Kannenpflanzen
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Kannenpflanzen | ||||||||||||
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Nepenthes maxima | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name der Familie | ||||||||||||
Nepenthaceae | ||||||||||||
Dum. | ||||||||||||
Wissenschaftlicher Name der Gattung | ||||||||||||
Nepenthes | ||||||||||||
L. |
Kannenpflanzen (Nepenthes) bilden die einzige Gattung in der Familie der Kannenpflanzengewächse (Nepenthaceae). Es sind mittlerweile rund 100 Arten bekannt, neue Arten werden jedoch noch immer regelmäßig entdeckt und beschrieben. Alle Arten sind tropische fleischfressende Pflanzen.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung
1.1 Wurzeln
1.2 Blätter
1.3 Kannen
1.4 Blüten und Samen
2 Verbreitung und Habitat
3 Botanische Geschichte
4 Gefährdungsstatus
5 Paläobotanik und Evolution
6 Verwendung
6.1 Verwendung in der Ethnobotanik
6.2 Verwendung als Zierpflanze
7 Bilder
8 Systematik
9 Einzelnachweise
10 Literatur
11 Weblinks
Beschreibung |
Kannenpflanzen sind immergrüne, ausdauernde Pflanzen, je nach Art Halbsträucher oder Lianen. Manche Arten bilden auch Rosetten und sind von eher gedrungenem Wuchs. Soweit bekannt, haben alle Arten eine konstante Chromosomenanzahl (2n=80), weshalb auch alle Arten fruchtbar miteinander gekreuzt werden können.
Wurzeln |
Kannenpflanzen haben üblicherweise ein gut entwickeltes, reich verzweigtes Wurzelsystem, sind aber flachwurzelnd. Die Wurzeln sind bei vielen Arten von brüchiger Struktur und störungsempfindlich. Es gibt aber auch Arten, deren Wurzeln stark verdickt sind und der Pflanze helfen, Trockenzeiten zu überstehen, z. B. Nepenthes kampotiana oder Nepenthes mirabilis (siehe Abb.).
Blätter |
Die Blätter stehen wechselständig von der Sprossachse ab. Die ledrige, lanzettlich bis längliche oder eiförmige scheinbare Blattspreite stellt im strengen Sinne nur einen umgebildeten Blattgrund dar. Dieser wird geteilt von einer starken Mittelrippe, die in eine dicke Ranke übergeht, welche am Kannenansatz endet. Erst die aufrechten und von einem Deckel überdachten Kannen selbst sind dann die eigentlichen Blattspreiten.
Kannen |
Die Nepenthes-Kannen sind passive Fallgruben, der Deckel ist feststehend. Mit Hilfe des Kannenstieles verankern sich die Pflanzen in den Bäumen. Die Verdauungsflüssigkeit der Kanne ist sehr sauer (pH 3) und mit vielen Enzymen angereichert. So kann die Verdauung weichhäutiger Beute schon innerhalb von zwei Tagen abgeschlossen sein. Die meisten Arten bilden unterschiedlich geformte Bodenkannen und Hochkannen an den Langtrieben aus, dies ist eine Anpassung an die kriechende oder fliegende Beute. Zudem sehen die Kannen an jungen Pflanzen völlig anders aus als Kannen an ausgewachsenen Pflanzen. An ihren Naturstandorten entwickeln einige Nepenthes-Arten Kannen mit einer Größe von bis zu 50 cm.
Blüten und Samen |
Kannenpflanzen sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Sie bilden aus Cymen zusammengesetzte Rispen oder traubenförmige Blütenstände. Die Schäfte der Blütenstände sind zwischen 15 und 100 cm lang, die Blüten stehen also weit über den Pflanzen.
Die Blüten haben meist vier, selten drei Blütenblätter. Die eingeschlechtigen Blüten haben keine Rudimente des anderen Geschlechtes. Männliche Blüten haben 4 bis 24 Staubblätter, weibliche Blüten haben meist vier, selten drei, Fruchtblätter.
Die Blüten werden von Käfern und Fliegen bestäubt. Die dreigefächerten Samenkapseln enthalten bis zu 500 feine Samen, die vom Wind verteilt werden.
Verbreitung und Habitat |
Das Verbreitungszentrum der Gattung liegt in Indonesien, Malaysia und den Philippinen, besonders reich an (vielfach endemischen) Arten sind die Inseln Borneo und Sumatra. Disjunkte Vorkommen finden sich westlich bis Madagaskar (2 Arten) und den Seychellen (1 Art), südlich bis Australien (2 Arten), Neukaledonien (1 Art) sowie im Norden bis Indien (1 Art), Sri Lanka (1 Art) und China (1 Art).
Die folgende Tabelle stellt die Verbreitung der Gattung unter Berücksichtigung von Arten- und Endemitenzahl dar.
Gebiet | Anzahl Arten | Anzahl Endemiten |
---|---|---|
Australien | 2 | 1 |
Seychellen | 1 | 1 |
Sri Lanka | 1 | 1 |
Indien | 1 | 1 |
Neu-Kaledonien | 1 | 1 |
Java | 2 | 1 |
Madagaskar | 2 | 2 |
Molukken | 3 | 0 |
Indochina | 3 | 1 |
Celebes | 9 | 4 |
Malaya | 11 | 4 |
Philippinen | 10 | 8 |
Neuguinea | 10 | 8 |
Sumatra | 29 | 16 |
Borneo | 34 | 25 |
Viele Arten (z. B. Nepenthes rafflesiana) leben in den heißen, feuchten Tieflandbereichen, aber die meisten sind Bewohner des tropischen Berglands mit ganzjährig warmen Tagen und kühlen bis kalten, feuchten Nächten. Einige wenige Arten (z. B. Nepenthes clipeata) leben in Bergregionen mit kühlen Tagen und Nächten nahe dem Gefrierpunkt. Die meisten Kannenpflanzen bevorzugen feuchte, helle, nicht vollsonnige Standorte, in einigen Regionen gibt es aber auch solche, denen volle Sonne nichts ausmacht (z. B. Nepenthes neoguineensis).
Botanische Geschichte |
Die erste greifbare Erwähnung und Beschreibung von Nepenthes stammt aus dem Jahr 1658, als der französische Gouverneur Étienne de Flacourt Madagaskar bereiste und dort auf Nepenthes madagascariensis stieß. Er bewunderte das ausgefallene Erscheinungsbild der Pflanze, betrachtete allerdings die Kannen als Blüten, nicht als Insektenfallen.[1]
Eine zweite Beschreibung einer Nepenthes-Art erfolgte 1680 durch den deutschen Reisenden und Abenteuerforscher Jacob Breyne. Er brachte ein Exemplar von Nepenthes mirabilis mit, taufte die Pflanze allerdings „Bandura cingalensis“. Auch er betrachtete die Kannen als Blüten, nicht als Insektenfallen.
Der Naturforscher Carl von Linné führte 1753 in seinem Werk Species Plantarum den Gattungsnamen Nepenthes ein. Er griff bei der Wahl des Namens auf Homers Bericht über die Droge Népênthos (gr. „Kummerlos“) zurück (Odyssee, 4. Gesang, 221), die Telemach, Odysseus’ Sohn, von Helena, Zeus’ Tochter, angeboten wurde, und allen Kummer vergessen machen sollte.[2]
Im 19. Jahrhundert wuchs die Beliebtheit der Kannenpflanzen. Insbesondere die Gärtnerei Veitch and Sons unter ihrem damaligen Besitzer Peter Christian Massyn Veitch führte alle erdenklichen Arten und Hybriden von Nepenthes mittels Pflanzenjägern von den Naturstandorten ein und züchtete sie weiter.[3] Ab 1960 erlebten die Kannenpflanzen einen erneuten „Boom“ durch die Literatur des japanischen Botanikers Shigeo Kurata.
Heute sind etwa 104 Arten und mehrere hundert Hybriden bekannt, von denen einige in Blumengeschäften, Gartencentern und sogar Baumärkten angeboten werden.
Gefährdungsstatus |
Durch Absammlung und Verkauf sowie die Abholzung der Regenwälder sind viele Arten unmittelbar vom Aussterben bedroht, über 50 Arten werden daher von der IUCN auf ihrer Roten Liste als stark bedroht, bedroht oder gefährdet geführt. Mittlerweile sind alle Nepenthes-Arten durch das Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) geschützt, Nepenthes rajah und Nepenthes khasiana im Anhang 1, alle anderen Arten im Anhang 2.
Paläobotanik und Evolution |
Fossile Pollenfunde der 1930er aus dem europäischen Tertiär wurden 1985 als von drei ausgestorbenen Arten stammend eingestuft (Nepenthes echinosporus, Nepenthes echinatus, Nepenthes major). Möglicherweise stammen die Nepenthes also ursprünglich aus Europa und wanderten mit den sukzessiven Klimaveränderungen von dort in das heutige Verbreitungsgebiet, wo das tropische Klima ihnen entsprechende Bedingungen gewährleistete.
Verwendung |
Verwendung in der Ethnobotanik |
Kannenpflanzen sind in ihren Heimatländern vielseitig verwendet worden. Die Kannenflüssigkeit wird als Getränk verwendet, von Borneo wird eine Verwendung des Sprosses als Baumaterial sowie der Einsatz der Kannen als Reiskochtopf berichtet.
In der Volksheilkunde gilt der Saft als Mittel gegen Husten und Blasenleiden sowie bei Augenerkrankungen und Hautentzündungen, Abkochungen von Wurzeln und Stängel sollen z. B. bei Dysenterie oder Malaria hilfreich sein.
Verwendung als Zierpflanze |
Kannenpflanzen sind insbesondere in den USA, aber auch in Mitteleuropa beliebte Zierpflanzen. Bis auf einige einfachere Arten (z. B. Nepenthes alata, Nepenthes ventricosa, Nepenthes rafflesiana oder Nepenthes truncata) ist die Kultur mancher Arten jedoch nicht ganz unkompliziert und bedarf mindestens eines Terrariums, besser noch eines temperierten Gewächshauses mit hoher Luftfeuchtigkeit. Vor allem Hochlandarten gelten in der Kultur als schwierig, da sie in der Nacht eine starke Abkühlung brauchen.
Viele der im Handel erhältlichen Nepenthes sind Hybriden, die in der Regel starkwüchsiger und robuster sind als die reinen Arten und auch unter Raumbedingungen gedeihen können. Besonders häufig findet man die Hybriden 'Ventrata' (Nepenthes alata × Nepenthes ventricosa), 'Mixta' (Nepenthes northiana × Nepenthes maxima) und 'Coccinea' (Nepenthes alata × Nepenthes ampullaria).
Bilder |
Nepenthes am Naturstandort auf Neuguinea
Illustration der Gewächshäuser von J. Veitch um 1870
Eine bekannte Hybride ist Nepenthes ×coccinea
Systematik |
Die Systematik folgt Jebb & Cheek, 1997 und wurde um Neubeschreibungen unter anderem aus der CP-Database von Jan Schlauer ergänzt.
Nepenthes adnata .mw-parser-output .Personfont-variant:small-caps
Tamin & M. Hotta ex Schlauer: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes alata
Blanco: Sie kommt auf den Philippinen vor.[4]
Nepenthes albomarginata
T. Lobb ex Lindl.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes ampullaria
Jack: Sie kommt in Thailand, Indonesien, Brunei, Malaysia, Singapur und Neuguinea vor.[4]
Nepenthes argentii
Jebb & Cheek: Sie kommt auf den Philippinen vor.[4]
Nepenthes aristolochioides
Jebb & Cheek: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes attenboroughii
A.S.Rob., S.McPherson & V.B.Heinrich: Sie kommt auf Palawan vor.[4]
Nepenthes bellii
Kondô: Sie kommt auf Mindanao vor.[4]
Nepenthes benstonei
C. Clarke: Sie kommt in Thailand und in Malaysia vor.[4]
Nepenthes bicalcarata
Hook. f.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes bongso
Korth.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes boschiana
Korth.: Sie kommt in Kalimantan vor.[4]
Nepenthes burbidgeae
Hook. f. ex Burb.: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes burkei
hort. Veitch ex Mast.: Sie kommt auf den Philippinen vor.[4]
Nepenthes campanulata
Sh. Kurata: Sie kommt in Indonesien und in Malaysia vor.[4]
Nepenthes chaniana
C. Clarke et al.: Sie kommt in Sabah und Sarawak vor.[4]
Nepenthes clipeata
Danser: Sie kommt in Kalimantan vor.[4]
Nepenthes danseri
Jebb & Cheek: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes deaniana
Macfarl.: Sie kommt auf Palawan vor.[4]
Nepenthes densiflora
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes diatas
Jebb & Cheek: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes distillatoria
L.: Sie kommt in Sri Lanka vor.[4]
Nepenthes dubia
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes edwardsiana
H. Low ex Hook. f.: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes ephippiata
Danser: Sie kommt in Kalimantan vor.[4]
Nepenthes eustachya
Miq.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes eymae
Sh. Kurata: Sie kommt auf Celebes vor.[4]
Nepenthes faizaliana
J. H. Adam & Wilcock: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes fallax
Beck
Nepenthes fusca
Danser: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes glabrata
J. R. Turnbull & A. T. Middleton: Sie kommt auf Celebes vor.[4]
Nepenthes glandulifera
Chi C. Lee: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes gracilis
Korth.: Sie kommt in Thailand, Indonesien, Malaysia, Brunei und Singapur vor.[4]
Nepenthes gracillima
Ridl.: Sie kommt in Malaysia vor.[4]
Nepenthes gymnamphora
Nees: Sie kommt in Java vor.[4]
Nepenthes hamata
J. R. Turnbull & A. T. Middleton: Sie kommt auf Celebes vor.[4]
Nepenthes hirsuta
Hook. f.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes hurrelliana
Cheek & A. L. Lamb: Sie kommt in Sabah und Brunei vor.[4]
Nepenthes inermis
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes insignis
Danser: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes izumiae
Troy Davis et al.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes jacquelineae
C. Clarke et al.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes jamban
Chi C. Lee et al.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes khasiana
Hook. f.: Sie kommt in Indien vor.[4]
Nepenthes klossii
Ridl.: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes lamii
Jebb & Cheek: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes lavicola
Wistuba & Rischer: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes leonardoi
S.McPherson, Bourke, Cervancia, Jaunzems & A.S.Rob.[5]
Nepenthes lingulata
Chi C. Lee et al.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes longifolia
Nerz & Wistuba: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes lowii
Hook. f.: Sie kommt in Indonesien, Malaysia und Brunei vor.[4]
Nepenthes macfarlanei
Hemsl.: Sie kommt in Malaysia vor.[4]
Nepenthes macrophylla
(Marabini) Jebb & Cheek: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes macrovulgaris
J. R. Turnbull & A. T. Middleton: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes madagascariensis
Poir.: Sie kommt in Madagaskar vor.[4]
Nepenthes mantalingajanensis
Nerz & Wistuba: Sie kommt auf Palawan vor.[4]
Nepenthes mapuluensis
J. H. Adam & Wilcock: Sie kommt in Kalimantan vor.[4]
Nepenthes masoalensis
Schmid-Hollinger: Sie kommt in Madagaskar vor.[4]
Nepenthes maxima
Reinw. ex Nees: Sie kommt in Indonesien und in Neuguinea vor.[4]
Nepenthes merrilliana
Macfarl.: Sie kommt in Mindanao vor.[4]
Nepenthes mikei
B. R. Salmon & Maulder: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes mindanaoensis
Sh. Kurata: Sie kommt in Mindanao vor.[4]
Nepenthes mira
Jebb & Cheek: Sie kommt auf Palawan vor.[4]
Nepenthes mirabilis
(Lour.) Druce: Sie kommt in Thailand, Kambodscha, Laos, Vietnam, China, Indonesien, Malaysia, Brunei, Singapur, den Philippinen, Neuguinea, Queensland, Palau und Mikronesien vor.[4]
Nepenthes mollis
Danser: Sie kommt in Kalimantan vor.[4]
Nepenthes muluensis
M. Hotta: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes neoguineensis
Macfarl.: Sie kommt in Neuguinea und in Indonesien vor.[4]
Nepenthes northiana
Hook. f.: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes ovata
Nerz & Wistuba: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes paniculata
Danser: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes papuana
Danser: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes pervillei
Blume: Sie kommt auf den Seychellen vor.[4]
Nepenthes petiolata
Danser: Sie kommt in Mindanao vor.[4]
Nepenthes philippinensis
Macfarl.: Sie kommt auf Palawan vor.[4]
Nepenthes pilosa
Danser: Sie kommt in Indonesien und in Malaysia vor.[4]
Nepenthes platychila
Chi C. Lee: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes pyriformis
Sh. Kurata: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes rafflesiana
Jack ex Hook. f.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien, Brunei und Singapur vor.[4]
Nepenthes rajah
Hook. f.: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes reinwardtiana
Miq.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes rhombicaulis
Sh. Kurata: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes rigidifolia
Akhriadi et al.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes robcantleyi
Cheek
Nepenthes rowanae
F. M. Bailey: Sie kommt in Queensland vor.[4]
Nepenthes sanguinea
Lindl.: Sie kommt in Thailand und in Malaysia vor.[4]
Nepenthes saranganiensis
Sh. Kurata: Sie kommt in Mindanao vor.[4]
Nepenthes sibuyanensis
Nerz: Sie kommt auf den Philippinen vor.[4]
Nepenthes singalana
Becc.: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes smilesii
Hemsl. (Syn.: Nepenthes anamensis
Macfarl.): Sie kommt in Thailand, Kambodscha, Laos und Vietnam vor.[4]
Nepenthes spathulata
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes spectabilis
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes stenophylla
Mast.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes sumatrana
(Miq.) Beck: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes talangensis
Nerz & Wistuba: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes tenax
C.Clarke & R.Kruger: Sie kommt in Queensland vor.[4]
Nepenthes tentaculata
Hook. f.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes tenuis
Nerz & Wistuba: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes thorelii
Lecomte: Sie kommt in Thailand, Kambodscha und Vietnam vor.[4]
Nepenthes tobaica
Danser: Sie kommt in Sumatra vor.[4]
Nepenthes tomoriana
Danser: Sie kommt auf Celebes vor.[4]
Nepenthes treubiana
Warb.: Sie kommt in Indonesien vor.[4]
Nepenthes truncata
Macfarl.: Sie kommt in Mindanao vor.[4]
Nepenthes veitchii
Hook. f.: Sie kommt in Malaysia, Indonesien und Brunei vor.[4]
Nepenthes ventricosa
Blanco: Sie kommt auf Luzon vor.[4]
Nepenthes vieillardii
Hook. f.: Sie kommt in Neukaledonien vor.[4]
Nepenthes villosa
Hook. f.: Sie kommt in Sabah vor.[4]
Nepenthes vogelii
Schuit. & de Vogel: Sie kommt in Sarawak vor.[4]
Nepenthes xiphioides
B.R.Salmon & R.G.Maulder
Einzelnachweise |
↑ Étienne de Flacourt: Histoire de la Grande Isle Madagascar. Pierre L'Amy, Paris 1658.
↑ Carl von Linné: Species Plantarum. 1753.
↑ D. Moore: On the culture of Nepenthes at Glasnevin. In: The Gardeners' Chronicle and Agricultural Gazette. 1872, ISSN 0261-3441, S. 359–360.
↑ abcdefghijklmnopqrstuvwxyzaaabacadaeafagahaiajakalamanaoapaqarasatauavawaxayazbabbbcbdbebfbgbhbibjbkblbmbnbobpbqbrbsbtbubvbwbxbybzcacbcccdcecfcgchcicjckclcmcncocpcqcrcsctcucvcwcxcycz Nepenthes im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 23. August 2017.
↑ Stewart McPherson, Greg Bourke, Jehson Cervancia, Mark Jaunzems, Elizabeth Gironella, Alastair Robinson, Andreas Fleischmann: Nepenthes leonardoi (Nepenthaceae), a new pitcher plant species from Palawan, Philippines. In: Carniflora Australis. Bd. 8, Nr. 1, 2011, ISSN 1448-9570, S. 4–19, (Digitalisat (PDF; 31,47 MB)).
Literatur |
Wilhelm Barthlott, Stefan Porembski, Rüdiger Seine, Inge Theisen: Karnivoren. Biologie und Kultur fleischfressender Pflanzen. Ulmer, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-4144-2.- Martin Cheek, Matthew Jebb: Nepenthaceae (= Flora Malesiana. Ser. 1: Spermatophyta. Bd. 15). Nationaal Herbarium Nederland, Leiden 2001, ISBN 90-71236-49-8.
- Charles Clarke: Nepenthes of Borneo. Natural History Publications u. a., Kota Kinabalu u. a. 1997, ISBN 983-812-015-4.
Systematik der Kannenpflanzen in der Carnivorous Plants Database von Jan Schlauer.
Weblinks |
Commons: Kannenpflanzen (Nepenthes) – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Kannenpflanzen bei www.fleischfressendepflanzen.de- Projektseite der Uni München zur Phylogenie und Systematik der Gattung
- „Was Kannenpflanzen in der Kanne haben“ (scienceticker.info, 25. Januar 2008)