25. Dezember
Der 25. Dezember ist der 359. Tag des gregorianischen Kalenders (der 360. in Schaltjahren), somit bleiben 6 Tage bis zum Jahresende. Als christlicher Feiertag heißt der 25. Dezember international Weihnachten. Da es in einigen Staaten einen zweiten Weihnachtsfeiertag gibt, ist auch der Begriff Erster Weihnachtsfeiertag gebräuchlich.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
5 Siehe auch
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0036: Mit der Kapitulation der letzten abtrünnigen Stadt Chengdu ist China unter Kaiser Han Guangwudi aus der Han-Dynastie vereint. Damit beginnt die Östliche Han-Dynastie.
0800: Restauratio imperii: In Rom wird Karl der Große, König des Frankenreichs, durch Papst Leo III. zum Kaiser gekrönt.
0820: Der byzantinische Kaiser Leo V. wird in der Palastkapelle von Verschwörern ermordet. Der aus dem Gefängnis geholte Michael II. wird Nachfolger auf dem Thron.
0875: Karl der Kahle wird in Rom von Papst Johannes VII. zum Kaiser gekrönt.
0967: Otto II. wird in Anwesenheit seines Vaters Otto I. von Papst Johannes XIII. zum Mitkaiser im Heiligen Römischen Reich gekrönt.
0983: Otto III. wird in Aachen von den Erzbischöfen von Mainz und Ravenna zum deutschen König gekrönt. Für den Dreijährigen wird zu diesem Zweck eine eigene Kinderkrone angefertigt.
1013: Sven Gabelbart wird als englischer König anerkannt. Seine Regierungszeit, die mit Gabelbarts Tod am 3. Februar 1014 endet, ist mit 40 Tagen die kürzeste eines englischen Königs.
1046: Der am Tag zuvor gewählte Papst Clemens II. krönt das deutsche Kaiserpaar Heinrich III. und Agnes von Poitou.
1066: Der normannische Herzog Wilhelm wird nach der Eroberung Englands in der Londoner Westminster Abbey zum König von England gekrönt.
1076: Boleslaw II. der Kühne wird zum König von Polen gekrönt.
1100: Balduin von Boulogne wird als Balduin I. erster König des von seinem Bruder Gottfried von Bouillon im Ersten Kreuzzug gegründeten Königreichs Jerusalem.
1228: Der minderjährige römisch-deutsche König Heinrich löst sich aus der Vormundschaft des Reichsgubernators Ludwig I. von Bayern, der von der kaiserlichen auf die päpstliche Seite gewechselt ist. Heinrich führt die Regierungsgeschäfte von nun an selbst.
1356: In Metz verkündet Kaiser Karl IV. die letzten Kapitel der Goldenen Bulle, mit der die Krönung der römisch-deutschen Könige und Kaiser geregelt wird und kurfürstliche Privilegien festgeschrieben werden.
1492: Die Santa Maria, das Flaggschiff von Christoph Kolumbus, erleidet Schiffbruch vor der Insel Hispaniola. Ein Teil der Besatzung bleibt in der auch mit Überresten des Schiffes errichteten Siedlung La Navidad zurück.
1495: Mit dem Sieg der Spanier über die uransässigen Guanchen bei La Victoria de Acentejo gerät Teneriffa als letzte der Kanarischen Inseln endgültig unter spanische Herrschaft.
1553: In der Schlacht von Tucapel in Araukanien besiegen Mapuche unter ihrem Kriegshäuptling Lautaro eine Konquistadorentruppe unter Pedro de Valdivia, dem spanischen Generalkapitän und Gouverneur von Chile. Der gefangene Gouverneur wird anschließend hingerichtet, der exakte Tag ist wegen widersprüchlicher Quellen ungewiss.
1599: Portugiesen gründen in Brasilien die Stadt Natal.
1643: Kapitän William Mynors gibt der im Indischen Ozean gelegenen Weihnachtsinsel ihren Namen.
1644: Ein Beschluss des englischen Parlaments verbietet Weihnachtsfeierlichkeiten in England.
1675: Mit dem Einfall der schwedischen Armee in die militärisch ungesicherte Mark Brandenburg beginnt der Schwedisch-Brandenburgische Krieg. Dieser weitet sich nach weiteren Kriegserklärungen durch mit Brandenburg verbündete Mächte zu einem nordeuropäischen Konflikt aus und wird erst 1679 beendet.
1683: Nach der fehlgeschlagenen Belagerung von Wien wird Großwesir Kara Mustafa, der Befehlshaber des osmanischen Heeres, auf Geheiß von Sultan Mehmet IV. erdrosselt.
1705: In der Sendlinger Mordweihnacht werden mehr als 1.000 bayrische Aufständische nach Niederlegung ihrer Waffen durch österreichische Besatzungstruppen Kaiser Josephs I. bei Sendling niedergemetzelt. Damit endet in der Folge auch das demokratische Experiment des Braunauer Parlaments.
1745: Mit dem Frieden von Dresden zwischen Preußen, Österreich und Sachsen endet der Zweite Schlesische Krieg, Teil des Österreichischen Erbfolgekrieges. Preußen behält Schlesien, im Gegenzug anerkennt Friedrich II. dafür Franz I. Stephan als deutschen Kaiser.
1776: Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg überquert General George Washington in der Nacht zum 26. Dezember den Delaware River, um die in Trenton, New Jersey, stationierten hessischen Regimenter der Briten überraschend anzugreifen.
1868: Nach dem Sturz des Shōgunats der Tokugawa in Japan im Boshin-Krieg und dem Beginn der Meiji-Restauration flüchtet ein Teil der Marine mit Unterstützung französischer Militärberater um Jules Brunet nach Hokkaidō und gründet die Republik Ezo. Enomoto Takeaki wird zum Präsidenten gewählt und ist damit bis heute der einzige Präsident auf japanischem Boden.
1868: US-Präsident Andrew Johnson gewährt den konföderierten Soldaten im Amerikanischen Bürgerkrieg bedingungslose Vergebung.
1880: Fridolin Anderwert, einige Tage zuvor zum Schweizer Bundespräsidenten des Folgejahres gewählter Bundesrat, nimmt sich das Leben.
1926: Hirohito wird nach dem Tod seines Vaters Yoshihito zum Kaiser von Japan gekrönt. Damit löst in Japan die Shōwa-Zeit die Taishō-Zeit ab.
1941: Nach achtzehntägigen Kämpfen übergibt Gouverneur Mark Aitchison Young die britische Kronkolonie Hongkong an die Kaiserlich Japanische Armee. Die japanische Besetzung Hongkongs im Pazifikkrieg beginnt.
1944: Mit der Einschließung Budapests durch die Rote Armee beginnt im Zweiten Weltkrieg die bis zum 13. März andauernde Schlacht um die Stadt.
1978: Vietnamesische Truppen marschieren in Kambodscha ein, um den kommunistischen Diktator Pol Pot zu vertreiben.
1979: Sowjetische Truppen marschieren in Afghanistan ein. Sie wollen im Bürgerkrieg den kommunistischen Kräften im Lande helfen.
1989: In Rumänien werden nach der Revolution der ehemalige Staatspräsident Nicolae Ceaușescu und seine Frau Elena nach dem Urteil eines Militärgerichts hingerichtet.
1991: Mit der Auflösung der Sowjetunion tritt auch Michail Gorbatschow von seinem Posten als deren Präsident zurück. Gleichzeitig gewinnt Georgien seine staatliche Souveränität.
1998: Khieu Samphan und Nuon Chea, zwei ehemalige Führer der Roten Khmer, ergeben sich in Kambodscha.
2010: Durch Zusammenschluss aller 29 Städte und Gemeinden des ehemaligen Landkreises Taipeh im Norden Taiwans entsteht die Stadt Neu-Taipeh mit knapp 4 Millionen Einwohnern.
Wirtschaft |
1851: Chiles erste Eisenbahnverbindung zwischen Copiapó und Caldera in der Región de Atacama wird eröffnet.
1952: Der Nordwestdeutsche Rundfunk nimmt den regelmäßigen Fernseh-Sendebetrieb auf.
Wissenschaft und Technik |
1758: Der von Edmond Halley vorhergesagte Halleysche Komet erscheint.
1929: Der Weltrundfunksender startet den ersten Programmaustausch mit dem Ausland (siehe Deutscher Kurzwellensender)
1990: Der Webbrowser WorldWideWeb, später umbenannt in Nexus, kommuniziert via Internet zum ersten Mal mit einem Webserver.
2003: Die Raumsonde Mars Express der ESA erreicht wie geplant den Mars. Der Lander Beagle 2 wird ausgesetzt, es kann jedoch keine Verbindung hergestellt werden.
Kultur |
1734: In Leipzig wird die erste Kantate von Bachs Weihnachtsoratorium uraufgeführt.
1858: In der Pariser Madeleine wird das Oratorio de Noël von Camille Saint-Saëns uraufgeführt.
1861: Der erste Teil des Romans Le Capitaine Fracasse von Théophile Gautier erscheint in der Zeitschrift Revue nationale. Der letzte Teil erscheint am 10. Juni 1863.
1896: John Philip Sousa komponiert The Stars and Stripes Forever – die heimliche US-Nationalhymne.
1900: In der Weihnachtsbeilage der Neuen Freien Presse erscheint Schnitzlers Novelle Leutnant Gustl.
1902: An der Solodownikow-Privatoper in Moskau erfolgt die Uraufführung der Oper Kaščej bessmertnyj (Der unsterbliche Kaščej) von Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow.
1927: In Altenburg findet die Uraufführung der Operette Die blonde Liselott von Eduard Künneke statt.
1943: In Toledo (Ohio/USA) findet die erste Vorstellung von Holiday on Ice als Hotelshow statt, der erfolgreichsten Eisshow aller Zeiten.
1952: Der Frachter Merino, der zeitgenössische französische Gemälde für die Ausstellung French Painting Today an Bord hat, strandet an der Freycinet-Halbinsel auf Tasmanien.
1953: In Baku wird die Oper Sevil von Fikrät Ämirov uraufgeführt.
1978: Am Großen Festspielhaus in Salzburg erfolgt die Uraufführung der Oper Der Engel von Prag von Cesar Bresgen.
1989: Ode an die Freiheit: Zwei Tage nach der West-Berliner Aufführung dirigiert Leonard Bernstein auch im Ost-Berliner Schauspielhaus die 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven.
Gesellschaft |
2009: Der Nigerianer Umar Farouk Abdulmutallab versucht, den Northwest-Airlines-Flug 253 auf dem Weg von Amsterdam nach Detroit kurz vor der Landung durch Entzünden von Sprengstoff terroristisch zu beenden. Der Täter wird von Passagieren überwältigt.
Religion |
0274: Unter Kaiser Aurelian feiern die Römer erstmals den Geburtstag des Sonnengottes Sol Invictus. Es gibt Meinungen, dass das die Wurzel des Weihnachtsfestes sein könnte.
0336: Nach dem Chronograph des römischen Historikers Furius Dionysius Filocalus aus dem Jahre 354 wird an diesem Tag erstmals nachweislich im Abendland das Fest anlässlich der Geburt Jesu Christi gefeiert.
0498: Chlodwig I., König der Merowinger, lässt sich von Bischof Remigius von Reims taufen. Er sichert sich damit die Unterstützung der katholischen Kirche im Fränkischen Reich.
0965: Folcuin wird von Bischof Ingram von Cambrai zum Abt von Lobbes geweiht.
1003: Papst Johannes XVIII. übernimmt sein Pontifikat.
1223: Franz von Assisi stellt in Greccio mit lebenden Tieren und Menschen das Weihnachtsgeschehen nach.
1559: Giovanni Angelo Medici wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius IV. an.
1925: Der Vietnamese Ngô Văn Chiêu erfährt nach eigenen Angaben eine Offenbarung des Gottes Cao Đài. In der Folge entsteht die Religion des Caodaismus.
1951: Der Stammapostel Johann Gottfried Bischoff, Kirchenoberhaupt der Neuapostolischen Kirche, verkündigt in einem Gottesdienst, dass zu seinen Lebenszeiten Jesus Christus wiederkommen wird. Diese Verkündigung geht als Botschaft in ihre Kirchengeschichte ein, wird Grund vieler Schismen und gedeiht zur größten Krise der Kirche.
1955: In der Enzyklika Musicae sacrae disciplina beschäftigt sich Papst Pius XII. mit der Kirchenmusik. Die Musik der Romantik und volkstümliche Messvertonungen lehnt er ab.
1961: Mit der apostolischen Konstitution Humanae salutis verkündet Papst Johannes XXIII. die Einberufung des Zweiten Vatikanischen Konzils.
2005: Papst Benedikt XVI. unterzeichnet seine erste Enzyklika Deus caritas est (Gott ist die Liebe), in der er sich mit der Liebe in unterschiedlichen Dimensionen auseinandersetzt.
Katastrophen |
1932: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 in Gansu, Volksrepublik China, fordert etwa 70.000 Tote.
1974: Der Zyklon Tracy setzt seine am Vortag begonnene Verwüstung der Stadt Darwin im Northern Territory Australiens fort. 70 % der Gebäude werden zerstört, die Kommunikation mit der Außenwelt bricht zusammen und 71 Menschen kommen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1281: Alice de Lacy, englische Adelige
1400: John Sutton, 1. Baron Dudley, englischer Soldat und Politiker
1424: Margarethe von Schottland, Tochter von Jakob I., Ehefrau von Ludwig XI.
1461: Christina von Sachsen, Königin von Dänemark, Norwegen und Schweden
1505: Christina von Sachsen, Landgräfin von Hessen
1564: Abraham Bloemaert, niederländischer Maler
1584: Margarete, Erzherzogin von Österreich, Königin von Spanien, Portugal, Sizilien und Neapel
1595: Johann Konrad Varnbüler, württembergischer Diplomat
1601: Ernst I. von Sachsen-Gotha, Sohn von Herzog Johann III. von Sachsen-Weimar
1616: Christian Hofmann von Hofmannswaldau, deutsch-schlesischer Lyriker und Epigrammatiker und Diplomat (Taufdatum)
1642: Isaac Newton, englischer Naturforscher und Verwaltungsbeamter
1650: Josef Langer, tschechischer Wissenschaftler der Piaristen, Mathematiker und Astronom
1696: Johann Ernst IV., Herzog von Sachsen-Weimar
1697: John Rutty, englischer Mediziner, Chemiker und Naturforscher
1700: Leopold II., Fürst des Kleinstaats Anhalt-Dessau und preußischer General
1711: Jean Cassanéa de Mondonville, französischer Violinvirtuose und Komponist
1716: Johann Jacob Reiske, deutscher Begründer der Arabistik als souveräner Wissenschaft
1719: Marie Elisabeth von Ahlefeldt, Konventualin und Hofdame der Prinzessin Louise von Dänemark und Norwegen
1720: Anna Maria Mozart, Mutter von Wolfgang Amadeus Mozart
1721: William Collins, britischer Dichter
1725: Esteban Salas y Castro, kubanischer Komponist und Kirchenmusiker
1728: Johann Adam Hiller, deutscher Komponist, Musikschriftsteller und Kapellmeister
1742: Charlotte von Stein, Freundin von Johann Wolfgang von Goethe
1751: George Gordon, britischer Politiker
1764: Ferdinand August von Spiegel, Erzbischof von Köln
1771: Charles Athanasie Walckenaer, französischer Staatsbeamter und Wissenschaftler
1771: Dorothy Wordsworth, britische Poetin und Tagebuchautorin
1773: Karl Söffner, preußischer Jurist
1775: Antun Sorkočević, kroatischer Komponist, Schriftsteller und Diplomat
1785: Christian Gottlob Wild, deutscher Pfarrer und Begründer der Mundartdichtung des Erzgebirges
1789: August von Goethe, Sohn von Johann Wolfgang von Goethe
1792: Antonio Adamini, russischer Architekt und Ingenieur
1796: Karl Friedrich von Steinmetz, preußischer Generalfeldmarschall
1799: Manuel Bulnes Prieto, chilenischer Politiker und General
19. Jahrhundert |
1801: Antonio Angelèri, italienischer Pianist und Musikpädagoge
1802: Francis de la Porte, comte de Castelnau, französischer Naturforscher und Forschungsreisender
1804: George Ashmun, US-amerikanischer Politiker
1806: Auguste Anicet-Bourgeois, französischer Theaterdichter
1811: Wilhelm Emmanuel von Ketteler, deutscher Bischof und Politiker (Arbeiterbischof)
1811: Heinrich Xaver Sieger, deutscher Unternehmer
1813: Friedrich Wilhelm Weber, deutscher Epiker
1820: Édouard Imer, französischer Maler
1821: Clara Barton, US-amerikanische Krankenschwester, Lehrerin und Philanthropin, Gründerin des Amerikanischen Roten Kreuzes
1827: Friedrich Wilhelm Grimme, deutscher Schriftsteller, Heimatdichter und Botaniker
1828: Felix zu Salm-Salm, deutscher Militär und Söldner
1829: Patrick Gilmore, US-amerikanischer Komponist und Militärkapellmeister
1831: Johann von Herbeck, österreichischer Dirigent und Komponist
1833: Adelheid Marie von Anhalt-Dessau, Herzogin von Nassau und Großherzogin von Luxemburg
1834: Anders Monsen Askevold, norwegischer Landschafts- und Tiermaler
1835: Theodor Vogt, deutsch-österreichischer Pädagoge und Professor
1837: Jakob Hermann Bockenheimer, deutscher Arzt und Chirurg
1837: Wladimir Wassiljewitsch Markownikow, russischer Chemiker
1839: Pascual Ortega, chilenischer Maler
1840: Agnes zu Salm-Salm, US-amerikanische Zirkusreiterin, Schauspielerin und Krankenschwester
1842: Robert Aßmus, deutscher Landschaftsmaler und Illustrator
1845: Karl Reimer, deutscher Chemiker und Industrieller
1847: William Anthony Shinkman, US-amerikanischer Schachproblemkomponist
1848: Enrico Golisciani, italienischer Librettist
1849: Nogi Maresuke, japanischer General
1850: Wilhelm Viëtor, deutscher Sprachwissenschaftler und Neuphilologe
1850: Elisabeth Fedde, norwegische Diakonisse
1851: Hermann Frasch, deutsch-US-amerikanischer Chemiker und Ingenieur
1852: Henry Tifft Gage, US-amerikanischer Politiker
1856: Hans von Bartels, deutscher Maler
1863: Max Ihm, deutscher Altphilologe
1863: Charles Pathé, französischer Filmpionier
1864: Hermann Baum, deutscher Anatom
1866: Friedrich Ackermann, deutscher Politiker
1866: Max Wien, deutscher Physiker
1867: Alfred Kerr, deutscher Schriftsteller, Theaterkritiker und Journalist
1868: La Belle Otéro, spanische Revue-Tänzerin, Sängerin und Mätresse
1869: Karl von Collas, deutsch-ungarischer Staatssekretär
1871: Jan Maria Michał Kowalski, polnischer Bischof
1872: Naum Aronson, russisch-französischer Bildhauer
1875: Pierre de Caters, belgischer Automobil- und Motorbootrennfahrer sowie Flugpionier und Unternehmer
1875: Theodor Innitzer, österreichischer Erzbischof und Kardinal
1876: Muhammad Ali Jinnah, pakistanischer Politiker und Staatsgründer
1876: Adolf Windaus, deutscher Chemiker und Biochemiker, Nobelpreisträger
1877: Emil Adamič, slowenischer Komponist
1878: Louis Chevrolet, US-amerikanischer Autobauer
1879: Igo Etrich, österreichischer Pilot und Flugzeugkonstrukteur
1881: John Dill, britischer Feldmarschall
1881: Christian Hülsmeyer, deutscher Erfinder und Unternehmer
1883: Samuel Hugo Bergman, deutschsprachiger Philosoph
1883: Walter Friedrich, deutscher Biophysiker
1883: Fran Lhotka, kroatischer Komponist
1885: Albert Betz, deutscher Physiker, Pionier der Windkrafttechnik
1885: Hermann Dieckmann, deutscher Politiker, MdL
1885: Maria Kühne, deutsche Widerstandskämpferin
1886: Malak Hifnī Nāsif, ägyptische Frauenrechtlerin
1886: Kid Ory, US-amerikanischer Musiker
1886: Franz Rosenzweig, deutscher Historiker und Philosoph
1886: Wilhelm Werner, deutscher Tischler und Kunstsammler
1887: Conrad Hilton, US-amerikanischer Hotelier
1888: Leivick Halpern, russischer Dichter
1888: Bodewin Keitel, deutscher General
1889: Hermann Conrad, deutscher Heimatforscher
1890: Robert Ripley, US-amerikanischer Comiczeichner und Weltreisender
1891: Kenneth Arthur Noel Anderson, britischer General und Gouverneur
1892: Otto Nebel, deutscher Maler, Dichter und Schauspieler
1896: Georg Amlung, deutscher Politiker
1899: Humphrey Bogart, US-amerikanischer Filmschauspieler
1899: Ozaki Kazuo, japanischer Schriftsteller
1899: Gerhard Kreyssig, deutscher Politiker, MdB, MdEP
1899: Hans-Theodor Schmidt, deutscher Kaufmann, Offizier der SS, Adjutant des Lagerkommandanten des KZ Buchenwald, Kriegsverbrecher
1900: Jan Filip, tschechischer Historiker
1900: Antoni Zygmund, US-amerikanischer Mathematiker
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Alice Herzogin von Gloucester, britische Adelige, Tante von Königin Elisabeth II.
1901: Eduard Bargheer, deutscher Maler
1901: Milada Horáková, tschechoslowakische Frauenrechtlerin
1902: Theodor Heinrich Bongartz, deutscher SS-Unteroffizier, Leiter des Krematoriums im KZ Dachau
1902: Georg Dertinger, deutscher Politiker, Außenminister der DDR
1902: Barton MacLane, US-amerikanischer Schauspieler
1902: Emanuel Punčochář, tschechischer Dirigent und Komponist
1902: Tassilo Tröscher, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1904: Gerhard Herzberg, deutscher Chemiker und Physiker
1905: Anton Ackermann, deutscher Politiker
1905: Max Aronoff, US-amerikanischer Bratschist und Musikpädagoge
1905: Sergio Guerri, italienischer Priester und Kurienkardinal
1906: Ernst Ruska, deutscher Elektroingenieur und Erfinder, Nobelpreisträger
1907: Christiana Abiodun-Emmanuel, nigerianische Kirchengründerin und Missionarin
1907: Cab Calloway, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1909: Zora Arkus-Duntov, US-amerikanischer Ingenieur
1909: Oldřich Nejedlý, tschechoslowakischer Fußballspieler
1909: Louis Van Lint, belgischer Maler
1911: Louise Bourgeois, französische Malerin und Bildhauerin
1913: Tony Martin, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler
1913: Henri Nannen, deutscher Verleger und Publizist
1913: Joseph Elias Tawil, syrischer Erzbischof von Newton (USA)
1914: Konrad Georg, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1915: Per Hækkerup, dänischer Politiker
1918: Ahmed Ben Bella, algerischer Staatspräsident
1918: Angelica Garnett, britische Autorin und Mitglied der Bloomsbury Group
1918: Anwar as-Sadat, ägyptischer Staatspräsident, Nobelpreisträger
1920: Ignatius Ghattas, Bischof von Newton (USA)
1921: Walter Than, deutscher Tischtennisspieler
1922: Félix Loustau, argentinischer Fußballnationalspieler
1923: René Girard, französischer Sprach- und Literaturwissenschaftler
1923: José de Jesús Lora, dominikanischer Geiger
1924: Alexander Loulakis, deutscher Unternehmer, Mäzen und Sammler
1924: Atal Bihari Vajpayee, indischer Premierminister
1924: Moktar Ould Daddah, mauretanischer Staatspräsident
1924: Rod Serling, US-amerikanischer Drehbuchautor und Produzent
1925: Carlos Castaneda, peruanisch-US-amerikanischer Anthropologe und Schriftsteller
1925: Jürgen Roland, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
1925: Ossi Reichert, deutsche Skirennläuferin, Olympiasiegerin
1926–1950 |
1926: Réjane Cardinal, kanadische Sängerin
1927: Rudi Georgi, deutscher Politiker und Wirtschaftsfunktionär in der DDR
1927: Gerhard Holtz-Baumert, deutscher Schriftsteller
1927: Alan King, US-amerikanischer Schauspieler
1927: Ram Narayan, indischer Sarangispieler
1928: Christian Geissler, deutscher Schriftsteller
1928: Pepe Jara, mexikanischer Sänger
1928: Heinrich Poos, deutscher Komponist
1929: Jerzy Antczak, polnischer Filmregisseur
1929: Régine, französische Chansonsängerin
1930: Mike Agassi, persischer Boxer
1930: Gotthart Wunberg, deutscher Germanist, Literaturhistoriker und Kulturwissenschaftler
1931: Konrad Löw, deutscher Jurist und Politologe
1932: Jun Etō, japanischer Literaturkritiker
1933: Joachim Meisner, deutscher Priester, Bischof von Berlin, Erzbischof von Köln und Kardinal
1934: John Ashley, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
1934: Giancarlo Baghetti, italienischer Autorennfahrer
1934: Robert Martinez, US-amerikanischer Politiker
1934: Peter Weidenbach, deutscher Forstmann
1935: Sadiq al-Mahdi, sudanesischer Politiker
1935: Jonathan Beckwith, US-amerikanischer Biochemiker, Mikrobiologe und Genetiker
1935: Albín Brunovský, slowakischer Grafiker und Maler
1935: Christa Hoffmann-Warns, deutsche Handballspielerin
1936: Ismail Merchant, indisch-britischer Filmproduzent
1936: Alexandra Ogilvy, britische Prinzessin
1936: Aykut Ünyazıcı, türkischer Fußballspieler
1937: Maung Aye, myanmarischer Politiker
1937: Jan Peter Beckmann, deutscher Philosoph
1937: Ernst Röhl, deutscher Satiriker und Kabarettist
1938: Ivonne Haza, dominikanische Sopranistin
1938: Günther Mäder, deutscher Fußballspieler
1938: Jens Winther, dänischer Autorennfahrer
1939: Tarek Abu Al Dahab, libanesischer Radrennfahrer
1939: Royce D. Applegate, US-amerikanischer Schauspieler
1939: Don Alias, US-amerikanischer Jazzmusiker
1939: Bob James, US-amerikanischer Komponist und Musiker
1939: Tununa Mercado, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
1940: Ute Erb, deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Übersetzerin
1941: Don Pullen, US-amerikanischer Jazzpianist
1941: Lex Hixon, US-amerikanischer Poet und spiritueller Lehrer
1942: Nobel Alfonso, dominikanischer Publizist, Rundfunk- und fernsehsprecher, -produzent und -leiter
1942: Noël del Bello, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1942: Enrique Morente, spanischer Flamencosänger und Komponist
1943: William Bowrey, australischer Tennisspieler
1943: Hans-Peter Greiner, deutscher Jurist, Richter am Bundesgerichtshof
1943: Trevor Lucas, australischer Folk-Sänger und -Gitarrist
1943: Hanna Schygulla, deutsche Schauspielerin
1944: Kenny Everett, britischer Radio-DJ und TV-Entertainer
1944: Jairzinho, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
1944: Henry Vestine, US-amerikanischer Gitarrist
1945: Nicolas Antiba, syrischer Erzbischof
1945: Rick Berman, US-amerikanischer Filmproduzent
1945: Noel Redding, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1945: Héctor Ruiz, mexikanisch-US-amerikanischer Manager
1945: Ken Stabler, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1946: Jimmy Buffett, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1946: Tina Rainford, deutsche Schlagersängerin
1946: Reinhard Rauball, deutscher Politiker, Rechtsanwalt und Fußballfunktionär
1947: Jozias Johannes van Aartsen, niederländischer Politiker
1947: Antje Blumenthal, deutsche Politikerin, MdB
1948: Noël Mamère, französischer Politiker
1948: Barbara Mandrell, US-amerikanische Country-Sängerin
1949: Uwe Häntsch, deutscher Grafiker und Illustrator
1949: Bernhard Hemmerle, deutscher Kirchenmusiker und Komponist
1949: Sissy Spacek, US-amerikanische Schauspielerin
1949: Joe Louis Walker, US-amerikanischer Blues-Gitarrist
1950: Karl Rove, US-amerikanischer Politiker und Parteistratege
1951–1975 |
1951: Herluf Andersen, dänischer Bogenschütze
1952: Christine Lehder, deutsche Politikerin, MdB
1952: Desireless, französische Sängerin
1953: Jürgen Röber, deutscher Fußballspieler und -trainer
1954: Annie Lennox, britische Sängerin und Songschreiberin
1954: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
1955: Ingrid Schmidt, deutsche Juristin, Präsidentin des Bundesarbeitsgerichts
1956: Stefan Grüttner, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
1957: Pavel Fajt, tschechischer Jazz- und Rockschlagzeuger
1957: Shane MacGowan, irischer Musiker
1958: Dimi Mint Abba, mauretanische Musikerin
1958: Alannah Myles, kanadische Sängerin und Schauspielerin
1958: Douglas Wolfsperger, deutscher Regisseur
1959: Michael Philip Anderson, US-amerikanischer Astronaut
1959: Eirik Kvalfoss, norwegischer Biathlet
1961: Eva Herzog, Schweizer Politikerin
1961: Íngrid Betancourt, kolumbianische Politikerin
1961: Arthur Qwak, französischer Comiczeichner und Regisseur
1961: Stefan Ruzowitzky, österreichischer Filmregisseur
1962: Francis Dunnery, britischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1962: Fennesz, österreichischer Musiker
1962: Martin Haas, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1962: Arnold Jonke, österreichischer Ruderer
1965: Olivier Dupard, französischer Autorennfahrer
1966: Toshihiro Arai, japanischer Rallyefahrer
1966: Mianne Bagger, dänische Golferin
1966: Britta Unsleber, deutsche Fußballspielerin
1967: Jason Thirsk, US-amerikanischer Bassist (Pennywise)
1967: Christa Wiese, deutsche Leichtathletin
1968: Helena Christensen, dänisches Topmodel
1969: AnNa R., deutsche Sängerin (Rosenstolz)
1969: Jörn Knebel, deutscher Schauspieler
1970: Chioma Ajunwa, nigerianische Leichtathletin
1970: Emmanuel Amuneke, nigerianischer Fußballspieler
1970: Stu Barnes, kanadischer Eishockeyspieler
1970: Issa Hassan, kurdischer Musiker und Komponist
1970: Christian Riesen, Schweizer Buchautor
1971: Dido, britische Popsängerin
1971: Simone Angel, niederländische Fernsehmoderatorin und Sängerin
1971: Besnik Hasi, albanischer Fußballspieler
1972: Josh Freese, US-amerikanischer Schlagzeuger
1972: Sophie Heathcote, australische Schauspielerin
1972: Sabine Kuegler, deutsche Autorin
1972: Qu Yunxia, chinesische Leichtathletin
1973: Nova Meierhenrich, deutsche Moderatorin und Schauspielerin
1975: Johan Hellsten, schwedischer Schachgroßmeister
1976–2000 |
1976: Armin van Buuren, niederländischer Trance-DJ und -Produzent
1976: Tuomas Holopainen, finnischer Keyboarder und Songwriter (Nightwish)
1977: Uhm Ji-won, südkoreanische Schauspielerin
1978: Jasmin Gerat, deutsche Schauspielerin
1978: Paula Seling, rumänische Sängerin
1979: Ferman Akgül, türkischer Songwriter und Sänger
1979: Robert Huff, britischer Rennfahrer
1980: Joanna Angel, US-amerikanische Pornodarstellerin und -produzentin
1980: Carlos Mendes, US-amerikanischer Fußballspieler
1980: Blaženko Lacković, kroatischer Handballspieler
1981: David Andersson, schwedischer Orientierungs- und Ski-Orientierungsläufer
1981: Paolo Lorenzi, italienischer Tennisspieler
1981: Mario Alberto Santana, argentinischer Fußballspieler
1984: Locô, angolanischer Fußballspieler
1984: Miloš Ninković, serbischer Fußballspieler
1984: Hal Scardino, US-amerikanischer Schauspieler
1985: Fabian Hergesell, deutscher Fußballspieler
1985: Lukas Klapfer, österreichischer Kombinierer
1985: Mike Tullberg, dänischer Fußballspieler
1986: Alfred Arthur, ghanaischer Fußballspieler
1986: Katharina Häcker, deutsche Eiskunstläuferin
1986: Alex Hepburn, britische Sängerin und Songwriterin
1987: Jorgie Porter, britische Schauspielerin
1987: Ma Qinghua, chinesischer Rennfahrer
1988: Dele Adeleye, nigerianischer Fußballspieler
1988: Michael Blum, deutscher Fußballspieler
1988: Eric Gordon, US-amerikanischer Basketballspieler
1990: Ramona Bachmann, Schweizer Fußballspielerin
1990: Marie Luise Stahl, deutsche Schauspielerin
1992: Ogenyi Onazi, nigerianischer Fußballspieler
1996: David Atanga, ghanaischer Fußballspieler
2000: Emanuel Aiwu, österreichisch-nigerianischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0317 v. Chr.: Philipp III. Arrhidaios, makedonischer König
1156: Petrus Venerabilis, Abt von Cluny, Theologe und Klosterreformer
1175: Seisyll ap Dyfnwal, walisischer Lord von Gwent Uwch-Coed
1191: Reginald fitz Jocelin, englischer Prälat
1229: Hermann II., Landesherr zur Lippe
1306: Jacopone da Todi, italienischer mittelalterlicher Lyriker
1361: Agnes, Herzogin von Niederbayern und Gräfin von Hals
1513: Johann Amerbach, Schweizer Drucker und Verleger
1519: Adam Schönwetter von Heimbach, deutscher Jurist
1552: Johannes Marcellus, deutscher Philologe und Poet
1631: Johann Avenarius II., deutscher Rechtswissenschaftler
1635: Samuel de Champlain, französischer Forschungsreisender und Kolonisator
1654: Anton Matthäus jun., deutscher Rechtswissenschaftler
1659: Johann Georg Dorsche, deutscher Theologe
1676: Matthew Hale, englischer Rechtsgelehrter und Staatsmann
1683: Kara Mustafa Pascha, Großwesir im Osmanischen Reich
1753: Augustin Buddeus deutscher Mediziner
1790: Johann Gottfried Heinitz, deutscher Pädagoge und Kirchenlieddichter
1791: Claus Fasting, norwegischer Redakteur und Kritiker
19. Jahrhundert |
1832: Daniel Heinrich Delius, preußischer Regierungspräsident
1835: Friedrich Vieweg, deutscher Verleger
1842: Friedrich Dionys Weber, böhmischer Komponist und Musikpädagoge
1845: Wilhelm Friedrich Ernst Bach, deutscher Komponist
1851: Abraham Constantin Mouradgea d’Ohsson, französisch-armenischer Mongolist
1853: Joseph von Radowitz, preußischer General und Diplomat
1857: Joseph von Auffenberg, deutscher Dramatiker und Dichter
1861: Jakob Josef Eeckhout, belgischer Maler und Lithograf
1862: Adolph Kullak, deutscher Pianist und Musikschriftsteller
1867: Toni Adamberger, österreichische Schauspielerin
1871: Friedrich Jäger von Jaxtthal, österreichischer Augenarzt
1875: Young Tom Morris, britischer Golfspieler
1880: Fridolin Anderwert, Schweizer Bundesrat
1882: Bernhard Afinger, deutscher Bildhauer
1885: Eugène Emmanuel Amaury Pineux, französischer Maler
1892: Nikolai Wladimirowitsch Adlerberg, russischer Graf, Staatsrat, Hofkammerherr, Gouverneur von Taganrog, Simferopol und Verwalter von Finnland
1893: Benjamin T. Biggs, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Delaware, Mitglied im US-Repräsentantenhaus
20. Jahrhundert |
1910: Richard Bartmuß, deutscher Komponist
1914: Bernhard Stavenhagen, deutscher Komponist
1916: Wilhelmine von Hillern, deutsche Schriftstellerin
1921: Wladimir Galaktionowitsch Korolenko, russisch-ukrainischer Schriftsteller
1925: Karl Abraham, deutscher Neurologe und Psychiater
1926: Yoshihito, japanischer Kaiser
1928: Theodor von Frimmel, österreichischer Kunsthistoriker und Musikwissenschaftler
1928: Osanai Kaoru, japanischer Dramatiker, Übersetzer und Theaterdirektor
1930: Harvey Worthington Loomis, US-amerikanischer Komponist
1932: Oscar Seifert, deutscher Schausteller, Händler und Stadtoriginal
1934: Max Grube, deutscher Schauspieler, Theaterleiter und Schriftsteller
1935: Paul Bourget, französischer Schriftsteller
1936: Pierre Maurice, Schweizer Komponist
1937: Newton Diehl Baker junior, US-amerikanischer Politiker
1938: Karel Čapek, tschechischer Schriftsteller
1938: Theodor Fischer, deutscher Architekt und Stadtplaner
1940: Agnes Ayres, US-amerikanische Schauspielerin
1940: Friedrich von Zitzewitz, deutscher Verwaltungsbeamter
1942: Vojislav Vučković, serbischer Komponist
1945: Albert Hahl, deutscher Kolonialbeamter
1947: Otto Falckenberg, deutscher Theaterregisseur
1948: Carl Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
1950: Rudolf Schwander, deutscher Politiker und Sozialreformer
1950: Leopold Stocker, österreichischer Verleger
1952: Herman Sörgel, deutscher Architekt
1953: Georg Anschütz, deutscher Psychologe
1954: Johnny Ace, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1954: Rosario Scalero, italienischer Violinist, Musikpädagoge und Komponist
1956: Robert Walser, Schweizer Schriftsteller
1957: Käthe Dorsch, deutsche Schauspielerin
1961: Anton Flettner, deutscher Ingenieur und Wissenschaftler
1963: Kazys Viktoras Banaitis, litauischer Komponist
1963: Heiner Fleischmann, deutscher Motorradrennfahrer
1968: Phra Chenduriyang (Piti Wathayakon), thailändischer Komponist
1969: Theodor Dombart, deutscher Architekt, Hochschullehrer und Heimatforscher
1970: Peter Brüning, deutscher Maler und Bildhauer
1971: George William Andrews, US-amerikanischer Politiker
1973: Lawrence Benjamin Brown, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur
1973: İsmet İnönü, türkischer Staatspräsident
1976: Günther Arndt, deutscher Chorleiter und Produzent
1977: Charles Chaplin, britischer Komiker, Schauspieler, Regisseur, Komponist und Produzent
1977: Eguchi Takaya, japanischer Tänzer
1977: Ahmad Mogharebi, iranischer General und KGB-Spion
1977: József Reményi, ungarischer Bildhauer und Medailleur
1978: Alfred Wickenburg, österreichischer Maler und Grafiker
1979: Joan Blondell, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Louis Neefs, belgischer Sänger und Moderator
1981: Heinrich Welker, deutscher Physiker
1982: Walt Ader, US-amerikanischer Autorennfahrer
1983: Joan Miró, spanischer Künstler
1985: Franz Marx, deutscher Politiker und Widerstandskämpfer, MdL, MdB
1985: Jacques Monod, französischer Schauspieler
1986: Omraam Mikael Ajwanow, bulgarischer spiritueller Meister
1986: Friedrich von Ledebur, österreichischer Filmschauspieler
1987: Anthony J. Armentano, US-amerikanischer Politiker
1988: Denis Matthews, britischer Pianist, Musikpädagoge und -wissenschaftler
1988: Ōoka Shōhei, japanischer Schriftsteller
1989: Alfred Bohl, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1989: Elena Ceaușescu, rumänische Politikerin, Ehefrau von Nicolae Ceaușescu
1989: Nicolae Ceaușescu, rumänischer Politiker, Staatspräsident und Diktator
1990: John Stuart Anderson, britischer Chemiker
1991: Curt Bois, deutscher Schauspieler
1992: Dieter von Andrian, deutscher Grafiker
1992: Heinz Seelig, Maler und Innenarchitekt
1993: Blandine Ebinger, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1995: Ferdinand Eckhardt, österreichischer Kunsthistoriker
1995: Emmanuel Levinas, litauisch-französischer Philosoph
1995: Marijan Lipovšek, slowenischer Komponist
1995: Dean Martin, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Entertainer
1996: Bill Osmanski, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Zahnarzt
1996: August Wenzinger, Schweizer Cellist und Gambist, Musikpädagoge und Dirigent
1997: Anatoli Nikolajewitsch Bukrejew, kasachischer Extrembergsteiger
1997: Nakamura Shin’ichirō, japanischer Schriftsteller
1997: Giorgio Strehler, italienischer Theaterregisseur
1998: Katharina Brauren, deutsche Schauspielerin
1999: Jerzy Tchórzewski, polnischer Maler, Grafiker und Kunstpädagoge
21. Jahrhundert |
2001: Werner Achmann, deutscher Szenenbildner und Filmausstatter
2002: Gabriel Almond, US-amerikanischer Politologe
2002: Wilhelm Willms, deutscher Schriftsteller
2004: Gennadi Michailowitsch Strekalow, russischer Kosmonaut
2005: Felice Andreasi, italienischer Schauspieler
2005: Mikuláš Athanasov, tschechoslowakischer Ringer
2005: Derek Bailey, britischer Gitarrist und Improvisationskünstler
2005: Birgit Nilsson, schwedische Opernsängerin
2006: James Brown, US-amerikanischer Soul-Sänger
2007: Juan Alfredo Arzube Jaramillo, Weihbischof in Los Angeles
2008: Eartha Kitt, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (Königin der Nachtclubs)
2008: Ann Savage, US-amerikanische Filmschauspielerin
2008: Robert Ward, US-amerikanischer Bluesmusiker (Ohio Players)
2009: Vic Chesnutt, US-amerikanischer Sänger und Songwriter
2009: Knut Haugland, norwegischer Entdecker
2010: Carlos Andrés Pérez, venezolanischer Staatspräsident
2011: Hans-Heinrich Isenbart, deutscher Moderator und Pferdefachmann
2012: Rudolf Müller, deutscher katholischer Bischof
2012: Othmar Schneider, österreichischer Skirennläufer
2012: Joachim Seyppel, deutscher Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
2014: Alberta Adams, US-amerikanische Bluessängerin
2015: Robert L. Spitzer, US-amerikanischer Psychiater
2016: George Michael, britischer Sänger, Komponist, Musiker und Produzent
2016: Vera Rubin, US-amerikanische Astronomin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Erster Weihnachtsfeiertag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Siehe auch |
- Zwischen den Jahren
Commons: 25. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien