15. Juli
Der 15. Juli ist der 196. Tag des gregorianischen Kalenders (der 197. in Schaltjahren), somit bleiben noch 169 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1099: Das Kreuzfahrerheer erobert während des Ersten Kreuzzugs nach einmonatiger Belagerung Jerusalem und tötet beinahe die gesamte Bevölkerung der Stadt.
1240: Die von Alexander Newski angeführten Russen besiegen in der Schlacht an der Newa eine schwedische Armee unter Birger Jarl.
1410: Die Niederlage des Heeres des Deutschen Ordens unter Hochmeister Ulrich von Jungingen gegen das polnisch-litauische Heer unter König Władysław II. Jagiełłos in der Schlacht bei Tannenberg in Masuren stellt das vorläufige Ende der Ostexpansion des Deutschen Ordens dar.
1435: Dänemark gewährt der deutschen Hanse im Frieden von Vordingborg das Recht auf freien Handel und beendet damit einen neun Jahre alten Konflikt.
1683: Die Zweite Wiener Türkenbelagerung beginnt, nachdem der Stadtkommandant Graf Ernst Rüdiger von Starhemberg die Kapitulation der Stadt abgelehnt hat.
1761: Mit einem Angriff der Franzosen unter Charles de Rohan, prince de Soubise und Victor-François de Broglie auf preußische Truppen unter dem Befehl von Ferdinand von Braunschweig beginnt die zweitägige Schlacht bei Vellinghausen im Siebenjährigen Krieg.
1806: Unter der Leitung Zebulon Pikes beginnt die Pike-Expedition zur Erforschung der im Louisiana Purchase durch die USA erworbenen Gebiete.
1840: Österreich, Großbritannien, Preußen und Russland unterzeichnen den Londoner Vertrag über eine Befriedung der Levante. Diese Quadrupelallianz stemmt sich damit gegen einen Zusammenbruch des Osmanischen Reichs durch ägyptische Separationsbestrebungen, die wiederum Frankreich unterstützt.
1870: Georgia wird als letzter der ehemaligen Konföderierten Staaten von Amerika wieder in die Union aufgenommen.
1895: Auf den früheren Premierminister Bulgariens, Stefan Stambolow, wird von politischen Gegnern ein Attentat verübt. Drei Tage später stirbt er an seinen Verletzungen.
1897: Die erste Nachricht von Goldfunden am Klondike River am 16. August 1896 erreicht San Francisco und löst einen Goldrausch aus.
1913: Rumänien und das Osmanische Reich greifen auf Seiten von Serbien und Griechenland in den Zweiten Balkankrieg gegen Bulgarien ein.
1918: An der Westfront des Ersten Weltkriegs beginnt mit der Zweiten Schlacht an der Marne die letzte deutsche Offensive.
1920: Acht Monate vor der Volksabstimmung in Oberschlesien beschließt die polnische Verfassungsgebende Nationalversammlung die Einrichtung der Autonomen Woiwodschaft Schlesien.
1922: Die Kommunistische Partei Japans wird gegründet. Sie wird sofort verboten und durch die Polizei und das Militär des kaiserlichen Japans Repressalien und Verfolgung ausgesetzt.
1926: Die Pariser Moschee wird vom französischen Präsidenten Gaston Doumergue eröffnet. Die erste Moschee Frankreichs ist als Zeichen des Dankes an die Muslime, die im Ersten Weltkrieg mit Frankreich gegen Deutschland gekämpft haben, erbaut worden.
1927: Nach einem Skandalurteil wird der Wiener Justizpalast gestürmt und in Brand gesteckt.
1927: Die chinesische Kuomintang kündigt das bestehende Bündnis mit den Kommunisten formell auf. Damit kommt es zwischen beiden Gruppierungen zu einem Bürgerkrieg um die Macht in der Republik China, den die Truppen Chiang Kai-sheks anfangs bestimmen.
1937: Auf dem Ettersberg bei Weimar nimmt das KZ Buchenwald seinen Betrieb auf.
1947: Als siebenter der zwölf Nachfolgeprozesse des Nürnberger Prozesses gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt der Prozess Generäle in Südosteuropa.
1955: In der „Mainauer Erklärung“ sprechen sich bei der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau 18 Nobelpreisträger gegen den Einsatz von Kernwaffen aus.
1963: Egon Bahr hält in der Evangelischen Akademie Tutzing seine berühmte Rede Wandel durch Annäherung.
1974: Der zypriotische Präsident Makarios wird durch einen Putsch der zypriotischen Nationalgarde gestürzt, mit dem diese den Anschluss an Griechenland erzwingen will.
1983: Die armenische Untergrundorganisation Asala verübt einen Bombenanschlag im Flughafen Paris-Orly. Beim Abfertigungsschalter einer türkischen Fluggesellschaft sterben dadurch acht Menschen, mehr als fünfzig werden verletzt.
1997: Der zurückgetretene serbische Staatschef Slobodan Milošević wird vom jugoslawischen Bundesparlament zum Staatspräsidenten der Bundesrepublik Jugoslawien gewählt.
1999: China erklärt, dass es über die notwendige Technik zum Bau einer Neutronenbombe verfügt.
1999: Großbritannien nimmt den seit dem Falklandkrieg unterbrochenen Linienluftverkehr mit Argentinien wieder auf.
1999: In Belgien wird der mit dem Fall Marc Dutroux betraute Staatsanwalt Hubert Massa tot aufgefunden.
2003: In São Tomé und Príncipe kommt es zu einem Militärputsch, der jedoch acht Tage später unblutig endet.
2016: Teile des türkischen Militärs versuchen einen erfolglosen Putsch gegen die türkische Regierung mit Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan und dem Kabinett Yıldırım. Nach offiziellen Angaben kommen dabei 249 Menschen ums Leben, über 2000 werden verletzt.
Wirtschaft |
1845: In Singapur erscheint die Tageszeitung The Straits Times zum ersten Mal.
1854: Im Münchner Glaspalast wird die Erste Allgemeine Deutsche Industrieausstellung eröffnet. 6.588 Aussteller präsentieren sich und ihre Produkte.
1869: Der französische Chemiker Hippolyte Mège-Mouriés erhält ein Patent für Butterersatz: Margarine.
1911: In La Chaux-de-Fonds entsteht der Uhrenhersteller Ebel.
1916: William Edward Boeing und George Conrad Westervelt gründen in Seattle die Firma Pacific Aero Products Company, die sich zum Flugzeughersteller The Boeing Company weiterentwickelt.
1937: Im Rahmen des nationalsozialistischen Vierjahresplans zur Erreichung der Kriegsfähigkeit wird die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“ gegründet.
Wissenschaft und Technik |
1640: Als erste finnische Universität wird die Akademie zu Turku feierlich eröffnet. Die Hochschule wird im 19. Jahrhundert in die Universität Helsinki umgewandelt.
1799: Der Stein von Rosetta wird im Niltal bei Rosetta von Pierre François Xavier Bouchard, einem Offizier Napoleons, entdeckt.
1830: Das Real Conservatorio Superior de Música de Madrid wird als erste Musikhochschule in Spanien gegründet.
1913: Der erste fahrplanmäßige Zug durchfährt den rund 15 Kilometer langen Lötschbergtunnel, der die Stadt Bern mit der Simplon-Bahn und Italien verbindet.
1965: Die amerikanische Raumsonde Mariner 4 fliegt am Mars vorbei und liefert die ersten Nahaufnahmen eines fremden Planeten.
1975: Das erste gemeinsame Raumfahrtunternehmen der USA und der Sowjetunion, das Apollo-Sojus-Test-Projekt (ASTP), wird gestartet.
1980: Das Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven wird gegründet.
Kultur |
1735: Die Uraufführung der Oper The Honest Yorkshireman von Henry Carey findet in London statt.
1846: Der Cholerabrunnen wird der Stadt Dresden feierlich übergeben.
1912: Der Komponist Sergei Sergejewitsch Prokofjew präsentiert in Moskau als Pianist sein 1. Klavierkonzert bei der Uraufführung.
1955: In Kassel wird die erste documenta eröffnet.
Gesellschaft |
1235: Kaiser Friedrich II. heiratet in Worms in vierter Ehe Isabella von England, die Schwester des englischen Königs Heinrich III.
1848: In Jena treffen sich auf Einladung von Friedrich von Klinggräff Delegierte von Senioren-Conventen deutscher Universitäten. Die Tagung gilt als Gründung des Kösener Senioren-Convents-Verbandes, des ältesten Zusammenschlusses studentischer Korporationen.
1997: Vor seinem Haus in Miami Beach wird der italienische Modedesigner Gianni Versace vom gesuchten Serienmörder Andrew Phillip Cunanan erschossen.
Religion |
1801: Das zwischen Papst Pius VII. und Frankreichs Erstem Konsul Napoleon Bonaparte zustande gekommene Konkordat von 1801 wird von ihren bevollmächtigten Vertretern unterzeichnet.
1823: Durch Unachtsamkeit setzt in Rom am Abend ein am Dach arbeitender Handwerker die Kirche Sankt Paul vor den Mauern in Brand. Das aus dem vierten Jahrhundert stammende Gotteshaus wird vom Feuer stark beschädigt.
Katastrophen |
1888: Die Eruption des Schichtvulkans Bandai in Japan fordert 461 Menschenleben; 70 Personen werden verletzt.
1982: Der Lawn-Lake-Staudamm in den Rocky Mountains in Colorado, USA versagt. Durch die Flutwelle sterben 3 Menschen und es gibt einen Sachschaden von 21 bis 31 Mio. USD.
2009: Beim Absturz des Fluges 7908 der Caspian Airlines von Teheran nach Jerewan kurz nach dem Start kommen alle 168 Menschen an Bord ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1864: Einer von Edward Whymper angeführten Seilschaft gelingt die Erstbesteigung des Aiguille d’Argentière in der Mont-Blanc-Gruppe.
1922: Der Vorläufer des Eifelrennens, die Eifelrundfahrt rund um Nideggen, findet das erste Mal statt.
1931: Eligio Sardinias Montalvo, bekannt geworden als Kid Chocolate, wird der erste aus Kuba stammende Boxweltmeister.
1997: Jan Ullrich gewinnt bei der Tour de France die Pyrenäen-Etappe nach Arcalis (Andorra) und übernimmt die Führung in der Gesamtwertung. Damit legt er den Grundstein für den ersten Toursieg eines Deutschen.
2018: Frankreich siegt im Finale der Weltmeisterschaft 4:2 gegen Kroatien und wird nach 1998 zum zweiten Mal Fußballweltmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0980: Ichijō, 66. Kaiser von Japan
1270: Rudolf III., Graf von Habsburg-Laufenburg, Landgraf im Klettgau
1369: Antonio Correr, italienischer Kardinal
1573: Inigo Jones, englischer Architekt
1606: Rembrandt van Rijn, niederländischer Maler
1613: Gu Yanwu, chinesischer Universalgelehrter
1638: Giovanni Buonaventura Viviani, italienischer Komponist
1643: Henri Arnaud, französischer Pfarrer und Waldenserführer
1737: Louise-Marie de Bourbon, französische Prinzessin und Karmelitin
1745: Friedrich Benda, deutscher Komponist
1750: Franz, deutscher Adliger, Herzog von Sachsen-Coburg-Saalfeld
1763: Roger Hale Sheaffe, britischer General
1765: Charles Goldsborough, US-amerikanischer Politiker, Kongressabgeordneter und Gouverneur von Maryland
1766: Ferdinand Schazmann, deutscher Jurist
1775: Johann Friedrich Christian Düffer, deutscher Privatdozent und Professor der Pharmakologie und Pharmazie
1777: Jean Jacques Pelet, französischer General
1797: Eduard Vieweg, deutscher Verleger
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1805: Johann Heinrich Deinhardt, deutscher Pädagoge
1808: Henry Edward Manning, britischer katholischer Theologe, Erzbischof von Westminster und Kardinal
1810: Johann Jacob Löwenthal, ungarisch-britischer Schachmeister
1812: Benno Adam, deutscher Tiermaler
1812: Emil von Sydow, deutscher Offizier, Geograph und Kartograph
1817: John Fowler, britischer Eisenbahningenieur und Brückenbauer
1820: Anton Ascher, deutscher Theaterschauspieler, -regisseur und -direktor
1822: Pierre-Victor Galland, französischer Maler
1823: Alexander von Hessen-Darmstadt, Prinz von Hessen und bei Rhein, Begründer des Hauses Battenberg
1829: Levi Spear Burridge, US-amerikanischer Zahnarzt
1831: Reinhold Begas, deutscher Bildhauer und Maler
1837: Stephanie von Hohenzollern-Sigmaringen, Prinzessin von Hohenzollern-Sigmaringen und Königin von Portugal
1839: Eduard Köllner, deutscher Komponist
1841: Tjalling Halbertsma, niederländischer Gynäkologe und Geburtshelfer
1843: Alfred W. Benson, US-amerikanischer Politiker, Senator aus Kansas
1845: Marie Theresia von Österreich, Mitglied des österreichischen Herrscherhauses Habsburg-Lothringen
1848: Vilfredo Pareto, italienischer Ingenieur, Ökonom und Soziologe
1850: Franziska Xaviera Cabrini, italienisch-US-amerikanische Ordensgründerin
1851–1900 |
1851: William Carlile Arnold, US-amerikanischer Politiker
1853: Marija Jermolowa, russische Theaterschauspielerin
1854: Jacek Malczewski, polnischer Maler des Modernismus und Symbolismus
1859: Eduard Lederer, tschechischer Rechtsanwalt, Politiker und Schriftsteller, Opfer des Holocaust
1860: Friedrich Andersen, deutscher evangelischer Theologe
1861: Hirotsu Ryūrō, japanischer Schriftsteller
1862: Ludwig Fulda, deutscher Germanist, Philosoph und Autor
1864: Franklin Knight Lane, US-amerikanischer Politiker
1865: Alfred Harmsworth, britischer Journalist und Verleger
1867: Jean-Baptiste Charcot, französischer Wissenschaftler und Polarforscher
1871: Henryk Arctowski, polnischer Wissenschaftler, Ozeanograf und Erforscher der Antarktis
1871: Max Bodenstein, deutscher Physikochemiker, Begründer der chemischen Kinetik
1871: Kunikida Doppo, japanischer Schriftsteller
1872: Alfred Hertz, deutsch-US-amerikanischer Dirigent
1873: Otto Herrmann Anselmino, deutscher Pharmazeut und außerordentlicher Professor für pharmazeutische Chemie
1873: Henri Buisson, französischer Physiker
1874: Enrico Dassetto, Schweizer Komponist und Dirigent
1874: Gwyn Nicholls, walisischer Rugbyspieler
1874: Wilhelm von Scholz, deutscher Schriftsteller und Dramatiker
1875: Helena Oleska, polnische Opernsängerin und Gesangspädagogin
1876: Carl Sonnenschein, deutscher Theologe
1879: Alcides Arguedas, bolivianischer Schriftsteller, Politiker und Historiker
1883: Käte Stresemann, Ehefrau des deutschen Politikers Gustav Stresemann
1884: Enrique Soro Barriga, chilenischer Komponist
1884: Phraya Manopakorn Nititada, erster Premierminister von Thailand
1885: Josef Frank, österreichischer Architekt
1885: Paul Wieczorek, deutscher Marinesoldat, erster Kommandeur der Volksmarinedivision während der Novemberrevolution
1886: Harry Green, britischer Langstreckenläufer
1886: Jacques Rivière, französischer Schriftsteller
1888: Hans Avé-Lallemant, deutscher Unternehmensleiter
1888: Ernst von Harnack, preußischer Regierungspräsident und deutscher Politiker, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1889: Marco de Gastyne, französischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1891: Adolph Wurmbach, deutscher Schriftsteller
1892: Walter Benjamin, deutscher Schriftsteller und Philosoph
1893: Nurul Amin, pakistanischer Politiker
1893: William Dieterle, deutscher Filmregisseur und Schauspieler
1894: Philip Vian, britischer Flottenadmiral
1897: Sam H. Jones, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur des Bundesstaates Louisiana
1899: Hugo Decker, deutscher Politiker, MdB
1899: Seán Lemass, irischer Politiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Nicola Abbagnano, italienischer Philosoph
1902: Jean Rey, belgischer Politiker und Präsident der Europäischen Kommission
1904: Hildegunde Fritzi Anders, deutsche Schriftstellerin
1904: Rudolf Arnheim, deutsch-US-amerikanischer Kunstpsychologe
1906: Rudolf Uhlenhaut, deutscher Ingenieur, Konstrukteur und Vorstand von Mercedes-Benz
1908: Albert Volkmann, deutscher Schachkomponist
1909: Hendrik Casimir, niederländischer Physiker
1910: Ronald Binge, britischer Komponist
1910: Enrique Guaita, argentinisch-italienischer Fußballspieler
1913: Cowboy Copas, US-amerikanischer Country-Musiker
1913: Hammond Innes, britischer Schriftsteller
1914: Prinz Bira, thailändischer Rennfahrer
1914: Jérôme Rakotomalala, madagassischer Erzbischof und Kardinal
1915: William O. Baker, US-amerikanischer Chemiker
1915: Domenico Caloyera, römisch-katholischer Erzbischof
1915: Klaus Miedel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1918: Bertram Brockhouse, kanadischer Physiker, Nobelpreisträger
1918: Brenda Milner, britisch-kanadische Psychologin
1919: Iris Murdoch, anglo-irische Schriftstellerin
1920: Joseph Basmadjan, syrischer Erzbischof
1920: Friedrich Niederl, österreichischer Jurist und Politiker, Landeshauptmann der Steiermark
1921: Jack Beeson, US-amerikanischer Komponist
1921: Robert Bruce Merrifield, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger
1921: Manolo Fábregas, mexikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent spanischer Herkunft
1922: Leon Max Lederman, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1923: Philip Carey, US-amerikanischer Schauspieler
1923: Fred Oberhauser, deutscher Literaturkritiker
1925: Robert Limpert, deutscher Widerstandskämpfer
1926–1950 |
1926: Driss Chraïbi, marokkanischer Autor
1926: Leopoldo Galtieri, argentinischer General, de facto Staatspräsident
1926: Carl Melles, österreichischer Dirigent
1927: Rowland Pack, kanadischer Cellist, Organist und Chorleiter
1928: Hans Lennart Andersson-Tvilling, schwedischer Eishockeyspieler
1928: Stig Andersson-Tvilling, schwedischer Eishockeyspieler
1928: Pál Benkő, ungarisch-US-amerikanischer Schach-Großmeister und -komponist
1928: Peter-Klaus Budig, deutscher Wissenschaftler und Minister in der DDR
1928: Elmer George, US-amerikanischer Autorennfahrer
1928: Carl Woese, US-amerikanischer Biologe
1929: Charles Anthony, US-amerikanischer Opernsänger
1929: Francis Bebey, französischer Musiker und Schriftsteller
1929: Lou Graham, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1930: Jacques Derrida, französischer Philosoph
1930: Peter Kliemann, deutscher Journalist und Programmdirektor beim Hessischen Rundfunk
1930: Stephen Smale, US-amerikanischer Mathematiker
1931: Clive Cussler, US-amerikanischer Schriftsteller
1933: Julian Bream, britischer Gitarrist
1933: Guido Crepax, italienischer Comic-Künstler
1934: Harrison Birtwistle, britischer Komponist
1935: Mohamed Choukri, marokkanischer Schriftsteller
1935: Donn Clendenon, US-amerikanischer Baseballspieler
1935: Alex Karras, US-amerikanischer Schauspieler und American-Football-Spieler
1935: Ken Kercheval, US-amerikanischer Schauspieler
1935: Gerhard Koch, deutscher Autorennfahrer
1936: Leo Mazakarini, österreichischer Schriftsteller, Verleger und Schauspieler
1937: Friedhelm Hengsbach, deutscher Sozialethiker und Hochschullehrer
1937: Robert Wohlleben, deutscher Lyriker und Essayist, Übersetzer und Verleger
1938: Enrique Figuerola, kubanischer Leichtathlet
1939: Aníbal Cavaco Silva, portugiesischer Politiker, Staatspräsident
1939: Richard Fehr, Schweizer Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
1939: Peter Hacker, britischer Philosoph
1939: Patrick Wayne, US-amerikanischer Schauspieler
1940: Ian Charles Athfield, neuseeländischer Architekt
1940: Chris Cord, US-amerikanischer Autorennfahrer
1941: Anwar Fazal, malaysischer Verbraucherschützer
1941: Diethard Finkelmann, deutscher Handballspieler
1943: Michael Asher, US-amerikanischer Konzeptkünstler
1943: Jocelyn Bell Burnell, britische Radioastronomin
1943: Frank Glaubrecht, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
1943: Billy Truax, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Geschäftsmann
1943: Franz Schuster, deutscher Politiker
1944: Rosemarie Bauer, österreichische Politikerin
1944: Iancu Dumitrescu, rumänischer Komponist
1944: Bernd-Lutz Lange, deutscher Autor und Kabarettist
1944: Jan-Michael Vincent, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Klaas de Vries, niederländischer Komponist
1945: Jürgen Möllemann, deutscher Politiker, Bundesminister
1946: Hassanal Bolkiah, Sultan von Brunei
1946: Dieter Herzog, deutscher Fußballspieler
1946: Achim Mentzel, deutscher Musiker
1946: Linda Ronstadt, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1946: Natalja Tschistjakowa, russische Sprinterin
1947: Lydia Davis, US-amerikanische Schriftstellerin und Übersetzerin
1947: Dieter Geerlings, Weihbischof im Bistum Münster
1948: Richard Franklin, australischer Filmregisseur
1949: Christel Augenstein, deutsche Politikerin
1949: Carl Bildt, schwedischer Politiker, Premierminister
1949: Trevor Horn, britischer Musiker und Musikproduzent
1949: Heinrich Peuckmann, deutscher Schriftsteller
1949: Richard Russo, US-amerikanischer Schriftsteller
1949: Michael Schmitz, deutscher Agrarökonom
1950: Lam Akol Ajawin, sudanesischer Politiker
1950: Arianna Huffington, US-amerikanische Sachbuchautorin und Journalistin griechischer Herkunft
1951–1975 |
1951: Ernest Charles Arnason, kanadischer Eishockeyspieler
1951: Gregory Isaacs, jamaikanischer Reggae-Sänger
1951: Rick Kehoe, kanadischer Eishockeyspieler und -trainer
1951: Jesse Ventura, US-amerikanischer Wrestler und Politiker, Gouverneur von Minnesota
1952: Celia Imrie, britische Schauspielerin
1952: Włodzimierz Kiniorski, polnischer Komponist, Jazz-Saxophonist und Multiinstrumentalist
1952: Terry O’Quinn, US-amerikanischer Schauspieler
1952: Pierluigi Pairetto, italienischer Fußballschiedsrichter
1952: Johnny Thunders, US-amerikanischer Punk-Musiker
1953: Jean-Bertrand Aristide, haitianischer Priester und Staatspräsident
1953: Neda Arnerić, serbische Schauspielerin
1953: Andrea Covell, US-amerikanische Schauspielerin
1953: John Denham, britischer Politiker
1954: Maria Lea Pedini Angelini, san-marinesische Politikerin
1954: Mario Kempes, argentinischer Fußballspieler und -trainer
1955: Pål Thowsen, norwegischer Jazzmusiker
1956: Ian Curtis, britischer Sänger
1956: Gérard Lesne, französischer Countertenor
1956: Marky Ramone, US-amerikanischer Rockmusiker
1956: Joe Satriani, US-amerikanischer Rockgitarrist
1956: Wayne Taylor, südafrikanischer Autorennfahrer
1958: Jörg Kachelmann, Schweizer Meteorologe und Fernsehmoderator
1958: Peter Torberg, deutscher Lektor und Übersetzer
1959: Michael Boddenberg, deutscher Kommunalpolitiker
1960: Annichen Kringstad, schwedische Orientierungsläuferin
1960: Dennis Storhøi, norwegischer Film- und Theaterschauspieler
1961: Lolita Davidovich, kanadische Schauspielerin serbischer Herkunft
1961: Christoph Matschie, deutscher Politiker
1961: Forest Whitaker, US-amerikanischer Schauspieler, Produzent und Regisseur
1961: Jean-Christophe Grangé, französischer Schriftsteller
1962: Jens Bullerjahn, deutscher Politiker
1963: Brigitte Nielsen, dänische Schauspielerin
1963: Monika Forstinger, österreichische Politikerin
1964: Rodrigo Amado, portugiesischer Jazz- und Improvisationsmusiker, Musikproduzent, Fotograf und Autor
1966: Mario Avagliano, italienischer Journalist und Historiker
1966: Jason Bonham, britischer Schlagzeuger
1966: Rolf Dobelli, Schweizer Schriftsteller und Unternehmer
1966: Irène Jacob, französische Filmschauspielerin
1966: Michael Panse, deutscher Politiker
1968: Rosalinda Celentano, italienische Schauspielerin
1968: Birgit Roth, deutsche Dozentin und Politikerin
1968: Stan Kirsch, US-amerikanischer Schauspieler
1970: İlhan Atasoy, deutsch-türkischer Kabarettist, Satiriker und Vortragskünstler
1970: Steffen Quasebarth, deutscher Fernsehmoderator
1972: Tonia Maria Zindel, Schweizer Schauspielerin
1973: John Dolmayan, US-amerikanischer Schlagzeuger
1973: Brian Austin Green US-amerikanischer Schauspieler
1973: Buju Banton, jamaikanischer Ragga-Sänger
1973: Swetlana Timoschinina, russische Wasserspringerin
1975: Daniel Andrada Jiménez, spanischer Sportkletterer
1976–2000 |
1976: Fredrick Canon, nauruischer Leichtathlet
1976: Marco Di Vaio, italienischer Fußballspieler
1976: Jim Jones, US-amerikanischer Rapper
1976: Diane Kruger, deutsche Schauspielerin
1976: Sebastian Weber, deutscher Schauspieler
1977: Lana Parrilla, US-amerikanische Schauspielerin
1977: Galina Lichatschowa, russische Eisschnellläuferin
1978: Stephan Schreck, deutscher Radrennfahrer
1979: Laura Benanti, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Boubacar Diarra, malischer Fußballspieler
1979: Travis Fimmel, australisches Fotomodell und Filmschauspieler
1979: Alexander Frei, Schweizer Fußballspieler und -funktionär
1980: Jordi Rubio Benet, andorranischer Fußballspieler
1980: Jonathan Cheechoo, kanadischer Eishockeyspieler
1981: José María Calvo, argentinischer Fußballspieler
1981: Alou Diarra, französischer Fußballspieler
1981: Peter Odemwingie, nigerianischer Fußballspieler
1981: Gabriel Raab, deutscher Schauspieler
1981: Marius Stankevičius, litauischer Fußballspieler
1982: Jasmin Tawil, deutsche Schauspielerin
1983: Olga Graf, russische Eisschnellläuferin
1984: Linn Jørum Sulland, norwegische Handballspielerin
1984: Veronika Velez-Zuzulová, slowakische Skirennläuferin
1985: Chris Oliver, US-amerikanischer Basketballspieler
1985: Sif Atladóttir, isländische Fußballspielerin
1986: David Ángel Abraham, argentinischer Fußballspieler
1986: Tina Bachmann, deutsche Biathletin
1986: Cynthia Uwak, nigerianische Fußballspielerin
1988: Aimee Carrero, dominikanisch-US-amerikanische Schauspielerin
1988: Riki Christodoulou, britischer Rennfahrer
1988: Shkelzen Gashi, albanisch-schweizerischer Fußballspieler
1988: Luis Ezequiel Ibáñez, argentinischer Fußballspieler
1989: Alissa Kleibanowa, russische Tennisspielerin
1990: Damian Lillard, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Jannik Scharmweber, deutscher Schauspieler und Model
1991: Sebastian Andersson, schwedischer Fußballspieler
1991: Danilo, brasilianischer Fußballspieler
1991: Jo Hyo-bi, südkoreanische Handballspielerin
1991: Cornelius Maas, deutscher Handballspieler
1991: Derrick Favors, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Steffen Bartscher, deutscher Biathlet
1992: Alexander Fröschl, österreichischer Fußballspieler
1992: Tobias Harris, US-amerikanischer Basketballspieler
1992: Hector Hurst, britischer Automobilrennfahrer
1992: Romina Kuffner, deutsche Fußballspielerin
1992: Koharu Kusumi, japanische Musikerin
1992: Wayde van Niekerk, südafrikanischer Leichtathlet
1992: Porter Robinson, US-amerikanischer Musikproduzent
1993: Ömer Arslan, türkischer Fußballspieler
1993: Håvard Nielsen, norwegischer Fußballspieler
1996: Carole Bissig, Schweizer Skirennläuferin
1996: Vivianne Miedema, niederländische Fußballspielerin
2000: Paulinho, brasilianischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0842: Saga, japanischer Kaiser
0967: Boleslav I., böhmischer Herzog
1066: Ansverus, Benediktinermönch und Heiliger
1120: Egino, deutscher Benediktinerabt im Kloster St. Ulrich und Afra
1147: Anselm von Laon, Theologe und Frühscholastiker
1262: Richard de Clare, 5. Earl of Hertford, englischer Adeliger
1274: Johannes Bonaventura, italienischer Kirchenlehrer
1291: Rudolf von Habsburg, römisch-deutscher König
1381: John Ball, englischer Priester und Revolutionär
1406: Wilhelm von Habsburg, österreichischer Herzog
1410: Ulrich von Jungingen, Hochmeister des Deutschen Ordens
1410: Kuno von Lichtenstein, Großkomtur des Deutschen Ordens
1445: Joan Beaufort, schottische Königin
1458: Bernhard II., Markgraf von Baden
1588: Georg Israel, mährischer Prediger
1609: Annibale Carracci, italienischer Maler
1621: Albrecht VII. von Österreich, Regent der Spanischen Niederlande
1660: Johann Kasimir von Anhalt-Dessau, deutscher Fürst
1685: James Scott, 1. Duke of Monmouth, unehelicher Sohn von Karl II. von England
1737: Christof Heinrich von Berger, deutscher Jurist
1758: Ambrosius Stub, dänischer Dichter
1782: Isaak Iselin, Schweizer Geschichtsphilosoph
1798: Gaetano Pugnani, italienischer Violinist und Komponist
19. Jahrhundert |
1810: Jean-Baptiste Rey, französischer Komponist, Dirigent und Operndirektor
1813: Gottlieb Bertrand, deutscher Autor
1828: Jean-Antoine Houdon, französischer Bildhauer
1830: Gottlob Heinrich von Lindenau, deutscher Adliger, königlich-sächsischer Kammerherr
1844: Claude Fauriel, französischer Historiker und Romanist
1857: Carl Czerny, österreichischer Pianist und Klavierpädagoge
1867: Rudolph Melchior, deutsch-US-amerikanischer Kunsthandwerker
1868: William Thomas Green Morton, US-amerikanischer Arzt, Wegbereiter der Anästhesie
1876: Aleksander Fredro, polnischer Dramatiker
1879: Johann Friedrich von Brandt deutscher Naturforscher und Zoologe
1885: Rosalía de Castro, spanische Dichterin
1890: Gottfried Keller, Schweizer Schriftsteller und Dichter
1897: William Thierry Preyer, englischer Physiologe
20. Jahrhundert |
Anton Tschechow
(† 1904)
Hermann Emil Fischer
(† 1919)
Hugo von Hofmannsthal
(† 1929)
1904: Anton Tschechow, russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker (Drei Schwestern, Die Möwe, Der Kirschgarten)
1905: Eduard Leonhardi, deutscher Landschaftsmaler
1906: William Painter, US-amerikanischer Erfinder (Kronkorken)
1907: Qiu Jin, chinesische Revolutionärin, Feministin und Autorin
1915: Jakob Person, deutscher Leichtathlet
1915: Josef Thyssen, deutscher Industrieller
1916: Ilja Iljitsch Metschnikow, ukrainischer Zoologe, Anatom und Bakteriologe
1919: Emil Fischer, deutscher Chemiker, Nobelpreisträger, gilt als Begründer der klassischen organischen Chemie
1922: Biagio Nazzaro, italienischer Automobil- und Motorradrennfahrer
1927: Constance Markiewicz, irische Freiheitskämpferin, Ministerin
1928: Čeněk Junek, tschechoslowakischer Bankier und Automobilrennfahrer
1929: Hugo von Hofmannsthal, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker (Wiener Moderne), Mitbegründer der Salzburger Festspiele
1930: Leopold Auer, ungarischer Violinist, Violinpädagoge und Dirigent
1933: Freddie Keppard, US-amerikanischer Kornettist
1934: Arie van der Pluym, niederländischer Motorradrennfahrer
1936: Charles Binet, französischer römisch-katholischer Theologe, Erzbischof von Besançon, Kardinal
1939: Eugen Bleuler, Schweizer Psychiater
1941: Max Kretzer, deutscher Schriftsteller
1941: Walter Ruttmann, deutscher Filmregisseur
1942: Roberto María Ortiz, argentinischer Politiker, Minister, Staatspräsident
1946: Wen Yiduo, chinesischer Dichter
1948: John Pershing, US-amerikanischer Soldat und General
1950: Rudolf Arnold, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1953: Erik Nölting, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, MdB
1954: Sadriddin Aini, tadschikischer Poet und Schriftsteller
1957: James M. Cox, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Gouverneur des Bundesstaates Ohio
1957: Willy de Vos, niederländischer Fußballspieler
1958: Giuseppe Armellini, italienischer Astronom
1959: Ernest Bloch, schweizerisch-US-amerikanischer Komponist
1959: Agostino Gemelli, italienischer Priester und Mediziner
1960: Clemens Schmalstich, deutscher Komponist und Dirigent
1961: John Edward Brownlee, kanadischer Politiker
1962: Edwin Arthur Kraft, US-amerikanischer Organist und Komponist
1963: John Strachey, britischer Politiker und sozialistischer Ideologe
1964: Rudolf Amon, österreichischer Zoologe und Jagdwissenschaftler
1964: Paul Maas, deutscher Altphilologe
1968: Franz Fuchs, österreichischer Politiker und Landtagsabgeordneter
1969: Peter van Eyck, deutscher Schauspieler
1970: Eric Berne, kanadischer Arzt und Psychiater
1971: Petra Schelm, deutsche Terroristin (RAF)
1974: Christine Chubbuck, US-amerikanische Nachrichtensprecherin
1975: Tiny Feather, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1976: Frédéric Fauquex, Schweizer Politiker
1976: Paul Gallico, US-amerikanischer Autor
1976: Eva Schulze-Knabe, deutsche Malerin, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
1976: Joachim Peiper, deutscher Offizier der Waffen-SS, Adjutant Heinrich Himmlers, Kriegsverbrecher
1977: Konstantin Alexandrowitsch Fedin, russischer Schriftsteller und Schauspieler
1978: Jenő Konrád, ungarischer Fußballspieler und -trainer
1979: Georges Darrieus, französischer Ingenieur
1979: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker, Staatspräsident
1980: Ben Selvin, US-amerikanischer Bandleader
1982: Otto von Rohr, deutscher Opernsänger (Bass)
1984: Magdalena Montezuma, deutsche Schauspielerin
1987: Pete King, britischer Musiker
1989: Dieter Augustin, deutscher Schauspieler
1989: Josef Bauer, deutscher Politiker, MdB
1990: Otto Frei, Schweizer Journalist und Schriftsteller
1990: Margaret Lockwood, britische Filmschauspielerin
1990: Maekawa Samio, japanischer Lyriker
1992: Hammer DeRoburt, Gründungspräsident der Republik Nauru
1992: Çingiz Mustafayev, aserbaidschanischer Journalist
1995: Robert Coffy, französischer katholischer Erzbischof von Marseille und Kardinal
1996: Erwin Fischer, deutscher Jurist
1997: Gianni Versace, italienischer Designer und Modeschöpfer
2000: Paul Bühlmann, Schweizer Volksschauspieler
2000: Juan Filloy, argentinischer Schriftsteller
2000: Paul Young, britischer Sänger und Musiker
21. Jahrhundert |
2001: Marie-Brigitte Gauthier-Chaufour, französische Komponistin
2003: Alfred Preißler, deutscher Fußballspieler
2003: Roberto Bolaño, chilenischer Schriftsteller
2003: Tex Schramm, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2004: Charles Sweeney, US-amerikanischer General
2007: Siegfried Funk, deutscher Sportfunktionär
2007: Otto Häuser, deutscher Schriftsteller
2008: Peter Ala Adjetey, ghanaischer Jurist, Hochschullehrer und Politiker
2008: Gionata Mingozzi, italienischer Fußballspieler
2009: Julius Shulman, US-amerikanischer Architekturfotograf
2009: Isa Vermehren, deutsche Kabarettistin, Filmschauspielerin und Ordensschwester
2011: Friedrich Wilhelm Schnitzler, deutscher Landwirt, Politiker, Manager und Unternehmer
2012: Celeste Holm, US-amerikanische Schauspielerin
2017: Maryam Mirzakhani, iranische Mathematikerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Bonaventura, Ordensgeneral, Kardinalbischof von Albano und Kirchenlehrer (evangelisch, anglikanisch, katholisch)
- Hl. Gumbert, deutscher Abt und Bischof (katholisch)
- Hl. Swithin, englischer Bischof
- Namenstage
Bernhard, Donald, Egon
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 15. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien