1. März
Der 1. März ist der 60. Tag des gregorianischen Kalenders (der 61. in Schaltjahren), somit bleiben 305 Tage bis zum Jahresende.
Dieser Tag war im alten Rom ursprünglich der kalendarische Jahresanfang, an welchem im Tempel der Vesta das heilige Feuer entzündet wurde. Als jedoch im Jahr 153 v. Chr. die römischen Konsuln ihre Herrschaft auf den 1. Januar vorverlegten, wurde der Beginn ihrer Amtsperiode zugleich neuer Jahresanfang.
Historische Jahrestage Februar · März · April | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Weltorganisation für Meteorologie hat den 1. März als meteorologischen Frühlingsanfang auf der Nordhalbkugel der Erde festgelegt.
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
86 v. Chr.: Sulla erobert im Zuge des 1. Mithridatischen Krieges Athen und lässt es plündern.
0286: Maximian wird neben Diokletian Augustus (Mitkaiser) im Römischen Reich und kümmert sich um dessen Westteil.
0293: Constantius Chlorus und Galerius werden im Rahmen der Tetrarchie des Römischen Reiches von den Kaisern Diokletian und Maximian zu Mitkaisern ernannt.
0305: Constantius Chlorus und Galerius werden durch den Rücktritt von Diokletian und Maximian Kaiser des Römischen Reiches.
1420: Papst Martin V. ruft in seiner Kreuzzugsbulle zum Kreuzzug gegen die Hussiten auf und löst damit die Hussitenkriege aus.
1562: Eine Reihe von Hugenotten wird in Wassy von Katholiken ermordet. Das Blutbad von Wassy löst den ersten Hugenottenkrieg in Frankreich aus.
1565: Der Portugiese Estácio de Sá gründet nach der Vertreibung der von Nicolas Durand de Villegagnon angeführten Franzosen aus der Gegend um die Guanabara-Bucht den Ort São Sebastião do Rio de Janeiro.
1700: In den protestantischen Teilen des Heiligen Römischen Reiches und in Dänemark wird der Gregorianische Kalender eingeführt. Der vorige Tag war der 18. Februarjul..
1753: Schweden übernimmt den Gregorianischen Kalender, der 1. März folgt dem 17. Februarjul..
1783: Mit der Ratifizierung durch die letzte Kolonie Maryland treten die vom zweiten Kontinentalkongress der nordamerikanischen Dreizehn Kolonien beschlossenen Konföderationsartikel in Kraft, Vorläufer der Verfassung der Vereinigten Staaten.
1792: Nach dem Tod von Kaiser Leopold II. wird sein Sohn Franz II. Regent im Heiligen Römischen Reich.
1805: Samuel Chase, der einzige Höchstrichter der Vereinigten Staaten, gegen den je ein Impeachment-Verfahren eingeleitet worden ist, wird von allen Anklagepunkten freigesprochen.
1809: Per Gesetz wird das Illinois-Territorium vom Indiana-Territorium losgelöst. Hauptstadt des neu geschaffenen Territoriums der Vereinigten Staaten wird Kaskaskia.
1811: Muhammad Ali Pascha, Statthalter der Osmanen in Ägypten, lässt mehrere hundert Mamluken ermorden.
1815: Napoleon kehrt von seiner Verbannung auf Elba nach Frankreich zurück und tritt seine Herrschaft der Hundert Tage an.
1833: Der amerikanische Kongress verabschiedet mehrere Gesetze, die zur Beendigung der Nullifikationskrise führen.
1845: In Brasilien endet nach knapp zehn Jahren die Farrapen-Revolution. Die Aufständischen der südbrasilianischen Provinz São Pedro do Rio Grande do Sul unter Bento Gonçalves da Silva erhalten von Provinzpräsident Luís Alves de Lima e Silva im Vertrag von Ponche Verde eine Amnestie. Die von General Antônio de Sousa Neto gegründete Republik Piratini wird aufgelöst.
1845: US-Präsident John Tyler unterzeichnet eine Erklärung zur Annexion der Republik Texas durch die Vereinigten Staaten.
1854: In Mexiko wird der auf die Absetzung Präsident Antonio López de Santa Annas abzielende Plan von Ayutla proklamiert. Der liberale Juan Álvarez Benítez und einige Gegner Santa Annas beschuldigen diesen der Unterdrückung, der Abschaffung der Repräsentativen Demokratie und, wegen der Veräußerung mexikanischen Territoriums im Gadsden-Kauf, des Verrats.
1867: Der südöstliche Teil des bisherigen Nebraska-Territoriums tritt unter dem Namen Nebraska als 37. Bundesstaat den USA bei. Die übrigen Teile werden anderen Territorien zugeschlagen.
1870: Mit dem Tod des paraguayischen Diktators Francisco Solano López, der sich von alliierten Soldaten nicht gefangen nehmen lassen will, enden die Kampfhandlungen im lateinamerikanischen Tripel-Allianz-Krieg.
1879: Nach der Besetzung der Hafenstadt Antofagasta durch chilenische Truppen am 14. Februar erklärt Bolivien dem Nachbarland den Krieg. Der Salpeterkrieg wird bis zum Jahr 1884 dauern und Bolivien den Zugang zum Meer kosten.
1896: Äthiopien unter Menelik II. kann gegen die Italiener unter Oreste Baratieri in der Schlacht von Adua seine Unabhängigkeit bewahren. Italien muss seine Kolonialträume von einem vereinigten Italienisch-Ostafrika vorläufig begraben.
1900: Gouverneur Wilhelm Solf hisst in Milinuu die deutsche Reichsflagge in der neuen als „Schutzgebiet“ bezeichneten deutschen Kolonie Samoa.
1919: In Korea beginnt die Bewegung des ersten März als Demonstration für eine gewollte Unabhängigkeit Koreas vom Japanischen Kaiserreich. Bis zur Niederschlagung im August werden bei dem Aufstand rund 7.500 Menschen getötet.
1920: Das ungarische Parlament wählt Miklós Horthy als Reichsverweser zum provisorischen Staatsoberhaupt.
1932: Japan richtet als Folge der Mandschurei-Krise den Marionettenstaat Mandschukuo ein, mit dem früheren chinesischen Kaiser Puyi als Staatsoberhaupt.
1935: Das Saarland wird wieder uneingeschränkt in das Deutsche Reich eingegliedert, bleibt aber als politische Einheit erhalten.
1941: Bulgarien tritt dem Dreimächtepakt der Achsenmächte des Zweiten Weltkriegs bei.
1942: Japan vernichtet die letzten Reste der bereits am Vortag in der Schlacht in der Javasee geschlagenen alliierten ABDA-Flotte in der Schlacht in der Sundastraße im Pazifikkrieg.
1950: Chiang Kai-shek verkündet auf Taiwan, dem Rückzugsgebiet der Kuomintang nach dem Bürgerkrieg, das Fortbestehen der Republik China.
1950: In London wird Klaus Fuchs, vormals am Manhattan-Projekt beteiligt, wegen Geheimnisverrat an die Sowjetunion verurteilt. Das Strafmaß wird am nächsten Tag mit 14 Jahren festgelegt.
1952: Nach der Besetzung und Nutzung als Bombenabwurfsplatz der Royal Air Force nach Ende des Zweiten Weltkrieges gibt Großbritannien die Insel Helgoland an Deutschland zurück.
1953: Josef Stalin erleidet nach einem Abendessen mit Georgi Malenkow, Nikolai Bulganin und Nikita Chruschtschow einen Schlaganfall, an dessen Folgen er vier Tage später stirbt.
1954: Durch Fehlberechnungen bei der Zündung der Wasserstoffbombe Castle Bravo auf dem Bikini-Atoll durch die USA kommt es zu radioaktivem Fallout auf der bewohnten Insel Rongelap. 236 Bewohner werden verstrahlt, sowie die Besatzung eines mehr als hundert Kilometer entfernten japanischen Fischerbootes.
1956: In der Deutschen Demokratischen Republik werden die Nationale Volksarmee (NVA) und das Ministerium für Nationale Verteidigung gegründet.
1956: Der Supreme Court entscheidet, dass die Universität von Alabama die erste schwarze Studentin Autherine Lucy zum Studium zulassen muss. Wenige Stunden später wird sie von der Universität wegen Verleumdung wieder vom Studium ausgeschlossen.
1961: US-Präsident John F. Kennedy verkündet die Einrichtung des Friedenskorps, das Entwicklungsländer beim wirtschaftlichen Aufbau unterstützen soll.
1970: Bei den Nationalratswahlen in Österreich erreicht die SPÖ unter Bruno Kreisky ihr bis dahin bestes Nachkriegsergebnis und wird stärkste Partei.
1972: Der Lehrling Richard Epple, der ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss von einer Polizeistreife angehalten wird, wird nach einer Verfolgungsjagd von der Polizei erschossen, die ihn für ein RAF-Mitglied hält.
1979: In einem Referendum stimmen 51,6 % der Abstimmenden in Schottland für die Einrichtung eines schottischen Regionalparlaments. Die Gesetzesvorlage wird jedoch aufgrund zu geringer Wahlbeteiligung nicht umgesetzt.
1989: Nach monatelanger Beschattung zerschlägt die bundesdeutsche Polizei die für den KGB-Hack verantwortliche Hacker-Gruppe um Karl Koch und Markus Hess.
1990: Die Verordnung der Regierung Hans Modrow über den Zivildienst in der DDR tritt in Kraft und ersetzt damit den Wehrersatzdienst als Bausoldat.
1992: Die Republik Bosnien und Herzegowina erklärt nach einem umstrittenen Referendum ihre Unabhängigkeit von Jugoslawien.
1994: Südafrika tritt seine Exklave Walvis Bay an Namibia ab.
1999: Die Ottawa-Konvention zur Ächtung von Antipersonenminen tritt in Kraft.
2000: Eine Kompanie russischer Fallschirmjäger wird während der Schlacht um Höhe 776 im Zweiten Tschetschenienkrieg von tschetschenischen Rebellen vollständig aufgerieben.
2002: Im Osten Afghanistans beginnt die bis zum 18. März dauernde Operation Anaconda mit dem Ziel, 500 bis 1000 dort vermutete Al-Qaida- und Taliban-Kämpfer zu töten.
2003: In Rawalpindi wird Chalid Scheich Mohammed von pakistanischen Sicherheitskräften festgenommen. Er steht im Verdacht, Chefplaner der Terroranschläge am 11. September 2001 gewesen zu sein.
Wirtschaft |
1711: Eine der frühmodernen Zeitungen, The Spectator, erscheint mit der Erstausgabe in London.
1808: Das Königreich Bayern übernimmt durch einen Vertrag vom 28. Februar den Postdienst vom Haus Thurn und Taxis in eigene Verwaltung. Der Fürst erhält eine jährliche Abfindung und darf den Titel Reichs-Ober-Postmeister behalten.
1882: Der deutsche Kaufmann Oscar Tietz eröffnet mit Unterstützung seines Onkels Hermann Tietz in Gera sein erstes Warenhaus und legt damit den Grundstein für einen der größten deutschen Kaufhauskonzerne, die spätere Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH.
1893: In Hannover erscheint die Erstausgabe der Zeitschrift Hannoverscher Anzeiger, der heutigen Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
1901: Die Wuppertaler Schwebebahn nimmt auf der ersten Teilstrecke Zoologischer Garten–Kluse den Betrieb auf.
1907: Als erster Automobilhersteller Japans wird die Firma Hatsudoki Seizo gegründet, die unter dem Namen Daihatsu weltweit bekannt wird.
1912: In Hamburg wird auf dem ersten Abschnitt der Ringbahn der Hamburger U-Bahn der planmäßige Betrieb zwischen Rathausmarkt und Barmbek aufgenommen.
1925: In Österreich löst der Schilling die Krone als Währung ab.
1938: Der südkoreanische Mischkonzern Samsung wird gegründet.
1946: Die Bank of England wird verstaatlicht, ihre Altaktionäre werden abgefunden.
1947: Der Internationale Währungsfonds (IWF) nimmt seine operative Tätigkeit auf.
1948: Die Bank deutscher Länder wird durch Gesetz Nr. 60 der Militärregierung in Deutschland in Frankfurt am Main gegründet. Sie ist als Zentralbank die Vorläuferin der Deutschen Bundesbank.
1972: Die U-Bahn Nürnberg nimmt nach rund fünfjähriger Bauzeit den Betrieb auf dem ersten Abschnitt zwischen Langwasser Süd und Bauernfeindstraße auf.
1983: Die Swatch Group AG stellt in Zürich die Swatch-Uhr vor.
1990: Der Ministerrat der DDR unter Hans Modrow beschließt die Gründung der Anstalt zur treuhänderischen Verwaltung des Volkseigentums, der Vorgängerin der bundesdeutschen Treuhandanstalt.
1992: Microsoft bringt Windows 3.1 auf den Markt. Es handelt sich um die erste Fassung von Windows, die kommerziell erfolgreich sein wird.
1997: Die Videospielkonsole Nintendo 64 wird in Europa veröffentlicht.
Wissenschaft und Technik |
1780: Der französische Astronom Pierre Méchain entdeckt im Sternbild Löwe zwei Spiralgalaxien, die später als Messier 65 und Messier 66 geführt werden.
1879: An seinem Haus installiert der Ingenieur Werner von Siemens zum Zwecke der Straßenbeleuchtung eine von ihm entwickelte Kohlebogenlampe. Die Stadt Berlin stattet kurz darauf weltweit erstmals einen Straßenzug mit dieser elektrischen Lichtquelle aus.
1896: Bei der Entwicklung von Fotoplatten eines Versuchs zur Röntgenstrahlung entdeckt Henri Becquerel die Radioaktivität.
1912: Der US-Amerikaner Albert Berry springt als erster Mensch mit dem Fallschirm von einem Flugzeug ab.
1945: Der deutsche Testpilot Lothar Sieber kommt beim einzigen bemannten Flug des ersten senkrecht startenden Raketenflugzeugs Bachem Natter ums Leben.
1963: Die weltweit erste Lebertransplantation an einem Menschen nimmt der US-Chirurg Thomas E. Starzl in Denver vor.
1966: Das Landemodul der sowjetischen Raumsonde Venera 3 erreicht als erstes vom Menschen geschaffene Objekt den Planeten Venus, verglüht bei der Landung jedoch teilweise in der Atmosphäre.
1999: Bertrand Piccard und Brian Jones starten in Château-d’Œx in der Schweiz zu ihrem dritten Versuch einer Nonstopweltumrundung in ihrem Heißluftballon Orbiter 3.
2002: Envisat, der bis dahin massereichste Satellit der ESA startet als Nachfolgeprojekt von ERS-1 und ERS-2 mit einer Ariane 5-Rakete in die Erdumlaufbahn.
Kultur |
1661: An der Hofburg in Wien erfolgt die Uraufführung der Oper Gli amori d’Apollo con Clizia von Antonio Bertali.
1790: Die Oper Les Brouilleries von Henri Montan Berton wird an der Opéra-Comique in Paris uraufgeführt.
1794: Die Oper Il Primo Navigatore von Friedrich Heinrich Himmel wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
1818: Mit der Ouvertüre im italienischen Stil wird in Wien erstmals ein Werk Franz Schuberts aufgeführt.
1823: In Wien wird der Volksgarten als erster Park in Hofbesitz für die Öffentlichkeit zugänglich.
1873: Die Operette Der Carneval in Rom von Johann Strauss wird im Theater an der Wien in Wien uraufgeführt. Der Text stammt von Joseph Braun, der Gesangstext von Richard Genée.
1908: Il Figlio del mare, lyrische Szenen in drei Akten von Giuseppe Cicognani, wird im Teatro La Fenice in Venedig uraufgeführt.
1956: Am Landestheater Linz wird die Operette Pfälzer Musikanten von Hans Striehl uraufgeführt.
Gesellschaft |
1692: In Salem, Massachusetts, werden Sarah Good, Sarah Osborne und die Sklavin Tituba auf Grund der Anschuldigungen der elfjährigen Abigail Williams unter dem Vorwurf der Hexerei verhaftet.
1932: Der zweijährige Sohn von Charles und Anne Morrow Lindbergh wird aus der Wohnung des Pilotenehepaares entführt. Am 12. Mai wird das Kind tot aufgefunden.
1978: In der Nacht auf den 2. März wird der Sarg des Filmkomikers Charlie Chaplin vom Schweizer Friedhof Corsier-sur-Vevey gestohlen, um Lösegeld zu erpressen.
2017: Als letztes nordisches Land erlaubt Finnland die gleichgeschlechtliche Ehe.
Religion |
0499: Nachdem sich der Ostgotenkönig Theoderich der Große für Papst Symmachus und gegen den Gegenpapst Laurentius ausgesprochen hat, wird Laurentius abgesetzt und erhält stattdessen das Amt des Bischofs von Nuceria Alfaterna in Kampanien.
0705: Johannes VII. wird zum Papst gewählt.
1837: Aus dem Zusammenfassen zweier katholischer Kongregationen entsteht in Frankreich die Kongregation vom Heiligen Kreuz, die sich im weiteren Verlauf über die Erde verbreitet.
Katastrophen |
1694: Bei einem schweren Sturm sinken vor Gibraltar sieben englische Kriegsschiffe eines Flottenverbands unter Konteradmiral Sir Francis Wheeler, darunter das Flaggschiff Sussex, das vermutlich eine geheime Fracht von zehn Tonnen Gold oder 100 Tonnen Silber transportiert, sowie zwei weitere Linienschiffe, die Cambridge und die Lumley Castle. Zu den 823 Opfern der Katastrophe gehört auch Konteradmiral Wheeler.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1872: Durch die Unterschrift von US-Präsident Ulysses S. Grant wird der Yellowstone-Nationalpark in den USA kraft Gesetz als erster Nationalpark der Welt geschaffen.
Sport |
1911: Der Sächsische Bergsteigerbund, der größte sächsische Sportverband, wird in Dresden gegründet.
2003: Roy Jones jr. gewinnt seinen Boxkampf, und damit die Weltmeisterschaft im Schwergewicht gegen John Ruiz.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
0040: Martial, römischer Dichter
0625: al-Hasan ibn ʿAlī, Sohn von ʿAlī ibn Abī Tālib und Fatima bint Muhammad als zweiter Imam der Schiiten sowie Enkel des Propheten Mohammed
1105: Alfons VII., König von Galicien später König von León und Kastilien
1261: Hugh le Despenser, 1. Earl of Winchester, englischer Magnat, Diplomat und Militär
1325: Gidō Shūshin, japanischer Dichter und Schriftsteller sowie buddhistischer Mönch
1445: Sandro Botticelli, italienischer Maler und Zeichner der frühen Renaissance
1456: Vladislav II., König von Böhmen, Ungarn, Kroatien und Slowenien
1519: Petrus Vincentius deutscher Rhetoriker, Ethiker, Dialekt und Pädagoge
1547: Rudolf Goclenius der Ältere, deutscher Professor für Philosophie, Ethik und Physik
1595: Menno Hanneken, deutscher lutherischer Theologe
1596: Friedrich von Sachsen-Weimar, deutscher Adeliger, Obrist im Dreißigjährigen Krieg
1610: Johann Balthasar Schupp, deutscher satirischer Schriftsteller und geistlicher Lyriker
1613: Konrad Post, deutscher evangelischer Geistlicher
1615: Henry Frederick Thynne, 1. Baronet, englischer Adeliger
1656: Hans Heinrich von Ahlefeldt, Herr auf Gut Seestermühe
1657: Samuel Werenfels, Schweizer reformierter Theologe
18. Jahrhundert |
1701: Johann Jakob Breitinger, Schweizer Philologe und Autor
1735: Jean Pierre Erman, deutscher Historiker
1741: Johann Georg Edlinger, österreichischer Maler
1744: Étienne Lenoir, französischer Instrumentenbauer
1753: Leopold Heinrich Wilhelm Lentze war ein deutscher Geistlicher
1760: François-Nicolas-Léonard Buzot, französischer Revolutionär
1768: Pierre Coudrin, französischer Priester und Ordensgründer
1769: François Séverin Marceau, General der französischen Republik
1781: Friedrich Rühs, deutscher Historiker
1790: Emil André, deutscher Forstmann
1796: Gregor Rihar, slowenischer Komponist
1797: Lodewijk Gerard Visscher, niederländischer Literaturwissenschaftler und Historiker
1799: Alexei Nikolajewitsch Werstowski, russischer Komponist
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Henriette Davidis, deutsche Köchin und Kochbuchautorin
1804: Franz Hanfstaengl, deutscher Maler, Lithograph und Fotograf
1807: Wilford Woodruff, US-amerikanischer Geistlicher, vierter Präsident der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
1810: Frédéric Chopin, geboren am 22. Februar oder 1. März, polnischer Komponist und Pianist
1816: Kawatake Mokuami, japanischer Kabuki-Autor
1817: Giovanni Dupré, italienischer Bildhauer
1819: Heinrich Adolf von Bardeleben, deutscher Mediziner
1820: Rudolf Buchheim, deutscher Begründer der Pharmakologie als selbstständige experimentelle Wissenschaft
1821: Joseph Hubert Reinkens, deutscher katholischer Theologe, erster Bischof der Alt-Katholischen Kirche in Deutschland
1828: John Gould Stephenson, US-amerikanischer Mediziner, Leiter der Library of Congress
1832: Ludwig Franzius, deutscher Wasserbauingenieur
1832: Friedrich Grützmacher, deutscher Cellist und Komponist
1832: Josef Matras, österreichischer Schauspieler und Volkssänger
1834: Charlotte Wolter, deutsche Schauspielerin
1837: Georg Ebers, deutscher Ägyptologe und Schriftsteller
1837: William Dean Howells, US-amerikanischer Schriftsteller
1841: Blanche Bruce, US-amerikanischer Politiker
1841: Romualdo Marenco, italienischer Musiker und Komponist
1842: Rafael Guastavino, spanischer Architekt und Baumeister
1842: Wilhelm Jordan, deutscher Geodät und Mathematiker
1846: Josef Aigner, deutscher Kaufmann und Politiker
1851–1900 |
1852: Théophile Delcassé, französischer Politiker, Kriegs- und Außenminister
1855: Meta von Salis, erste Historikerin der Schweiz, Frauenrechtlerin, Philosophin und Brieffreundin von Friedrich Nietzsche
1858: Jan de Vries, niederländischer Mathematiker
1858: Georg Simmel, deutscher Soziologe und Kulturphilosoph
1859: Georg Arnhold, deutscher Bankier und Pazifist
1864: Rudolf Achleitner, österreichischer Kapellmeister und Komponist
1867: Konrad Agahd, deutscher Schriftsteller, Pädagoge und Journalist
1868: Sophie Chotek von Chotkowa, böhmische Adelige, Ehefrau des österreichischen Thronfolgers Franz Ferdinand
1868: Adolfo Wildt, italienischer Bildhauer
1871: Ferdinand Andri, österreichischer Maler und Grafiker
1871: Oskar Heinroth, deutscher Ornithologe und Leiter des Berliner Aquariums
1871: Ernst Leitz II, deutscher Unternehmer (Leica)
1875: Sigurður Eggerz, isländischer Politiker, Premier- und Finanzminister
1876: Henri de Baillet-Latour, belgischer Aristokrat, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC)
1876: Arthur Ruppin, deutscher jüdischer Soziologe und Zionist, und Wegbereiter der Gründung von Tel Aviv
1878: Gabriel Dupont, französischer Komponist
1879: Robert Daniel Carmichael, US-amerikanischer Mathematiker
1879: Aleksandar Stambolijski, bulgarischer Politiker
1880: Manfred Kyber, deutscher Autor von Tiergeschichten
1880: Lytton Strachey, britischer Biograph, Kritiker und Schriftsteller
1882: Wilhelm Schomburgk, deutscher Jurist und Bankier
1884: Maria Assunta Arbesser von Rastburg, österreichische Malerin und Holzplastikerin
1884: Erich Cohn, deutscher Schachspieler
1885: Lionel Atwill, US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
1885: Jürgen Fehling, deutscher Theaterregisseur und Schauspieler
1885: Otto Lindpaintner, deutscher Luftfahrtpionier
1886: Oskar Kokoschka, österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller des Expressionismus und der Wiener Moderne
1887: Pavel Argeyev, französisch-russischer Jagdflieger
1888: Josef Brendle, deutscher akademischer Kunstmaler
1888: Robert Petschow, deutscher Ballonfahrer und Fotograf
1889: Okamoto Kanoko, japanische Schriftstellerin
1889: Max Terpis, Schweizer Tänzer, Choreograf, Regisseur und Psychologe
1890: Heinz Hilpert, deutscher Schauspieler und Theaterregisseur
1890: Benito Quinquela Martín, argentinischer Maler
1892: Karl-Axel Kullerstrand, schwedischer Hochspringer
1892: Akutagawa Ryūnosuke, japanischer Dichter und Schriftsteller
1893: Mercedes de Acosta, US-amerikanische Schriftstellerin, Modedesignerin
1893: Edlef Köppen, deutscher Schriftsteller und Rundfunkredakteur
1894: José Antonio Benton, deutscher Rechtsanwalt und Schriftsteller
1894: Hans Orlowski, deutscher Maler und Holzschneider
1896: Rudolf Anthes, deutscher Ägyptologe
1896: Dimitri Mitropoulos, griechisch-US-amerikanischer Dirigent
1897: Shoghi Effendi, Oberhaupt der Bahai-Gemeinde
1898: Wilhelm Pramme, deutscher Maler, Harzmaler und Mitglied der Künstlerkolonie Wernigerode
1899: Erich von dem Bach-Zelewski, deutscher General der SS und der Polizei, Befehlshaber der Niederschlagung des Warschauer Aufstands
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1903: Herbert Kriedemann, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP
1904: Glenn Miller, US-amerikanischer Jazz-Posaunist, Bandleader, Komponist und Arrangeur
1905: Kurt Diedrich, deutscher Schulmann und Sachbuchautor
1907: Béla Barényi, österreichisch-deutscher Automobil-Konstrukteur, Mitbegründer der passiven Sicherheit im Automobilbau
1908: Kikuta Kazuo, japanischer Dramatiker und Schauspieler
1909: René Gardi, Schweizer Reiseschriftsteller
1910: Mapy Cortés, pueroricanische Schauspielerin
1910: Archer J. P. Martin, britischer Biochemiker und Nobelpreisträger
1910: David Niven, britischer Schauspieler
1910: Erika Streit, Schweizer Malerin, Grafikerin und Zeichnerin
1911: Harry Golombek, britischer Großmeister im Schach
1911: Joachim Ruoff, deutscher SS-Offizier des SS-Führungshauptamtes
1912: Mario Genta, italienischer Fußballspieler
1912: Walter Davis, US-amerikanischer Blues-Musiker
1913: Nathan Bor, US-amerikanischer Boxer
1913: Hans Schwartz, deutscher Fußballspieler
1914: Ralph Ellison, US-amerikanischer Autor
1914: Gustl Gstettenbaur, deutscher Schauspieler
1915: Gianni Leoni, italienischer Motorradrennfahrer
1916: Krystyna Feldman, polnische Schauspielerin
1916: Willi Lindlar, deutscher Kommunalpolitiker
1917: Robert Lowell, US-amerikanischer Dichter
1917: Dinah Shore, US-amerikanische Sängerin
1917: Cliffie Stone, US-amerikanischer Country-Musiker, Moderator und Produzent
1918: Franz Becker, deutscher Fußballspieler
1918: Hermann Biechele, deutscher Pädagoge und Politiker, MdB
1918: Marie-Louise Berneri, italienische Autorin und Anarchistin
1918: João Goulart, brasilianischer Politiker und Staatspräsident
1918: Adrian Warburton, britischer Militärpilot
1919: Ludwig Volkholz, deutscher Politiker, MdL, MdB
1920: Simon Ignatius Pimenta, indischer Erzbischof von Bombay und Kardinal
1921: Jack Clayton, britischer Filmregisseur
1921: Terence Cooke, US-amerikanischer Erzbischof von New York und Kardinal
1922: William Maxwell Gaines, US-amerikanischer Herausgeber von Comic-Serien, Gründer des MAD-Magazins
1922: Albert Leicht, deutscher Politiker
1922: Jitzchak Rabin, israelischer Generalstabschef, Politiker, Minister und Ministerpräsident, Friedensnobelpreisträger
1923: Charles Cyroulnik, französischer Geiger
1924: Daniel Casriel, US-amerikanischer Arzt, Psychiater und Psychoanalytiker
1924: Deke Slayton, US-amerikanischer Astronaut
1925: Alexandre do Nascimento, angolanischer Erzbischof von Luanda und Kardinal
1926–1950 |
1926: Robert Clary, französischer Schauspieler
1926: Ernst-Ulrich von Kameke, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1926: Pete Rozelle, US-amerikanischer Sport-Funktionär
1927: George Ogden Abell, US-amerikanischer Astronom
1927: Rudi Arndt, deutscher Politiker, Oberbürgermeister von Frankfurt a. M., MdL, Landesminister, MdEP
1927: Harry Belafonte, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
1927: Claude Gensac, französische Schauspielerin
1927: Henning Schlüter, deutscher Schauspieler
1927: Anneliese Zänsler, deutsche Opernsängerin und Musikwissenschaftlerin
1928: Peter von Polenz, deutscher Sprachwissenschaftler
1928: Jacques Rivette, französischer Regisseur
1929: Georgi Markow, bulgarischer Schriftsteller
1930: Pierre-Max Dubois, französischer Komponist
1930: Eberhard Fiebig, deutscher Bildhauer
1930: Gastone Nencini, italienischer Radrennfahrer
1931: Klaus-Dieter Baumgarten, deutscher General, Stellvertreter des Ministers für Nationale Verteidigung und Chef der Grenztruppen der DDR
1931: Lamberto Dini, italienischer Regierungschef
1932: Adalbert Schmitt, deutscher Unternehmer und Gastronom
1933: Alan Ameche, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1933: István Láng, ungarischer Komponist
1933: Dietrich Sperling, deutscher Politiker, MdB
1934: Jacques Chessex, Schweizer Schriftsteller
1934: Jean-Michel Folon, belgischer Künstler
1934: Joan Hackett, US-amerikanische Schauspielerin
1935: Walter Acosta, uruguayischer Schauspieler, Theaterregisseur und Dramaturg
1935: Francis Folorunsho Clement Alonge, nigerianischer Geistlicher, Bischof von Ondo
1935: Leze Qena, kosovo-albanische Schauspielerin
1935: Hermann Mucke, österreichischer Astronom
1936: Ursula Gräfin von Brockdorff, deutsche Politikerin, Sozialministerin von Schleswig-Holstein
1937: Günther Bosch, deutsch-rumänischer Tennisspieler und -trainer
1937: Ottfried Hennig, deutscher Politiker, MdL, MdB und Bundesminister
1938: Habib al-Adli, ägyptischer Politiker
1938: Rolf Kramer, deutscher Sportreporter
1938: Adi Rinner, österreichischer Komponist und Dirigent
1939: Dieter Asmus, deutscher Maler und Grafiker
1939: Leo Brouwer, kubanischer Gitarrist und Komponist
1939: Tzvetan Todorov, bulgarischer Schriftsteller und Wissenschaftler
1940: Erich Schleyer, deutsch-österreichischer Schauspieler und Autor
1940: Albrecht Feibel, deutscher Politiker, MdL, MdB
1940: Ralph Towner, US-amerikanischer Jazzmusiker
1941: Robert Hass, US-amerikanischer Dichter
1941: Sulejman Mato, albanischer Schriftsteller
1942: Michael Giles, britischer Jazz-Rock Schlagzeuger
1942: Konrad Adam, deutscher Journalist und Publizist
1942: Bernhard Heitz, altkatholischer Bischof Österreichs
1942: Harald Kujat, deutscher General, Generalinspekteur der Bundeswehr, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses
1943: Gil Amelio, US-amerikanischer Physiker und Manager
1943: Jürgen Alexander Heß, deutscher Illustrator
1943: Franz Hohler, Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher
1943: Ben Jipcho, kenianischer Leichtathlet
1943: Rashid Sunyaev, russischer Astrophysiker
1944: Roger Daltrey, britischer Musiker, Mitgründer und Sänger der Rockband The Who
1944: Mike d’Abo, britischer Musiker und Sänger
1944: Árni Johnsen, isländischer Politiker
1945: Dirk Benedict, US-amerikanischer Schauspieler
1945: Wilfried Van Moer, belgischer Fußballspieler
1946: Tony Ashton, britischer Rockmusiker
1946: Elvin Bethea, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1946: Jim Crace, britischer Schriftsteller
1946: Jost Gross, Schweizer Politiker
1946: Gert Hoffmann, deutscher Jurist und Politiker, Oberbürgermeister von Braunschweig
1946: Jan Kodeš, tschechischer Tennisspieler
1946: Lana Wood, US-amerikanische Schauspielerin und Produzentin
1947: Klaus Uwe Benneter, deutscher Politiker, MdL, MdB
1947: Peter Tettinger, deutscher Rechtswissenschaftler, Richter am Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen
1948: Herwig Ahrendsen, deutscher Handballspieler
1948: Joachim Tschirner, deutscher Filmregisseur und Schriftsetzer
1949: Martin Disler, Schweizer Maler, Bildhauer und Schriftsteller
1951–1975 |
1951: Susanne Albrecht, deutsche Lehrerin, Mitglied der Rote Armee Fraktion (RAF)
1951: Scott Ross, US-amerikanischer Cembalist
1951: Elliott Sharp, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Komponist
1952: Nevada Barr, US-amerikanische Schriftstellerin
1952: Heidi Hansen, deutsche Schauspielerin
1952: Matthäus Strebl, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdB
1953: Rolf Danneberg, deutscher Leichtathlet
1953: José Higueras, spanischer Tennisspieler und -trainer
1953: Klaus Wanninger, deutscher Schriftsteller und Theologe
1953: Stephan Wittwer, Schweizer Musiker, Improvisator und Komponist
1954: Catherine Bach, US-amerikanische Schauspielerin
1954: Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist
1954: Ron Howard, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Filmproduzent
1954: Monika Pflug, deutsche Eisschnellläuferin
1954: Volker Wieker, 15. Generalinspekteur der Bundeswehr
1955: Pepe Danquart, deutscher Filmemacher
1956: Dalia Grybauskaitė, litauische Politikerin, EU-Kommissarin und erste litauische Staatspräsidentin
1956: Wolfram Morath-Vogel, deutscher Kunsthistoriker
1957: Pete Athans, US-amerikanischer Bergsteiger
1958: Hansa Czypionka, deutscher Schauspieler
1958: Katerina Jacob, deutsche Schauspielerin
1958: Nik Kershaw, britischer Popmusiker
1958: Bertrand Piccard, Schweizer Psychiater, Wissenschaftler und Abenteurer
1958: Egbert Scheunemann, deutscher Politikwissenschaftler, Naturphilosoph und Buchautor
1959: Laura Karpman, US-amerikanische Komponistin und Hochschullehrerin
1959: Stephan Kimmig, deutscher Theaterregisseur
1960: Armin Reutershahn, deutscher Fußballtrainer
1961: Hiroyasu Aizawa, japanischer Skispringer
1961: Albert Mülleder, österreichischer Organist und Vikariatskantor
1962: Ni Amorim, portugiesischer Autorennfahrer
1962: Ingo Naujoks, deutscher Schauspieler
1963: Thomas Anders, deutscher Popsänger
1963: Ron Francis, kanadischer Eishockeyspieler
1963: Ubaldo Righetti, italienischer Fußballspieler
1964: Paul Le Guen, französischer Fußballtrainer
1965: Booker T, US-amerikanischer Wrestler
1966: Susan Auch, kanadische Eisschnellläuferin
1966: Zack Snyder, US-amerikanischer Regisseur
1967: Jelena Alexandrowna Afanassjewa, russische Mittelstreckenläuferin
1967: Gela Beschuaschwili, georgischer Außenminister
1967: George Eads, US-amerikanischer Schauspieler
1967: Franzobel, österreichischer Schriftsteller
1968: Manfred Baumann, österreichischer Fotograf
1968: Katja Kittler, deutsche Handballspielerin
1968: Swen Schulz, deutscher Politiker, MdB
1969: Javier Bardem, spanischer Schauspieler
1970: Stig Amthor, deutscher Autorennfahrer
1970: Hala Gorani, syrisch-amerikanische Journalistin
1970: Dirk van der Ven, deutscher Fußballspieler
1971: Thomas Adès, englischer Komponist, Dirigent und Pianist
1971: Tyler Hamilton, US-amerikanischer Radrennfahrer
1971: Dick Norman, belgischer Tennisspieler
1973: Jack Davenport, britischer Schauspieler
1973: Ryō Michigami, japanischer Autorennfahrer
1973: Chris Webber, US-amerikanischer Basketballspieler
1974: Mark-Paul Gosselaar, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Mark Zimmermann, deutscher Fußballspieler
1975: Christian Anderl, österreichischer Radiomoderator, Fotograf, Videoproduzent und Filmemacher
1975: Rüdiger Kauf, deutscher Fußballspieler
1975: Valentina Monetta, san-marinesische Popsängerin
1976–2000 |
1976: Alex Debón, spanischer Motorradrennfahrer
1976: Kamau, brasilianischer Rapper, Mathematiker und Profiskateboarder
1976: Mario D. Richardt, deutscher Moderator und Autor
1977: Nikki Anderson, ungarische Pornodarstellerin
1977: Rens Blom, niederländischer Leichtathlet
1978: Jensen Ackles, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Stefan Nimke, deutscher Radsportler
1979: Hussein Zaky, ägyptischer Handballspieler
1981: Adam LaVorgna, US-amerikanischer Schauspieler
1981: Will Power, australischer Rennfahrer
1982: Leryn Franco, paraguayische Leichtathletin und Model
1982: Kim Min-hee, südkoreanische Schauspielerin
1983: Runa Aléon, deutsche Schauspielerin
1983: Carlos Abellán, spanischer Radrennfahrer
1983: Maxi Warwel, deutsche Schauspielerin
1984: Anon Sangsanoi, thailändischer Fußballspieler
1984: Patrick Helmes, deutscher Fußballspieler
1984: Boško Janković, serbischer Fußballspieler
1985: Dario Giuseppetti, deutscher Motorradrennfahrer
1985: Andreas Ottl, deutscher Fußballspieler
1985: Łukasz Tumicz, polnischer Fußballspieler
1986: Ajsel Kujović, schwedischer Fußballspieler
1986: Jonathan Spector, US-amerikanischer Fußballspieler
1987: Andreas Adityawarman, indonesischer Badmintonspieler
1987: Alexander Wladimirowitsch Bumagin, russischer Eishockeyspieler
1987: Kesha, US-amerikanische Sängerin
1988: Michail Wjatscheslawowitsch Anissin, russischer Eishockeyspieler
1988: Aljona Jewgenjewna Aschtscheulowa, russische Naturbahnrodlerin
1988: Jack Clarke, britischer Rennfahrer
1988: Jasmin Jannermann, deutsche Fußballspielerin
1989: Carlos Vela, mexikanischer Fußballspieler
1990: Harry Eden, britischer Schauspieler
1991: Florian Hübner, deutscher Fußballspieler
1992: Tomas Walsh, neuseeländischer Leichtathlet
1993: Juan Bernat, spanischer Fußballspieler
1993: Michael Conforto, US-amerikanischer Baseballspieler
1993: Josh McEachran, englischer Fußballspieler
1994: Justin Bieber, kanadischer Pop- und R&B-Sänger
1994: Maximilian Philipp, deutscher Fußballspieler
1995: Elín Metta Jensen, isländische Fußballspielerin
1996: Alexei Jewgenjewitsch Gassilin, russischer Fußballspieler
1997: Klauss, brasilianischer Fußballspieler
2000: Ahmed Kutucu, türkisch-deutscher Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0492: Felix II., Papst
0713: Suitbert, angelsächsischer Missionar
0912: Ki no Haseo, japanischer Dichter, Gelehrter und Politiker
0965: Leo VIII., Papst
1104: Boto, Graf von Pottenstein
1110: Gebhard II. von Urach, Bischof von Speyer
1127: Wilhelm III., Freigraf von Burgund und Graf von Mâcon
1130: Wenzel I., Herzog von Olmütz
1164: Peter von Tyrus, Erzbischof von Tyrus
1244: Gruffydd ap Llywelyn Fawr, walisischer Fürst von Gwynedd
1320: Buyantu Khan, Kaiser der Yuan-Dynastie
1341: Heinrich II. Bochholt, Bischof von Lübeck
1383: Amadeus Vl., Graf von Savoyen
1396: Johann von Görlitz, einziger Herzog von Görlitz
1439: Katharina von Lothringen, Markgräfin von Baden
1510: Francisco de Almeida, portugiesischer Seefahrer und Militär
1534: Henry Brandon, 1. Earl of Lincoln, englischer Adeliger
1546: George Wishart, schottischer Reformer und Märtyrer
1587: Jan Rubens, Rechtsgelehrter und Vater von Peter Paul Rubens
1599: Edzard II., Graf von Ostfriesland
1620: Thomas Campion, englischer Komponist, Dichter und Arzt
1633: George Herbert, englischer Lyriker und Schriftsteller
1643: Girolamo Frescobaldi, italienischer Komponist und Organist des Frühbarock
1661: Richard Zouch, englischer Richter und Politiker
1671: Leopold Wilhelm von Baden-Baden, Markgraf von Baden
1700: Caspar Posner, deutscher Physiker und Mediziner
1706: Heino Heinrich von Flemming, deutscher Heerführer und Generalfeldmarschall
1719: Richard Ingoldesby, englischer Armee-Offizier
1750: Friedrich Andreas Hallbauer, deutscher lutherischer Theologe
1757: Edward Moore, englischer Dramatiker und Schriftsteller
1768: Hermann Samuel Reimarus, deutscher Gymnasialprofessor, Vertreter des Deismus und Wegbereiter der Bibelkritik
1777: Georg Christoph Wagenseil, österreichischer Komponist
1791: Peter Ahlwardt, deutscher Logiker, Theologe und Philosoph
1792: Leopold II., Erzherzog von Österreich, Großherzog der Toskana, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn
1796: Carl Fredrik Adelcrantz, schwedischer Architekt
19. Jahrhundert |
1818: Jared Irwin, US-amerikanischer Politiker
1819: Raymund Dapp, deutscher Theologe
1823: Pierre-Jean Garat, französischer Sänger (Bariton)
1826: Friedrich Weinbrenner, deutscher Architekt, Stadtplaner und Baumeister des Klassizismus
1831: Franz Bogislaus Westermeier, deutscher evangelischer Theologe
1838: Michael Friedrich Adams, deutsch-russischer Botaniker und Naturwissenschaftler
1839: Carl Friedrich Ludwig von Gontard, preußischer Offizier und Ehrenbürger der Stadt Berlin
1841: Claude-Victor Perrin gen. Victor, französischer Generalstabschef, Marschall von Frankreich
1842: Christian Philipp Koehler, deutscher Beamter
1845: Johann Christian Ferdinand Aßmann, deutscher evangelischer Theologe
1848: Ferdinand Beneke, deutscher Jurist und Politiker
1860: Honoré-Charles Reille, französischer General, Marschall und Pair von Frankreich
1862: Peter Barlow, britischer Mathematiker und Physiker
1865: William Cannon, US-amerikanischer Politiker
1865: Anna Pawlowna, Königin der Niederlande
1870: Francisco Solano López, Präsident Paraguays
1875: Tristan Corbière, französischer Lyriker
1878: Carl Ludwig Arndts von Arnesberg, deutsch-österreichischer Jurist, Professor und Politiker, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
1878: Charles Christian Nahl, deutsch-US-amerikanischer Maler
1879: Joachim Heer, Schweizer Politiker
1881: Augustus Bradford, US-amerikanischer Politiker
1881: Édouard Drouyn de Lhuys, französischer Staatsmann
1882: Theodor Kullak, deutscher Pianist und Komponist
1883: Christian Schlichter, erster Bürgermeister von Wiesbaden
1886: Otto von Corvin, deutscher Schriftsteller, Verfasser des Pfaffenspiegel
1892: Franz von Löher, deutscher Jurist, Historiker und Politiker
1894: John Henry Cornell, US-amerikanischer Organist, Komponist und Lehrbuchautor
1898: Louis Appia, Schweizer Chirurg und Mitbegründer des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Karl Gustav Ackermann, deutscher Politiker
1901: Bernhard Erdmannsdörffer, deutscher Historiker
1904: Pjotr Semjonowitsch Wannowski, russischer Offizier und Staatsmann
1906: Moritz Heyne, deutscher Germanist und Lexikograph
1907: Karl Gayer, deutscher Forstwissenschaftler
1909: Maria Theresia, Gräfin von Trani und Prinzessin von Bourbon-Sizilien
1910: José Domingo de Obaldía, zweiter Staatspräsident von Panama
1911: Joseph Auer, deutscher Komponist
1911: Jacobus Henricus van ’t Hoff, niederländischer Chemiker und erster Nobelpreisträger für Chemie
1912: Ludvig Holstein-Ledreborg, dänischer Politiker
1913: Carl Jatho, deutscher evangelischer Pfarrer, der wegen Lehrbeanstandungen seines Dienstes enthoben wurde
1914: Tor Aulin, schwedischer Komponist
1917: Jaro Pawel, österreichischer Turnpädagoge und Germanist
1918: Harlan Carey Brewster, kanadischer Politiker
1921: Adalbert Ricken, deutscher Mykologe
1922: Pichichi, spanischer Fußballspieler
1924: Louise von Belgien, Prinzessin von Belgien
1928: Jacob Adolf Hägg, schwedischer Komponist
1929: James Albert Manning Aikins, kanadischer Rechtsanwalt
1929: Ernst Oppler, deutscher Maler und Radierer
1929: Wilhelm von Bode, deutscher Kunsthistoriker
1930: Friedrich Karl Henkel, deutscher Unternehmer und Gründer des Henkel-Konzerns
1933: Bruno Arnold, deutscher Fotograf
1934: Charles Webster Leadbeater, britischer Priester, Theosoph und Okkultist
1935: Nikolaus Bares, deutscher Bischof
1938: Gabriele D’Annunzio, italienischer Schriftsteller und Politiker
1939: Leopold Cordier, deutscher Theologe
1939: Okamoto Kidō, japanischer Dramatiker
1942: Leo Adde, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1944: Thomas Edward Campbell, US-amerikanischer Politiker
1945: Eduard Ludwig Alexander, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdR
1945: Lothar Sieber, deutscher Testpilot
1949: Anton Pirchegger, österreichischer Politiker, Landeshauptmann der Steiermark
1950: Fritz Berger, Schweizer Gründer der Freikirche Gemeinde für Christus
1951–2000 |
1952: Gregory La Cava, US-amerikanischer Filmregisseur und Cartoonist
1952: Kume Masao, japanischer Schriftsteller
1952: Theodor Mollison, deutscher Anthropologe
1955: Carl Adolf Martienssen, deutscher Pianist und Musikpädagoge
1958: Giacomo Balla, italienischer Maler des Futurismus
1960: Paul Leverkuehn, deutscher Rechtsanwalt und Politiker, MdB, MdEP
1963: Felice Casorati, italienischer Maler
1965: Boyd Atkins, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Musiker
1965: Walter Dix, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
1966: Friedrich Georg Houtermans, deutscher Physiker
1967: Toine van Renterghem, niederländischer Fußballspieler
1968: Georg von der Vring, deutscher Schriftsteller
1970: Alexander Abt, deutscher Offizier
1971: František Hrubín, tschechischer Schriftsteller und Dichter
1973: Lew Andrejewitsch Arzimowitsch, sowjetischer Physiker
1975: Günther Lüders, deutscher Schauspieler und Regisseur
1975: Kurt Bauch, deutscher Kunsthistoriker
1976: Aloys Lenz, deutscher Politiker, MdL, MdB, MdEP
1980: Dixie Dean, englischer Fußballspieler
1980: Eric Oliver, britischer Motorradrennfahrer
1981: Roberto Francisco Chiari Remón, 31. Präsident von Panama
1983: Kobayashi Hideo, japanischer Literaturkritiker und Schriftsteller
1983: Arthur Koestler, britischer Schriftsteller
1984: Jackie Coogan, US-amerikanischer Schauspieler und Kinderstar
1984: Hans Fleischer, deutscher Politiker, MdL
1984: Peter Walker, britischer Rennfahrer
1987: Bernard Abraham van Groningen, niederländischer Gräzist und Papyrologe
1988: Bernd August, deutscher Boxer
1988: Joe Besser, US-amerikanischer Komiker
1989: Ernst Wilm, deutscher Pfarrer und Kirchenfunktionär
1990: Max Bulla, österreichischer Radrennfahrer
1991: Edwin Herbert Land, US-amerikanischer Physiker und Industrieller
1993: Arnold Dannenmann, deutscher evangelischer Theologe und Gründer des Christlichen Jugenddorfwerks Deutschlands (CJD)
1994: Gert Prokop, deutscher Schriftsteller
1994: Herbert Schade, deutscher Leichtathlet
1995: Eugenio Corecco, römisch-katholischer Bischof von Lugano
1995: Jackie Holmes, US-amerikanischer Autorennfahrer
1995: Georges J. F. Köhler, deutscher Biologe und Nobelpreisträger
1995: Wladislaw Nikolajewitsch Listjew, russischer Journalist
1997: Heinz Abosch, deutscher Schriftsteller
1997: Alfons Beil, deutscher Priester und Autor
1998: Walter Zuber Armstrong, US-amerikanischer Musiker, Komponist, Arrangeur und Hochschullehrer
1998: Jean Balland, französischer Geistlicher, Erzbischof von Lyon, Kardinal
1998: Toti Scialoja, italienischer Maler und Schriftsteller
2000: Russell Mathews, australischer Wirtschaftswissenschaftler
21. Jahrhundert |
2002: Donnie Bowshier, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
2002: Artur Märchen, Mitglied der Gruppe Berliner Malerpoeten
2003: Nadine Conner, US-amerikanische Sängerin
2003: Ulli Herzog, deutscher Hörspiel-Regisseur, Autor und Sprecher
2003: Manfred Molzberger, deutscher Leichtathlet
2003: Gösta Nordahl, schwedischer Fußballspieler
2003: Ecke von Zezschwitz, deutscher Bodenkundler, Agrikulturchemiker und Geologe
2004: Erich Vanis, deutscher Bergsteiger, Autor
2005: Cissy van Bennekom, niederländische Schauspielerin
2005: Peter Zvi Malkin, israelischer Geheimagent
2005: Wiktor Arsenjewitsch Kapitonow, russischer Radsportler
2005: Édouard Stern, französischer Bankier und Finanzier
2006: Annette von Aretin, erste deutsche Fernsehansagerin
2006: Joëlle Aubron, französische Terroristin
2006: Alexandar Fol, bulgarischer Historiker und Thrakologe
2006: Zehdi Labib Terzi, palästinensischer Politiker und Diplomat
2006: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
2007: Manuel Bento, portugiesischer Fußballspieler
2007: Otto Brandenburg, dänischer Sänger und Schauspieler
2009: Takashi Ishimoto, japanischer Schwimmer
2009: Hans Lutter, deutscher Philosoph
2009: Paolo Maffei, italienischer Astronom
2010: Pierre Monneret, französischer Motorradrennfahrer
2010: Paul Kim Ok-kyun, südkoreanischer Weihbischof
2012: Alice Arden, US-amerikanische Hochspringerin
2012: Lucio Dalla, italienischer Liedermacher (Cantautore)
2012: Milton Schwantes, brasilianischer evangelischer Befreiungstheologe und Bibelwissenschaftler
2013: Jewel Akens, US-amerikanischer Sänger
2013: Campbell Armstrong, britischer Drehbuchautor, Hochschullehrer und Autor
2014: Alain Resnais, französischer Filmregisseur
2015: Christian Ansgar Welp, deutscher Basketballspieler und -trainer
2015: Wolfram Wuttke, deutscher Fußballspieler
2016: Anton Rotzetter, Schweizer Geistlicher und Schriftsteller
2017: Paula Fox, US-amerikanische Schriftstellerin
2017: David Rubinger, israelischer Photograph
2018: Luigi Taveri, Schweizer Motorradrennfahrer
2018: Johann Zeitler, deutscher Fußballspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Suitbert, angelsächsischer Glaubensbote, Klostergründer und Abt von Kaiserswerth (römisch-katholisch, evangelisch: nicht in Schaltjahren, dann am 29. Februar)
Martin Moller, deutscher Liederdichter und Pfarrer (evangelisch)
George Herbert, englischer Priester und Liederdichter (evangelisch: ELCA)
- Namenstage
Albin, David, Oswald, Roger, Rüdiger
- Brauchtum
Bulgarien: Marteniza
Schweiz: Chalandamarz
- Weitere Informationen zum Tag
DDR: Tag der Nationalen Volksarmee (bis 1989)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 1. März – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien