Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011










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Eishockey-Weltmeisterschaft

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Sieger:

FinnlandFinnland Finnland

Die 75. Eishockey-Weltmeisterschaften der Herren der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF waren die Eishockey-Weltmeisterschaften des Jahres 2011. Insgesamt nahmen zwischen dem 4. April und 15. Mai 2011 43 Nationalmannschaften an den sechs Turnieren der Top-Division sowie der Divisionen I bis III teil.


Der Weltmeister wurde zum zweiten Mal nach 1995 die Mannschaft Finnlands, die im Finale Schweden mit 6:1 bezwang. Die deutsche Mannschaft erreichte – nach dem Einzug ins Halbfinale der Vorjahres-WM – erneut das Viertelfinale und bestätigte mit dem siebten Platz nahezu die Leistung des Vorjahres, die Schweiz belegte den neunten Platz in der Top-Division und verpasste damit den Einzug ins Viertelfinale. Österreich wurde Vorletzter in der Top-Division und stieg somit direkt wieder in die Gruppe A der Division I ab.




















































Übersicht Herren-Weltmeisterschaften
Turnier
Ort
Datum
Teil-
nehmer
Zuschauer
insgesamt
Spiele
ø

SlowakeiSlowakei Top-Division

Bratislava
Košice

7783708732529. Apr. 2011 – 7783876177515. Mai 2011
16
406.804
56
7.264

UngarnUngarn Division I A

Budapest

7783597102517. Apr. 2011 – 7783652917523. Apr. 2011
6
48.677
10
4.867

UkraineUkraine Division I B

Kiew

7783597102517. Apr. 2011 – 7783652917523. Apr. 2011
6
43.196
15
2.879

AustralienAustralien Division II A

Melbourne

7783476170004. Apr. 2011 – 7783531985010. Apr. 2011
6
7.232
10
723

KroatienKroatien Division II B

Zagreb

7783531985010. Apr. 2011 – 7783587800016. Apr. 2011
6
9.885
15
659

SudafrikaSüdafrika Division III

Kapstadt

7783541287511. Apr. 2011 – 7783597102517. Apr. 2011
6
6.041
10
604


Inhaltsverzeichnis





  • 1 Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume


  • 2 Top-Division

    • 2.1 Vergabe


    • 2.2 Werbung

      • 2.2.1 Offizieller Song


      • 2.2.2 Maskottchen


      • 2.2.3 Motto


      • 2.2.4 Schirmherrschaft



    • 2.3 Teilnehmer

      • 2.3.1 Gruppeneinteilung



    • 2.4 Modus


    • 2.5 Austragungsorte


    • 2.6 Vorrunde

      • 2.6.1 Gruppe A


      • 2.6.2 Gruppe B


      • 2.6.3 Gruppe C


      • 2.6.4 Gruppe D



    • 2.7 Zwischenrunde

      • 2.7.1 Gruppe E


      • 2.7.2 Gruppe F



    • 2.8 Abstiegsrunde

      • 2.8.1 Gruppe G



    • 2.9 Finalrunde

      • 2.9.1 Viertelfinale


      • 2.9.2 Halbfinale


      • 2.9.3 Spiel um Platz 3


      • 2.9.4 Finale



    • 2.10 Statistik

      • 2.10.1 Beste Scorer


      • 2.10.2 Beste Torhüter



    • 2.11 Abschlussplatzierungen


    • 2.12 Titel, Auf- und Abstieg


    • 2.13 Auszeichnungen



  • 3 Division I

    • 3.1 Gruppe A in Budapest, Ungarn

      • 3.1.1 Division-I-Siegermannschaft: Italien



    • 3.2 Gruppe B in Kiew, Ukraine

      • 3.2.1 Division-I-Siegermannschaft: Kasachstan



    • 3.3 Auf- und Abstieg



  • 4 Division II

    • 4.1 Gruppe A in Melbourne, Australien

      • 4.1.1 Division-II-Siegermannschaft: Australien



    • 4.2 Gruppe B in Zagreb, Kroatien

      • 4.2.1 Division-II-Siegermannschaft: Rumänien



    • 4.3 Auf- und Abstieg



  • 5 Division III

    • 5.1 Division-III-Aufstiegsmannschaften


    • 5.2 Auf- und Abstieg



  • 6 Siehe auch


  • 7 Weblinks


  • 8 Einzelnachweise




Teilnehmer, Austragungsorte und -zeiträume |


  • Top-Division: 29. April bis 15. Mai 2011 in Bratislava und Košice, Slowakei
    Teilnehmer: DanemarkDänemark Dänemark, DeutschlandDeutschland Deutschland, FinnlandFinnland Finnland, FrankreichFrankreich Frankreich, KanadaKanada Kanada, LettlandLettland Lettland, NorwegenNorwegen Norwegen, OsterreichÖsterreich Österreich (Aufsteiger), RusslandRussland Russland, SchwedenSchweden Schweden, SchweizSchweiz Schweiz, SlowakeiSlowakei Slowakei, SlowenienSlowenien Slowenien (Aufsteiger), TschechienTschechien Tschechien (Titelverteidiger), Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA, Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
  • Division I
    • Gruppe A: 17. bis 23. April 2011 in Budapest, Ungarn
      Teilnehmer: ItalienItalien Italien (Absteiger), NiederlandeNiederlande Niederlande, SpanienSpanien Spanien (Aufsteiger), Korea SudSüdkorea Südkorea, UngarnUngarn Ungarn

    • Gruppe B: 17. bis 23. April 2011 in Kiew, Ukraine
      Teilnehmer: EstlandEstland Estland (Aufsteiger), Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien, KasachstanKasachstan Kasachstan (Absteiger), LitauenLitauen Litauen, PolenPolen Polen, UkraineUkraine Ukraine

  • Division II
    • Gruppe A: 4. bis 10. April 2011 in Melbourne, Australien
      Teilnehmer: AustralienAustralien Australien, BelgienBelgien Belgien, MexikoMexiko Mexiko, NeuseelandNeuseeland Neuseeland, SerbienSerbien Serbien (Absteiger)

    • Gruppe B: 10. bis 16. April 2011 in Zagreb, Kroatien
      Teilnehmer: BulgarienBulgarien Bulgarien, China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China, IrlandIrland Irland (Aufsteiger), IslandIsland Island, KroatienKroatien Kroatien (Absteiger), RumänienRumänien Rumänien

  • Division III: 11. bis 17. April 2011 in Kapstadt, Südafrika
    Teilnehmer: GriechenlandGriechenland Griechenland, IsraelIsrael Israel (Absteiger), LuxemburgLuxemburg Luxemburg, SudafrikaSüdafrika Südafrika, TurkeiTürkei Türkei (Absteiger)

JapanJapan Japan sagte seine Teilnahme in der Gruppe A der Division I aufgrund des Tōhoku-Erdbebens und dessen unmittelbarer Folgen ab.[1] Die Mannschaft genoss daher Immunität und konnte nicht absteigen. Korea NordNordkorea Nordkorea verzichtete als letztjähriger Aufsteiger aus der Division III aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an der Gruppe A der Division II. Sämtliche Spiele wurden mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.[2] Das Team stieg somit automatisch zurück in die Division III ab. Die MongoleiMongolei Mongolei zog ihre Mannschaft aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und fehlender Ausrüstung vom Turnier der Division III zurück.[3] Die Spiele wurden ebenso mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.


Die letztjährigen Teilnehmer Vereinigte Arabische EmirateVereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate und ArmenienArmenien Armenien meldeten keine Mannschaft für die diesjährige Weltmeisterschaft.



Top-Division |
































WM 2011 der Herren

Logo der Weltmeisterschaft

Anzahl Nationen16
Weltmeister
FinnlandFinnland Finnland
Silber
SchwedenSchweden Schweden
Bronze
TschechienTschechien Tschechien
Absteiger
OsterreichÖsterreich Österreich
SlowenienSlowenien Slowenien
 
Austragungsort(e)
Bratislava & Košice, Slowakei
Eröffnung29. April 2011
Endspiel15. Mai 2011
Zuschauer406.804 (7.264 pro Spiel)
Tore325 (5,80 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
SchwedenSchweden Viktor Fasth
Bester Verteidiger
KanadaKanada Alex Pietrangelo
Bester Stürmer
TschechienTschechien Jaromír Jágr
MVP
SchwedenSchweden Viktor Fasth
Topscorer
FinnlandFinnland Jarkko Immonen (12 Punkte)

Die Weltmeisterschaft der Top-Division fand vom 29. April bis zum 15. Mai 2011 in den slowakischen Städten Bratislava und Košice statt. Gespielt wurde in der Orange Arena (10.110 Plätze) in Bratislava sowie der Steel Aréna in Košice mit 8.378 Plätzen.



Vergabe |


Für die Austragung der Weltmeisterschaft des Jahres 2011 hatten sich vier Nationen beworben – die Slowakei, Schweden, Ungarn und Finnland.


















Bewerber
Stimmen
Anteil (in %)

SlowakeiSlowakei Slowakei
7067,3

SchwedenSchweden Schweden
2019,2

UngarnUngarn Ungarn
1413,5

FinnlandFinnland Finnland


Das Turnier 2011 war von der Internationalen Eishockey-Föderation IIHF auf ihrem Jahreskongress am 19. Mai 2006 in der lettischen Hauptstadt Riga vergeben worden. Die slowakische Bewerbung setzte sich mit 70 Stimmen gegen Schweden (20) und Ungarn (14) durch. Finnland hatte vor der Abstimmung die Bewerbung zurückgezogen. Die Slowaken übertraf somit bereits im ersten Wahlgang die erforderliche Mehrheit von 50 Prozent deutlich.


Die Slowakei, Weltmeister von 2002, war zum ersten Mal seit der staatlichen Selbständigkeit Gastgeber der Titelkämpfe. Die Spielorte waren Bratislava und Košice. Bratislava war vor der Spaltung der Tschechoslowakei gemeinsam mit Prag zuletzt 1992 Austragungsort.


Zur Unterstützung der slowakischen Bewerbung war eigens der slowakische Ministerpräsident Ivan Gašparovič zum Kongress in Riga angereist.



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Offizieller Song |





Goooly, das Maskottchen des Turniers


Der Offizielle Weltmeisterschafts-Song „Life is a Game“ (deutsch „Das Leben ist ein Spiel“) der slowakischen Sängerin Kristina wurde am 18. März 2011 veröffentlicht.



Maskottchen |


Goooly[4], ein anthropomorpher Grauwolf, ist das offizielle Maskottchen des Turniers. Igor Nemeček, der Generaldirektor des WM-Turniers, begründete die Auswahl folgendermaßen: „Wölfe sind typisch für die Slowakei, da sie an unsere Wälder und Landschaft erinnern.“[5] In einem national ausgeschriebenen Wettbewerb des Radiosenders Radio Expres und des slowakischen Eishockeyverbandes Slovenský zväz Ľadového hokeja waren über 14.000 Vorschläge für den Namen des Maskottchens gesammelt worden.[6]



Motto |


Vitajte v Hokejovej republike. (Willkommen in der Eishockey-Republik).[7]


My sme tu doma. (Wir sind hier Zuhause)



Schirmherrschaft |


Die Schirmherrschaft der Weltmeisterschaft in der Slowakei wurde von den slowakischen Eishockeyspielern Peter Bondra, Zdeno Chára, Marián Gáborík, Ľubomír Višňovský, Pavol Demitra, Jozef Stümpel, Marián Hossa und Miroslav Šatan sowie dem slowakischen Ministerpräsidenten Ivan Gašparovič übernommen.[8]



Teilnehmer |


Am Turnier nahmen die besten 14 Mannschaften der Vorjahres-Weltmeisterschaft sowie die Sieger der beiden Turniere der Division I des Vorjahres teil:





















14 aus Europa

DanemarkDänemark
Dänemark

DeutschlandDeutschland
Deutschland

FinnlandFinnland
Finnland

FrankreichFrankreich
Frankreich

LettlandLettland
Lettland

NorwegenNorwegen
Norwegen

OsterreichÖsterreich
Österreich
(Aufsteiger aus der Division I)

RusslandRussland
Russland

SchwedenSchweden
Schweden

SchweizSchweiz
Schweiz

SlowakeiSlowakei
Slowakei
(Gastgeber)

SlowenienSlowenien
Slowenien
(Aufsteiger aus der Division I)

TschechienTschechien
Tschechien
(Titelverteidiger)

Weissrussland 1995Weißrussland
Weißrussland

2 aus Nordamerika

KanadaKanada
Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
USA


Gruppeneinteilung |


Die Gruppeneinteilung der Vorrunde wurde auf Basis der nach Abschluss der Weltmeisterschaft 2010 aktuellen IIHF-Weltrangliste festgelegt:






















Gruppe A (Bratislava)[9]Gruppe B (Košice)
Gruppe C (Košice)
Gruppe D (Bratislava)

RusslandRussland Russland (1)

KanadaKanada Kanada (2)

SchwedenSchweden Schweden (3)

FinnlandFinnland Finnland (4)

SlowakeiSlowakei Slowakei (8)

SchweizSchweiz Schweiz (7)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA (6)

TschechienTschechien Tschechien (5)

DeutschlandDeutschland Deutschland (9)

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland (10)

NorwegenNorwegen Norwegen (11)

LettlandLettland Lettland (12)

SlowenienSlowenien Slowenien (19)

FrankreichFrankreich Frankreich (15)

OsterreichÖsterreich Österreich (14)

DanemarkDänemark Dänemark (13)

* In Klammern ist der jeweilige Weltranglistenplatz angegeben.



Modus |


Das 16-tägige Weltmeisterschaftsturnier ist in vier Phasen – Vorrunde, Zwischenrunde, Abstiegsrunde und Finalrunde – gegliedert.


Die 16 Teams spielen nach ihrer Weltranglistenplatzierung zunächst in vier Gruppen à vier Teams eine Vorrunde (Preliminary Round). Dabei werden für einen Sieg nach regulärer Spielzeit von 60 Minuten drei, für einen Sieg in der maximal fünfminütigen Verlängerung oder im Penaltyschießen zwei und für eine Niederlage in der Verlängerung oder im Penaltyschießen ein Punkt vergeben. Bei einer Niederlage nach regulärer Spielzeit gibt es keinen Punkt. Bei Punktgleichheit zwischen zwei Teams entscheidet der direkte Vergleich. Sind mehr als zwei Mannschaften punktgleich, entscheiden diese Kriterien. Sind nach einem Kriterium noch zwei Mannschaften punktgleich, entscheidet der direkte Vergleich:


  1. Anzahl Punkte aus den Spielen der punktgleichen Mannschaften gegeneinander,

  2. bessere Tordifferenz aus den Spielen gegeneinander,

  3. Anzahl Tore aus den Spielen gegeneinander

  4. Punkte, Tordifferenz und Tore gegen die nächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),

  5. Ergebnisse gegen die übernächstbessere, nicht punktgleiche Mannschaft (wenn möglich),

  6. Platzierung in der IIHF-Weltrangliste des Jahres 2010.

Die drei besten Mannschaften jeder Vorrundengruppe qualifizieren sich für die Zwischenrunde (Qualification Round). Die Nationen auf dem vierten Rang bestreiten die Abstiegsrunde (Relegation Round).


In der Zwischenrunde werden die zwölf Mannschaften in zwei Sechsergruppen eingeteilt. Dabei treffen die Teams der Gruppe A auf die der Gruppe D. Zudem spielen die Nationen der Gruppe B gegen die der Gruppe C. Die Teams aus einer gemeinsamen Vorrundengruppe treffen nicht erneut aufeinander, sondern die Ergebnisse der Vorrundenspiele gegeneinander werden auch in der Zwischenrunde gewertet. Somit bestreitet jedes Team drei weitere Turnierspiele in dieser Runde. Die vier besten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für das Viertelfinale und spielen im K.-o.-System mit folgendem Halbfinale und Finale die Medaillengewinner aus (Playoff Round).


In der Relegationsrunde spielen die vier Mannschaften erneut eine Einfachrunde im Modus Jeder-gegen-jeden. Die beiden schlechtesten Mannschaften steigen in die Division I ab.



Austragungsorte |










Bratislava

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Slowakei)


Bratislava

Bratislava


Košice

Košice

Austragungsorte der Weltmeisterschaft

Košice

Orange Arena
Zimný štadión Ondreja Nepelu
Kapazität: 9.246[10]

Steel Aréna
Košický štadión Ladislava Trojáka
Kapazität: 7.628[10]

Orange Arena

Steel Aréna


Vorrunde |



Gruppe A |


Die Gruppe A startete mit der größten Überraschung der gesamten Vorrunde. Deutschland besiegte im Auftaktspiel des Turniers den amtierenden Vizeweltmeister Russland durch Treffer von Thomas Greilinger und Patrick Reimer mit 2:0. Es war der erste Sieg der Deutschen gegen Russland bei einer Weltmeisterschaft und der erste seit den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer. Durch einen weiteren Sieg Deutschlands gegen den Gastgeber Slowakei, der schwer ins Turnier fand, und einen knappen Sieg der Russen gegen die Slowenen war die Gruppe nach dem zweiten Spieltag entschieden. Deutschland gewann erstmals seit der Weltmeisterschaft 1933 eine Vorrundengruppe und startete nach dem Sieg gegen Slowenien erstmals seit der Weltmeisterschaft 1930 mit drei Siegen in das Turnier. Den zweiten Platz sicherte sich Russland durch ein 4:3 über die Slowakei, Slowenien trat den Weg in die Abstiegsrunde an.







29. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

DeutschlandDeutschlandDeutschland
T. Greilinger (24:19)
P. Reimer (57:53)

2:0
(0:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht

RusslandRussland Russland

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.049





29. April 2011
20:15 Uhr

SlowakeiSlowakeiSlowakei
M. Šatan (35:16)
Marc. Hossa (47:03)
Ľ. Bartečko (59:52)

3:1
(0:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht

SlowenienSlowenien Slowenien
A. Kranjc (22:37)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.248





1. Mai 2011
16:15 Uhr

RusslandRusslandRussland
W. Atjuschow (4:22)
M. Afinogenow (35:41)
D. Kulikow (46:15)
J. Artjuchin (46:53)
A. Radulow (56:19)
S. Sinowjew (59:22)

6:4
(1:0, 1:1, 4:3)
Spielbericht

SlowenienSlowenien Slowenien
A. Hebar (29:15)
B. Goličič (42:49)
B. Goličič (47:21)
R. Pajič (51:28)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.090





1. Mai 2011
20:15 Uhr

SlowakeiSlowakei Slowakei
L. Nagy (45:26)
J. Stümpel (47:49)
P. Demitra (52:43)

3:4
(0:0, 0:3, 3:1)
Spielbericht

DeutschlandDeutschlandDeutschland
M. Müller (24:51)
J. Tripp (33:07)
F. Hördler (36:35)
F. Schütz (44:37)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.303





3. Mai 2011
16:15 Uhr

SlowenienSlowenien Slowenien
Ž. Jeglič (4:09)
R. Tičar (28:33)

2:3 n. P.
(1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht

DeutschlandDeutschlandDeutschland
M. Wolf (35:19)
F. Schütz (45:32)
F. Hördler (PS)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.010





3. Mai 2011
20:15 Uhr

RusslandRusslandRussland
A. Radulow (0:58)
I. Nikulin (18:04)
I. Nikulin (38:10)
A. Morosow (43:38)

4:3
(2:1, 1:2, 1:0)
Spielbericht

SlowakeiSlowakei Slowakei
M. Šatan (1:28)
M. Gáborík (30:06)
L. Nagy (32:01)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.314













































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
DeutschlandDeutschland Deutschland
32100
09:05
8
2.
RusslandRussland Russland
3200110:096
3.
SlowakeiSlowakei Slowakei
31002
09:09
3
4.
SlowenienSlowenien Slowenien
30012
07:12
1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant



Gruppe B |


In der Gruppe B verpassten die Franzosen in der Auftaktpartie einen Sieg gegen die Schweiz. Nachdem das Spiel aufgrund eines Stromausfalls für neun Minuten unterbrochen war, traf Julien Vauclair in der Verlängerung für die Eidgenossen zum Sieg.[11] In den folgenden Spielen setzten sich die Favoriten auf den Gruppensieg – Kanada und die Schweiz – durch. Kanada siegte, dank seiner jungen Sturmreihe um John Tavares, Jordan Eberle und Jeff Skinner, gegen Weißrussland und Frankreich, während die Schweiz ebenfalls deutlich gegen Weißrussland gewann. Am letzten Spieltag entschieden die Duelle zwischen Kanada und der Schweiz sowie Frankreich und Weißrussland somit zum einen über den Gruppensieg und zum anderen über den Vertreter der Gruppe in der Abstiegsrunde. Beide Partien wurden in der Verlängerung beendet. Kanada errang den Gruppensieg durch ein 4:3 über die Schweiz, Frankreich siegte mit 2:1. Die Franzosen erreichten nach 2009 erneut die Zwischenrunde und Weißrussland fand sich erstmals seit dem Aufstieg im Jahr 2004 in der Relegation wieder.







29. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

SchweizSchweizSchweiz
J. Vauclair (61:46)
1:0 n. V.
(0:0, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht

FrankreichFrankreich Frankreich

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 2.946





29. April 2011
20:15 Uhr

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
A. Stepanow (19:26)
1:4
(1:1, 0:1, 0:2)
Spielbericht

KanadaKanadaKanada
J. Eberle (1:52)
J. Skinner (30:27)
J. Tavares (45:18)
J. Eberle (48:39)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 6.025





1. Mai 2011
16:15 Uhr

KanadaKanadaKanada
M.-A. Gragnani (1:02)
J. Spezza (6:35)
J. Skinner (12:02)
C. Stewart (36:06)
A. Pietrangelo (36:49)
B. Burns (41:41)
R. Nash (44:38)
J. Skinner (54:30)
T. Zajac (57:44)

9:1
(3:0, 2:1, 4:0)
Spielbericht

FrankreichFrankreich Frankreich
P.-É. Bellemare (29:14)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.457





1. Mai 2011
20:15 Uhr

SchweizSchweizSchweiz
R. Gardner (7:08)
G. Bezina (24:11)
R. Gardner (27:03)
I. Rüthemann (30:51)

4:1
(1:0, 3:1, 0:0)
Spielbericht

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
D. Korabau (21:33)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.193





3. Mai 2011
16:15 Uhr

KanadaKanadaKanada
J. Eberle (31:57)
J. Tavares (36:51)
C. Stewart (56:46)
A. Pietrangelo (64:14)

4:3 n. V.
(0:1, 2:0, 1:2, 1:0)
Spielbericht

SchweizSchweiz Schweiz
R. Diaz (12:29)
F. Du Bois (48:08)
A. Ambühl (58:38)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.214





3. Mai 2011
20:15 Uhr

FrankreichFrankreichFrankreich
S. Treille (12:35)
K. Hecquefeuille (60:46)

2:1 n. V.
(1:0, 0:0, 0:1, 1:0)
Spielbericht

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
S. Dsjamahin (55:32)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.968













































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
KanadaKanada Kanada
3210017:058
2.
SchweizSchweiz Schweiz
31110
08:05
6
3.
FrankreichFrankreich Frankreich
30111
03:11
3
4.
Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
30012
03:10
1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant



Gruppe C |


In der Gruppe C überraschte Norwegen in der ersten Partie gegen den skandinavischen Nachbarn aus Schweden mit einem 5:4-Sieg im Penaltyschießen. Den entscheidenden Treffer zum ersten Sieg der Norweger gegen Schweden bei einer Weltmeisterschaft erzielte Per-Åge Skrøder. Auch am zweiten Spieltag war Norwegen einer Überraschung nahe, als sie gegen die Vereinigten Staaten bis in die 42. Spielminute hinein mit 2:0 führten. Die US-Amerikaner siegten am Ende jedoch mit 4:2 und gingen als Tabellenführer in den letzten Spieltag. Dort beförderte Norwegen – angeführt durch das Sturmduo Anders Bastiansen und Mathis Olimb – Aufsteiger Österreich mit einem 5:0 in die Abstiegsrunde. Insgesamt gelang den Österreichern nur ein Treffer durch Marco Pewal in den drei Spielen. Den Gruppensieg errang letztlich Schweden durch ein 6:2 über die Vereinigten Staaten im Abschlussspiel der Gruppe.







30. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenUSA
C. Kreider (14:42)
B. Wheeler (17:15)
Y. Stastny (38:36)
K. Shattenkirk (42:47)
C. Smith (56:42)

5:1
(2:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht

OsterreichÖsterreich Österreich
M. Pewal (34:00)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.495





30. April 2011
20:15 Uhr

NorwegenNorwegenNorwegen
M. Røymark (8:06)
M. Ask (21:00)
M. Holtet (33:45)
A. Bastiansen (55:06)
P.-Å. Skrøder (PS)

5:4 n. P.
(1:3, 2:0, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht

SchwedenSchweden Schweden
L. Eriksson (6:21)
P. Berglund (11:41)
P. Berglund (15:01)
L. Eriksson (49:37)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 5.147





2. Mai 2011
16:15 Uhr

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenUSA
N. Palmieri (41:16)
J. Skille (44:59)
N. Palmieri (53:44)
C. Smith (58:34)

4:2
(0:2, 0:0, 4:0)
Spielbericht

NorwegenNorwegen Norwegen
K. A. Olimb (8:09)
A. Bastiansen (9:22)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.149





2. Mai 2011
20:15 Uhr

SchwedenSchwedenSchweden
N. Persson (19:39)
N. Persson (25:39)
M. Pääjärvi-Svensson (42:34)

3:0
(1:0, 1:0, 1:0)
Spielbericht

OsterreichÖsterreich Österreich

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.704





4. Mai 2011
16:15 Uhr

OsterreichÖsterreich Österreich

0:5
(0:3, 0:1, 0:1)
Spielbericht

NorwegenNorwegenNorwegen
E. Koivu (6:26)
M. Olimb (9:31)
J. Holøs (10:27)
L.-E. Spets (39:41)
A. Bastiansen (49:51)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.355





4. Mai 2011
20:15 Uhr

SchwedenSchwedenSchweden
P. Berglund (17:31)
M. Krüger (23:17)
M. Sjögren (30:27)
P. Berglund (35:16)
J. Ericsson (56:01)
D. Petrasek (58:50)

6:2
(1:1, 3:0, 2:1)
Spielbericht

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
C. Fowler (18:43)
B. Wheeler (50:29)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.401













































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
SchwedenSchweden Schweden
3201013:077
2.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
3200111:096
3.
NorwegenNorwegen Norwegen
3110112:085
4.
OsterreichÖsterreich Österreich
30003
01:13
0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant



Gruppe D |


In Gruppe D gelangen den Favoriten Tschechien und Finnland in ihren ersten Spielen jeweils zwei Siege. Beide Mannschaften siegten deutlich gegen Dänemark, während sich die Letten als stärker erwiesen. Sowohl Weltmeister Tschechien hatte beim 4:2 seine Mühe, als auch das finnische Team, das im Penaltyschießen durch ein Tor von Jarkko Immonen mit 3:2 gewann. Am letzten Spieltag sorgte der Däne Mads Christensen durch drei Treffer beim 3:2-Sieg Dänemarks über Lettland dafür, dass die Balten nach 2007 erneut in der Relegationsrunde um den Klassenerhalt kämpfen mussten. Die Tschechen entschieden das Duell gegen Finnland mit 2:1 für sich. Die Treffer zum Sieg erzielten Milan Michálek und Jaromír Jágr. Sie verbuchten damit als einziges der 16 Teams die Maximalpunktzahl von neun Punkten in der Vorrunde.







30. April 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

FinnlandFinnlandFinnland
J. Immonen (23:57)
J. Aaltonen (36:26)
A. Pihlström (42:39)
M. Granlund (52:29)
T. Ruutu (54:21)

5:1
(0:0, 2:0, 3:1)
Spielbericht

DanemarkDänemark Dänemark
N. Hardt (47:54)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.125





30. April 2011
20:15 Uhr

TschechienTschechienTschechien
T. Rolinek (17:47)
P. Eliáš (32:02)
M. Havlát (41:15)
R. Červenka (58:11)

4:2
(1:1, 1:1, 2:0)
Spielbericht

LettlandLettland Lettland
L. Dārziņš (9:04)
R. Bukarts (21:21)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.219





2. Mai 2011
16:15 Uhr

TschechienTschechienTschechien
M. Frolík (2:29)
M. Michálek (31:34)
M. Michálek (33:17)
M. Frolík (34:25)
T. Plekanec (34:39)
P. Průcha (56:23)

6:0
(1:0, 4:0, 1:0)
Spielbericht

DanemarkDänemark Dänemark

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.217





2. Mai 2011
20:15 Uhr

LettlandLettland Lettland
K. Rēdlihs (33:36)
H. Vasiļjevs (42:12)

2:3 n. P.
(0:1, 1:0, 1:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht

FinnlandFinnlandFinnland
J. Immonen (13:54)
N. Kapanen (52:51)
J. Immonen (PS)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.210





4. Mai 2011
16:15 Uhr

DanemarkDänemarkDänemark
M. Christensen (1:43)
M. Christensen (28:27)
M. Christensen (PS)

3:2 n. P.
(1:0, 1:2, 0:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht

LettlandLettland Lettland
M. Cipulis (23:03)
J. Rēdlihs (35:14)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.870





4. Mai 2011
20:15 Uhr

FinnlandFinnland Finnland
A. Salmela (59:41)
1:2
(0:0, 0:1, 1:1)
Spielbericht

TschechienTschechienTschechien
M. Michálek (24:24)
J. Jágr (42:48)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.310













































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
TschechienTschechien Tschechien
3300012:039
2.
FinnlandFinnland Finnland
31101
09:05
5
3.
DanemarkDänemark Dänemark
30102
04:13
2
4.
LettlandLettland Lettland
30021
06:10
2

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Zwischenrundenqualifikant, Abstiegsrundenqualifikant



Zwischenrunde |



Gruppe E |


Die Zwischenrundengruppe E mit den Mannschaften der Vorrundengruppen A und D erwies sich als ausgeglichen, da sieben der neun Partien mit einem Tor Unterschied entschieden wurden. Drei der vier Viertelfinalteilnehmer waren nach dem ersten Spieltag qualifiziert. Den Sieg in der Gruppe errangen die weiterhin ungeschlagenen Tschechen. Sowohl gegen den Gastgeber Slowakei und Deutschland als auch – in der Wiederauflage des Vorjahresfinales – gegen Russland war die tschechische Auswahl siegreich. Somit zog der amtierende Weltmeister mit der Maximalpunktzahl ins Viertelfinale ein. Dahinter platzierte sich Finnland, das ebenfalls gegen Deutschland und Russland – im Penaltyschießen – gewann. Deutschland sicherte sich den dritten Rang, obwohl die Mannschaft lediglich zwei weitere Punkte sammelte. Russland belegte den vierten und damit letzten Platz für die Playoff-Runde. Das Turnier war nach der Zwischenrunde für die Gastgeber und Dänemark beendet. Diese belegten mit drei respektive zwei Punkten die Ränge fünf und sechs.







5. Mai 2011
20:15 Uhr
(Ortszeit)

RusslandRusslandRussland
S. Sinowjew (9:26)
S. Sinowjew (30:08)
S. Sinowjew (34:18)
J. Artjuchin (45:21)

4:3
(1:2, 2:0, 1:1)
Spielbericht

DanemarkDänemark Dänemark
N. Hardt (11:12)
Mi. Bødker (19:46)
N. Hardt (47:27)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.204





6. Mai 2011
16:15 Uhr

DeutschlandDeutschland Deutschland
A. Rankel (14:45)
F. Schütz (26:28)
K. Hospelt (27:32)
P. Reimer (39:03)

4:5 n. P.
(1:1, 3:2, 0:1, 0:0, 0:1)
Spielbericht

FinnlandFinnlandFinnland
T. Ruutu (0:13)
J. Pesonen (31:39)
J. Immonen (38:07)
T. Ruutu (54:12)
M. Koivu (PS)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.255





6. Mai 2011
20:15 Uhr

TschechienTschechienTschechien
M. Židlický (17:48)
M. Havlát (41:06)
M. Michálek (44:28)

3:2
(1:0, 0:1, 2:1)
Spielbericht

SlowakeiSlowakei Slowakei
L. Nagy (22:54)
T. Surový (57:28)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.313





7. Mai 2011
16:15 Uhr

DanemarkDänemarkDänemark
Ma. Bødker (8:09)
Mi. Bødker (21:39)
N. Hardt (57:33)
Mi. Bødker (PS)

4:3 n. P.
(1:1, 1:1, 1:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht

DeutschlandDeutschland Deutschland
J. Tripp (10:15)
A. Barta (22:05)
K. Lavallée (41:32)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.299





7. Mai 2011
20:15 Uhr

FinnlandFinnlandFinnland
T. Ruutu (47:14)
T. Ruutu (50:26)

2:1
(0:1, 0:0, 2:0)
Spielbericht

SlowakeiSlowakei Slowakei
M. Gáborík (16:21)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.321





8. Mai 2011
16:15 Uhr

TschechienTschechienTschechien
J. Voráček (14:01)
J. Jágr (15:52)
T. Plekanec (43:27)

3:2
(2:0, 0:1, 1:1)
Spielbericht

RusslandRussland Russland
A. Tereschtschenko (31:50)
D. Saripow (55:04)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.308





9. Mai 2011
12:15 Uhr

SlowakeiSlowakeiSlowakei
J. Stümpel (10:10)
M. Šatan (15:52)
Mari. Hossa (40:32)
R. Zedník (50:05)

4:1
(2:1, 0:0, 2:0)
Spielbericht

DanemarkDänemark Dänemark
M. Christensen (4:09)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.307





9. Mai 2011
16:15 Uhr

RusslandRussland Russland
N. Kuljomin (4:26)
I. Nikulin (4:37)

2:3 n. P.
(2:0, 0:2, 0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht

FinnlandFinnlandFinnland)
M. Koivu (26:59)
J. Niskala (36:39)
J. Immonen (PS

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.292





9. Mai 2011
20:15 Uhr

DeutschlandDeutschland Deutschland
J. Tripp (1:49)
T. Greilinger (58:26)

2:5
(1:2, 0:3, 1:0)
Spielbericht

TschechienTschechienTschechien
T. Plekanec (0:51)
M. Frolík (10:38)
K. Rachůnek (22:47)
T. Plekanec (35:34)
P. Eliáš (36:58)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.305































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
TschechienTschechien Tschechien
5500019:0715
2.
FinnlandFinnland Finnland
5220116:1010
3.
DeutschlandDeutschland Deutschland
5202115:178
4.
RusslandRussland Russland
5201212:147
5.
SlowakeiSlowakei Slowakei
5100413:143
6.
DanemarkDänemark Dänemark
50104
09:22
2

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Viertelfinalqualifikant



Gruppe F |


In der aus den Teams der Vorrundengruppen B und C gebildete Zwischenrundengruppe F zog Kanada als Gruppensieger ins Viertelfinale ein. Der amtierende Olympiasieger besiegelte den Gruppengewinn durch einen abschließenden Sieg über Schweden. Zuvor hatten die Kanadier das Duell gegen die Vereinigten Staaten im Penaltyschießen gewonnen und waren zuvor auch über Norwegen siegreich. Die Norweger belegten nach Abschluss der Zwischenrunde trotz der Niederlage gegen Kanada den dritten Platz. Ausschlaggebend für das Weiterkommen der Skandinavier war der Sieg über die Schweiz am ersten Spieltag. Ein abschließender Sieg der Eidgenossen gegen die USA reichte nicht aus, um das Viertelfinale zu erreichen. Die USA belegte den vierten Rang. Neben der Schweiz schied auch Frankreich aus, sodass drei Teams der Vorrundengruppe C ins Viertelfinale einzogen.







5. Mai 2011
20:15 Uhr
(Ortszeit)

SchweizSchweiz Schweiz
T. Monnet (28:35)
R. Diaz (47:19)

2:3
(0:2, 1:0, 1:1)
Spielbericht

NorwegenNorwegenNorwegen
J. Holøs (8:47)
P.-Å. Skrøder (19:55)
K. Forsberg (42:48)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 2.820





6. Mai 2011
16:15 Uhr

KanadaKanadaKanada
B. Burns (27:20)
J. Tavares (43:27)
J. Spezza (45:22)
J. Eberle (PS)

4:3 n. P.
(0:0, 1:2, 2:1, 0:0, 1:0)
Spielbericht

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
M. Komisarek (24:13)
J. Johnson (33:47)
D. Stepan (51:17)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.485





6. Mai 2011
20:15 Uhr

SchwedenSchwedenSchweden
R. Nilsson (4:34)
O. Ekman Larsson (13:51)
P. Berglund (15:39)
S. Kronwall (45:34)

4:0
(3:0, 0:0, 1:0)
Spielbericht

FrankreichFrankreich Frankreich

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.761





7. Mai 2011
16:15 Uhr

NorwegenNorwegen Norwegen
K. A. Olimb (51:36)
M. Holtet (52:49)

2:3
(0:1, 0:1, 2:1)
Spielbericht

KanadaKanadaKanada
J. Spezza (15:26)
J. Tavares (30:15)
J. Neal (49:02)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.978





7. Mai 2011
20:15 Uhr

Vereinigte StaatenVereinigte StaatenUSA
D. Stepan (16:06)
M. Stuart (21:16)
C. Kreider (25:24)

3:2
(1:1, 2:0, 0:1)
Spielbericht

FrankreichFrankreich Frankreich
S. Treille (5:25)
L. Meunier (55:30)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.101





8. Mai 2011
16:15 Uhr

SchwedenSchwedenSchweden
M. Backlund (47:47)
M. Backlund (59:28)

2:0
(0:0, 0:0, 2:0)
Spielbericht

SchweizSchweiz Schweiz

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 5.941





9. Mai 2011
12:15 Uhr

FrankreichFrankreich Frankreich
D. Fleury (10:57)
L. Meunier (31:20)

2:5
(1:3, 1:1, 0:1)
Spielbericht

NorwegenNorwegenNorwegen
P.-Å. Skrøder (3:26)
M. Holtet (3:52)
M. Holtet (17:50)
M. Holtet (35:19)
M. Holtet (52:26)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 3.178





9. Mai 2011
16:15 Uhr

SchweizSchweizSchweiz
K. Lötscher (11:35)
R. Diaz (14:10)
I. Rüthemann (21:06)
K. Lötscher (31:00)
R. Gardner (59:43)

5:3
(2:1, 2:1, 1:1)
Spielbericht

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
C. Smith (11:01)
R. Shannon (26:09)
J. van Riemsdyk (58:17)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.939





9. Mai 2011
20:15 Uhr

KanadaKanadaKanada
J. Neal (1:08)
J. Tavares (13:20)
B. Burns (52:31)

3:2
(2:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht

SchwedenSchweden Schweden
D. Petrasek (3:43)
M. Tedenby (30:38)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 7.633































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
KanadaKanada Kanada
5320023:1113
2.
SchwedenSchweden Schweden
5301118:1010
3.
NorwegenNorwegen Norwegen
5210217:158
4.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
5201215:197
5.
SchweizSchweiz Schweiz
5111211:126
6.
FrankreichFrankreich Frankreich
50014
05:22
1

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Viertelfinalqualifikant



Abstiegsrunde |



Gruppe G |


In der Abstiegsrunde kam es zum Aufeinandertreffen der beiden diesjährigen Aufsteiger aus Österreich und Slowenien sowie den in der Weltgruppe etablierten, osteuropäischen Nationen Weißrussland und Lettland. Die Slowenen und Letten hatten in ihren Vorrundengruppen trotz ansprechender Leistungen die Qualifikation für die Zwischenrunde verpasst, während die Weißrussen und Österreicher insbesondere in der Offensive Defizite aufwiesen. Am ersten Spieltag gab es eindeutige Ergebnisse zugunsten Sloweniens und Weißrusslands. Diese waren nach Abschluss des zweiten Spieltags aber hinfällig. Nach Siegen von Lettland über Weißrussland und Österreich über Slowenien wiesen alle Teams drei Punkte auf. Mit Siegen über die beiden Aufsteiger verblieben Lettland und Weißrussland schließlich in der Top-Division, während Österreich und Slowenien den direkten Wiederabstieg hinnehmen mussten.







5. Mai 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

SlowenienSlowenienSlowenien
R. Tičar (27:59)
T. Razingar (33:55)
T. Razingar (39:11)
R. Tičar (40:54)
R. Pajič (41:27)

5:2
(0:0, 3:0, 2:2)
Spielbericht

LettlandLettland Lettland
M. Cipulis (51:33)
R. Bukarts (59:59)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 7.467





5. Mai 2011
16:15 Uhr

Weissrussland 1995WeißrusslandWeißrussland
J. Kawyrschin (4:06)
M. Hrabouski (17:17)
A. Kaszizyn (18:57)
A. Dsjamkou (30:17)
S. Dsjamahin (32:49)
D. Korabau (42:53)
A. Kulakou (51:55)

7:2
(3:0, 2:0, 2:2)
Spielbericht

OsterreichÖsterreich Österreich
O. Setzinger (40:47)
M. Schiechl (53:29)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.483





7. Mai 2011
12:15 Uhr

OsterreichÖsterreichÖsterreich
G. Unterluggauer (19:03)
T. Raffl (24:15)
R. Rotter (45:52)

3:2
(1:0, 1:2, 1:0)
Spielbericht

SlowenienSlowenien Slowenien
T. Razingar (36:30)
D. Rodman (39:41)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.033





7. Mai 2011
12:15 Uhr

Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
W. Kaszjutschonak (19:31)
M. Hrabouski (20:53)
D. Mjaleschka (59:50)

3:6
(1:3, 1:1, 1:2)
Spielbericht

LettlandLettlandLettland
M. Cipulis (9:26)
G. Pujacs (13:23)
G. Pujacs (17:19)
A. Ņiživijs (36:17)
M. Cipulis (49:44)
K. Saulietis (57:29)

Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.976





8. Mai 2011
20:15 Uhr

SlowenienSlowenien Slowenien
R. Sabolič (31:51)
1:7
(0:2, 1:3, 0:2)
Spielbericht

Weissrussland 1995WeißrusslandWeißrussland
S. Dsjamahin (6:02)
A. Kaszizyn (7:23)
A. Stepanow (28:21)
A. Michaljou (35:52)
A. Kaszizyn (37:13)
A. Michaljou (55:07)
A. Michaljou (56:13)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.708





8. Mai 2011
20:15 Uhr

LettlandLettlandLettland
R. Bukarts (5:01)
M. Rēdlihs (13:30)
K. Saulietis (22:57)
K. Saulietis (48:47)

4:1
(2:0, 1:0, 1:1)
Spielbericht

OsterreichÖsterreich Österreich
T. Raffl (59:01)
Steel Aréna, Košice
Zuschauer: 4.110













































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
LettlandLettland Lettland
3200112:096
2.
Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
3200117:096
3.
OsterreichÖsterreich Österreich
31002
06:13
3
4.
SlowenienSlowenien Slowenien
31002
08:12
3

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Absteiger in die Division IA



Finalrunde |














































































































 
Viertelfinale

Halbfinale

Finale
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

E1
 TschechienTschechienTschechien

4
 


F4
 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
0
 

 

E1
 TschechienTschechien Tschechien
2
 



 

F2
 SchwedenSchwedenSchweden

5
 


F2
 SchwedenSchwedenSchweden

5



E3
 DeutschlandDeutschland Deutschland
2
 


 

F2
 SchwedenSchweden Schweden
1



 

E2
 FinnlandFinnlandFinnland

6


E2
 FinnlandFinnlandFinnland

4
 



F3
 NorwegenNorwegen Norwegen
1
 



E2
 FinnlandFinnlandFinnland

3



Spiel um Platz 3

 

E4
 RusslandRussland Russland
0
 


F1
 KanadaKanada Kanada
1


E1
 TschechienTschechienTschechien

7

 

E4
 RusslandRusslandRussland

2
 


E4
 RusslandRussland Russland
4


Viertelfinale |


In den Viertelfinalpaarungen des ersten Tages setzten sich die favorisierten Teams durch. Sowohl Tschechien besiegte die Vereinigten Staaten als auch Schweden, das gegen Deutschland gewann. Am zweiten Tag waren die ebenfalls in der Favoritenrolle befindlichen Finnen gegen Norwegen siegreich. Im Duell der Rivalen Kanada und Russland hatten die Russen das bessere Ende für sich und zogen in die Runde der letzten Vier ein.


  • Das erste Viertelfinale zwischen dem amtierenden Weltmeister Tschechien und Vize-Olympiasieger USA wurde zu einer klaren Angelegenheit für die Europäer. Nach ausgeglichenem Start mit leichten Vorteilen für die US-Amerikaner sorgte der erfahrene Jaromír Jágr kurz vor der ersten Drittelpause für die Führung für den Weltmeister. Nach der Führung kontrollierten die Tschechen in der Folge die Partie und bauten den Vorsprung zu Beginn des zweiten Drittels – abermals durch Jágr – aus. Im Schlussabschnitt sorgte schließlich Tomáš Plekanec mit dem 3:0 für die Vorentscheidung, während Jágr kurz vor dem Ende seinen Hattrick perfekt machte. Im Tor der Tschechen erreichte Ondřej Pavelec einen Shutout.

  • In der Wiederauflage des Spiels um die Bronzemedaille aus dem Vorjahr behielt Schweden gegenüber Deutschland erneut die Oberhand. Wie in den Zwischenrundenpartien gegen Finnland und Tschechien gerieten die Deutschen durch Martin Thörnberg früh in Rückstand, glichen durch Alexander Barta aber umgehend aus. Noch vor Ende des ersten Drittels ging Schweden durch Patrik Berglund abermals in Führung. Im ersten Teil des Mitteldrittels erhöhten die Skandinavier durch Niklas Persson und Loui Eriksson auf 4:1, nachdem sie das Spielgeschehen beherrscht hatten. Kurz vor der Pause kam Deutschland zurück in die Partie und verkürzte durch Michael Wolf auf 2:4. Die Entscheidung brachte schließlich der zweite Thörnberg-Treffer im Schlussabschnitt.

  • Das skandinavische Duell zwischen Finnland und Norwegen entschied ebenfalls der Favorit zu seinen Gunsten. Nach einem torlosen Anfangsabschnitt ging Norwegen zu Beginn des zweiten Drittels durch einen verwandelten Penalty von Ken André Olimb in Führung. Die Führung der Norweger währte allerdings nicht lange. Das an diesem Tag überzeugende Powerplay der Finnen entschied die Partie noch vor dem Ende des Mitteldrittels. Der Weltmeister von 1995 traf durch Jarkko Immonen und Tuomo Ruutu in drei aufeinander folgenden Überzahlspielen zwischen der 27. und 36. Spielminute. Wenig später besiegelte Jani Lajunen mit dem 4:1 den Halbfinaleinzug Finnlands. Das dritte Drittel endete abermals torlos.

  • Im Duell der beiden Nationen mit den meisten Weltmeisterschaftserfolgen gelang Russland durch einen 2:1-Sieg den Einzug ins Halbfinale. Zwar hatten die Kanadier nach dem ersten Drittel ein Chancenplus, gingen jedoch erst im zweiten Durchgang durch einen Konter von Jason Spezza in Führung. Mit dem 1:0 im Rücken gingen die Kanadier auch ins Schlussdrittel. Dort wurde den Russen nach langen Beratungen und Videobeweis ein möglicher Treffer nicht zugestanden. Wenig später glich Alexei Kaigorodow per Solo in Unterzahl die Partie aus. Den Osteuropäern gelang Minuten später die Führung durch Ilja Kowaltschuk, die sie über die Zeit brachten.






11. Mai 2011
16:15 Uhr
(Ortszeit)

TschechienTschechienTschechien
J. Jágr (18:45)
J. Jágr (24:47)
T. Plekanec (50:33)
J. Jágr (56:25)

4:0
(1:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.311





11. Mai 2011
20:15 Uhr

SchwedenSchwedenSchweden
M. Thörnberg (0:27)
P. Berglund (15:46)
N. Persson (24:30)
L. Eriksson (28:10)
M. Thörnberg (48:54)

5:2
(2:1, 2:1, 1:0)
Spielbericht

DeutschlandDeutschland Deutschland
A. Barta (2:01)
M. Wolf (38:44)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.986





12. Mai 2011
16:15 Uhr

FinnlandFinnlandFinnland
J. Immonen (26:01)
T. Ruutu (28:43)
J. Immonen (35:38)
J. Lajunen (38:29)

4:1
(0:0, 4:1, 0:0)
Spielbericht

NorwegenNorwegen Norwegen
K. A. Olimb (23:56)
Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 8.947





12. Mai 2011
20:15 Uhr

KanadaKanada Kanada
J. Spezza (25:32)
1:2
(0:0, 1:0, 0:2)
Spielbericht

RusslandRusslandRussland
A. Kaigorodow (49:07)
I. Kowaltschuk (52:19)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.300


Halbfinale |


In der Runde der letzten vier Teams waren die Europäer unter sich. Neben dem Titelverteidiger und Weltranglisten-Fünften Tschechien qualifizierte sich auch der Weltranglisten-Erste Russland sowie die drittplatzierten Schweden und viertplatzierten Finnen. Im ersten Halbfinale entthronte das junge schwedische Team den Titelverteidiger Tschechien. Das zweite Halbfinale hatte einen ähnlichen Ausgang, da die Finnen ebenfalls deutlich gegen Russland gewannen.


  • In der Wiederauflage des letztjährigen WM-Halbfinals hatten dieses Mal die Schweden das bessere Ende für sich und zogen in das Finale ein. Nach einem torlosen ersten Drittel gingen die Tschechen durch Patrik Eliáš kurz nach Beginn des Mittelabschnitts in Führung. Die Schweden reagierten allerdings gut auf den Rückstand. Zunächst glichen sie durch ihren Topscorer Patrik Berglund aus und wenig später drehte Mikael Backlund die Partie durch seinen Treffer zum 2:1. Noch vor der zweiten Drittelpause verpasste Loui Eriksson den Vorsprung auszubauen, als er mit einem Penalty am tschechischen Schlussmann Ondřej Pavelec scheiterte. Dies gelang den Skandinaviern im letzten Durchgang, nachdem sie sich immer besser auf die Spielweise der Tschechen eingestellt hatten. Jimmie Ericsson per Konter und Marcus Krüger mit einem grenzwertigen Treffer sorgten für die Vorentscheidung. Als Eliáš mit seinem zweiten Treffer kurz vor Schluss auf 2:4 verkürzte, wurde der Titelverteidiger noch einmal stärker. Berglund besiegelte mit einem Treffer ins leere Tor schließlich den ersten schwedischen Finaleinzug seit der Weltmeisterschaft 2006.

  • Auch das zweite Halbfinale blieb lange Zeit torlos. Nach sechs gespielten Minuten im zweiten Drittel erzielte der 19-jährige Mikael Granlund mit einem Treffer im Lacrosse-Stil die Führung für die Finnen. Die in der Defensive disziplinierten Skandinavier ließen die russische Offensive um die NHL-Spieler Alexander Owetschkin und Ilja Kowaltschuk nicht zur Entfaltung kommen. Ihrerseits nutzten die Finnen die ihnen gebotenen Chancen im Schlussabschnitt. Zunächst überwand Jani Lajunen den russischen Torwart Konstantin Barulin mit einem Flachschuss von jenseits der Torlinie und 95 Sekunden später erzielte der finnische Topscorer Jarkko Immonen auf Vorlage von Granlund das vorentscheidende 3:0. Der finnische Keeper Petri Vehanen verbuchte einen Shutout. Es war die erste Finalteilnahme der Finnen bei einer Weltmeisterschaft seit 2007 in Russland.






13. Mai 2011
16:15 Uhr

TschechienTschechien Tschechien
P. Eliáš (20:46)
P. Eliáš (54:22)

2:5
(0:0, 1:2, 1:3)
Spielbericht

SchwedenSchwedenSchweden
P. Berglund (24:34)
M. Backlund (35:10)
J. Ericsson (48:07)
M. Krüger (52:29)
P. Berglund (59:13)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.285





13. Mai 2011
20:15 Uhr

FinnlandFinnlandFinnland
M. Granlund (25:13)
J. Lajunen (47:40)
J. Immonen (49:15)

3:0
(0:0, 1:0, 2:0)
Spielbericht

RusslandRussland Russland

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.272


Spiel um Platz 3 |


Im torreichsten Spiel um den dritten Platz in der Geschichte der Weltmeisterschaft und des Olympischen Eishockeyturniers sicherte sich der entthronte Weltmeister Tschechien die Bronzemedaille gegen den Weltmeister der Jahre 2008 und 2009, Russland.


Sehr abwechslungsreich gestalteten sich die ersten beiden Drittel. Nach der frühen tschechischen Führung durch Roman Červenka drehten die Russen die Partie in der Mitte des ersten Drittels binnen 15 Sekunden durch Ilja Kowaltschuk und Dmitri Kulikow. Die Tschechen glichen durch Petr Průcha umgehend aus, ehe Kowaltschuk sein Team vor der Drittelpause wieder in Führung schoss. Im zweiten Drittel wechselte die Führung erneut, als Průcha und zweimal Červenka das Ergebnis auf 5:3 aus tschechischer Sicht verbesserten. Der junge Wladimir Tarassenko verkürzte auf 4:5, allerdings baute Tschechien die Führung im Schlussabschnitt durch Jan Marek und Tomáš Plekanec auf den 7:4-Endstand aus.







15. Mai 2011
16:00 Uhr

TschechienTschechienTschechien
R. Červenka (3:33)
P. Průcha (10:22)
P. Průcha (22:11)
R. Červenka (30:45)
R. Červenka (35:10)
J. Marek (46:30)
T. Plekanec (58:16)

7:4
(2:3, 3:1, 2:0)
Spielbericht

RusslandRussland Russland
I. Kowaltschuk (9:25)
D. Kulikow (9:40)
I. Kowaltschuk (18:53)
W. Tarassenko (36:03)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.283


Finale |


In einem ausgeglichenen Anfangsdrittel mit Chancen auf beiden Seiten hielten die beiden besten Torhüter des Turniers – der Schwede Viktor Fasth und der Finne Petri Vehanen – das torlose 0:0 fest. Nach 28 gespielten Minuten brachte Magnus Pääjärvi-Svensson die Schweden mit einem platzierten Handgelenksschuss in Führung. Auch danach waren die Schweden dem 2:0 näher, als Patrik Berglund bei einer Überzahlsituation am Torpfosten scheiterte. Besser machten es die Finnen, die sieben Sekunden vor Ende des zweiten Drittels durch ihren Torjäger Jarkko Immonen in Überzahl zum Ausgleich kamen. Mit zwei frühen Toren zu Beginn des dritten Drittels durch Petteri Nokelainen und Niko Kapanen binnen 46 Sekunden erarbeitete sich Finnland eine komfortable Führung. Diese bauten Janne Pesonen, Mika Pyörälä und Antti Pihlström in den letzten fünf Minuten des Turniers auf 6:1 aus.


Der Titelgewinn der Finnen war der zweite für die Mannschaft überhaupt und beendete eine 16-jährige Durststrecke. Zuletzt hatte Finnland bei der Weltmeisterschaft 1995 Gold errungen und dazwischen vier Finalspiele als Verlierer beendet. Das 6:1 war zugleich der deutlichste Sieg, den es jemals in einem WM-Finale gegeben hatte.







15. Mai 2011
20:30 Uhr

SchwedenSchweden Schweden
M. Pääjärvi-Svensson (27:40)
1:6
(0:0, 1:1, 0:5)
Spielbericht

FinnlandFinnlandFinnland
J. Immonen (39:53)
P. Nokelainen (42:35)
N. Kapanen (43:21)
J. Pesonen (56:41)
M. Pyörälä (57:16)
A. Pihlström (59:05)

Orange Arena, Bratislava
Zuschauer: 9.166


Statistik |



Beste Scorer |


Abkürzungen: Sp = Spiele, T = Tore, V = Assists, Pkt = Punkte, +/− = Plus/Minus, SM = Strafminuten; Fett: Turnierbestwert


























































































Spieler
Mannschaft
Sp
T
V
Pkt
+/−
SM
Jarkko Immonen
FinnlandFinnland Finnland
99312+22
Patrik Berglund
SchwedenSchweden Schweden
98210+78
Tomáš Plekanec
TschechienTschechien Tschechien
86410+36
Roman Červenka
TschechienTschechien Tschechien
94610+74
John Tavares
KanadaKanada Kanada
7549+612
Jaromír Jágr
TschechienTschechien Tschechien
9549+54
Patrik Eliáš
TschechienTschechien Tschechien
9459+46
Mikael Granlund
FinnlandFinnland Finnland
9279+32
Mathis Olimb
NorwegenNorwegen Norwegen
7189±04
Marius Holtet
NorwegenNorwegen Norwegen
7628+64


Beste Torhüter |


Abkürzungen: GP = Spiele, Min = Eiszeit (in Minuten), GA = Gegentore, SO = Shutouts, Sv% = gehaltene Schüsse (in %), GAA = Gegentorschnitt; Fett: Turnierbestwert


















































Spieler
Mannschaft
GP
Min
GA
SO
Sv%
GAA
Petri Vehanen
FinnlandFinnland Finnland
8388:138195,43
1,24
Viktor Fasth
SchwedenSchweden Schweden
7420:0012394,571,71
Ondřej Pavelec
TschechienTschechien Tschechien
8479:1615293,931,88
Tobias Stephan
SchweizSchweiz Schweiz
4240:487193,691,74
Lars Haugen
NorwegenNorwegen Norwegen
7422:1819192,612,70


Abschlussplatzierungen |




Der finnische Kapitän Mikko Koivu mit dem Siegerpokal, 16. Mai 2011 in Helsinki


Die Platzierungen ergeben sich nach folgenden Kriterien:



  • Plätze 1 bis 4: Ergebnisse im Finale sowie im Spiel um Platz 3


  • Plätze 5 bis 8 (Verlierer der Viertelfinalpartien): nach Platzierung, dann Punkten, dann Tordifferenz in der Zwischenrunde


  • Plätze 9 bis 12 (5. und 6. in der Zwischenrunde): nach Platzierung, dann Punkten, dann Tordifferenz in der Zwischenrunde


  • Plätze 13 bis 16 (Abstiegsrunde): nach Platzierung



































Pl.
Team
1
FinnlandFinnland Finnland
2
SchwedenSchweden Schweden
3
TschechienTschechien Tschechien
4
RusslandRussland Russland
5
KanadaKanada Kanada
6
NorwegenNorwegen Norwegen
7
DeutschlandDeutschland Deutschland
8
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
9
SchweizSchweiz Schweiz
10
SlowakeiSlowakei Slowakei
11
DanemarkDänemark Dänemark
12
FrankreichFrankreich Frankreich
13
LettlandLettland Lettland
14
Weissrussland 1995Weißrussland Weißrussland
15
OsterreichÖsterreich Österreich
16
SlowenienSlowenien Slowenien


Titel, Auf- und Abstieg |





Weltmeister
FinnlandFinnland
Finnland

Juhamatti Aaltonen, Mikael Granlund, Niko Hovinen, Jarkko Immonen, Topi Jaakola, Jesse Joensuu, Niko Kapanen, Leo Komarov, Lasse Kukkonen, Mikko Koivu, Janne Lahti, Jani Lajunen, Teemu Lassila, Sami Lepistö, Janne Niskala, Petteri Nokelainen, Janne Pesonen, Antti Pihlström, Pasi Puistola, Mika Pyörälä, Tuomo Ruutu, Anssi Salmela, Ossi Väänänen, Jyrki Välivaara, Petri Vehanen
Trainer: Jukka Jalonen



Silber
SchwedenSchweden
Schweden

Mikael Backlund, Patrik Berglund, Oliver Ekman Larsson, Jimmie Ericsson, Loui Eriksson, Tim Erixon, Erik Ersberg, Viktor Fasth, Daniel Fernholm, Nicklas Grossmann, Carl Gunnarsson, Andreas Jämtin, Staffan Kronwall, Marcus Krüger, Anders Nilsson, Robert Nilsson, Magnus Pääjärvi-Svensson, Niklas Persson, David Petrasek, David Rundblad, Jakob Silfverberg, Mattias Sjögren, Mattias Tedenby, Martin Thörnberg, Rickard Wallin
Trainer: Pär Mårts



Bronze
TschechienTschechien
Tschechien

Petr Čáslava, Roman Červenka, Patrik Eliáš, Michael Frolík, Martin Havlát, Petr Hubáček, Jaromír Jágr, Jakub Kovář, Lukáš Krajíček, Jan Marek, Radek Martínek, Milan Michálek, Zbyněk Michálek, Ondřej Němec, Jiří Novotný, Ondřej Pavelec, Tomáš Plekanec, Petr Průcha, Karel Rachůnek, Tomáš Rolinek, Martin Škoula, Jakub Štěpánek, Petr Vampola, Jakub Voráček, Marek Židlický
Trainer: Alois Hadamczik




Absteiger in die Division I:
OsterreichÖsterreich Österreich, SlowenienSlowenien Slowenien
Aufsteiger in die Top-Division:
ItalienItalien Italien, KasachstanKasachstan Kasachstan


Auszeichnungen |


Spielertrophäen

















Auszeichnung
Spieler
Team
Wertvollster SpielerViktor Fasth
SchwedenSchweden Schweden
Bester TorhüterViktor Fasth
SchwedenSchweden Schweden
Bester VerteidigerAlex Pietrangelo
KanadaKanada Kanada
Bester StürmerJaromír Jágr
TschechienTschechien Tschechien

All-Star-Team








Angriff:
FinnlandFinnland Jarkko Immonen – SchwedenSchweden Patrik Berglund – TschechienTschechien Jaromír Jágr
Verteidigung:
SchwedenSchweden David Petrasek – TschechienTschechien Marek Židlický
Tor:
SchwedenSchweden Viktor Fasth


Division I |



Gruppe A in Budapest, Ungarn |


























WM 2011 der Division I, Gruppe A

Logo der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe A der Herren

Anzahl Nationen5
Aufsteiger
ItalienItalien Italien
Absteiger
SpanienSpanien Spanien
 
Austragungsort(e)
Budapest, Ungarn
Eröffnung17. April 2011
Schlusstag23. April 2011
Zuschauer48.677 (4.867 pro Spiel)
Tore77 (7,70 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
Korea SudSüdkorea Eum Hyun-seung
Bester Verteidiger
ItalienItalien Armin Helfer
Bester Stürmer
UngarnUngarn István Sofron
Topscorer
UngarnUngarn Balázs Ladányi (12 Punkte)

Das Turnier der Gruppe A fand vom 17. bis 23. April 2011 in Ungarns Hauptstadt Budapest statt. Spielstätte war die Papp László Budapest Sportaréna, die Platz für 9.479 Zuschauer bietet. Japan sagte die Teilnahme an der Division I aufgrund des Tōhoku-Erdbebens und dessen unmittelbarer Folgen ab.[1] Somit spielten lediglich fünf statt der üblichen sechs Teams in der Gruppe.


Aufgrund der Absage der Japaner beschränkte sich das Feld der Favoriten auf die abgestiegenen Italiener und die gastgebenden Ungarn, die zuletzt im Jahr 2009 in der Top-Division gespielt hatten. Beide Teams gaben sich an den ersten drei Spieltagen keine Blöße und gewannen ihre Spiele. Im direkten Duell der beiden am letzten Spieltag setzte sich Italien in der Verlängerung durch. Den entscheidenden Treffer zum Wiederaufstieg erzielte Armin Helfer. Hinter den Top-Nationen kämpften die Niederlande und Südkorea um den dritten Rang. Da Südkorea erstmals gegen die Niederländer gewann, reichte ihnen am Schlusstag ein Punkt gegen Spanien. Diese gewannen das Spiel auch mit 3:2 in der Verlängerung. Die vorangegangene Niederlage gegen die Niederlande sorgte jedoch für den Abstieg der Iberer in die Division II.



Austragungsort

Budapest, Ungarn

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Ungarn)


Budapest

Budapest

Austragungsort der Weltmeisterschaft

Spielstätte

Papp László Budapest Sportaréna
Kapazität: 9.479




Außenansicht der Papp László Budapest Sportaréna







17. April 2011
16:00 Uhr

SpanienSpanien Spanien

0:2
(0:0, 0:1, 0:1)
Spielbericht

ItalienItalienItalien
P. Iannone (29:05)
A. Helfer (49:53)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.900





17. April 2011
19:30 Uhr

NiederlandeNiederlande Niederlande
D. Hagemeijer (31:07)
C. van Schagen (32:05)
I. van den Heuvel (58:56)

3:7
(0:4, 2:1, 1:2)
Spielbericht

UngarnUngarnUngarn
L. Sikorcin (13:53)
A. Horváth (15:56)
C. Kovács (17:13)
I. Sofron (18:12)
I. Sofron (28:35)
M. Vas (43:59)
J. Vas (55:43)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 7.961





18. April 2011
16:00 Uhr

ItalienItalienItalien
L. Ansoldi (0:21)
G. Scandella (3:40)
P. Iannone (26:40)

3:2
(2:1, 1:1, 0:0)
Spielbericht

NiederlandeNiederlande Niederlande
T. Demelinne (16:56)
T. Demelinne (24:11)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.820





18. April 2011
19:30 Uhr

UngarnUngarnUngarn
M. Vas (5:08)
R. Holéczy (9:39)
I. Sofron (17:55)
D. Kóger (55:17)
I. Sofron (55:24)
I. Sofron (58:38)

6:3
(3:1, 0:0, 3:2)
Spielbericht

Korea SudSüdkorea Südkorea
Lee D.-k. (14:58)
Kim S.-w. (45:52)
Shin S.-w. (49:04)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 7.366





20. April 2011
16:00 Uhr

SpanienSpanien Spanien
C. Quevedo (44:25)
J. J. Palacín (52:25)

2:8
(0:4, 0:2, 2:2)
Spielbericht

NiederlandeNiederlandeNiederlande
J. Schaafsma (3:33)
T. Demelinne (7:10)
D. Hagemeijer (9:31)
M. Kars (10:43)
R. Wurm (30:36)
D. Hagemeijer (35:14)
R. Wurm (45:57)
M. Kars (47:47)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 1.960





20. April 2011
19:30 Uhr

ItalienItalienItalien
M. Insam (10:54)
G. Scandella (24:28)
M. Insam (35:55)
A. Egger (40:46)
T. Larkin (52:07)
P. Iannone (58:54)

6:0
(1:0, 2:0, 3:0)
Spielbericht

Korea SudSüdkorea Südkorea

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.650





22. April 2011
16:00 Uhr

NiederlandeNiederlande Niederlande
I. van den Heuvel (18:00)
J. Schaafsma (20:35)
R. Wurm (36:00)

3:6
(1:1, 2:4, 0:1)
Spielbericht

Korea SudSüdkoreaSüdkorea
Lee Y.-j. (3:48)
Kim W.-j. (21:30)
Kim G.-h. (30:19)
Park W.-s. (32:30)
Lee D.-k. (34:08)
Kim G.-h. (58:04)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.822





22. April 2011
19:30 Uhr

UngarnUngarnUngarn
T. Pozsgai (9:15)
A. Benk (10:32)
A. Horváth (11:24)
B. Ladányi (15:41)
B. Magosi (16:55)
A. Horváth (28:16)
K. Palkovics (31:43)
C. Kovács (35:20)
K. Palkovics (47:42)
N. Galanisz (48:37)
C. Kovács (51:35)
I. Bartalis (52:53)
I. Sofron (56:39)

13:1
(5:0, 3:0, 5:1)
Spielbericht

SpanienSpanien Spanien
J. Brabo (46:20)
Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 8.479





23. April 2011
16:00 Uhr

Korea SudSüdkorea Südkorea
Kim W.-j. (36:23)
Kim W.-j. (52:55)

2:3 n. V.
(0:1, 1:0, 1:1, 0:1)
Spielbericht

SpanienSpanienSpanien
J. J. Palacín (18:09)
C. Quevedo (45:23)
S. Barnola (64:05)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 2.996





23. April 2011
19:30 Uhr

ItalienItalienItalien
M. Souza (3:36)
G. Scandella (10:00)
G. Scandella (19:51)
A. Helfer (60:56)

4:3 n. V.
(3:1, 0:1, 0:1, 1:0)
Spielbericht

UngarnUngarn Ungarn
B. Ladányi (11:42)
L. Sikorcin (29:57)
M. Vas (44:21)

Papp László Budapest Sportaréna, Budapest
Zuschauer: 8.723






































































Beste Scorer
SpielerSpTVPkt+/−SM

UngarnUngarn Balázs Ladányi
421012+70

UngarnUngarn István Sofron
46410+60

UngarnUngarn András Horváth
4369+64

UngarnUngarn Márton Vas
4358+64

ItalienItalien Giulio Scandella
4426+44
Beste Torhüter
SpielerSpMinGTSOSv%
GTS

ItalienItalien Thomas Tragust
2120:0002100,000,00

ItalienItalien Daniel Bellissimo
2120:565093,332,48

UngarnUngarn Levente Szuper
2110:565092,862,70































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
ItalienItalien Italien
4310015:0511
2.
UngarnUngarn Ungarn
4301029:1110
3.
Korea SudSüdkorea Südkorea
4101211:184
4.
NiederlandeNiederlande Niederlande
4100316:183
5.
SpanienSpanien Spanien
40103
06:25
2
6.
JapanJapan Japan

0–:0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division II



Division-I-Siegermannschaft: Italien |





Division-I-Aufsteiger
ItalienItalien
Italien


Luca Ansoldi, Daniel Bellissimo, Matt De Marchi, Alexander Egger, Luca Felicetti, Nicola Fontanive, Ingemar Gruber, Armin Helfer, Armin Hofer, Patrick Iannone, Marco Insam, Diego Iori, Trevor Johnson, Thomas Larkin, Andreas Lutz, Jonathan Pittis, Nick Plastino, Giulio Scandella, Mike Souza, Manuel De Toni, Thomas Tragust, Ryan Watson
Trainer: Rick Cornacchia


Gruppe B in Kiew, Ukraine |


























WM 2011 der Division I, Gruppe B

Logo der Weltmeisterschaft der Division I Gruppe B der Herren

Anzahl Nationen6
Aufsteiger
KasachstanKasachstan Kasachstan
Absteiger
EstlandEstland Estland
 
Austragungsort(e)
Kiew, Ukraine
Eröffnung17. April 2011
Schlusstag23. April 2011
Zuschauer43.196 (2.879 pro Spiel)
Tore96 (6,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephen Murphy
Bester Verteidiger
KasachstanKasachstan Roman Sawtschenko
Bester Stürmer
UkraineUkraine Olexander Materuchin
Topscorer
UkraineUkraine Olexander Materuchin (9 Punkte)

Das Turnier der Gruppe B fand vom 17. bis 23. April 2011 in der ukrainischen Hauptstadt Kiew statt. Alle Spiele wurden im Sportpalast Kiew mit 7.200 Plätzen ausgetragen.


Im Vorfeld waren die abgestiegenen Kasachen und die gastgebenden Ukrainer, die zuletzt im 2007 in der Top-Division gespielt hatten, die Favoriten auf den Aufstieg in die Top-Division. Der erste Spieltag endete jedoch gleich mit einer Überraschung. Während Kasachstan souverän gegen Aufsteiger Estland gewann, patzte die Ukraine gegen die starken Briten. Kasachstan gewann auch am folgenden Spieltag, diesmal gegen Großbritannien mit 2:1. Die Ukraine korrigierte den Fehlstart mit einem deutlichen Sieg über Litauen. Ebenso siegte Polen, dass nach zwei Spieltagen die Tabelle mit sechs Punkten anführte. Durch eine Niederlage gegen die Ukraine und gleichzeitigen Siegen der Briten und Kasachen büßten die Polen ihre Spitzenposition aber alsbald ein. Die Ukraine, Kasachstan und Großbritannien siegten auch am vierten Spieltag, wodurch alle drei Teams am Schlusstag noch die Chance zum Aufstieg besaßen. Die Briten waren dabei jedoch von der Schützenhilfe der Ukrainer abhängig. Kasachstan siegte im letzten Turnierduell gegen die Gastgeber und machte damit den direkten Wiederaufstieg perfekt. Mit 14 Punkten lagen sie am Ende zwei vor Großbritannien und vier vor der Ukraine. Im Abstiegsduell zwischen Litauen und Estland siegte Litauen deutlich. Estland stieg somit erneut in die Division II ab.



Austragungsort

Kiew, Ukraine

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Ukraine)


Kiew

Kiew

Austragungsort der Weltmeisterschaft

Spielstätte

Sportpalast Kiew
Kapazität: 7.200




Außenansicht des Sportpalast Kiew







17. April 2011
12:30 Uhr

EstlandEstland Estland
A. Makrov (28:46)
1:5
(0:2, 1:1, 0:2)
Spielbericht

KasachstanKasachstanKasachstan
F. Polischtschuk (7:58)
W. Krasnoslobodzew (16:01)
D. Dudarew (39:18)
T. Schailauow (55:48)
R. Startschenko (59:08)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.602





17. April 2011
16:00 Uhr

LitauenLitauen Litauen
P. Rulevičius (12:21)
1:5
(1:2, 0:2, 0:1)
Spielbericht

PolenPolenPolen
M. Danieluk (9:19)
J. Witecki (15:00)
J. Rzeszutko (38:38)
M. Łopuski (39:38)
M. Kolusz (51:02)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 2.813





17. April 2011
19:30 Uhr

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGroßbritannien
D. Clarke (24:15)
R. Dowd (31:11)
D. Clarke (36:22)
C. Shields (43:05)
J. Phillips (52:24)

5:3
(0:1, 3:2, 2:0)
Spielbericht

UkraineUkraine Ukraine
O. Pobjedonoszew (11:40)
O. Tymtschenko (26:12)
O. Pobjedonoszew (38:03)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 5.892





18. April 2011
12:30 Uhr

PolenPolenPolen
K. Zapała (5:47)
M. Łopuski (23:58)
M. Urbanowicz (36:55)
M. Łopuski (41:03)
M. Kolusz (42:37)
J. Rzeszutko (49:18)
K. Dziubiński (52:39)
G. Pasiut (54:42)

8:3
(1:0, 2:1, 5:2)
Spielbericht

EstlandEstland Estland
A. Petrov (21:00)
A. Sibirtsev (55:37)
D. Suur (58:01)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 875





18. April 2011
16:00 Uhr

KasachstanKasachstanKasachstan
A. Gawrilin (29:08)
D. Dudarew (54:34)

2:1
(0:1, 1:0, 1:0)
Spielbericht

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
D. Longstaff (14:46)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 2.119





18. April 2011
19:30 Uhr

UkraineUkraineUkraine
D. Nimenko (2:33)
O. Pobjedonoszew (14:28)
O. Materuchin (37:33)
S. Tschernenko (44:43)
O. Schafarenko (46:18)

5:1
(2:0, 1:1, 2:0)
Spielbericht

LitauenLitauen Litauen
M. Kieras (22:11)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 3.675





20. April 2011
12:30 Uhr

KasachstanKasachstanKasachstan
T. Schailauow (3:05)
J. Bumagin (7:13)
J. Bumagin (26:54)
K. Romanow (30:26)
R. Startschenko (31:04)
T. Schailauow (53:45)
M. Chudjakow (55:58)

7:0
(2:0, 3:0, 2:0)
Spielbericht

LitauenLitauen Litauen

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.002





20. April 2011
16:00 Uhr

EstlandEstland Estland

0:7
(0:7, 0:0, 0:0)
Spielbericht

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGroßbritannien
P. Hill (3:06)
A. Tait (4:59)
D. Longstaff (8:19)
J. Phillips (8:45)
D. Clarke (10:41)
B. O’Connor (18:17)
R. Dowd (19:42)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.248





20. April 2011
19:30 Uhr

UkraineUkraineUkraine
A. Michnow (14:47)
O. Schafarenko (23:54)
O. Tymtschenko (34:37)
O. Schafarenko (39:58)

4:1
(1:0, 3:1, 0:0)
Spielbericht

PolenPolen Polen
G. Pasiut (39:23)
Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 6.686





21. April 2011
12:30 Uhr

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGroßbritannien
M. Myers (2:31)
B. O’Connor (13:26)
D. Longstaff (16:59)
D. Clarke (19:24)
C. Neilson (30:12)

5:2
(4:0, 1:1, 0:1)
Spielbericht

LitauenLitauen Litauen
D. Lelėnas (32:56)
D. Pliskauskas (50:14)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 714





21. April 2011
16:00 Uhr

PolenPolen Polen
M. Urbanowicz (41:06)
L. Laszkiewicz (50:06)

2:4
(0:2, 0:1, 2:1)
Spielbericht

KasachstanKasachstanKasachstan
M. Beljajew (5:57)
R. Sawtschenko (11:37)
K. Puschkarjow (34:58)
M. Semjonow (59:08)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.538





21. April 2011
19:30 Uhr

UkraineUkraineUkraine
W. Schachrajtschuk (17:27)
O. Tymtschenko (23:15)
S. Klymentjew (24:59)
O. Materuchin (33:37)
O. Materuchin (39:06)

5:2
(1:0, 4:2, 0:0)
Spielbericht

EstlandEstland Estland
A. Makrov (24:21)
A. Makrov (37:17)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 5.238





23. April 2011
12:30 Uhr

LitauenLitauenLitauen
M. Kieras (5:12)
A. Katulis (9:49)
P. Verenis (31:57)
D. Kumeliauskas (48:28)
P. Verenis (58:58)

5:2
(2:1, 1:1, 2:0)
Spielbericht

EstlandEstland Estland
V. Titarenko (19:17)
T. Suursoo (35:20)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 892





23. April 2011
16:00 Uhr

PolenPolen Polen
F. Drzewiecki (6:51)
K. Dziubiński (33:36)

2:3
(1:2, 1:0, 0:1)
Spielbericht

Vereinigtes KonigreichVereinigtes KönigreichGroßbritannien
J. Weaver (13:15)
R. Cowley (13:55)
B. O’Connor (53:04)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 1.754





23. April 2011
19:30 Uhr

KasachstanKasachstanKasachstan
M. Beljajew (31:11)
A. Gawrilin (52:22)
F. Polischtschuk (62:01)

3:2 n. V.
(0:0, 1:1, 1:1, 1:0)
Spielbericht

UkraineUkraine Ukraine
J. Nawarenko (39:40)
O. Tymtschenko (45:08)

Sportpalast, Kiew
Zuschauer: 6.837






































































Beste Scorer
SpielerSpTVPkt+/−SM

UkraineUkraine Olexander Materuchin
5369+612

UkraineUkraine Oleh Schafarenko
5358+616

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Jonathan Weaver
5178+10

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich David Clarke
5437+44

UkraineUkraine Oleh Tymtschenko
5437+64
Beste Torhüter
SpielerSpMinGTSOSv%
GTS

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Stephen Murphy
5285:259093,481,89

KasachstanKasachstan Witali Jeremejew
4242:016092,501,49

UkraineUkraine Kostjantyn Symtschuk
3180:269088,312,99































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
KasachstanKasachstan Kasachstan
5410021:0614
2.
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
5400121:0912
3.
UkraineUkraine Ukraine
5301119:1210
4.
PolenPolen Polen
5200318:156
5.
LitauenLitauen Litauen
51004
09:24
3
6.
EstlandEstland Estland
50005
08:30
0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Top-Division, Absteiger in die Division II



Division-I-Siegermannschaft: Kasachstan |





Division-I-Aufsteiger
KasachstanKasachstan
Kasachstan


Maxim Beljajew, Jewgeni Bumagin, Maxim Chudjakow, Dmitri Dudarew, Jewgeni Fadejew, Andrei Gawrilin, Witali Jeremejew, Alexei Koledajew, Witali Kolesnik, Wadim Krasnoslobodzew, Alexei Kusnezow, Artemi Lakisa, Witali Nowopaschin, Fjodor Polischtschuk, Konstantin Puschkarjow, Konstantin Romanow, Roman Sawtschenko, Talgat Schailauow, Maxim Semjonow, Roman Startschenko, Alexei Troschtschinski, Dmitri Upper, Alexei Wassiltschenko
Trainer: Andrei Chomutow


Auf- und Abstieg |










Absteiger in die Division I:
OsterreichÖsterreich Österreich, SlowenienSlowenien Slowenien
Aufsteiger in die Top-Division:
ItalienItalien Italien, KasachstanKasachstan Kasachstan
Absteiger in die Division II:
EstlandEstland Estland, SpanienSpanien Spanien
Aufsteiger in die Division I:
AustralienAustralien Australien, RumänienRumänien Rumänien


Division II |



Gruppe A in Melbourne, Australien |


























WM 2011 der Division II, Gruppe A
Anzahl Nationen5
Aufsteiger
AustralienAustralien Australien
Absteiger
Korea NordNordkorea Nordkorea
 
Austragungsort(e)
Melbourne, Australien
Eröffnung4. April 2011
Schlusstag10. April 2011
Zuschauer7.232 (723 pro Spiel)
Tore70 (7,00 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
NeuseelandNeuseeland Zak Nothling
Bester Verteidiger
SerbienSerbien Nikola Bibić
Bester Stürmer
AustralienAustralien Joey Hughes
Topscorer
AustralienAustralien Joey Hughes (11 Punkte)

Vom 4. bis 10. April 2011 wurden in Melbourne, Australien die Spiele der Gruppe A ausgetragen. Spielort war das Medibank Icehouse, das Platz für ca. 1.500 Zuschauer bietet. Nordkorea verzichtete aus finanziellen Gründen auf eine Teilnahme an der Division II. Sämtliche Spiele wurden mit drei Punkten und 5:0 Toren für den jeweiligen Gegner gewertet.[2] Australien, das im Vorjahr an Spanien gescheitert war, gelang mit vier Siegen aus vier Spielen der Aufstieg in die Division I, aus der man zwei Jahre zuvor abgestiegen war. Das entscheidende letzte Spiel wurde mit 4:2 gegen Serbien gewonnen, dass dadurch noch hinter Neuseeland auf den dritten Platz zurückfiel. Wegen des Nichtantritts der Nordkoreaner verblieb Mexiko trotz vier deutlichen Niederlagen in der Division II.



Austragungsort

Melbourne, Australien

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Australien)


Melbourne

Melbourne

Austragungsort der Weltmeisterschaft

Spielstätte

Medibank Icehouse
Kapazität: 1.500




Fassade des Medibank Icehouse








4. April 2011
13:00 Uhr (Ortszeit)
4. April 2011
5:00 Uhr (MESZ)

BelgienBelgienBelgien
P. Camelbeeck (16:04)
K. van Looy (22:23)
V. Morgan (30:15)

3:2
(1:1, 2:0, 0:1)
Spielbericht

SerbienSerbien Serbien
M. Milovanović (17:37)
M. Prokić (51:27)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 134






4. April 2011
16:30 Uhr
4. April 2011
8:30 Uhr

Korea NordNordkorea Nordkorea

0:5
(Wertung)

NeuseelandNeuseelandNeuseeland

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine






4. April 2011
20:00 Uhr
4. April 2011
12:00 Uhr

AustralienAustralienAustralien
T. Manco (2:28)
S. Stephenson (31:22)
J. Hughes (32:33)
J. Hughes (35:46)
N. Walker (36:33)
J. Hughes (40:52)
N. Walker (46:48)
L. Webster (48:18)
J. Hughes (55:20)
L. Webster (55:31)
J. Gavin (59:47)

11:1
(1:0, 4:0, 6:1)
Spielbericht

MexikoMexiko Mexiko
A. Gutierrez (47:00)
Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.200






5. April 2011
15:45 Uhr
5. April 2011
7:45 Uhr

MexikoMexikoMexiko

5:0
(Wertung)

Korea NordNordkorea Nordkorea

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine






5. April 2011
19:15 Uhr
5. April 2011
11:15 Uhr

SerbienSerbienSerbien
M. Sretović (0:22)
N. Vučurević (5:04)
M. Sretović (7:06)
B. Janković (18:40)
M. Prokić (41:18)
B. Gabrić (52:17)

6:4
(4:1, 0:0, 2:3)
Spielbericht

NeuseelandNeuseeland Neuseeland
C. Eaden (11:32)
C. Down (47:22)
C. Eaden (56:29)
C. Eaden (58:20)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 358






6. April 2011
20:00 Uhr
6. April 2011
12:00 Uhr

AustralienAustralienAustralien
L. Webster (24:34)
N. Walker (25:15)
G. Oddy (35:58)
J. Hughes (40:43)
D. Upton (59:49)

5:3
(0:0, 3:1, 2:2)
Spielbericht

BelgienBelgien Belgien
K. van Looy (27:07)
B. Kolodziejczyk (41:52)
B. Vercammen (48:13)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.320






7. April 2011
13:00 Uhr
7. April 2011
5:00 Uhr

SerbienSerbienSerbien
M. Sretović (2:19)
M. Sretović (22:52)
I. Prokić (24:17)
M.-A. Fournier (27:01)
B. Mamić (29:44)
I. Prokić (42:05)
F. Perowne (51:58)

7:0
(1:0, 4:0, 2:0)
Spielbericht

MexikoMexiko Mexiko

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 103






7. April 2011
16:30 Uhr
7. April 2011
8:30 Uhr

BelgienBelgien Belgien

0:5
(0:2, 0:3, 0:0)
Spielbericht

NeuseelandNeuseelandNeuseeland
P. Heyd (4:14)
C. Eaden (8:51)
B. Lee (25:47)
J. Challis (32:08)
C. Huber (36:41)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 256






7. April 2011
20:00 Uhr
7. April 2011
12:00 Uhr

AustralienAustralienAustralien

5:0
(Wertung)

Korea NordNordkorea Nordkorea

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine






8. April 2011
20:00 Uhr
8. April 2011
12:00 Uhr

Korea NordNordkorea Nordkorea

0:5
(Wertung)

SerbienSerbienSerbien

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine






9. April 2011
16:30 Uhr
9. April 2011
8:30 Uhr

MexikoMexiko Mexiko
A. Valenzuela (17:47)
A. Gutierrez (55:39)

2:8
(1:1, 0:3, 1:4)
Spielbericht

BelgienBelgienBelgien
K. van Looy (17:20)
K. van Looy (22:54)
M. Morgan (24:59)
B. Kolodziejczyk (26:28)
J. Raekelboom (41:17)
B. Kolodziejczyk (41:36)
M. Morgan (50:07)
D. Leirs (51:32)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 280






9. April 2011
20:00 Uhr
9. April 2011
12:00 Uhr

NeuseelandNeuseeland Neuseeland

0:2
(0:0, 0:2, 0:0)
Spielbericht

AustralienAustralienAustralien
N. Walker (27:17)
J. Hughes (36:09)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.500






10. April 2011
13:00 Uhr
10. April 2011
5:00 Uhr

BelgienBelgienBelgien

5:0
(Wertung)

Korea NordNordkorea Nordkorea

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: keine






10. April 2011
15:45 Uhr
9. April 2011
7:45 Uhr

NeuseelandNeuseelandNeuseeland
C. Eaden (17:32)
I. Wannamaker (22:43)
B. Speirs (30:47)
A. Cox (56:38)
P. Heyd (58:51)

5:0
(1:0, 2:0, 2:0)
Spielbericht

MexikoMexiko Mexiko

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 531






10. April 2011
19:15 Uhr
9. April 2011
11:15 Uhr

SerbienSerbien Serbien
N. Raković (7:48)
M. Kovačević (41:07)

2:4
(1:2, 0:1, 1:1)
Spielbericht

AustralienAustralienAustralien
G. Oddy (7:57)
D. Upton (11:57)
J. Hughes (26:43)
L. Webster (58:33)

Medibank Icehouse, Melbourne
Zuschauer: 1.550






































































Beste Scorer
SpielerSpTVPkt+/−SM

AustralienAustralien Joey Hughes
47411+44

AustralienAustralien Lliam Webster
4437+42

NeuseelandNeuseeland Chris Eaden
4516+12

AustralienAustralien Nathan Walker
4426+74

BelgienBelgien Bryan Kolodziejczyk
4336+214
Beste Torhüter
SpielerSpMinGTSOSv%
GTS

NeuseelandNeuseeland Richard Parry
2120:0002100,000,00

AustralienAustralien Matthew Ezzy
4240:006195,081,50

NeuseelandNeuseeland Zak Nothling
2119:218091,674,02































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
AustralienAustralien Australien
5500027:0615
2.
NeuseelandNeuseeland Neuseeland
5300219:089
3.
SerbienSerbien Serbien
5300222:119
4.
BelgienBelgien Belgien
5300219:149
5.
MexikoMexiko Mexiko
51004
08:31
3
6.
Korea NordNordkorea Nordkorea
50005
00:25
0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division I, Absteiger in die Division III



Division-II-Siegermannschaft: Australien |





Division-II-Aufsteiger
AustralienAustralien
Australien


Aaron Clayworth, Stuart Denman, Matthew Ezzy, Jordan Gavin, Todd Graham, Joey Hughes, David Huxley, Tomas Manco, Greg Oddy, Thomas Powell, Mark Rummukainen, Christopher Sekura, Scott Stephenson, Todd Stephenson, Vladan Stransky, Ben Thilthorpe, Luke Thilthorpe, Brett Thomas, David Upton, Nathan Walker, Lliam Webster, Andrew White
Trainer: Vladimir Rubes


Gruppe B in Zagreb, Kroatien |


























WM 2011 der Division II, Gruppe B
Anzahl Nationen6
Aufsteiger
RumänienRumänien Rumänien
Absteiger
IrlandIrland Irland
 
Austragungsort(e)
Zagreb, Kroatien
Eröffnung10. April 2011
Schlusstag16. April 2011
Zuschauer9.885 (659 pro Spiel)
Tore171 (11,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
KroatienKroatien Mate Krešimir Tomljenović
Bester Verteidiger
RumänienRumänien Szabolcs Papp
Bester Stürmer
KroatienKroatien Marko Lovrenčić
Topscorer
KroatienKroatien Marko Lovrenčić (18 Punkte)

Die Spiele der Gruppe B fanden vom 10. bis 16. April 2011 in der kroatischen Hauptstadt Zagreb statt. Gespielt wurde im Dom športova, der eine Kapazität von 7.000 Plätzen hat.



Austragungsort

Zagreb, Kroatien

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Kroatien)


Zagreb

Zagreb

Austragungsort der Weltmeisterschaft

Spielstätte

Dom športova
Kapazität: 7.000




Außenansicht des Dom športova







10. April 2011
13:00 Uhr

RumänienRumänienRumänien
E. Mihály (4:37)
T. Becze (7:41)
Z. Antal (8:23)
O. Bíró (13:08)
C. Virág (19:04)
Z. Molnár (29:20)
A. Góga (50:12)
O. Bíró (54:45)
S. Papp (55:21)

9:4
(5:1, 1:2, 3:1)
Spielbericht

China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
Cui Z. (18:54)
Zhang W. (25:36)
Zhang W. (29:46)
Fu N. (50:12)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 100





10. April 2011
16:30 Uhr

IrlandIrland Irland

0:6
(0:2, 0:4, 0:0)
Spielbericht

BulgarienBulgarien Bulgarien
M. Bojadschiew (5:55)
S. Muchatschew (14:12)
M. Milanow (23:17)
M. Milanow (23:43)
A. Jotow (28:27)
A. Jotow (33:45)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 120





10. April 2011
20:15 Uhr

IslandIsland Island

0:9
(0:3, 0:3, 0:3)
Spielbericht

KroatienKroatienKroatien
D. Kanaet (11:31)
M. Lovrenčić (15:38)
V. Žibret (19:15)
B. Rendulić (21:02)
M. Lovrenčić (22:54)
J. Kučera (36:20)
M. Lovrenčić (46:46)
M. Blagus (49:59)
M. Blagus (59:56)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 3.000





11. April 2011
13:00 Uhr

China VolksrepublikVolksrepublik ChinaVolksrepublik China
Zhang H. (25:19)
Li J. (31:30)
Zhang W. (43:42)
Zhang H. (45:16)
Zhang W. (58:38)

5:0
(0:0, 2:0, 3:0)
Spielbericht

IrlandIrland Irland

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 80





11. April 2011
16:30 Uhr

RumänienRumänienRumänien
Z. Molnár (27:42)
S. Papp (33:19)
O. Bíró (45:02)
E. Moldován (59:18)

4:2
(0:1, 2:1, 2:0)
Spielbericht

IslandIsland Island
R. Hedström (3:08)
E. Alengård (20:37)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 85





11. April 2011
20:15 Uhr

KroatienKroatienKroatien
B. Rendulić (1:12)
T. Grozaj (8:29)
T. Čunko (14:29)
T. Čunko (18:58)
M. Lovrenčić (20:48)
D. Plahutar (22:41)
M. Ljubić (23:49)
B. Rendulić (24:16)
M. Blagus (24:42)
M. Blagus (28:49)
M. Lovrenčić (31:15)
M. Lovrenčić (35:11)
M. Brumerčík (39:03)
D. Plahutar (49:06)
N. Senzel (56:22)
D. Kanaet (57:30)
B. Rendulić (58:35)

17:2
(4:0, 9:1, 4:1)
Spielbericht

BulgarienBulgarien Bulgarien
S. Georgiew (23:04)
A. Jotow (59:40)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 1.000





13. April 2011
13:00 Uhr

IslandIslandIsland
O. Björnsson (26:57)
E. Thormodsson (35:26)
E. Thormodsson (38:55)

3:2
(0:0, 3:0, 0:2)
Spielbericht

BulgarienBulgarien Bulgarien
A. Jotow (46:49)
S. Muchatschew (48:47)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 60





13. April 2011
16:30 Uhr

RumänienRumänienRumänien
O. Bíró (0:24)
R. Gliga (3:11)
J. Adorján (5:46)
J. Pyssarenko (12:16)
S. Papp (12:30)
C. Virág (16:27)
E. Kósa (20:22)
L. Péter (24:25)
I. Nagy (30:48)
S. Papp (31:32)
E. Kósa (34:03)
T. Becze (34:30)
T. Becze (35:25)
Z. Bálint (36:22)
Z. Bálint (41:44)
Z. Molnár (42:47)
T. Becze (46:09)
A. Góga (48:40)
I. Nagy (54:18)
T. Becze (56:13)
R. Gliga (57:40)
E. Moldován (58:04)

22:0
(6:0, 8:0, 8:0)
Spielbericht

IrlandIrland Irland

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 80





13. April 2011
20:15 Uhr

KroatienKroatienKroatien
B. Rendulić (9:08)
M. Sertić (22:57)
B. Rendulić (32:56)
K. Švigir (39:16)
D. Kanaet (59:31)

5:2
(1:1, 3:0, 1:1)
Spielbericht

China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
Liu Y. (19:32)
Zhang W. (40:40)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 1.200





15. April 2011
13:00 Uhr

BulgarienBulgarien Bulgarien
S. Muchatschew (37:41)
1:10
(0:3, 1:5, 0:2)
Spielbericht

RumänienRumänienRumänien
E. Mihály (3:32)
Z. Antal (5:10)
T. Becze (12:09)
Z. Pál (23:47)
E. Moldován (27:37)
S. Papp (29:04)
I. Nagy (32:56)
E. Mihály (37:12)
J. Pyssarenko (57:02)
Z. Antal (59:21)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 40





15. April 2011
16:30 Uhr

China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
Zhang W. (16:36)
Zhang W. (29:09)
Lang B. (40:49)

3:5
(1:1, 1:3, 1:1)
Spielbericht

IslandIslandIsland
Ú. Andrésson (13:32)
E. Thormodsson (25:37)
A. Mikaelsson (35:20)
E. Thormodsson (38:09)
J. Gíslason (53:13)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 100





15. April 2011
20:15 Uhr

IrlandIrland Irland
D. Morrison (14:56)
G. Roberts (42:58)
S. Dooley (50:47)
M. Morrison (56:02)

4:21
(1:7, 0:6, 3:8)
Spielbericht

KroatienKroatienKroatien
T. Čunko (2:56)
M. Novak (3:42)
S. Belić (6:06)
M. Lovrenčić (7:02)
M. Brumerčík (7:17)
V. Žibret (17:45)
D. Kanaet (19:56)
D. Kanaet (27:05)
M. Lovrenčić (30:56)
M. Ljubić (32:12)
V. Žibret (33:33)
M. Smerdelj (35:41)
D. Kanaet (37:44)
M. Novak (40:14)
T. Čunko (43:15)
K. Švigir (47:37)
T. Grozaj (49:33)
V. Žibret (51:02)
B. Rendulić (54:31)
K. Švigir (58:48)
D. Kanaet (59:07)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 850





16. April 2011
13:30 Uhr

BulgarienBulgarien Bulgarien
M. Bojadschiew (28:55)
S. Muchatschew (30:52)
S. Muchatschew (39:00)
S. Muchatschew (39:22)
M. Gjurow (55:02)
L. Gjumow (59:40)

6:12
(0:2, 4:5, 2;5)
Spielbericht

China VolksrepublikVolksrepublik ChinaVolksrepublik China
Liu Y. (7:31)
Cui Z. (11:55)
Liu W. (22:35)
Fu N. (33:34)
Liu Y. (34:22)
Liu Y. (37:01)
Meng Q. (37:12)
Fu N. (42:14)
Liu W. (45:37)
Cui Z. (48:20)
Fu N. (53:26)
Zhang W. (59:19)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 70





16. April 2011
16:30 Uhr

IslandIslandIsland
E. Alengård (0:12)
B. Arnason (1:07)
A. Mikaelsson (3:30)
E. Thormodsson (13:50)
M. Sigurðarson (15:12)
Ó. Björnsson (18:06)
A. Mikaelsson (22:03)
E. Thormodsson (23:24)
G. Thormodsson (13:50)
A. Mikaelsson (35:29)
I. Elíasson (39:35)
G. Thormodsson (52:05)
S. Sigurðsson (54:57)
D. Ädel (58:11)

14:0
(6:0, 5:0, 3:0)
Spielbericht

IrlandIrland Irland

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 100





16. April 2011
20:15 Uhr

KroatienKroatien Kroatien
B. Rendulić (5:46)
1:2
(1:0, 0:1, 0:1)
Spielbericht

RumänienRumänienRumänien
Z. Antal (8:23)
M. Petres (44:49)

Dom športova, Zagreb
Zuschauer: 3.000






































































Beste Scorer
SpielerSpTVPkt+/−SM

KroatienKroatien Marko Lovrenčić
581018+122

KroatienKroatien Borna Rendulić
58917+106

KroatienKroatien Dominik Kanaet
57916+122

RumänienRumänien Zsombor Antal
541014+84

RumänienRumänien István Nagy
53811+134
Beste Torhüter
SpielerSpMinGTSOSv%
GTS

KroatienKroatien Mate Tomljenović
4208:045192,651,44

RumänienRumänien Adrian Catrinoi Cornea
5243:447091,861,72

IslandIsland Dennis Hedström
5239:0914090,003,51































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
RumänienRumänien Rumänien
5500047:0815
2.
KroatienKroatien Kroatien
5400153:1012
3.
IslandIsland Island
5300224:189
4.
China VolksrepublikVolksrepublik China Volksrepublik China
5200326:256
5.
BulgarienBulgarien Bulgarien
5100417:423
6.
IrlandIrland Irland
50005
04:68
0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division I, Absteiger in die Division III



Division-II-Siegermannschaft: Rumänien |





Division-II-Aufsteiger
RumänienRumänien
Rumänien


József Adorján, Zsombor Antal, Zsolt Bálint, Tibor Basilidesz, Tihamér Becze, Ottó Bíró, Adrian Catrinoi Cornea, Rajmond Fülöp, Roberto Gliga, Attila Góga, Endre Kósa, Ede Mihály, Ervin Moldován, Zsolt Molnár, István Nagy, Zoltán Pál, Szabolcs Papp, Levente Péter, Magor Tivadar Petres, Jewhen Pyssarenko, Csanád Virág
Trainer: Tom Skinner


Auf- und Abstieg |










Absteiger in die Division II:
EstlandEstland Estland, SpanienSpanien Spanien
Aufsteiger in die Division I:
AustralienAustralien Australien, RumänienRumänien Rumänien
Absteiger in die Division III:
Korea NordNordkorea Nordkorea (Nichtantritt), IrlandIrland Irland
Aufsteiger in die Division II:
IsraelIsrael Israel, SudafrikaSüdafrika Südafrika


Division III |
























WM 2011 der Division III
Anzahl Nationen6
Aufsteiger
IsraelIsrael Israel
SudafrikaSüdafrika Südafrika
 
Austragungsort(e)
Kapstadt, Südafrika
Eröffnung11. April 2011
Schlusstag17. April 2011
Zuschauer6.041 (604 pro Spiel)
Tore144 (14,40 pro Spiel)
 
Bester Torhüter
SudafrikaSüdafrika David Berger
Bester Verteidiger
IsraelIsrael Daniel Spivak
Bester Stürmer
IsraelIsrael Eliezer Sherbatov
Topscorer
IsraelIsrael Eliezer Sherbatov (26 Punkte)

In Kapstadt in Südafrika wurde vom 11. bis 17. April 2011 das Turnier der Division III ausgetragen. Spielort war die Halle Grand West Ice Station (2.800 Plätze), die sich in der GrandWest Casino and Entertainment World im Stadtteil Goodwood befindet. Die Mongolei zog ihre Mannschaft aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und fehlender Ausrüstung vom Turnier zurück.[3]



Austragungsort

Kapstadt, Südafrika

Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 (Südafrika)


Kapstadt

Kapstadt

Austragungsort der Weltmeisterschaft

Spielstätte

Grand West Ice Station
Kapazität: 2.800





11. April 2011
13:00 Uhr
(Ortszeit)

TurkeiTürkeiTürkei

5:0
(Wertung)

MongoleiMongolei Mongolei

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –





11. April 2011
16:00 Uhr

GriechenlandGriechenland Griechenland

0:20
(0:5, 0:7, 0:8)
Spielbericht

LuxemburgLuxemburgLuxemburg

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 140





11. April 2011
19:45 Uhr

SudafrikaSüdafrika Südafrika

5:6 n. V.
(2:1, 2:2, 1:2, 0:1)
Spielbericht

IsraelIsraelIsrael

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 851





12. April 2011
13:00 Uhr

MongoleiMongolei Mongolei

0:5
(Wertung)

GriechenlandGriechenlandGriechenland

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –





12. April 2011
16:00 Uhr

IsraelIsraelIsrael

11:1
(4:0, 4:0, 3:1)
Spielbericht

LuxemburgLuxemburg Luxemburg

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 56





12. April 2011
19:45 Uhr

TurkeiTürkei Türkei

1:11
(0:5, 1:3, 0:3)
Spielbericht

SudafrikaSüdafrikaSüdafrika

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 738





14. April 2011
13:00 Uhr

IsraelIsraelIsrael

5:0
(Wertung)

MongoleiMongolei Mongolei

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –





14. April 2011
16:00 Uhr

TurkeiTürkeiTürkei

16:0
(6:0, 4:0, 6:0)
Spielbericht

GriechenlandGriechenland Griechenland

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 113





14. April 2011
19:45 Uhr

SudafrikaSüdafrikaSüdafrika

5:2
(1:1, 1:0, 3:1)
Spielbericht

LuxemburgLuxemburg Luxemburg

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014





15. April 2011
13:00 Uhr

MongoleiMongolei Mongolei

0:5
(Wertung)

SudafrikaSüdafrikaSüdafrika

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –





15. April 2011
16:00 Uhr

LuxemburgLuxemburg Luxemburg

5:6
(1:1, 1:2, 3:3)
Spielbericht

TurkeiTürkeiTürkei

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 87





15. April 2011
19:45 Uhr

GriechenlandGriechenland Griechenland

2:26
(0:6, 0:8, 2:12)
Spielbericht

IsraelIsraelIsrael

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014





17. April 2011
13:00 Uhr

LuxemburgLuxemburgLuxemburg

5:0
(Wertung)

MongoleiMongolei Mongolei

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: –





17. April 2011
16:00 Uhr

IsraelIsraelIsrael

9:1
(3:1, 5:0, 1:0)
Spielbericht

TurkeiTürkei Türkei

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014





17. April 2011
19:45 Uhr

SudafrikaSüdafrikaSüdafrika

17:0
(4:0, 6:0, 7:0)
Spielbericht

GriechenlandGriechenland Griechenland

Grand West Ice Station, Kapstadt
Zuschauer: 1.014






































































Beste Scorer
SpielerSpTVPkt+/−SM

IsraelIsrael Eliezer Sherbatov
4141226+220

IsraelIsrael Sergei Frenkel
4111122+214

IsraelIsrael Daniel Mazour
411718+1810

LuxemburgLuxemburg Robert Beran
44812+831

LuxemburgLuxemburg Thierry Beran
44711+40
Beste Torhüter
SpielerSpMinGTSOSv%
GTS

SudafrikaSüdafrika David Berger
2120:003095,591,50

IsraelIsrael Avihu Sorotzky
4201:146092,591,79

SudafrikaSüdafrika Ashley Bock
2123:516185,372,91































































Pl.

Sp
S
OTS
OTN
N
Tore
Punkte
1.
IsraelIsrael Israel
5410057:1114
2.
SudafrikaSüdafrika Südafrika
5401043:0913
3.
TurkeiTürkei Türkei
5300229:259
4.
LuxemburgLuxemburg Luxemburg
5200333:226
5.
GriechenlandGriechenland Griechenland
51004
07:79
3
6.
MongoleiMongolei Mongolei
50005
00:25
0

Abkürzungen: Pl. = Platz, Sp = Spiele, S = Siege, OTS = Siege nach Verlängerung (Overtime) oder Penaltyschießen, OTN = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N = Niederlagen
Erläuterungen: Aufsteiger in die Division II



Division-III-Aufstiegsmannschaften |







Division-III-Aufsteiger
IsraelIsrael
Israel


Boris Amromin, Tal Avneri, Daniel Bochner, Anton Boulakhov, Sean Cooper, Sergei Frenkel, Avishai Geller, Ofir Koren, Yevgeni Kniter, Marek Lebedev, Itzhak Levy, Kai Malachi, Daniel Mazour, Shon Norman, Ran Oz, Eliezer Sherbatov, Vitali Shwarzman, Avihu Sorotzky, Daniel Spivak
Trainer: Sergei Belo

Division-III-Aufsteiger
SudafrikaSüdafrika
Südafrika


Ian Ashworth, David Berger, Cameron Birrell, Ashley Bock, Damian Cardoso, Luke Carelse, Christopher Engelbrecht, Marc Giot, Jean-Michel Joubert, George Lyon, Deen Magmoed, Andre Marais, Burton Matthews, Gareth Miller, Cai Nebe, Christopher Reeves, Uthman Samaai, Jack Valadas, David Watson, Grant Yates
Trainer: Ronald Wood


Auf- und Abstieg |






Absteiger in die Division III:
Korea NordNordkorea Nordkorea (Nichtantritt), IrlandIrland Irland
Aufsteiger in die Division II:
IsraelIsrael Israel, SudafrikaSüdafrika Südafrika


Siehe auch |


  • Eishockey-Weltmeisterschaft

  • Eishockey-WM 2011 (Übersicht)

  • Eishockey-WM 2011 der U20-Junioren

  • Eishockey-WM 2011 der U18-Junioren

  • Eishockey-WM 2011 der Frauen

  • Eishockey-WM 2011 der U18-Juniorinnen


Weblinks |



 Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren 2011 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


 Wikinews: Finnland wird Eishockey-Weltmeister – Nachricht


  • Internetpräsenz der IIHF (Internationale Eishockey-Föderation) (englisch)


  • IIHF: Informationen zur WM 2011 (englisch) (Memento vom 29. Juni 2010 im Internet Archive)


Einzelnachweise |



  1. ab Japan withdraws from events. IIHF, 29. März 2011, archiviert vom Original am 19. Oktober 2012; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch). 


  2. ab Withdrawals from Division II. IIHF, 28. März 2011, archiviert vom Original am 14. Januar 2014; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch). 


  3. ab Mongolia cancels trips. (Nicht mehr online verfügbar.) IIHF, 31. März 2011, ehemals im Original; abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.iihf.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 


  4. Plans on track. In: iihf.com. 2016, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch). 


  5. Goooly the mascot’s christening. In: iihf.com. 5. Januar 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch). 


  6. The official 2011 IIHF WM mascot is called Goooly. In: iihf.com. 29. April 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch). 


  7. youTube, Offizieller Trailer


  8. 2011 IIHF World Championship - Wall Street International. In: wsimag.com. 31. März 2011, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch). 


  9. Czechs, Slovaks in Bratislava – Groups allocated for 2011 IIHF World Championship. In: iihf.com. 27. Mai 2010, abgerufen am 10. Juli 2017 (englisch). 


  10. ab 2011 IIHF World Championship Slovakia – Venues


  11. Stromausfall bei Eishockey-Weltmeisterschaft. T-Online Sport. Publiziert am 30. April 2011. Abgerufen am 20. Mai 2011


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