg vier Mal das Finale um die Meisterschaft, verlor aber alle Spiele.
Seit 1987 wird im SCC wieder Eishockey betrieben. Der SCC spielt in der Landesliga Berlin, der niedrigsten Spielklasse. Die größten Erfolge in dieser Zeit waren der Gewinn der Berliner Meisterschaft 1998, 2000 bis 2003 sowie 2009. Heimspielstätte ist seit 2012 die Eissporthalle P9 am Glockenturm mit einer Zuschauerkapazität von 1.000 Zuschauern.
Fußball |
Spielstätte | Mommsenstadion | |||
Plätze | 15.005 | |||
Liga | Landesliga Berlin, Staffel 2 | |||
2016/17 | 3. Platz | |||
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Geschichte |
Die Fußballer nahmen 1908 den Spielbetrieb auf. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs schlossen sie sich 1919 mit dem FC Union Halensee 1898 zum FC Union-SC Charlottenburg zusammen und spielten danach erfolgreich in der höchsten Liga des VBB. Der größte Erfolg war das Erreichen des Finales um die Berliner Fußballmeisterschaft gegen den SV Norden-Nordwest (das mit 0:1 und 2:4 verloren ging). Nachdem die Verbindung 1926 wieder aufgelöst wurde, konnte sich der SCC nicht mehr dauerhaft in der obersten Spielklasse halten und wechselte regelmäßig zwischen 1. und 2. Liga.
Mit der Einführung der Gauliga Berlin-Brandenburg blieben die Charlottenburger bis 1945 unterklassig. Nach dem Kriegsende schlossen sich die Mannschaften von Tennis Borussia Berlin und dem SCC in der SG Charlottenburg zusammen, wobei TeBe den maßgeblichen Anteil am Erfolg der Sportgruppe in den folgenden Jahren bis 1949 haben sollte. Folgerichtig blieb Tennis Borussia nach der Wiederzulassung der Klubs in der Berliner Stadtliga, während der SCC weiter unterklassig spielte.
Lange Zeit spielte der SCC in den unteren Ligen West-Berlins in der A- bzw. B-Klasse. Doch 1978 begannen die Charlottenburger eine beeindruckende Erfolgsserie, die den Verein innerhalb von fünf Jahren in die 2. Fußball-Bundesliga brachte. Zunächst gelang 1979 der Aufstieg von der B- in die A-Klasse, dem 1980 der Aufstieg in die Landesliga und erneut ein Jahr später in die Berliner Oberliga folgte. In seiner Premierensaison 1981/82 belegte der Verein überraschend Platz drei. Doch auch in der Folgesaison blieb der SCC erfolgreich, sicherte sich sowohl den Berliner Pokal als auch die Berliner Fußballmeisterschaft und setzte sich auch in der anschließenden Aufstiegsrunde zur 2. Fußball-Bundesliga durch. Kurios war, dass Charlottenburg in den fünf Aufstiegssaisons vier Mal den Trainer wechselte.
In der 2. Bundesliga konnte sich die Mannschaft nicht halten und stieg nach nur einer Saison wieder ab. Zur Mannschaft gehörte u. a. der spätere Nationalspieler Andreas Köpke. In der Saison 1984/85 verpasste der Verein den direkten Wiederaufstieg, wurde hinter Tennis Borussia nur Zweiter und qualifizierte sich damit nur für die deutsche Fußball-Amateurmeisterschaft 1985. Ein Jahr später belegte der SCC wieder den ersten Platz, scheiterte aber in der Aufstiegsrunde am FC St. Pauli und Rot-Weiss Essen. Danach verließen viele Leistungsträger den Verein, sodass Charlottenburg 1986/87 als amtierender Berliner Meister und Pokalsieger Letzter der Oberliga wurde und abstieg.
Nach dem Wiederaufstieg konnten sich die Charlottenburger wieder in der Oberliga behaupten und qualifizierten sich am Ende der Saison 1990/91 für die neugeschaffene Oberliga Nordost, wo sie in den ersten beiden Jahren die Klasse hielten. Am Ende der Saison 1993/94 verpasste der SCC die Qualifikation für die neugegründete Regionalliga Nordost und verblieb in der nunmehr viertklassigen Oberliga. Erst in der Saison 1995/96 gelang der Sprung in die Regionalliga, wo der SCC nach nur einer Saison wieder abstieg. Zwei Jahre später stieg der SCC dann auch aus der Oberliga in die Verbandsliga Berlin ab.
Charlottenburg spielte lange Jahre im Mittelfeld der Verbandsliga mit, jedoch ohne Aussicht auf den Aufstieg. Stattdessen folgte 2009 der Abstieg in die siebtklassige Landesliga. In der Saison 2014/15 gelang der Wiederaufstieg in die inzwischen Berlin-Liga genannte Verbandsliga, aus der man jedoch direkt wieder absteigen musste. Das Ziel Wiederaufstieg in Berlins höchste Spielklasse konnte in der Saison 2017/18 mit dem 1. Platz der Landesliga Staffel 2 erreicht werden. In der Saison 2018/19 spielen die 1. Herren des SCC Berlin somit wieder in der Berlin-Liga auf.
Erfolge |
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1983
Berliner Meister: 1983, 1986
Berliner Pokalsieger: 1983, 1986- Teilnahme am DFB-Pokal: 1984 (Erreichen der 2. Runde), 1985, 1987
Saison | Liga (Spielklasse) | Platz | Bemerkungen |
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2008/09 | Berlin Liga (VI) | 16. | abgestiegen |
2009/10 | Landesliga Staffel 2 (VII) | 07. | |
2010/11 | Landesliga Staffel 2 (VII) | 10. | |
2011/12 | Landesliga Staffel 1 (VII) | 03. | |
2012/13 | Landesliga Staffel 1 (VII) | 03. | |
2013/14 | Landesliga Staffel 1 (VII) | 04. | |
2014/15 | Landesliga Staffel 2 (VII) | 02. | aufgestiegen |
2015/16 | Berlin-Liga (VI) | 17. | abgestiegen |
2016/17 | Landesliga Staffel 2 (VII) | 03. | |
2017/18 | Landesliga Staffel 2 (VII) | 01. | aufgestiegen |
2018/19 | Berlin-Liga (VI) |
Leichtathletik |
Spätestens seit 1904 wird im SCC Leichtathletik betrieben, die Leichtathletikabteilung wurde 1919/20 gegründet. Im Jahr 1908 gewann der Verein den ersten Straßenstaffellauf Berlin-Potsdam. Über die Jahre nahmen SCC-Leichtathleten regelmäßig an nationalen und internationalen Wettkämpfen teil und stellten dabei zahlreiche Rekorde auf. Der erste Weltrekordler des SCC war 1911 Georg Mickler im 1000-Meter-Lauf, der erste Olympiateilnehmer 1908 Paul Nettelbeck im 5-Meilen-Lauf, der im selben Jahr im 1500-Meter-Lauf der erste Deutsche Meister des SCC wurde. Neben zahlreichen Weltrekorden gewannen die folgenden SCC-Leichtathleten Olympiamedaillen:
Helmut Körnig 1928 im 200-Meter-Lauf die Bronzemedaille und 1928 und 1932 in der 4-mal-100-Meter-Staffel jeweils die Silbermedaille.
Arthur Tell Schwab 1936 im 50-km-Gehen für die Schweiz die Silbermedaille.
Gerhard Stöck 1936 im Kugelstoßen die Bronzemedaille und im Speerwurf die Goldmedaille.
Bodo Tümmler 1968 im 1500-Meter-Lauf die Bronzemedaille.
Robert Harting 2012 im Diskuswurf die Goldmedaille.
Christoph Harting 2016 im Diskuswurf die Goldmedaille.
Die Leichtathletikabteilung des SCC war im Jahr 2007 und 2008 der erfolgreichste Berliner Leichtathletikverein unter Berücksichtigung der internationalen Einsätze. Im Jahr 2007 gewann Robert Harting neben seinem ersten deutschen Meistertitel die Silbermedaille bei den Weltmeisterschaften in Osaka im Diskuswurf. Aber auch André Höhne, der 2007 und 2008 drei deutsche Meisterschaften gewinnen konnte und bei den Weltmeisterschaften durch einen Fehler der Offiziellen um seinen Lohn der Arbeit gebracht wurde, sowie Julia Fischer, die 2007 U18-Weltmeisterin und 2008 Vizeweltmeisterin der U20 im Diskuswurf werden konnte, sind die Aushängeschilder der Abteilung.
Seit 2008 startet der 400-Meter-Sprinter Florian Seitz für den SCC. Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking waren vier SCC-er am Start. Robert Harting wurde Vierter im Diskuswurf, André Höhne startet über 20 km und 50 km Gehen und wurde 12. über die lange Distanz sowie Florian Seitz war für die 4-mal-400-Meter-Staffel qualifiziert. Bei den deutschen Meisterschaften 2008 (Freiluft) in Nürnberg gab es drei Goldmedaillen (Robert Harting, André Höhne und die 4-mal-400-Meter-Staffel mit Florian Seitz, Sven Buggel, Frederic Zweigner und Julian Kwius). Bei den deutschen Jugendmeisterschaften gewannen Christoph Roschinsky (10.000 m Gehen) und Julia Fischer (Diskus) zwei weitere Titel für den SCC. Im Juniorenbereich stellt der SCC ebenfalls zwei deutsche Meisterinnen mit Julia Fischer (Diskus) und Jill Richards (400 m Hürden).
Seit dem Jahr 2009 verstärken eine Vielzahl weiterer Talente das Leichtathletik-Team des SCC Berlin (Maik Berger, Antje Bormann, Sebastian Goltz, Marius Haniske, Nils Hermann, Robert Krebs, Robin Kresinsky, Olaf Pusch, Carsten Schmidt).
Hockey |
Die Hockeyabteilung des SCC bildete sich mit der ersten Mannschaft im Jahre 1910.[3]
Die 1. Herrenmannschaft spielt im Feld in der 2. Bundesliga, die Damen in der Regionalliga Ost. In der Halle sind die Herren zurzeit Mitglied der 2. Bundesliga, nachdem die 2017 nach zwei Spielzeiten aus der 1. Bundesliga abstiegen. Die Damen spielen auch in der zweithöchsten Spielklasse, dort ist dies allerdings die Regionalliga Ost.
Die Hockeyabteilung zeichnet sich durch eine erfolgreiche Jugendarbeit aus. Aus dieser gingen die Nationalspieler Oliver Hentschel (Weltmeister 2006) und Tobias Hentschel (Europameister 1999), Söhne von Steffi Hentschel (geb. Drescher; Weltmeisterin 1976) sowie Ferdinand Weinke (Halleneuropameister 2016) hervor.
Inlineskating und Eisschnelllauf |
Die Abteilung für Inlineskating und Eisschnelllauf wurde 1998 als "SCC XSpeed Team Berlin" gegründet. Seit 2011 führt sie den Namen "SCC Skating".
Heute zählt die Abteilung über 200 Mitglieder und ist damit, obwohl einer der jüngeren Speedskating-Vereine Deutschlands, einer der mitgliederstärksten. SCC Skating bietet regelmäßiges, ganzjähriges Training in verschiedenen Gruppen an, organisiert Skate-Kurse sowie im Sommer das radioeins Rollfeld auf dem Tempelhofer Feld. Auf die Nachwuchsarbeit wird besonders Wert gelegt – daher ist ein umfangreiches Training für Kinder und Jugendliche Bestandteil des Sportangebots.
Vom Freizeitskater bis zum Wettkampfskater sind alle Leistungsklassen im Verein vertreten. Nennenswerte Sportler des Vereins sind die mehrfache Olympiasiegerin Claudia Pechstein (die für den SCC Skating bei Speedskate-Wettbewerben startet), die Welt- und mehrfache Europameisterin Jana Gegner und der mehrfache Deutsche Meister Andre Unterdörfel.
SCC Skating ist Mitglied im Inline- und Rollsportverband Berlin e.V. und in der Deutschen Eisschnelllauf Gemeinschaft e.V. – DESG.
Tischtennis |
Die Tischtennisabteilung wurde 1953 ins Leben gerufen. Der Gründer Holger Ryll führte 20 Jahre lang den Verein als Vorsitzender. Nachdem bereits in den 1960er und 1970er Jahren die erste Herren-Mannschaft vorübergehend in der Oberliga Nord spielte, ohne sich dort langfristig halten zu können, hat sich der SC Charlottenburg inzwischen überregional etabliert. Die erste Herrenmannschaft (von fünf) spielt in der Regionalliga Nord, während die Damen in der Oberliga Ost antreten.
Größter Erfolg der Vereinsgeschichte war bisher der dritte Platz der Herren-Mannschaft in der Oberliga Nord in der Spielzeit 1965/66, womit die Charlottenburger die Qualifikationsrunde zur neugeschaffenen Tischtennis-Bundesliga erreichten. Dort erreichten Sie in ihrer Gruppe jedoch hinter TuSA Düsseldorf und Eintracht Frankfurt nur den dritten und letzten Platz und verpassten so (ebenso wie Frankfurt) die Qualifikation für die neue Eliteliga.
- Literatur
- Michael Schäfer: Der SCC. In: DTS. 1977/10 Ausgabe Süd-West, S. 43.
Tennis |
Die Tennisabteilung, der Tennis-Club SCC, wurde im Jahre 1911 ins Leben gerufen und ist seit 1968 ein eigener eingetragener Verein, der aber weiterhin an den Hauptverein angeschlossen ist. Die Anlage der Tennisabteilung befindet sich gegenüber vom Mommsenstadion in der Waldschulallee.
Die Tennisabteilung verfügt über 700 Mitglieder und 13 Tennisplätze.
Volleyball |
Lacrosse |
Persönlichkeiten |
Felix Zwayer (DFB-Schiedsrichter seit 2004, Bundesliga-Schiedsrichter seit 2009, FIFA-Schiedsrichter seit 2012), War involviert in den Fußball-Wettskandal 2005
Horst Milde (Langstreckenläufer und Begründer des Berlin-Marathons).
Literatur |
Fritz Steinmetz: 80 Jahre Leichtathletik des SCC Berlin 1904–1984. Berlin 1984.
100 Jahre Sport-Club Charlottenburg. Das schwarze C Festausgabe, Berlin 2002.
Einzelnachweise |
↑ scc-berlin.de: Über uns
↑ Ältestes erhaltenes Wohnhaus Charlottenburgs auf berlin.de.
↑ 92 Jahre Hockey im SCC (2002). Abgerufen am 13. April 2013 (PDF; 86 kB).
Weblinks |
Commons: SCC Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website des Vereins
- Offizielle Website der Eishockey-Abteilung
- Offizielle Website der Hockey-Abteilung
- Offizielle Website der Abteilung Inlineskating und Eisschnelllauf
- Offizielle Website der Leichtathletik-Abteilung
- Offizielle Website der Tischtennis-Abteilung
- Offizielle Website der Fußball-Abteilung
- Offizielle Website der Tennis-Abteilung