4-mal-400-Meter-Staffel
Der 4-mal-400-Meter-Staffellauf (kurz: 4 × 400-m-Staffel, englisch 4 × 400 metres relay) ist ein olympischer Wettbewerb der Leichtathletik, bei dem vier Läufer (die Stafette) nacheinander jeweils eine Stadionrunde von 400 Metern laufen. Dabei ist ein Stab ins Ziel zu bringen, der jeweils dem nächsten Läufer zu übergeben ist. Gewertet wird die Gesamtzeit beim Zieldurchlauf des vierten Läufers. Der 4-mal-400-Meter-Staffellauf steht im olympischen Programm seit 1912 für die Männer und seit 1972 für die Frauen. Bei großen Meisterschaften ist der 4-mal-400-Meter-Staffellauf oftmals der letzte Wettbewerb.
Der erste Läufer startet wie beim 400-Meter-Lauf im Tiefstart von Startblöcken und zum Ausgleich der Kurvenstrecke versetzt. Die erste Runde sowie die ersten 100 Meter der zweiten Runde sind in Bahnen zu laufen, danach dürfen alle Läufer zur Innenbahn einschwenken. Wenn nicht mehr als vier Mannschaften teilnehmen, ist es zulässig, nur die ersten 100 Meter in Bahnen zu laufen.
Für den Wechsel zwischen den Läufern ist der Raum von jeweils zehn Metern vor und hinter der Ziellinie vorgesehen.
Der zweite Läufer startet zum Ausgleich der Kurve versetzt von der gleichen Ablaufmarke wie beim 800-Meter-Lauf. Beim Wechsel vom zweiten zum dritten und vom dritten zum vierten Läufer stellen sich die übernehmenden Läufer in der Reihenfolge auf, wie ihre Mannschaft den 200-Meter-Punkt der Stadionrunde erreicht hat. Sie müssen diese Position auch beibehalten, wenn sich die Reihenfolge danach bis zur Stabübergabe ändert.
Bei großen Wettkämpfen mit Ausscheidungsrunden dürfen bis zu zwei der Läufer ausgetauscht werden. Ausgetauschte Läufer dürfen in späteren Runden nicht mehr in der Staffel mitlaufen.
Die Abläufe sind für Freiluftwettkämpfe in Regel 170 und für Hallenwettkämpfe in Regel 217 der technischen Vorschriften der Internationalen Leichtathletik-Föderation IAAF festgelegt.
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Meilensteine
3 Erfolgreichste Mannschaften
4 Statistik
4.1 Medaillengewinner
4.1.1 Männer
4.1.2 Frauen
4.2 Weltrekordentwicklung
4.2.1 Männer
4.2.2 Frauen
4.2.2.1 Freiluft
4.2.2.2 Halle
4.3 Weltbestenliste
4.3.1 Männer
4.3.2 Frauen
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
Geschichte |
Die ersten Staffelläufe von Leichtathleten gab es um 1880 in den USA nach dem Vorbild von Wettbewerben von Feuerwehrleuten, die jeweils 300 Meter liefen und einen Wimpel übergaben. Der Wimpel wurde durch einen Holzstab von einem Fuß Länge (30,48 cm) ersetzt.
Bei den Olympischen Spielen 1908 wurde zunächst die Olympische Staffel ins Programm genommen, bei der zweimal 200 Meter und je einmal 400 und 800 Meter zu laufen waren. Die bis in die Gegenwart üblichen Streckenlängen, 4-mal 100 Meter und 4-mal 400 Meter wurden bei den Olympischen Spielen 1912 eingeführt.
Seit 1963 ist es dem übernehmenden Läufer erlaubt, zehn Meter vor der Ziellinie anzulaufen.
Meilensteine |
- Männer
- Erster offizieller Weltrekord: 3:18,2 min, Irish American AC, 1911
- Erster Lauf unter 3:10 Minuten: 3:08,2 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1932
- Erster Lauf unter 3 Minuten: 2:59,6 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1966
- Erster Lauf unter 2:55 Minuten: 2:54,29 min, Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten, 1993
Den längsten Bestand als Weltrekord – 23 Jahre – hatte die Zeit 2:56,1 min der Staffel der USA von 1968
- Frauen
- Erster offizieller Weltrekord: 3:47,4 min, Stadtauswahl Moskau, 1969
- Erster Lauf unter 3:40 Minuten: 3:37,6 min, Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich, 1969
- Erster Lauf unter 3:30 Minuten: 3:29,3 min, Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik, 1971
- Erster Lauf unter 3:20 Minuten: 3:19,2 min, Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik, 1976
Erfolgreichste Mannschaften |
- Männer
- 16 Olympiasiege: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
- 7 Weltmeisterschafts-Siege: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
- 16 Olympiasiege: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
- Frauen
- je drei Olympiasiege: Sowjetunion Sowjetunion, Vereintes Team Vereintes Team sowie die Vereinigte Staaten Vereinigten Staaten
- vier Weltmeisterschafts-Siege: Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
- je drei Olympiasiege: Sowjetunion Sowjetunion, Vereintes Team Vereintes Team sowie die Vereinigte Staaten Vereinigten Staaten
Die deutschen Männer gewannen
- bei Olympischen Spielen
- drei Silbermedaillen: Deutsches Reich Deutschland (1928), Deutschland Mannschaft Gesamtdeutsch Gesamtdeutsche Mannschaft (1960), Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (1980)
- sechs Bronzemedaillen: Deutsches Reich NS Deutsches Reich (1936), viermal: Deutschland BR BR Deutschland (1952, 1968, 1976 und 1988)
- bei Weltmeisterschaften
- eine Silbermedaille: Deutschland BR BR Deutschland (1983)
- eine Bronzemedaille: Deutschland Deutschland (1993)
Die deutschen Frauen gewannen
- bei Olympischen Spielen
- zwei Goldmedaillen: Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (1972 und 1976)
- eine Silbermedaille: Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (1980)
- vier Bronzemedaillen: Deutschland BR BR Deutschland (1972, 1984), Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (1988) und Deutschland Deutschland (1996)
- bei Weltmeisterschaften
- drei Goldmedaillen: Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (1983 und 1987), Deutschland Deutschland (1997)
- eine Silbermedaille: Deutschland Deutschland (2001)
- zwei Bronzemedaillen: Deutschland Deutschland (1991 und 1999)
Die erfolgreichsten deutschen Läufer:
Deutschland Demokratische Republik 1949 Christina Lathan wurde 1976 Olympiasiegerin und 1980 Olympiazweite
Deutschland BR Manfred Kinder gewann jeweils olympisches Silber (1960) und Bronze (1968)
Deutschland Demokratische Republik 1949 Sabine Busch und Deutschland Demokratische Republik 1949 Dagmar Neubauer wurden 1983 und 1987 Weltmeisterinnen
Deutschland Grit Breuer ist die einzige deutsche Sportlerin mit vier Weltmeisterschaftsmedaillen (1991 Bronze, 1997 Gold, 1999 Bronze, 2001 Silber)
Statistik |
Medaillengewinner |
Männer |
- Medaillengewinner bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinner bei Weltmeisterschaften
Frauen |
- Medaillengewinnerinnen bei Olympischen Spielen
- Medaillengewinnerinnen bei Weltmeisterschaften
Weltrekordentwicklung |
Männer |
Die früheste registrierte Bestleistung auf der 4-mal-440-Yards-Strecke (4 × 402,34 m) stammt von einer Mannschaft der Princeton University (Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten). Diese lief am 13. Mai 1893 in Philadelphia eine Zeit von 3:34 min 1/5 s (John Chapman, George McCampbell, Irving Brokaw, Theodore Turner).
Nur einmal, als Jamaika 1952 Weltrekord lief, war die Bestleistung nicht im Besitz von US-Sportlern.
Mit über 23 Jahren Bestand waren die 2:56,1 min der USA-Olympiastaffel vom 1. Oktober 1968 einer der langlebigsten Weltrekorde in der Leichtathletik-Geschichte. Er wurde erst am 8. August 1992 übertroffen.
Der am 22. Juli 1998 bei den Goodwill Games gelaufene Weltrekord der US-Staffel wurde nachträglich aberkannt aufgrund des Dopinggeständnisses von Antonio Pettigrew.
Elf der zwölf Weltrekorde (auf Meter-Strecken) wurden bei Olympischen Spielen gelaufen (Stand: 2007).
Bemerkungen zur Tabelle:
- y: 4-mal-440-Yards-Lauf, hier zum Vergleich mit dem ersten 4-mal-400-Meter-Weltrekord angegeben sowie, wenn der Yards-Rekord unter dem Meter-Rekord lag (1928, 1931)
- Klammerangaben: Elektronisch gestoppte Zeit, sofern der Weltrekord mit den handgestoppten Zeiten registriert wurde
- Die vollständigen Namen der Läufer stehen unter dem jeweiligen Link
Zeit (min) | Staffel | Datum | Ort |
---|---|---|---|
3:18, 1/5 s y | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Irish-American AC) | 4. September 1911 | Celtic Park |
Harry Schaaf, Mel Sheppard, Harry Gissing, James Rosenberger | |||
3:16,6 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 15. Juni 1912 | Stockholm |
Mel Sheppard, Edward Lindberg, Ted Meredith, Charles Reidpath | |||
3:16,0 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 13. Juni 1924 | Paris |
Commodore Cochran, Alan Helffrich, Oliver MacDonald, William Stevenson | |||
3:14,2 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 5. August 1928 | Amsterdam |
George Baird, Emerson Spencer, Fred Alderman, Ray Barbuti | |||
3:13,4 y | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 11. August 1928 | London |
George Baird, Morgan Taylor, Ray Barbuti, Emerson Spencer | |||
3:12,6 y | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Stanford University) | 8. Mai 1931 | Fresno |
Maynor Shore, Alvin Hables, Leslie Hables, Ben Eastman | |||
3:08,2 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 7. August 1932 | Los Angeles |
Ivan Fuqua, Edgar Ablowich, Karl Warner, Bill Carr | |||
3:03,9 (3:04,04) | Jamaika Jamaika | 27. Juni 1952 | Helsinki |
Arthur Wint, Leslie Laing, Herb McKenley, George Rhoden | |||
3:02,2 (3:02,37) | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 8. September 1960 | Rom |
Jack Yerman, Earl Young, Glenn Davis, Otis Davis | |||
3:00,7 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 21. Oktober 1964 | Tokio |
Ollan Cassell, Mike Larrabee, Ulis Williams, Henry Carr | |||
2:59,6 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 24. Juli 1966 | Los Angeles |
Robert Frey, Lee Evans, Tommie Smith, Theron Lewis | |||
2:56,1 (2:56,16) | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 20. Oktober 1968 | Mexiko-Stadt |
Vince Matthews, Ron Freeman, Larry James, Lee Evans | |||
2:56,16 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 1. Oktober 1988 | Seoul |
Danny Everett, Steve Lewis, Kevin Robinzine, Butch Reynolds | |||
2:55,74 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 8. August 1992 | Barcelona |
Andrew Valmon, Quincy Watts, Michael Johnson, Steve Lewis | |||
2:54,29 | Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten | 22. August 1993 | Stuttgart |
Andrew Valmon, Quincy Watts, Butch Reynolds, Michael Johnson |
Frauen |
Freiluft |
Während 3-mal-800-Meter-Läufe schon seit 1927 in der Statistik nachweisbar sind, wurden Staffelläufe auf der 400-Meter-Strecke erst in den 1950er Jahren erfasst.
1969, im ersten Jahr der offiziellen Registrierung, wurden allein sieben Weltrekorde im 4-mal-400-Meter-Lauf aufgestellt. Zwei weitere Weltbestleistungen im selben Jahr wurden nicht als Weltrekorde anerkannt, weil jeweils Sportler aus mehreren Ländern liefen: Am 15. Juni erreichte eine skandinavische Staffel 3:42,7 min (0,5 s unter Weltrekord). Am 30. Juli blieb eine Europastaffel in einem Länderkampf gegen die Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten in Stuttgart in 3:32,8 min um 1,4 Sekunden unter dem bestehenden Weltrekord.
1971 stellte erstmals eine DDR-Mannschaft einen Weltrekord auf, und seitdem war die DDR bis 1988 im Besitz der Bestleistung. Darunter sind auch die zwei einzigen Weltrekorde mit gleich besetzter Staffel (9. und 10. September 1972).
Zwei Läuferinnen dieser DDR-Staffeln, Helga Seidler und Monika Zehrt, gelang der seltene Erfolg, an vier Staffel-Weltrekorden beteiligt zu sein (15. August 1971 bis 10. September 1972).
Bemerkungen zur Tabelle:
- y: Zeit wurde bei einem 4-mal-440-Yards-Lauf (4-mal 402,34 Meter) erzielt und ist hier zum Vergleich angegeben, da erst später Zeiten auf der 400-Meter-Strecke erfasst wurden.
- In Klammern: Automatisch gestoppte Zeit, als Weltrekord wurde jedoch die handgestoppte Zeit anerkannt
Zeit (min) | Staffel | Datum | Ort | |
---|---|---|---|---|
4:09,6 y | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Spartan Ladies AC) | 18. September 1954 | Ilford | |
Madeline Wooller, Valerie Robins, Sheila Hoskin, Sylvia Cheeseman | ||||
3:49,9 y | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | 14. Juni 1958 | London | |
Pamela Piercy, Joy Jordan, Diane Leather, Shirley Hampton-Pirie | ||||
3:49,4 | Schweden Schweden (Göteborgs KIK) | 5. August 1967 | Borås | |
Agneta Nilsson, Ann Bramer, Elisabeth Östberg, Ingela Ericson | ||||
3:47,0 | Schweden Schweden (Göteborgs KIK) | 20. August 1968 | Malmö | |
Agneta Nilsson, Elisabeth Östberg, Ingela Ericson, Karin Wallgren | ||||
Anerkannte Weltrekorde (ab 1969) | ||||
3:47,4 | Sowjetunion Sowjetunion (Moskau) | 30. Mai 1969 | Moskau | |
Ludmila Finogenowa, Tatjana Medwedjewa, Tamara Woitenko, Olga Klein | ||||
3:43,2 | Sowjetunion Sowjetunion (Lettland) | 1. Juni 1969 | Minsk | |
Lilita Zagere, Anna Dundare, Ingrid Verbele, Sarmite Schtula | ||||
3:37,6 | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | 22. Juni 1969 | London | |
Jenny Pawsey, Pauline Attwood, Janet Simpson, Lillian Board | ||||
3:34,2 | Frankreich Frankreich | 6. Juli 1969 | Paris | |
Michele Mombet, Eliane Jacq, Nicole Duclos, Colette Besson | ||||
3:33,9 | Deutschland BR BR Deutschland | 19. September 1969 | Athen | |
Christa Czekay, Antje Gleichfeld, Inge Eckhoff, Christel Frese | ||||
3:30,8 (3:30,82) | Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich | 20. September 1969 | Athen | |
Rosemary Stirling, Pat Lowe, Janet Simpson, Lillian Board | ||||
3:30,8 (3:30,85) | Frankreich Frankreich | 20. September 1969 | Athen | |
Bernadette Martin, Nicole Duclos, Eliane Jacq, Colette Besson | ||||
3:29,3 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 15. August 1971 | Helsinki | |
Rita Kühne, Ingelore Lohse, Helga Seidler, Monika Zehrt | ||||
3:28,8 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 5. Juli 1972 | Colombes | |
Dagmar Käsling, Rita Kühne, Helga Seidler, Monika Zehrt | ||||
3:28,5 (3:28,48) | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 9. September 1972 | München | |
Dagmar Käsling, Helga Seidler, Monika Zehrt, Brigitte Rohde | ||||
3:23,0 (3:22,95) | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 10. September 1972 | München | |
Dagmar Käsling, Rita Kühne, Helga Seidler, Monika Zehrt | ||||
3:19,2 (3:19,23) | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 31. Juli 1976 | Montreal | |
Doris Maletzki, Brigitte Rohde, Ellen Streidt, Christina Brehmer | ||||
3:19,04 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 11. September 1982 | Athen | |
Kirsten Siemon, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch | ||||
3:15,92 | Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik | 3. Juni 1984 | Erfurt | |
Gesine Walther, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch | ||||
3:15,17 | Sowjetunion Sowjetunion | 1. Oktober 1988 | Seoul | |
Tazjana Ljadouskaja, Olga Nasarowa, Marija Kultschunowa-Pinigina, Olha Wladykina-Bryshina |
Halle |
Zeit (min) | Staffel | Datum | Ort |
---|---|---|---|
3:23,37 | Russland Russland | 28. Januar 2006 | Glasgow |
Weltbestenliste |
Männer |
Alle Zeiten von 2:58,80 Minuten oder schneller. Staffeln der gleichen Mannschaft sind genannt, sofern in jeweils unterschiedlicher Besetzung oder Reihenfolge gelaufen wurde.
Letzte Veränderung: 30. August 2015
- 2:54,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Harry Reynolds, Michael Johnson), Stuttgart, 22. August 1993
- 2:55,39 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaShawn Merritt, Angelo Taylor, David Neville, Jeremy Wariner), Peking, 23. August 2008
- 2:55,56 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaShawn Merritt, Angelo Taylor, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Osaka, 2. September 2007
- 2:55,74 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Michael Johnson, Steve Lewis), Barcelona, 8. August 1992
- 2:55,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Otis Harris, Derrick Brew, Jeremy Wariner, Darold Williamson), Athen, 28. August 2004
- 2:55,99 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaMont Smith, Alvin Harrison, Derek Mills, Anthuan Maybank), Atlanta, 3. August 1996
- 2:56,16 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Vince Matthews, Ron Freeman, Larry James, Lee Evans), Mexiko-Stadt, 20. Oktober 1968
- 2:56,16 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Danny Everett, Steve Lewis, Kevin Robinzine, Harry Reynolds), Seoul, 1. Oktober 1988
- 2:56,60 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Iwan Thomas, Jamie Baulch, Mark Richardson, Roger Black), Atlanta, 3. August 1996
- 2:56,65 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Iwan Thomas, Roger Black, Jamie Baulch, Mark Richardson), Athen, 10. August 1997
- 2:56,72 min Bahamas Bahamas (Chris Brown, Demetrius Pinder, Michael Mathieu, Ramon Miller), London, 10. August 2012
- 2:56,75 min Jamaika Jamaika (Michael McDonald, Gregory Haughton, Danny McFarlane, Davian Clarke), Athen, 10. August 1997
- 2:56,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Rock, Derrick Brew, Darold Williamson, Jeremy Wariner), Helsinki, 14. August 2005
- 2:57,05 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Bryshon Nellum, Joshua Mance, Tony McQuay, Angelo Taylor), London, 10. August 2012
- 2:57,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Danny Everett, Roddie Haley, Antonio McKay, Harry Reynolds), Rom, 6. September 1987
- 2:57,32 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Marlon Ramsey, Derek Mills, Harry Reynolds, Michael Johnson), Göteborg, 13. August 1995
- 2:57,32 min Bahamas Bahamas (Nathaniel McKinney, Avard Moncur, Andrae Williams, Chris Brown), Helsinki, 14. August 2005
- 2:57,53 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Roger Black, Derek Redmond, John Regis, Kriss Akabusi), Tokio, 1. September 1991
- 2:57,57 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Quincy Watts, Danny Everett, Antonio Pettigrew), Tokio, 1. September 1991
- 2:57,82 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (David Verburg, Tony McQuay, Bryshon Nellum, LaShawn Merritt), Peking, 30. August 2015
- 2:57,86 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Angelo Taylor, Jeremy Wariner, Kerron Clement, LaShawn Merritt), Berlin, 23. August 2009
- 2:57,87 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (LaMont Smith, Jason Rouser, Derek Mills, Anthuan Maybank), Atlanta, 2. August 1996
- 2:57,91 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sunder Nix, Ray Armstead, Alonzo Babers, Antonio McKay), Los Angeles, 11. August 1984
- 2:57,97 min Jamaika Jamaika (Davian Clarke, Michael McDonald, Gregory Haughton, Danny McFarlane), Winnipeg, 30. Juli 1999
- 2:58,00 min Polen Polen (Piotr Rysiukiewicz, Tomasz Czubak, Piotr Haczek, Robert Maćkowiak), Uniondale, 22. Juli 1998
- 2:58,03 min Bahamas Bahamas (Andretti Bain, Michael Mathieu, Andrae Williams, Chris Brown), Peking, 23. August 2008
- 2:58,06 min Russland Russland (Maxim Dyldin, Wladislaw Frolow, Anton Kokorin, Denis Alexejew), Peking, 23. August 2008
- 2:58,07 min Jamaika Jamaika (Sanjay Ayre, Brandon Simpson, Lansford Spence, Davian Clarke), Helsinki, 14. August 2005
- 2:58,13 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Kyle Clemons, Tony McQuay, Bryshon Nellum, Vernon Norwood), Peking, 29. August 2015
- 2:58,19 min Bahamas Bahamas (Avard Moncur, Chris Brown, Troy McIntosh, Timothy Munnings), Edmonton, 12. August 2001
- 2:58,20 min Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago (Renny Quow, Lalonde Gordon, Deon Lendore, Machel Cedenio), Peking, 30. August 2015
- 2:58,22 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Paul Sanders, Kriss Akabusi, John Regis, Roger Black), Split, 1. September 1990
- 2:58,23 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Marlon Ramsey, Derek Mills, Kevin Lyles, Darnell Hall), Göteborg, 12. August 1995
- 2:58,29 min Jamaika Jamaika (Michael McDonald, Davian Clarke, Dennis Blake, Danny McFarlane), Göteborg, 12. August 1995
- 2:58,33 min Jamaika Jamaika (Gregory Haughton, Michael McDonald, Michael Blackwood, Davian Clarke), Uniondale, 22. Juli 1998
- 2:58,39 min Jamaika Jamaika (Brandon Simpson, Christopher Williams, Gregory Haughton, Danny McFarlane), Edmonton, 12. August 2001
- 2:58,40 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Derrick Brew, Jerome Young, Corey Nelson, James Davis), Philadelphia, 26. April 2003
- 2:58,42 min Jamaika Jamaika (Michael McDonald, Dennis Blake, Gregory Haughton, Roxbert Martin), Atlanta, 2. August 1996
- 2:58,51 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Rabah Yousif, Delano Williams, Jarryd Dunn, Martyn Rooney), Peking, 30. August 2015
- 2:58,51 min Jamaika Jamaika (Peter Matthews, Ricardo Chambers, Rusheen McDonald, Javon Francis), Peking, 30. August 2015
- 2:58,56 min Brasilien Brasilien (Eronilde de Araújo, Cleverson da Silva, Sérgio dos Santos, Sanderlei Parrela), Winnipeg, 30. Juli 1999
- 2:58,65 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Herman Frazier, Benny Brown, Fred Newhouse, Maxie Parks), Montreal, 31. Juli 1976
- 2:58,67 min Trinidad und Tobago Trinidad und Tobago (Renny Quow, Jarrin Solomon, Deon Lendore, Lalonde Gordon), Peking, 29. August 2015
- 2:58,68 min Vereinigte Staaten Vereinigtes Königreich (Mark Hylton, Jamie Baulch, Iwan Thomas, Mark Richardson), Budapest, 23. August 1998
- 2:58,68 min Nigeria Nigeria (Chukwu Clement, Jude Monye, Sunday Bada, Enefiok Udo-Obong), Sydney, 30. September 2000
- 2:58,69 min Jamaika Jamaika (Peter Matthews, Ricardo Chambers, Dane Hyatt, Javon Francis), Peking, 29. August 2015
- 2:58,71 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Milton Campbell, Calvin Harrison, Leonard Byrd, Jerome Davis), Philadelphia, 29. April 2000
- 2:58,71 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (David Verburg, Tony McQuay, Arman Hall, LaShawn Merritt), Moskau, 16. August 2013
- 2:58,72 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Andrew Valmon, Antonio Pettigrew, Derek Mills, Michael Johnson), Stuttgart, 21. August 1993
- 2:58,78 min Jamaika Jamaika (Michael Blackwood, Gregory Haughton, Christopher Williams, Danny McFarlane), Sydney, 30. September 2000
- 2:58,79 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Conrad Williams, Matthew Hudson-Smith, Michael Bingham, Martyn Rooney), Zürich, 17. August 2014
- Deutscher Rekord: 2:59,86 min – Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Frank Möller, Mathias Schersing, Jens Carlowitz, Thomas Schönlebe), Erfurt, 23. Juni 1985
Frauen |
Alle Leistungen unter 3:21 Minuten.
Letzte Veränderung: 29. März 2017
- 3:15,17 min Sowjetunion Sowjetunion (Tazzjana Ljadouskaja, Olga Nasarowa, Marija Kultschunowa-Pinigina, Olha Wladykina-Bryshina), Seoul, 1. Oktober 1988
- 3:15,51 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Denean Howard-Hill, Diane Dixon, Valerie Brisco-Hooks, Florence Griffith-Joyner), Seoul, 1. Oktober 1988
- 3:15,92 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gesine Walther, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Marita Koch), Erfurt, 3. Juni 1984
- 3:16,71 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Gwen Torrence, Maicel Malone-Wallace, Natasha Kaiser-Brown, Jearl Miles), Stuttgart, 22. August 1993
- 3:16,87 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing, Marita Koch), Stuttgart, 31. August 1986
- 3:16,87 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Allyson Felix, Francena McCorory, Sanya Richards-Ross), London, 11. August 2012
- 3:17,83 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Debbie Dunn, Allyson Felix, Lashinda Demus, Sanya Richards-Ross), Berlin, 23. August 2009
- 3:18,09 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sanya Richards, Allyson Felix, Jessica Beard, Francena McCorory), Daegu, 3. September 2011
- 3:18,29 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lillie Leatherwood, Sherri Howard, Valerie Brisco-Hooks, Chandra Cheeseborough), Los Angeles, 11. August 1984
- 3:18,29 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing), Seoul, 1. Oktober 1988
- 3:18,38 min Russland Russland (Jelena Rusina, Tatjana Alexejewa, Margarita Chromowa-Ponomarjowa, Irina Priwalowa), Stuttgart, 22. August 1993
- 3:18,43 min Sowjetunion Sowjetunion (Tazjana Ljadouskaja, Ljudmyla Dschyhalowa, Olha Wladykina-Bryshina, Olga Nasarowa, Olha Wladykina-Bryshina), Tokio, 1. September 1991
- 3:18,54 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Mary Wineberg, Allyson Felix, Monique Henderson, Sanya Richards), Peking, 23. August 2008
- 3:18,55 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Allyson Felix, Mary Wineberg, Sanya Richards), Osaka, 2. September 2007
- 3:18,58 min Sowjetunion Sowjetunion (Olga Nasarowa, Nadeschda Olisarenko, Marija Kultschunowa-Pinigina, Olha Wladykina-Bryshina), Moskau, 18. August 1985
- 3:18,63 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Kirsten Emmelmann, Petra Schersing, Sabine Busch), Rom, 6. September 1987
- 3:18,71 min Jamaika Jamaika (Rosemarie Whyte, Davita Prendergast, Novlene Williams-Mills, Shericka Williams), Daegu, 3. September 2011
- 3:19,01 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (DeeDee Trotter, Monique Henderson, Sanya Richards, Monique Hennagan), Athen, 28. August 2004
- 3:19,04 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Marita Koch), Athen, 11. September 1982
- 3:19,06 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Courtney Okolo, Natasha Hastings, Phyllis Francis, Allyson Felix), Rio de Janeiro, 20. August 2016
- 3:19,12 min Sowjetunion Sowjetunion (Irina Baskakowa, Olga Nasarowa, Marija Kultschunowa-Pinigina, Olha Wladykina-Bryshina), Prag, 18. August 1984
- 3:19,13 min Jamaika Jamaika (Christine Day, Shericka Jackson, Stephenie Ann McPherson, Novlene Williams-Mills), Peking, 30. August 2015
- 3:19,23 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Doris Maletzki, Brigitte Rohde, Ellen Streidt, Christina Brehmer-Lathan), Montreal, 31. Juli 1976
- 3:19,36 min Russland Russland (Antonina Kriwoschapka, Natalja Antjuch, Ljudmila Litwinowa, Anastassija Kapatschinskaja), Daegu, 3. September 2011
- 3:19,39 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Phyllis Francis, Natasha Hastings, Sanya Richards-Ross, Francena McCorory), Nassau, 3. Mai 2015
- 3:19,44 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Sanya Richards-Ross, Natasha Hastings, Allyson Felix, Francena McCorory), Peking, 30. August 2015
- 3:19,50 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch), Canberra, 4. Oktober 1985
- 3:19,50 min Sowjetunion Sowjetunion (Aelita Jurtschenko, Olga Nasarowa, Marija Kultschunowa-Pinigina, Olha Wladykina-Bryshina), Rom, 6. September 1987
- 3:19,60 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Lillie Leatherwood, Sherrie Howard, Valerie Brisco-Hooks, Chandra Cheeseborough), Walnut, 25. Juli 1984
- 3:19,62 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gabriele Löwe, Christina Brehmer-Lathan, Brigitte Rohde, Marita Koch), Turin, 5. August 1979
- 3:19,66 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Sabine Busch, Kirsten Emmelmann, Dagmar Neubauer, Petra Schersing), Düsseldorf, 20. Juni 1988
- 3:19,73 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gesine Walther, Sabine Busch, Marita Koch, Dagmar Neubauer), Helsinki, 14. August 1983
- 3:19,73 min Jamaika Jamaika (Shericka Williams, Shereefa Lloyd, Davita Prendergast, Novlene Williams), Osaka, 2. September 2007
- 3:19,83 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Dagmar Neubauer, Martina Kämpfert, Bärbel Wöckel, Marita Koch), Zagreb, 16. August 1981
- 3:19,84 min Amerika-Auswahl (Shericka Williams, Tonique Williams-Darling, Christine Amertil, Novlene Williams), Athen, 17. September 2006
- 3:20,04 min Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich (Christine Ohuruogu, Marilyn Okoro, Lee McConnell, Nicola Sanders), Osaka, 2. September 2007
- 3:20,10 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Dagmar Neubauer, Petra Schersing), Moskau, 18. August 1985
- 3:20,12 min Sowjetunion Sowjetunion (Tatjana Prorotschenko, Tatjana Goischtschik, Nina Sjuskowa, Irina Nasarowa), Moskau, 1. August 1980
- 3:20,15 min Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten (Rochelle Stevens, Diane Dixon, Jearl Miles, Lillie Leatherwood), Tokio, 1. September 1991
- 3:20,16 min Russland Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Nasarowa, Olesja Sykina, Natalja Antjuch), Athen, 28. August 2004
- 3:20,19 min Russland Russland (Julija Guschtschina, Tatjana Firowa, Xenija Ryschowa, Antonina Wladimirowna Kriwoschapka), Moskau, 17. August 2013
- 3:20,20 min Vereintes Team Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (Jelena Rusina, Ljudmyla Dschyhalowa, Olga Nasarowa, Olha Wladykina-Bryshina), Barcelona, 8. August 1992
- 3:20,21 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Emmelmann, Sabine Busch, Petra Schersing, Dagmar Neubauer), Erfurt, 23. Juni 1985
- 3:20,23 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Kirsten Siemon, Sabine Busch, Dagmar Rübsam, Marita Koch), Karl-Marx-Stadt, 10. Juli 1982
- 3:20,25 min Russland Russland (Ljudmila Litwinowa, Natalja Nasarowa, Tatjana Weschkurowa, Natalja Antjuch), Osaka, 2. September 2007
- 3:20,32 min Tschechoslowakei Tschechoslowakei (Taťána Kocembová, Milena Matějkovičová-Strnadová, Zuzana Moravčíková, Jarmila Kratochvílová), Helsinki, 14. August 1983
- 3:20,32 min Russland Russland (Olesja Krasnomowez, Natalja Antjuch, Tatjana Firowa, Olesja Sykina), Helsinki, 13. August 2005
- 3:20,34 min Jamaika Jamaika (Stephenie Ann McPherson, Anneisha McLaughlin-Whilby, Shericka Jackson, Novlene Williams-Mills), Rio de Janeiro, 20. August 2016
- 3:20,35 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gabriele Löwe, Barbara Krug, Christina Brehmer-Lathan, Marita Koch), Moskau, 1. August 1980
- 3:20,37 min Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik (Gabriele Löwe, Christina Brehmer-Lathan, Brigitte Rohde, Marita Koch), Montreal, 24. August 1979
Siehe auch |
- Staffellauf
- Liste der olympischen Mannschaftskürzel
Literatur |
Progression of World best performances and official IAAF World Records. 2003 Edition. Monaco, 2003, S. 141 ff. u. S. 298 ff. (englisch)
Weblinks |
4x400 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 × 400 m Männer
4x400 Metres Relay All Time – Ewige Weltbestenliste der IAAF, 4 × 400 m Frauen
IAAF Annullierung des US Weltrekords von 1998 (Memento vom 11. Februar 2013 im Webarchiv archive.is)
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