27. Juli
Der 27. Juli ist der 208. Tag des gregorianischen Kalenders (der 209. in Schaltjahren), somit bleiben noch 157 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Katastrophen
1.6 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1206: In der Kaiserschlacht bei Wassenberg siegt im Kampf um die römisch-deutsche Kaiserkrone im Zuge des Deutschen Thronstreits der Staufer Philipp von Schwaben über den Welfen Otto von Braunschweig.
1214: In der Schlacht bei Bouvines siegen die Franzosen unter König Philipp II. August über ein englisch-welfisches Heer unter Kaiser Otto IV. und Johann Ohneland und gewinnen große Teile des Angevinischen Reichs.
1220: Nordhausen am Harz wird von König und späterem Kaiser Friedrich II. zur Freien Reichsstadt erhoben, was es bis zur Mediatisierung 1802 bleibt.
1302: Eine osmanische Streitmacht unter Sultan Osman I. besiegt ein byzantinisches Kontingent in der Schlacht von Bapheus. Die Niederlage der Byzantiner leitet die osmanische Eroberung Bithyniens ein.
1361: Der dänische König Waldemar IV. schlägt auf Gotland ein Bauernheer in Sichtweite von Visby (Schlacht von Visby), dessen Stadttore geschlossen bleiben.
1532: Auf dem Reichstag zu Regensburg erlässt Kaiser Karl V. mit der Constitutio Criminalis Carolina das erste Strafgesetz mit einer Strafprozessordnung in Deutschland.
1663: Das englische Unterhaus beschließt in einer zweiten Navigationsakte, dass Güter für die nordamerikanischen Kolonien ausschließlich auf englischen Schiffen und von England aus transportiert werden dürfen.
1689: Am Engpass Killiecrankie besiegen schottische Royalisten (Jakobiter) mit „Bonnie Dundee“ an der Spitze englische Truppen unter General Hugh Mackay. Dundee stirbt durch eine verirrte Kugel.
1710: Im Spanischen Erbfolgekrieg endet die Schlacht bei Almenar mit einem Sieg der alliierten Engländer und Kaiserlichen über spanisch-französische Truppen.
1790: Im Hinblick auf die Französische Revolution verständigen sich in der Reichenbacher Konvention Preußens König Friedrich Wilhelm II. und der Habsburger Leopold II. auf das Beilegen ihrer Konflikte.
1793: Maximilien de Robespierre übernimmt den Vorsitz im Wohlfahrtsausschuss in Frankreich.
1794: Thermidor: Maximilien de Robespierre und seine Anhänger, die Montagnards, werden von den Thermidorianern gestürzt, nachdem sich seine Terrorherrschaft während der Französischen Revolution durch den 22. Prairial noch verschärft und er einige von ihnen am Vortag explizit mit dem Tod bedroht hat.
1830: In Frankreich bricht die Julirevolution gegen die Restaurationspolitik des letzten Bourbonen-Königs Karl X. aus.
1874: In Brüssel beginnt eine von Zar Alexander II. initiierte Konferenz mit dem Ziel, eine internationale Übereinkunft über die Gesetze und Gebräuche des Krieges zu verabschieden.
1880: Britische Truppen werden im Zweiten Anglo-Afghanischen Krieg von den Afghanen unter Mohammed Ayub Khan in der Schlacht von Maiwand besiegt.
1900: Bei der Verabschiedung eines Regiments deutscher Soldaten hält Kaiser Wilhelm II. seine „Hunnenrede“, mit der er die deutschen Truppen zu einem rücksichtslosen Rachefeldzug zur Niederschlagung des Boxeraufstands im Kaiserreich China auffordert.
1918: Die iranische Regierung erklärt alle Verträge, Abmachungen und Konzessionen mit Russland, die durch Drohungen oder Bestechungen geschlossen worden sind, für unwirksam. Dies ist eine Folge der vorausgegangenen Annullierung des Petersburger Vertrages von 1907 durch das bolschewistische Regime in Russland.
1929: Die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen wird durch 42 Staaten verabschiedet.
1945: Nach gewonnener Unterhauswahl übernimmt Clement Attlee das Amt des britischen Premierministers von Winston Churchill.
1945: Japan lehnt das von den Alliierten während der Potsdamer Konferenz gestellte Ultimatum zur Kapitulation im Zweiten Weltkrieg ab.
1950: In der DDR wird der Titel Held der Arbeit eingeführt.
1953: Der Koreakrieg endet nach drei Jahren mit einem Waffenstillstandsabkommen zwischen der UNO und Nordkorea, unterzeichnet in Panmunjeom.
1955: Mit Inkrafttreten des Österreichischen Staatsvertrags erhält die Republik Österreich ihre volle staatliche Souveränität zurück.
1993: In Kuba wird aufgrund der verheerenden Wirtschaftskrise der US-Dollar als Zahlungsmittel zugelassen.
1996: Eric Rudolph verübt ein Bombenattentat auf die Olympischen Sommerspiele in Atlanta. Zwei Menschen werden getötet, 111 verletzt.
Wirtschaft |
1694: Durch Beschluss des Parlaments und mit königlicher Genehmigung wird auf Vorschlag von William Paterson die Bank of England gegründet.
1848: Die Bauarbeiten für die Semmeringbahn zwischen Gloggnitz und Mürzzuschlag unter Carl Ritter von Ghega beginnen.
1866: Das erste Telegraphenkabel über den Atlantik ist dauerhaft betriebsfertig.
1964: Die Deutsche Bundesbank gibt die ersten Banknoten im Wert von 1000 Deutsche Mark, den höchsten von ihr emittierten Nennwert, aus. Abgebildet sind auf den Geldscheinen ein Männerporträt von Lucas Cranach dem Älteren und der Limburger Dom.
1990: Im portugiesischen Mangualde läuft der letzte Citroën 2CV, genannt „Ente“, vom Band.
2000: Der San Francisco Chronicle wird von der Eigentümerfamilie an die Hearst Corporation verkauft.
Wissenschaft und Technik |
1769: In London wird das erste urkundlich belegte Feuerwerk abgefeuert.
1906: Die Bern-Lötschberg-Simplon-Bahn wird unter dem Namen Berner Alpenbahn-Gesellschaft Bern–Lötschberg–Simplon (BLS) gegründet.
1921: Den kanadischen Forschern Frederick Banting und Charles Best gelingt die Extraktion von Insulin, sie nannten es Isletin. Im selben Jahr jedoch ließ Nicolae Paulescu in Rumänien das Herstellungsverfahren für dieses Hormon patentieren – die Gewinnung von Insulin (er nannte es Pankrein) aus Pankreasgewebe ist dem Forscher schon 1916 gelungen.
1949: Der Prototyp der De Havilland DH.106 Comet, des weltweit ersten Düsenverkehrsflugzeugs, absolviert seinen Erstflug.
1952: Der von Arbeitern im Gulag-System erbaute Wolga-Don-Kanal wird in der Sowjetunion eingeweiht.
1972: Der US-amerikanische Luftüberlegenheitsjäger F-15 Eagle, der US Air Force, absolviert seinen Erstflug.
1983: Hitzerekord in Deutschland. Mit 40,2 Grad wird in Gärmersdorf in Bayern die bis dahin höchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen.
1983: Hitzerekord in Österreich. Mit 39,7 Grad wird in Dellach im Drautal in Kärnten die höchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen.
2018: Die Mondfinsternis vom 27. Juli 2018 ist die längste des 21. Jahrhunderts. Gleichzeitig stand auch der Mars in Opposition, was nur alle 25000 Jahre geschieht.
Kultur |
1907: Die Uraufführung der Operette Der fidele Bauer von Leo Fall findet in Mannheim unter der Leitung von Robert Stolz statt. Das Libretto des Werks aus der Silbernen Operettenära stammt von Victor Léon.
1940: In dem Zeichentrickfilm A Wild Hare unter der Regie von Tex Avery hat Bugs Bunny seinen ersten Filmauftritt in der heute bekannten Form.
1983: Die amerikanische Pop-Künstlerin Madonna veröffentlicht ihr gleichnamiges Debütalbum.
1984: In Livorno lässt die Stadtverwaltung zwei Skulpturen des Künstlers Amedeo Modigliani aus einem Kanal bergen, die dieser 70 Jahre zuvor aus Enttäuschung über Kritik durch Künstlerkollegen dort versenkt haben soll. Später stellen sich die Skulpturen als Fälschungen heraus.
1984: In den USA kommt der Musikfilm Purple Rain mit Prince in der Hauptrolle in die Kinos.
Katastrophen |
1862: An der mexikanischen Küste kommen bei einem Brand an Bord des amerikanischen Raddampfers Golden Gate 204 der 338 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord ums Leben. Das Schiff strandet und bricht auseinander.
1955: Nahe Petritsch in Bulgarien wird eine Lockheed Constellation der Fluggesellschaft El Al, auf dem Flug von Wien, Österreich nach Tel Aviv, Israel nach einem Navigationsfehler von bulgarischen Düsenjägern angegriffen und abgeschossen, nachdem das Flugzeug bulgarischen Luftraum verletzt hat. Alle 58 Menschen an Bord sterben.
2002: Beim Flugtagunglück von Lemberg sterben 85 Menschen, über 100 werden verletzt. Es ist die bislang schwerste Katastrophe bei einer Kunstflugvorführung.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1924: Die Abschlussfeier der VIII. Olympischen Sommerspiele in Paris findet statt.
1997: Der Radrennfahrer Jan Ullrich gewinnt als erster Deutscher die Tour de France.
2009: 60.000 Zuschauer wollen im Stadion Camp Nou in Barcelona den neu erworbenen Fußballspieler Zlatan Ibrahimović sehen. Der Schwede wurde im bislang zweitteuersten Spielertransfer vom FC Barcelona gegen den Spieler Samuel Eto’o mit Inter Mailand getauscht.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0644: Ursmar von Lobbes, Benediktiner, Abt, Chorbischof und Missionar
0774: Kūkai, buddhistischer Mönch, Gelehrter und Künstler der frühen Heian-Zeit Japans
1101: Hugh d’Avranches, Earl of Chester
1450: Jakob Wimpheling, deutscher Schriftsteller
1452: Ludovico Sforza, Herzog von Mailand
1516: Aemilia von Sachsen, Frau des Ansbacher Markgrafen Georg des Frommen
1595: Albrecht, Herzog von Sachsen-Eisenach
1595: Barbara von Pfalz-Zweibrücken-Neuburg, Pfalzgräfin von Pfalz-Zweibrücken, durch Heirat Gräfin zu Oettingen-Oettingen
1629: Ludovica Cristina von Savoyen, Prinzessin aus dem Haus Savoyen
1644: Christian Ernst zu Bayreuth, Markgraf des Fürstentums Bayreuth
1666: Heinrich Freiherr von Huyssen, deutscher Diplomat und Berater Peter des Großen
1679: Alexander Mack, deutscher Pietist, Begründer der Church of the Brethren
1732: Johann Georg Bechtold, deutscher Philosoph und Literaturwissenschaftler, Rhetoriker und Theologe
1733: Jeremiah Dixon, britischer Geograph
1740: Jeanne Baret, französische Naturforscherin und Weltumseglerin
1765: Friederike von Württemberg, württembergische Prinzessin und später die Gemahlin von Peter I. von Holstein-Gottorp
1768: Marie Anne Charlotte Corday d'Armont, französische Adlige und Urenkelin des Dramatikers Pierre Corneille, Mörderin von Jean-Paul Marat
1768: Joseph Anton Koch, deutscher Maler
1773: Jacob Aall, norwegischer Politiker, Staatsökonom und Historiker
1773: Luisa Maria von Neapel-Sizilien, Großherzogin von Toskana
1775: Theresia Brunswik von Korompa, ungarische Gräfin, Vertraute Beethovens und Gründerin der Kindergärten in Ungarn
1781: Mauro Giuliani, italienischer Gitarrist und Komponist
1784: Denis Dawydow, russischer Schriftsteller
Aemilia von Sachsen (* 1516)
Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (* 1644)
Jeanne Baret (* 1740)
Jacob Aall (* 1773)
19. Jahrhundert |
1801: George Biddell Airy, britischer Astronom
1802: Niels Peter Jensen, dänischer Komponist und Flötenvirtuose
1802: Benedict Randhartinger, österreichischer Komponist, Sänger und k.k. Hofkapellmeister
1808: Moriz Haupt, deutscher klassischer Philologe und Germanist
1812: Carl zu Solms-Braunfels, deutscher Offizier und Siedlungsgründer
1817: Sophie von Baudissin, deutsche Schriftstellerin
1819: Theodor Wehrmann, deutscher Gymnasiallehrer, Provinzialschulrat in Pommern
1824: Alexandre Dumas der Jüngere, französischer Schriftsteller
1826: Adolph von Hansemann, deutscher Unternehmer und Bankier
1829: Anna Grobecker, deutsche Operettensängerin
1834: Miguel Grau Seminario, peruanischer Nationalheld
1835: Giosuè Carducci, italienischer Dichter und Redner
1837: Helen Taylor, englische Frauenrechtlerin
1840: Ranald Slidell MacKenzie, US-amerikanischer General
1848: Loránd Eötvös, ungarischer Physiker
1848: Hans Hoffmann, deutscher Schriftsteller
1848: Filippo Smaldone, italienischer Priester, Heiliger
1850: Lafcadio Hearn, US-amerikanischer Schriftsteller
1851: Guillermo Billinghurst, peruanischer Politiker
1851: Ivar Eggert Hedenblad, schwedischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
1853: Wladimir Korolenko, russischer Schriftsteller
1854: Albert Edelfelt, deutscher Maler
1856: Wacław Łopuszyński, polnischer Lokomotivkonstrukteur
1857: Augusta Stowe-Gullen, kanadische Ärztin, Frauenrechtlerin und Theosophin
1863: Ignacy Popiel, polnischer Schachspieler
1864: Viktor Graf von Attems-Heiligenkreuz, österreichischer Präsident der Seebehörde in Triest
1866: António José de Almeida, portugiesischer Politiker
1867: Enrique Granados, spanischer Komponist und Pianist
1869: Freda Freifrau von Rechenberg, deutsche Politikerin, MdL
1870: Hilaire Belloc, britischer Autor
1871: Ákos Buttykay, ungarischer Komponist
1871: Theodore Dreiser, US-amerikanischer Schriftsteller
1871: Ernst Zermelo, deutscher Mathematiker
1877: Ernst von Dohnányi, ungarischer Pianist und Komponist
1877: Florence Gill, britische Synchronsprecherin
1878: August Aichhorn, österreichischer Pädagoge und Psychoanalytiker
1878: Béatrice La Palme, kanadische Sängerin, Geigerin und Musikpädagogin
1879: Donald Crisp, britischer Schauspieler
1880: Sophie Wolf, deutsche Opernsängerin (Sopran)
1881: Hans Fischer, deutscher Chemiker und Mediziner, Nobelpreisträger
1882: Geoffrey de Havilland, britischer Flugzeugkonstrukteur
1883: Minni Herzing, deutsche Blumenmalerin
1883: Maeda Yūgure, japanischer Lyriker
1884: Ernst Bertram, deutscher Germanist, Lyriker und Schriftsteller
1884: Zenzl Mühsam, Frau des Dichters Erich Mühsam
1886: Ernst May, deutscher Architekt und Stadtplaner
1887: Margarete Müller, deutsche Politikerin
1888: Jenny Schaffer-Bernstein, österreichische Theaterschauspielerin
1890: Karl Assmann, deutscher Bibliothekar
1890: Erich Dunskus, deutscher Schauspieler
1890: Armas Taipale, finnischer Leichtathlet
1891: Ruth Plumly Thompson, US-amerikanische Schriftstellerin
1892: Maria Almas-Dietrich, deutsche Kunsthändlerin, Lieferantin von Adolf Hitler
1892: Max Fechner, deutscher Justizminister in der DDR
1892: Irene Peacock, südafrikanische Tennisspielerin
1895: Walter Scheidt, deutscher Eugeniker und Anthropologe
1895: Paul Wanner, deutscher Schriftsteller
1896: Ivar Andrésen, norwegischer Opernsänger (Bass)
1896: Friedrich Aue, deutscher Widerstandskämpfer
1896: Maurine Dallas Watkins, US-amerikanische Reporterin und Drehbuchautorin
1898: Lena Amsel, deutsche Tänzerin und Schauspielerin
1898: Renato Balestrero, italienischer Automobilrennfahrer
1898: Natalie Moorhead, US-amerikanische Schauspielerin
1899: Walter Dönicke, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Leipzig
1899: Harl McDonald, US-amerikanischer Komponist
1899: Frieda Roß, deutsche Politikerin, MdL
1900: Ernst Fritz Fürbringer, deutscher Schauspieler
1900: Hans Haug, Schweizer Komponist
1900: Ralph Roese, deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer
1900: Charles Vidor, US-amerikanischer Regisseur
1900: Annemarie Wolff-Richter, deutsche Individualpsychologin
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Hans-Dietrich von Diepenbroick-Grueter, deutscher Antiquar und Sammler von Porträts
1903: Clive Douglas, australischer Komponist, Musiker und Dirigent
1903: Nikolai Tscherkassow, russischer Schauspieler
1904: Oskar Lange, polnischer Ökonom
1904: Ljudmila Rudenko, russische Schachweltmeisterin
1905: Wilhelm Adam, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer
1905: Leo Durocher, US-amerikanischer Baseballspieler und -manager
1906: Gustav Wellenstein, deutscher Forstwissenschaftler
1909: Hilde Domin, deutsche Schriftstellerin
1910: Gösta Berggren, schwedischer Skispringer
1910: Julien Gracq, französischer Schriftsteller
1910: Rajzel Zychlinski, polnische jiddischsprachige Dichterin
1911: Annemarie Balden-Wolff, deutsche Kunsthandwerkerin, Malerin und Graphikerin
1911: Heinrich Neuy, deutscher Bauhauskünstler, Maler
1911: Lupita Tovar, mexikanische Schauspielerin
1912: Igor Markevitch, italienischer Komponist und Dirigent ukrainischer Herkunft
1913: Lucy Ackerknecht, deutsche Psychotherapeutin und Autorin
1913: José Maria Antunes Juniór, portugiesischer Fußballspieler und -trainer
1913: Hermann Gablenz, deutscher Motorradrennfahrer
1913: Philip Guston, US-amerikanischer Maler
1914: Georges Borgeaud, Schweizer Schriftsteller
1914: Margaret Ekpo, nigerianische Politikerin und Frauenrechtlerin
1914: Gusti Huber, österreichische Burg- und Filmschauspielerin
1914: Karlfranz Schmidt-Wittmack, deutscher Politiker, MdB
1915: Mario del Monaco, italienischer Sänger
1915: Rolf Moebius, deutscher Film- und Theaterschauspieler
1915: Hilde Sessak, deutsche Schauspielerin
1916: Amha Selassie I., äthiopischer Kronprinz
1916: Rosemary Brown, britisches Musikmedium
1916: Elizabeth Hardwick, US-amerikanische Literaturkritikerin und Schriftstellerin
1916: Siegfried Reda, deutscher Komponist und Organist
1916: Keenan Wynn, US-amerikanischer Schauspieler
1917: Bourvil, französischer Schauspieler
1918: Leonard Rose, US-amerikanischer Cellist
1919: Ricardo César Andreu, argentinischer Schauspieler, Komiker und Autor
1919: Jonathan Sternberg, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge
1921: Eugenio Coseriu, rumänischer Sprachwissenschaftler
1921: Émile Genest, kanadischer Schauspieler und Komödiant
1922: Adolfo Celi, italienischer Schauspieler und Regisseur
1922: Susan Cernyak-Spatz, US-amerikanische Germanistin und Historikerin, Zeitzeugin des Holocaust
1922: Norman Lear, US-amerikanischer Fernsehproduzent
1923: Eugène Dodeigne, belgisch-französischer Bildhauer
1923: Biuku Gasa, Lebensretter von John F. Kennedy im Zweiten Weltkrieg
1923: Maria Lindenmeier, deutsche Politikerin, MdL
1923: Ōyama Masutatsu, koreanischer Karatemeister
1923: José Pardo Llada, kubanischer Journalist und Politiker
1924: Vincent Canby, US-amerikanischer Filmkritiker
1924: John Hansen, dänischer Fußballspieler
1924: Inge Konradi, österreichische Filmschauspielerin, Kammerschauspielerin und Theaterschauspielerin
1924: Otar Taktakischwili, georgischer Komponist
1925: Kippie Moeketsi, südafrikanischer Jazzsaxophonist
1925: Imo Moszkowicz, deutscher Regisseur, Schriftsteller und Schauspieler
1926–1950 |
1926: Margret Dünser, österreichische Journalistin
1926: Ingrid Ohlenschläger, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin, Sängerin und Hörspielsprecherin
1927: Laya Raki, deutsche Tänzerin und Schauspielerin
1927: Dick Stanfel, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1927: Heinz Wewers, deutscher Fußballspieler
1928: Ursula Boese, deutsche Altistin
1928: Joseph Kittinger, US-amerikanischer Pilot
1928: Karl Mai, deutscher Fußballspieler
1928: Jean Mansour, libanesischer Erzbischof
1928: Dick Yelvington, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1929: Jean Baudrillard, französischer Medientheoretiker, Philosoph und Soziologe
1929: Harvey Fuqua, US-amerikanischer Sänger
1929: Janusz Grabiański, polnischer Illustrator
1929: Jack Higgins, britischer Schriftsteller
1929: Ingeborg Körner, deutsche Schauspielerin
1929: Sigrid Kressmann-Zschach, deutsche Architektin und Bauunternehmerin
1930: Bernard Andreae, deutscher Klassischer Archäologe
1930: Einar Iversen, norwegischer Jazzpianist
1930: Shirley Williams, Baroness Williams of Crosby, britische Politikerin und Dozentin
1931: Karl Grünheid, deutscher Politiker, Minister für Maschinenbau in der DDR
1931: Khieu Samphan, kambodschanischer Politiker
1932: Emanuel Scharfenberg, deutscher Bildhauer
1933: Marlene Ahrens, chilenische Leichtathletin
1933: Yüksel Arslan, türkisch-französischer Künstler
1933: Chris Lawrence, britischer Autorennfahrer und Rennwagenkonstrukteur
1934: Salvatore Rabbio, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge
1935: Jean Rolland, französischer Autorennfahrer
1935: Wolfgang Schad, deutscher Evolutionsbiologe und Goetheanist
1936: Siegbert Alber, deutscher Politiker, MdB
1937: Razaaq Adoti, britischer Schauspieler
1937: Peter Damm, deutscher Hornist
1937: Don Galloway, US-amerikanischer Schauspieler
1938: Isabelle Aubret, französische Sängerin
1938: Pierre Christin, französischer Comicautor
1938: Gary Gygax, US-amerikanischer Spieleerfinder (Dungeons and Dragons)
1939: Irène Aebi, Schweizer Jazzmusikerin
1939: Gerhard Augst, deutscher Professor
1939: Peppino di Capri, italienischer Sänger
1939: Manuel Vázquez Montalbán, spanischer Krimischriftsteller und Journalist
1940: Pina Bausch, deutsche Tänzerin, Choreografin
1940: Manfred Haas, deutscher Fußballfunktionär
1940: Lothar Herbst, polnischer Poet
1940: Jonny Hill, österreichischer Musiker, Texter, Produzent und Entertainer
1941: August-Wilhelm Scheer, deutscher Direktor des Instituts für Wirtschaftsinformatik
1942: T. Sankaran, indischer Perkussionist
1943: Sō Aono, japanischer Schriftsteller
1943: John Button, britischer Automobilrennfahrer
1943: Max Jean, französischer Autorennfahrer
1944: Margot Anand, französische Psychologin und Neotantra-Lehrerin
1944: Jonas Andriškevičius, litauischer General
1944: Marlène Charell, deutsche Tänzerin, Sängerin und Moderatorin
1944: Bobbie Gentry, US-amerikanische Country-Sängerin
1944: Jean-Marie Leblanc, französischer Radrennfahrer und Journalist, Direktor der Tour de France
1944: Barbara Thompson, britische Jazz-Saxophonistin, -Flötistin und Komponistin
1945: Daniel Brillat, französischer Autorennfahrer
1945: Edmund M. Clarke, US-amerikanischer Informatiker
1946: Toktar Aubakirow, kasachischer Militärpilot und Raumfahrer
1946: Matthias Schultheiss, deutscher Comic-Zeichner und -Autor
1946: Rade Šerbedžija, kroatischer Schauspieler serbischer Abstammung
1947: Max Klauß, deutscher Leichtathlet
1948: Brunhilde Irber, deutsche Politikerin, MdB
1948: Fred Popovici, rumänischer Komponist
1948: Betty Thomas, US-amerikanische Schauspielerin und Regisseurin
1949: Maury Chaykin, US-amerikanisch-kanadischer Schauspieler
1949: Maureen McGovern, US-amerikanische Sängerin
1949: Predrag Timko, jugoslawischer Handballspieler
1951–1975 |
1951: Bernardo Atxaga, spanischer Schriftsteller
1952: Ellen Streidt, deutsche Leichtathletin
1952: Roxanne Hart, US-amerikanische Schauspielerin
1953: Yahoo Serious, australischer Schauspieler
1954: Philippe Alliot, französischer Rennfahrer
1954: Peter Mueller, US-amerikanischer Eisschnellläufer
1955: Allan Border, australischer Cricketspieler
1955: Stefan Nilsson, schwedischer Komponist
1956: Hubert Gorbach, österreichischer Politiker, Vizekanzler und Bundesminister
1956: Maria João, portugiesische Sängerin
1956: Helmut Seitz, deutscher Finanzwissenschaftler
1957: Hansi Müller, deutscher Fußballspieler
1958: Andreas von Arnim, deutscher Manager
1958: Christopher Dean, britischer Eiskunstläufer
1958: Thomas Gehring, deutscher Politiker, MdL
1958: Barbara Rudnik, deutsche Schauspielerin
1958: Peter Schneider, deutscher Politiker, MdL
1958: Margarethe Schreinemakers, deutsche Fernsehmoderatorin
1960: Alejandro Iglesias Rossi, argentinischer Komponist
1960: Jean Toussaint, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
1961: Daniel Burbank, US-amerikanischer Astronaut
1961: Jochen Malmsheimer, deutscher Kabarettist
1961: Juri Schlünz, deutscher Fußballspieler und -trainer
1962: Mariela Castro, kubanische Politikerin
1962: Karl Mueller, US-amerikanischer Musiker
1963: Karrin Allyson, US-amerikanische Jazzsängerin, Pianistin und Songwriterin
1964: Fernando Carro, spanischer Manager
1965: José Luis Chilavert, paraguaynischer Fußballspieler
1965: Trifon Iwanow, bulgarischer Fußballspieler
1965: Heiko Triepel, deutscher Handballspieler und -trainer
1966: Cengiz Atila, türkischer Fußballspieler
1967: Juliana Hatfield, US-amerikanische Musikerin
1967: Kellie Waymire, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Cliff Curtis, neuseeländischer Schauspieler
1968: Samuel Matete, sambischer Leichtathlet
1968: Julian McMahon, australischer Schauspieler
1969: Maria Grazia Cucinotta, italienische Schauspielerin
1969: Paul Levesque, US-amerikanischer Wrestler
1969: Timo Maas, deutscher DJ
1970: Nikolaj Coster-Waldau, dänischer Schauspieler
1970: Anja Kohl, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
1970: Birgitta Weizenegger, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1971: Paul Meier, deutscher Leichtathlet
1972: Elisângela Maria Adriano, brasilianische Leichtathletin
1972: Takako Fuji, japanische Schauspielerin
1973: Paul Amey, britischer Duathlet
1973: Jesper Larsson, schwedischer Handballspieler
1974: Alfons Sánchez, andorranischer Fußballspieler
1974: Pete Yorn, US-amerikanischer Singer-Songwriter
1975: Ara Abrahamian, schwedischer Ringer
1975: Alex Rodriguez, US-amerikanischer Baseballspieler
1975: Verena von Strenge, deutsche Sängerin und Tänzerin
1976–2000 |
1976: Seamus Dever, US-amerikanischer Schauspieler
1977: Jonathan Rhys Meyers, irischer Schauspieler
1978: Tim Sander, deutscher Schauspieler
1978: Tanja Wenzel, deutsche Schauspielerin
1979: Jorge Armando Arce Armenta, mexikanischer Boxer
1979: Sidney Govou, französischer Fußballspieler
1980: Allan Davis, australischer Radsportler
1982: Tatjana Andrejewna Antoschina, russische Radrennfahrerin
1983: Ken Asaeda, deutsch-japanischer Fußballspieler
1983: Lorik Cana, albanischer Fußballspieler
1983: Goran Pandev, mazedonischer Fußballspieler
1984: Mariano Damián Barbosa, argentinischer Fußballspieler
1984: Taylor Schilling, US-amerikanische Schauspielerin
1985: Husain Ibn Muhammed Abdullah, US-amerikanischer Footballspieler
1985: Lou Taylor Pucci, US-amerikanischer Schauspieler
1986: François Braud, französischer nordischer Kombinierer
1986: Missy May, österreichische Moderatorin, Sängerin und Schauspielerin
1987: Thomas Enevoldsen, dänischer Fußballspieler
1987: Marek Hamšík, slowakischer Fußballspieler
1987: Juan Carlos Sánchez, spanischer Fußballspieler
1987: Liza Tzschirner, deutsche Schauspielerin
1988: Robin Andersson, schwedischer Handballspieler
1988: Adam Biddle, australischer Fußballspieler
1988: Panny Nikas, australischer Fußballspieler
1989: Charlotte Arnold, kanadische Schauspielerin und Synchronsprecherin
1989: Daniel Wilken, deutscher Schauspieler
1990: Indiana Evans, australische Schauspielerin
1991: Klaus Bachler, österreichischer Rennfahrer
1991: Robin John, deutscher Handballspieler
1992: Ramon Ginés Arias Quinteros, uruguayischer Fußballspieler
1993: Llewellyn Reichman, deutsche Schauspielerin
1994: Boyan Slat, niederländischer Erfinder
1996: Lisa Arnholdt, deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0432: Coelestin I., Papst
0903: Abu l-Abbas Abdallah II., Emir der Aghlabiden
0916: Kliment von Ohrid, slawischer Gelehrter
1061: Nikolaus II., Papst
1088: Benno II., Bischof von Osnabrück
1101: Konrad, König von Italien und des Heiligen Römischen Reiches
1142: Berthold von Garsten, erster Abt des Benediktinerstiftes Garsten
1144: Salome von Berg, Tochter von Heinrich Graf zu Berg und zweite Ehefrau von Boleslaw III.
1145: Christian de l’Aumône, Heiliger
1271: Maredudd ap Rhys, Fürst von Deheubarth
1276: Jakob I., König von Aragón
1365: Rudolf IV., Herzog von Österreich
1375: Beneš Krabice z Weitmile, tschechischer Hofchronist und Kanoniker des Prager Domkapitels
1383: Anna von Nürnberg, Äbtissin des Klosters Himmelkron
1503: Johann von Dalberg, Bischof von Worms und Kanzler der Universität Heidelberg
1510: Giovanni Sforza, Herr von Pesaro
1522: Anna von Isenburg-Büdingen, Ehefrau des Grafen Philipp II. von Hanau-Lichtenberg
1552: Hieronymus von Efferen, deutscher Adliger
1617: Kaspar Füger, deutscher Komponist und Kreuzkantor
1639: Johann Kampferbeke, Lübecker Bürgermeister
1666: Georg Lilien, deutscher lutherischer Theologe
1675: Henri de La Tour d’Auvergne, vicomte de Turenne, französischer Heerführer und Marschall von Frankreich
1720: Johann Samuel Welter, deutscher Komponist
1759: Pierre-Louis Moreau de Maupertuis, französischer Mathematiker, Physiker und Philosoph
1774: Samuel Gottlieb Gmelin, deutsch-russischer Naturwissenschaftler
1777: William Hayes, englischer Organist und Komponist
1783: Johann Philipp Kirnberger, deutscher Musiktheoretiker und Komponist
1798: Ernestine Christine Reiske, deutsche Autorin und Privatgelehrte
19. Jahrhundert |
1805: Johann Friedrich Wilhelm von Charpentier, deutscher Geologe
1816: Olof Tempelman, schwedischer Architekt
1823: Mathias von Flurl, bayerischer Mineralogie und Geologie
1833: William Bainbridge, US-amerikanischer Kommodore der US-Navy
1839: Hermann Struckmann, deutscher Jurist
1841: Michail Jurjewitsch Lermontow, russischer Dichter
1844: John Dalton, englischer Naturforscher und Lehrer
1844: René Charles Guilbert de Pixérécourt, französischer Theaterautor
1847: Adam Karl Wilhelm Nikolaus Paul Eugen, Prinz von Württemberg und Offizier
1849: Charlotte Elisabeth Sophie Louise Wilhelmine von Ahlefeld, deutsche Schriftstellerin
1863: William Lowndes Yancey, US-amerikanischer Politiker
1872: George Walker Crawford, US-amerikanischer Politiker
1873: Fjodor Tjuttschew, russischer Dichter
1875: Connop Thirlwall, britischer Geistlicher und Schriftsteller
1877: François Blanc, französischer Mathematiker und Finanzier
1881: Johann Christian Lobe, deutscher Komponist und Musiktheoretiker
1882: Johannes Jacobus van Oosterzee, niederländischer reformierter Theologe
1883: Montgomery Blair, US-amerikanischer Politiker, Bundesstaatsanwalt und Minister
1883: Franz Doppler, ungarischer Komponist
1897: Bernhard Kothe, deutscher Komponist, Kirchenmusiker, Musikhistoriker und -pädagoge
1899: Tassilo von Heydebrand und der Lasa, deutscher Schachmeister
1900: Adolf Foglár, österreichischer Jurist und Schriftsteller
20. Jahrhundert |
1901: Antonio María Kardinal Cascajares y Azara, spanischer Geistlicher, Erzbischof von Valladolid
1915: Johann Adam Krygell, dänischer Komponist und Organist
1917: Emil Theodor Kocher, Schweizer Chirurg und Nobelpreisträger
1919: Charles Conrad Abbott, US-amerikanischer Archäologe und Naturforscher
1923: Nicolò Kardinal Marini, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1924: Ferruccio Busoni, italienischer Pianist, Komponist, Dirigent und Musiklehrer
1926: Otto Gussmann, deutscher Maler, Professor der Ornamentik und der architekturbezogenen Malerei und Designer
1928: Karl Armbrust, deutscher Maler
1930: Alfred Friedrich Bluntschli, Schweizer Architekt
1931: Alfredo Peri-Morosini, Schweizer katholischer Bischof
1931: Auguste Forel, Schweizer Psychiater und Entomologe
1931: Jacques Herbrand, französischer Logiker
1931: Lennart Arvid Lundberg, schwedischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1932: Alexandre-M. Clerk, kanadischer Komponist und Dirigent
1932: Gisela von Österreich, Tochter Kaiser Franz Josephs
1934: Hubert Lyautey, französischer Marschall
1939: Hartley Burr Alexander, US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Ethnologe
1939: José Martínez, argentinischer Musiker und Bandleader
1942: Ludwig Ahlmann, deutscher Bankier und Politiker
1946: Gertrude Stein, US-amerikanische Schriftstellerin
1947: Willi Arlt, deutscher Fußballnationalspieler
1948: Woolf Barnato, britischer Finanzier, Automobilrennfahrer und Cricketspieler
1953: Siegfried Schopflocher, kanadischer Bahai
1954: Diran Alexanian, armenischer Cellist, Komponist und Musikpädagoge
1954: Alexander Gawrilowitsch Gurwitsch, russischer Mediziner und Biologe
1954: Rainer Maria Gerhardt, deutscher Schriftsteller, Verleger und Übersetzer
1954: Johann Baptist Hofmann, deutscher Altphilologe
1956: Otto Ziegler, deutscher Politiker, MdB
1958: Claire Lee Chennault, US-amerikanischer Pilot
1960: Liesl Karlstadt, bayerische Soubrette, Schauspielerin und Kabarettistin
1961: Anni Krahnstöver, deutsche Politikerin, MdB
1962: Richard Aldington, englischer Schriftsteller
1962: Josef Hegenbarth, deutscher Maler und Illustrator
1962: Richard Herrmann, deutscher Fußballspieler
1962: James Howard Kindelberger, US-amerikanischer Manager in der Flugzeugindustrie
1962: František Korte, tschechischer Komponist
1963: Dorian Le Gallienne, australischer Komponist
1963: Hans Rubenbauer, deutscher Altphilologe
1967: Łucjan Kamieński, polnischer Komponist und Musikwissenschaftler
1967: Paul Rassinier, französischer Politiker, Pazifist und Historiker, Geschichtsrevisionist und Holocaustleugner
1967: Hans Schomburgk, deutscher Afrikaforscher und Pionier des Tierfilms
1968: Lilian Harvey, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1969: Moisés Solana, mexikanischer Automobilrennfahrer
1970: António de Oliveira Salazar, portugiesischer Politiker, Ministerpräsident, Präsident, Diktator (Estado Novo)
1970: Albert de Jong, niederländischer Autor und Anarchosyndikalist
1971: Charlie Tully, nordirischer Fußballspieler
1972: Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi, deutscher Politiker, Gründer der Paneuropa-Union
1973: Hans Appel, deutscher Fußballspieler
1977: Milt Buckner, US-amerikanischer Jazzpianist und Organist des Swing
1977: Hal Holmes, US-amerikanischer Politiker
1978: Willem van Otterloo, niederländischer Dirigent, Cellist und Komponist
1979: Ottmar Kohler, deutscher Arzt und Romanfigur
1980: Rushdy Abaza, ägyptischer Schauspieler
1980: Barney Bigard, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist
1980: Mohammad Reza Pahlavi, letzter Schah von Persien
1981: Katharina Boll-Dornberger, österreichisch-deutsche Physikerin und Kristallografin
1981: William Wyler, US-amerikanischer Regisseur
1982: Morris Pejoe, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader
1982: Wladimir Wiktorowitsch Smirnow, sowjetischer Fechter
1984: James Mason, englischer Filmschauspieler
1985: Michel Audiard, französischer Drehbuchautor und Regisseur
1986: Friedrich Wilckens, österreichischer Komponist und Pianist
1988: Brigitte Horney, deutsche Schauspielerin
1988: Mathilde Danegger, deutsche Schauspielerin
1989: Dolf Sternberger, deutscher Politikwissenschaftler und Journalist
1990: Ernie Archer, britischer Artdirector und Szenenbildner
1991: Gino Colaussi, italienischer Fußballspieler, Weltmeister
1994: Kevin Carter, südafrikanischer Fotojournalist
1995: Miklós Rózsa, ungarisch-amerikanischer Komponist
1997: Gerhard Baumgärtel, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Weimar, Minister in der DDR
1997: Gerhard Wollner, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1998: Zlatko Čajkovski, jugoslawischer Fußballtrainer
2000: Asep Wildan, indonesischer Vulkanologe und Geologe
21. Jahrhundert |
2003: Bob Hope, US-amerikanischer Komiker, Schauspieler und Entertainer
2004: Joseph Wang Dian Duo, katholischer Priester
2004: Joseph Rovan, deutsch-französischer Historiker
2005: Marten Toonder, niederländischer Comiczeichner
2006: Harri Parschau, deutscher Karikaturist
2006: Jörg Schomburg, deutscher Betriebswirtschaftler
2006: Elisabeth Volkmann, deutsche Schauspielerin, Entertainerin, Komikerin und Synchronsprecherin
2007: Gerhard Aßfahl, deutscher Pädagoge und Heimatforscher
2007: Leo Grills, australischer Schauspieler
2008: Youssef Chahine, ägyptischer Filmregisseur
2008: Horst Stein, deutscher Dirigent
2009: Peter Horst Neumann, deutscher Lyriker, Essayist und Literaturwissenschaftler
2009: George Russell, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Komponist und Musiktheoretiker
2010: Andreas Abouna, irakischer Weihbischof
2010: André Geerts, belgischer Comiczeichner und Cartoonist
2010: Wolfgang Teuchert, deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger
2011: Ágota Kristóf, ungarisch-schweizerische Schriftstellerin
2011: John Stott, britischer Theologe
2012: R. G. Armstrong, US-amerikanischer Schauspieler
2012: Carl-Ludwig Wagner, deutscher Politiker, Ministerpräsident
2015: A. P. J. Abdul Kalam, indischer Politiker, Staatspräsident
2016: Hanns Abele, österreichischer Wirtschaftswissenschaftler
2016: Einojuhani Rautavaara, finnischer Komponist
2017: Sam Shepard, US-amerikanischer Dramatiker und Schauspieler
2018: Wladimir Woinowitsch, sowjetischer bzw. russischer Schriftsteller und Satiriker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Angelus Merula, niederländischer Priester und Märtyrer (evangelisch)
Gustav Knak, deutscher Pfarrer, Erweckungsprediger und Liederdichter (evangelisch)
- Namenstage
Berthold, Christian, Natalie, Pantaleon, Rudolf
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 27. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien