Eishockey-Weltmeisterschaft




Briefmarke 1983


Seit 1920 finden Eishockey-Weltmeisterschaften statt, die von der Internationalen Eishockey-Föderation (IIHF) veranstaltet werden. Bis 1928 galten nur die Turniere im Rahmen der Olympischen Spiele (1920 Olympische Sommerspiele, 1924 und 28 Olympische Winterspiele) auch als Weltmeisterschaft. Seit 1930 werden sie jährlich separat (Ausnahmen: eine Unterbrechung von 1940 bis 1946 wegen des Zweiten Weltkrieges und in den Jahren 1980, 1984 und 1988 aufgrund der Olympischen Winterspiele) ausgetragen. Hinsichtlich der Olympiajahre wurde dies durch den Internationalen Verband am 9. Juli 1978 beschlossen, wobei es aber für die Gruppen B und C (eine Gruppe D gab es noch nicht) eine Ausnahme geben und ein Bewerb ausgeschrieben werden sollte; bei dieser Sitzung wurde auch eine Kürzung der Weltmeisterschaftsdauer auf zwei Wochen festgelegt.[1]

Bis 1968 galt in den Olympiajahren das olympische Eishockeyturnier weiterhin auch gleichzeitig als WM-Turnier.


Im Jahre 1977 wurden zum ersten Mal Junioren-Weltmeisterschaften für Spieler unter 20 Jahren (U 20) ausgetragen; sie finden seither jährlich statt. Seit 1999 tragen auch die Junioren unter 18 Jahren (U 18) jährlich eine WM aus; sie hat sich aus der zuvor alljährlich stattfindenden Junioren-Europameisterschaft durch Einbeziehung der nordamerikanischen und fernöstlichen Mannschaften entwickelt.


Die Frauen trugen ihre erste Weltmeisterschaft im Jahre 1990 aus. Danach fanden die Turniere zunächst im Zweijahresrhythmus statt, seit 1999 gilt auch hier der Einjahresrhythmus. Ausnahmen bilden die Winterolympiajahre (2002, 2006 usw.), in denen weiterhin keine Weltmeisterschaft ausgetragen wird, und das Jahr 2003, als eine SARS-Epidemie die Austragung der A-WM im Gastgeberland China verhinderte. Seit dem Jahr 2008 werden auch Weltmeisterschaften für Juniorinnen unter 18 Jahren (U 18) ausgetragen.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Teilnehmer bei den Weltmeisterschaften


  • 2 A-WM der Herren

    • 2.1 Turnierüberblick


    • 2.2 Medaillenspiegel



  • 3 A-WM der männlichen Junioren (U-20)

    • 3.1 Turnierüberblick


    • 3.2 Medaillenspiegel



  • 4 A-WM der männlichen Junioren (U-18)

    • 4.1 Turnierüberblick


    • 4.2 Medaillenspiegel



  • 5 A-WM der Frauen

    • 5.1 Turnierüberblick


    • 5.2 Medaillenspiegel



  • 6 A-WM der Juniorinnen (U-18)

    • 6.1 Turnierüberblick


    • 6.2 Medaillenspiegel



  • 7 Siehe auch


  • 8 Einzelnachweise


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks




Teilnehmer bei den Weltmeisterschaften |


Mit zunehmender Zahl der Eishockeynationen war es bei den Herren ab Ende der 1950er Jahre nicht mehr möglich, alle für das Turnier angemeldeten Nationen in einem Weltmeisterschaftsturnier spielen zu lassen. Da durch den jährlichen Austragungsmodus eine umfangreiche Qualifikationsrunde nicht möglich erschien, beschloss die Internationale Eishockey-Föderation im Jahr 1959, unterschiedliche Meisterschaftsklassen (A-, B-, C-Weltmeisterschaft, ab 1987 auch D-WM) mit Auf- und Abstieg ab 1961 einzuführen.


Vor dem Jahr 2001 wurde dieser Modus leicht abgeändert und die Bezeichnungen angepasst: Der Weltmeister wird jetzt in der Weltmeisterschaft (Top Division) ausgespielt. Das Turnier der Herren findet mit 16 Mannschaften statt, wobei die Vorrunde seit 2012 in zwei Gruppen mit jeweils acht Teams ausgetragen wird. Darunter spielen jeweils in zwei Staffeln zu je sechs Mannschaften die Division I (bis 2001 B-WM) und die Division II (bis 2001 C-WM). Die Division III (bis 2001 D-WM) spielt in nur in einer Staffel zu sechs Mannschaften. Neu einsteigende oder wiedereinsteigende Nationalmannschaften beginnen bei den Herren grundsätzlich in der Division III bzw. müssen in einer möglichen Qualifikation die freien Plätze ausspielen. Seitdem das Vorhandensein einer Eisfläche in olympischer Größe zur Teilnahmevoraussetzung erklärt wurde, darf Griechenland seit 2013 nicht mehr teilnehmen, da alle dort vorhandenen Kunsteisflächen kleiner sind.


Die Teilnehmereinstufung bei den Frauen- und Junioren-Weltmeisterschaften sowie der IIHF-Inlinehockey-Weltmeisterschaft erfolgt auf ähnliche Art und Weise. Die Divisionsaufteilung erfolgt analog zu der der Herren. Die Weltmeisterschaft findet seit 2011 mit acht Mannschaften statt, wobei die Vorrunde in zwei Gruppen mit jeweils vier Teams ausgetragen wird. In den zwei Junioren-Wettbewerben spielen die Top-Divisionen mit zehn Teams, die Juniorinnen mit acht.




A-WM der Herren |



Turnierüberblick |





































































































































































































































































































































































































































































Jahr
Gastgeber
Finalstände
Weltmeister
2. Platz
3. Platz

1920

Antwerpen (Belgien) (OS)

Kanada 1868Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Tschechoslowakei 1920Tschechoslowakei Tschechoslowakei

1924

Chamonix (Frankreich) (OW)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Vereinigtes Konigreich 1801Vereinigtes Königreich Großbritannien und Irland Großbritannien

1928

St. Moritz (Schweiz) (OW)

Kanada 1921Kanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

SchweizSchweiz Schweiz

1930

Chamonix (Frankreich),
Berlin (Deutschland),
Wien (Österreich)

Kanada 1921Kanada Kanada

Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland

SchweizSchweiz Schweiz

1931

Krynica-Zdrój (Polen)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

OsterreichÖsterreich Österreich

1932

Lake Placid (USA) (OW)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Deutsches ReichDeutsches Reich Deutschland

1933

Prag (Tschechoslowakei)

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Kanada 1921Kanada Kanada

Tschechoslowakei 1920Tschechoslowakei Tschechoslowakei

1934

Mailand (Italien)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutschland

1935

Davos (Schweiz)

Kanada 1921Kanada Kanada

SchweizSchweiz Schweiz

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

1936

Garmisch-Partenkirchen (Deutschland) (OW)

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

1937

London (Großbritannien)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

SchweizSchweiz Schweiz

1938

Prag (Tschechoslowakei)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

Tschechoslowakei 1920Tschechoslowakei Tschechoslowakei

1939

Zürich, Basel (Schweiz)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

SchweizSchweiz Schweiz

1947

Prag (Tschechoslowakei)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

OsterreichÖsterreich Österreich

1948

St. Moritz (Schweiz) (OW)

Kanada 1921Kanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchweizSchweiz Schweiz

1949

Stockholm (Schweden)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

1950

London (Großbritannien)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

SchweizSchweiz Schweiz

1951

Paris (Frankreich)

Kanada 1921Kanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

SchweizSchweiz Schweiz

1952

Oslo (Norwegen) (OW)

Kanada 1921Kanada Kanada

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

1953

Zürich, Basel (Schweiz)

SchwedenSchweden Schweden

Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BR Deutschland

SchweizSchweiz Schweiz

1954

Stockholm (Schweden)

Sowjetunion 1923Sowjetunion Sowjetunion

Kanada 1921Kanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

1955

Krefeld, Dortmund, Düsseldorf, Köln (BR Deutschland)

Kanada 1921Kanada Kanada

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1956

Cortina d’Ampezzo (Italien) (OW)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

Vereinigte Staaten 48Vereinigte Staaten USA

Kanada 1921Kanada Kanada

1957

Moskau (Sowjetunion)

SchwedenSchweden Schweden

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1958

Oslo (Norwegen)

Kanada 1957Kanada Kanada

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

1959

Prag, Bratislava (Tschechoslowakei)

Kanada 1957Kanada Kanada

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1960

Squaw Valley (USA) (OW)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Kanada 1957Kanada Kanada

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

1961

Genf, Lausanne (Schweiz)

Kanada 1957Kanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

1962

Colorado Springs, Denver (USA)

SchwedenSchweden Schweden

Kanada 1957Kanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

1963

Stockholm (Schweden)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1964

Innsbruck (Österreich) (OW)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1965

Tampere (Finnland)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1966

Ljubljana (Jugoslawien)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1967

Wien (Österreich)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

1968

Grenoble (Frankreich) (OW)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1969

Stockholm (Schweden)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1970

Stockholm (Schweden)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1971

Bern, Genf (Schweiz)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1972

Prag (Tschechoslowakei)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

1973

Moskau (Sowjetunion)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1974

Helsinki (Finnland)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1975

München, Düsseldorf (BR Deutschland)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1976

Kattowitz (Polen)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

1977

Wien (Österreich)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

1978

Prag (Tschechoslowakei)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1979

Moskau (Sowjetunion)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1981

Göteborg, Stockholm (Schweden)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1982

Helsinki, Tampere (Finnland)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1983

Düsseldorf, Dortmund, München (BR Deutschland)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1985

Prag (Tschechoslowakei)

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

1986

Moskau (Sowjetunion)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

1987

Wien (Österreich)

SchwedenSchweden Schweden

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1989

Stockholm, Södertälje (Schweden)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

KanadaKanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1990

Bern, Freiburg (Schweiz)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1991

Turku, Helsinki, Tampere (Finnland)

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

1992

Prag, Bratislava (Tschechoslowakei)

SchwedenSchweden Schweden

FinnlandFinnland Finnland

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1993

Dortmund, München (Deutschland)

Russland 1991Russland Russland

SchwedenSchweden Schweden

TschechienTschechien Tschechien

1994

Bozen, Canazei, Mailand (Italien)

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

1995

Stockholm, Gävle (Schweden)

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

1996

Wien (Österreich)

TschechienTschechien Tschechien

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

1997

Helsinki, Turku, Tampere (Finnland)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

TschechienTschechien Tschechien

1998

Zürich, Basel (Schweiz)

SchwedenSchweden Schweden

FinnlandFinnland Finnland

TschechienTschechien Tschechien

1999

Oslo, Hamar, Lillehammer (Norwegen)

TschechienTschechien Tschechien

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

2000

Sankt Petersburg (Russland)

TschechienTschechien Tschechien

SlowakeiSlowakei Slowakei

FinnlandFinnland Finnland

2001

Köln, Hannover, Nürnberg (Deutschland)

TschechienTschechien Tschechien

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

2002

Göteborg, Jönköping, Karlstad (Schweden)

SlowakeiSlowakei Slowakei

RusslandRussland Russland

SchwedenSchweden Schweden

2003

Helsinki, Tampere, Turku (Finnland)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

SlowakeiSlowakei Slowakei

2004

Prag, Ostrava (Tschechien)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2005

Wien, Innsbruck (Österreich)

TschechienTschechien Tschechien

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2006

Riga (Lettland)

SchwedenSchweden Schweden

TschechienTschechien Tschechien

FinnlandFinnland Finnland

2007

Moskau, Mytischtschi (Russland)

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

2008

Québec, Halifax (Kanada)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2009

Bern, Zürich-Kloten (Schweiz)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

2010

Köln, Mannheim, Gelsenkirchen (Deutschland)

TschechienTschechien Tschechien

RusslandRussland Russland

SchwedenSchweden Schweden

2011

Bratislava, Košice (Slowakei)

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

TschechienTschechien Tschechien

2012

Helsinki (Finnland), Stockholm (Schweden)

RusslandRussland Russland

SlowakeiSlowakei Slowakei

TschechienTschechien Tschechien

2013

Stockholm (Schweden), Helsinki (Finnland)

SchwedenSchweden Schweden

SchweizSchweiz Schweiz

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2014

Minsk (Weißrussland)

RusslandRussland Russland

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

2015

Prag, Ostrava (Tschechien)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2016

Moskau, Sankt Petersburg (Russland)

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

2017

Köln (Deutschland), Paris (Frankreich)

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2018

Kopenhagen, Herning (Dänemark)

SchwedenSchweden Schweden

SchweizSchweiz Schweiz

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2019

Bratislava, Košice (Slowakei)




2020

Zürich, Lausanne (Schweiz)




2021

Minsk (Weißrussland), Riga (Lettland)




2022

Tampere, Helsinki (Finnland)




2023

(Russland)




2024

(Tschechien)




2025

(Schweden)




Medaillenspiegel |


nach 81 Turnieren










































































Rang
Land

Goldmedaillen

Silbermedaillen

Bronzemedaillen

Gesamt
1

RusslandRussland Russland*
(davon SowjetunionSowjetunion Sowjetunion)

27
(22)
10
(7)
9
(5)
46
(34)
2

Kanada 1957Kanada / KanadaKanada Kanada

26
14
9
49
3

TschechienTschechien Tschechien*
(davon TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei)

12
(6)
13
(12)
21
(16)
46
(34)
4

SchwedenSchweden Schweden

11
19
17
47
5

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2
9
8
19
6

FinnlandFinnland Finnland

2
8
3
13
7

Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien

1
2
2
5
8

SlowakeiSlowakei Slowakei

1
2
1
4
9

SchweizSchweiz Schweiz

3
8
11
10

Deutsches ReichDeutsches Reich / Deutsches Reich NSDeutsches Reich (NS-Zeit) Deutschland
(davon Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland BR Deutschland)

(–)
2
(1)
2
(–)
4
(1)
11

OsterreichÖsterreich Österreich


2
2

* Russland hat die IIHF-Mitgliedschaft der UdSSR übernommen und Tschechien die der Tschechoslowakei. Daher werden in den offiziellen Statistiken diese Länder gemeinsam betrachtet.[2]



A-WM der männlichen Junioren (U-20) |


Die A-Weltmeisterschaften der männlichen U20-Junioren erreichen in Kanada und den Vereinigten Staaten im Gegensatz zu Europa eine hohe mediale Aufmerksamkeit, die sich auch in hohen Zuschauerzahlen in den Eishallen widerspiegelt. Aus diesem Grund vergibt die Internationale Eishockey-Föderation überproportional häufig die U20-WM nach Kanada oder in die Vereinigten Staaten. Mit dem kanadischen Verband Hockey Canada besteht eine Vereinbarung, dass die WM regelmäßig in Kanada abgehalten wird. Nach der aktuellen Vereinbarung finden zwischen 2019 und 2031 sechs Turniere in Kanada statt.[3]



Turnierüberblick |



























































































































































































































































































Jahr
Gastgeber
Finalstände
Weltmeister
2. Platz
3. Platz

1977

Banská Bystrica, Zvolen (Tschechoslowakei)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

KanadaKanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1978

Montreal, Québec City u. a. (Kanada)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

1979

Karlstad, Karlskoga (Schweden)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1980

Helsinki, Vantaa (Finnland)

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

1981

Augsburg, Kaufbeuren u. a. (BR Deutschland)

SchwedenSchweden Schweden

FinnlandFinnland Finnland

Sowjetunion 1955Sowjetunion Sowjetunion

1982

Minneapolis (Vereinigte Staaten)

KanadaKanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

FinnlandFinnland Finnland

1983

Leningrad (Sowjetunion)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

KanadaKanada Kanada

1984

Norrköping, Nyköping (Schweden)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

FinnlandFinnland Finnland

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1985

Espoo, Helsinki, Turku, Vantaa (Finnland)

KanadaKanada Kanada

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

1986

Hamilton, Toronto u. a. (Kanada)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

1987

Nitra, Trenčín u. a. (Tschechoslowakei)

FinnlandFinnland Finnland

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

SchwedenSchweden Schweden

1988

Moskau (Sowjetunion)

KanadaKanada Kanada

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

FinnlandFinnland Finnland

1989

Anchorage (Vereinigte Staaten)

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

SchwedenSchweden Schweden

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1990

Helsinki, Turku u. a. (Finnland)

KanadaKanada Kanada

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1991

Saskatoon, Regina u. a. (Kanada)

KanadaKanada Kanada

SowjetunionSowjetunion Sowjetunion

TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei

1992

Füssen, Kaufbeuren (Deutschland)

GUSGUS GUS

SchwedenSchweden Schweden

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

1993

Gävle, Falun u. a. (Schweden)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

TschechienTschechien Tschechien und
SlowakeiSlowakei Slowakei

1994

Ostrava, Frýdek-Místek (Tschechien)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

Russland 1991Russland Russland

1995

Red Deer (Kanada)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

SchwedenSchweden Schweden

1996

Boston (Vereinigte Staaten)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

1997

Genf, Morges (Schweiz)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

RusslandRussland Russland

1998

Helsinki, Hämeenlinna (Finnland)

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

SchweizSchweiz Schweiz

1999

Winnipeg (Kanada)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

SlowakeiSlowakei Slowakei

2000

Skellefteå, Umeå (Schweden)

TschechienTschechien Tschechien

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

2001

Moskau, Podolsk (Russland)

TschechienTschechien Tschechien

FinnlandFinnland Finnland

KanadaKanada Kanada

2002

Pardubice, Hradec Králové (Tschechien)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2003

Halifax, Sidney (Kanada)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2004

Helsinki, Hämeenlinna (Finnland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2005

Grand Forks, Thief River Falls (Vereinigte Staaten)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

TschechienTschechien Tschechien

2006

Vancouver, Kamloops, Kelowna (Kanada)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

FinnlandFinnland Finnland

2007

Leksand, Mora (Schweden)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2008

Pardubice, Liberec (Tschechien)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

2009

Ottawa (Kanada)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

2010

Saskatoon, Regina (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

2011

Buffalo, Lewiston (Vereinigte Staaten)

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2012

Calgary, Edmonton (Kanada)

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

KanadaKanada Kanada

2013

Ufa (Russland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

2014

Malmö (Schweden)

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

2015

Toronto, Montreal (Kanada)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

SlowakeiSlowakei Slowakei

2016

Helsinki (Finnland)

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2017

Montreal, Toronto (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2018

Buffalo (Vereinigte Staaten)

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2019

Vancouver, Victoria (Kanada)

FinnlandFinnland Finnland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

RusslandRussland Russland

2020

Ostrava, Třinec (Tschechien)




2021

(Kanada)




2022

(Schweden)




2023

Nowosibirsk (Russland)




2024

(Kanada)




2025





2026

(Kanada)




2027





2028

(Kanada)




2029





2030





2031

(Kanada)




Medaillenspiegel |


nach 43 Turnieren
























































Rang
Land

Goldmedaillen

Silbermedaillen

Bronzemedaillen

Gesamt
1

KanadaKanada Kanada
17
9
5
31
2

RusslandRussland Russland*
(davon SowjetunionSowjetunion Sowjetunion)
(davon GUSGUS GUS)

13
(8)
(1)

12
(3)
(0)

11
(2)
(0)

36
(13)
(1)

3

FinnlandFinnland Finnland
5
4
6
15
4

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
4
2
6
12
5

SchwedenSchweden Schweden
2
11
5
18
6

TschechienTschechien Tschechien*
(davon TschechoslowakeiTschechoslowakei Tschechoslowakei)
2
(0)
5
(5)
7
(6)
14
(11)
7

SlowakeiSlowakei Slowakei


3
3
8

SchweizSchweiz Schweiz


1
1

* Russland hat die IIHF-Mitgliedschaft der UdSSR übernommen und Tschechien die der Tschechoslowakei. Daher werden in den offiziellen Statistiken diese Länder gemeinsam betrachtet.



A-WM der männlichen Junioren (U-18) |



Turnierüberblick |

















































































































Jahr
Gastgeber
Finalstände
Weltmeister
2. Platz
3. Platz

1999

Füssen, Kaufbeuren (Deutschland)

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

SlowakeiSlowakei Slowakei

2000

Kloten, Weinfelden (Schweiz)

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

SchwedenSchweden Schweden

2001

Helsinki, Lahti, Heinola (Finnland)

RusslandRussland Russland

SchweizSchweiz Schweiz

FinnlandFinnland Finnland

2002

Trnava, Piešťany (Slowakei)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

RusslandRussland Russland

TschechienTschechien Tschechien

2003

Jaroslawl (Russland)

KanadaKanada Kanada

SlowakeiSlowakei Slowakei

RusslandRussland Russland

2004

Minsk (Weißrussland)

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

TschechienTschechien Tschechien

2005

Pilsen, Budweis (Tschechien)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

2006

Ängelholm, Halmstad (Schweden)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

TschechienTschechien Tschechien

2007

Tampere, Rauma (Finnland)

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2008

Kasan (Russland)

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2009

Fargo, Moorhead (USA)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

RusslandRussland Russland

FinnlandFinnland Finnland

2010

Minsk, Babrujsk (Weißrussland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

FinnlandFinnland Finnland

2011

Crimmitschau, Dresden (Deutschland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

RusslandRussland Russland

2012

Brünn, Znojmo, Břeclav (Tschechien)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

2013

Sotschi (Russland)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

2014

Lappeenranta, Imatra (Finnland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

TschechienTschechien Tschechien

KanadaKanada Kanada

2015

Zug, Luzern (Schweiz)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

KanadaKanada Kanada

2016

Grand Forks (USA)

FinnlandFinnland Finnland

SchwedenSchweden Schweden

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

2017

Poprad, Spišská Nová Ves (Slowakei)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

RusslandRussland Russland

2018

Tscheljabinsk, Magnitogorsk (Russland)

FinnlandFinnland Finnland

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2019

Örnsköldsvik, Umeå (Schweden)




Medaillenspiegel |


nach 20 Turnieren
























































Rang
Land

Goldmedaillen

Silbermedaillen

Bronzemedaillen

Gesamt
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
10
4
2
16
2

FinnlandFinnland Finnland
4
3
4
11
3

RusslandRussland Russland
3
4
3
10
4

KanadaKanada Kanada
3
1
3
7
5

SchwedenSchweden Schweden

5
4
9
6

TschechienTschechien Tschechien

1
3
4
7

SlowakeiSlowakei Slowakei

1
1
2
8

SchweizSchweiz Schweiz

1

1


A-WM der Frauen |



Turnierüberblick |



























































































































































Jahr
Gastgeber
Finalstände
Weltmeister
2. Platz
3. Platz

1990

Ottawa (Kanada)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

1992

Tampere (Finnland)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

1994

Lake Placid (USA)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

1997

Kitchener, Mississauga u. a. (Kanada)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland
1998

aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft

1999

Espoo, Vantaa (Finnland)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

2000

Mississauga, Kitchener u. a. (Kanada)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

2001

Minneapolis, St. Paul (USA)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

RusslandRussland Russland
2002

aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft

2003

Peking (China)

Turnier der Top-Division wegen SARS-Epidemie abgesagt

2004

Halifax, Dartmouth (Kanada)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland

2005

Linköping, Norrköping (Schweden)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden
2006

aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft

2007

Winnipeg, Selkirk (Kanada)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2008

Harbin (China)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2009

Hämeenlinna (Finnland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland
2010

aufgrund der Olympischen Spiele keine Weltmeisterschaft

2011

Zürich, Winterthur (Schweiz)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2012

Burlington (USA)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchweizSchweiz Schweiz

2013

Ottawa (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2014

aufgrund der Olympischen Spiele kein Turnier der Top-Division

2015

Malmö (Schweden)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2016

Kamloops (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2017

Plymouth (USA)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2018

aufgrund der Olympischen Spiele kein Turnier der Top-Division

2019

Espoo (Finnland)




2020

(Kanada)




2021





2022

aufgrund der Olympischen Spiele voraussichtlich kein Turnier der Top-Division

2023

(Kanada)




2024





2025





2026





2027

(Kanada)




Medaillenspiegel |


nach 18 Turnieren












































Rang
Land

Goldmedaillen

Silbermedaillen

Bronzemedaillen

Gesamt
1

KanadaKanada Kanada
10
8

18
2

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
8
10

18
3

FinnlandFinnland Finnland


12
12
4

RusslandRussland Russland


3
3
5

SchwedenSchweden Schweden


2
2
6

SchweizSchweiz Schweiz


1
1


A-WM der Juniorinnen (U-18) |



Turnierüberblick |




































































Jahr
Gastgeber
Finalstände
Weltmeister
2. Platz
3. Platz

2008

Calgary (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

TschechienTschechien Tschechien

2009

Füssen (Deutschland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

2010

Chicago (USA)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2011

Stockholm (Schweden)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

FinnlandFinnland Finnland

2012

Zlín, Přerov (Tschechien)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2013

Vierumäki (Finnland)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

2014

Budapest (Ungarn)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

TschechienTschechien Tschechien

2015

Buffalo (USA)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2016

St. Catharines (Kanada)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

SchwedenSchweden Schweden

2017

Zlín, Přerov (Tschechien)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

KanadaKanada Kanada

RusslandRussland Russland

2018

Dmitrow (Russland)

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

SchwedenSchweden Schweden

KanadaKanada Kanada

2019

Obihiro (Japan)

KanadaKanada Kanada

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

FinnlandFinnland Finnland


Medaillenspiegel |


nach 12 Turnieren












































Rang
Land

Goldmedaillen

Silbermedaillen

Bronzemedaillen

Gesamt
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
7
5

12
2

KanadaKanada Kanada
5
6
1
12
3

SchwedenSchweden Schweden

1
5
6
4

FinnlandFinnland Finnland


2
2


RusslandRussland Russland


2
2


TschechienTschechien Tschechien


2
2


Siehe auch |


  • Eishockey bei den Olympischen Spielen

  • Eishockey-Europameisterschaft


Einzelnachweise |



  1. Mitte: «Im Olympiajahr kein Weltmeister». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Juli 1978, S. 10 (arbeiter-zeitung.at – das offene Online-Archiv – Digitalisat). 


  2. Zusammenfassung der Teams zur WM 2009 auf der Website des IIHF, eingesehen am 7. Februar 2014


  3. https://www.new-iihf.com/en/events/2018/wm/news/3208/kazakhstan%2c-japan-get-top-events


Literatur |


  • Joachim Schweer, Dino Reisner: Die Geschichte der Eishockey-WM. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-56-8.

  • Stephan Müller: International Ice Hockey Encyclopedia 1904–2005. BoD GmbH, Norderstedt 2005, ISBN 3-8334-4189-5.


Weblinks |



 Commons: Eishockey-Weltmeisterschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • Offizielle Website der IIHF (englisch)

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