24-Stunden-Rennen von Le Mans
24-Stunden-Rennen von Le Mans | |
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24-Stunden-Rennen von Le Mans 2018 | |
Fahrzeugtyp | Prototypen und Gran Turismos |
Land oder Region | Le Mans, Frankreich |
Aktueller Name | 24 Heures du Mans |
Erste Saison | 1923 |
Offizielle Website | www.24h-lemans.com |
Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.
Die sogenannten 24 Heures du Mans für Automobile werden seit 1923 (damals mit einer Rundenlänge von circa 17,3 km) auf dem ab 1932 etwa 13,5 km langen Circuit des 24 Heures südlich der Stadt ausgetragen, dessen Abschnitte außerhalb der Rennveranstaltungen als Landstraßen genutzt werden. Motorradfahrer hingegen fahren ihr 24 Heures du Mans moto genanntes Rennen auf der wesentlich kürzeren permanenten Rennstrecke Circuit Bugatti. 1955 kam es bei den 24h du Mans zur größten Katastrophe des Motorsports, als durch den tödlichen Unfall eines Teilnehmers weitere 83 Menschen ums Leben kamen.
Gewinner des zuletzt ausgetragenen Rennens im Jahr 2018 war das TOYOTA GAZOO Racing Team.
Inhaltsverzeichnis
1 Überblick
2 Geschichte
2.1 Le-Mans-Start
2.2 Der Unfall im Jahr 1955
3 Alternative Antriebe
4 Fahrzeugklassen
5 Le-Mans-Rennserien
6 Rekorde
7 Mediale Verarbeitung
8 Statistik
8.1 Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923
8.2 Liste der Le-Mans-Rennserien
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Überblick |
Die 24 Stunden von Le Mans wurden als Langstreckenrennen geplant, bei dem die Automobilhersteller die Zuverlässigkeit und den Entwicklungsstand ihrer Fahrzeuge unter Beweis stellen konnten. In den ersten Jahren war es nur den Fahrern selbst erlaubt, Reparaturen mit Bordwerkzeug durchzuführen. Heute dürfen die Wagen in den Boxen von Mechanikern repariert werden. Bleibt der Wagen allerdings auf der Rennstrecke liegen, darf der Fahrer keine fremde Hilfe in Anspruch nehmen. Ziel des Rennens ist es, möglichst viele Runden innerhalb von 24 Stunden zurückzulegen und nach 24 Stunden die Ziellinie zu überqueren. Die traditionelle Startzeit des Rennens ist 16:00 Uhr. Um Terminkollisionen mit anderen Ereignissen zu verhindern, wurden einige Rennen früher (1998: 14:00 Uhr; 2007, 2009, 2011, 2013 und 2015: 15:00 Uhr) oder später (2006: 17:00 Uhr) gestartet.
Traditionell findet das Rennen jährlich am zweiten Juniwochenende (2007: drittes Juniwochenende, 2013: viertes Juniwochenende) am Stadtrand von Le Mans statt. Die Strecke Circuit des 24 Heures hat eine Länge von 13.880 m und besteht zu einem Teil aus öffentlichen Landstraßen. Seit 1965 kam der permanente Rundkurs Circuit Bugatti hinzu, der Teile der Strecke mitbenutzt. Dazu gehören auch die Boxen und der Start- und Zielraum. Da im Laufe der Jahre die Fahrzeuge immer schneller wurden, musste die Strecke mehrmals aus Sicherheitsgründen überarbeitet und durch Schikanen verlangsamt werden.
Das Rennen ist auch bekannt für seine lange Gerade, die Ligne Droite des Hunaudières oder Mulsanne Straight, wie sie in England genannt wird. Dabei handelt es sich um eine nahezu fünf Kilometer lange Gerade, auf der früher Geschwindigkeiten von über 400 km/h erreicht wurden. 1990 wurden aus Sicherheitsgründen zwei Schikanen eingebaut. Seitdem liegt die Spitzengeschwindigkeit bei etwa 340 km/h. Der Auslöser für diese Maßnahme war unter anderem der tödliche Unfall des Österreichers Jo Gartner am 1. Juni 1986. Sein Porsche 962 kam mutmaßlich wegen einer gebrochenen Hinterradaufhängung mit über 300 km/h von der Strecke ab.
Geschichte |
Das erste Rennen wurde vom 26. auf den 27. Mai 1923 ausgetragen. Bis in die 1980er Jahre wurden die Rennen von Zwei-Mann-Teams gefahren, heute wechseln sich drei Fahrer ab.
Le-Mans-Start |
Legendär war der 1925 eingeführte Le-Mans-Start, bei dem die Fahrer über die Fahrbahn zu ihren vor der Boxengasse aufgestellten Fahrzeugen sprinten mussten. Dieser kam nach Einführung der Sicherheitsgurte 1969 in die Diskussion. Der spätere Sieger Jacky Ickx protestierte durch demonstrativ langsames Gehen gegen diesen Startmodus. Nach einem stehenden Start mit bereits angeschnallten Fahrern im Jahr 1970 wird das Rennen seit 1971 aus Sicherheitsgründen wie unter anderem in Indianapolis nach einer Einführungsrunde mit einem fliegenden Start begonnen.
Der Unfall im Jahr 1955 |
1955 kam es bei diesem Rennen zur größten Katastrophe des Motorsports,[1] als Teile des Mercedes-Benz 300 SLR des Franzosen Pierre Levegh[2] nach einer Kollision auf der Zielgeraden in die dortige Zuschauertribüne flogen. Bei diesem Unfall starben einschließlich Levegh selbst insgesamt 84 Menschen.[3] Auslöser war der Jaguar-Pilot Mike Hawthorn, der den langsameren Austin-Healey Lance Macklins links überholte, um dann plötzlich nach rechts zu ziehen und stark zu bremsen, um doch noch einen Boxenstopp zu absolvieren. Der „geschnittene“ Macklin musste nach links ausweichen, wo jedoch Levegh mit hoher Geschwindigkeit nahte und deshalb nicht mehr reagieren konnte. Die verbliebenen Mercedes wurden nachts von Rennleiter Alfred Neubauer nach Rücksprache mit der Firmenleitung als Zeichen des Respekts zurückgezogen. Mike Hawthorn auf Jaguar gewann dieses Rennen.
Dieser Unfall wird häufig irrtümlich als Auslöser für den kompletten Rückzug von Mercedes-Benz aus dem Motorsport bezeichnet. Die Entscheidung, sich nach Ende der Rennsaison 1955 auf die Serienentwicklung zu konzentrieren, hatte der Vorstand bereits im Frühjahr, also lange vor dem Le-Mans-Unfall, getroffen. Wie geplant wurde danach an allen verbliebenen und nicht aufgrund des Unfalls abgesagten, darunter der Große Preis von Deutschland, oder gar verbotenen Rennen des Jahres 1955 wie der Große Preis der Schweiz teilgenommen. Als Mercedes-Benz Ende des Jahres erneut mit Juan Manuel Fangio die Formel-1-Weltmeisterschaft, mit Stirling Moss und Peter Collins mit der Targa Florio die Sportwagen-WM und auch noch die Tourenwagen-EM gewonnen hatte, wurde der Rückzug zudem mit den nicht mehr zu übertreffenden Erfolgen begründet.
Alternative Antriebe |
In den Jahren von 1963 bis 1965 trat Rover mit einem Rennwagen an, der von einer Gasturbine angetrieben wurde. Obwohl das Fahrzeug im letzten Jahr als Zehnter gewertet wurde, beendete Rover den Versuch. Grund dafür waren die hohen Temperaturen des Aggregats und letztendlich der hohe Treibstoffverbrauch.
Ab 1983 versuchte sich Mazda mit einem Wankelmotor. Im letzten Jahr seines Auftritts (1991) gewann der Mazda 787B das Rennen.
Das Team Nasamax meldete zwei Mal ein methanolbetriebenes Fahrzeug. Dieser mit Wasser löschbare Treibstoff wird aus Sicherheitsgründen seit Jahrzehnten beim Indy 500 und den verwandten US-Champcar beziehungsweise IndyCar Series verwendet. 2003 trat Nasamax mit einem Champcar-Motor (2,65-l-V8-Turbo) an und im folgenden Jahr mit einem 5-Liter-Zehnzylinder von Judd.
2004 startete das Team Taurus mit einem Dieselmotor. Allerdings war der Einsatz nicht erfolgreich. Gemeldet in der schnellsten Prototypenklasse, qualifizierte Taurus sich für den 41. von 48 Plätzen. Das eingesetzte Fahrzeug war 24 Sekunden pro Runde langsamer als das baugleiche Schwesterfahrzeug mit Benzinmotor und 42 Sekunden langsamer als der Trainingsschnellste. Der Wagen schied nach 35 Runden mit Getriebeschaden aus.
Im Jahr 2006 gewann erstmals in der Geschichte von Le Mans mit dem Audi R10 TDI ein Diesel-Fahrzeug das Rennen. Danach siegten bis 2014 ununterbrochen Fahrzeuge mit Dieselmotor bei den 24 Stunden von Le Mans.
Im Zuge der grundlegenden technischen Regeländerungen im Jahr 2011 gab der Veranstalter ACO den Herstellern größtmöglichen Spielraum bei der Verwendung von kinetischen Energie-Rekuperations-Systemen. Schon im darauffolgenden Jahr gewann mit dem Audi R18 e-tron quattro erstmals ein Fahrzeug mit Hybridantrieb.
Die FIA machte 2014 für die Königsklasse nur zwei Vorgaben: Die LMP1H-Fahrzeuge der Werksteams dürfen einen festgelegten Benzin- bzw. Dieselverbrauch pro Runde nicht überschreiten und müssen einen Hybrid-Antriebsstrang verwenden. Der Rest bleibt den Ingenieuren überlassen.[4]
Fahrzeugklassen |
Das Starterfeld bei den 24 Stunden von Le Mans ist aktuell (Stand 2017) in vier Klassen aufgeteilt. Je zwei Klassen für Sportprototypen und Gran Turismos. Entsprechen die beiden GT-Klassen weitestgehend der GT2 nach FIA-Richtlinien, werden die beiden Kategorien der Le-Mans-Prototypen vom ACO selbst entworfen und wurden 2012 von der FIA übernommen.
- Le Mans Prototype 1 (LMP1)
- Mindestgewicht (LMP1-H): 870 kg; Hubraum: nicht limitiert; max. 2 Energy Recovery Systeme
- Mindestgewicht (LMP1): 850 kg; Hubraum: max. 5.500 cm³
- Le Mans Prototype 2 (LMP2)
- Mindestgewicht: 900 kg; Hubraum: Serienbasierte Motoren bis 5000 cm³ (Saugmotoren mit maximal 8 Zylindern) oder 3200 cm³ (Turbomotoren mit maximal 6 Zylindern)
- Le Mans GTE Pro
- Seriennahe GT-Sportwagen (Fahrerbesetzung mit professionellen Fahrern)
- Le Mans GTE Am
- Seriennahe GT-Sportwagen (Jahreswagen oder ältere Fahrzeuge mit Fahrerbesetzung mit mindestens einem Amateur)
Le-Mans-Rennserien |
Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans ist seit 2012 Teil der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft. Schon seit 1953 war das 24-Stunden-Rennen Teil der FIA Sportwagen-Weltmeisterschaft und entwickelte sich zum Höhepunkt der Saison. Mit der Einstellung der Weltmeisterschaft 1992 fehlte dem Rennen eine Begleitserie. Das hatte zur Folge, dass die nach dem Le-Mans-Reglement aufgebauten Fahrzeuge auch nur einmal im Jahr ein Rennen austragen konnten. Dies änderte sich erst 1999, als durch Don Panoz die American Le Mans Series gegründet wurde, die das technische Reglement des 24-Stunden-Rennens übernahm. Nachdem sich die American Le Mans Series erfolgreich etablieren konnte, versuchte Don Panoz 2001 ein europäisches Pendant auf die Beine zu stellen. Die neu geschaffene European Le Mans Series scheiterte trotz Unterstützung der amerikanischen Schwesterserie. Im Jahr 2004 startete der französische Automobilclub ACO einen neuen Versuch und gründete die Le Mans Series (damals unter dem Namen Le Mans Endurance Series). Dort leben die legendären 1000-Kilometer-Rennen der 1970er-Jahre wieder auf. Den jeweiligen Klassensiegern in beiden Rennserien gewährt der ACO eine Einladung zum 24-Stunden-Rennen des darauffolgenden Jahres. 2006 versuchte der französische Automobilclub seinen Einfluss auch nach Japan zu erweitern. Er beauftragte dazu den Organisator Sports Car Endurance Race Operation, der mehrere 1000-km-Rennen unter dem Namen Japan Le Mans Challenge austrug. Die Serie wurde weder von Zuschauern noch Teilnehmern angenommen und nach zwei Jahren aufgegeben. Der ACO übernahm nun selbst die Verantwortung und gründete 2009 die Asian Le Mans Series. Zunächst war der erste Meisterschaftslauf am Jahresende 2008 geplant, jedoch verschob der ACO das Debüt der Serie in Okayama auf den 30. Oktober 2009.
Neben den kontinentalen Le-Mans-Rennserien gab es 2010 und 2011 den Intercontinental Le Mans Cup, dessen Rennkalender aus ausgewählten Veranstaltungen der kontinentalen Le-Mans-Rennserien bestand. 2011 zählte zudem das 24-Stunden-Rennen von Le Mans zur Wertung für den ILMC.
Rekorde |
Der Brite Jackie Oliver fuhr bei den Vortests 1971 auf einem Porsche 917 Langheck mit 3:13,6 Minuten die beste Rundenzeit und erzielte dabei eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 250,457 km/h. Im selben Jahr fuhr Oliver mit 3:18,4 Minuten auch die schnellste Rennrunde. Er erreichte dabei einen Rundenschnitt von 244,387 km/h auf der damals 13,469 km langen Strecke.[5] 2008 wurde auf der mittlerweile durch den Einbau von Schikanen 160 m längeren Strecke von einem Peugeot 908 HDi FAP ein Schnitt von 246,068 km/h erzielt. Neel Jani erreichte 2015 auf einem Porsche 919 Hybrid im Qualifying eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 249,2 km/h in einer Zeit von 3:16.887 Minuten.[6] Im 2. Lauf der Qualifikation von 2017 wurde diese Runde erneut von Kamui Kobayashi im Toyota TS050 in 3:14.791 um über 2 Sekunden verbessert.[7]
Die schnellste Qualifikationsrunde konnte 1985 von Hans-Joachim Stuck auf einem Porsche 962 erreicht werden. Die damals 13,626 km lange Strecke wurde in 3:14,8 Minuten umrundet, was einem Schnitt von 251,815 km/h entspricht. Während des Rennens von 1988 erzielte der WM P88 von Welter Racing mit Roger Dorchy am Steuer mit 405 km/h die höchste jemals auf dieser Strecke gemessene Geschwindigkeit.[8] Auf der langen Geraden, der Ligne Droite des Hunaudières, auch Mulsanne Straight genannt, gab es bis Ende der 80er Jahre jedoch noch keine Schikanen. Diese wurden erst 1990 errichtet.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit von 200 km/h wurde erstmals 1966 überboten, als Bruce McLaren im Ford GT40 das Rennen gewann.
Die längste jemals zurückgelegte Distanz beträgt 5410,713 km, diesen Rekord stellten 2010 Timo Bernhard, Romain Dumas und Mike Rockenfeller in einem Audi R15 TDI Plus auf. Das entspricht einschließlich Boxenstopps einem Schnitt von 225,45 km pro Stunde.
Der erfolgreichste Hersteller ist Porsche mit 19 Siegen, gefolgt von Audi mit 13 Siegen.
Der erfolgreichste Fahrer in Le Mans ist Tom Kristensen mit neun Siegen (bei 17 Starts). In den Jahren 1997, 2000 bis 2005 sowie 2008 und 2013 erzielte er jeweils den ersten Platz. Weiters erfolgreich waren Jacky Ickx mit sechs sowie Derek Bell, Frank Biela und Emanuele Pirro mit jeweils fünf Siegen.
Laut ACO war das 83. 24-Stunden-Rennen 2015 jenes mit den meisten Zuschauern. 263.500 Menschen waren am Rennwochenende in Le Mans an der Strecke.[9]
Mediale Verarbeitung |
1970 drehte Steve McQueen einen Spielfilm rund um das 24-Stunden-Rennen mit dem Titel Le Mans, der im Oktober 1971 in die Kinos kam. 2002 drehte ein Filmteam um Regisseur Luc Besson Aufnahmen zur Real-Verfilmung von Michel Vaillant. Dazu wurden zwei zusätzliche Boxen gebaut und zwei Wagen des französischen DAMS-Teams eingesetzt: einen in Michel-Vaillant-Farben gehaltenen Lola und einen schwarz-roten Panoz für das Leader-Team. Um den Auflagen des ACO nachzukommen, wurden professionelle Rennfahrer eingesetzt.
Es gibt mehrere Computer- und Arcade-Spiele von diesem Rennen. Das erste war WEC Le Mans 24 von Konami (1986 mit halbrundem, drehbarem Fahrzeugnachbau), andere waren von Sega. Eine aktuelle Rennspielverarbeitung der Strecke findet sich in Race Driver: GRID von Codemasters oder als Mod im Spiel rFactor von Image Space Incorporated wieder. Das 2009 veröffentlichte Forza Motorsport 3 von Turn 10 Studios enthält neben dem aktuellen Kurs ebenso die alte Variante ohne Schikanen, sowie den Circuit Bugatti. Im 2010 erschienenen Playstation-3-Spiel Gran Turismo 5 findet sich die Strecke mit und ohne Schikanen. Seit Mai 2014 ist der Le Mans Circuit in Real Racing 3 enthalten. Eine neuere Implementierung der Strecke ist im Mai 2015 erschienenen Project CARS enthalten. iRacing veröffentlichte Le Mans im September 2015 (erst nur im Tageslicht, bis im Dezember 2018 dynamische Tag/Nacht-Wechsel zur Simulation hinzugefügt worden sind).
Statistik |
Die Le-Mans-Gesamtsieger seit 1923 |
Jaguar C-Type Chassis XKC 045
1956: Jaguar D-Type
1970: Porsche 917 Coupé
1971: Porsche 917K (Gesamtsieger)
1984: Nimrod NRA/C2 Aston Martin (2007 in Goodwood)
1985: Porsche 956C
1987: Porsche 962C (Gesamtsieger)
1991: Mazda 787B
1997: TWR Porsche WSC95 (Gesamtsieger) in Donington
1998: Porsche 911 GT1 ’98
2004: Audi R8
(2004 in Road Atlanta)
2007: Audi R10 TDI (Gesamtsieger)
2009: Peugeot 908 HDi FAP (Gesamtsieger) vor ORECA 01
2010: Audi R15 TDI Plus (Gesamtsieger)
2013: Audi e-tron quattro (Gesamtsieger)
2015: Porsche 919 Hybrid (Gesamtsieger)
Jahr | Team | Gesamtsieger | Fahrzeug | Distanz |
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1923 | Dritte Französische Republik Chenard & Walcker SA | Dritte Französische Republik André Lagache Dritte Französische Republik René Léonard | Chenard & Walcker Sport | 2209,536 km |
1924 | Vereinigtes Konigreich 1801 Duff & Aldington | Kanada 1921 John Duff Vereinigtes Konigreich 1801 Frank Clement | Bentley 3 Litre Sport | 2077,340 km |
1925 | Dritte Französische Republik Lorraine-Dietrich et Cie | Dritte Französische Republik Gérard de Courcelles Dritte Französische Republik André Rossignol | Lorraine-Dietrich B3-6 | 2233,982 km |
1926 | Dritte Französische Republik Lorraine-Dietrich et Cie | Dritte Französische Republik Robert Bloch Dritte Französische Republik André Rossignol | Lorraine-Dietrich B3-6 | 2552,414 km |
1927 | Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd. | Vereinigtes Konigreich Dudley Benjafield Vereinigtes Konigreich Sammy Davis | Bentley 3 Litre Super Sport | 2269,807 km |
1928 | Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd. | Vereinigtes Konigreich Woolf Barnato Vereinigtes Konigreich Bernard Rubin | Bentley 4 ½ Litre | 2669,272 km |
1929 | Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd. | Vereinigtes Konigreich Woolf Barnato Vereinigtes Konigreich Tim Birkin | Bentley Speed Six | 2843,830 km |
1930 | Vereinigtes Konigreich Bentley Motors Ltd. | Vereinigtes Konigreich Woolf Barnato Vereinigtes Konigreich Glen Kidston | Bentley Speed Six | 2930,663 km |
1931 | Vereinigtes Konigreich Lord Howe | Vereinigtes Konigreich Francis Curzon, 5. Earl Howe Vereinigtes Konigreich Tim Birkin | Alfa Romeo 8C 2300 LM | 3017,654 km |
1932 | Dritte Französische Republik Raymond Sommer | Dritte Französische Republik Raymond Sommer Italien 1861 Luigi Chinetti | Alfa Romeo 8C 2300 LM | 2954,038 km |
1933 | Italien 1861 Soc. Anon. Alfa Romeo | Dritte Französische Republik Raymond Sommer Italien 1861 Tazio Nuvolari | Alfa Romeo 8C 2300 MM | 3144,038 km |
1934 | Italien 1861 Luigi Chinetti | Dritte Französische Republik Philippe Étancelin Italien 1861 Luigi Chinetti | Alfa Romeo 8C 2300 | 2886,938 km |
1935 | Vereinigtes Konigreich Arthur W. Fox & Charles Nichol | Vereinigtes Konigreich Johnny Hindmarsh Vereinigtes Konigreich Luis Fontés | Lagonda M45R Rapide | 3006,797 km |
1936 | abgesagt wegen des Generalstreiks in Frankreich | |||
1937 | Dritte Französische Republik Roger Labric | Dritte Französische Republik Jean-Pierre Wimille Dritte Französische Republik Robert Benoist | Bugatti Type 57G Tank | 3287,938 km |
1938 | Dritte Französische Republik Eugène Chaboud et Jean Trémoulet | Dritte Französische Republik Eugène Chaboud Dritte Französische Republik Jean Trémoulet | Delahaye 135CS | 3180,940 km |
1939 | Dritte Französische Republik Jean-Pierre Wimille | Dritte Französische Republik Eugène Chaboud Dritte Französische Republik Pierre Veyron | Bugatti 57C Tank | 3354,760 km |
1949 | Vereinigtes Konigreich Lord Selsdon | Vereinigtes Konigreich Lord Selsdon Vereinigte Staaten 48 Luigi Chinetti | Ferrari 166MM | 3178,299 km |
1950 | Frankreich Louis Rosier | Frankreich Louis Rosier Frankreich Jean-Louis Rosier | Talbot-Lago T26 GS | 3465,120 km |
1951 | Vereinigtes Konigreich Peter Walker | Vereinigtes Konigreich Peter Walker Vereinigtes Konigreich Peter Whitehead | Jaguar XK 120C | 3611,193 km |
1952 | Deutschland Daimler-Benz A.G. | Deutschland Hermann Lang Deutschland Fritz Riess | Mercedes-Benz 300 SL | 3733,800 km |
1953 | Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd. | Vereinigtes Konigreich Tony Rolt Vereinigtes Konigreich Duncan Hamilton | Jaguar C-Type | 4088,064 km |
1954 | Italien Scuderia Ferrari | Argentinien José Froilán González Frankreich Maurice Trintignant | Ferrari 375 Plus | 4061,150 km |
1955 | Vereinigtes Konigreich Jaguar Cars Ltd. | Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb | Jaguar D-Type | 4135,380 km |
1956 | Vereinigtes Konigreich Ecurie Ecosse | Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich Ninian Sanderson | Jaguar D-Type | 4034,929 km |
1957 | Vereinigtes Konigreich Ecurie Ecosse | Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart Vereinigtes Konigreich Ivor Bueb | Jaguar D-Type | 4397,108 km |
1958 | Italien Scuderia Ferrari | Belgien Olivier Gendebien Vereinigte Staaten 48 Phil Hill | Ferrari 250TR58 | 4101,926 km |
1959 | Vereinigtes Konigreich David Brown Racing Dept. | Vereinigte Staaten 48 Carroll Shelby Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori | Aston Martin DBR1/300 | 4347,900 km |
1960 | Italien Scuderia Ferrari SpA | Belgien Olivier Gendebien Belgien Paul Frère | Ferrari 250TR59/60 | 4217,500 km |
1961 | Italien Scuderia Ferrari | Belgien Olivier Gendebien Vereinigte Staaten Phil Hill | Ferrari 250TRI/61 | 4476,580 km |
1962 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Belgien Olivier Gendebien Vereinigte Staaten Phil Hill | Ferrari 330TRI LM Spyder | 4451,255 km |
1963 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Italien Lorenzo Bandini Italien Ludovico Scarfiotti | Ferrari 250P | 4561,710 km |
1964 | Italien SpA Ferrari SEFAC | Frankreich Jean Guichet Italien Nino Vaccarella | Ferrari 275P | 4695,310 km |
1965 | Vereinigte Staaten North American Racing Team | Vereinigte Staaten Masten Gregory Osterreich Jochen Rindt | Ferrari 250LM | 4677,110 km |
1966 | Vereinigte Staaten Shelby-American Inc. | Neuseeland Bruce McLaren Neuseeland Chris Amon | Ford GT40 Mk.II | 4843,090 km |
1967 | Vereinigte Staaten Shelby-American Inc. | Vereinigte Staaten Dan Gurney Vereinigte Staaten A. J. Foyt | Ford GT40 Mk.IV | 5232,900 km |
1968 | Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering | Mexiko Pedro Rodríguez Belgien Lucien Bianchi | Ford GT40 Mk.I | 4452,880 km |
1969 | Vereinigtes Konigreich John Wyer Automotive Engineering | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Jackie Oliver | Ford GT40 Mk.I | 4997,880 km |
1970 | Osterreich Porsche KG Salzburg | Deutschland Hans Herrmann Vereinigtes Konigreich Richard Attwood | Porsche 917K | 4607,810 km |
1971 | Deutschland Martini Racing Team | Osterreich Helmut Marko Niederlande Gijs van Lennep | Porsche 917K | 5335,313 km |
1972 | Frankreich Equipe Matra-Simca Shell | Frankreich Henri Pescarolo Vereinigtes Konigreich Graham Hill | Matra-Simca MS670 | 4691,343 km |
1973 | Frankreich Equipe Matra-Simca Shell | Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Gérard Larrousse | Matra-Simca MS670B | 4853,945 km |
1974 | Frankreich Equipe Gitanes | Frankreich Henri Pescarolo Frankreich Gérard Larrousse | Matra-Simca MS670C | 4606,571 km |
1975 | Vereinigtes Konigreich Gulf Research Racing | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Gulf GR8 | 4595,577 km |
1976 | Deutschland Martini Racing Porsche System | Belgien Jacky Ickx Niederlande Gijs van Lennep | Porsche 936 | 4769,923 km |
1977 | Deutschland Martini Racing Porsche System | Belgien Jacky Ickx Vereinigte Staaten Hurley Haywood Deutschland Jürgen Barth | Porsche 936/77 | 4671,830 km |
1978 | Frankreich Renault Sport | Frankreich Didier Pironi Frankreich Jean-Pierre Jaussaud | Renault Alpine A442 | 5044,530 km |
1979 | Deutschland Porsche Kremer Racing | Vereinigte Staaten Don Whittington Deutschland Klaus Ludwig Vereinigte Staaten Bill Whittington | Porsche 935K3 | 4173,930 km |
1980 | Frankreich LePoint Jean Rondeau | Frankreich Jean Rondeau Frankreich Jean-Pierre Jaussaud | Rondeau M379 | 4608,020 km |
1981 | Deutschland Porsche System Engineering | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Porsche 936 | 4825,348 km |
1982 | Deutschland Rothmans Porsche System | Belgien Jacky Ickx Vereinigtes Konigreich Derek Bell | Porsche 956 | 4899,086 km |
1983 | Deutschland Rothmans Porsche | Australien Vern Schuppan Vereinigte Staaten Hurley Haywood Vereinigte Staaten Al Holbert | Porsche 956 | 5047,934 km |
1984 | Deutschland New-Man Joest Racing | Frankreich Henri Pescarolo Deutschland Klaus Ludwig | Porsche 956B | 4900,276 km |
1985 | Deutschland New-Man Joest Racing | Italien Paolo Barilla Deutschland Klaus Ludwig Deutschland Louis Krages | Porsche 956B | 5088,507 km |
1986 | Deutschland Rothmans Porsche | Vereinigtes Konigreich Derek Bell Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigte Staaten Al Holbert | Porsche 962C | 4972,731 km |
1987 | Deutschland Rothmans Porsche AG | Vereinigtes Konigreich Derek Bell Deutschland Hans-Joachim Stuck Vereinigte Staaten Al Holbert | Porsche 962C | 4991,700 km |
1988 | Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar | Niederlande Jan Lammers Vereinigtes Konigreich Johnny Dumfries Vereinigtes Konigreich Andy Wallace | Jaguar XJR-9LM | 5332,970 km |
1989 | Schweiz Team Sauber Mercedes | Deutschland Jochen Mass Deutschland Manuel Reuter Schweden Stanley Dickens | Sauber C9 | 5265,115 km |
1990 | Vereinigtes Konigreich Silk Cut Jaguar | Danemark John Nielsen Vereinigte Staaten Price Cobb Vereinigtes Konigreich Martin Brundle | Jaguar XJR-12 | 4882,400 km |
1991 | Japan Mazdaspeed Co. Ltd. | Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Deutschland Volker Weidler Belgien Bertrand Gachot | Mazda 787B | 4922,810 km |
1992 | Frankreich Peugeot Talbot Sport | Frankreich Yannick Dalmas Vereinigtes Konigreich Derek Warwick Vereinigtes Konigreich Mark Blundell | Peugeot 905 Evo 1B | 4787,200 km |
1993 | Frankreich Peugeot Talbot Sport | Frankreich Éric Hélary Frankreich Christophe Bouchut Australien Geoff Brabham | Peugeot 905 Evo 1B | 5100,000 km |
1994 | Deutschland Le Mans Porsche Team | Frankreich Yannick Dalmas Vereinigte Staaten Hurley Haywood Italien Mauro Baldi | Dauer 962 LM | 4678,400 km |
1995 | Vereinigtes Konigreich Kokusai Kaihatsu Racing | Frankreich Yannick Dalmas Japan Masanori Sekiya Finnland JJ Lehto | McLaren F1 GTR | 4055,800 km |
1996 | Deutschland Joest Racing | Osterreich Alexander Wurz Deutschland Manuel Reuter Vereinigte Staaten Davy Jones | TWR-Porsche WSC-95 | 4814,400 km |
1997 | Deutschland Joest Racing | Danemark Tom Kristensen Italien Michele Alboreto Schweden Stefan Johansson | TWR-Porsche WSC-95 | 4909,600 km |
1998 | Deutschland Porsche AG | Frankreich Laurent Aïello Vereinigtes Konigreich Allan McNish Monaco Stéphane Ortelli | Porsche 911 GT1 | 4773,184 km |
1999 | Deutschland Team BMW Motorsport | Frankreich Yannick Dalmas Deutschland Joachim Winkelhock Italien Pierluigi Martini | BMW V12 LMR | 4967,991 km |
2000 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Danemark Tom Kristensen Deutschland Frank Biela Italien Emanuele Pirro | Audi R8 | 5007,988 km |
2001 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Danemark Tom Kristensen Deutschland Frank Biela Italien Emanuele Pirro | Audi R8 | 4367,205 km |
2002 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Danemark Tom Kristensen Deutschland Frank Biela Italien Emanuele Pirro | Audi R8 | 5118,750 km |
2003 | Vereinigtes Konigreich Team Bentley | Danemark Tom Kristensen Vereinigtes Konigreich Guy Smith Italien Rinaldo Capello | Bentley Speed 8 | 5146,050 km |
2004 | Japan Audi Sport Japan Team Goh | Danemark Tom Kristensen Japan Seiji Ara Italien Rinaldo Capello | Audi R8 | 5169,970 km |
2005 | Vereinigte Staaten ADT Champion Racing | Danemark Tom Kristensen Deutschland Marco Werner Finnland JJ Lehto | Audi R8 | 5050,500 km |
2006 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland Marco Werner Deutschland Frank Biela Italien Emanuele Pirro | Audi R10 TDI | 5197,000 km |
2007 | Vereinigte Staaten Audi Sport North America | Deutschland Marco Werner Deutschland Frank Biela Italien Emanuele Pirro | Audi R10 TDI | 5029,101 km |
2008 | Vereinigte Staaten Audi Sport North America | Danemark Tom Kristensen Vereinigtes Konigreich Allan McNish Italien Rinaldo Capello | Audi R10 TDI | 5192,650 km |
2009 | Frankreich Peugeot Sport Total | Osterreich Alexander Wurz Spanien Marc Gené Australien David Brabham | Peugeot 908 HDi FAP | 5206,280 km |
2010 | Vereinigte Staaten Audi Sport North America | Deutschland Mike Rockenfeller Frankreich Romain Dumas Deutschland Timo Bernhard | Audi R15 TDI Plus | 5410,713 km |
2011 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland André Lotterer Frankreich Benoît Tréluyer Schweiz Marcel Fässler | Audi R18 | 4838,295 km |
2012 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland André Lotterer Frankreich Benoît Tréluyer Schweiz Marcel Fässler | Audi R18 e-tron quattro | 5151,800 km |
2013 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Danemark Tom Kristensen Vereinigtes Konigreich Allan McNish Frankreich Loïc Duval | Audi R18 e-tron quattro | 4742,892 km |
2014 | Deutschland Audi Sport Team Joest | Deutschland André Lotterer Frankreich Benoît Tréluyer Schweiz Marcel Fässler | Audi R18 e-tron quattro | 5165,391 km |
2015 | Deutschland Team Porsche | Deutschland Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich Nick Tandy Neuseeland Earl Bamber | Porsche 919 Hybrid | 5382,820 km |
2016 | Deutschland Team Porsche | Schweiz Neel Jani Frankreich Romain Dumas Deutschland Marc Lieb | Porsche 919 Hybrid | 5233,536 km |
2017 | Deutschland Team Porsche | Neuseeland Brendon Hartley Neuseeland Earl Bamber Deutschland Timo Bernhard | Porsche 919 Hybrid | 5001,990 km |
2018 | Japan Toyota Gazoo Racing | Spanien Fernando Alonso Schweiz Sébastien Buemi Japan Kazuki Nakajima | Toyota TS050 Hybrid | 5288,052 km |
Liste der Le-Mans-Rennserien |
FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) seit 2012
Intercontinental Le Mans Cup (ILMC) von 2010 bis 2011
American Le Mans Series (ALMS) von 1999 bis 2013
European Le Mans Series (ELMS) seit 2004
Japan Le Mans Challenge von 2006 bis 2007
Asian Le Mans Series (ASLMS) seit 2009
United SportsCar Championship (USCC) seit 2014
Weblinks |
Commons: 24-Stunden-Rennen von Le Mans – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Offizielle Website
- Ranglisten und Ergebnisse seit 1923
- Deutsche News und Berichte sowie Bildergalerien zum GT- und Sportwagensport
Einzelnachweise |
↑ Brief statistics about motorsport fatalities. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Motorsport-Unfall-Statistiken)
↑ Pierre Levegh. motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Levegh-Unfall-Quellen).
↑ Car and truck fatalities by circuit: Circuit: Le Mans (Circuit de la Sarthe). motorsportmemorial.org, abgerufen am 18. Juli 2015 (Liste aller bisherigen 117 Le-Mans-Todesopfer inkl. der 84 Toten von 1955).
↑ Michail Hengstenberg, Christoph Stockburger: 24 Stunden unter Strom: Ein Le Mans-Spezial. Spiegel Online, 3. Juni 2014.
↑ Jean-Philippe Doret: 18 April 1971 : double record for the Porsche 917. Artikel auf der Website von 24 Stunden Le Mans, 19. April 2011, abgerufen am 18. Juli 2015 (französisch)
↑ 24-Stunden-Rennen von Le Mans: Neel Jani auf der Pole-Position. Neue Zürcher Zeitung, 12. Juni 2015.
↑ Video: Kobayashi bricht den Le-Mans-Streckenrekord. In: Motorsport-Total.com. (motorsport-total.com [abgerufen am 24. Januar 2018]).
↑
Two Le Mans legends at auction, lemans.org, 19. April 2012 (französisch) (Memento vom 27. Februar 2016 im Internet Archive)
↑ 24h Le Mans 2008: Aller guten Dinge sind drei. Auto Zeitung, 17. Februar 2009
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47.9498540.207523Koordinaten: 47° 56′ 59,5″ N, 0° 12′ 27,1″ O