Osthessisches Bergland





Niedersächsisch-Hessisches Bergland (mittig) mit Osthessischem Bergland (Nr. 35)


Osthessisches Bergland ist eine Bezeichnung für ein größtenteils in Hessen liegendes, im Norden auch geringfügig nach Niedersachsen, im Osten nach Thüringen und im Südosten nach Bayern vordringendes, reich bewaldetes Mittelgebirgsland zwischen der Westhessischen Senke im Westen, dem Weserbergland im Norden,
dem Thüringer Becken im Nordosten, dem Nordwestrand des Thüringer Waldes im Osten, dem Spessart im Süden und der Wetterau im Südwesten.


Das Osthessische Bergland stellt eine naturräumliche Haupteinheitengruppe (35 bzw. D47) dar und ist sowohl Teil der Zentraleuropäischen Mittelgebirgsschwelle als auch der Rhein-Weser-Wasserscheide.


Das West- und Osthessisches Bergland zusammenfassende Hessische Bergland entspricht der geologischen Baueinheit der Hessischen Senke im weiteren Sinne, da hier geologisch jüngere Schichten des Zechsteins und des Buntsandsteins, stellenweise auch noch jüngere Gesteine des Muschelkalks, des unteren Jura sowie des Tertiärs erhalten geblieben sind.[1]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Naturräumliche Gliederung


  • 2 Landschaftscharakteristik

    • 2.1 Lage der einzelnen Haupteinheiten



  • 3 Berge (Auswahl)


  • 4 Flüsse

    • 4.1 Tabelle der wichtigsten Flüsse



  • 5 Siehe auch


  • 6 Einzelnachweise


  • 7 Allgemeine Quellen


  • 8 Weblinks




Naturräumliche Gliederung |


Folgende Haupteinheiten (dreistellige Kennziffern) unterscheidet der Umweltatlas Hessen:[2]



  • 35 Osthessisches Bergland
    • 350 Unterer Vogelsberg
      • 350.1 Nördlicher Unterer Vogelsberg

      • 350.2 Nordwestlicher Unterer Vogelsberg

      • 350.3 Östlicher Unterer Vogelsberg

      • 350.4 Westlicher Unterer Vogelsberg

      • 350.5 Südlicher Unterer Vogelsberg

      • 350.6 Gieseler Forst


    • 351 Hoher Vogelsberg (mit Oberwald)
      • 351.0 Westlicher Hoher Vogelsberg

      • 351.1 Östlicher Hoher Vogelsberg

      • 351.2 Oberwald


    • 352 Fuldaer Senke
      • 352.0 Fliedetal

      • 352.1 Fuldaer Becken

      • 352.2 Großenlüder-Lauterbacher Graben


    • 353 Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken)
      • 353.0 Landrücken

      • 353.1 Westliches Rhönvorland

      • 353.2 Kuppenrhön

      • 353.3 Östliches Rhönvorland


    • 354 Hohe Rhön
      • 354.0 Südliche Hohe Rhön

      • 354.1 Hochrhön


    • 355 Fulda-Haune-Tafelland
      • 355.0 Ottrauer Bergland

      • 355.1 Schlitzer Land

      • 355.2 Kämmerzell-Hersfelder Fuldatal

      • 355.3 Haune-Hochflächen

      • 355.4 Kirchheimer Bergland


    • 356 Knüll- und Homberger Hochland (Umweltatlas Hessen: Knüll-Hochland)
      • 356.0 Westliches Knüllvorland

      • 356.1 Östliches Knüllvorland

      • 356.2 Hochknüll

      • 356.3 Homberger Hochland


    • 357 Fulda-Werra-Bergland
      • 357.0 Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug

      • 357.1 Bebra-Melsunger Fuldatal

      • 357.2 Solztrotten- und Seulingswald

      • 357.3 Sontraer Hügelland

      • 357.4 Stölzinger Bergland (Stölzinger Gebirge)

      • 357.5 Witzenhausen-Altmorschener Talung

      • 357.6 Melsunger Bergland (mit Günsteroder Höhe)

      • 357.7 Kaufunger Wald und Söhre

      • 357.8 Meißnergebiet (mit Hohem Meißner)

      • 357.9 Sontra-Bergland (mit Schlierbachswald)


    • 358 Unteres Werrabergland (ursprünglich: Unteres Werratal)
      • 358.0 Unterwerrasattel

      • 358.1 Treffurt-Wanfrieder Werratal

      • 358.2 Eschweger Becken

      • 358.3 Sooden-Allendorfer Werratal

      • 358.4 Witzenhausen–Hedemündener Werratal

      • 358.5 Rosoppe-Frieda-Bucht

      • 358.6 Höheberg

      • 358.7 Fretteröder Keupersenke

      • 358.8 Neuseesen-Werleshäuser Höhen

      • 358.9 Sandwald

      • Gobert

      • Weidenbach-Mackenröder Senke

      • Oberes Friedatalgebiet

      • Wanfrieder Werrahöhen


    • 359 Salzunger Werrabergland
      • 359.0 Stadtlengsfelder Hügelland

      • 359.1 Salzungen-Herleshausener Werratal

      • 359.2 Frauenseer Hügelland



Landschaftscharakteristik |


Das Osthessische Bergland schließt sich unmittelbar östlich an das Westhessische Berg- und Senkenland an. Der Buntsandstein ist nahezu durchgängig vertreten und mit Ausnahme vulkanisch mit Basalt überlagerter Teile auch weitgehend oberflächen- und reliefbestimmend.


Alle herausragenden Höhenzüge sind, mindestens teilweise, vulkanisch geprägt. Zwischen dem bis zu 754 m erreichenden Hohen Meißner und dem bis zu 643 m hohen Kaufunger Wald im Norden, dem maximal 636 m hohen Knüll im Zentrum, dem bis 773 hohen Vogelsberg im Südwesten und der bis 950 m hohen Rhön im Südosten tauchen immer wieder einzelne Singularitäten auf, die die vulkanische Aktivität zwischen zwei Mittelgebirgsregionen dokumentieren.



Lage der einzelnen Haupteinheiten |


Den Norden der Haupteinheitengruppe nimmt das Fulda-Werra-Bergland mit Hohem Meißner und Kaufunger Wald ein, welches im Nordosten ins Untere Werraland abflacht, im Südosten ins Salzunger Werrabergland. Südwestlich folgt das Knüll-Hochland, südlich das Fulda-Haune-Tafelland und südöstlich die Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken), die nach Südosten in die Hohe Rhön übergeht.


Südlich des Fulda-Haune-Tafellandes und westlich der Rhön folgen schließlich Unterer und Hoher Vogelsberg, wobei der erstere den zweiteren ringförmig umschließt.



Berge (Auswahl) |



  • Wasserkuppe (950,2 m, Hohe Rhön)


  • Kreuzberg (927,8 m, Bayerische Hohe Rhön)


  • Dammersfeldkuppe (927,9 m, Grenze von Hessen und Bayern, Hohe Rhön)


  • Heidelstein (925,7 m, Grenze von Hessen und Bayern, Hohe Rhön)


  • Milseburg (835,2 m, höchster Berg der Kuppenrhön)


  • Taufstein (773,0 m, Hoher Vogelsberg)


  • Kasseler Kuppe (753,6 m, Hoher Meißner)


  • Gebaberg (750,7 m, im Osten der Thüringischen Vorderen Rhön)


  • Pleß (645,4 m, Salzunger Werrabergland)


  • Hirschberg (643,4 m, Söhre)


  • Bilstein (641,2 m, Kaufunger Wald)


  • Eisenberg (635,5 m, Knüll)


  • Knüllköpfchen (633,8 m, Knüll)


  • Rimberg (591,8 m, südöstlicher Knüll-Ausläufer im Ottrauer Bergland)


Flüsse |


Zentrales Fließgewässer ist die Fulda, die in ihrem Verlauf von Süden nach Norden das Gebiet des Osthessischen Berglandes erst kurz vor ihrem Zusammenfluss mit der Werra in die Westhessische Senke verlässt. Links der Fulda liegen Knüll und Vogelsberg, rechts von ihr der Hauptteil des Fulda-Werra-Berglandes und die Rhön.


Rechte Nebenflüsse der in Mittel- und Unterlauf fast gänzlich in der Westhessischen Senke verlaufenden Schwalm entwässern den Westen, linke Nebenflüsse der Werra den Osten. Dabei verlaufen die beiden Flüsse nur im Quell- (Schwalm) bzw. Mündungslauf (Werra) im Bergland selber.


Auch die Nebenflüsse sind nördlich der Rhein-Weser-Wasserscheide, sieht man einmal von der Ohm als einzigem Nebenfluss der Lahn ab, deutlich in Süd-Nord-Richtung ausgerichtet, während die Nebenflüsse der Main-Nebenflüsse Nidda, Kinzig und Fränkische Saale gen Süden fließen.



Tabelle der wichtigsten Flüsse |


Im Folgenden werden die wichtigsten Flüsse des Osthessischen Berglandes, im Uhrzeigersinn, beginnend an der Nordseite der Rhein-Weser-Wasserscheide am Vogelsberg, geordnet, aufgeführt[3].
Zur besseren Übersicht bzw. zur Sortierung flussabwärts sind, je nach Flusssystem, in die DGKZ-Ziffern nach den Ziffern für den jeweiligen Hauptfluss Bindestriche eingefügt.
Kursiv geschriebene Flussnamen und -längen weisen auf einen Fluss hin, der das Gebiet des Osthessischen Berglandes deutlich verlässt (Randsenken nicht mitgerechnet), und kursive Einzugsgebiete und Abflüsse auf ein zum Teil außerhalb liegendes Einzugsgebiet mit nennenswerten Nebenflüssen von außerhalb des Osthessischen Berglandes (siehe die Auflistung unterhalb der Tabelle). Hauptflüsse sind verlinkt, wenn sie gänzlich außerhalb liegen.


























































































































































































































































































































































NameHaupt-
fluss
Länge
(km)

EZG
(km²)
Abfluss
(MQ; l/s)
QuellgebietHaupt-
einheiten
DGKZ

Antrift
Schwalm (l)

38,6

115,3

980

Vogelsberg
350/1
4288-2

Schwalm

Eder
97,1

1.298,8

9.044

Vogelsberg
350/1
428-8

Berf
Schwalm (r)
20,0
42,2
218

Ottrauer Bergland
355.0
4288-16

Grenff
Schwalm (r)
22,0
86,4
711

Ottrauer Bergland
355.0
4288-32

Efze
Schwalm (r)
38,2
220,5
1.481

Knüll
356
4288-8

Rohrbach
Fulda (l)
18,0
73,9
576

Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug
357.0
42-714

Geisbach
Fulda (l)
22,1
76,2
487

Knüll
356
42-596

Aula
Fulda (l)
22,6
124,8
919

Knüll
356
42-56

Jossa
Fulda (l)
22,9
122,0
780

Schlitzer Land
355.1
42-54

Schlitz
Fulda (l)
43,3
314,6
3.715

Vogelsberg
350/1
42-4

Lüder
Fulda (l)
36,4
190,0
2.306

Vogelsberg
350/1
42-36

Fliede
Fulda (l)
22,1
271,4
3.627

Landrücken
353.0
42-2

Fulda

Weser
220,7

6.946,6

66.924

Hohe Rhön
354
42

Lütter
Fulda (r)
17,5
50,7
672

Hohe Rhön
354
42-14

Haune*
Fulda (r)
66,5
499,0
4.113

Kuppenrhön
353.2
42-6

Nüst
Haune (r)
22,8
97,2
1.029

Kuppenrhön
353.2
426-6

Solz
Fulda (r)
21,4
91,5
682

Kuppenrhön
353.2
42-712

Ulfe
Fulda (r)
27,6
71,5
552

Seulingswald
357.2
42-72

Pfieffe
Fulda (r)
21,5
117,1
1.235

Stölzinger Gebirge
357.4
42-78

Losse
Fulda (r)
28,9
120,6
1.418

Stölzinger Gebirge
357.4
42-96

Nieste
Fulda (r)
21,8
88,1
921

Kaufunger Wald
357.7
42-98

Gelster

Werra (l)
18,2
60,6
771

Söhre
357.7
41-96

Wehre**

Werra (l)
36,5
451,7
4.147

Söhre
357.7
41-8

Taft
Ulster (l)
11,7
62,3
564

Kuppenrhön
353.2
414-8

Ulster

Werra (l)
55,5
421,0
5.279

Hohe Rhön
354
41-4

Weid
Ulster (r)
10,3
36,7
539

Hohe Rhön
354
414-4

Felda

Werra (l)
42,2
216,7
2.330

Hohe Rhön
354
41-38

Streu

Fränkische Saale (r)

35,5

448,1


Hohe Rhön
354
244-2

Brend

Fränkische Saale (r)

26,2

139,9


Hohe Rhön
354
244-32

Sinn

Fränkische Saale (r)

61,1

623,8
5.869

Hohe Rhön
354
244-8

Schmale Sinn
Sinn (r)
27,6
103,6
1.439

Hohe Rhön
354
2448-2

Steinebach (Steinaubach)

Kinzig
23,2
64,8
798

Vogelsberg
350/1
2478-16

Salz

Kinzig (r)
29,8
91,3
1.219

Vogelsberg
350/1
2478-2

Bracht

Kinzig (r)

31,5
117,7
1.644

Vogelsberg
350/1
2478-4

Seemenbach
Nidder (l)

37,4
145,0
1.452

Vogelsberg
350/1
2486-6

Nidder
Nidda (l)

68,6
435,7
3.875

Vogelsberg
350/1
248-6

Nidda

Main (r)

89,7

1.942,4

13.065

Vogelsberg
350/1
24-8

Horloff
Nidda (r)
44,5

279,2

1.004

Vogelsberg
350/1
248-2

Wetter
Nidda (r)

68,8

517,0

2.994

Vogelsberg
350/1
248-4

Seenbach
Ohm (l)
18,3
96,5
1.288

Vogelsberg
350/1
2582-2

Ohm

Lahn

59,7

983,8

7.950

Vogelsberg
350/1
258-2

Felda
Ohm (r)
29,9
107,4
1.276

Vogelsberg
350/1
2582-4

(*: Die Quelle der Haune liegt, streng genommen, noch knapp im Westlichen Rhönvorland, 353.1
**: Die Wehre entspringt, streng genommen, im Rommeroder Hügelland, 357.53, dem östlichen Vorland der Söhre)


Folgende Teile der (Einzugsgebiete der) aufgezählten Flüsse zählen nicht zum Osthessischen Bergland:



  • Antrift – gesamter Mittel- und Unterlauf auf der Oberhessischen Schwelle


  • Schwalm – fast alle linken Nebenflüsse in diversen Teilen des Westhessischen Berglandes; Fluss liegt auf der Westgrenze


  • Fulda – Mündungslauf liegt auf der Nordwestgrenze; linke Nebenflüsse oberhalb der Eder liegen außerhalb; vom größenmäßig etwa der Rest-Fulda entsprechenden Einzugsgebiet der Eder kommen nur rechte Schwalm-Zuflüsse aus dem Osthessischen Bergland, während die Eder sich ansonsten vom Süderbergland (Oberlauf) bis ins Westhessische Bergland speist.


  • Streu – Unterlauf liegt im Grabfeld


  • Brend – Mittel- und Unterlauf liegen, ohne nennenswerte Zuflüsse, in der zum Spessart gezählten Südrhön


  • Sinn – Mittel- und Unterlauf liegen u. a. in diversen Teilen des Spessart


  • Bracht und Seemenbach – Unterläufe liegen, ohne nennenswerte Zuflüsse, im zum Spessart gezählten Büdinger Wald


  • Nidder – ab dem Zufluss des Seemenbaches Verlauf an der östlichen Nahtstelle der Wetterau zum Ronneberger Hügelland, jedoch ohne nennenswerte Zuflüsse


  • Horloff – Mittel- und Unterlauf auf der Südostgrenze; (nur mäßig ergiebige) rechte Nebenflüsse dort aus der Wetterau


  • Nidda – ab dem Zufluss der Horloff Verlauf in der Wetterau; dort Zufluss von Wetter und Nidder


  • Wetter – verlässt kurz nach dem Quellverlauf das Osthessische Bergland und nimmt u. a. Wasser aus dem Taunus auf.


  • Ohm – ab dem Zufluss der Felda Verlauf in diversen Teilen des Westhessischen Berglandes




Siehe auch |


  • Naturräumliche Großregionen Deutschlands


Einzelnachweise |



  1. Dierck Henningsen: Einführung in die Geologie der Bundesrepublik Deutschland. 3. Auflage. Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-432-88513-X, S. 49–54. 


  2. Karte und Beschreibung des Osthessischen Berglandes im Umweltatlas Hessen


  3. Gewässerkartendienst des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (Hinweise)


Allgemeine Quellen |



  • „Geologische Übersichtskarte von Hessen“. Geschichtlicher Atlas von Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).


  • BfN
    • Kartendienste


    • Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise) – nach Haupteinheiten:
      • 350 (Unterer Vogelsberg)
        • 35001 Unterer Vogelsberg


        • 35002 Gieseler Forst (mit "Fuldavorland des Vogelsberg" bezeichnet)


      • 351 (Hoher Vogelsberg)
        • 35100 Hoher Vogelsberg

      • 352 (Fuldaer Senke)
        • 35200 Fuldaer Senke

      • 353 (Vorder- und Kuppenrhön (mit Landrücken))

        • 35301 Kuppenrhön (mit "Westliche und östliche Kuppenrhön" bezeichnet)


        • 35302 Landrücken und Westliches Rhönvorland (mit "Vorland der westlichen Kuppenrhön" bezeichnet)

        • 35303 Östliches Rhönvorland


      • 354 (Hohe Rhön)
        • 35400 Hohe Rhön

      • 355 (Fulda-Haune-Tafelland)

        • 35501 Fulda-Haune-Tafelland (ohne Fuldatal)


        • 35502 Kämmerzell-Hersfelder Fuldatal (mit "Fuldatal zw. Fuldaer Bucht und Hersfelder Senke" bezeichnet)


      • 356 (Knüll-Hochland)

        • 35601 Knüll (ohne Homberger Hochland)

        • 35602 Homberger Hochland


      • 357 (Fulda-Werra-Bergland)

        • 35701 Fulda-Werra-Bergland (ohne Kaufunger Wald, Meißnergebiet und Fuldatal)


        • 35702 Kaufunger Wald (ohne Söhre)


        • 35703 Meißnergebiet (mit "Hoher Meißner" bezeichnet)

        • 35704 Bebra-Melsunger Fuldatal


      • 358 (Unteres Werrabergland)

        • 35801 Unteres Werraland (ohne Unteres Werratal)


        • 35802 Sooden-Allendorfer und Witzenhausen-Hedemündener Werratal (mit "Tal der Werra" bezeichnet)


      • 359 (Salzunger Werrabergland)

        • 35900 Salzunger Werrabergland (ohne Werratal)


        • 35901 Salzungen-Herleshausener Werratal (mit "Werraaue Meiningen-Wartha" bezeichnet)





Weblinks |



  • Karte/Luftbild des Osthessischen Berglandes

Popular posts from this blog

Darth Vader #20

How to how show current date and time by default on contact form 7 in WordPress without taking input from user in datetimepicker

Ondo