Kontinentale Hockey-Liga

























Kontinentale Hockey-Liga

Kontinental Hockey League Logo.svg

Voller Name
Kontinentalnaja Chokkejnaja Liga (russisch Континентальная хоккейная лига)

Aktuelle Saison

KHL 2018/19

Sportart

Eishockey

Abkürzung
KHL

Ligagründung
2008

Mannschaften
27

Land/Länder

RusslandRussland Russland (21)
China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China (1)
FinnlandFinnland Finnland (1)
KasachstanKasachstan Kasachstan (1)
LettlandLettland Lettland (1)
SlowakeiSlowakei Slowakei (1)
WeissrusslandWeißrussland Weißrussland (1)

Titelträger

Ak Bars Kasan

Rekordmeister

Ak Bars Kasan (3)

TV-Partner
Спорт-1, Rossija 2 Sportdigital

Website

www.khl.ru

↓ Wysschaja Hockey-Liga

Die Kontinentale Hockey-Liga (kurz KHL; russisch Континентальная хоккейная лига/Kontinentalnaja Chokkejnaja Liga, kurz russisch КХЛ; international unter der englischen Bezeichnung Kontinental Hockey League vermarktet) ist die höchste Spielklasse im Eishockey Russlands, an der auch Teams aus anderen zentralasiatischen und europäischen Staaten teilnehmen. Der KHL-Sieger erhält am Ende der Spielzeit den Gagarin-Pokal, benannt nach dem sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin.


Als Präsident der Liga fungiert seit Dezember 2014 Dmitri Tschernyschenko, der zuvor Organisator der Olympischen Winterspiele in Sotschi war. Erster Präsident war Alexander Medwedew, der auch stellvertretender Vorsitzender des russischen Energiekonzerns Gazprom und Generaldirektor der Exportgesellschaft Gazprom Export ist. Vorstandsvorsitzender der KHL ist der Unternehmer Gennadi Timtschenko.[1]


Die Teilnehmer sind in vier Divisionen, die nach den sowjetischen Eishockeygrößen Wsewolod Bobrow, Anatoli Tarassow, Waleri Charlamow und Arkadi Tschernyschow benannt sind, eingeteilt. In der ersten Spielzeit wurden die Divisionen sportlich gleichwertig besetzt, seit 2009 werden sie regional gebildet und sind in zwei Konferenzen organisiert.


Zur Saison 2016/17 wurde die Liga auf 29 Teams aufgestockt. Mit den Red Star Kunlun aus Peking war erstmals ein Franchise aus der Volksrepublik China in der KHL vertreten.[2]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Modus


  • 2 Geschichte

    • 2.1 Gründungsphase


    • 2.2 Expansion


    • 2.3 Finanzielle Probleme und Verkleinerung



  • 3 Teilnehmer der Saison 2018/19

    • 3.1 Ost-Konferenz


    • 3.2 West-Konferenz


    • 3.3 Zuteilung



  • 4 Trophäen

    • 4.1 Gagarin-Pokal


    • 4.2 Kontinental-Pokal


    • 4.3 Nadeschda-Pokal



  • 5 Beste Scorer

    • 5.1 Reguläre Saison


    • 5.2 Play-offs



  • 6 Salary Cap


  • 7 Vertragssystem


  • 8 Draft und Transfers

    • 8.1 Transferabkommen mit der National Hockey League



  • 9 Dress-Code


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise




Modus |


Die reguläre Saison beginnt mit der Ausspielung des Lokomotive-Pokal genannten Eröffnungsspiels der beiden Vorjahresfinalisten. Bis 2014 spielten die 28 Teams zweimal gegen jede der 27 anderen Mannschaften, wodurch jede Mannschaft 54 Spiele bestreiten musste. Zur Saison 2014/15 wurde ein neuer Spielplan eingeführt, der regionale Aspekte stärker berücksichtigt. In der regulären Saison sind die Teams seither in zwei Konferenzen und vier Divisionen zu je sieben Mannschaften unterteilt. Jede Mannschaft muss dabei insgesamt 60 Spiele bestreiten:


  • 24 Spiele gegen die anderen sechs Teams der Division (je zwei Heim- und Auswärtsspiele)

  • 14 Spiele (jeweils ein Heim- und Auswärtsspiel) gegen die Teams der anderen Division der Konferenz

  • 14 Spiele gegen die Teams der anderen Konferenz (dabei jeweils 7 Heim- und 7 Auswärtsspiele)

  • jeweils 4 weitere Spiele gegen Teams der eigenen Konferenz und der anderen Konferenz unter Berücksichtigung von regionalen und logistischen Aspekten.[3]

Die Mannschaft mit den meisten Punkten nach der regulären Saison gewinnt den Kontinental-Pokal.


Im Anschluss an die reguläre Saison folgen die Play-offs, für die sich die jeweils acht punktbesten Mannschaften beider Konferenzen qualifizieren. Die Division-Sieger nehmen dabei auf der Setzliste die ersten vier Positionen ein. In den ersten beiden Jahren wurde die erste Play-off-Runde im Modus Best-of-Five ausgespielt, die folgenden drei bis einschließlich der Finalserie dann im Modus Best-of-Seven. Seit der Saison 2010/11 werden alle Play-off-Runden im Modus Best-of-Seven ausgespielt. Der Gewinner der Finalserie gewinnt den Gagarin-Pokal.


Zur Saison 2018/19 wurde das Zwei-Punkte-Regel vergleichbar zur National Hockey League eingeführt, um sportlich interessantere Tabellen-Konstellationen zu ermöglichen.[4]



Geschichte |



Gründungsphase |




Internationale Version des KHL-Logos bis 2016


Die KHL löste zur Saison 2008/09 die Superliga ab und erstreckt sich mit den bisherigen Teilnehmerländern Kasachstan, Kroatien, Lettland, Russland, der Slowakei, Tschechien, Finnland, der Ukraine und Weißrussland auf den eurasischen Kontinent. Die Liga startete 2008 mit 24 Mannschaften aus vier verschiedenen Ländern in ihre Premierensaison.


Die 24 Teilnehmer der Premierensaison setzten sich aus den bisherigen 20 Mannschaften der Superliga sowie Chimik Woskressensk und Barys Astana, die zuletzt am Spielbetrieb der Wysschaja Liga teilnahmen und in der abgelaufenen Saison den ersten und zweiten Platz belegten, zusammen. Hinzu kamen noch HK Dinamo Minsk und Dinamo Riga. Anstelle von Woskressensk sollte zunächst Awtomobilist Jekaterinburg in der KHL starten. Kurz vor Trainingsbeginn im Juli 2008 wurde Jekaterinburg allerdings aufgrund anhaltender finanzieller Probleme aus der Liga ausgeschlossen und durch den Zweitliga-Meister Chimik Woskressensk ersetzt.[5] Da Woskressensk im Verlauf der Spielzeit ebenfalls finanzielle Probleme ereilten und am Saisonende immer noch Gehaltszahlungen ausstanden, wurde Woskressensk zur Saison 2009/10 aus der Liga genommen. Awtomobilist Jekaterinburg hatte inzwischen eine neue Finanzierung auf die Beine gestellt und ersetzte Chimik als 24. Team.


Bereits vor Start der KHL im Jahr 2008 war für die Saison 2009/10 eine Expansion der Liga auf 30 Mannschaften geplant. Zu den Mannschaften, denen ein Teilnahmeangebot unterbreitet worden war, gehörten die schwedischen Elitserien-Klubs Färjestad BK und Frölunda HC, der finnische Klub Kärpät Oulu, der HC Energie Karlovy Vary aus Tschechien, das ukrainische Team HK Sokol Kiew und Eisbären Berlin aus der Deutschen Eishockey Liga[6]. Nach dem Start der Saison 2008/09 relativierte KHL-Geschäftsführer Wladimir Schalajew jedoch die diversen Expansiongerüchte. Laut Schalajew sollte die Liga schrittweise zunächst auf 26, dann auf 30 und schließlich auf eine Maximalanzahl von 32 Teilnehmern vergrößert werden.


Im Sommer 2009 gab es erneute Bekundungen, dass eine Erweiterung ins Auge gefasst werde. Schlussendlich wurde zur Saison 2009/10 nur der vor der Saison 2008/09 noch wegen finanzieller Schwierigkeiten ausgeschlossene russische Verein Awtomobilist Jekaterinburg aufgenommen. Der Zweitliga-Meister HK Jugra Chanty-Mansijsk zeigte Interesse, wurde aber erst zur Saison 2010/11 neu aufgenommen. Zur Saison 2010/11 fusionierten die Eishockeyabteilungen von HK Dynamo Moskau und HK MWD Balaschicha und spielen fortan unter dem neuen Namen OHK Dynamo. Zudem wurde der HK Lada Toljatti wegen finanzieller Probleme aus der Liga ausgeschlossen. Einen der frei gewordenen Startplätze übernahm der Zweitligameister HK Jugra Chanty-Mansijsk. Die Aufnahme von HK Budiwelnik aus der ukrainischen Hauptstadt Kiew scheiterte aufgrund des Fehlens eines KHL-tauglichen Stadions.



Expansion |


Im November 2009 teilte der schwedische Zweitligist AIK Stockholm mit, ab der Saison 2010/11 in der KHL spielen zu wollen, erhielt aber keine Freigabe des schwedischen Verbandes.[7] Angekündigte oder gerüchtete Gründungen von KHL-Clubs in Leipzig (unter dem Namen Torpedo),[8] Die Huttwil Falcons (Helvetics)[9] und die Schweden (Swedish Crowns)[10] kamen hingegen nicht zustande. Der italienische Zweitligist Hockey Milano Rossoblu äußerte im Mai 2011 ebenfalls die Absicht, zur Saison 2012/13 mit einem Team an der KHL teilnehmen zu wollen. Mangels ausreichender Finanzen wurde dieser Plan jedoch nie verwirklicht.


Aus Tschechien sollte 2010 das neu gegründete Team HC Lev Hradec Králové in der KHL spielen.[11] Nachdem die Mannschaft keine Freigabe vom tschechischen Verband bekam, spielte sie zur Saison 2011/12 als HC Lev Poprad im slowakischen Poprad.[12] Lev war damit der erste KHL-Club außerhalb der ehemaligen Sowjetunion. 2012 zog das Team ins tschechische Prag um und wurde 2014 aus finanziellen Gründen bereits wieder aufgelöst.[13]


Lokomotive Jaroslawl zog seine Mannschaft aufgrund des Flugzeugabsturzes bei Jaroslawl für die Saison 2011/12 vom Spielbetrieb zurück, startete aber in der folgenden Saison wieder in der KHL.


Der slowakische Meister von 2012, der HC Slovan Bratislava, und der ukrainische Klub HK Donbass Donezk nahmen ab der Saison 2012/13 am Wettbewerb teil.[14] Zur Saison 2013/14 wurde die Liga um KHL Medveščak Zagreb aus Kroatien sowie den neu gegründeten Club Admiral Wladiwostok auf 28 Teams erweitert.[15][16]




KHL-Logo in kyrillischer Schrift bis 2016


Zur Saison 2014/15 wurde die KHL um den sechsfachen finnischen Meister Jokerit aus Helsinki erweitert, dessen Heimstadion Hartwall Areena im Juni 2013 teilweise vom Präsidenten des SKA Sankt Petersburg, Gennadi Timtschenko, sowie von Boris und Arkadi Rotenberg übernommen wurde. Darüber hinaus wurde mit dem HK Sotschi ein Team im Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2014 platziert und das ehemalige KHL-Team HK Lada Toljatti kehrte in die KHL zurück.[17] Im Juni 2014 zogen sich der HK Donbass Donezk (aufgrund der politischen Situation in der Ostukraine) und der HK Spartak Moskau – aus finanziellen Gründen – zunächst für ein Jahr vom Spielbetrieb zurück.


Im Mai 2015 beendete Atlant Moskowskaja Oblast aufgrund finanzieller Probleme den Spielbetrieb.[18] Der HK Spartak Moskau kehrte nach einjähriger Pause wieder in die KHL zurück und nahm den Spielbetrieb zur Saison 2015/16 wieder auf.[19] Ab der Saison 2016/17 expandierte die KHL nach China. In Peking gingen die Red Star Kunlun an den Start und erreichten bereits in ihrer ersten Saison die Play-Offs.



Finanzielle Probleme und Verkleinerung |


Nach der Saison 2016/17 zog sich der KHL Medveščak Zagreb aus der Liga zurück und Metallurg Nowokusnezk wurde wegen seiner finanziellen Probleme aus der Liga ausgeschlossen. Zudem plante der KHL-Vorstand, die Ligastärke ab 2018 auf 24 Teilnehmer zu reduzieren, da die russischen Teilnehmer zu mehr als 50 % durch den russischen Staat finanziert würden und dieser Zustand „nicht zu tolerieren sei“.[20] Die Auswahl der Clubs erfolgt nach einem Punktesystem, in dem unter anderem sportliche Leistung, Ausgaben, Stadionauslastung und Finanzierung durch öffentliche Stellen eingerechnet werden. Der Salary Cap sollte bis 2020/21 auf 600 Millionen Rubel gesenkt werden.[21] Trotz der Verkleinerung sollen weiterhin europäische und asiatische Clubs aufgenommen werden, wobei jährlich bis zu zwei bestehende Clubs gemäß dem Punktesystem ausgeschlossen würden.[22]


Im März 2018 entschied der Vorstand der KHL, den HK Jugra Chanty-Mansijsk und den HK Lada Toljatti (anhand er Punkteliste) aus der KHL auszuschließen.[23] Begründet wurde dieser Schritt vor allem mit mangelnden sportlichen Ergebnissen, einer hohen Finanzierungsrate durch die KHL selbst, fehlende TV-Einschaltquoten und niedrige Zuschaueraufkommen bei Heimspielen. Beide Klubs wurden anschließend in die Wysschaja Hockey-Liga aufgenommen. Sewerstal Tscherepowez entging einem Ausschluss, da dieser in der Saison 2017/18 sportlich konkurrenzfähig war und deutliche Zuwächse bei den Einschaltquoten aufwies.[24]



Teilnehmer der Saison 2018/19 |



Ost-Konferenz |


Tschernyschow Diwision
















































Name
Standort
Stadion
Kapazität
gegründet
Aufnahme

Barys Astana

KasachstanKasachstan Astana

Barys Arena
12.000
1999
2008

Amur Chabarowsk

RusslandRussland Chabarowsk

Platinum Arena

07.100
1966
2008

HK Sibir Nowosibirsk

RusslandRussland Nowosibirsk

Eissportpalast Sibir

07.500
1949
2008

HK Awangard Omsk

RusslandRussland Omsk

Omsk Arena
10.318
1950
2008

Kunlun Red Star

China VolksrepublikVolksrepublik China Peking

LeSports Center
18.000
2016
2016

Salawat Julajew Ufa

RusslandRussland Ufa

Ufa-Arena

08.500
1957
2008

Admiral Wladiwostok

RusslandRussland Wladiwostok

Fetissow-Arena

07.500
2013
2013
Charlamow Diwision










































Name
Standort
Stadion
Kapazität
gegründet
Aufnahme

Awtomobilist Jekaterinburg

RusslandRussland Jekaterinburg

Sportpalast Jekaterinburg

05.500
2006
2009

Ak Bars Kasan

RusslandRussland Kasan

Tatneft-Arena
11.900
1956
2008

HK Metallurg Magnitogorsk

RusslandRussland Magnitogorsk

Arena Metallurg

07.500
1950
2008

Neftechimik Nischnekamsk

RusslandRussland Nischnekamsk

SKK Neftechimik

05.500
1968
2008

Torpedo Nischni Nowgorod

RusslandRussland Nischni Nowgorod

KRK Nagorny

05.500
1948
2008

HK Traktor Tscheljabinsk

RusslandRussland Tscheljabinsk

Eissportarena Traktor

07.500
1947
2008


West-Konferenz |


Tarassow Diwision










































Name
Standort
Stadion
Kapazität
gegründet
Aufnahme

Lokomotive Jaroslawl

RusslandRussland Jaroslawl

Arena 2000

09.070
1959
20081

HK Dynamo Moskau

RusslandRussland Moskau

Megasport-Arena
12.126
1946
2008

HK ZSKA Moskau

RusslandRussland Moskau

ZSKA-Arena
12.100
1946
2008

HK Sotschi

RusslandRussland Sotschi

Bolschoi-Eispalast
12.000
2014
2014

HK Witjas

RusslandRussland Podolsk

Eispalast Witjas

05.500
1996
2008

Sewerstal Tscherepowez

RusslandRussland Tscherepowez

Eispalast Tscherepowez

06.046
1956
2008
Bobrow Diwision










































Name
Standort
Stadion
Kapazität
gegründet
Aufnahme

HC Slovan Bratislava

SlowakeiSlowakei Bratislava

Zimný štadión Ondreja Nepelu
10.110
1921
2012

Jokerit Helsinki

FinnlandFinnland Helsinki

Hartwall Arena
13.349
1967
2014

HK Dinamo Minsk

WeissrusslandWeißrussland Minsk

Minsk-Arena
15.000
2004
2008

HK Spartak Moskau

RusslandRussland Moskau

ZSKA-Arena
12.100
1946
20082

Dinamo Riga

LettlandLettland Riga

Riga Arena
11.000
2008
2008

SKA Sankt Petersburg

RusslandRussland Sankt Petersburg

Eispalast Sankt Petersburg
12.300
1946
2008

1 keine Teilnahme von 2011 bis 2012


2 keine Teilnahme von 2014 bis 2015





Kontinentale Hockey-Liga (Russland)


Barys Astana

Barys Astana


ButtonRed.svg



Lokomotive Jaroslawl

Lokomotive Jaroslawl


Amur Chabarowsk

Amur Chabarowsk


Admiral Wladiwostok

Admiral Wladiwostok


Awangard Omsk

Awangard Omsk


Salawat Julajew Ufa

Salawat Julajew Ufa


Sibir Nowosibirsk

Sibir Nowosibirsk


ButtonRed.svg



Neftechimik Nischnekamsk

Neftechimik Nischnekamsk


Ak Bars Kasan

Ak Bars Kasan


Awtomobilist Jekaterinburg

Awtomobilist Jekaterinburg


Metallurg Magnitogorsk

Metallurg Magnitogorsk


Dinamo Minsk

Dinamo Minsk


ButtonOrange.svg



Torpedo Nischni Nowgorod

Torpedo Nischni Nowgorod


SKA Sankt Petersburg

SKA Sankt Petersburg


Dinamo Riga

Dinamo Riga


Traktor Tscheljabinsk

Traktor Tscheljabinsk


Sewerstal Tscherepowez

Sewerstal Tscherepowez


Jokerit

Jokerit


HK Sotschi

HK Sotschi


Großraum Moskau

Großraum Moskau



Großraum Moskau:
Moskau:
ZSKA (ButtonRed.svg)
Dynamo (ButtonRed.svg)
Spartak (ButtonOrange.svg)
Moskauer Oblast:
HK Witjas (ButtonRed.svg)



Kontinentale Hockey-Liga (Slowakei)


HC Slovan Bratislava

HC Slovan Bratislava




Kontinentale Hockey-Liga (China)


Kunlun Red Star

Kunlun Red Star



Mannschaften der Kontinentalen Hockey-Liga in der Saison 2018/19
West-Konferenz mit den Divisionen Bobrow (ButtonOrange.svg) und Tarassow (ButtonRed.svg)
Ost-Konferenz mit den Divisionen Charlamow (ButtonGreen.svg) und Tschernyschow (ButtonBlue.svg)

Große Karte: Russland
Kleine Karten: Slowakei, Volksrepublik China (v.l.n.r.)





Zuteilung |































































































































































































Saison

2008/09

2009/10

2010/11

2011/12

2012/13

2013/14

2014/15

2015/16

2016/17

2017/18

2018/19
Teilnahmen
Teilnehmer
24
24
23
23
26
28
28
28
29
27
25

KasachstanKasachstan Barys Astana

Ts
11

RusslandRussland HK MWD Balaschicha

Ta

2

SlowakeiSlowakei HC Slovan Bratislava


Bo
7

RusslandRussland Amur Chabarowsk

Ch

Ts
11

RusslandRussland HK Jugra Chanty-Mansijsk


Ch

8

UkraineUkraine HK Donbass Donezk


Bo

Ta

2

FinnlandFinnland Jokerit Helsinki


Bo
5

RusslandRussland Lokomotive Jaroslawl

Ch

Ta


Ta
10

RusslandRussland Awtomobilist Jekaterinburg


Ch
10

RusslandRussland Ak Bars Kasan

Ts

Ch
11

RusslandRussland HK Metallurg Magnitogorsk

Ta

Ch
11

WeissrusslandWeißrussland HK Dinamo Minsk

Bo

Ta

Bo
11

RusslandRussland HK Dynamo Moskau
2010-12 OHK Dynamo

Ts

Bo

Ta
11

RusslandRussland HK Spartak Moskau

Bo

Ta


Bo
10

RusslandRussland HK ZSKA Moskau

Ta

Bo

Ta

Bo

Ta
11

RusslandRussland Atlant Moskowskaja Oblast

Bo

Ta

Bo

8

RusslandRussland Neftechimik Nischnekamsk

Ts

Ch
11

RusslandRussland Torpedo Nischni Nowgorod

Ts

Ta

Ch

Ta

Ch
11

RusslandRussland Metallurg Nowokusnezk

Bo

Ts
-
9

RusslandRussland HK Sibir Nowosibirsk

Ch

Ts
11

RusslandRussland HK Awangard Omsk

Ch

Ts
11

China VolksrepublikVolksrepublik China Kunlun Red Star


Ts
3

RusslandRussland SKA Sankt Petersburg

Ta

Bo
11

SlowakeiSlowakei HC Lev Poprad


Bo

1

TschechienTschechien HC Lev Prag


Bo

2

LettlandLettland Dinamo Riga

Ch

Bo
11

RusslandRussland HK Sotschi


Ta
5

RusslandRussland HK Lada Toljatti

Ch


Ch

6

RusslandRussland HK Witjas
2008-13 Witjas Tschechow

Ts

Ta

Bo

Ta
11

RusslandRussland HK Traktor Tscheljabinsk

Ta

Ch
11

RusslandRussland Sewerstal Tscherepowez

Bo

Ta
11

RusslandRussland Salawat Julajew Ufa

Bo

Ts
11

RusslandRussland Admiral Wladiwostok


Ts
6

RusslandRussland Chimik Woskressensk

Ta

1

KroatienKroatien KHL Medveščak Zagreb


Bo

4


Trophäen |


Die KHL vergibt verschiedene Trophäen für den Meister, den Gewinner der regulären Saison sowie für den Sieger des Pokalwettbewerbs der nicht für die Play-offs qualifizierten Mannschaften. Zudem werden eine Reihe von Spielertrophäen vergeben, unter anderem für den Wertvollsten Spieler.



Gagarin-Pokal |














































Saison
Gagarin-Pokal
Kontinental-Pokal
Nadeschda-Pokal
2008/09Ak Bars Kasannicht vergeben
nicht ausgetragen
2009/10Ak Bars KasanSalawat Julajew Ufa
nicht ausgetragen
2010/11Salawat Julajew UfaHK Awangard Omsk
nicht ausgetragen
2011/12OHK DynamoHK Traktor Tscheljabinsk
nicht ausgetragen
2012/13HK Dynamo MoskauSKA Sankt Petersburg
Dinamo Riga
2013/14HK Metallurg MagnitogorskHK Dynamo Moskau
HK Awangard Omsk
2014/15SKA Sankt PetersburgHK ZSKA Moskau
nicht ausgetragen
2015/16HK Metallurg MagnitogorskHK ZSKA Moskau
nicht ausgetragen
2016/17SKA Sankt PetersburgHK ZSKA Moskau
nicht ausgetragen
2017/18Ak Bars KasanSKA Sankt Petersburg
nicht ausgetragen

In der Premierensaison 2008/09 wurde Ak Bars Kasan erster Meister der neu geschaffenen KHL. Mit drei gewonnenen Meisterschaften ist die Mannschaft auch Rekordsieger. HK Dynamo Moskau, der in der Saison 2011/12 als OHK Dynamo antrat, HK Metallurg Magnitogorsk und SKA Sankt Petersburg sind die weiteren Mannschaften, die den Gagarin-Pokal mehrfach gewinnen konnten. Die erste nicht-russische Mannschaft, die sich für das Finale um den Gagarin-Pokal qualifizieren konnten, waren in der Saison 2013/14 HC Lev Prag. Sie verloren die Finalserie knapp 3:4 gegen HK Metallurg Magnitogorsk.



Kontinental-Pokal |



Der Kontinental-Pokal wird seit der Saison 2009/2010 an die jeweils punktbeste Mannschaft der Hauptrunde vergeben. In den ersten drei Jahren konnten jeweils Mannschaften der Ost-Konferenz gewinnen. Anschließend ausschließlich West-Konferenz-Teilnehmer. Rekordgewinner des Kontinental-Pokals ist HK ZSKA Moskau (3 Siege).



Nadeschda-Pokal |



Der Nadeschda-Pokal wurde 2013 und 2014 zwischen den Mannschaften ausgespielt, die sich nicht für die Play-Offs qualifizierten.




Beste Scorer |



Reguläre Saison |


Abkürzungen: S = Spielzeiten, Sp = Spiele, T = Tore, A = Assists, Pkt = Punkte, +/- = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: aktuelles Team





































































































Spieler
Teams
S
Sp
T
A
Pkt
+/−
SM

RusslandRussland Sergei Mosjakin
Atlant, Metallurg Mg
8427236276512+150116

RusslandRussland Alexander Radulow
Salawat Julajew, ZSKA
8391169323492+149678

RusslandRussland Danis Saripow
Ak Bars, Metallurg Mg
8420183223406+144262

RusslandRussland Wadim Schipatschow
Sewerstal, SKA
8395111225336+61195

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brandon Bochenski
Barys Astana6311137182319+74247

KanadaKanada Kevin Dallman

Barys Astana, SKA
8402114198312+55360

RusslandRussland Alexei Morosow
Ak Bars, ZSKA6294125162287+71144

KanadaKanada Matt Ellison
Dinamo Riga, MWD, Torpedo, Medveščak, Dinamo Minsk
8368123162285−25358

RusslandRussland Alexander Pereschogin
Salawat Julajew, Awangard
8429143140283+116289

NorwegenNorwegen Patrick Thoresen
Salawat Julajew, SKA6292117165282+132256

Stand: Ende der Saison 2015/16



Play-offs |


Abkürzungen: S = gespielte Playoff-Serien, Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: aktuelles Team





































































































Spieler
Teams
S
Sp
T
A
Pkt
+/−
SM

RusslandRussland Sergei Mosjakin
Atlant, Metallurg Mg
81075167118+2212

RusslandRussland Danis Saripow
Ak Bars, Metallurg Mg
8109405292+3974

RusslandRussland Alexander Radulow
Salawat Julajew, ZSKA
792246589+26104

NorwegenNorwegen Patrick Thoresen
Salawat Julajew, SKA698275683+3887

FinnlandFinnland Niko Kapanen
Ak Bars, Lev, Jokerit
8111204464+1575

RusslandRussland Alexei Morosow
Ak Bars, ZSKA675283361+2030

TschechienTschechien Jan Kovář
Metallurg Mg354184058+2642

RusslandRussland Igor Grigorenko

Salawat Julajew, ZSKA
888342458+2544

SchwedenSchweden Tony Mårtensson
Ak Bars, SKA694213556+3351

TschechienTschechien Roman Červenka
Awangard, SKA464243054+1226

Stand: Ende der Saison 2015/16



Salary Cap |


Wie schon in den letzten zwei Spielzeiten der Superliga müssen die 24 KHL-Teams die Begrenzung der Salary Cap einhalten. Die Grenze liegt in der ersten Saison bei 562,5 Millionen Rubel (etwa 15,3 Millionen Euro) und teilt sich wie folgt auf:


  • 400,0 Millionen Rubel (etwa 10,9 Millionen Euro) für 21 Spieler

  • 162,5 Millionen Rubel (etwa 4,4 Millionen Euro) für vier herausragende Spieler

Die Teams haben jeweils eine Kaderstärke von 25 Spielern, von denen fünf Spieler nichtrussische Staatsbürger sein dürfen. Für die Mannschaften aus Kasachstan, Lettland und Weißrussland gilt dieselbe Regelung für ihr jeweiliges Heimatland, sie dürfen jedoch in der ersten Saison eine unbegrenzte Anzahl von ausländischen Spielern verpflichten und einsetzen.


Aus den 25 Spielern kann jede Mannschaft drei der vier herausragenden Spieler frei bestimmen. Der vierte Spieler wird automatisch festgelegt, falls er folgende Voraussetzungen mitbringt:


  • mehr als 40 Spiele (20 Spiele bei Torhütern) in der letzten Spielzeit der National Hockey League absolviert

  • Juniorenspieler mit kanadischer oder US-amerikanischer Herkunft, jünger als 20 Jahre und in einer der ersten drei Runden des NHL Entry Draft ausgewählt

  • Spieler aus einer europäischen Liga, der an der letzten Weltmeisterschaft oder den letzten Olympischen Winterspielen teilgenommen hat


Vertragssystem |


Die KHL führt zudem ein neues Vertragssystem ein, das in drei verschiedene Typen unterteilt ist.


  • Standard-Ein-Wege-Verträge (ausschließlich für die KHL)

  • Zwei-Wege-Verträge (für die KHL und das Farmteam)

  • Juniorenverträge

Die Standard-Ein-Wege-Verträge können von jedem Spieler älter als 17 Jahre unterschrieben werden. Jedoch gilt für junge Spieler, die ihren ersten Profivertrag unterzeichnen die Regel, dass der Vertrag eine Laufzeit von vier Jahren haben muss. Die Zwei-Wege-Verträge, die zugleich für die Farmteams gelten, können erstmals ab dem 16. Lebensjahr unterschrieben werden. Das Rookiegehalt liegt bei maximal 500.000 Rubel (etwa 13.700 Euro). Sollte der Spieler in der ersten Runde des Drafts ausgewählt worden sein, liegt das Maximalgehalt im ersten Jahr bei 300.000 Rubel (etwa 8.200 Euro), steigert sich aber in den folgenden drei Jahren des Vertrages zunächst um 20, dann um 30 und schließlich um 50 Prozent des Grundgehaltes.


Ein starker Unterschied zwischen KHL und NHL besteht jedoch in der Behandlung von sogenannten Restricted Free Agents. Während ein vertragsloser Restricted Free Agent die NHL ohne Probleme verlassen kann, ist dies in der KHL nicht möglich. Die Transferrechte eines NHL-Restricted-Free-Agents gelten nur für die Liga, hingegen die der KHL, die dies strenger interpretiert, weltweit. Somit ist es einem Restricted Free Agent aus der KHL gar nicht möglich, die Liga zu verlassen.


Die Farmteams werden in einer gesonderten, vom Russischen Eishockeyverband FHR organisierten Liga spielen.



Draft und Transfers |


Der erste Draft wurde am 1. Juni 2009 in Moskau, nach dem Ende der Saison 2008/09, abgehalten. Im sogenannten Junior Draft haben die Teams die Möglichkeit die Rechte an europäischen und nordamerikanischen Talenten zu erwerben. Jede Mannschaft kann bis zu drei Spieler aus dem eigenen Juniorenteam auswählen. Die Mannschaften, die während des Drafts einen Spieler aus dem Juniorenpool eines Mitkonkurrenten auswählen, müssen eine Entschädigung an selbigen zahlen. Für einen Spieler der ersten Runde liegt der Entschädigungsbetrag bei 3,0 Millionen Rubel (etwa 82.200 Euro), für einen Spieler der zweiten Runde bei 2,0 Millionen Rubel (etwa 54.800 Euro) usw.


Zusätzlich gibt es vor dem Start der Saison einen Waiver-Draft, vor dem jede Mannschaft 18 Feldspieler und zwei Torhüter schützen kann. Die nicht geschützten Spieler können dann kompensationsfrei von den anderen Mannschaften ausgewählt werden. Spieler mit zwei-Wege-Verträgen sind von der Auswahl ausgeschlossen. Die Reihenfolge des Drafts ergibt sich aus der umgekehrten Reihenfolge des Abschlussklassements der Vorsaison, wodurch das schwächste Team als erstes wählen kann.


Der Transfermarkt gleicht sich ebenfalls dem Vorbild der NHL an. Im Gegensatz zu den europäischen Modalitäten, Transfers mit Ablösesummen abzuwickeln, sollen die Spieler vornehmlich zwischen den Teams getauscht werden, wodurch auch deren laufende Verträge bestehen bleiben. Der letzte Tag, an dem die Teams in der laufenden Spielzeit Spieler untereinander tauschen können, ist auf den 15. Januar 2009 festgelegt.



Transferabkommen mit der National Hockey League |


Nachdem im Vorfeld des Ligastarts der KHL die Teilnehmer immer wieder damit gedroht hatten, aufgrund ihrer großen Finanzkraft zu versuchen, Top-Spieler der 30 National Hockey League-Franchises abzuwerben, da dies in den Jahren zuvor auch eine gängige Praxis der NHL gegenüber der Superliga gewesen war, trafen beide Ligen und die National Hockey League Players’ Association NHLPA im Rahmen eines Kongresses der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF in Zürich am 10. Juli 2008 ein Transferabkommen.


Darin garantierten die NHL, KHL und weitere europäische Ligen den gegenseitigen Respekt gegenüber gültigen Spielerverträgen. Zunächst wurde für den 4. September 2008 ein weiteres Treffen in New York anberaumt, in dem konkretere Pläne getroffen werden sollen, nachdem Russland das alte Abkommen bereits 2005 für nichtig erklärt hatte und im Juni 2008 weitere sechs europäische Ligen diesen Schritt gemacht hatten.[25]


Nur gut eine Woche nach dem Bekanntwerden der Ausarbeitung eines neuen Abkommens gab die IIHF am 18. Juli 2008 bekannt, dass sie den Vertragsstatus von sechs Spielern, namentlich Alexander Radulow, Nikita Filatow, Tomáš Mojžíš, Jason Krog, Wiktor Tichonow und Fjodor Fjodorow, überprüfen werde, da Verträge bzw. Zusagen für beide Ligen seitens der Spieler bestanden. Für die Zeit der Untersuchung wurden die Spieler für internationale Transfers und Wettbewerbe suspendiert.[26] Im Zeitraum bis zum September 2008 unterschrieben weitere Spieler, die einen gültigen KHL-Vertrag besaßen, Kontrakte bei diversen NHL-Franchises. Bei einem Treffen mehrerer Nationalverbände und der IIHF verzichtete die KHL bei einigen Spielern auf ihre Beschwerden bei der IIHF, woraufhin auch die Suspendierungen aufgehoben wurden. In den Fällen um Alexander Radulow, Wjatscheslaw Woinow, Maxim Majorow und Andrei Loktionow konnte jedoch keine Einigung erzielt werden, so dass diese vor einem Schiedsgericht entschieden wurden.[27]


Auch im Sommer 2009 setzte sich die Problematik fort, obwohl beide Ligen sich zugesichert hatten, bestehende Verträge zu respektieren. Allerdings gab es auf beiden Seiten unterschiedliche Auffassungen in der Behandlung von sogenannten Restricted Free Agents. Nachdem Jiří Hudler ein Angebot seines Klubs Detroit Red Wings ausgeschlagen hatte und vor das Schiedsgericht gezogen war, hatte er am 8. Juli 2009 einen Vertrag beim HK Dynamo Moskau unterschrieben, der ihm mehr Gehalt zusicherte, als er in der NHL hätte verdienen können. Die NHL intervenierte daraufhin bei der IIHF bezüglich der Legalität des Vertrags. Daraufhin stellte die KHL die Vertragsregistrierung bis Ende Juli zurück.


Weitere Spieler, denen seitens der KHL ein Wechsel untersagt blieb, waren Jewgeni Dadonow vom HK Traktor Tscheljabinsk sowie Denis Parschin und Sergei Schirokow vom HK ZSKA Moskau.



Dress-Code |


  • Nach dem Vorbild der NHL und im Gegensatz zur Superliga muss die Heimmannschaft in dunklen Trikots antreten, die Auswärtsmannschaft in weißen oder hellen Trikots.

  • Der Trainerstab muss sich ebenfalls nach den Statuten der Ligaregularien kleiden und Anzugkombinationen tragen.


Weblinks |



 Commons: Kontinental Hockey League – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Webseite


Einzelnachweise |



  1. hockeyfans.ch, Führungswechsel in der KHL, 29. November 2014


  2. chinasportsinsider.com: Beijing set to unveil new KHL club Artikel vom 25. Juni 2016 (englisch)


  3. Regular Season Format Unveiled. 9. Juli 2014, abgerufen am 11. Juli 2014. 


  4. New Points System Backed by Council of Directors. In: en.khl.ru. 30. August 2018, abgerufen am 27. November 2018. 


  5. hockeyfans.ch, KHL wechselt Club aus


  6. spox.com, Verlassen die Eisbären die DEL?


  7. sport1.de [1] Stockholm will in die KHL


  8. Torpedo soll in KHL spielen. Leipzig will in russische Eishockey-Liga. In: Frankfurter Rundschau. 19. April 2011, abgerufen am 2. Januar 2017. 


  9. http://www.20min.ch/sport/eishockey/story/22003402


  10. http://www.eurohockey.com/article/4503-swedish-crowns-in-khl-a-joke-or-not.html


  11. http://hn.ihned.cz/c1-39575790-hradec-kralove-dal-sni-o-khl-potrebuje-na-ni-patnact-milionu-eur Hradec Králové träumt weiter von der KHL


  12. Lvz-Online: KHL-Präsident erteilt Torpedo Leipzig eine Absage - "Wunsch allein reicht nicht" – LVZ - Leipziger Volkszeitung. In: lvz.de. 9. Mai 2011, abgerufen am 8. Juni 2017. 


  13. Eishockey News, Löwen machen Luken dicht - Lev Prag verabschiedet sich aus der KHL


  14. KHL bude so Slovanom, ale bez Popradu hokej.pravda.sk, 17. Mai 2012


  15. KHL Medvescak of Zagreb joins the KHL (englisch)


  16. R Sport KHL Absorbs Vladivostok, Expands to 27 Teams (englisch)


  17. KHL adds three clubs - Import quota increased, Spartak’s future open, 20. März 2014


  18. championat.com, ХК «Атлант» пропустит следующий сезон КХЛ, 20. Mai 2015


  19. en.khl.ru, Return of the Red-and-Whites!


  20. “The KHL will not tolerate debt” Board of Directors approve Strategy. In: en.khl.ru. 25. Mai 2017, abgerufen am 30. Mai 2017. 


  21. http://en.khl.ru/news/2017/05/31/348204.html


  22. http://www.hockeybuzz.com/blog/Aivis-Kalnins/KHL-board-of-governors-meeting-recap/246/85365


  23. Associated Press: KHL contracts 2 clubs, lowers salary cap. In: espn.com. 28. März 2018, abgerufen am 23. April 2018. 


  24. Алексан: Чернышенко: «Лада» и «Югра» переходят в ВХЛ. In: championat.com. 28. März 2018, abgerufen am 23. April 2018. 


  25. tsn.ca, NHL, Russian hockey league reach transfer agreement


  26. tsn.ca, IIHF suspends Radulov, five other player transfers


  27. tsn.ca, KHL will allow arbitrator to decide Radulov case


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