Eishockey-Weltmeisterschaft
Seit 1920 finden Eishockey-Weltmeisterschaften statt, die von der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) veranstaltet werden. Bis 1928 galten nur die Turniere im Rahmen der Olympischen Spiele (1920 Olympische Sommerspiele, 1924 und 28 Olympische Winterspiele) auch als Weltmeisterschaft. Seit 1930 werden sie jährlich separat (Ausnahmen: eine Unterbrechung von 1940 bis 1946 wegen des Zweiten Weltkrieges und in den Jahren 1980, 1984 und 1988 aufgrund der Olympischen Winterspiele) ausgetragen. Hinsichtlich der Olympiajahre wurde dies durch den Internationalen Verband am 9. Juli 1978 beschlossen, wobei es aber für die Gruppen B und C (eine Gruppe D gab es noch nicht) eine Ausnahme geben und ein Bewerb ausgeschrieben werden sollte; bei dieser Sitzung wurde auch eine Kürzung der Weltmeisterschaftsdauer auf zwei Wochen festgelegt.[1]
Bis 1968 galt in den Olympiajahren das olympische Eishockeyturnier weiterhin auch gleichzeitig als WM-Turnier.
Im Jahre 1977 wurden zum ersten Mal Junioren-Weltmeisterschaften für Spieler unter 20 Jahren (U 20) ausgetragen; sie finden seither jährlich statt. Seit 1999 tragen auch die Junioren unter 18 Jahren (U 18) jährlich eine WM aus; sie hat sich aus der zuvor alljährlich stattfindenden Junioren-Europameisterschaft durch Einbeziehung der nordamerikanischen und fernöstlichen Mannschaften entwickelt.
Die Frauen trugen ihre erste Weltmeisterschaft im Jahre 1990 aus. Danach fanden die Turniere zunächst im Zweijahresrhythmus statt, seit 1999 gilt auch hier der Einjahresrhythmus. Ausnahmen bilden die Winterolympiajahre (2002, 2006 usw.), in denen weiterhin keine Weltmeisterschaft ausgetragen wird, und das Jahr 2003, als eine SARS-Epidemie die Austragung der A-WM im Gastgeberland China verhinderte. Seit dem Jahr 2008 werden auch Weltmeisterschaften für Juniorinnen unter 18 Jahren (U 18) ausgetragen.
Inhaltsverzeichnis
1 Teilnehmer bei den Weltmeisterschaften
2 A-WM der Herren
2.1 Turnierüberblick
2.2 Medaillenspiegel
3 A-WM der männlichen Junioren (U-20)
3.1 Turnierüberblick
3.2 Medaillenspiegel
4 A-WM der männlichen Junioren (U-18)
4.1 Turnierüberblick
4.2 Medaillenspiegel
5 A-WM der Frauen
5.1 Turnierüberblick
5.2 Medaillenspiegel
6 A-WM der Juniorinnen (U-18)
6.1 Turnierüberblick
6.2 Medaillenspiegel
7 Siehe auch
8 Einzelnachweise
9 Literatur
10 Weblinks
Teilnehmer bei den Weltmeisterschaften |
Mit zunehmender Zahl der Eishockeynationen war es bei den Herren ab Ende der 1950er Jahre nicht mehr möglich, alle für das Turnier angemeldeten Nationen in einem Weltmeisterschaftsturnier spielen zu lassen. Da durch den jährlichen Austragungsmodus eine umfangreiche Qualifikationsrunde nicht möglich erschien, beschloss die Internationale Eishockey-Föderation im Jahr 1959, unterschiedliche Meisterschaftsklassen (A-, B-, C-Weltmeisterschaft, ab 1987 auch D-WM) mit Auf- und Abstieg ab 1961 einzuführen.
Vor dem Jahr 2001 wurde dieser Modus leicht abgeändert und die Bezeichnungen angepasst: Der Weltmeister wird jetzt in der Weltmeisterschaft (Top Division) ausgespielt. Das Turnier der Herren findet mit 16 Mannschaften statt, wobei die Vorrunde seit 2012 in zwei Gruppen mit jeweils acht Teams ausgetragen wird. Darunter spielen jeweils in zwei Staffeln zu je sechs Mannschaften die Division I (bis 2001 B-WM) und die Division II (bis 2001 C-WM). Die Division III (bis 2001 D-WM) spielt in nur in einer Staffel zu sechs Mannschaften. Neu einsteigende oder wiedereinsteigende Nationalmannschaften beginnen bei den Herren grundsätzlich in der Division III bzw. müssen in einer möglichen Qualifikation die freien Plätze ausspielen. Seitdem das Vorhandensein einer Eisfläche in olympischer Größe zur Teilnahmevoraussetzung erklärt wurde, darf Griechenland seit 2013 nicht mehr teilnehmen, da alle dort vorhandenen Kunsteisflächen kleiner sind.
Die Teilnehmereinstufung bei den Frauen- und Junioren-Weltmeisterschaften sowie der IIHF-Inlinehockey-Weltmeisterschaft erfolgt auf ähnliche Art und Weise. Die Divisionsaufteilung erfolgt analog zu der der Herren. Die Weltmeisterschaft findet seit 2011 mit acht Mannschaften statt, wobei die Vorrunde in zwei Gruppen mit jeweils vier Teams ausgetragen wird. In den zwei Junioren-Wettbewerben spielen die Top-Divisionen mit zehn Teams, die Juniorinnen mit acht.
A-WM der Herren |
Turnierüberblick |
Jahr | Gastgeber | Finalstände | |||
---|---|---|---|---|---|
Weltmeister | 2. Platz | 3. Platz | |||
1920 | Antwerpen (Belgien) (OS) | Kanada 1868 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei | |
1924 | Chamonix (Frankreich) (OW) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Vereinigtes Konigreich 1801 Großbritannien | |
1928 | St. Moritz (Schweiz) (OW) | Kanada 1921 Kanada | Schweden Schweden | Schweiz Schweiz | |
1930 | Chamonix (Frankreich), Berlin (Deutschland), Wien (Österreich) | Kanada 1921 Kanada | Deutsches Reich Deutschland | Schweiz Schweiz | |
1931 | Krynica-Zdrój (Polen) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Osterreich Österreich | |
1932 | Lake Placid (USA) (OW) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Deutsches Reich Deutschland | |
1933 | Prag (Tschechoslowakei) | Vereinigte Staaten 48 USA | Kanada 1921 Kanada | Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei | |
1934 | Mailand (Italien) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Deutsches Reich NS Deutschland | |
1935 | Davos (Schweiz) | Kanada 1921 Kanada | Schweiz Schweiz | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | |
1936 | Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) (OW) | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | |
1937 | London (Großbritannien) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Schweiz Schweiz | |
1938 | Prag (Tschechoslowakei) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | Tschechoslowakei 1920 Tschechoslowakei | |
1939 | Zürich, Basel (Schweiz) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Schweiz Schweiz | |
1947 | Prag (Tschechoslowakei) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | Osterreich Österreich | |
1948 | St. Moritz (Schweiz) (OW) | Kanada 1921 Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweiz Schweiz | |
1949 | Stockholm (Schweden) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | |
1950 | London (Großbritannien) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Schweiz Schweiz | |
1951 | Paris (Frankreich) | Kanada 1921 Kanada | Schweden Schweden | Schweiz Schweiz | |
1952 | Oslo (Norwegen) (OW) | Kanada 1921 Kanada | Vereinigte Staaten 48 USA | Schweden Schweden | |
1953 | Zürich, Basel (Schweiz) | Schweden Schweden | Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland | Schweiz Schweiz | |
1954 | Stockholm (Schweden) | Sowjetunion 1923 Sowjetunion | Kanada 1921 Kanada | Schweden Schweden | |
1955 | Krefeld, Dortmund, Düsseldorf, Köln (BR Deutschland) | Kanada 1921 Kanada | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1956 | Cortina d’Ampezzo (Italien) (OW) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Vereinigte Staaten 48 USA | Kanada 1921 Kanada | |
1957 | Moskau (Sowjetunion) | Schweden Schweden | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1958 | Oslo (Norwegen) | Kanada 1957 Kanada | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | |
1959 | Prag, Bratislava (Tschechoslowakei) | Kanada 1957 Kanada | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1960 | Squaw Valley (USA) (OW) | Vereinigte Staaten USA | Kanada 1957 Kanada | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | |
1961 | Genf, Lausanne (Schweiz) | Kanada 1957 Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | |
1962 | Colorado Springs, Denver (USA) | Schweden Schweden | Kanada 1957 Kanada | Vereinigte Staaten USA | |
1963 | Stockholm (Schweden) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1964 | Innsbruck (Österreich) (OW) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1965 | Tampere (Finnland) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1966 | Ljubljana (Jugoslawien) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1967 | Wien (Österreich) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
1968 | Grenoble (Frankreich) (OW) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1969 | Stockholm (Schweden) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1970 | Stockholm (Schweden) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1971 | Bern, Genf (Schweiz) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1972 | Prag (Tschechoslowakei) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | |
1973 | Moskau (Sowjetunion) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1974 | Helsinki (Finnland) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1975 | München, Düsseldorf (BR Deutschland) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1976 | Kattowitz (Polen) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | |
1977 | Wien (Österreich) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | |
1978 | Prag (Tschechoslowakei) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1979 | Moskau (Sowjetunion) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1981 | Göteborg, Stockholm (Schweden) | Sowjetunion Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1982 | Helsinki, Tampere (Finnland) | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1983 | Düsseldorf, Dortmund, München (BR Deutschland) | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1985 | Prag (Tschechoslowakei) | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | Sowjetunion Sowjetunion | |
1986 | Moskau (Sowjetunion) | Sowjetunion Sowjetunion | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
1987 | Wien (Österreich) | Schweden Schweden | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1989 | Stockholm, Södertälje (Schweden) | Sowjetunion Sowjetunion | Kanada Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1990 | Bern, Freiburg (Schweiz) | Sowjetunion Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1991 | Turku, Helsinki, Tampere (Finnland) | Schweden Schweden | Kanada Kanada | Sowjetunion Sowjetunion | |
1992 | Prag, Bratislava (Tschechoslowakei) | Schweden Schweden | Finnland Finnland | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1993 | Dortmund, München (Deutschland) | Russland 1991 Russland | Schweden Schweden | Tschechien Tschechien | |
1994 | Bozen, Canazei, Mailand (Italien) | Kanada Kanada | Finnland Finnland | Schweden Schweden | |
1995 | Stockholm, Gävle (Schweden) | Finnland Finnland | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
1996 | Wien (Österreich) | Tschechien Tschechien | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | |
1997 | Helsinki, Turku, Tampere (Finnland) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Tschechien Tschechien | |
1998 | Zürich, Basel (Schweiz) | Schweden Schweden | Finnland Finnland | Tschechien Tschechien | |
1999 | Oslo, Hamar, Lillehammer (Norwegen) | Tschechien Tschechien | Finnland Finnland | Schweden Schweden | |
2000 | Sankt Petersburg (Russland) | Tschechien Tschechien | Slowakei Slowakei | Finnland Finnland | |
2001 | Köln, Hannover, Nürnberg (Deutschland) | Tschechien Tschechien | Finnland Finnland | Schweden Schweden | |
2002 | Göteborg, Jönköping, Karlstad (Schweden) | Slowakei Slowakei | Russland Russland | Schweden Schweden | |
2003 | Helsinki, Tampere, Turku (Finnland) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Slowakei Slowakei | |
2004 | Prag, Ostrava (Tschechien) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Vereinigte Staaten USA | |
2005 | Wien, Innsbruck (Österreich) | Tschechien Tschechien | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2006 | Riga (Lettland) | Schweden Schweden | Tschechien Tschechien | Finnland Finnland | |
2007 | Moskau, Mytischtschi (Russland) | Kanada Kanada | Finnland Finnland | Russland Russland | |
2008 | Québec, Halifax (Kanada) | Russland Russland | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2009 | Bern, Zürich-Kloten (Schweiz) | Russland Russland | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2010 | Köln, Mannheim, Gelsenkirchen (Deutschland) | Tschechien Tschechien | Russland Russland | Schweden Schweden | |
2011 | Bratislava, Košice (Slowakei) | Finnland Finnland | Schweden Schweden | Tschechien Tschechien | |
2012 | Helsinki (Finnland), Stockholm (Schweden) | Russland Russland | Slowakei Slowakei | Tschechien Tschechien | |
2013 | Stockholm (Schweden), Helsinki (Finnland) | Schweden Schweden | Schweiz Schweiz | Vereinigte Staaten USA | |
2014 | Minsk (Weißrussland) | Russland Russland | Finnland Finnland | Schweden Schweden | |
2015 | Prag, Ostrava (Tschechien) | Kanada Kanada | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | |
2016 | Moskau, Sankt Petersburg (Russland) | Kanada Kanada | Finnland Finnland | Russland Russland | |
2017 | Köln (Deutschland), Paris (Frankreich) | Schweden Schweden | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2018 | Kopenhagen, Herning (Dänemark) | Schweden Schweden | Schweiz Schweiz | Vereinigte Staaten USA | |
2019 | Bratislava, Košice (Slowakei) | ||||
2020 | Zürich, Lausanne (Schweiz) | ||||
2021 | Minsk (Weißrussland), Riga (Lettland) | ||||
2022 | Tampere, Helsinki (Finnland) | ||||
2023 | (Russland) | ||||
2024 | (Tschechien) | ||||
2025 | (Schweden) |
Medaillenspiegel |
nach 81 Turnieren
Rang | Land | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Russland Russland* (davon Sowjetunion Sowjetunion) | 27 (22) | 10 (7) | 9 (5) | 46 (34) |
2 | Kanada 1957 / Kanada Kanada | 26 | 14 | 9 | 49 |
3 | Tschechien Tschechien* (davon Tschechoslowakei Tschechoslowakei) | 12 (6) | 13 (12) | 21 (16) | 46 (34) |
4 | Schweden Schweden | 11 | 19 | 17 | 47 |
5 | Vereinigte Staaten USA | 2 | 9 | 8 | 19 |
6 | Finnland Finnland | 2 | 8 | 3 | 13 |
7 | Vereinigtes Konigreich Großbritannien | 1 | 2 | 2 | 5 |
8 | Slowakei Slowakei | 1 | 2 | 1 | 4 |
9 | Schweiz Schweiz | – | 3 | 8 | 11 |
10 | Deutsches Reich / Deutsches Reich NS Deutschland (davon Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland) | – (–) | 2 (1) | 2 (–) | 4 (1) |
11 | Osterreich Österreich | – | – | 2 | 2 |
* Russland hat die IIHF-Mitgliedschaft der UdSSR übernommen und Tschechien die der Tschechoslowakei. Daher werden in den offiziellen Statistiken diese Länder gemeinsam betrachtet.[2]
A-WM der männlichen Junioren (U-20) |
Die A-Weltmeisterschaften der männlichen U20-Junioren erreichen in Kanada und den Vereinigten Staaten im Gegensatz zu Europa eine hohe mediale Aufmerksamkeit, die sich auch in hohen Zuschauerzahlen in den Eishallen widerspiegelt. Aus diesem Grund vergibt die Internationale Eishockey-Föderation überproportional häufig die U20-WM nach Kanada oder in die Vereinigten Staaten. Mit dem kanadischen Verband Hockey Canada besteht eine Vereinbarung, dass die WM regelmäßig in Kanada abgehalten wird. Nach der aktuellen Vereinbarung finden zwischen 2019 und 2031 sechs Turniere in Kanada statt.[3]
Turnierüberblick |
Jahr | Gastgeber | Finalstände | |||
---|---|---|---|---|---|
Weltmeister | 2. Platz | 3. Platz | |||
1977 | Banská Bystrica, Zvolen (Tschechoslowakei) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Kanada Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1978 | Montreal, Québec City u. a. (Kanada) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
1979 | Karlstad, Karlskoga (Schweden) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1980 | Helsinki, Vantaa (Finnland) | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | Finnland Finnland | Schweden Schweden | |
1981 | Augsburg, Kaufbeuren u. a. (BR Deutschland) | Schweden Schweden | Finnland Finnland | Sowjetunion 1955 Sowjetunion | |
1982 | Minneapolis (Vereinigte Staaten) | Kanada Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Finnland Finnland | |
1983 | Leningrad (Sowjetunion) | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Kanada Kanada | |
1984 | Norrköping, Nyköping (Schweden) | Sowjetunion Sowjetunion | Finnland Finnland | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1985 | Espoo, Helsinki, Turku, Vantaa (Finnland) | Kanada Kanada | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Sowjetunion Sowjetunion | |
1986 | Hamilton, Toronto u. a. (Kanada) | Sowjetunion Sowjetunion | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | |
1987 | Nitra, Trenčín u. a. (Tschechoslowakei) | Finnland Finnland | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | Schweden Schweden | |
1988 | Moskau (Sowjetunion) | Kanada Kanada | Sowjetunion Sowjetunion | Finnland Finnland | |
1989 | Anchorage (Vereinigte Staaten) | Sowjetunion Sowjetunion | Schweden Schweden | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1990 | Helsinki, Turku u. a. (Finnland) | Kanada Kanada | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1991 | Saskatoon, Regina u. a. (Kanada) | Kanada Kanada | Sowjetunion Sowjetunion | Tschechoslowakei Tschechoslowakei | |
1992 | Füssen, Kaufbeuren (Deutschland) | GUS GUS | Schweden Schweden | Vereinigte Staaten USA | |
1993 | Gävle, Falun u. a. (Schweden) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Tschechien Tschechien und Slowakei Slowakei | |
1994 | Ostrava, Frýdek-Místek (Tschechien) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Russland 1991 Russland | |
1995 | Red Deer (Kanada) | Kanada Kanada | Russland Russland | Schweden Schweden | |
1996 | Boston (Vereinigte Staaten) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Russland Russland | |
1997 | Genf, Morges (Schweiz) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Russland Russland | |
1998 | Helsinki, Hämeenlinna (Finnland) | Finnland Finnland | Russland Russland | Schweiz Schweiz | |
1999 | Winnipeg (Kanada) | Russland Russland | Kanada Kanada | Slowakei Slowakei | |
2000 | Skellefteå, Umeå (Schweden) | Tschechien Tschechien | Russland Russland | Kanada Kanada | |
2001 | Moskau, Podolsk (Russland) | Tschechien Tschechien | Finnland Finnland | Kanada Kanada | |
2002 | Pardubice, Hradec Králové (Tschechien) | Russland Russland | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2003 | Halifax, Sidney (Kanada) | Russland Russland | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2004 | Helsinki, Hämeenlinna (Finnland) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2005 | Grand Forks, Thief River Falls (Vereinigte Staaten) | Kanada Kanada | Russland Russland | Tschechien Tschechien | |
2006 | Vancouver, Kamloops, Kelowna (Kanada) | Kanada Kanada | Russland Russland | Finnland Finnland | |
2007 | Leksand, Mora (Schweden) | Kanada Kanada | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | |
2008 | Pardubice, Liberec (Tschechien) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Russland Russland | |
2009 | Ottawa (Kanada) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Russland Russland | |
2010 | Saskatoon, Regina (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2011 | Buffalo, Lewiston (Vereinigte Staaten) | Russland Russland | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | |
2012 | Calgary, Edmonton (Kanada) | Schweden Schweden | Russland Russland | Kanada Kanada | |
2013 | Ufa (Russland) | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | Russland Russland | |
2014 | Malmö (Schweden) | Finnland Finnland | Schweden Schweden | Russland Russland | |
2015 | Toronto, Montreal (Kanada) | Kanada Kanada | Russland Russland | Slowakei Slowakei | |
2016 | Helsinki (Finnland) | Finnland Finnland | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | |
2017 | Montreal, Toronto (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2018 | Buffalo (Vereinigte Staaten) | Kanada Kanada | Schweden Schweden | Vereinigte Staaten USA | |
2019 | Vancouver, Victoria (Kanada) | Finnland Finnland | Vereinigte Staaten USA | Russland Russland | |
2020 | Ostrava, Třinec (Tschechien) | ||||
2021 | (Kanada) | ||||
2022 | (Schweden) | ||||
2023 | Nowosibirsk (Russland) | ||||
2024 | (Kanada) | ||||
2025 | |||||
2026 | (Kanada) | ||||
2027 | |||||
2028 | (Kanada) | ||||
2029 | |||||
2030 | |||||
2031 | (Kanada) |
Medaillenspiegel |
nach 43 Turnieren
Rang | Land | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Kanada Kanada | 17 | 9 | 5 | 31 |
2 | Russland Russland* (davon Sowjetunion Sowjetunion) (davon GUS GUS) | 13 (8) (1) | 12 (3) (0) | 11 (2) (0) | 36 (13) (1) |
3 | Finnland Finnland | 5 | 4 | 6 | 15 |
4 | Vereinigte Staaten USA | 4 | 2 | 6 | 12 |
5 | Schweden Schweden | 2 | 11 | 5 | 18 |
6 | Tschechien Tschechien* (davon Tschechoslowakei Tschechoslowakei) | 2 (0) | 5 (5) | 7 (6) | 14 (11) |
7 | Slowakei Slowakei | – | – | 3 | 3 |
8 | Schweiz Schweiz | – | – | 1 | 1 |
* Russland hat die IIHF-Mitgliedschaft der UdSSR übernommen und Tschechien die der Tschechoslowakei. Daher werden in den offiziellen Statistiken diese Länder gemeinsam betrachtet.
A-WM der männlichen Junioren (U-18) |
Turnierüberblick |
Jahr | Gastgeber | Finalstände | |||
---|---|---|---|---|---|
Weltmeister | 2. Platz | 3. Platz | |||
1999 | Füssen, Kaufbeuren (Deutschland) | Finnland Finnland | Schweden Schweden | Slowakei Slowakei | |
2000 | Kloten, Weinfelden (Schweiz) | Finnland Finnland | Russland Russland | Schweden Schweden | |
2001 | Helsinki, Lahti, Heinola (Finnland) | Russland Russland | Schweiz Schweiz | Finnland Finnland | |
2002 | Trnava, Piešťany (Slowakei) | Vereinigte Staaten USA | Russland Russland | Tschechien Tschechien | |
2003 | Jaroslawl (Russland) | Kanada Kanada | Slowakei Slowakei | Russland Russland | |
2004 | Minsk (Weißrussland) | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | Tschechien Tschechien | |
2005 | Pilsen, Budweis (Tschechien) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2006 | Ängelholm, Halmstad (Schweden) | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | Tschechien Tschechien | |
2007 | Tampere, Rauma (Finnland) | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2008 | Kasan (Russland) | Kanada Kanada | Russland Russland | Vereinigte Staaten USA | |
2009 | Fargo, Moorhead (USA) | Vereinigte Staaten USA | Russland Russland | Finnland Finnland | |
2010 | Minsk, Babrujsk (Weißrussland) | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | Finnland Finnland | |
2011 | Crimmitschau, Dresden (Deutschland) | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | Russland Russland | |
2012 | Brünn, Znojmo, Břeclav (Tschechien) | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
2013 | Sotschi (Russland) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
2014 | Lappeenranta, Imatra (Finnland) | Vereinigte Staaten USA | Tschechien Tschechien | Kanada Kanada | |
2015 | Zug, Luzern (Schweiz) | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | Kanada Kanada | |
2016 | Grand Forks (USA) | Finnland Finnland | Schweden Schweden | Vereinigte Staaten USA | |
2017 | Poprad, Spišská Nová Ves (Slowakei) | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | Russland Russland | |
2018 | Tscheljabinsk, Magnitogorsk (Russland) | Finnland Finnland | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2019 | Örnsköldsvik, Umeå (Schweden) |
Medaillenspiegel |
nach 20 Turnieren
Rang | Land | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | 10 | 4 | 2 | 16 |
2 | Finnland Finnland | 4 | 3 | 4 | 11 |
3 | Russland Russland | 3 | 4 | 3 | 10 |
4 | Kanada Kanada | 3 | 1 | 3 | 7 |
5 | Schweden Schweden | – | 5 | 4 | 9 |
6 | Tschechien Tschechien | – | 1 | 3 | 4 |
7 | Slowakei Slowakei | – | 1 | 1 | 2 |
8 | Schweiz Schweiz | – | 1 | – | 1 |
A-WM der Frauen |
Turnierüberblick |
Jahr | Gastgeber | Finalstände | |||
---|---|---|---|---|---|
Weltmeister | 2. Platz | 3. Platz | |||
1990 | Ottawa (Kanada) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
1992 | Tampere (Finnland) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
1994 | Lake Placid (USA) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
1997 | Kitchener, Mississauga u. a. (Kanada) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
1998 | aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft | ||||
1999 | Espoo, Vantaa (Finnland) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
2000 | Mississauga, Kitchener u. a. (Kanada) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
2001 | Minneapolis, St. Paul (USA) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Russland Russland | |
2002 | aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft | ||||
2003 | Peking (China) | Turnier der Top-Division wegen SARS-Epidemie abgesagt | |||
2004 | Halifax, Dartmouth (Kanada) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland | |
2005 | Linköping, Norrköping (Schweden) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2006 | aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft | ||||
2007 | Winnipeg, Selkirk (Kanada) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2008 | Harbin (China) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2009 | Hämeenlinna (Finnland) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2010 | aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft | ||||
2011 | Zürich, Winterthur (Schweiz) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2012 | Burlington (USA) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Schweiz Schweiz | |
2013 | Ottawa (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2014 | aufgrund der Olympischen Spiele kein Turnier der Top-Division | ||||
2015 | Malmö (Schweden) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2016 | Kamloops (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2017 | Plymouth (USA) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2018 | aufgrund der Olympischen Spiele kein Turnier der Top-Division | ||||
2019 | Espoo (Finnland) | ||||
2020 | (Kanada) | ||||
2021 | |||||
2022 | aufgrund der Olympischen Spiele voraussichtlich kein Turnier der Top-Division | ||||
2023 | (Kanada) | ||||
2024 | |||||
2025 | |||||
2026 | |||||
2027 | (Kanada) |
Medaillenspiegel |
nach 18 Turnieren
Rang | Land | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Kanada Kanada | 10 | 8 | – | 18 |
2 | Vereinigte Staaten USA | 8 | 10 | – | 18 |
3 | Finnland Finnland | – | – | 12 | 12 |
4 | Russland Russland | – | – | 3 | 3 |
5 | Schweden Schweden | – | – | 2 | 2 |
6 | Schweiz Schweiz | – | – | 1 | 1 |
A-WM der Juniorinnen (U-18) |
Turnierüberblick |
Jahr | Gastgeber | Finalstände | |||
---|---|---|---|---|---|
Weltmeister | 2. Platz | 3. Platz | |||
2008 | Calgary (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Tschechien Tschechien | |
2009 | Füssen (Deutschland) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2010 | Chicago (USA) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2011 | Stockholm (Schweden) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Finnland Finnland | |
2012 | Zlín, Přerov (Tschechien) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2013 | Vierumäki (Finnland) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | |
2014 | Budapest (Ungarn) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Tschechien Tschechien | |
2015 | Buffalo (USA) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2016 | St. Catharines (Kanada) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Schweden Schweden | |
2017 | Zlín, Přerov (Tschechien) | Vereinigte Staaten USA | Kanada Kanada | Russland Russland | |
2018 | Dmitrow (Russland) | Vereinigte Staaten USA | Schweden Schweden | Kanada Kanada | |
2019 | Obihiro (Japan) | Kanada Kanada | Vereinigte Staaten USA | Finnland Finnland |
Medaillenspiegel |
nach 12 Turnieren
Rang | Land | ||||
---|---|---|---|---|---|
1 | Vereinigte Staaten USA | 7 | 5 | – | 12 |
2 | Kanada Kanada | 5 | 6 | 1 | 12 |
3 | Schweden Schweden | – | 1 | 5 | 6 |
4 | Finnland Finnland | – | – | 2 | 2 |
Russland Russland | – | – | 2 | 2 | |
Tschechien Tschechien | – | – | 2 | 2 |
Siehe auch |
- Eishockey bei den Olympischen Spielen
- Eishockey-Europameisterschaft
Einzelnachweise |
↑ Mitte: «Im Olympiajahr kein Weltmeister». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Juli 1978, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat).
↑ Zusammenfassung der Teams zur WM 2009 auf der Website des IIHF, eingesehen am 7. Februar 2014
↑ https://www.new-iihf.com/en/events/2018/wm/news/3208/kazakhstan%2c-japan-get-top-events
Literatur |
- Joachim Schweer, Dino Reisner: Die Geschichte der Eishockey-WM. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-56-8.
- Stephan Müller: International Ice Hockey Encyclopedia 1904–2005. BoD GmbH, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-4189-5.
Weblinks |
Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Offizielle Website der IIHF (englisch)
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