Athletic Bilbao
























Athletic Bilbao

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Basisdaten

Name
Athletic Club

Sitz

Bilbao, Spanien

Gründung
1898

Farben
rot-weiß

Präsident
Josu Urrutia

Website

athletic-club.eus
Erste Mannschaft

Cheftrainer

Gaizka Garitano

Spielstätte

San Mamés

Plätze
53.289

Liga

Primera División

2017/18
Liga: 16. Platz
Pokal: Runde der letzten 32
Europa League: Achtelfinale

















Heim
















Auswärts


Der Athletic Club, im deutschsprachigen Raum bekannt als Athletic Bilbao, ist ein Fußballverein aus dem Baskenland in Spanien, der in der Primera División spielt.


Seit der Ligagründung der Primera División 1928 ist der Verein ununterbrochen erstklassig und gewann die Meisterschaft achtmal. In der „ewigen Tabelle“ liegt Athletic auf dem vierten Platz und ist neben Real Madrid und dem FC Barcelona die einzige Mannschaft, die nie absteigen musste. Der spanische Pokal (Copa del Rey) wurde 24-mal gewonnen; erst 2009 wurde diese Bestmarke vom FC Barcelona übertroffen.


Der Beiname der Spieler in Spanien „Los Leones“ (die Löwen) leitet sich vom Namenspatron des Stadions „San Mamés“, dem Heiligen Mamas, ab. Mamas war ein Christ, den die Römer den Löwen zum Fressen vorgeworfen hatten. Die Löwen fraßen Mamas jedoch nicht und ließen ihn unversehrt, weshalb er später heiliggesprochen wurde. Das San Mamés wurde neben einer Kirche erbaut und wird darum auch die „Kathedrale des Fußballs“ genannt.


Athletic Bilbao steht für die Politik, nur Spieler einzusetzen, die entweder aus den baskischen Provinzen Bizkaia, Gipuzkoa, Álava und Navarra (alle Spanien), Labourd, Soule und Nieder-Navarra (alle Frankreich) stammen oder in der Jugend eines Fußballklubs aus diesen Provinzen ausgebildet wurden.[1] Bilbaos Spieler legen eine große Loyalität zu dem Verein an den Tag und verbringen teilweise ihre gesamte Karriere im rot-weißen Trikot (Rojiblancos).




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte

    • 1.1 Gründung


    • 1.2 Erfolgreiche Jahre (1903 bis 1941)


    • 1.3 Atlético Bilbao (1941 bis 1974)


    • 1.4 Rückkehr zu Athletic Bilbao und Politisierung


    • 1.5 Die Ära Clemente


    • 1.6 Die Ära Fernández


    • 1.7 Jüngste Entwicklungen



  • 2 Trikot


  • 3 Wissenswertes


  • 4 Titel und Erfolge

    • 4.1 Auf nationaler Ebene


    • 4.2 International



  • 5 Kader der Saison 2018/19

    • 5.1 Verliehene Spieler



  • 6 Bekannte ehemalige Spieler


  • 7 Top 10 nach Einsätzen und Toren


  • 8 Trainerhistorie


  • 9 Athletic Bilbao B


  • 10 Athletic Bilbao Frauen


  • 11 Weblinks


  • 12 Einzelnachweise




Geschichte |




Wappen von 1903 bis 1907



Gründung |


Der Fußball wurde in Bilbao von zwei verschiedenen Gruppen junger Spieler eingeführt, die beide Verbindungen zum „Mutterland des Fußballs“ (England) hatten: britische Stahl- und Werftarbeiter und baskische Studenten, die von britischen Schulen zurückkehrten.


Im späten 19. Jahrhundert war Bilbao eine der wichtigsten Hafenstädte Spaniens und mit seinen Minen und Werften eine der bedeutendsten Industrieregionen des Landes. Die Stadt war ein Motor der spanischen Wirtschaft und zog deshalb eine Vielzahl von ausländischen Arbeitskräften an. Darunter waren viele Minenarbeiter aus dem Nordosten Englands sowie Werftarbeiter aus Sunderland, Southampton und Portsmouth. Diese britischen Arbeiter brachten den Fußball mit und gründeten in den frühen 1890er Jahren den Bilbao Football Club. Währenddessen gingen baskische Studenten den umgekehrten Weg, gingen nach Großbritannien, um dort Universitäten zu besuchen. Hier kamen sie mit dem Fußball in Berührung, den sie nach ihrer Rückkehr importierten. 1898 gründeten Studenten des Gymnasiums Zamacois den Athletic Club, in Anlehnung an die englische Schreibweise.


1902 schickten beide Vereine eine gemeinsame Mannschaft (genannt Vizcaya) ins Rennen um die erstmals ausgetragene Copa del Rey. Sie kehrten mit der Trophäe zurück, nachdem der FC Barcelona im Finale besiegt worden war. Deshalb entschloss man sich 1903, beide Vereine zum Athletic Club zu vereinigen.


Das Datum der Vereinsgründung ist Teil reger Diskussionen unter den Fußball-Historikern. Der Verein gibt 1898 als Gründungsjahr an, während Andere 1901 oder 1903 als Jahr der Vereinsgründung bezeichnen.



Erfolgreiche Jahre (1903 bis 1941) |




Wappen von 1911 bis 1941


1903 gewann der neu gegründete Athletic Club wiederum die Copa del Rey und wurde auch im folgenden Jahr zum Sieger erklärt, nachdem der Gegner Club Español de Madrid nicht angetreten war. Nach einem weiteren Sieg 1911 gewann Bilbao zwischen 1914 und 1916 den Pokal dreimal in Folge. Star dieses Teams war der legendäre Stürmer Pichichi, der am 21. August 1913 das erste Tor überhaupt im San Mamés schoss und im Finale der Copa del Rey von 1915 einen Hattrick folgen ließ. Heute erhält der beste Torjäger der spanischen Liga die Trophäe, die nach Pichichi (Pichichi-Trophäe) benannt ist. 1912 wurde dann die Regel ins Leben gerufen, wonach nur Basken für die Mannschaft spielen dürfen.


Als 1928 die Primera División ins Leben gerufen wurde, nahmen neben Athletic mit Real Sociedad, Real Unión Irún und Arenas Club de Getxo drei weitere baskische Mannschaften daran teil. Als 1930 Deportivo Alavés folgte, waren fünf von zehn Klubs der Liga aus dem Baskenland. 1929 übernahm der Engländer Fred Pentland zum zweitenmal das Traineramt bei Bilbao (erstmals 1921 bis 1927) und revolutionierte die Mannschaft, indem er ihr das Kurzpassspiel beibrachte. Er führte die Mannschaft zu zwei Double-Siegen 1930 und 1931 sowie vier Siegen in der Copa del Rey zwischen 1930 und 1933. In dieser Zeit wurde dem FC Barcelona beim 12:1 dessen höchste Niederlage aller Zeiten zugefügt. Nach zwei weiteren Meistertiteln 1934 und 1936 hatte Bilbao in den ersten acht Jahren der Liga viermal den ersten Platz belegt.



Atlético Bilbao (1941 bis 1974) |




Wappen von 1941 bis 1972


Nach einem Erlass des spanischen Diktators Franco musste der Verein 1941 seinen Namen in Atlético Bilbao ändern, da ausländische Bezeichnungen in der Liga verboten waren. Im gleichen Jahr debütierte mit Zarra der beste Torjäger der Vereinsgeschichte. In dreizehn Jahren schoss er 333 Pflichtspieltore. Ein weiterer großer Spieler dieser Ära war José Luis Panizo. 1943 gewann die Mannschaft nochmals ein Double, 1944 und 1945 jeweils den Pokal (inzwischen Copa del Generalisimo).


In den Fünfzigern konnte der Verein mit der legendären Angriffsreihe um Zarra, José Luis Panizo, Rafael Iriondo, Venancio Pérez García und Agustín Gaínza aufwarten. Nachdem mit Ferdinand Daučík einer der besten Trainer des Landes Athletic übernommen hatte, ließen weitere Titel nicht lange auf sich warten: Double 1956, Pokal 1955 und 1958.


Einer der Gründe für den Erfolg des Vereins bis in die fünfziger Jahre hinein war das strikte Verbot, ausländische Spieler unter Vertrag zu nehmen. In Spanien waren damals drei Ausländer und acht Spanier pro Mannschaft erlaubt. Real Madrid und Barça umgingen diese Regel, indem sie einfach Spieler einbürgerten (z. B. Ferenc Puskás, Alfredo Di Stéfano, László Kubala), wohingegen Athletic seiner Philosophie treu blieb und seine Führungsrolle im Vereinsfußball abgeben musste.


In den 1960er und 1970er Jahren dominierten Madrid und Barcelona Spaniens Fußball, während Bilbao sich meist im Mittelfeld der Tabelle wiederfand. Nur die Copa del Generalisimo konnte 1969 und 1973 noch zweimal errungen werden.



Rückkehr zu Athletic Bilbao und Politisierung |


Im Dezember 1975 traf Bilbao auf den Lokalrivalen Real Sociedad aus San Sebastián. Vor Anpfiff nahmen Bilbaos Torwart-Legende José Ángel Iribar und Sociedads Kapitän Ignacio Kortabarria die Ikurriña (Flagge des Baskenlandes) und steckten sie feierlich in den Anstoßpunkt. Das war die erste öffentliche Zurschaustellung der 40 Jahre lang verbotenen Flagge nach dem Tod Francos.


Einen weiteren Meilenstein der Vereinsgeschichte bildete die Teilnahme am Finale des UEFA-Pokals im Jahr 1977. Auf dem Weg dorthin hatte die Mannschaft mit dem FC Barcelona und dem AC Mailand zwei europäische Spitzenvereine ausgeschaltet. Allerdings verlor man das Finale schließlich nach 2:2-Endstand nach Hin- und Rückspiel aufgrund der Auswärtstorregel gegen Juventus Turin.



Die Ära Clemente |


1981 wurde Javier Clemente neuer Cheftrainer, der um die Veteranen Dani und Andoni Goikoetxea junge Spieler wie Santiago Urkiaga, Miguel De Andres, Ismael Urtubi, Estanislao Argote und Andoni Zubizarreta einbaute. Dies war eine hervorragende Mischung, denn endlich konnte man Bilbao wieder zu den Spitzenmannschaften zählen. 1983 wurde die Mannschaft Meister, 1984 folgte sogar das Double. Clemente ließ sehr defensiv spielen, wofür er heftig kritisiert wurde, was jedoch effektiv war. Außerdem waren die Basken für ihr aggressives und hartes Spiel bekannt, was vor allem durch den Verteidiger Goikoetxea personifiziert wurde. Nach Clementes Abschied verließen auch viele Topspieler den Verein; daraufhin konnte kein weiterer bedeutender Titel mehr gewonnen werden, obwohl bekannte und erfolgreiche Trainer in Bilbao arbeiteten, u. a. José Ángel Iribar, Howard Kendall, Jupp Heynckes oder Javier Irureta.



Die Ära Fernández |


Vergeblich versuchte der Verein an die Erfolge der frühen Achtziger anzuknüpfen, was erst annähernd wieder unter Luis Fernández gelang. Er führte die Mannschaft 1998 zur Vizemeisterschaft und somit erstmals in die Champions League. Fernández profitierte von einer gelockerten Personalpolitik, die es ihm erlaubte, Spieler zu verpflichten, die in Jugendmannschaften auf baskischem Territorium ausgebildet wurden (Patxi Ferreira, Biurrun). Erstmals wurde mit Bixente Lizarazu ein Baske aus dem französischen Teil der Region eingesetzt. Wie immer lieferte auch die Jugendabteilung mit Julen Guerrero einen hervorragenden Einzelspieler.



Jüngste Entwicklungen |




Das alte Stadion San Mamés




Neubau des Stadions San Mamés




Das Hauptquartier des Clubs, der Ibaigane Palast


Danach wurde es allmählich ruhiger um den Verein aus dem Baskenland, der wieder im Mittelfeld der Liga verschwand. Vor der Saison 2005/06 musste Athletic den Verlust der beiden Leistungsträger Asier del Horno und Santiago Ezquerro hinnehmen, die zum FC Chelsea bzw. dem FC Barcelona wechselten. Athletic konnte sich erst am 37. Spieltag vor dem Abstieg retten. Vor der Saison 2006/07 beendete Urgestein Julen Guerrero seine aktive Karriere und wechselte in den Trainerstab.


Da Coach Javier Clemente mit den eingekauften Spielern nicht einverstanden war, trennte man sich und stellte Félix Sarriugarte als Nachfolger ein, der jedoch nach der halben Saison durch José Manuel Esnal (Mané) ersetzt wurde, da er nicht die notwendigen Ergebnisse erzielen konnte. Der Verein sicherte schließlich erst am letzten Spieltag mit einem 2:0-Heimsieg gegen UD Levante den Klassenerhalt. Die Rückkehr von Verteidiger Asier del Horno vor der Saison 2007/08 auf Leihbasis vom FC Valencia brachte nicht den gewünschten Erfolg, sodass die Kaufoption nicht genutzt wurde. Trotzdem wurde diese Saison letztlich erfolgreicher als die vorhergehende, die Qualifikation für den UI-Cup wurde erst am letzten Spieltag verpasst. Mit dieser Saison begann der endgültige Durchbruch des schon lange als großes Sturmtalent gehandelten Fernando Llorente, der es schließlich auf elf Saisontore brachte und zur Schlüsselfigur in Athletics Offensivspiel wurde. Im Herbst 2008 wurde er, ebenso wie Abwehrspieler Andoni Iraola, erstmals für die spanische Fußballnationalmannschaft nominiert. Am Ende der Spielzeit 2008/09 stand das Erreichen des Endspiels in der Copa del Rey, das man gegen den FC Barcelona, zuvor Meister und Champions League-Sieger geworden, verlor. Dadurch qualifizierte sich die Mannschaft für die Teilnahme an der Qualifikation zur neugegründeten UEFA Europa League, in der man sich nach Spielen gegen Tromsø IL qualifizierte. In einer Gruppe mit FK Austria Wien, Werder Bremen – im Vorjahr UEFA-Pokal-Finalist – und Nacional Funchal belegte man den zweiten Platz hinter Werder und schied im Sechzehntelfinale gegen den RSC Anderlecht aus.




Außenansicht des neuen Stadions


Am 25. Juni 2010 wurde mit dem Bau des San Mamés Barria-Stadions begonnen, das seit der Fertigstellung 2013 53.332 Zuschauern Platz bietet. Am 9. Mai 2012 standen die Basken erstmals seit 1977 wieder in einem Europapokal-Endspiel. In den Runden zuvor hatte man sich gegen FC Red Bull Salzburg, Paris Saint-Germain und Metalist Charkiw (alle Gruppenphase) und Lokomotive Moskau (Sechzehntelfinale) sowie namhafte Gegner wie Manchester United (Achtelfinale), FC Schalke 04 (Viertelfinale) und Sporting Lissabon (Halbfinale) durchgesetzt. Im Hinspiel gegen Schalke 04 wandelte man einen zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand innerhalb der letzten zwanzig Minuten in ein 4:2. Die Mannschaft musste sich im Finale der UEFA Europa League unter ihrem argentinischen Trainer Marcelo Bielsa dem Ligarivalen Atlético Madrid mit 0:3 geschlagen geben.


Im August 2014 qualifizierten sich die Basken erstmals seit 1998 wieder für die Gruppenphase der UEFA Champions League; gegen den SSC Neapel setzte man sich in den Play-offs durch.



Trikot |


Ähnlich umstritten wie das genaue Datum der Vereinsgründung ist die Herkunft der Vereinsfarben. Die ersten Trikots waren blau-weiß, änderten sich jedoch 1910 in rot-weiße Längsstreifen. Für diesen Wechsel werden drei unterschiedliche Theorien angeführt:


  • Der AFC Sunderland und der FC Southampton spielten in identischen Trikots und wurden von den englischen Fußballern in Bilbao einfach kopiert.

  • Athletic schickte ein Mitglied nach Großbritannien, um blau-weiße Trikots zu kaufen. Dieser konnte jedoch keine auftreiben und kehrte deshalb mit rot-weiß gestreiften aus Southampton zurück.

  • Die wahrscheinlichste Theorie besagt, dass rot-weiße Trikots genommen wurden, da diese sehr billig aus Matratzenüberzügen hergestellt werden konnten.

Athletic war eine der letzten Mannschaften im europäischen Vereinsfußball, die ohne Sponsor auf dem Trikot spielten. Erst 2004/05 kamen in der Copa del Rey und im UEFA-Pokal Trikots mit grünem Euskadi-Aufdruck zum Einsatz. Sponsor war die baskische Regionalregierung (Rot, Weiß und Grün sind die Nationalfarben).


Im Jahr 2008 kehrte die Vereinsführung endgültig von dieser Politik ab, und Petronor (Tochterunternehmen des Ölkonzerns Repsol) zahlt über zwei Millionen Euro Sponsorengeld per annum.



Wissenswertes |


Iker Muniain ist durch seinen Treffer zum 2:0 am 5. August 2009 im Europa-League-Qualifikationsspiel gegen BSC Young Boys mit 16 Jahren und 229 Tagen jüngster Torschütze in der Geschichte von Athletic Bilbao.[2]



Titel und Erfolge |



Auf nationaler Ebene |



  • Spanischer Meister (8): 1930, 1931, 1934, 1936, 1943, 1956, 1983, 1984

  • Spanischer Pokalsieger (23): 1903, 1904, 1910, 1911, 1914, 1915, 1916, 1921, 1923, 1930, 1931, 1932, 1933, 1943, 1944, 1945, 1950, 1955, 1956, 1958, 1969, 1973, 1984

  • Supercopa de España (2): 1984, 2015


  • Copa Eva Duarte (1): 1950

  • Campeonato Norte (3): 1913–1914, 1914–1915, 1915–1916

  • Campeonato de Vizcaya (14): 1920, 1921, 1923, 1924, 1925, 1926, 1928, 1929, 1931, 1932, 1933, 1934, 1939, 1940

  • Copa Vasca (1): 1935


International |



  • Europapokal der Landesmeister
    • Viertelfinale (1956/57)

    • Zweite Runde (1983/84)



  • UEFA-Cup bzw. UEFA Europa League
    • Finale (1976/77, 2011/12)


Kader der Saison 2018/19 |


Stand: 1. Februar 2019[3]




































































































































































Nr.
Nat.
Name
Geburtstag
im Verein seit
Vertrag bis
Tor

01

SpanienSpanien
Álex Remiro24.03.199520092019
13
SpanienSpanien
Iago Herrerín25.01.198820122021
25
SpanienSpanien
Unai Simón11.06.199720112023
Abwehr

03

SpanienSpanien
Unai Núñez30.01.199720172023

04

SpanienSpanien
Iñigo Martínez17.05.199120182023

05

SpanienSpanien
Yeray24.01.199520162022
12
SpanienSpanien
Yuri Berchiche10.02.199020182022
15
SpanienSpanien
Iñigo Lekue04.05.199320162023
18
SpanienSpanien
Óscar de Marcos14.04.198920102021
21
SpanienSpanien
Ander Capa08.02.199220182022
24
SpanienSpanien
Mikel Balenziaga29.02.198820132021
Mittelfeld

06

SpanienSpanien
Mikel San José30.05.198920102020

07

SpanienSpanien
Beñat19.02.198720132020

08

SpanienSpanien
Ander Iturraspe08.03.198920092019
16
SpanienSpanien
Dani García24.05.199020182022
17
SpanienSpanien
Mikel Rico04.11.198420132019
22
SpanienSpanien
Raúl García11.07.198620152020
23
SpanienSpanien
Unai López30.10.199520112022
Sturm

02

Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
Kenan Kodro19.08.199320192022

09

SpanienSpanien
Iñaki Williams15.06.199420152025
10
SpanienSpanien
Iker Muniain19.12.199220092024
11
SpanienSpanien
Iñigo Córdoba13.03.199720172022
14
SpanienSpanien

Markel Susaeta (C)Kapitän der Mannschaft
14.12.198720072019
19
SpanienSpanien
Ibai Gómez11.11.198920192022
20
SpanienSpanien
Aritz Aduriz11.02.198120122019
30
SpanienSpanien
Gorka Guruzeta12.09.199620142019

  • Trainer: Gaizka Garitano (seit 5. Dezember 2018)


Verliehene Spieler |























Nr.

Position
Name


SpanienSpanien


Xabier Etxeita (an SD Huesca bis zum 30. Juni 2019)


RumänienRumänien


Cristian Ganea (an CD Numancia bis zum 30. Juni 2019)
21

SpanienSpanien

MF

Mikel Vesga (an CD Leganés bis zum 30. Juni 2019)


SpanienSpanien


Sabin Merino (an CD Leganés bis zum 30. Juni 2019)


Bekannte ehemalige Spieler |








  • SpanienSpanien José Ramón Alexanko


  • SpanienSpanien Rafael Alkorta


  • SpanienSpanien Bata


  • SpanienSpanien Carmelo Cedrún


  • SpanienSpanien Dani


  • SpanienSpanien Asier del Horno


  • SpanienSpanien Joseba Etxeberria


  • SpanienSpanien Santiago Ezquerro


  • SpanienSpanien Agustín Gaínza


  • SpanienSpanien Jesús Garay



  • SpanienSpanien Ander Garitano


  • SpanienSpanien Jon Andoni Goikoetxea


  • SpanienSpanien Andoni Goikoetxea Olaskoaga


  • SpanienSpanien Guillermo Gorostiza


  • SpanienSpanien Julen Guerrero


  • SpanienSpanien José Ángel Iribar


  • SpanienSpanien Javier Irureta


  • SpanienSpanien Aitor Karanka


  • FrankreichFrankreich Aymeric Laporte


  • SpanienSpanien Aitor Larrazábal


  • FrankreichFrankreich Bixente Lizarazu



  • SpanienSpanien Fernando Llorente


  • SpanienSpanien Javi Martínez


  • SpanienSpanien Pablo Orbaiz


  • SpanienSpanien Pichichi


  • SpanienSpanien Carlos Ruiz Herrero


  • SpanienSpanien Iñaki Sáez


  • SpanienSpanien Julio Salinas


  • SpanienSpanien Manuel Sarabia


  • SpanienSpanien Tiko


  • SpanienSpanien Víctor Unamuno



  • SpanienSpanien Fidel Uriarte


  • SpanienSpanien Ismael Urzaiz


  • SpanienSpanien Ernesto Valverde


  • SpanienSpanien Ángel María Villar


  • SpanienSpanien Francisco Yeste


  • SpanienSpanien Zarra


  • SpanienSpanien José Ángel Ziganda


  • SpanienSpanien Andoni Zubizarreta


  • SpanienSpanien Ander Herrera


Top 10 nach Einsätzen und Toren |


(Stand: Saisonende 2016/17; angegeben sind alle Pflichtspiele)














































Einsätze
1

SpanienSpanien José Ángel Iribar
1962–1980
614
2

SpanienSpanien José Francisco Rojo
1965–1982
541
3

SpanienSpanien Joseba Etxeberria
1995–2010
514
4

SpanienSpanien Andoni Iraola
2003–2015
510
5

SpanienSpanien Agustín Gaínza
1940–1959
486
6

SpanienSpanien José Maria Orúe
1950–1968
480
7

SpanienSpanien Aitor Larrazábal
1990–2004
445
8

SpanienSpanien Canito
1948–1963
435
9

SpanienSpanien Markel Susaeta*
seit 2007
434
10

SpanienSpanien Julen Guerrero
1992–2006
430

* = noch bei Athletic Bilbao aktiv










































Tore
1

SpanienSpanien Zarra
1940–1955
336
2

SpanienSpanien Dani
1974–1986
199
3

SpanienSpanien Eneko Arieta
1951–1966
170
4

SpanienSpanien José Luis Panizo
1939–1955
163
5

SpanienSpanien Agustín Gaínza
1940–1959
149
6

SpanienSpanien Guillermo Gorostiza
1929–1940
148
7

SpanienSpanien Aritz Aduriz*
2002–2003
2006–2008
seit 2012
143
8

SpanienSpanien Bata
1929–1936
141
9

SpanienSpanien José Artetxe
1950–1965
133
10

SpanienSpanien Ismael Urzaiz
1996–2007
129

* = noch bei Athletic Bilbao aktiv


Trainerhistorie |












































Zeitraum
Trainer
1910–1911
EnglandEngland Shepher
1914–1916
1920–1921

EnglandEngland Billy Barnes
1921–1922
EnglandEngland Mr. Burton
SpanienSpanien Juan Arzuaga
1922–1925
EnglandEngland Fred Pentland
1925–1926
EnglandEngland Ralph Kirby
1926–1929
UngarnUngarn Lippo Hertzka
1929–1933
EnglandEngland Fred Pentland
1933–1935
SpanienSpanien Patricio Caicedo
1935–1937
EnglandEngland William Garbutt
1939–1940
SpanienSpanien Roberto Echevarria
1940–1947
SpanienSpanien Juan Urquizu
1947–1949
EnglandEngland Herny John Bagge
1949–1952
SpanienSpanien José Iraragorri
1952–1955
SpanienSpanien Antonio Barrios
1955–1957
TschechoslowakeiTschechoslowakei Ferdinand Daučík
1957–1958
SpanienSpanien Baltasar Albéniz
1958–1960
SpanienSpanien Martín Francisco
 





































Zeitraum
Trainer
1960–1962
SpanienSpanien Juan Antonio Ipiña
1962–1963
SpanienSpanien Ángel Zubieta
1963–1964
SpanienSpanien Juan Ochoantezama
1964–1965
SpanienSpanien Antonio Barrios
1965–1968
SpanienSpanien Agustín Gaínza
1968–1969
SpanienSpanien Rafael Iriondo
1969–1971
EnglandEngland Ronnie Allen
1971–1972
SpanienSpanien Salvador Artigos
1972–1974
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Milorad Pavić
1974–1975
SpanienSpanien Rafael Iriondo
1975–1979
SpanienSpanien Koldo Aguirre
1979–1981
OsterreichÖsterreich Helmut Senekowitsch
1981
SpanienSpanien Iñaki Sáez
1981–1986
SpanienSpanien Javier Clemente
1986–1987
SpanienSpanien José Ángel Iribar
1987–1989
EnglandEngland Howard Kendall
1989–1990
SpanienSpanien Txetxu Rojo
 





































Zeitraum
Trainer
1990–1991
SpanienSpanien Javier Clemente
1991–1992
SpanienSpanien Iñaki Sáez
1992–1994
DeutschlandDeutschland Jupp Heynckes
1994–1995
SpanienSpanien Javier Irureta
1995–1996
Jugoslawien Sozialistische Föderative RepublikJugoslawien Dragoslav Stepanović
1996–2000
FrankreichFrankreich Luis Fernández
2000–2001
SpanienSpanien Txetxu Rojo
2001–2003
DeutschlandDeutschland Jupp Heynckes
2003–2005
SpanienSpanien Ernesto Valverde
2005
SpanienSpanien José Luis Mendilibar
2005–2006
SpanienSpanien Javier Clemente
2006
SpanienSpanien Félix Sarriugarte
2006–2007
SpanienSpanien José Manuel Esnal
2007–2011
SpanienSpanien Joaquín Caparrós
2011–2013
ArgentinienArgentinien Marcelo Bielsa
2013–2017
SpanienSpanien Ernesto Valverde
seit 2017
SpanienSpanien José Ángel Ziganda

[ Quelle]
Quelle: weltfussball.de[4]



Athletic Bilbao B |


Die zweite Mannschaft heißt Athletic Bilbao B und spielte, nach dem Aufstieg 2014/15, in der Saison 2015/16 in der Segunda División.



Athletic Bilbao Frauen |




Weblinks |


  • Offizielle Website


Einzelnachweise |



  1. Athletic Club. In: athletic-club.net. Archiviert vom Original am 13. Juni 2010; abgerufen am 22. Mai 2013 (englisch). 


  2. Athletic Bilbaos Werdegang im Porträt – Talentfischer mit eisernen Prinzipien vom 23. September 2009 auf spox.com


  3. [1]


  4. Athletic Bilbao » Trainerhistorie. HEIM:SPIEL Medien GmbH & Co. KG. Abgerufen am 23. Januar 2019.


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