Formentera




















Gemeinde Formentera

Sant-Francesc-Kirche
Sant-Francesc-Kirche

Wappen
Karte von Spanien

Wappen von Formentera

Formentera (Spanien)


Finland road sign 311.svg


Basisdaten

Autonome Gemeinschaft:

Balearische Inseln
Insel:

Formentera

Koordinaten

38° 42′ N, 1° 28′ O38.7058333333331.4697222222222Koordinaten: 38° 42′ N, 1° 28′ O

Fläche:
82,49 km²

Einwohner:
12.280 (1. Jan. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
148,87 Einw./km²

Gemeindenummer (INE):
07024 Vorlage:Infobox Gemeinde in Spanien/Wartung/cod_ine
Lage der Gemeinde

Localització de Formentera.png



Satellitenbild von Ibiza (oben) und Formentera (unten)



Formentera [.mw-parser-output .IPA atext-decoration:nonefuɾməntˈeɾə] ist die zweitkleinste bewohnte Insel der spanischen Autonomen Region der Balearischen Inseln und eine Gemeinde. Sie bildet zusammen mit Ibiza und einigen kleineren Inseln die Inselgruppe der Pityusen.


Formentera liegt etwa 9 Kilometer südlich vor Ibiza und ist 19 Kilometer lang. Die Insel hat eine Fläche von 82 km². Der Hauptort der Insel ist Sant Francesc de Formentera.


Formentera verfügt über eine Küstenlinie von 69 Kilometer. Es handelt sich um eine sehr flache Insel, deren höchster Punkt auf einer Höhe von 192 Meter liegt (la Talaiassa La Mola). Das Klima ist mild, mit einer Durchschnittstemperatur von 16,6 °C. Die Vegetation zeigt sich typisch mediterran mit einer Mischung aus Wäldern von Pinie, Sadebaum und Brache.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geografie

    • 1.1 Gliederung der Insel

      • 1.1.1 Norden


      • 1.1.2 Süden


      • 1.1.3 Mitte


      • 1.1.4 Osten



    • 1.2 Gemeindegliederung



  • 2 Bevölkerung

    • 2.1 Einwohner


    • 2.2 Nationalitäten



  • 3 Geschichte


  • 4 Formentera heute


  • 5 Klima


  • 6 Tourismus


  • 7 Landwirtschaft


  • 8 Energieversorgung


  • 9 Fährverbindungen


  • 10 Siehe auch


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise




Geografie |



Gliederung der Insel |


Die Insel ist relativ flach und besteht im Wesentlichen aus vier Teilen:



Norden |


Der Norden ist der am dichtesten besiedelte Teil der Insel und umfasst die Ortschaften La Savina, Es Pujols, Sant Ferran de ses Roques, Es Caló und Sant Francesc de Formentera:


  • La Savina ist der Haupthafen der Insel. Hier legen auch die Fähren von und nach Ibiza-Stadt an.

  • Es Pujols ist der einzige hauptsächlich touristisch geprägte Ort der Insel mit Hotel- und Appartementblocks, Restaurants, Cafés, Läden und Discos.

  • Zwischen La Savina und Es Pujols erstrecken sich die zwei Binnenseen Estany des Peix und Estany Pudent mit Salinen (Ses Salines).

  • Sant Francesc Xavier liegt südlich von Es Pujols im Inselinneren und ist der größte Ort der Insel und Verwaltungssitz.

  • Nordwestlich von Es Pujols schließt sich eine immer schmaler werdende, unbewohnte und dünige Landzunge an, welche von hellen Sandstränden umschlossen ist, von denen der bekannteste die Platja de Ses Illetes ist. Die Schönheit dieses Strandes lockt in der Sommersaison tagtäglich auch viele Bootsurlauber aus Ibiza zum Ankern an.


Süden |


Nach Süden hin ist das Gebiet immer spärlicher besiedelt und erreicht eine Höhe von 119 Metern. Am südlichsten Ende der Insel, dem Cap de Barbaria, befindet sich fast einhundert Meter über dem Meeresspiegel ein mittelalterlicher Wachturm. Dieser Teil der Insel liegt im Naturschutzgebiet, ist eher ländlich geprägt und hat eine felsige Küste.



Mitte |


Den Mittelteil der Insel bildet eine etwa sechs Kilometer lange und lediglich bis zu 1,5 Kilometer breite Landzunge. Hier befinden sich zwar keine historisch gewachsenen Orte, aber mit der Platja de Mitjorn an der Südseite der längste Strand der Insel und einige wenige größere Ferienanlagen.



Osten |


Im Osten schließt sich die Hochfläche La Mola an, die nur über eine Serpentinenstraße oder den alten Römerweg zu erreichen ist und bis zu 192 Meter über NN liegt. Im Zentrum der Hochfläche liegt El Pilar de la Mola. Ganz im Osten der Insel steht auf dem fast 150 Meter hohen Kap „Punta de sa Ruda“ ein Leuchtturm, von dem ein weiter Blick Richtung Osten über das Meer möglich ist. Auch dieser Teil der Insel besteht, wie der Süden, aus Felsküste.



Gemeindegliederung |


Die Gemeinde Formentera umfasst die gleichnamige Hauptinsel sowie die kleineren nördlich gelegenen Inseln Espalmador und Espardell. Sie gliedert sich in 9 Ortsteile:[2]














































OrtsteileEinwohner
(2008)
Siedlungen
mit Einwohnerzahl (2008)
Einwohner außerhalb
geschlossener
Siedlungen
(2008)

Sant Francesc de Formentera (span. San Francisco)
2.656
Sant Francesc de Formentera (span. San Francisco) 1.091
1.565

Sant Ferran de ses Roques (span. San Fernando)
2.414
Sant Ferran de ses Roques (span. San Fernando) 812
1.602
Es Cap de Barbaria1.2671.267
Es Pujols746
Es Pujols 746
0
El Pilar de la Mola670
El Pilar de la Mola 77
593

La Savina (span. La Sabina)
598
La Savina (span. La Sabina) 598
0
Es Caló435
Es Caló 52
383
Ses Bardetes327Ses Bardetes 3270
Ses Salines3434
Gemeinde9.147 3.703
5.444


Bevölkerung |



Einwohner |


Die Gemeinde Formentera hat 12.280 Einwohner (2017)[2], die fast ausschließlich auf der gleichnamigen Insel leben. Sitz der Gemeindeverwaltung ist Sant Francesc de Formentera mit 1.091 Einwohnern.


Der Tourismus führt seit den 70er Jahren zu einem starken Bevölkerungswachstum. Während es in den Jahrzehnten zuvor kein Bevölkerungswachstum gab (jährlicher Durchschnitt 1930–1970: −0,2 %), hat sich die Einwohnerzahl seit 1970 mehr als verdreifacht. Seit der Jahrtausendwende nimmt die Einwohnerzahl besonders stark zu (jährlicher Durchschnitt 2001–2008: 7,4 %). Das Bevölkerungswachstum war anfangs durch den Zuzug von Arbeitskräften vom spanischen Festland und ab den 90er Jahren überwiegend durch die starke Zuwanderung von Ausländern bedingt. Als Folge ist der Anteil der Einheimischen in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen. Heute stammen noch 39,6 % der Einwohner gebürtig von den Balearen und 27,0 % aus Formentera.


Die Bevölkerung ist zu 52,9 % männlich und 47,1 % weiblich.


Ein(e) Einwohner(in) von Formentera heißt auf Katalanisch formenterer(a) oder formenterenc(a) und auf Spanisch formenterense, ofiusino/a oder formenterano/a.


Entwicklung der Einwohnerzahl:[3]





Nationalitäten |


Der Ausländeranteil ist mit 30,9 % (2008, nur Hauptwohnsitz) sehr hoch und weiter steigend. Noch 1991 lebten mit 5,3 % deutlich weniger Ausländer auf der Insel. Es handelt sich dabei überwiegend um Unionsbürger (20,8 %), die meisten davon Deutsche (8 %). Der Anteil der im Ausland geborenen Personen liegt bei 32,8 %.
























































Herkunftgemäß Staats-
bürgerschaft
(2008)[4]
gemäß
Geburtsland
(2008)[5]

EuropaEuropaEU-Bürger
89,9 %
86,5 %

SpanienSpanien Spanier
69,1 %67,2 %

DeutschlandDeutschland Deutsche
7,9 %8,1 %

ItalienItalien Italiener
6,9 %5,4 %

FrankreichFrankreich Franzosen
2,0 %1,9 %

RumänienRumänien Rumänen
1,5 %1,5 %

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Briten
0,7 %0,8 %
sonstige Europäer0,5 %
0,8 %
Nord- und Südamerikaner6,6 %
9,3 %

ArgentinienArgentinien Argentinier
2,8 %4,5 %

KolumbienKolumbien Kolumbianer
1,8 %1,8 %

BrasilienBrasilien Brasilianer
0,4 %0,5 %

UruguayUruguay Uruguayer
0,3 %0,5 %
Afrikaner2,9 %
3,1 %

MarokkoMarokko Marokkaner
2,4 %2,6 %

AlgerienAlgerien Algerier
0,4 %0,5 %
Asiaten0,2 %
0,3 %

Entwicklung des Ausländeranteils:





Geschichte |





Formentera innerhalb der Balearen



Formentera war bereits in vorgeschichtlicher Zeit bewohnt. Die ältesten Funde stammen aus der Höhle Cova des Fum aus der Kupfersteinzeit (ca. 2000–1600 v. Chr.). Die bedeutendste Fundstätte ist jedoch der Dolmen Ca na Costa. Er befindet sich zwischen dem Binnensee S’Estany Pudent und der Ortschaft Es Pujols. Weitere Megalithanlagen befinden sich am Cap de Barbaria.[6]


Für die phönizische und punische Zeit gibt es keinerlei Anzeichen eines Siedlungsnetzes, was umso mehr verwundert, da Ibiza zu dieser Zeit ein bedeutendes Zentrum im westlichen Mittelmeerraum war.


In römischer Zeit gab es auf Formentera eine umfangreiche Bevölkerung, worauf zahlreiche Funde deuten. Das Kastell in der Nähe von Es Caló stammt aus spätrömischer Zeit. Die Römer nannten die Insel Frumentaria („Weizeninsel“) und nutzten sie wegen des fruchtbaren Bodens und der damals reichhaltigen Süßwasservorkommen als Kornkammer.


Nach dem Untergang des römischen Reiches übernahmen die Vandalen die Herrschaft über alle balearischen Inseln, danach das byzantinische Reich. Im Jahr 859 wurde Formentera, wie auch Mallorca und Menorca, von plündernden Wikingern heimgesucht. Seit Beginn des 10. Jahrhunderts gehörte Formentera zum arabischen Machtbereich.


Im Jahr 1235 eroberte der katalanische König Jaume I. (Jakob I., der Eroberer) Ibiza und Formentera. Seitdem besitzt Formentera seine katalanische Identität. Mit dem Versiegen der Quellen ging die Landwirtschaft immer mehr zurück, und aufgrund ständiger Piratenangriffe wurde die Insel im 16. Jahrhundert schließlich völlig entvölkert und erst 200 Jahre später von Ibiza aus wieder besiedelt.



Formentera heute |





Blick von La Mola nach Westen



Die Insel war in den 1960er und 1970er Jahren bei Hippies sehr beliebt, die damals von Ibiza herüberkamen. Dies ist auch heute noch zu spüren. Unter anderem wird Formentera mit Pink Floyd, King Crimson und Bob Dylan in Verbindung gebracht; letzterer soll für ein halbes Jahr in einer stillgelegten Mühle auf der Hochebene La Mola gewohnt haben. Chris Rea lebte ebenfalls dort, und das Musikvideo zu seinem Titel „On the Beach“ wurde hier gedreht.
Überbleibsel dieser Hippie-Zeit sind die Kult-Kneipe mit Restaurant Fonda Pepe oder die Gitarrenbauerschule „Formentera Guitars“, sowie der Kunsthandwerkermarkt („Hippiemarkt“) mittwochs und sonntags in El Pilar de la Mola.


Der auf der Insel lebende Schriftsteller Niklaus Schmid hat über die Zeiten der 1960er und 1970er Jahre ein Buch geschrieben: „Formentera – eine Insel auf dem Weg zur Legende“.[7]


Der Film Lucía y el sexo des spanischen Regisseurs Julio Médem wurde im Jahr 2000 zum Teil auf Formentera gedreht. Im Film wird jedoch nie der Name der Insel erwähnt, es wird nur auf 'Die Insel' verwiesen. Schon auf dem Kinoplakat des Filmes ist jedoch im Hintergrund der Leuchtturm am Cap de Barbaria zu sehen.



Klima |


Formentera besitzt ein gemäßigtes subtropisches Klima und ist die wärmste und trockenste Insel der Balearen mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von über 16,5 °C und einer Gesamtniederschlagsmenge von 417 mm/Jahr. Im Norden der Insel werden sogar oft weniger als 300 mm/Jahr gemessen.


Formentera
Klimadiagramm
























JFMAMJJASOND


 

 

34

 

16

4




 

 

37

 

16

4




 

 

20

 

18

6




 

 

35

 

20

8




 

 

30

 

24

12




 

 

15

 

28

16




 

 

10

 

31

18




 

 

16

 

32

19




 

 

56

 

28

17




 

 

63

 

24

13




 

 

58

 

19

8




 

 

43

 

16

6



Temperatur in °C,  Niederschlag in mm

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Formentera


























































































































Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez


Max. Temperatur (°C)
15,5
15,9
18
20,1
24,1
28,3
31,1
31,6
27,9
23,8
18,9
16,2

Ø

22,7
Min. Temperatur (°C)
4
4,2
5,5
7,6
11,6
15,7
18,3
19,3
16,6
13,2
8,4
5,6

Ø

10,9
Temperatur (°C)
9,8
10,1
10,1
11,8
17,9
22
24,7
25,5
22,3
18,5
13,7
10,9

Ø

16,5


Niederschlag (mm)
34
37
20
35
30
15
10
16
56
63
58
43

Σ

417


Sonnenstunden (h/d)
5
6
7
7
10
11
12
9
7
7
4
5

Ø

7,5


Regentage (d)
12
9
9
10
8
5
3
4
9
12
13
13

Σ

107


Luftfeuchtigkeit (%)
71
70
74
76
75
76
77
76
71
70
69
70

Ø

72,9

























T
e
m
p
e
r
a
t
u
r


15,5

4


15,9

4,2


18

5,5


20,1

7,6


24,1

11,6


28,3

15,7


31,1

18,3


31,6

19,3


27,9

16,6


23,8

13,2


18,9

8,4


16,2

5,6
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez


























N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
34

37

20

35

30

15

10

16

56

63

58

43

 
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Quelle: fehlt


Tourismus |




Platja des Trucadors


Seit den 1980er Jahren hat auch hier der Massentourismus eingesetzt und Formentera viel von seiner ursprünglichen Beschaulichkeit genommen. Dennoch blieb der Insel im Gegensatz zu anderen Balearen-Inseln ein oft rücksichtsloser Bauboom erspart. Bis heute sind die Strände größtenteils nicht verbaut und man konzentrierte die touristische Infrastruktur auf den Ort Es Pujols und ein paar wenige Anlagen an der Platja de Mitjorn.


Aufgrund der kurzen Entfernungen eignet sie sich gut für Ausflüge mit dem Fahrrad und Formenteras Strände gehören mit ihrem hellen Sand und dem türkisfarbenen und glasklaren Wasser zu den schönsten des Mittelmeeres. Zwar ist die Insel in den Hauptreisemonaten Juli und August meistens zu fast 100 Prozent ausgebucht, aber die Zahl der Unterkünfte ist begrenzt. Trotz Massentourismus hat sich Formentera dadurch viel Flair und Beschaulichkeit erhalten können.



Landwirtschaft |


Das Weinanbaugebiet auf der Insel erstreckt sich über 60 ha Fläche und entspricht rund 12,5 % der landwirtschaftlichen Gesamtanbaufläche.


Die ersten Aufzeichnungen über Trauben- und Weinanbau finden sich in der Lehens-Charta (La carta de enfeudación de la isla de Formentera) aus dem Jahr 1246, die den Anbau belegen als Guillermo de Montgrí und Berenguer Renard mit der Wiederbevölkerung der Insel beauftragt wurde.[8]


Die traditionell angebaute Rebsorte ist mit 44 % Anteil die Rebsorte Monastrell weitere Traubensorten die zur Herstellung des Weines aus dem Anbaugebiet Formentera verwendet sind: Rote Sorten: Fogoneu, Tempranillo, Cabernet Sauvignon und Merlot. Weiße Sorten: Malvasia, weiße Prensal, Chardonnay und Viognier. Seit dem 11. März 1996 unterstehen die Kontrollen für den „Wein aus dem Anbaugebiet Formentera“ der Verwaltung für Landwirtschaft (Conseller d'Agricultura). Der Wein aus dem Anbaugebiet Formentera wird ausschließlich vor Ort abgefüllt und vertrieben und trägt eine offizielle Kontrollnummer, die durch die Oberverwaltung für Landwirtschaft (Direcció General d'Agricultura) vergeben wird.


Jedes Jahr wird von den pagesos (Bauern) der Insel ein Wettbewerb um den besten Wein ausgetragen und bei den Dorffesten von Sant Francesc und Sant Ferran darstellt und gefeiert. Heute ist der Weinbau einer der wichtigsten Agrarzweige auf Formentera.



Energieversorgung |


Die Insel wird vom Central Térmica de Ibiza via 30-kV-Seekabel versorgt und seit 2007 verbindet auch ein 69-kV-Seekabel Formentera mit dem Kraftwerk auf Ibiza. Es gibt auch ein 69-kV-/15-kV-Umspannwerk Ca Mari, das etwa in der Mitte der Insel platziert ist.



Fährverbindungen |


Der Hafen La Savina verzeichnete nach der Erweiterung 1984 einen erheblichen Anstieg des Seeverkehrs auf mehr als 5.000 Schiffe und etwa 450.000 Passagiere pro Jahr. Die Fähren von und nach Ibiza-Stadt und Verbindungen von Denia (Festland) stellen die einzige öffentliche Verbindung der Insel zur Außenwelt dar. Nicht zuletzt wegen der etwas umständlichen Anreise ist der Tourismus auf Formentera nicht ganz so stark ausgeprägt wie auf den übrigen Balearen-Inseln. Die Zeit der Überfahrt von/nach Ibiza-Stadt beträgt etwa 30 Minuten.



Siehe auch |


  • Espalmador

  • Liste katalanisch-spanischer Ortsnamen im katalanischen Sprachgebiet


Weblinks |



 Commons: Formentera – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • islabotanica.de – Mediterrane Flora und Fauna, rund um die Orchideen-Kartierung auf Formentera


Einzelnachweise |



  1. Cifras oficiales de población resultantes de la revisión del Padrón municipal a 1 de enero. Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística (Bevölkerungsfortschreibung).


  2. ab Instituto Nacional de Estadística: List of place names


  3. Instituto Nacional de Estadística: Alterations to the municipalities in the Population Censuses since 1842


  4. Instituto Nacional de Estadística: Population by sex, municipalities and nationality


  5. Instituto Nacional de Estadística: Population by sex, municipalities and place of birth


  6. Prehistoric Remains on Formentera auf www.formenteraweb.com, abgerufen am 16. April 2017


  7. Niklaus Schmid: Formentera – eine Insel auf dem Weg zur Legende. Lübbe, Bergisch Gladbach 1994, ISBN 3-404-69014-1.


  8. Resolución de 22 de octubre de 2004, del Consell Insular; ANEXO I.


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