Princeton University
Princeton University | |
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Motto | Dei sub numine viget („Unter Gottes Schutz blüht sie auf“) |
Gründung | 1746 |
Trägerschaft | privat |
Ort | Princeton (New Jersey), Vereinigte Staaten |
Präsident | Christopher L. Eisgruber |
Studierende | 6.885 |
Mitarbeiter | 1.140 |
Jahresetat | 1,05 Mrd US-$ (2007)[1] |
Stiftungsvermögen | 17,1 Mrd US-$ (2007) |
Hochschulsport | Ivy League |
Netzwerke | Association of American Universities |
Website | princeton.edu |
Die Princeton University ist eine in der Stadt Princeton im US-Bundesstaat New Jersey gelegene Privatuniversität. Sie ist die viertälteste Universität der Vereinigten Staaten und Gründungsmitglied der Association of American Universities, eines seit 1900 bestehenden Verbandes führender forschungsintensiver nordamerikanischer Universitäten sowie der sogenannten „Ivy League“.
Zusammen mit den Universitäten Yale und Harvard gehört sie zu den angesehensten und reichsten Universitäten der Welt. Sie hat das weltweit größte Pro-Kopf-Vermögen einer Universität überhaupt. Der Vermögenswert beläuft sich im Jahr 2015 auf knapp 21 Milliarden US-Dollar,[2] welche wiederum maßgeblich auf Spenden von Alumni zurückgehen.
Im Jahr 1930 wurde in Princeton ebenfalls das Institute for Advanced Study (IAS) ins Leben gerufen, das vor allem auch als letzte akademische Wirkungsstätte Albert Einsteins internationale Bekanntheit erlangte. Im Zentrum des Forschungsinstituts steht der Wille zum unabhängigen Forschen. Das Institut steht ausschließlich Wissenschaftlern der Doktoratsstufe offen. Es ist zwar mit der Princeton University assoziiert und kooperiert eng mit ihr, bleibt aber doch unabhängig und finanziert sich eigenständig.
Insgesamt wird die Universität mit 43 Nobelpreisträgern, zehn Turing-Award-Rezipienten und 209 Rhodes-Stipendiaten assoziiert. Zwei Präsidenten der Vereinigten Staaten, zwölf Richter des Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten und Staatsoberhäupter aus aller Welt wurden unter anderem an der Institution instruiert.[3]
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
2 Organisation
2.1 Campus
2.2 Fakultäten
2.3 Zulassung der Studenten
3 Sehenswürdigkeiten auf dem Campus
4 Sport
5 Nobelpreisträger
6 Persönlichkeiten mit Beziehungen zur Universität
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Anmerkungen
Geschichte |
Princeton wurde als „College of New Jersey“ am 22. Oktober 1746 von Jonathan Dickinson, Aaron Burr und weiteren presbyterianischen Anhängern der Erweckungsbewegung des „Great Awakening“ mit Aufsetzung der Gründungscharta gegründet. Damals befand sich das College für ein Jahr in Elizabeth und anschließend neun Jahre in Newark. Im Jahre 1756 wurde das College nach Princeton verlegt, der Name wurde aber vorerst beibehalten. Es war in der neu erbauten „Nassau Hall“ untergebracht, auf dem Land, das eine Schenkung von Nathaniel FitzRandolph war. „Nassau Hall“ beherbergte das gesamte College für ein halbes Jahrhundert. Erst 1896 wurde das College aufgrund seiner erweiterten Fakultäten und damit Studienangeboten zur „Princeton University“. Als Dank an den Ort, an dem es solange stand, wurde der Name beibehalten.[4] 1900 wurde die Graduate School eingeführt.
Eine besondere Rolle spielte die Hochschule zur Zeit der amerikanischen Revolution. 1768 wurde der Schotte John Witherspoon Präsident des College. Unter seiner Führung entwickelte sich das College zum pädagogisch wohl fortschrittlichsten Amerikas. Witherspoon führte etwa Geschichte in das Studiencurriculum ein und verbreitete in seinen Vorträgen die Ideen der aufklärerischen Common-Sense-Philosophie. Als sich die Konflikte zwischen den Kolonien und dem englischen Mutterland verschärften, fielen revolutionäre Ideen in Princeton so auf geistigen Nährboden. Witherspoon selbst war 1776 einer der Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, und viele seiner Studenten zählten zu den führenden Persönlichkeiten der Revolutionszeit und der frühen Republik, so etwa aus der Abschlussklasse von 1771 James Madison, Gunning Bedford, Jr., Philip Freneau und Hugh Henry Brackenridge, aus der Klasse von 1772 Aaron Burr, Aaron Ogden, Henry Lee und William Bradford. Bei der verfassungsgebenden Philadelphia Convention 1787 fanden sich unter den 55 Delegierten neun Princeton-Absolventen, Yale und William & Mary stellten nur vier, Columbia und Harvard drei.[5][6]
Organisation |
Campus |
Der Campus, der sich über 200 Hektar Land erstreckt, bietet eine Fülle von Gebäuden im neugotischen Stil, viele von ihnen sind über 200 Jahre alt. Einige neuere Bauten sind im Stil moderner Architektur errichtet worden, und eine Vielzahl von Skulpturen befindet sich auf dem Campus.
Die Mehrzahl der Studenten lebt auf dem Campus. In höheren Semestern haben die Studenten auch die Möglichkeit, sich ihre eigene Wohnung zu suchen. Da die Mieten in Princeton jedoch sehr hoch sind, sehen viele davon ab. In ihrer Freizeit können die Studenten eine Vielzahl von Freizeitangeboten nutzen: Die Universität Princeton hat eigene Schwimmhallen und Tennisplätze, auch ein eigener See gehört der Universität.
Fakultäten |
Die Lehre für Studiengänge mit Studienziel Bachelor ist in 34 Fachbereiche organisiert. Es gibt den Abschluss Bachelor of Arts oder Bachelor of Science in Engineering.
Jenseits des Bachelor können die Abschlüsse Master of Arts, Master of Architecture (M.Arch.), Master of Engineering (M.Eng.), Master in Finance (M.Fin.), Master of Science in Engineering (M.S.E.), Master of Science (in Chemie, M.S.), Master in Public Affairs (M.P.A.), Master in Public Policy (M.P.P.) und Master in Public Affairs and Urban and Regional Planning (M.P.A.-U.R.P.) erreicht werden. Der Doktortitel wird von allen Fachbereichen vergeben. Professoren werden nicht zum Forschen freigestellt, sondern müssen immer auch lehren.[7]
Obwohl Princeton zu den führenden Elite-Hochschulen der USA gehört, gibt es keine School of Law. Diese Tatsache ist oft unbekannt, auch in Filmen und Serien wird oftmals auf elitäre Jurastudenten aus Princeton Bezug genommen, obwohl diese gar nicht existieren (z. B. Der Prinz von Bel-Air).
Zulassung der Studenten |
Princeton folgt einer Zulassungspolitik, bei der die Zahlungskraft der Bewerber ignoriert wird. Etwaige Differenzen zu den sehr hohen Studiengebühren zahlt die Universität in Form von Stipendien aus ihrem eigenen Kapitalstock. Etwa 60 % der Studienanfänger des Jahres 2012 erhalten finanzielle Unterstützung durch die Universität,[7] die im Schnitt US $ 28.930 (66,6 % der Gesamtkosten von US $ 43.425) pro Jahr beträgt. Trotz dieser Zulassungspolitik, welche auch Kindern von Eltern unterer Einkommensschichten ein Studium an der renommierten Universität ermöglicht, wird ein großer Teil der Studentenschaft von Kindern aus wohlhabenden Familien gebildet. Derzeit sind ca. 10 % der Studenten Kinder von Princeton-Alumni.
Sehenswürdigkeiten auf dem Campus |
Das eigene Kunstmuseum der Princeton-Universität vermittelt einen Eindruck von ihrem Reichtum: Es enthält Werke von vielen berühmten Künstlern, unter ihnen Claude Monet und Andy Warhol. Die Universität hat eine bedeutende Bibliothek, an welche die Scheide Library angeschlossen ist.
Sport |
Die Sportteams der Princeton University sind die Tigers. Die Hochschule ist Mitglied in der Ivy League. Das Maskottchen der Universität ist ein Tiger, und die Schulfarben sind Orange und Schwarz.
Nobelpreisträger |
John Bardeen (1908–1991) — zweimaliger Nobelpreisträger (Physik 1956 und 1972)
Gary Becker (1930–2014) — Nobelpreisträger (Wirtschaft 1992)
Arthur Compton (1892–1962) — Nobelpreisträger (Physik 1927)
Clinton Davisson (1881–1958) — Nobelpreisträger (Physik 1937)
Angus Deaton (* 1945) — Nobelpreisträger (Wirtschaft 2015)
Albert Einstein (1879–1955) — Nobelpreisträger (Physik 1921), erhielt die Ehrendoktorwürde der Universität und lehrte dort ab 1932
Richard Feynman (1918–1988) — Nobelpreisträger (Physik 1965)
Robert Hofstadter (1915–1990) — Nobelpreisträger (Physik 1961)
James Heckman (* 1944) — Nobelpreisträger (Wirtschaft 2000)
Paul Krugman (* 1953) — Ökonom und Schriftsteller, Nobelpreisträger (Wirtschaft 2008)
Mario Vargas Llosa (* 1936) — Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 2010)
Thomas Mann (1875–1955) — deutscher Schriftsteller, Nobelpreisträger (Literatur 1929)
Edwin McMillan (1907–1991) — Nobelpreisträger (Chemie 1951)
Toni Morrison (* 1931) — Schriftstellerin, Nobelpreisträgerin (Literatur 1993)
John Forbes Nash Jr. (1928–2015) — Nobelpreisträger (Wirtschaft 1994) für das Nash-Gleichgewicht
Eugene O’Neill (1888–1953) — Nobelpreisträger (Literatur 1936)
Richard E. Smalley (1943–2005) — Nobelpreisträger (Chemie 1996)
Michael Spence (* 1943) — Nobelpreisträger (Wirtschaft 2001)
Steven Weinberg (* 1933) — Nobelpreisträger (Physik 1979)
Eugene Wigner (1902–1995) — Nobelpreisträger (Physik 1963)
Persönlichkeiten mit Beziehungen zur Universität |
Die Princeton University zählt aufgrund ihres erheblichen internationalen Renommees eine Vielzahl von Denkerinnen und Denkern aus aller Welt als Alumni:
James Madison, US-Präsident
Woodrow Wilson, US-Präsident
Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger
John Foster Dulles, ehemaliger US-Außenminister
F. Scott Fitzgerald, Schriftsteller
Hannah Arendt, Politologin
Toni Morrison, Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin
Elena Kagan, Richterin am Obersten Gerichtshof
Michelle Obama, ehemalige First Lady
Jhumpa Lahiri, Pulitzer-Preis-Gewinnerin
Hannah Arendt (1906–1975) — politische Theoretikerin; erste Frau mit Professur in Princeton (Gastprofessur für ein Semester 1959)
Clifford Geertz (1926–2006) — US-amerikanischer Ethnologe. Er gilt als bedeutendster Vertreter der interpretativen Ethnologie
Hobey Baker (1892–1918) — Eishockeyspieler
Meredith Michaels-Beerbaum (* 1969) — Springreiterin
James Baker (* 1930) — Minister unter US-Präsident George H. W. Bush
Ben Bernanke (* 1953) — Chef der US-Zentralbank Federal Reserve Bank
Jeff Bezos (* 1964) — Gründer von Amazon.com
Manjul Bhargava (* 1974) — Mathematiker, Fields-Medaille 2014
Julian Bigelow (1913–2003) — Ingenieur, Computer-Pioneer
W. Michael Blumenthal (* 1926) — US-Finanzminister unter Jimmy Carter und Direktor des Jüdischen Museums Berlin
Bill Bradley (* 1943) — ehemaliger Basketball-Star, Mitglied der Basketball Hall of Fame, ehemaliger US-Senator
Aaron Burr (1756–1836) — Vize-Präsident der Vereinigten Staaten unter Thomas Jefferson
Dean Cain (* 1966) — Schauspieler, spielte Superman in der Fernsehserie Lois and Clark
Heliane Canepa (* 1948) — Unternehmerin
Frank Carlucci (1930–2018) — Verteidigungsminister unter Ronald Reagan
Rudolf Carnap (1891–1970) — Philosoph
Alonzo Church (1903–1995) — Mathematiker, einer der Begründer der theoretischen Informatik
William Colby (1920–1996) — Direktor der Central Intelligence Agency (CIA)
John Horton Conway (* 1937) — Mathematiker
Ingrid Daubechies (* 1954) — Mathematiker
Martin Davis (* 1928) — Logiker
Kemal Derviş (* 1949) — Vizepräsident der Weltbank 1996–2001, türkischer Finanz- und Wirtschaftsminister 2001 bis 2002
David Duchovny (* 1960) — Schauspieler, bekannt für seine Rolle in der Fernsehserie Akte X
John Foster Dulles (1888–1959) — Politiker und ehem. US-Außenminister
Richard Exner (1929–2008) — Literaturwissenschaftler und Lyriker
Jim Flaherty (1949–2014) — Finanzminister
Gerd Faltings (* 1954) — Mathematiker, Fields-Medaille 1986, Beweis der Mordellschen Vermutung
José Ferrer (1912–1992) — Träger des Academy Award und des Tony Award
Joschka Fischer (* 1948) — ehemaliger deutscher Außenminister und Vizekanzler (Gastdozentur)
F. Scott Fitzgerald (1896–1940) — Autor
Malcolm Forbes (1919–1990), Steve Forbes (* 1947) — Herausgeber des Forbes Magazin
Kurt Gödel (1906–1978) — Mathematiker und Logiker
John Hopfield (* 1933) — Physiker, Molekularbiologe, Neurowissenschaftler
Carl Icahn (* 1936) — Milliardär und Investor
Julian Jaynes (1920–1997) — Psychologe und Autor des Werks The Origin of Consciousness in the Breakdown of the Bicameral Mind
Robert E. Kahn (* 1938) — einer der Miterfinder des TCP/IP-Protokolls
George F. Kennan (1904–2005) — Botschafter
John F. Kennedy (1917–1963) — US-Präsident, wurde nach seinem ersten Jahr wegen Gelbsucht exmatrikuliert
Brian W. Kernighan (* 1942) — Mit-Entwickler der Programmiersprachen awk und C, Ko-Autor von The C Programming Language
Nina L. Khrushcheva — Enkelin des früheren Regierungschefs der UdSSR Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Professorin an der New School University, New York
Saul Kripke (* 1940) — Philosoph
Henry Lee III („Lighthorse Harry“) (1756–1818) — Vater von Robert E. Lee
Bernard Lewis (1916–2018) — britischer Historiker und Doyen der Islamwissenschaft, lehrte bis 1986 am Department for Near Eastern Studies
David Kellogg Lewis (1941–2001) — Philosoph
James Madison (1751–1836) — ehem. Präsident der Vereinigten Staaten
Oskar Morgenstern (1902–1977) — Mitbegründer der Spieltheorie
Ralph Nader (* 1934) — Verbraucheranwalt und Vertreter des Konsumerismus
Joyce Carol Oates (* 1938) — amerikanische Autorin
Michelle Obama (* 1964) − Ehefrau des 44. US-Präsidenten Barack Obama
Max Otte (* 1964) — Deutsch-US-amerikanischer Ökonom
John von Neumann (1903–1957) — Chemie-Ingenieur, Mathematiker und Physiker
David Petraeus (* 1952) — General der US Army und ehemaliger CIA-Direktor
David Remnick (* 1958) — New Yorker Journalist
Neil Rudenstein — ehemaliger Präsident der Harvard University
Donald Rumsfeld (* 1932) — Verteidigungsminister unter George W. Bush
George Rupp — ehem. Präsident der Columbia University
Jonathan Safran Foer (* 1977) — Schriftsteller
Paul Sarbanes (* 1933) — US-Senator
George P. Shultz (* 1920) — US-Außenminister unter Ronald Reagan
Charles Schwab (* 1937) — US-Unternehmer
Harold Shapiro (* 1928) — ehem. Präsident der Princeton University
Brooke Shields (* 1965) — Schauspielerin
Ruth J. Simmons (* 1945) — erste weibliche sowie erste schwarze Präsidentin einer Ivy-League-Universität (Brown University)
Peter Singer (* 1946) — Philosoph
Sonia Sotomayor (* 1954) — Richterin am Supreme Court
James Stewart (1908–1997) — Schauspieler
Donna Strickland (* 1959) — Nobelpreisträgerin der Physik
Péter Szondi (1929–1971) — Literaturwissenschaftler (Gastdozentur 1965)
Terence Tao (* 1975) — Mathematiker
Robert Tarjan (* 1948) — Informatiker, Erfinder einer Vielzahl von Algorithmen der Graphentheorie, Gewinner des Turing-Preises (1986)
Shirley M. Tilghman (* 1946) — Präsidentin der Princeton University von 2001 bis 2013
Alan Turing (1912–1954) — Pionier der Informatik, Erfinder der Turingmaschine und des Turing-Tests
Katrina vanden Heuvel (* 1959) – Chefredakteurin der The Nation
Paul Volcker (* 1927) — Vorgänger von Alan Greenspan als Chairman der US-Notenbank
Cornel West (* 1953) — Intellektueller afroamerikanischer Herkunft
Meg Whitman (* 1956) — Vorstandsvorsitzende von Hewlett Packard (lange Zeit auch von Ebay)
Thornton Wilder (1897–1975) — Autor von Our Town, uraufgeführt in Princeton
Andrew Wiles (* 1953) — Mathematiker, der den großen fermatschen Satz bewies
Robert R. Wilson (1914–2000) — Elektrotechniker, Physiker, Mitarbeit an der Atombombe
Woodrow Wilson (1856–1924) — ehem. Präsident der Vereinigten Staaten, ehem. Präsident der Princeton University
Edward Witten (* 1951) — Mathematiker, Physiker
Sheldon Wolin (1922–2015) — Politikwissenschaftler
Wentworth Miller (* 1972) — Schauspieler
Siehe auch |
Princeton offense − an der Princeton University entwickelte Basketball-Strategie
Literatur |
The first centennial anniversary of the College of New Jersey. Celebrated June 1847. Publisher: Printed by J. T. Robinson Princeton, N. J., 1848- John McLean: History of the College of New Jersey. From its origin in 1746 to the commencement of 1854. Vol. I. Publisher: J. B. Lippingcott & Co., Philadelphia 1877
The Princeton book: a series of sketches pertaining to the history, organization and present condition of the College of New Jersey. The Riverside Press, Cambridge 1879
Laws of the College of New Jersey, 1888- William Milligan Sloane: Princeton in American history. An address delivered to a company of historical pilgrims. 1895
Memorial book of the Sesquicentennial celebration of the founding of the College of New Jersey and of the ceremonies inaugurating Princeton university. Published for the Trustees of Princeton University. Publisher: Charles Scribner’s sons, New York 1898 – part. 1. An account of the sesquicentennial celebration. By George McLean Harper. – part. 2. Letters and telegrams of congratulations. – part. 3. Historical sketch of Princeton university, by John De Witt. Historical note on the origin of Princeton university, by Charles W. Shields- John Rogers Williams: Handbook of Princeton Publisher: Grafton Press, New York 1905 (mit vielen Photos der Gebäude)
- Francis E. Blake: History of the town of Princeton, in the county of Worcester and commonwealth of Massachusetts, 1759–1915. Vol. 1. Published by the Town of Princeton 1915
- Edwin Mark Norris: The story of Princeton. Illustrated by drawings from Lester G. Hornby. Publisher: Little, Brown and company, Boston 1917
Weblinks |
Commons: Princeton University – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Princeton University (englisch)
Princeton Engineering Anomalies Research (PEAR)
Anmerkungen |
↑ Finanzreport 2007
↑ Das sind die reichsten US-Universitäten, Wirtschaftswoche, 18. Februar 2015, abgerufen am 16. September 2015.
↑ The 29 most successful Princeton alumni of all time. In: Business Insider. (businessinsider.com [abgerufen am 9. Februar 2018]).
↑ Princeton history
↑ Stanley Elkins und Eric McKitrick: The Age of Federalism. Oxford University Press, New York 1993, S. 81–85.
↑ Constitutional Convention of 1787, The,. Abgerufen am 20. November 2017.
↑ ab Ute Mehnert: Wer nur forschen will, sollte gehen. Interview, 2. Juni 2013, abgerufen am 2. Juni 2013
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