19. April
Der 19. April ist der 109. Tag des gregorianischen Kalenders (der 110. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 256 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0065: Nach Aufdeckung der Pisonischen Verschwörung gegen den römischen Kaiser Nero nimmt sich Gaius Calpurnius Piso das Leben. In der Folge werden neben anderen auch Seneca, Marcus Annaeus Lucanus und Titus Petronius als angebliche Mitverschwörer zum Selbstmord gezwungen.
0069: Vitellius wird in Rom als Kaiser akzeptiert, nachdem er sich in der ersten Schlacht von Bedriacum durchgesetzt und Otho sich das Leben genommen hat.
1042: Der byzantinische Herrscher Michael V. versucht, seine Stiefmutter Zoe in ein Kloster zu verbannen, was zu einem Volksaufstand und in weiterer Folge zu seiner Absetzung führt.
1529: Auf dem Reichstag zu Speyer treten sechs Fürsten und 14 Reichsstädte als Vertreter der protestantischen Minderheit gegen die Verhängung der Reichsacht gegen Martin Luther sowie der Ächtung seiner Schriften und Lehre auf, was als Protestation zu Speyer bezeichnet wird.
1587: Der Engländer Sir Francis Drake „versengt den Bart des spanischen Königs“ Philipp II.: Von den Spaniern unerwartet, greift er mit seinen Schiffen die im Hafen von Cádiz liegende Armada an und zerstört ohne große eigene Verluste die meisten Schiffe und kapert einige andere, die Stadt wird zwei Tage lang geplündert.
1706: In der Schlacht bei Calcinato in der Lombardei wird im Spanischen Erbfolgekrieg eine kaiserliche Streitmacht von französisch-spanischen Truppen besiegt.
1713: Kaiser Karl VI. bestimmt in seiner Pragmatischen Sanktion, dass beim Fehlen männlicher Nachkommen im Haus Habsburg auch weibliche Angehörige in den habsburgischen Erblanden erbberechtigt werden.
1775: Mit Gefechten bei Lexington und Concord, bei denen Milizen aus Massachusetts unter William Heath zu ihrer eigenen Überraschung britische Einheiten besiegen, und der anschließend beginnenden Belagerung von Boston, die fast ein Jahr dauern wird, beginnt der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg.
1809: Im Fünften Koalitionskrieg beginnt die zweitägige Schlacht bei Abensberg, in der die Franzosen unter Napoleon Bonaparte über die Österreicher siegreich bleiben. Am selben Tag treffen österreichische Truppen, die am 15. April im Zuge des Weichselfeldzugs in das Herzogtum Warschau eingedrungen sind, in der Schlacht bei Raszyn vorläufig ohne Entscheidung auf polnische Truppen.
1809: Bei der Schlacht bei Teugn-Hausen verpasst der österreichische Erzherzog Karl von Österreich-Teschen eine Gelegenheit, durch Verstärkung der kämpfenden Truppe die von Marschall Louis-Nicolas Davout befehligte französische Armee vermutlich zu schlagen.
1825: Die Schar der 33 Orientalen überquert unter ihrem Anführer Juan Antonio Lavalleja den Río Uruguay, um sich im Kampf um Uruguays Unabhängigkeit mit den Patrioten um José Fructuoso Rivera zu vereinen.
1839: Die Niederlande unter Wilhelm I. erkennen das durch die Belgische Revolution 1830 unabhängig gewordene Belgien im Londoner Protokoll an. Gleichzeitig übernehmen die europäischen Großmächte die Garantie für die Neutralität des Landes.
1850: Im Clayton-Bulwer-Vertrag vereinbaren Großbritannien und die USA, dass keines der beiden Länder einen alleinigen Einfluss auf einen künftigen, den Atlantik mit dem Pazifik verbindenden Kanal haben soll, sie vielmehr seine Neutralität schützen wollen.
1861: Abraham Lincoln, Präsident der Vereinigten Staaten, verhängt im seit wenigen Tage angebrochenen Sezessionskrieg eine Seeblockade gegen die Konföderierten Staaten von Amerika. Der von Winfield Scott erarbeitete Anakonda-Plan wird zu einer der erfolgreichsten Blockaden aller Zeiten.
1875: Im Gebietsstreit zwischen Großbritannien und Portugal über den Besitz der ostafrikanischen Maputo-Bucht entscheidet der als Schiedsrichter fungierende französische Staatspräsident Patrice de Mac-Mahon zugunsten der portugiesischen Seite.
1903: Der zweitägige Pogrom von Kischinew im russischen Gouvernement Bessarabien beginnt. Am Ende des antisemitischen Mordens werden 45 Tote gezählt und große Sachschäden bilanziert.
1936: Der Tod von sechs protestierenden Arabern in Jaffa durch britische Polizisten gibt dem arabischen Aufstand gegen die britische Mandatsmacht Auftrieb.
1937: Während des Spanischen Bürgerkriegs dekretiert Francisco Franco die Vereinigung der revolutionären Organisationen Falange und JONS mit der carlistischen Comunión Tradicionalista zur Falange Española Tradicionalista y de las JONS. Das gilt als die Geburtsstunde des Franquismus.
1943: Organisiert von der ŻOB beginnt im Warschauer Ghetto unter der Leitung von Mordechaj Anielewicz der Aufstand im Warschauer Ghetto gegen die Fortsetzung der Deportationen von Juden in Vernichtungslager durch die deutschen Besatzer in Polen.
1943: Beim Überfall auf den 20. Deportationszug nach Auschwitz stoppen drei belgische Widerstandskämpfer den Deportationszug, der 1618 Juden aus dem SS-Sammellager Mecheln nach Auschwitz-Birkenau transportierte.
1943: Kurt Huber, bis zu seiner Verhaftung Professor für Musikwissenschaften und Psychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und die Studenten Alexander Schmorell und Willi Graf werden wegen ihrer Mitgliedschaft bei der Widerstandsgruppe Weiße Rose vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode verurteilt.
1943: Der sowjetische Nachrichtendienst SMERSch wird vom Innenministerium der UdSSR gegründet. Über seine Hauptaufgabe der Spionageabwehr hinaus stellt der Dienst auch durch Flucht heimkehrenden Sowjetsoldaten, die des Verrats und der Fahnenflucht verdächtigt werden, nach.
1960: In Südkorea beginnen landesweite Demonstrationen gegen Präsident Rhee Syng-man, die am 26. April zu dessen Rücktritt nach vier Amtszeiten führen.
1961: Die von den USA unterstützte Invasion in der Schweinebucht in Kuba endet nach nur zwei Tagen in einer vollständigen Niederlage der exil-kubanischen Truppen.
1971: Das seit zehn Jahren von Großbritannien unabhängige Sierra Leone wird durch eine Verfassungsänderung unter Premierminister Siaka Stevens zur Republik.
1972: Eine Großrazzia der Berliner Polizei führt zur Räumung des ehemals besetzten Georg-von-Rauch-Hauses. Rio Reiser besingt diese Polizeiaktion später im Rauch-Haus-Song der Band Ton Steine Scherben.
1984: Advance Australia Fair wird zu Australiens Nationalhymne erklärt.
1993: Waco nach 51 Tagen Belagerung wird die Ranch der Branch Davidians Sekte um David Koresh mit Panzern und Hubschraubern gestürmt
1995: Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City durch Timothy McVeigh, Terry Nichols und Michael Fortier mit Bezugnahme auf Waco 1993
1998: Bei der Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten wird Thomas Klestil vom österreichischen Wahlvolk mit 63,4 % der Stimmen wiedergewählt.
1999: Das Reichstagsgebäude in Berlin wird Sitz des Deutschen Bundestags. Am gleichen Tag wird das Leo-Baeck-Haus, die vormalige Hochschule für die Wissenschaft des Judentums, als Sitz des Zentralrats der Juden in Deutschland eröffnet.- 2018: General Eberhard Zorn wird in Berlin in sein Amt als 16. Generalinspekteur der Bundeswehr eingeführt.
Wirtschaft |
1805: Die von Joseph-Marie Jacquard verbesserte Webmaschine, der so genannte Jacquardwebstuhl, lässt das automatisierte Weben groß gemusterter Stoffe zu.
1892: In den USA erhält John C. Stevens ein Patent für sein „Bicycle on skies“, einen Vorläufer des Skibobs.
1909: Jean Rech aus Mehlem erhält ein deutsches Patent auf das von ihm erfundene Amphibienfahrzeug.
2011: Der im Aufwind befindliche Goldpreis überschreitet im Handel an der New York Mercantile Exchange erstmals die Marke von 1.500 US-Dollar pro Unze Feingold.
Wissenschaft und Technik |
1928: Über 70 Jahre nach Beginn des Projekts und 40 Jahre nach dem Erscheinen des ersten Bands kommt der letzte Band des New English Dictionary heraus, der heute als Oxford English Dictionary bekannt ist.
1943: Der Schweizer Chemiker Albert Hofmann testet das von ihm entdeckte LSD erstmals bewusst im Selbstversuch.
1961: Kernenergie in Taiwan: Der Tsing-Hua-Schwimmbadreaktor (THOR), ein Forschungsreaktor, wird als erster taiwanischer Reaktor kritisch.
1965: Gordon Moore veröffentlicht in der Zeitschrift Electronics seine später als Mooresches Gesetz bekannte Beobachtung, dass die Komplexität der jeweils modernsten integrierten Schaltkreise exponentiell anwächst.
1971: Die Sowjetunion startet mit der Saljut 1 die erste Raumstation. Nach einer Nutzungszeit von 123 Tagen verglüht sie am 11. Oktober.
1975: Der Indian Space Research Organisation gelingt der Start des ersten indischen Satelliten Aryabhata, der allerdings noch mit Hilfe sowjetischer Trägertechnologie ins All geschickt wird.
2006: Auf dem Flugplatz Hamburg-Finkenwerder wird nach der Aufhebung des Baustopps der erste Spatenstich für die Landebahnverlängerung um 589 m nach Süden gesetzt. Die Verlängerung macht die regelmäßige Landung des Airbus A380 möglich.
Kultur |
1676: Die Uraufführung der Oper La Donna ancora è fedele von Bernardo Pasquini erfolgt im Palazzo Colonna in Rom.
1720: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Caio Gracco von Leonardo Leo findet im Palazzo Reale in Neapel statt.
1774: Die Oper Iphigénie en Aulide von Christoph Willibald Gluck wird an der Académie Royale in Paris unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt.
1858: Die Uraufführung der einaktigen Operette La chatte métamorphosée en femme (Die verwandelte Katze) von Jacques Offenbach mit dem Libretto von Eugène Scribe erfolgt am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris.
1927: Wegen „Obszönitäten“ in dem von ihr geschriebenen Broadwaystück Sex wird Mae West in New York City zu 10 Tagen Gefängnis verurteilt. Bereits nach acht Tagen wird sie wegen guter Führung entlassen.
1936: Das Violinkonzert von Alban Berg wird nach dem Tod des Komponisten unter der Leitung von Hermann Scherchen auf dem Musikfest im Palau de la Música Catalana in Barcelona uraufgeführt.
1941: Bertolt Brechts Drama Mutter Courage und ihre Kinder wird am Schauspielhaus Zürich uraufgeführt. Der Stoff des Epischen Theaterstücks stammt aus dem Schelmenroman Trutz Simplex oder Lebensbeschreibung der Ertzbetrügerin und Landstörtzerin Courasche von Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen.
1945: Das Musical Carousel, die musikalische Umsetzung des Bühnenstücks Liliom von Ferenc Molnár durch Richard Rodgers mit Texten von Oscar Hammerstein, wird am Majestic Theatre in New York uraufgeführt.
1947: Die Oper Veronika von Rafael Kubelík hat ihre Uraufführung in Brünn.
1951: Günter Eichs Hörspiel Träume wird auf NWDR 1 uraufgeführt.
1966: Die Erstausstrahlung der Satire Das Bohrloch oder Bayern ist nicht Texas im Deutschen Fernsehen ruft teilweise Empörung hervor.
1987: Die von Matt Groening geschaffenen Zeichentrickfiguren der Familie Simpson haben in einem Kurzfilm in der Tracey Ullman Show ihren ersten Auftritt im Fernsehen. Später entsteht um diese Figuren die Serie Die Simpsons.
1988: Die US-amerikanische Band Public Enemy veröffentlicht ihr Album It Takes a Nation of Millions to Hold Us Back, das zu einem der meistverkauften Rap-Alben aller Zeiten wird.
1990: In der Bibliotheca Hertziana wird erstmals der Hanno-und-Ilse-Hahn-Preis als Anerkennung und zur Förderung junger Kunsthistoriker(innen) verliehen.
Gesellschaft |
1770: Marie Antoinette wird in der Wiener Augustinerkirche per procurationem mit dem Dauphin Louis-Auguste vermählt und beginnt zwei Tage später ihre Brautfahrt nach Versailles.
1912: Vor einem Komitee des US-amerikanischen Senats beginnen die Untersuchungen zum Untergang der Titanic. Bis zum 25. Mai werden mehr als 80 Zeugen und Zeuginnen zu der Schiffskatastrophe befragt.
1956: Die amerikanische Schauspielerin Grace Kelly heiratet in der Saint Nicolas-Kathedrale in Monaco Fürst Rainier III. von Monaco.
1993: US-Bundesbehörden stürmen eine Ranch in Waco, Texas, um militante Sektenmitglieder der Davidianer unter der Führung von David Koresh zu verhaften. Dabei bricht ein schwerer Brand aus, der 82 der 87 im Gebäude befindlichen Sektenmitglieder tötet.
1995: Bei einem Bombenanschlag auf das Murrah Federal Building in Oklahoma City werden 168 Menschen getötet. Als Motiv nennt der Attentäter Timothy McVeigh unter anderem Rache für die Ereignisse in Waco exakt zwei Jahre zuvor.
Religion |
1213: Papst Innozenz III. beruft ein Konzil ein. Es findet als Viertes Laterankonzil im November 1215 statt.
2005: Der deutsche Kardinal Joseph Ratzinger wird im Alter von 78 Jahren vom Konklave zum Papst gewählt. Der erste deutschstämmige Papst seit fast 500 Jahren gibt sich den Namen Benedikt XVI. Die Sedisvakanz nach dem Tod von Johannes Paul II. ist nach 17 Tagen beendet. Das Ergebnis wird vom Kardinalprotodiakon Jorge Arturo Medina Estévez bekannt gegeben.
Katastrophen |
1689: Bei einer Opernaufführung im Theater des dänischen Schlosses Amalienborg entzündet sich die Dekoration. Das Theater und das Schloss, auf das die Flammen übergreifen, werden beim Brand zerstört. 171 Menschen sterben, unter ihnen der Komponist Johan Lorentz.
1902: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 in Guatemala, Mittelamerika, fordert etwa 2.000 Tote.
1904: Die Stadt Toronto wird durch ein neun Stunden wütendes Feuer erheblich geschädigt. 104 Gebäude werden dadurch zerstört, der Gesamtschaden beträgt 10 Millionen kanadische Dollar, doch kommt niemand zu Tode.
1989: Auf dem Schlachtschiff USS Iowa (BB-61) ereignet sich beim Übungsschießen ein schwerer Unfall im zweiten vorderen Geschützturm, wobei dieser explodiert und 47 Seeleute den Tod finden.
2000: Eine Boeing 737-200 der Philippine Airlines stürzt während des Landeanflugs auf die philippinische Insel Samal ab. Alle 131 Personen an Bord sterben.
2015: Bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer sterben in der Nacht vom 18. auf den 19. April bis zu 800 Flüchtlinge, die auf dem Weg von Libyen nach Italien waren.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1879: Der FC St. Gallen, der nach dem Lausanne Football and Cricket Club zweitälteste Fußballklub des europäischen Festlandes und älteste noch existierende Fußballklub der Schweiz, wird gegründet.
1897: Der Boston-Marathon ist der erste außerhalb der Olympischen Spiele veranstaltete Marathonlauf im Sport. 15 Athleten gehen in Boston an den Start.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0626: Eanflæd. northumbrische Königstochter und Königin, später Äbtissin von Whitby Abbey
1452: Friedrich I., Herrscher von Neapel
1483: Paolo Giovio, italienischer Schriftsteller
1501: Erasmus Sarcerius, lutherischer Theologe und Reformator
1522: Joachim von Beust, deutscher Jurist
1598: Johann Crüger, deutscher Komponist bekannter Kirchenlieder
1605: Orazio Benevoli, italienischer Kapellmeister und Komponist
1607: Valentin Thilo der Jüngere, deutscher lutherischer Theologe, Professor der Rhetorik und Kirchenlieddichter
1633: Willem Drost, holländischer Maler (Taufdatum)
1635: Samuel Reyher, deutscher Mathematiker und Astronom
1658: Johann Wilhelm, Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Neuburg, Kurfürst von der Pfalz
1660: Sebastián Durón, spanischer Organist und Komponist
1666: Sarah Kemble Knight, englische Siedlerin in Neuengland und Schriftstellerin
1688: Ernst August I., Herzog von Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach
1692: Wilhelm Ernst Starke, deutscher reformierter Theologe, Philologe und Kirchenlieddichter
1695: Georg Albrecht, Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby
1696: Franz Philipp von Wildenstein, Ritter des Deutschen Ordens
1697: Johann Georg Gerstlacher, deutscher Jesuit, Missionar in Mexiko und auf den Philippinen
1711: Jacob Engelbert Teschemacher, deutscher Orgelbauer
1715: James Nares, britischer Komponist und Organist
1749: Heinrich Guttenberg, deutscher Kupferstecher
1749: Ōta Nampo, japanischer Schriftsteller
1752: Friederike Brion, Geliebte von Johann Wolfgang von Goethe
1757: Edward Pellew, 1. Viscount Exmouth, britischer Admiral
1759: August Wilhelm Iffland, deutscher Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker
1772: Therese von Artner, österreichische Schriftstellerin
1774: Johann Nepomuk von Schmiel, Schweizer Politiker und Offizier
1776: Wassili Michailowitsch Golownin, russischer Marineoffizier und Forschungsreisender
1777: Karl Wilhelm von Toll, russischer General baltendeutscher Herkunft
1780: Pierre-Jean de Béranger, französischer Dichter und Chansonnier
1791: William Orlando Butler, US-amerikanischer Politiker
1793: Ferdinand I., Kaiser von Österreich
1795: Christian Gottfried Ehrenberg, deutscher Biologe und Zoologe
1796: Franz Anton von Gerstner, österreichischer Ingenieur und Eisenbahnpionier
1798: Franz Gläser, deutscher Opernkomponist und Kapellmeister
1798: Heinrich Maria von Hess, deutscher Maler
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Gustav Theodor Fechner, deutscher Physiker und Philosoph
1807: Jules André, französischer Maler
1809: Emil Braun, deutscher Archäologe
1811: Heinrich von Drasche-Wartinberg, österreichischer Unternehmer
1812: Joachim Marquardt, deutscher Gymnasiallehrer und Historiker
1814: Amédée Achard, französischer Schriftsteller
1816: Joseph-Maurice Exelmans, französischer Admiral
1824: Hermann von Schelling, deutscher Jurist und Politiker
1832: José Echegaray, spanischer Dramatiker und Politiker, Nobelpreisträger
1833: Wayne MacVeagh, US-amerikanischer Politiker
1835: Hermann Landois, deutscher Zoologieprofessor
1837: Hugo Sholto Oskar Georg von Douglas, deutscher Schriftsteller, Unternehmer und Politiker
1837: Wilhelm Hasenclever, deutscher Politiker, MdR
1840: August Ernst Rauschenbusch, deutscher Pädagoge und lutherischer Geistlicher
1843: Albert Hertel, deutscher Maler
1846: Ignaz Auer, deutscher Politiker
1846: Luis Jorge Fontana, argentinischer Militär, Politiker, Naturforscher und Schriftsteller
1847: Ferdinand Fellner der Jüngere, österreichischer Architekt
1847: Eva Gonzalès, französische Malerin des Impressionismus
1850: Richard von Schubert, preußischer Offizier
1851–1900 |
1854: Charles Angrand, französischer Maler
1854: Emma Pieczynska-Reichenbach, Schweizer Abolitionistin und Frauenrechtlerin
1858: Leopold Engel, deutscher Schauspieler und Okkultist, Neugründer der Illuminaten
1858: Siegfried Ochs, deutscher Chorleiter und Komponist
1858: May Robson, US-amerikanische Schauspielerin
1863: Felix Michailowitsch Blumenfeld, russischer Komponist
1864: Liborius Gerstenberger, deutscher Geistlicher und Politiker
1864: Johannes Müller, deutscher protestantischer Theologe
1865: John Morrow, US-amerikanischer Politiker
1866: Henri Deterding, holländischer Unternehmer
1867: James Cullen, irischer Mathematiker
1868: Adolf Vinnen, deutscher Reeder, Unternehmensgründer und Politiker
1868: Max von Schillings, deutscher Komponist, Dirigent und Theaterintendant
1869: Ignatius Maloyan , armenisch-katholischer Erzbischof von Mardin
1872: Alice Salomon, liberale Sozialreformerin in der deutschen Frauenbewegung
1873: Alexander Dominicus, deutscher liberaler Politiker
1874: Ernst Rüdin, Schweizer Arzt, Psychiater und Rassenhygieniker
1876: Lilly Braumann-Honsell, deutsche Autorin
1876: Heinrich zu Mecklenburg, deutscher Adeliger
1879: Paul Koschaker, österreichischer Jurist
1879: Richard Scheibe, deutscher Bildhauer
1880: Jewgeni Jewgenjewitsch Sluzki, russischer Mathematiker und Ökonom
1881: Hans Löscher, deutscher Schriftsteller und Pädagoge
1881: William von Simpson, deutscher Schriftsteller
1882: William Palmer, britischer Geher
1882: Getúlio Vargas, Präsident von Brasilien
1883: Hans Burgeff, deutscher Botaniker und Universitätsprofessor
1883: Richard von Mises, österreichischer Mathematiker
1886: Louis Ruyter Radcliffe Grote, deutscher Arzt
1886: Manuel Bandeira, brasilianischer Lyriker
1887: Marie Arning, deutsche Politikerin
1888: Elias Aslaksen, norwegischer Prediger
1888: Oswald Menghin, österreichischer Universitätsprofessor, Prähistoriker und Unterrichtsminister
1889: Joe Dawson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer
1889: Otto Georg Thierack, deutscher Politiker, Reichsjustizminister
1891: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge
1891: Ludwig Thoma, deutscher Kommunalpolitiker
1892: Germaine Tailleferre, französische Komponistin
1894: Anton Schütz, deutsch-amerikanischer Künstler, Autor und Verleger
1895: Anton Franciscus Pieck, niederländischer Maler, Zeichner und Grafiker
1896: Esteban Canal, peruanischer Schach-Großmeister
1896: Hugo Herrmann, deutscher Komponist, Organist und Chorleiter
1897: Bruno Diekmann, Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein
1897: Constance Talmadge, US-amerikanische Schauspielerin
1899: Robert Lusser, deutscher Ingenieur
1900: Richard Hughes, britischer Schriftsteller
1900: Alexander Lukitsch Ptuschko, sowjetischer Filmregisseur
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Rose Oehmichen, deutsche Schauspielerin und Mitgründerin der Augsburger Puppenkiste
1902: Weniamin Alexandrowitsch Kawerin, russischer Schriftsteller
1903: Walter Ackermann, Schweizer Pilot und Schriftsteller
1903: Howard E. Armstrong, US-amerikanischer Anwalt und Politiker
1903: Eliot Ness, US-amerikanischer Finanzbeamter und Prohibitionsagent
1903: Lotte Ulbricht, deutsche Parteifunktionärin in der DDR, Ehefrau von Walter Ulbricht
1905: John Niemann, deutscher Schachproblemkomponist
1906: Luis Alberti, dominikanischer Merenguekomponist
1906: Alois Brems, katholischer Bischof von Eichstätt
1906: Ludwig Claussen, deutscher Politiker
1907: Lina Basquette, US-amerikanische Schauspielerin
1908: Joseph Keilberth, deutscher Konzert- und Operndirigent
1909: Conel Hugh O’Donel Alexander, irischer Schachmeister
1911: Helmut Berthold, deutscher Feldhandballspieler
1911: Wilhelm Sold, deutscher Fußballspieler
1912: Gerhart Ziller, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und Politiker, mehrfacher Minister in der DDR
1912: Glenn T. Seaborg, US-amerikanischer Chemiker und Atomphysiker
1912: Rudolf Fischer, deutsch-schweizerischer Rennfahrer
1914: Ugo Poletti, Erzbischof von Spoleto und Kardinal
1914: Emil Heinrich Otto Müller, deutscher Altphilologe und Pädagoge
1915: Dorian Le Gallienne, australischer Komponist
1916: Bruno Chizzo, italienischer Fußballspieler
1916: Gerhard Wendland, deutscher Schlagersänger
1920: Kazimierz Smoleń, polnischer Widerstandskämpfer, Häftling im KZ Auschwitz und Leiter des Staatlichen Museums Auschwitz-Birkenau
1921: Jitzchak Nawon, israelischer Politiker
1921: Roberto Tucci, italienischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1921: Hans Landauer, österreichischer Freiheitskämpfer im Spanischen Bürgerkrieg
1921: Reece Shipley, US-amerikanischer Country-Musiker
1922: Werner Cyprys, deutscher Sänger, Komponist, Liedtexter und Musikproduzent
1922: Erich Hartmann, deutscher Luftwaffenoffizier und Jagdflieger
1922: Kuno Klötzer, deutscher Fußballtrainer
1924: Kawasaki Masaru, japanischer Komponist und Professor
1924: Werner Kohlmeyer, deutscher Fußballspieler
1926–1950 |
1926: Sonja Åkesson, schwedische Schriftstellerin und Künstlerin
1927: John Diercks, US-amerikanischer Komponist und Pianist
1927: Ernst Lange, deutscher protestantischer Theologe
1928: Helga Anschütz, deutsche Orientalistin, Geografin und Dozentin
1928: Karlheinz Kaske, deutscher Ingenieur, Vorsitzender von Siemens, Honorarprofessor
1928: Alexis Korner, englischer Blues-Musiker
1929: Kyu-Myung Chung, koreanischer Physiker
1929: Edward Crook, US-amerikanischer Boxer
1929: Hans R. Beierlein, deutscher Medienmanager und Musikverleger
1929: Marco Richterich, Schweizer Kunstmaler
1930: Georg Denzler, deutscher katholischer Priester und Professor der Theologie
1930: Kurt Schmidtchen, deutscher Schauspieler
1931: José de Jesús Aguilera Rodríguez, mexikanischer Bischof
1931: Clement Athelston Arrindell, Politiker und Jurist aus St. Kitts und Nevis, Gouverneur, Generalgouverneur
1931: Frederick P. Brooks, US-amerikanischer Informatiker
1931: Friedrich Janke, deutscher Leichtathlet
1932: Andrea Mead-Lawrence, US-amerikanische Skifahrerin
1932: Fernando Botero, kolumbianischer Maler
1933: Jayne Mansfield, US-amerikanische Filmschauspielerin
1934: Jean Ziegler, Schweizer Soziologe, Politiker und Autor
1935: Dudley Moore, englischer Schauspieler und Komiker
1935: Eckhart Müller-Heydenreich, deutscher Rechtsanwalt
1935: Justin Francis Rigali, Erzbischof von Philadelphia und Kardinal
1936: Wilfried Martens, belgischer Jurist, Politiker und Regierungschef
1937: Kaoru Shōji, japanischer Schriftsteller
1938: Katsuhito Asano, japanischer Politiker
1939: Peter Berthold, deutscher Biologe, Ethnologe und Zoologe
1939: Basil van Rooyen, südafrikanischer Autorennfahrer
1940: Kurt Ahrens, deutscher Autorennfahrer
1940: Werner Anzill, deutscher Fußballspieler
1940: Frank Davey, kanadischer Dichter, Schriftsteller und Hochschullehrer
1940: Peter Gabor, deutscher Fußballschiedsrichter
1940: Bernd Heinrich, US-amerikanisch-deutscher Biologe
1940: Erwin Kaldarasch, deutscher Handballspieler und -trainer
1940: Sydney Possuelo, brasilianischer Indianerschutz-Aktivist
1941: Edit Buchholz, deutsche Tischtennisspielerin
1941: Leopoldo Igarza, venezolanischer Komponist, Gitarrist und Musikpädagoge
1941: Jürgen Kocka, deutscher Sozialhistoriker
1942: Alan Price, britischer Musiker
1942: Arthur Bloom, US-amerikanischer Fernsehregisseur
1942: Frank Elstner, deutscher Fernsehshowmaster
1942: Tilman Nagel, deutscher Islamwissenschaftler
1943: Bela Toth, italienischer Schachspieler
1943: Claus Theo Gärtner, deutscher Schauspieler
1943: Gudrun Reinboth, deutsche Schriftstellerin
1943: Hilde De Ridder-Symoens, belgische Historikerin
1944: James Heckman, US-amerikanischer Ökonom, Nobelpreisträger
1944: Klaus Miebach, deutscher Jurist, Richter am Bundesgerichtshof
1944: Lothar Romain, deutscher Journalist und Kunstwissenschaftler
1944: Stefan Schütz, deutscher Schriftsteller
1944: Bernie Worrell, US-amerikanischer Musiker
1945: Ferenc Vozar, deutscher Eishockeyspieler
1946: Duygu Asena, türkische Journalistin, Schriftstellerin und Frauenrechtlerin
1946: Tim Curry, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1947: Michael Herbricht, deutscher Politiker
1947: Murray Perahia, Pianist sephardischer Herkunft
1947: Norbert Conrad Kaser, Südtiroler Dichter
1947: Sandro Petraglia, italienischer Filmkritiker und Drehbuchautor
1947: Tassilo Küpper, deutscher Mathematiker
1948: Chester Biscardi, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1949: Joachim Sauer, deutscher Physikochemiker
1949: Paloma Picasso, spanisch-französische Designerin
1949: Sergei Nikolajewitsch Wolkow, sowjetischer Eiskunstläufer
1950: Harald Hein, deutscher Fechter
1950: Ulli Melkus, Autorennfahrer der DDR
1951–1975 |
1951: Jóannes Eidesgaard, färöischer Politiker
1951: Alain Lalonde, kanadischer Komponist
1952: Alexis Argüello, nicaraguanischer Boxen und Politiker
1953: Joe Bausch, deutscher Arzt, Autor und Schauspieler
1953: Sara Simeoni, italienische Leichtathletin
1954: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
1954: Res Ingold, Schweizer bildender Künstler
1954: Bob Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
1954: Trevor Francis, englischer Fußballspieler und -trainer
1956: Gundi Feyrer, deutsche bildende Künstlerin und Schriftstellerin
1956: Sue Barker, englische Tennisspielerin
1956: Ulrich Sude, deutscher Fußballtrainer
1957: Mukesh Ambani, indischer Unternehmer
1957: Lilli Gruber, Südtiroler Journalistin und Politikerin
1957: Tony Martin, britischer Rock-Sänger
1959: Patricia Charbonneau, US-amerikanische Schauspielerin
1960: Gustavo Petro, kolumbianischer Politiker
1961: Kirsten Emmelmann, deutsche Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1961: David Klein, Schweizer Musiker und Komponist
1961: Baldassarre Monti, italienischer Motorradrennfahrer
1961: Bernd Stelter, deutscher Comedian
1962: Silvia Schmitt, deutsche Handballspielerin
1962: Dorian Yates, britischer Bodybuilder
1962: Pål Trulsen, norwegischer Curler
1963: Edgar Schmitt, deutscher Fußballspieler
1963: Christian Strohmann, deutscher Posaunist, Trompeter, Posaunenchorleiter und Musikpädagoge
1963: Mika Kojonkoski, finnischer Skispringer und -sprungtrainer
1964: Frank-Peter Roetsch, deutscher Biathlet
1965: Melitta Rühn, rumänische Turnerin
1965: Suge Knight, US-amerikanischer Unternehmer
1966: Véronique Gens, französische Sopranistin
1966: Julia Neigel, deutsche Singer-Songwriterin, Produzentin und Entertainerin
1966: Norwich Rüße, deutscher Politiker
1966: Oliver Welke, deutscher Comedian und Fernsehmoderator
1966: Serge Falck, österreichischer Schauspieler
1967: Dar Williams, US-amerikanische Singer-Songwriterin und Gitarristin
1967: Robert Viktor Minich, deutscher Schauspieler
1968: Ashley Judd, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Johannes Flöck, deutscher Comedian und Moderator
1968: Mswati III., König von Swasiland
1969: Stefanie Schuster, österreichische Skirennläuferin
1969: Zsuzsa Polgár, ungarisch-US-amerikanische Schachspielerin
1970: Manuel Apicella, französischer Schachspieler
1970: Jesús Lucendo, andorranischer Fußballspieler
1970: Kelly Holmes, britische Leichtathletin
1970: Christian Mazzuca, argentinischer Maler und Komponist
1971: Stanislaw Wladimirowitsch Kulintschenko, russischer Handballspieler und -funktionär
1972: Django Asül, deutsch-türkischer Kabarettkünstler
1972: Rivaldo, brasilianischer Fußballspieler
1972: Sonja Nef, Schweizer Skifahrerin
1973: Andrei Krõlov, estnischer Fußballspieler
1973: Michael Schefts, österreichischer Schauspieler
1974: Marcus Ehning, deutscher Springreiter
1974: Glenn Skram, norwegischer Nordischer Kombinierer
1974: David Szlezak, österreichischer Handballspieler
1975: Townsend Bell, US-amerikanischer Rennfahrer
1975: Yōsuke Fukuda, japanischer Komponist
1975: Gentleman, deutscher Reggae-Musiker
1975: Jussi Jääskeläinen, finnischer Fußballtorwart
1976–2000 |
1977: Lucien Mettomo, kamerunischer Fußballspieler
1978: Dorothee Bär, deutsche Politikerin, MdB
1978: Gabriel Heinze, argentinischer Fußballspieler
1978: James Franco, US-amerikanischer Schauspieler
1979: Hæge Fagerhus, norwegische Handballspielerin
1979: Michael Holtschulte, deutscher Cartoonist, Karikaturist und Illustrator
1979: Kate Hudson, US-amerikanische Schauspielerin
1979: Antoaneta Stefanowa, bulgarische Schachspielerin
1980: Jordi Escura, andorranischer Fußballspieler
1981: Hayden Christensen, kanadischer Schauspieler
1981: Catalina Sandino Moreno, kolumbianische Schauspielerin
1982: Ljudmila Ananka, weißrussische Biathletin
1982: Filip Jícha, tschechischer Handballspieler
1982: Julian Lüttmann, deutscher Fußballspieler
1983: Fethi Ahmed Atunsi, libyscher Radrennfahrer
1983: Stefan Kulovits, österreichischer Fußballspieler
1985: Gustavo Colman, argentinischer Fußballspieler
1985: Jan Zimmermann, deutscher Fußballspieler
1985: Valon Behrami, Schweizer Fussballspieler
1985: Niki Zimling, dänischer Fußballspieler
1986: Arthit Sunthornpit, thailändischer Fußballspieler
1986: Gabe Pruitt, US-amerikanischer Basketballspieler
1987: Oxana Alexandrowna Akinschina, russische Schauspielerin
1987: Isabel Berghout, deutsch-niederländische Schauspielerin
1987: David Brandl, österreichischer Schwimmer
1987: Joe Hart, englischer Fußballspieler
1987: Alexandre Imperatori, Schweizer Rennfahrer
1987: Marija Jurjewna Scharapowa, russische Tennisspielerin
1987: Daniel Schuhmacher, deutscher Musiker
1988: Diego Buonanotte, argentinischer Fußballspieler
1988: Luka Karabatic, französischer Handballspieler
1988: Radmila Petrović, montenegrinische Handballspielerin
1989: Genoveva Añonma, äquatorialguineische Fußballspielerin
1989: Marko Arnautović, österreichischer Fußballspieler
1989: Dominik Mader, deutscher Fußballspieler
1989: Tom Mickel, deutscher Fußballtorwart
1989: Anne Rieckhof, deutsche Schauspielerin
1990: Héctor Herrera, mexikanischer Fußballspieler
1990: Christian Hirschbühl, österreichischer Skirennläufer
1990: Damien Le Tallec, französischer Fußballspieler
1991: Kelly Olynyk, kanadischer Basketballspieler
1992: Mette Sjøberg, dänische Handballspielerin
1993: Lia Wälti, Schweizer Fussballspielerin
1995: Kevin Akpoguma, deutscher Fußballspieler
1997: Thore Jacobsen, deutscher Fußballspieler
1997: Atte Korhonen, finnischer Nordischer Kombinierer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0065: Gaius Calpurnius Piso, römischer Politiker, Redner und Literaturmäzen
0843: Judith, zweite Gemahlin Ludwigs des Frommen
1044: Gotzelo I., Herzog von Nieder- und Oberlothringen
1054: Leo IX., Papst
1166: Galéran IV., Graf von Meulan und Earl of Worcester
1312: Othon de Champvent, Bischof von Lausanne
1390: Robert II., schottischer König
1431: Adolf III., Graf von Waldeck zu Landau
1477: Andreas Geverdes, Lübecker Bürgermeister
1497: Pierre Basin, belgischer Sänger
1524: Petrus Mosellanus, deutscher Philologe, Theologe und Kirchenlehrer
1560: Philipp Melanchthon, deutscher Reformator, Theologe, Philologe, Philosoph, Humanist, Lehrbuchautor und Dichter
1567: Michael Stifel, deutscher Theologe und Mathematiker
1588: Paolo Veronese, italienischer Renaissance-Maler
1598: Hans Fugger, deutscher Unternehmer, Kaufmann der Fugger und Mäzen
1608: Thomas Sackville, 1. Earl of Dorset, englischer Staatsmann, Dramatiker und Dichter
1638: Jeremias Drexel, deutscher Jesuit und Erbauungsschriftsteller der Gegenreformation
1642: Johannes Assuerus Ampzing, niederländischer Mediziner
1658: Robert Rich, 2. Earl of Warwick, englischer Kolonialverwalter, Admiral und Puritaner
1689: Christina I., schwedische Königin von Schweden
1689: Johan Lorentz, dänischer Komponist
1712: Benedikt von Ahlefeldt, Herr auf Osterrade, Kluvensiek, Sehestedt, Kronsburg und Träger des Danebrog-Ordens
1768: Giovanni Antonio Canal, genannt Canaletto, italienischer Veduten- und Landschaftsmaler
1772: Johann Peter Kellner, deutscher Komponist
1799: Pieter Hellendaal, niederländischer Komponist, Organist und Violinist
19. Jahrhundert |
1822: Franz II. Xaver von Salm-Reifferscheidt, österreichischer Kardinal und Fürstbischof von Gurk
1824: George Gordon Byron, englischer Dichter
1828: Carlo Francesco Maria Caselli, italienischer Kardinal
1831: Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger, deutscher Astronom und Mathematiker
1837: Jean Pierre Frédéric Ancillon, preußischer Staatsmann und Erzieher
1861: Charles Ashe à Court-Repington, britischer General
1878: Peter Tidemand Malling, norwegischer Buchdrucker, Verleger und Buchhändler
1882: Charles Darwin, britischer Naturforscher und Begründer der Evolutionstheorie
1885: Richard Ansdell, englischer Maler
1888: Arunah Shepherdson Abell, US-amerikanischer Verleger
1888: Thomas Russell Crampton, britischer Maschinenbauer und Ingenieur
1896: Arthur I. Boreman, US-amerikanischer Politiker
1896: Matthäus Hörfarter, österreichischer katholischer Theologe
20. Jahrhundert |
1902: Lucien Lester Ainsworth, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker und Mitglied des Repräsentantenhauses für Iowa
1903: Oliver Mowat, kanadischer Politiker
1906: Pierre Curie, französischer Physiker und Nobelpreisträger
1906: Spencer Gore, britischer Tennis- und englischer Cricketspieler
1912: Hugo Sholto Oskar Georg von Douglas, deutscher Schriftsteller, Unternehmer und Politiker
1913: Hugo Winckler, deutscher Archäologe und Sprachwissenschaftler
1914: Karl Dehner, deutscher Heimatforscher
1914: Charles Sanders Peirce, US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und Logiker
1919: Joseph Gagnier, kanadischer Klarinettist
1922: Marjorie Pickthall, englisch-kanadische Schriftstellerin
1922: Theodor von Scheve, deutscher Schachmeister
1929: Leo von Abbema, deutscher Architekt
1933: Adolf Stoltze, deutscher Journalist und Lokaldichter
1937: William Morton Wheeler, US-amerikanischer Ethologe, Taxonom und Ameisenforscher
1938: Georg Schrimpf, deutscher Maler und Grafiker, Vertreter der Neuen Sachlichkeit
1941: Johanna Müller-Hermann, österreichische Komponistin
1945: Walter Dönicke, deutscher nationalsozialistischer Oberbürgermeister von Leipzig
1945: Emil Rungwerth, deutscher Heimatforscher
1946: Andō Rikichi, japanischer General
1952: Carl von Attems-Petzenstein, österreichischer Zoologe
1952: Jean-Marie Musy, Schweizer Politiker
1956: Ernst Robert Curtius, Gelehrter und Romanist
1958: Albert Akst, US-amerikanischer Musiker und Filmeditor
1959: Gustav Kramer, deutscher Biologe, Ornithologe und Zoologe, entdeckte den Sonnenkompass bei Vögeln
1963: Germaine Malépart, kanadische Pianistin und Musikpädagogin
1966: Karl Gösta Åsbrink, schwedischer Sportler
1966: Erhard König, deutscher Kommunist und Funktionär der Volkspolizei
1966: Javier Solís, mexikanischer Sänger
1967: Konrad Adenauer, deutscher Bundeskanzler
1970: Konrad Frühwald, deutscher Politiker, MdB
1970: Rosl Schwaiger, österreichische Sängerin
1972: Adolf Bach, deutscher Germanist
1973: Hans Kelsen, US-amerikanischer Jurist
1975: Robert Aron, französischer Historiker und Essayist
1975: Aksel Schiøtz, dänischer Sänger und Musikpädagoge
1977: Günter Bruno Fuchs, deutscher Schriftsteller und Grafiker
1979: Wilhelm Bittrich, deutscher General
1979: Rogers Morton, US-amerikanischer Politiker, Minister, Kongressabgeordneter von Maryland im Repräsentantenhaus
1983: Jerzy Andrzejewski, polnischer Schriftsteller
1984: Gustav Scheck, deutscher Flötist, Direktor der Musikhochschule Freiburg
1985: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger
1989: Daphne du Maurier, britische Schriftstellerin
1991: Josef Wallner, deutscher Politiker
1991: Dilarə Ələkbər qızı Əliyeva, aserbaidschanische Philologin und Übersetzerin, Feministin und Politikerin
1993: Steve Douglas, US-amerikanischer Rock-Saxophonist
1993: Blas Galindo, mexikanischer Komponist
1994: Jochen Ziem, deutscher Schriftsteller
1999: Léon Barzin, US-amerikanischer Dirigent
1999: Hermine Braunsteiner-Ryan, deutsche Aufseherin in den KZs Ravensbrück und Majdanek
2000: Louis Applebaum, kanadischer Komponist
21. Jahrhundert |
2001: Edith Picht-Axenfeld, deutsche Cembalistin
2002: Reginald Rose, US-amerikanischer Schriftsteller
2003: Mirza Tahir Ahmad, 4. Khalifat ul-Massih
2003: Julián Plaza, argentinischer Tangokomponist und Arrangeur, Bandoneonist und Pianist
2003: Aurelio Sabattani, italienischer Kurienkardinal
2004: Jim Cantalupo, US-amerikanischer Unternehmer (McDonald’s)
2004: John Maynard Smith, britischer Genetiker und Evolutionsbiologe
2004: Norris McWhirter, britischer Verleger
2004: Wolfgang Unger, deutscher Chorleiter
2005: Stan Levey, US-amerikanischer Jazzdrummer
2005: Niels-Henning Ørsted Pedersen, dänischer Jazzbassist
2006: Albert Scott Crossfield, US-amerikanischer Testpilot
2007: Jean-Pierre Cassel, französischer Schauspieler
2007: Laurens Straub, niederländischer Schauspieler, Regisseur und Produzent
2008: Alfonso López Trujillo, kolumbianischer Kurienkardinal
2008: Germaine Tillion, französische Ethnologin und Widerstandskämpferin
2009: James Graham Ballard, britischer Schriftsteller
2010: Manfred Angerer, österreichischer Musikwissenschaftler
2010: Guru, US-amerikanischer Rapper
2010: Edwin Valero, venezolanischer Boxer
2011: Elisabeth Sladen, britische Schauspielerin
2011: Andreas Urschlechter, Oberbürgermeister von Nürnberg
2011: Grete Waitz, norwegische Leichtathletin und Weltrekordhalterin
2012: Levon Helm, US-amerikanischer Musiker
2012: Holger Schmezer, deutscher Dressurreiter und Trainer
2013: Kenneth Appel, US-amerikanischer Mathematiker
2013: François Jacob, französischer Mediziner und Nobelpreisträger
2014: Theophil Antonicek, österreichischer Musikwissenschaftler
2015: Oktay Sinanoğlu, türkischer Chemiker und Molekularbiologe
2015: Elio Toaff, italienischer Rabbi
2016: Patricio Aylwin, chilenischer Politiker und Staatspräsident
2016: Karl-Heinz von Hassel, deutscher Schauspieler
2016: Walter Kohn, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger
2017: Aaron Hernandez, US-amerikanischer American-Football-Spieler
2017: Norbert Trippen, deutscher Theologe und Kirchenhistoriker
2018: Klaus Michael Meyer-Abich, deutscher Naturphilosoph
2018: Herbert Pilch, deutscher Anglist, Keltologe und Politiker
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Philipp Melanchthon, deutscher Professor und Reformator (evangelisch)- Hl. Leo IX., deutscher Adeliger, Priester und Bischof, Papst und Schutzpatron (katholisch)
- Namenstage
- Gerold
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien