Columbia University




























Columbia University

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Motto

In lumine tuo videbimus lumen

(„In deinem Licht werden wir Licht sehen“)


Gründung
31. Oktober 1754[1]
Trägerschaft
privat
Ort

New York City, Vereinigte Staaten
Präsident

Lee C. Bollinger
Studierende
29.870 (Herbst 2014)[2]
Mitarbeiter
15.900 (Herbst 2015)[3]
davon Professoren
3.806 (Herbst 2014; Vollzeit)[4]
Jahresetat
3,221 787 Mrd US-$ (1. Juli 2008 bis 30. Juni 2009)[5]
Stiftungsvermögen
9,639 065 Mrd US-$ (30. Juni 2015)[6]
Hochschulsport

Columbia Lions (NCAA Division I – Ivy League; EARC – MAISA (Segelsport))
Netzwerke

Association of American Universities
Website

www.columbia.edu

Die Columbia University (offiziell Columbia University in the City of New York oder Columbia-Universität in der Stadt New York) zählt zu den ältesten und renommiertesten Universitäten der USA. Die Einrichtung ist älter als die Vereinigten Staaten selbst. Die Columbia University liegt im Stadtteil Morningside Heights des New Yorker Bezirks Manhattan. Sie ist Mitglied der Ivy League und der Association of American Universities, einem seit 1900 bestehenden Verbund führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten. Columbia schneidet in Hochschulrankings regelmäßig unter den zehn besten Hochschulen der Welt ab. 2017 waren über 32.000 Studenten eingeschrieben.[7] Das Motto der Universität ist in lumine tuo videbimus lumen (Ps 36,10 VUL in der Vulgata; dt. In deinem Licht werden wir Licht sehen).




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geschichte


  • 2 Organisatorische Gliederung


  • 3 Studenten


  • 4 Sport


  • 5 Persönlichkeiten

    • 5.1 Gewonnene Preise


    • 5.2 Liste bedeutender Absolventen und Professoren



  • 6 Literatur


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Geschichte |




Low Library


Am 31. Oktober 1754 wurde das King’s College unter königlichem Erlass von König Georg II. gegründet. Es ist die älteste Hochschule im Staat New York und die fünftälteste in den Vereinigten Staaten. Columbia gilt als eine der angesehensten Universitäten der Welt.


Im Juli 1754 fand die erste Vorlesung durch Samuel Johnson (1696–1772) in einem Gebäude statt, das mit der Trinity Church verbunden war. Heute befindet sich dort der untere Broadway in Manhattan. Die Vorlesung wurde vor acht Studenten gehalten. 1767 wurde dem King’s College gestattet, als erste amerikanische medizinische Hochschule den Grad Doktor der Medizin zu verleihen.


Während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges wurde der Lehrbetrieb ab 1776 für acht Jahre unterbrochen.
Zu den ersten Studenten und Kuratoren des King’s College gehörten John Jay, der erste Chief Justice of the United States, Alexander Hamilton, der erste Finanzminister der Vereinigten Staaten und Robert R. Livingston, einer der fünf Männer, die die Unabhängigkeitserklärung entwarfen.


1784 wurde das College als Columbia College wieder eröffnet.
1849 zog das College vom Park Place, in der Nähe der heutigen City Hall, in die 49. Straße und Madison Avenue, wo es für die nächsten fünfzig Jahre verblieb. Während der letzten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts nahm das Columbia College die Züge einer modernen Universität an. Die Law School wurde 1858 gegründet und die ersten akademischen Vorlesungen im Bergbau, als Vorgänger der heutigen Fu Foundation School of Engineering and Applied Science, wurden 1864 gehalten. Das Barnard College, das zunächst nur Frauen vorbehalten war, wurde 1889 an Columbia angegliedert. Die Medical School wurde 1891 unter die Schirmherrschaft der Universität gestellt, gefolgt vom Teachers College 1893.


Die postgraduierten Fakultäten der Politikwissenschaft, Philosophie und Wissenschaftstheorie wurden im Columbia College zu einem der ersten Zentren für postgraduierte Weiterbildung.


1896 wurde durch die Kuratoren der neue Name des Colleges nach der weiblichen nationalen Personifizierung der USA, „Columbia“, auf „Columbia University“ festgelegt. Zur gleichen Zeit zog der Campus von der 49. Straße zum 10,5 Hektar großen Campus in den Morningside Heights (von der 114. bis zur 120. Straße, Broadway bis Amsterdam Avenue West), wo die Universität sich noch heute befindet. Der Campus wurde durch die bekannten Architekten der Firma McKim, Mead, and White gestaltet.


1902 wurde durch den New Yorker Zeitungsmagnaten Joseph Pulitzer eine hohe Summe an die Universität gespendet, um einen Fachbereich für Journalismus einzurichten. 1912 öffnete die Graduate School of Journalism – der einzige journalistische Fachbereich der Universitäten in der Ivy League. Die Schule verleiht jährlich den Pulitzer-Preis und den Dupont Award im Rundfunkjournalismus.


1928 wurde mit dem Columbia-Presbyterian Medical Center der zweite Campus der Columbia University in den Washington Heights (von der 165. bis zur 168. Straße, Riverside Drive bis Audubon Avenue) eröffnet.


Die Columbia Business School wurde 1916 hinzugefügt, zum Teil durch die Initiative des damaligen Präsidenten der Chase Manhattan Bank, Alonzo Barton Hepburn.


Die atomare Forschung durch die Fakultätsmitglieder I. I. Rabi, Enrico Fermi und Polykarp Kusch rückte in den 1940er Jahren die physikalische Fakultät in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit, nachdem der erste Kernreaktor gebaut worden war und so das Manhattan-Projekt begonnen hatte.


Im Frühjahr 1968 hielten protestierende Studenten fünf Gebäude eine Woche lang besetzt. Sie protestierten gegen den Bau einer Sporthalle im Morningside Park, die Präsenz von Offizieren und Regierungsbeamten auf dem Campus zur Rekrutierung von Vietnamkämpfern und gegen die Universitätsverwaltung generell. Der Entwurf für die Sporthalle hatte viele Studenten und örtliche Aktivisten empört, da das Gebäude im hinteren Westteil einen kleineren Eingang für die Öffentlichkeit erhalten sollte. Da die meisten Leute in der Gegend schwarz waren, erinnerten die Pläne an das verhasste Jim-Crow-System, d. h., die Rassentrennung im Süden, wo die Schwarzen immer die Rücksitze in den Bussen besetzen sowie streng getrennte Schulen, Parks, Wasserbrunnen, Restaurants, Hotels und so weiter benutzen mussten. Angeordnet durch den damaligen Universitätspräsidenten Grayson Kirk wurde die Besetzung der Universitätsgelände durch die New Yorker Polizei gewaltsam beendet. Nachdem die Studenten daraufhin die Abschlussfeier boykottiert hatten, musste Kirk selbst jedoch zurücktreten.


Der Stern der Columbia University sank zwischen den 1970er und 1980er Jahren. Während der 1990er eroberte die Universität unter ihrem Präsidenten George Rupp eine der Spitzenpositionen in der Reihe der führenden Universitäten des Landes zurück.


Die Universität leidet stark unter der Einengung durch das urbane New York. Die Universität plant zurzeit, im Laufe des kommenden Jahrzehnts schrittweise die Gelände nördlich des heutigen Morningside-Heights-Campus und westlich des Broadways aufzukaufen und sie zum dritten Campus der Universität umzubauen, was allerdings bisher einige Proteste der in der Umgebung lebenden Bevölkerung zur Folge hatte. 2007 hielt Mahmud Ahmadineschad anlässlich des alljährlichen World Leaders Forum eine umstrittene Rede.[8]



Organisatorische Gliederung |



  • Allgemeine Studien
    • Postbaccalaureate Premedical Program

  • Architektur, Planung und Erhaltung (Graduate School)

  • Ingenieurwesen und Angewandte Wissenschaften (The Fu Foundation School of Engineering and Applied Science)

  • Internationale und Öffentliche Angelegenheiten

  • Journalismus (Graduate School)

  • Künste

  • Künste und Wissenschaften (Graduate School)

  • Medizin (College of Physicians and Surgeons)

  • Öffentliche Gesundheit (Mailman School of Public Health)

  • Pflege

  • Rechtswissenschaften

  • Soziale Arbeit (Social Work)

  • Weiterbildung

  • Wirtschaftswissenschaften (Graduate School)

  • Zahn- und Mundchirurgie

  • Columbia College


Weitere mit der Columbia verbundene Einrichtungen:


  • Barnard College

  • Jüdisches theologisches Seminar (Affiliate)

  • Lamont-Doherty Earth Observatory

  • School of International and Public Affairs (SIPA) mit dem 1948 von Ernst Jäckh gegründeten Middle East Institute

  • Teachers College (Affiliate)


  • Union Theological Seminary (Affiliate)


Studenten |






Teile dieses Artikels scheinen seit 2005 nicht mehr aktuell zu sein.
Bitte hilf mit, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.

Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Vergangenheit/2005


Von den 24.417 im akademischen Jahr 2005/2006 eingeschriebenen Studenten waren rund 51 Prozent Frauen und 49 Prozent Männer.[9]


Nach Ethnizität/Herkunft gegliedert:[10]


  • 19.480 US-Amerikaner
    • 12.833 (66 %) Weiße

    • 2.998 (15,4 %) asiatische Amerikaner

    • 1.310 (6,7 %) Afroamerikaner

    • 1.288 (6,6 %) Hispanics

    • 64 (0,3 %) Amerikanische Ureinwohner

    • 987 Andere


  • 4.937 Internationale Studenten aus 142 Ländern (die meisten aus China, Südkorea, Kanada, Indien und Japan)


Sport |


Die Columbia University gehört zu der sogenannten Ivy League, einer Sportliga im Nordosten der USA, in der mehrere bekannte Eliteuniversitäten vertreten sind. Die Sportteams werden die Lions genannt.



Persönlichkeiten |



Gewonnene Preise |



  • Nobelpreise: 72[11]


  • MacArthur Foundation Award: 20


  • National Medal of Science: 10


  • National Academy of Sciences: 32


  • American Academy of Arts and Sciences: 107


Liste bedeutender Absolventen und Professoren |







  • Max Abramovitz (1908–2004), Architekt


  • Mortimer Adler (1902–2001), Philosoph und Schriftsteller


  • Madeleine Albright (* 1937), US-Außenministerin unter Bill Clinton


  • Emre Gönensay (* 1937), türkischer Außenminister und Ökonom


  • Hafizullah Amin (1929–1979), afghanischer Politiker


  • Virginia Apgar (1909–1974), medizinische Fakultät 1933


  • Isaac Asimov (1919 oder 1920–1992), Biochemiker


  • Paul Auster (* 1947), Schriftsteller


  • David W. Ball (* 1949), Schriftsteller


  • Jacques Barzun (1907–2012), US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer


  • Theos Casimir Bernard (1908–1947), Religionsforscher


  • Nora Stanton Blatch Barney (1883–1971), Bauingenieurin, Architektin und Suffragette


  • James Blish (1921–1975), US-amerikanischer Science-Fiction-Autor und -Kritiker


  • Konrad Emil Bloch (1912–2000), deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger


  • Natalie de Blois (1921–2013), US-amerikanische Architektin


  • Franz Boas (1858–1942), deutschstämmiger US-amerikanischer Ethnologe, Sprachwissenschaftler, Physiker und Geograph


  • Sorrell Booke (1930–1994), Schauspieler


  • Ann Brashares (* 1967), Schriftstellerin


  • Roxanna M. Brown (1946–2008), Kunsthistorikerin und Archäologin


  • Klaus vom Bruch (* 1952), deutscher Medienkünstler


  • Warren Buffett (* 1930), US-amerikanischer Investor


  • Royal Huddleston Burpee (1898–1987), US-amerikanischer Psychologe


  • Nicholas Murray Butler (1862–1947), Präsident der Universität, US-Präsidentschaftskandidat 1920, Friedensnobelpreisträger 1931


  • Mary L. Caldwell (1890–1972), Biochemikerin


  • Whittaker Chambers (1901–1961), US-amerikanischer Schriftsteller und Redakteur sowie kommunistischer Agent und Informant


  • Homer Collyer (1881–1947), US-amerikaner


  • Langley Collyer (1885–1947), US-amerikaner


  • Andrew Cordier (1901–1975), Präsident der Universität 1968–1970


  • Mary Cover Jones (1896–1987), US-amerikanische Entwicklungspsychologin


  • Sidney Darlington (1906–1997), Physiker und Ingenieur, Erfinder der Darlington-Schaltung


  • Gray Davis (* 1942), Rechtswissenschaftliche Fakultät, Gouverneur von Kalifornien


  • Melvil Dewey (1851–1931), Bibliothekar


  • Theodosius Dobzhansky (1900–1975), Genetiker, Zoologe und Evolutionsbiologe


  • Nikiforos Diamandouros (* 1942), Europäischer Bürgerbeauftragter seit 2003


  • Abba Eban (1915–2002), israelischer Außenminister und UN-Botschafter


  • Dwight D. Eisenhower (1890–1969), Präsident der Universität 1948–1953, 34. US-Präsident 1953–1961


  • Walter Farley (1915–1989), US-amerikanischer Schriftsteller


  • Enrico Fermi (1901–1954), Kernphysiker


  • Dan Flavin (1933–1996), Künstler


  • Crispin Freeman (* 1972), Synchronsprecher


  • Milton Friedman (1912–2006), Ökonom


  • Lou Gehrig (1903–1941), Baseballspieler


  • Nicholas Georgiadis (1923–2001), Maler, Kostüm- und Bühnenbildner



  • Alexander O. Gettler (1883–1968), Biochemiker und Pionier der forensischen Toxikologie


  • Allen Ginsberg (1926–1997), Dichter der Beat Generation


  • Ruth Bader Ginsburg (* 1933), Rechtswissenschaftliche Fakultät


  • Benjamin Graham (1894–1976), Begründer der fundamentalen Wertpapieranalyse


  • Jake Gyllenhaal (* 1980), US-amerikanischer Schauspieler


  • Maggie Gyllenhaal (* 1977), US-amerikanische Schauspielerin


  • Richard S. Hamilton (* 1943), Mathematiker


  • Armand Hammer (1898–1990), US-amerikanischer Industrieller


  • Roald Hoffmann (* 1937), US-amerikanischer Chemiker, 1981 Nobelpreis für Chemie


  • Herman Hollerith (1860–1929), US-amerikanischer Unternehmer und Ingenieur


  • Charles Evans Hughes (1862–1948), Gouverneur von New York, US-Außenminister


  • Jim Jarmusch (* 1953), US-amerikanischer Autorenfilmer, Schauspieler und Filmproduzent


  • Arthur Jensen (1923–2012), Psychologe


  • Ernst Jäckh (1875–1959), deutsch-amerikanischer Publizist, 1940 Professor für Politikwissenschaft, 1948 Gründung des Middle East Institute


  • Dakis Joannou (* 1939), zyprischer Industrieller, Kunstsammler


  • Mary Jobe Akeley (1878–1966), Naturforscherin und Kartografin


  • Radovan Karadžić (* 1945), Psychiater, Dichter und verurteilter Kriegsverbrecher


  • Jack Kerouac (1922–1969), US-amerikanischer Schriftsteller


  • Grayson L. Kirk, Präsident der Universität 1953–1968


  • Binnie Kirshenbaum (* 1964), US-amerikanische Autorin


  • Fritz Klein (1932–2006), Psychiater und Therapeut, Pionier der Bi-Bewegung


  • Antonio Knauth (1855–1915), deutsch-amerikanischer Rechtsanwalt


  • Shulamith Koenig (* 1930), UN-Menschenrechtspreisträgerin


  • David Konstan (* 1940), Klassischer Philologe


  • Stephen D. Krasner (* 1942), amerikanischer Politologe


  • Polykarp Kusch (1911–1993), US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger


  • Irving Langmuir (1881–1957), US-amerikanischer Chemiker und Physiker


  • Paul Lazarsfeld (1901–1976), österreichisch-amerikanischer Soziologe


  • Ursula K. Le Guin (1929–2018), Autorin


  • Anna Di Lellio, Soziologin


  • Juan Linz (1926–2013), deutsch-spanischer Politikwissenschaftler


  • Seth Low (1850–1916), US-amerikanischer Pädagoge und Politiker


  • Li Lu (* 1966), Rechts-/Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Führer des Protestes auf dem Tian’anmen-Platz


  • Sid Luckman (1916–1998), American-Football-Spieler, Unternehmer


  • Otto Luening (1900–1996), US-amerikanischer Komponist und Pionier der Elektroakustischen Musik


  • Frederick R. Macaulay (1882–1970), Namensgeber der Macaulay-Duration


  • Dan Maffei (* 1968), Politiker


  • Ernst Gideon Malherbe (1895–1982), Erziehungswissenschaftler und Vice-Chancellor der Universität von Natal


  • Mahmood Mamdani (* 1946), Anthropologe, Politikwissenschaftler


  • Martin Manulis (1915–2007), TV-Produzent


  • Ines Mandl (1917–2016), Biochemikerin


  • Tom DeMarco (* 1940), Autor


  • Jerrold Nadler (* 1947), Politiker


  • Isamu Noguchi (1904–1988), Bildhauer



  • Charles Norris (1867–1935), Rechtsmediziner und Pionier der forensischen Toxikologie


  • Barack Obama (* 1961), Columbia College 1983, 44. US-Präsident


  • Katherine Pancol (* 1954), französische Journalistin und Schriftstellerin


  • Anna Paquin (* 1982), kanadisch-neuseeländische Schauspielerin


  • George Pataki (* 1945), Rechtswissenschaftliche Fakultät, Gouverneur von New York


  • Mario van Peebles (* 1957), Schauspieler und Regisseur


  • Edmund S. Phelps (* 1933), Wirtschaftswissenschaftler


  • Isidor Isaac Rabi (1898–1988), US-amerikanischer Physiker


  • Hyman Rickover (1900–1986), Admiral der US Navy


  • Manuel Rivera-Ortiz (* 1968), Dokumentarfotograf


  • Paul Robeson (1898–1976), US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Sportler, Autor und Bürgerrechtler


  • Franklin D. Roosevelt (1882–1945), Rechtswissenschaftliche Fakultät 1907


  • Theodore Roosevelt (1858–1919), Rechtswissenschaftliche Fakultät


  • Benjamin M. Rosen (* 1933), Gründer von Compaq


  • Karen Russell (* 1981), Schriftstellerin


  • Saskia Sassen (* 1947), Soziologin


  • Simon Schama (* 1945), Kunsthistoriker


  • Laura Schlessinger (* 1947), Radiomoderatorin, Lebensberaterin


  • Imogen Seger (1915–1995), Soziologin und Journalistin


  • Muzaffer Şerif (1906–1988), türkischer Sozialpsychologe


  • Shi Jiuyong (* 1926), Richter am Internationalen Gerichtshof


  • John Siegal (1918–2015), US-amerikanischer American-Football-Spieler


  • Benjamin Spock (1903–1998), Kinderarzt, medizinische Fakultät 1929


  • David Stern (* 1942), Rechtswissenschaftliche Fakultät, NBA-Commissioner


  • Fritz Stern (1926–2016), Historiker deutscher Herkunft


  • Robert A. M. Stern (* 1939), Architekt


  • John Cox Stevens (1785–1857), Geschäftsmann und Segler


  • Julia Stiles (* 1981), Schauspielerin


  • Stephen Strimpell (1937–2006), Jurist, Schauspiellehrer, Schauspieler


  • Hunter S. Thompson (1937–2005), US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist


  • John Kennedy Toole (1937–1969), Schriftsteller


  • Lionel Trilling (1905–1975), Literaturkritiker


  • Cenk Uygur (* 1970), Moderator und politischer Aktivist


  • Mark Van Doren (1894–1972), US-amerikanischer Literaturkritiker, Hochschullehrer und Dichter


  • Suzanne Vega (* 1959), US-amerikanische Sängerin und Songwriterin


  • Walter Wager (1924–2004), US-Schriftsteller


  • Duncan Watts (* 1971), Soziologe


  • Mary Jo White (* 1947), Vorsitzende der United States Securities and Exchange Commission


  • Ernst Florian Winter (1923–2014), Politikwissenschaftler, Historiker, Diplomat


  • Herman Wouk (* 1915), Schriftsteller


  • Donald Yamamoto, Diplomat


  • Lotfi Zadeh (1921–2017), Informatiker


Literatur |


  • Robert A. McCaughey: Stand, Columbia. A History of Columbia University in the City of New York, 1754–2004. Columbia University Press, New York u. a. 2003, ISBN 0-231-13008-2.

  • Wm. Theodore de Bary (Hrsg.): Living Legacies at Columbia. Columbia University Press, New York u. a. 2006, ISBN 0-231-13884-9.


Weblinks |



 Commons: Columbia University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Website


  • Columbia Spectator (unabhängige Studenten-Zeitung)


  • Columbia Magazine (Alumni-Zeitschrift)


Einzelnachweise |



  1. https://www.columbia.edu/content/history


  2. http://www.columbia.edu/cu/opir/abstract/enrollment_fte_school_all.htm


  3. http://www.columbia.edu/cu/opir/abstract/opir_fulltime_employee_1.htm


  4. http://www.columbia.edu/cu/opir/abstract/full_time_faculty.htm


  5. Archivlink (Memento des Originals vom 22. Juni 2010 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finance.columbia.edu, S. 3


  6. Archivlink (Memento des Originals vom 31. Januar 2016 im Internet Archive) i Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nacubo.org, S. 2


  7. https://provost.columbia.edu/sites/default/files/content/Institutional%20Research/Statistical%20Abstract/opir_enrollment_history_2017.pdf


  8. NZZ: Ein unwillkommener Gast 27. September 2007


  9. http://www.columbia.edu/cu/opir/abstract/enrollment_gender_2005.html Enrollment Gender 2005


  10. http://www.columbia.edu/cu/opir/abstract/enrollment_ethnicity_2005.html Enrollment Ethnicity 2005


  11. Siehe Columbia Nobelpreisträger, 1906–2004.


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40.808611111111-73.962222222222Koordinaten: 40° 48′ 31″ N, 73° 57′ 44″ W









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