30. September
Der 30. September ist der 273. Tag des gregorianischen Kalenders (der 274. in Schaltjahren), somit bleiben 92 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage August · September · Oktober | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1399: Heinrich IV. wird nach der Absetzung von Richard II. vom Parlament zum König von England ernannt.
1484: In Ingolstadt findet das letzte große Ritterturnier auf deutschem Boden statt.
1661: Der Londoner Kutschenstreit liefert König Ludwig XIV. einen Anlass, die Vorherrschaft Frankreichs in der europäischen Politik zu demonstrieren.
1681: Die Reichsstadt Straßburg wird von ihrem Rat an Frankreich übergeben, nachdem König Ludwig XIV. im Rahmen seiner Reunionspolitik ein 30.000-Mann-Heer unter François-Michel Le Tellier, marquis de Louvois vor die Stadt beordert hat. Ihre Annexion wird im Frieden von Rijswijk 1697 bestätigt.
1745: In der Schlacht bei Soor während des Zweiten Schlesischen Krieges besiegen die Preußen unter Friedrich II. die verbündeten Österreicher und Sachsen.
1790: Leopold II. wird in Frankfurt am Main zum römisch-deutschen Kaiser gewählt.
1862: In einer Rede vor der Budgetkommission des Abgeordnetenhauses äußert Preußens Ministerpräsident Otto von Bismarck die Überzeugung, dass Eisen und Blut die großen Fragen der Zeit entscheide. Er will eine Heeresreform durchsetzen.
1867: Die USA übernehmen die Kontrolle über die Midwayinseln.
1885: Betschuanaland auf dem Gebiet des heutigen Botswana wird britisches Protektorat, dem auch Stellaland eingegliedert wird.
1921: In Genf kommt ein internationales Übereinkommen zustande, das den Frauen- und Kinderhandel eindämmen soll.
1938: Die Tschechoslowakei wird im Münchener Abkommen infolge der Appeasement-Politik der Westmächte gezwungen, die Sudetengebiete an das Deutsche Reich abzutreten.
1939: Władysław Sikorski wird zum Premierminister der Polnischen Exilregierung ernannt
1941: Mit dem Angriff der Panzergruppe 2 unter Generaloberst Heinz Guderian beginnt im deutsch-sowjetischen Krieg das „Unternehmen Taifun“, die deutsche Offensive zur Einnahme von Moskau.
1946: Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beginnt die Urteilsverkündung. Sie wird am folgenden Tag fortgesetzt.
1946: Die hessische Landesversammlung verabschiedet den historischen Hessischen Verfassungskompromiss.
1947: Andrei Alexandrowitsch Schdanow hält seine berühmt gewordene Rede zur Zwei-Lager-Theorie auf der Gründungsversammlung des Kominform.
1949: Im Westteil Berlins landet das letzte Versorgungsflugzeug im Rahmen der Berliner Luftbrücke.
1950: Südkoreanische Truppen überqueren während des Koreakriegs den 38. Breitengrad.
1965: In Indonesien ereignet sich ein angeblich kommunistischer Putschversuch, der unter der Bezeichnung G30S bekannt wird. Die Armee reagiert nach dem Tod von sechs entführten Generälen mit Massakern.
1966: Das bisherige britische Protektorat Betschuanaland erlangt als Botswana seine Unabhängigkeit von Großbritannien. Seretse Khama wird erster Staatspräsident.
1971: Der Deutsche Freiheitssender 904 (DFS 904), ein seit 1956 aus der DDR in die Bundesrepublik sendender Geheimsender, stellt seinen Betrieb ein.
1986: Der israelische Nukleartechniker Mordechai Vanunu, ehemaliger Mitarbeiter des Negev Nuclear Research Center, der der Presse kurz zuvor verraten hat, dass Israel eine Atommacht geworden sei, wird vom israelischen Geheimdienst Mossad nach Rom gelockt, entführt und nach Israel gebracht.
1989: Tausenden von DDR-Flüchtlingen in den deutschen Botschaften in Prag und Warschau erlaubt die DDR, in die Bundesrepublik Deutschland über das Gebiet der DDR auszureisen. Dieses Verhandlungsergebnis verkündet der deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher am Abend vom Balkon der deutschen Botschaft in Prag.
1989: Die Konföderation Senegambia geht zu Ende. Gambia verweigert sich dem Drängen Senegals auf Vereinigung beider Staaten.
1992: Nach 93 Jahren militärischer Präsenz auf den Philippinen schließt die US-Navy die United States Naval Base Subic Bay.
1994: Im Britischen Sektor von Berlin wird die 1950 aufgestellte 248 German Security Unit demobilisiert.
2005: Die dänische Tageszeitung Jyllands-Posten veröffentlicht unter dem Namen Das Gesicht Mohammeds (Muhammeds ansigt) 12 Karikaturen, die in der Folge zu massiven, teils gewalttätigen Protesten islamischer Organisationen in aller Welt führt.
2005: Das katalanische Parlament beschließt das Autonomiestatut von Katalonien.
2006: Chinesische Grenzpolizisten eröffnen an der Grenze zu Nepal auf 75 tibetische Flüchtlinge das Feuer. Die Zwischenfälle auf dem Nangpa La sollen sieben Menschenleben gekostet haben.
2010: In Quito beginnt die Meuterei in Ecuador. Unzufriedene Polizisten, die von einigen Armeeeinheiten unterstützt werden, versuchen einen Putsch gegen den Staatspräsidenten Rafael Correa.
2010: Bei der Räumung einer Schülerdemonstration gegen Stuttgart 21 wurden im Schlossgarten von Stuttgart etwa 400 Menschen verletzt, darunter Jugendliche und Rentner. Es wurden teils auch Wasserwerfer, Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt.
Wirtschaft |
1787: Die Handelsschiffe Lady Washington und Columbia verlassen den Hafen von Boston. Ihre Kapitäne wollen einen Pelzhandel mit China beginnen. Die Columbia mit ihrem späteren Kapitän Robert Gray wird im weiteren Verlauf der Fahrt zum ersten US-amerikanischen Weltumsegler.
1897: In Berlin wird der erste deutsche Automobilverein gegründet, der Mitteleuropäische Motorwagen-Verein.
1897: Im Berliner Hotel Bristol findet eine kleine Autoschau statt, die als Vorläufer der ersten internationalen Automobil-Ausstellung gilt. Es sind acht Motorwagen zu sehen.
1999: In der Wiederaufarbeitungsanlage für abgebrannte Brennelemente im japanischen Tōkai kommt es zum bis zu diesem Zeitpunkt schwersten Unfall des Landes. Mindestens 150 Menschen werden starker Radioaktivität ausgesetzt, woran zwei Arbeiter sterben, und hunderte Anwohner kontaminiert.
Wissenschaft und Technik |
1846: William Thomas Green Morton gelingt die erste schmerzfreie Zahnextraktion unter Narkose an seinem Patienten Eben Frost.
1880: Henry Draper gelingt die erste Fotografie des Orionnebels.
1929: Über dem Flughafen Frankfurt-Rebstock fliegt Fritz von Opel als erster Mensch mit einem raketenbetriebenen Flugzeug und stürzt ab.
1953: Mit dem Tiefseetauchgerät Trieste erreichen der Schweizer Physiker Auguste Piccard und sein Sohn Jacques eine Rekordtiefe von 3.150 Metern.
1954: Das erste Atom-U-Boot der United States Navy, die USS Nautilus, wird in Dienst gestellt.
1972: Die Ölandsbron wird in Schweden eröffnet, eine der längsten europäischen Brücken.
1975: Der Kampfhubschrauber Hughes AH-64 absolviert seinen Erstflug.
1997: Das Funknavigationssystem OMEGA wird abgeschaltet.
2004: Der erste lebende Riesenkalmar wird in seinem Lebensraum von Tsunemi Kubodera und Kyoichi Mori fotografiert. Die Aufnahmen werden am 28. September 2005 in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society B veröffentlicht.
Kultur |
1767: Die Uraufführung von Gotthold Ephraim Lessings Lustspiel Minna von Barnhelm findet in Hamburg statt.
1782: Die Königliche Oper in Stockholm wird mit der Uraufführung der Oper Cora och Alonzo von Johann Gottlieb Naumann eingeweiht.
1791: Die Uraufführung der Oper Die Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart findet am Schikaneders Theater im Freihaus auf der Wieden in Wien statt.
1863: Die Uraufführung der Oper Les pêcheurs de perles (Die Perlenfischer) von Georges Bizet findet mit geringem Erfolg am Théâtre-Lyrique in Paris statt.
1868: Am Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris wird Jacques Offenbachs einaktige Operette Die Insel Tulipatan (L’ile de Tulipatan) uraufgeführt.
1933: Die Uraufführung der Operette Zwei Herzen im Dreivierteltakt von Robert Stolz findet in Zürich statt. Das Libretto stammt von Paul Knepler, Ignaz Michael Welleminsky und Robert Gilbert. Es beruht auf dem Drehbuch zum gleichnamigen Film aus dem Jahr 1930 von Walter Reisch und Franz Schulz.
1952: Im New York Broadway Theatre hat der erste im Cinerama-Verfahren vorgeführte Film This is Cinerama Uraufführung.
1960: Der US-Sender ABC strahlt die erste Folge von The Flintstones (Familie Feuerstein) aus.
1994: Das Computerspiel Doom 2 von id Software wird, für MS-DOS, weltweit veröffentlicht. Aufgrund von mangelnden technischen Neuerungen konnte es allerdings nicht an den kommerziellen Erfolg des Vorgängers Doom anschließen.
Gesellschaft |
1888: Jack the Ripper bringt vermutlich mit Elizabeth Stride und Catherine Eddowes zwei Frauen an einem Tag um.
Religion |
1061: Der Bischof von Lucca, Anselmo da Baggio, wird als Papst Alexander II. zum Nachfolger von Nikolaus II. gewählt und tags darauf inthronisiert.
1880: Mit der Enzyklika Grande munus dehnt Papst Leo XIII. den Kult der Brüder Cyrillus und Methodius, die als die „Apostel der Slawen“ bekannt sind, auf die gesamte katholische Kirche aus.
1943: Papst Pius XII. veröffentlicht die Enzyklika Divino afflante Spiritu. Die dritte der Bibelenzykliken setzt sich mit dem Umgang der Bibel und Bibelerklärungen auseinander und räumt naturwissenschaftliche und historische Irrtümer in der Bibel ein.
Katastrophen |
1512: Ein Bergsturz des Monte Crenone im Tessiner Valle di Blenio (Bleniotal, Schweiz) kostet einigen hundert Menschen das Leben. Sie werden unter Gesteinsmassen im Nordteil des Ortes Biasca begraben.
1911: Die Austin-Talsperre bricht und führt zu der bis dahin zweitgrößten Flutkatastrophe in Pennsylvania mit 78 Toten. Die Schadenssumme beträgt rund 14 Millionen US-Dollar.
1993: Bei einem Erdbeben mit Epizentrum nahe der Stadt Latur im indischen Bundesstaat Maharashtra sterben rund 10.000 Menschen.
2009: Bei einem schweren Erdbeben in Sumatra kommen mehrere hundert Menschen ums Leben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1976: Muhammad Ali verteidigt seinen Schwergewichts-Weltmeistertitel gegen Ken Norton durch einen Punktsieg.
1979: Niki Lauda erklärt mit der Begründung, er wolle nicht mehr „im Kreis herumfahren“, seinen Rücktritt aus dem Motorsport.
2006: Jay Cutler wird vor dem achtmaligen Champion Ronnie Coleman Mr. Olympia.
2007: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen gewinnt das Finale der Weltmeisterschaft in China gegen Brasilien mit 2:0 und wird damit zum zweiten Mal Weltmeister sowie die erste Mannschaft, die ihren Titel verteidigen kann.
2007: Bei der Straßenrad-Weltmeisterschaft in Stuttgart gewinnt der Italiener Paolo Bettini das Straßenrennen und verteidigt damit seinen 2006 errungenen Titel.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1207: Dschalāl ad-Dīn ar-Rūmī, Gründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens aus Konya
1227: Nikolaus IV., Papst
1516: Hartmann Beyer, deutscher Mathematiker, Theologe und Reformator
1540: Salomon Alberti, deutscher Mediziner
1550: Michael Mästlin, deutscher Mathematiker
1605: Johann Laurentius Bausch, deutscher Arzt und Naturforscher
1654: Heinrich Rüdiger von Ilgen, brandenburgisch-preußischer Staatsminister und Diplomat
1689: Jacques Aubert, französischer Violinist und Komponist
1708: Franz Leopold von Nádasdy, österreichischer Feldmarschall und Ban von Kroatien
1715: Étienne Bonnot de Condillac, französischer Geistlicher, Philosoph und Logiker
1732: Jacques Necker, Schweizer Finanzminister von Frankreich unter Ludwig XVI.
1735: Rudolf von Hammerstein, hannoveranischer General
1737: Morten Thrane Brünnich, dänischer Zoologe und Mineraloge
1747: Friedrich Justin Bertuch, deutscher Unternehmer und Mäzen
1751: Johann Georg Bach, deutscher Organist und Mitglied der Bach-Familie
1751: Richard Brinsley Sheridan, anglo-irischer Dramatiker
1762: Karl Stülpner, deutscher Soldat, Wildschütz, Schmuggler, Fabrikant und Lebenskünstler, Volksheld des Erzgebirges
1781: Ludwig von Wirschinger, bayerischer Finanzminister
1788: Fitzroy Somerset, 1. Baron Raglan, britischer Feldmarschall im Krimkrieg
1800: Decimus Burton, britischer Architekt
19. Jahrhundert |
1802: Antoine-Jérôme Balard, französischer Chemiker
1811: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach, deutsche Kaiserin und preußische Königin
1816: Paul Féval, französischer Schriftsteller
1821: Cenobio Paniagua, mexikanischer Komponist
1823: Rudolf Gottschall, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
1832: Frederick Sleigh Roberts, 1. Earl Roberts, britischer Feldmarschall
1833: Ferdinand von Saar, österreichischer Schriftsteller
1840: Johan Svendsen, norwegischer Komponist
1850: Babette von Bülow, deutsche Schriftstellerin
1852: Charles Villiers Stanford, irischer Komponist
1854: Anton Führer, deutscher Lehrer, Schulleiter und Autor
1855: Pieter van Romburgh, niederländischer Chemiker und Hochschulprofessor
1857: Hermann Sudermann, deutscher Schriftsteller
1859: Gustav Kampmann, deutscher Maler und Grafiker
1861: William Wrigley Jr., US-amerikanischer Industrieller
1862: Georgi Konjus, russischer Komponist
1863: Theodor Reismann-Grone, deutscher Verleger und Politiker
1863: Reinhard Scheer, deutscher Admiral
1864: Max Laeuger, deutscher Künstler
1864: Themistocles Żammit, maltesischer Forscher
1865: Joseph Gaudentius Anderson, US-amerikanischer Weihbischof
1870: Hans Langmaack, deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, -regisseur, Rezitator und Schauspiellehrer
1870: Jean-Baptiste Perrin, französischer Physiker
1871: Jan Fabricius, niederländischer Dramatiker und Journalist
1871: Ruben Liljefors, schwedischer Komponist
1872: Wilhelm Lobsien, deutscher Schriftsteller
1874: Charles Vyner Brooke, Dritter und Letzter der weißen Rajas von Sarawak
1875: Fred Fisher, deutsch-US-amerikanischer Komponist
1879: Johan Falkberget, norwegischer Schriftsteller
1882: Hans Geiger, deutscher Kernphysiker
1883: Nora Stanton Blatch Barney, US-amerikanische Bauingenieurin, Architektin und Frauenrechtlerin
1883: Ernst Hellinger, deutscher Mathematiker
1886: Wilhelm Marschall, deutscher Marineoffizier
1887: Lil Dagover, deutsche Schauspielerin
1890: Higashiyama Chieko, japanische Schauspielerin
1891: Ernest Dainty, kanadischer Pianist, Organist, Komponist und Dirigent
1891: Otto Juljewitsch Schmidt, sowjetischer Geophysiker und Arktisforscher
1892: Heinz-Hellmuth von Wühlisch, deutscher Generalleutnant
1893: Otto Wernicke, deutscher Schauspieler
1895: Lewis Milestone, US-amerikanischer Regisseur
1897: Gaspar Cassadó, spanischer Cellist
1897: Charlotte Wolff, deutsch-britische Schriftstellerin
1898: Renée Adorée, französische Schauspielerin
1898: Charlotte von Monaco, monegassische Prinzessin
1899: Peter Kuhlen, Begründer der Apostolischen Gemeinschaft
1900: Joaquín Pardavé, mexikanischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Komponist
1900: Pedro Arispe, uruguayischer Fußballspieler
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Oskar Ritter, deutscher Fußballspieler
1901: Paul Thalmann, Schweizer Autor, Redakteur und Widerstandskämpfer im Spanischen Bürgerkrieg
1902: David Bernard Ast, US-amerikanischer Zahnarzt und Beamter
1903: Otto Ley, deutscher Motorradrennfahrer
1904: Alfred F. Havighurst, US-amerikanischer Historiker
1905: Nevill F. Mott, britischer Physiker
1905: Michael Powell, britischer Filmregisseur
1907: Adolf Baier, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1908: Ludwig Lallinger, deutscher Politiker
1908: David Oistrach, sowjetisch-ukrainischer Violinist
1908: Edzard Schaper, deutscher Schriftsteller und Übersetzer
1908: Wolfgang von Zeynek, deutscher Jurist
1909: Rudolf Schütrumpf, deutscher Palynologe
1911: Ed Danowski, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1914: Baby Ray, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1915: Lester Maddox, US-amerikanischer Politiker
1915: Ernst Müller-Hermann, deutscher Politiker und Journalist, MdL, MdB, MdEP
1916: Hassan Abdulaziz al-Saaty, ägyptischer Soziologe
1917: Park Chung-hee, koreanischer Staatspräsident
1917: Buddy Rich, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger
1918: Lewis Nixon, US-amerikanischer Offizier
1918: René Rémond, französischer Historiker und Politologe
1919: Roberto Bonomi, argentinischer Autorennfahrer
1919: Cecil Green, US-amerikanischer Autorennfahrer
1920: Zhang Ailing, chinesisch-US-amerikanische Schriftstellerin
1920: Torbjörn Lundquist, schwedischer Komponist
1921: Deborah Kerr, britische Filmschauspielerin
1921: Leonhard Mülfarth, deutscher Autor und Hochschullehrer
1921: Stanislaw Kazimierz Nagy, polnischer Theologe und Kardinal
1921: Aldo Parisot, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge
1922: Joana Maria Gorvin, österreichische Schauspielerin
1922: Kurt Neubauer, Berliner Bürgermeister und Innensenator
1922: Oscar Pettiford, US-amerikanischer Jazz-Musiker (Bebop)
1924: Truman Capote, US-amerikanischer Schriftsteller
1925: Horacio Armani, argentinischer Journalist und Lyriker
1926–1950 |
1927: Alma von Stockhausen, deutsche Philosophin
1928: Emilio Caprile, italienischer Fußballspieler
1928: Jon Eardley, US-amerikanischer Jazztrompeter
1928: Elie Wiesel, US-amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1929: Kjell Askildsen, norwegischer Schriftsteller
1929: Dorothee Sölle, deutsche Theologin
1930: Paul Brandenburg, deutscher Bildhauer
1930: Jerónimo Tomás Abreu Herrera, Bischof von Mao-Monte Cristi
1930: Vytautas Astrauskas, litauischer Politiker
1931: Angie Dickinson, US-amerikanische Schauspielerin
1931: Eveline Gottzein, deutsche Ingenieurin
1932: Heinz Behrens, deutscher Schauspieler
1932: Shintarō Ishihara, japanischer Schriftsteller und Politiker
1932: Hiroyuki Itsuki, japanischer Schriftsteller
1933: Michel Aoun, libanesischer Offizier und Politiker
1933: János Flesch, ungarischer Schachspieler
1933: Don Willis, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
1934: Alan A’Court, englischer Fußballspieler
1934: Udo Jürgens, österreichischer Komponist und Sänger
1935: Johnny Mathis, US-amerikanischer Popsänger
1936: Dieter Heistermann, deutscher Politiker
1937: Jurek Becker, deutscher Schriftsteller
1937: Johannes Grützke, deutscher Maler, Zeichner und Druckgrafiker
1937: Gary Hocking, rhodesischer Motorradrennfahrer
1937: Walentyn Sylwestrow, ukrainischer Komponist
1938: Gerd Aberle, deutscher Wirtschafts- und Verkehrswissenschaftler
1938: Walter Aufhammer, deutscher Pflanzenbauwissenschaftler
1938: Dieter Hundt, deutscher Unternehmer, Arbeitgeber- und Fußballfunktionär
1939: Bata Illic, serbischer deutschsprachiger Schlagersänger
1939: Jean-Marie Lehn, französischer Chemiker, Nobelpreisträger
1940: Harry Jerome, kanadischer Leichtathlet
1941: Britt Eleonora Arenander, schwedische Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin
1941: Paul Bremer, US-amerikanischer Diplomat, Zivilverwalter des Irak
1941: Reine Wisell, schwedischer Formel-1-Rennfahrer
1942: Andrzej Dutkiewicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1943: Johann Deisenhofer, deutscher Physiker, Nobelpreisträger
1944: Jean-Louis Debré, französischer Politiker
1944: Bernd Meinunger, deutscher Liedtexter
1945: Franz-Josef Kemper, deutscher Leichtathlet
1945: Yoshiyuki Miyake, japanischer Gewichtheber
1945: Ehud Olmert, israelischer Politiker
1945: Ralph Siegel, deutscher Komponist und Musikproduzent
1946: Héctor Lavoe, puerto-ricanischer Salsasänger
1946: Jochen Mass, deutscher Formel-1-Rennfahrer
1947: Michael Adams, deutscher Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler
1947: Marc Bolan, britischer Musiker (T. Rex)
1949: Klaus Westebbe, deutscher Handballspieler
1950: Mariano García Remón, spanischer Fußballtrainer
1951–1975 |
1951: Barry Marshall, australischer Mediziner und Nobelpreisträger
1952: Glenn Leslie Aitken, englischer Fußballspieler
1952: Al Leong, US-amerikanischer Schauspieler und Stuntman
1953: Deborah Allen, US-amerikanische Country-Sängerin
1954: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin
1954: Basia Trzetrzelewska, polnische Sängerin (Matt Bianco)
1955: George Augustin, indischer Theologe und Priester
1955: Andreas von Bechtolsheim deutscher Informatiker und Unternehmer
1955: Jutta Richter, deutsche Kinder- und Jugendbuchautorin
1956: Frank Arnesen, dänischer Fußballspieler
1956: Désirée Nick, deutsche Entertainerin, Schauspielerin und Autorin
1957: Fran Drescher, US-amerikanische Schauspielerin
1957: Michael Spitzbart, deutscher Arzt
1958: Marty Stuart, US-amerikanischer Country-Musiker
1960: Blanche Lincoln, US-amerikanische Politikerin
1961: Eric van de Poele, belgischer Autorennfahrer
1961: Eric Stoltz, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1962: Raúl Abzueta, venezolanischer Musiker, Bandleader, Komponist, Autor und Musikveranstalter
1962: Oscar Pometti, argentinischer Tangosänger und Gitarrist
1962: Frank Rijkaard, niederländischer Fußballspieler
1964: Trey Anastasio, US-amerikanischer Gitarrist
1964: Monica Bellucci, italienische Schauspielerin
1964: Jürgen Querengässer, deutscher Handballspieler
1965: Omid Djalili, britischer Filmschauspieler und Komiker
1967: Niki Nowotny, deutscher Hörspielsprecher und Videoproduzent
1969: Andres Anvelt, estnischer Politiker
1970: Kena Amoa, deutscher Fernsehmoderator, Redakteur und Reporter
1970: Damian Mori, australischer Fußballspieler
1971: Jenna Elfman, US-amerikanische Schauspielerin
1972: Gonçalo Amorim, portugiesischer Radrennfahrer
1972: Ari Behn, norwegischer Schriftsteller, Ehemann von Prinzessin Märtha Louise von Norwegen
1972: Adam Juretzko, deutscher Ringer
1972: José Lima, dominikanischer Baseballspieler
1972: Yū Nagashima, japanischer Schriftsteller
1974: Liisa Anttila, finnische Orientierungsläuferin, Ski-Orientierungsläuferin und Skilangläuferin
1974: Daniel Wu, sinoamerikanischer Schauspieler
1975: Jay Asher, US-amerikanischer Schriftsteller
1975: Marion Cotillard, französische Schauspielerin
1975: Dennis Gentenaar, niederländischer Fußballspieler
1975: Laure Pequegnot, französische Skirennläuferin
1976–2000 |
1976: Bligg, Schweizer Rapper
1976: Yves Rüedi, Schweizer Bundesrichter
1977: Roy Carroll, nordirischer Fußballspieler
1977: David García, spanischer Radrennfahrer
1978: Martin Kolozs, österreichischer Schriftsteller und Verleger
1979: Andreas Augustin, deutscher Politiker
1979: Quido Lanzaat, niederländischer Fußballspieler
1979: Andy van der Meyde, niederländischer Fußballspieler
1980: Dante Guimarães Amaral, brasilianischer Volleyballspieler
1980: Roland Bonjour, Schweizer Schauspieler
1980: Christian Cantwell, US-amerikanischer Leichtathlet, Kugelstoßweltmeister
1980: Martina Hingis, Schweizer Tennisspielerin
1980: Stefan Lindemann, deutscher Eiskunstläufer
1981: Cecelia Ahern, irische Schriftstellerin, Dramatikerin und Drehbuchautorin
1981: Igor Kunizyn, russischer Tennisspieler
1982: Fero Andersen, deutscher Fernsehmoderator
1982: Lacey Chabert, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Juan Pablo Caffa, argentinischer Fußballspieler
1984: Nemanja Rnić, serbischer Fußballspieler
1985: Olcan Adın, türkischer Fußballspieler
1985: Noko Matlou, südafrikanische Fußballspielerin
1985: Cristian Rodríguez, uruguayischer Fußballspieler
1985: T-Pain, US-amerikanischer R&B-Sänger und Musikproduzent
1986: Marvin Angulo, costa-ricanischer Fußballspieler
1986: Olivier Giroud, französischer Fußballspieler
1987: Ramy Mohamed Ashour, ägyptischer Squashspieler
1987: Aida Garifullina, russische Opernsängerin
1988: Rodrigo Barbosa, brasilianischer Rennfahrer
1988: Mathias Fetsch, deutscher Fußballspieler
1988: Joshua John, niederländischer Fußballspieler
1988: Steffen Puttkammer, deutscher Fußballspieler
1988: Patrick Schulz, deutscher Handballtorwart
1990: Dominique Aegerter, Schweizer Motorradrennfahrer
1990: Osama Malik, australischer Fußballspieler
1990: Tobias Weihe, deutscher Schauspieler
1991: Marcos Álvarez, deutscher Fußballspieler
1992: Ezra Miller, US-amerikanischer Schauspieler
1993: Philipp Max, deutscher Fußballspieler
1994: Elisabeth Kappaurer, österreichische Skirennläuferin
1995: Victor Andrade, brasilianischer Fußballspieler
1996: Alexander Nübel, deutscher Fußballtorhüter
1997: Nouran Gohar, ägyptische Squashspielerin
1997: Jana Alexejewna Kudrjawzewa, russische rhythmische Sportgymnastin
1997: Max Verstappen, niederländischer Automobilrennfahrer
1999: Arón Canet, spanischer Motorradrennfahrer
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0420: Hieronymus, Kirchenvater, Sprachgelehrter und Theologe der alten Kirche, Schutzpatron der Übersetzer
0653: Honorius von Canterbury, Erzbischof von Canterbury
0788: Abd ar-Rahman I., erster Emir von Córdoba
1138: Reginmar, Bischof im Bistum Passau
1148: Magnús Einarsson, Bischof von Skálholt in Island
1149: Arnaud de Lévezou, Prior der Abtei von Cassan
1184: Arnaud de Toroge, neunte Großmeister des Templerordens
1246: Jaroslaw II. Wsewolodowitsch, russischer Großfürst
1393: Richard Cergeaux, englischer Adliger und Politiker
1440: Reginald Grey, 3. Baron Grey of Ruthin, englischer Adliger
1487: John Sutton, 1. Baron Dudley, englischer Soldat und Politiker
1560: Melchior Cano, spanischer Theologe und Philosoph
1565: Matthäus Delius, deutscher Pädagoge
1572: Francisco de Borja, dritter General der Jesuiten
1581: Hubert Languet, französischer Diplomat, Jurist und reformierter Theologe
1626: Nurhaci, mandschurischer Kaiser von China
1632: Thomas Allen, englischer Mathematiker und Astrologe
1703: Caspar Adelmann, deutscher Jesuitengelehrter und Lehrer
1707: Georg Pasch, deutscher Ethnologe, Logiker und evangelischer Theologe
1716: Heinrich Georg Neuss, deutscher Kirchenlieddichter
1758: Alberico Archinto, italienischer Kardinal
1759: Martin Knobloch, deutscher Pädagoge und evangelischer Theologe
1762: Jacques Daviel, französischer Arzt
1770: George Whitefield, englischer Prediger und Begründer des Methodismus
1779: Diego José Abad, spanischer Jesuit, Schriftsteller, Pädagoge und Humanist
1797: Friedrich Christoph Jonathan Fischer, deutscher Historiker und Rechtswissenschaftler
19. Jahrhundert |
1811: Thomas Percy, englischer Dichter und anglikanischer Bischof
1819: Nicolas Roze, französischer Komponist
1826: Julie Philippine Clara Auguste Anschel, deutsche Schriftstellerin und Schauspielerin
1834: François-Antoine Jecker, französischer Instrumentenbauer
1839: Joseph François Michaud, französischer Historiker
1841: Johann Baptist Türk, österreichischer Freiheitskämpfer
1846: Wilhelm Adolf Becker, deutscher Archäologe und Historiker
1848: Joseph Ignaz Düntzer, deutscher Wundarzt und Geburtshelfer
1849: Silas H. Jennison, US-amerikanischer Politiker
1854: Józef Chłopicki, polnischer General
1864: Joseph Glover Baldwin, US-amerikanischer Schriftsteller, Politiker und Jurist
1882: Alois von Anreiter, österreichischer Miniaturmaler
1886: Franz Adam, deutscher Schlachten- und Pferdemaler sowie Lithograf
1886: Max Preßler, deutscher Ingenieur, Forstwissenschaftler, Erfinder und Ökonom
1887: Josef Matras, österreichischer Schauspieler und Sänger
1888: Catherine Eddowes, vermutlich viertes Opfer Jack the Rippers
1888: Elizabeth Stride, vermutlich drittes Opfer von Jack the Ripper
1891: Georges Ernest Boulanger, französischer General
1891: Tsuda Sanzō, japanischer Polizist und Attentäter
1892: Hector Crémieux, französischer Librettist und Dramatiker
1895: Heinrich Joseph Adami, österreichischer Schriftsteller und Zeitungsjournalist
1897: Leopold Auerbach, deutscher Anatom und Pathologe
1897: Therese von Lisieux, französische Karmelitin
1898: James Edward Tierney Aitchison, englischer Arzt, Botaniker, Pflanzensammler und Reisender
20. Jahrhundert |
1907: John Charles Ardagh, britischer Offizier, Festungsbauer, Jurist und Kolonialbeamter
1908: Alfred Thompson Bricher, US-amerikanischer Landschaftsmaler
1910: Maurice Lévy, französischer Mathematiker, Physiker und Ingenieur
1912: Thornton Chase, US-amerikanischer Autor
1921: Jean-Baptiste Abel, französischer Politiker
1928: Georg Weidenbach, deutscher Architekt
1929: Herman Snellen der Jüngere, niederländischer Ophthalmologe
1934: Giuseppe Mori, italienischer Kurienkardinal
1935: Rudolf Presber, deutscher Schriftsteller und Journalist
1936: Karl Eschweiler, deutscher katholischer Theologe und Religionsphilosoph
1936: Hans Abraham Ochs, Schüler und NS-Opfer
1938: Willy Jannasch, deutscher Widerstandskämpfer
1940: Walter Kollo, deutscher Komponist
1943: Naum Aronson, russisch-französischer Bildhauer
1943: Franz Oppenheimer, deutscher Arzt, Soziologe, Nationalökonom und Zionist
1946: Jan Heřman, tschechischer Pianist und Musikpädagoge
1947: Johann Flierl, deutscher Missionar
1950: Hugo Bieber, deutscher Journalist und Literaturhistoriker
1950: Friedrich Fehér, österreichischer Schauspieler und Filmregisseur
1952: Waldorf Astor, britischer Politiker und Zeitungsverleger
1953: Lewis Fry Richardson, britischer Mathematiker und Friedensforscher
1953: Gerard Abraham van Rijnberk, niederländischer Physiologe
1954: Leopold Atlas, US-amerikanischer Dramatiker und Drehbuchautor
1955: Otto Anselmino, deutscher Pharmazeut und außerordentlicher Professor für pharmazeutische Chemie
1955: James Dean, US-amerikanischer Schauspieler und Jugendidol
1955: Marie Soldat-Röger, österreichische Violinvirtuosin
1957: Wheeler Dryden, britischer Schauspieler
1964: Víctor Saume, venezolanischer Rundfunk- und Fernsehmoderator
1966: Sabine Thalbach, deutsche Schauspielerin
1968: George Leonard Wallace, australischer Schauspieler und Komiker
1970: Patrick Aherne, britischer Schauspieler
1970: Benedetto Aloisi Masella, italienischer Geistlicher, vatikanischer Diplomat, Kurienkardinal
1972: Edgar G. Ulmer, US-amerikanischer Filmregisseur
1973: Walter Abendroth, deutscher Komponist, Redakteur, Musikschriftsteller
1975: Reinhold Bicher, deutscher Maler und Grafiker
1976: Louis Fourestier, französischer Komponist und Dirigent
1977: Mary Ford, US-amerikanische Sängerin
1977: Heinrich Gretler, Schweizer Schauspieler
1981: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge
1981: Flemming Weis, dänischer Komponist
1982: Bill George, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1984: Helen Dore Boylston, US-amerikanische Schriftstellerin
1985: Herbert Bayer, Grafikdesigner, Typograph, Maler, Fotograf und Lehrer
1985: Cuto Estévez, dominikanischer Musiker und Komponist
1985: Charles Francis Richter, US-amerikanischer Seismologe
1985: Simone Signoret, französische Filmdarstellerin
1986: Franz Burda, deutscher Verleger, Begründer des Burda-Verlages
1987: Alfred Bester, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller
1987: Robert Schollum, österreichischer Komponist und Dirigent
1988: Al Holbert, US-amerikanischer Autorennfahrer
1989: Rudolf Amthauer, deutscher Psychologe
1989: Virgil Thomson, US-amerikanischer Komponist
1990: Rob Moroso, US-amerikanischer Rennfahrer
1990: Patrick White, australischer Schriftsteller, Nobelpreisträger
1993: Alfred Baum, Schweizer Komponist, Pianist und Organist
1993: Hans Jönsson, deutscher Film- Fernseh- und Hörspielkomponist
1994: André Lwoff, französischer Mikrobiologe, Nobelpreisträger
1994: Roberto Eduardo Viola, argentinischer De-facto-Präsident
1996: Gerhard Trede, deutscher Komponist
1997: Erik Aalbæk Jensen, dänischer Schriftsteller
1997: Wanda Wróblewska, polnische Theaterregisseurin
21. Jahrhundert |
2001: Jenny Jugo, österreichische Schauspielerin
2001: Heinz Kluge, deutscher Handballspieler
2001: Filippa Sayn-Wittgenstein, deutsche Fotografin und Autorin
2002: Hans-Peter Tschudi, Schweizer Politiker, Bundesrat
2004: Alexander Arnz, deutscher Fernsehregisseur
2004: Woldemar Winkler, deutscher Maler und Bildhauer
2006: Georges Barboteu, französischer Hornist
2007: Oswald Mathias Ungers, deutscher Architekt
2008: W. Ernest Freud, deutscher Psychoanalytiker und Säuglingsforscher
2008: Christa Reinig, deutsche Schriftstellerin
2009: Pentti Airikkala, finnischer Rallyefahrer
2009: Rafael Arozarena, spanischer Schriftsteller
2010: Jesús Alfonso Arreola Pérez, mexikanischer Historiker und Politiker
2011: Ralph M. Steinman, kanadischer Immunologe, Nobelpreisträger
2014: Martin Lewis Perl, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
2014: Jewgeni Samsonow, sowjetischer Ruderer und russischer Rudertrainer, Olympiamedaillengewinner
2015: Antje Huber, deutsche Politikerin, Bundesministerin
2017: Wladimir Wojewodski, russischer Mathematiker
2018: Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier, Liedtexter, Komponist und Filmschauspieler
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Hieronymus (Kirchenvater), römischer Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox, armenisch)
- Davon abgeleitet: Internationaler Übersetzertag, weltweit anerkannt laut UNO-Generalversammlung 2017
- Hl. Hieronymus (Kirchenvater), römischer Priester, Bibelübersetzer und Kirchenlehrer (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, orthodox, armenisch)
- Namenstage
- Victor
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Botswana: Tag der Unabhängigkeit von Großbritannien (1966)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 30. September – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien