1943
Portal Geschichte | Portal Biografien | Aktuelle Ereignisse | Jahreskalender
◄ |
19. Jahrhundert |
20. Jahrhundert
| 21. Jahrhundert
◄ |
1910er |
1920er |
1930er |
1940er
| 1950er
| 1960er
| 1970er
| ►
◄◄ |
◄ |
1939 |
1940 |
1941 |
1942 |
1943
| 1944
| 1945
| 1946
| 1947
| ►
| ►►
Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
Kalenderübersicht 1943
|
Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM
1943 | |
---|---|
Die Niederlage der deutschen Wehrmacht in der Schlacht von Stalingrad bedeutet die Wende im Zweiten Weltkrieg. | |
Auf der Casablanca-Konferenz formulieren die Alliierten erstmals ihre Kriegsziele. | Unter dem Namen Operation Gomorrha fliegt die Royal Air Force mehrere Luftangriffe auf Hamburg. |
Der Aufstand im Warschauer Ghetto wird nach einem Monat von der SS niedergeschlagen. | |
1943 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1391/92 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1935/36 (11./12. September) |
Baha'i-Kalender | 99/100 (20./21. März) |
Bengalischer Solarkalender | 1347/48 (14. oder 15. April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2486/87 (südlicher Buddhismus); 2485/86 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus Jahr des Wasser-Schafs 癸未 (seit 5. Februar, davor Wasser-Pferd 壬午) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 32 |
Chula Sakarat (Siam, Myanmar) / Dai-Kalender (Vietnam) | 1305/06 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4276/77 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1321/22 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1361/1362/1363 (7./8. Januar//27./28. Dezember) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 18; Kōki 2603 |
Jüdischer Kalender | 5703/04 (29./30. September) |
Koptischer Kalender | 1659/60 (11./12. September) |
Malayalam-Kalender | 1118/19 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 32 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2253/54 (Jahreswechsel April) Syrien: 2254/55 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2485/86 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1689 |
Vikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1999/2000 (April) |
Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.1.1 Zweiter Weltkrieg
1.1.1.1 Politische und diplomatische Entwicklungen
1.1.1.2 Deutsch-Sowjetischer Krieg
1.1.1.3 Der Krieg im Westen/Italien
1.1.1.4 Der Krieg in Nordafrika
1.1.1.5 Bombenkrieg
1.1.1.6 U-Bootkrieg im Atlantik
1.1.1.7 Südostasien und Pazifikkrieg
1.1.1.8 Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg
1.1.1.9 Die „Endlösung der Judenfrage“/Verfolgung anderer Bevölkerungsgruppen/Widerstand gegen den Nationalsozialismus
1.1.2 Weitere Ereignisse weltweit
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.4.1 Bildende Kunst
1.4.2 Film
1.4.3 Literatur
1.4.4 Musik und Theater
1.5 Religion
1.6 Katastrophen
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Sport
2 Nobelpreise
3 Geboren
3.1 Januar
3.2 Februar
3.3 März
3.4 April
3.5 Mai
3.6 Juni
3.7 Juli
3.8 August
3.9 September
3.10 Oktober
3.11 November
3.12 Dezember
3.13 Genaues Geburtsdatum unbekannt
4 Gestorben
4.1 Januar
4.2 Februar
4.3 März/April
4.4 Mai/Juni
4.5 Juli/August
4.6 September/Oktober
4.7 November
4.8 Dezember
4.9 Genaues Todesdatum unbekannt
5 Weblinks
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
Zweiter Weltkrieg |
Politische und diplomatische Entwicklungen |
14. Januar: In Casablanca beginnt ein Geheimtreffen von US-Präsident Franklin D. Roosevelt, dem britischen Premier Winston Churchill und deren Operations- und Planungsstab zur Beratung über die weitere Kriegsführung gegen die Achsenmächte im Zweiten Weltkrieg. Josef Stalin ist zwar eingeladen, bleibt der Konferenz aber mit der Begründung fern, dass er auf Grund der Einkesselung der deutschen 6. Armee in der Schlacht von Stalingrad, wo man seine militärische Führung benötige, die Sowjetunion nicht verlassen könne.
24. Januar: Nach zehntägiger Beratung teilen die Westalliierten der Presse erstmals die offiziellen Kriegsziele mit: „Bedingungslose Kapitulation Deutschlands, Italiens und Japans“. Dem deutschen Widerstand wird dadurch die Arbeit erschwert, da die Alliierten nicht bereit sind, von dieser Forderung abzuweichen. Zudem beschließen die Westalliierten die Verstärkung der Luftangriffe auf deutsche Städte.
14. Februar: Deutsche Schüler ab 15 Jahren werden als Flakhelfer zum Kriegsdienst eingezogen.
18. Februar: NS-Propagandaminister Joseph Goebbels fordert in einer Rede im Berliner Sportpalast den „totalen Krieg“ (siehe: Sportpalastrede).
19. April: Der sowjetische Nachrichtendienst SMERSCH wird vom NKWD gegründet. Über seine Hauptaufgabe der Spionageabwehr hinaus stellt der Dienst auch heimkehrenden Sowjetsoldaten nach, die des Verrats und der Fahnenflucht verdächtigt werden.
12. bis 27. Mai: Alliierte Trident-Konferenz in Washington.
3. Juni: Charles de Gaulle gründet in Algier zusammen mit Henri Giraud das 'Comité français de la Libération nationale' (CFLN) und übernimmt bald alleine die Leitung.
12. Juli: Bei Moskau wird, auf Initiative der UdSSR und ihrer obersten Militärführung unter Aufsicht des Geheimdienstes, das Nationalkomitee Freies Deutschland gegründet, ein Zusammenschluss von deutschen kriegsgefangenen Soldaten und Offizieren mit kommunistischen deutschen Emigranten, die den Nationalsozialismus bekämpfen und ein anderes Deutschland konzipieren wollen.
20. Juli: Benito Mussolini akzeptiert bei einem Treffen mit Hitler die Forderung, die italienischen Truppen in Süditalien deutschen Stäben zu unterstellen.
24. Juli: Anlässlich der alliierten Invasion in Sizilien tritt im Palazzo Venezia in Rom der Große Faschistische Rat zusammen. Dieser beschließt in den frühen Morgenstunden des nächsten Tages eine von Dino Grandi eingebrachte Resolution, wonach König Viktor Emanuel III. den Oberbefehl über die Streitkräfte übernehmen soll.
25. Juli: Viktor Emanuel III. entlässt Mussolini als Ministerpräsidenten und lässt ihn anschließend in einem bereitstehenden Krankenwagen abtransportieren und in einer Kaserne der Carabinieri festsetzen. Als neuer Ministerpräsident wird am nächsten Tag Pietro Badoglio eingesetzt.- Nach der Festnahme wird Mussolini am 28. Juli auf der Insel Ponza und am 7. August auf dem Marinestützpunkt La Maddalena vor Sardinien interniert.
2. August: Die albanischen Kommunisten und die nationalalbanische Bewegung Balli Kombëtar schließen das Abkommen von Mukja.- Die Regierung Badoglio löst mit Wirkung vom 6. August die Nationale Faschistische Partei auf.
14. bis 24. August: Alliierte Quadrant-Konferenz in Québec
3. September: Italien und die Alliierten schließen den Waffenstillstand von Cassibile, der am 8. September bekanntgegeben wird. Daraufhin bereitet Albert Kesselring mit der deutschen Wehrmacht den Fall Achse, die deutsche Besetzung Italiens vor.
13. Oktober: Italien erklärt unter dem neuen Premierminister Pietro Badoglio dem Deutschen Reich den Krieg.
19. Oktober bis 1. November: Moskauer Außenministerkonferenz der Alliierten, auf der die Moskauer Deklaration abgegeben wird.
24. Oktober: Der Soldatensender Calais, ein britischer Propagandasender, strahlt seine erste Sendung aus.
22. November bis 6. Dezember: Alliierte Konferenz von Kairo, auf der die Kairoer Erklärung abgegeben wird.
28. November bis 1. Dezember: Teheran-Konferenz über die Neuordnung Europas nach der Beendigung des Zweiten Weltkrieges
24. Dezember: Letzte Weihnachtsringsendung des Großdeutschen Rundfunks zur „Verbindung von Front und Heimat“.
Deutsch-Sowjetischer Krieg |
1. Januar: An der Ostfront beginnt die 1. Panzerarmee der deutschen Wehrmacht mit ihrem Rückzug aus dem Kaukasus.
8. Januar: Trotz der aussichtslosen Lage lehnt General Friedrich Paulus die Aufforderung der sowjetischen Seite zur Kapitulation der in Stalingrad eingekesselten 6. Armee ab.
10. Januar: Die Rote Armee beginnt in Stalingrad unter dem Namen Operation Kolzo mit ihrer letzten Großoffensive zur Zerschlagung der 6. Armee. Zum einen wird dazu der Ring um die Eingeschlossenen enger gezogen, zum anderen rückt die unmittelbare Front weiter nach Westen, was die 6. Armee noch weiter von den eigenen Truppen abschneidet. Dabei gelingt den sowjetischen Truppen auch die Eroberung der beiden Flugplätze Pitomnik am 16. Januar und Gumrak am 22. Januar. Nur auf dem Notbehelfsflughafen „Stalingradski“ starten und landen ab da noch Flugzeuge der Wehrmacht, bis auch dieser in sowjetische Hände fällt und Versorgungsmaterial nur noch über dem Kessel abgeworfen werden kann.
25. Januar: Die deutschen Einheiten in Stalingrad werden in einen Südkessel und einen Nordkessel aufgespalten.
30. Januar: Per Funkspruch aus dem Führerhauptquartier wird Friedrich Paulus zum Generalfeldmarschall erhoben.
31. Januar: Generalfeldmarschall Friedrich Paulus kapituliert mit den im Südkessel eingeschlossenen deutschen Einheiten in der Schlacht von Stalingrad.
2. Februar: Die 6. Armee kapituliert auch im Nordkessel bei Stalingrad. Rund 90.000 Soldaten gehen in sowjetische Gefangenschaft
15. März: Der deutschen Wehrmacht gelingt an der Ostfront in der Schlacht um Charkow die Rückeroberung der Stadt.
22. März: Als Rache für einen Partisanenangriff brennt die 1. Kompanie der SS-Sondereinheit Dirlewanger das weißrussische Dorf Chatyn nieder und bringt fast die gesamte Bevölkerung um.
13. April: Der Großdeutsche Rundfunk meldet, dass in Katyn bei Smolensk Massengräber mit polnischen Offizieren aufgefunden worden sind. In der Folgezeit streitet die Sowjetunion eine Verwicklung in das Massaker von Katyn ab.
7. Mai: Beginn der Aktion Silberstreif des größten deutschen Propagandaunternehmens im Zweiten Weltkrieg.
5. Juli bis 13. Juli: Das Unternehmen Zitadelle, der Angriff auf den sowjetischen Frontbogen um die russische Stadt Kursk ist die letzte deutsche Großoffensive im Krieg gegen die Sowjetunion und gilt als die größte Landschlacht der Weltgeschichte. Es ist eine verlustreiche Schlacht für beide Seiten. Die deutsche Wehrmacht muss die Offensive letztlich abbrechen, womit die Initiative endgültig auf die Rote Armee übergeht, die am 12. Juli mit der Orjoler Operation eine Gegenoffensive einleitet. Im Rahmen dieser bis zum 18. August dauernden Offensive kann zum ersten Mal das Konzept der Tiefen Operation erfolgreich umgesetzt werden.
22. Juli: Mit einer Offensive zum vollständigen Entsatz des landseitig eingeschlossenen Leningrads gegen die Heeresgruppe Nord der Wehrmacht beginnt südlich des Ladoga-Sees die Dritte Ladoga-Schlacht. Ziel ist es, die Schienenverbindung zur Metropole, besonders aber den Eisenbahnknotenpunkt Mga mit den vorgelagerten Sinjawino-Höhen einzunehmen. Bis zum Ende der Operationen am 25. September kann sie jedoch nur geringe Teilerfolge erringen. Beide Seiten erleiden bei der Schlacht schwere Verluste.
3. bis 23. August: In der Belgorod-Charkower Operation erobern sowjetische Einheiten die Städte Belgorod und Charkow zurück.
7. August: Die Smolensker Operation beginnt.
13. August: Die Rote Armee beginnt im Deutsch-Sowjetischen Krieg die Donezbecken-Operation.
26. August: Die Schlacht am Dnepr beginnt.
3. November: Die Zweite Schlacht um Kiew beginnt.
6. November: In der Schlacht am Dnepr gelingt der Roten Armee die Rückeroberung des im Zweiten Weltkrieg zuvor von den Deutschen eingenommenen Kiew.
30. Dezember: Die deutschen Linien in der Ukraine werden auf breiter Front von der Roten Armee durchbrochen.
Der Krieg im Westen/Italien |
30. April: Zur Täuschung des deutschen Oberkommandos über alliierte Kriegspläne zur Landung auf Sizilien wird vor der spanischen Küste eine Leiche mit präparierten Geheimpapieren ins Meer geworfen.
11. bis 14. Juni: Die Alliierten besetzen die italienischen Inseln Pantelleria, Lampedusa, Lampione und Linosa.
10. Juli: Die alliierte Operation Husky beginnt: Britische, US-amerikanische und kanadische Truppen unter General Dwight D. Eisenhower landen auf Sizilien. Die Landungen finden bei Sturm statt, was die Operation erheblich erschwert, jedoch auch ein Überraschungselement bedeutet. Die britische Armee landet an der südöstlichen, die US-amerikanische an der südwestlichen Küste. Die Invasionsstreitmacht besteht aus knapp 3000 schwimmenden Einheiten – darunter sechs Schlachtschiffe und zwei Flugzeugträger – sowie aus gut 2500 Flugzeugen. Mit dem Ende der ersten Anlandungsphase befinden sich rund 181.000 alliierte Soldaten mit 1800 Geschützen, 600 Panzern und 14.000 anderen Fahrzeugen auf der Insel.
14. Juli: Bei der Eroberung von Biscari kommt es zum Biscari-Massaker durch US-amerikanische Truppen an italienischen und deutschen Kriegsgefangenen. 74 italienische und zwei deutsche Soldaten werden nach der Gefangennahme erschossen.
22. Juli: Die Alliierten erobern Palermo.
1. August: : Die Wehrmacht besetzt Norditalien und Stellungen um Rom (Näheres hier).
3. September: Alliierte Invasion auf dem italienischen Festland
8. September: Bekanntgabe des Waffenstillstands von Cassibile zwischen Italien und den Alliierten; Deutschland beginnt den Fall Achse (Entwaffnung aller italienischen Verbände; Besetzung Italiens und Albaniens)
9. September: Mit der ersten einsatzfähigen funkgesteuerten Waffe Fritz X wird das italienische Schlachtschiff Roma durch präzisionsgelenkte Munition von der deutschen Luftwaffe versenkt. Die übrige italienische Marine kann sich dem deutschen Zugriff entziehen.
10. September: Truppen der Wehrmacht besetzen Rom.
12. September: Deutschen Fallschirmjägertruppen unter General Kurt Student gelingt es im Unternehmen Eiche, den abgesetzten italienischen Diktator Benito Mussolini aus seiner Haft auf dem Gran Sasso zu befreien.
21. September: Massaker auf Kefalonia: Wehrmachteinheiten erschießen 5200 italienische Kriegsgefangene.
23. September: Bildung der Italienischen Sozialrepublik in Norditalien
Der Krieg in Nordafrika |
23. Januar: Im Afrikafeldzug nehmen britische Einheiten die seit dem italienisch-türkischen Krieg 1911 von Italien und seit 1941 auch von deutschen Truppen besetzte libysche Stadt Tripolis ein.
14. Februar: Tunesienfeldzug: Erwin Rommel beginnt die Schlacht am Kasserinpass.
13. Mai: Mit der Kapitulation der letzten Einheit der Heeresgruppe Afrika unter Oberbefehlshaber Hans-Jürgen von Arnim endet der deutsch-italienische Tunesienfeldzug.
Bombenkrieg |
21. Januar: Auf der Casablanca-Konferenz wird die Direktive für eine „gemeinsame Bomberoffensive“ der westlichen Alliierten USA und Großbritannien gegen das Deutsche Reich verabschiedet.
27. Januar: Mit einem von 55 Bombern geflogenen Luftangriff auf Wilhelmshaven beginnen die Bombardements der US-Luftwaffe United States Army Air Forces am Tag.- Nacht vom 1. auf den 2. März: erster größerer Luftangriff auf Berlin (Nachtangriff der Royal Air Force): 709 Tote, fast 65.000 Ausgebombte
16./17. Mai: Als Operation Chastise führt die britische Royal Air Force einen Angriff auf deutsche Talsperren im Sauerland und in Hessen durch. Rollbomben zerstören die Eder- und Möhnetalsperre, während die Staumauer der Sorpetalsperre hält. Es sind über 1600 Tote zu beklagen.
19. Mai: Die berühmte Memphis Belle, ein Boeing-B-17-Bomber der US-Luftstreitkräfte, absolviert ihren 25. und letzten Feindflug.
12. Juli: Beim bis dahin schwersten der Luftangriffe auf Italien werden rund 800 Einwohner Turins getötet.
Mediendatei abspielen
24. Juli bis 3. August: Britische und amerikanische Bombenangriffe auf Hamburg (Operation Gomorrha) töten rund 35.000 Menschen.
1. August: Bei einem amerikanischen Luftangriff auf die Ölfelder von Ploiești in Rumänien (Operation Tidal Wave) werden 53 von 177 eingesetzten Bombern abgeschossen.
13. August: Alliierte Bomber fliegen einen Angriff auf die Wiener Neustädter Flugzeugwerke in Wiener Neustadt in Österreich. Diese sind zu dem Zeitpunkt das größte Flugzeugwerk im Reich. Dies war der erste Angriff auf eine Stadt in der damaligen Ostmark.
17. August: Bei einem Luftangriff auf Regensburg und Schweinfurt (Operation Double Strike) erleidet die USAAF schwere Verluste.- In der Nacht zum 18. August bombardiert die Royal Air Force die Deutsche Raketen-Versuchsanstalt in Peenemünde (Operation Hydra).
30. September: Vor der Halbinsel Stadlandet wird das uneskortierte norwegische Passagierschiff Sanct Svithun bei einem alliierten Luftangriff versenkt, 47 Menschen sterben.
14. Oktober: Erneut erleiden amerikanische Bomber bei einem Angriff auf Schweinfurt hohe Verluste. Dabei werden 77 Fliegende Festungen abgeschossen und weitere 121 so schwer getroffen, dass sie nicht mehr in Dienst gestellt werden können. Dieser Tag geht später als Schwarzer Donnerstag in die Geschichte der United States Army Air Forces ein.
22. Oktober: Britischer Bombenangriff auf Kassel. Die Stadt wird größtenteils zerstört, tausende Menschen sterben im Bombenhagel oder durch Panik oder Luftmangel in Bunkern. Noch Tage danach stehen hohe Rauchwolken über der Stadt.
30. Dezember: Die US-Luftwaffe bombardiert Mannheim und Ludwigshafen am Rhein.
U-Bootkrieg im Atlantik |
4. März: Das deutsche U-Boot U 172 versenkt den britischen Passagierdampfer City of Pretoria. Keiner der 145 Menschen an Bord überlebt.
8. März: Abfahrt des alliierten Geleitzuges HX 229 aus New York, der bis zu seinem Zielhafen Liverpool die meisten Verluste aller HX-Geleitzüge erleiden wird.
2. April: Vor den Bermudas wird das britische Passagier- und Frachtschiff Melbourne Star von dem deutschen U-Boot U 129 torpediert. Es explodiert und sinkt innerhalb von zwei Minuten. 114 Menschen sterben.
24. Mai: Großadmiral Karl Dönitz lässt aufgrund der hohen eigenen Verluste den U-Boot-Krieg im Nordatlantik vorläufig abbrechen.
Südostasien und Pazifikkrieg |
29. Januar: Im Pazifikkrieg greifen landgestützte japanische Bomber bei Rennell Island als Teil der Schlacht um Guadalcanal US-amerikanische Kriegsschiffe an, wobei die Amerikaner einen Schweren Kreuzer verlieren. Die Schlacht um Guadalcanal endet dennoch mit einem amerikanischen Sieg. Bis zum 9. Februar wird die Insel von den Japanern evakuiert und von den USA unter Kontrolle gebracht.
14. Mai: Ein japanisches U-Boot versenkt das australische Hospitalschiff Centaur vor der Küste von Queensland; 268 Menschen (medizinisches Personal und Besatzung) sterben.
6. August: In der Schlacht im Vella-Golf treffen vor Mitternacht im Pazifikkrieg sechs Zerstörer der US-Marine auf vier japanische Zerstörer. Im Folgenden Torpedoduell werden drei japanische Schiffe versenkt, das vierte entgeht der Vernichtung.
1. November: Die zweitägige Seeschlacht bei der Kaiserin-Augusta-Bucht nahe Bougainville zwischen Kriegsschiffen der USA und Japans beginnt. Sie ist Teil der Schlacht um die Nördlichen Salomonen.
20. bis 23. November: Das Atoll Tarawa ist Schauplatz eines der heftigsten Kämpfe zwischen Japanern und US-Amerikanern im Pazifikkrieg.
Zweiter Japanisch-Chinesischer Krieg |
12. Mai: Dem viertägigen Massaker von Changjiao durch die Kaiserlich Japanische Armee im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg fallen in der chinesischen Provinz Hunan etwa 30.000 Zivilisten zum Opfer.
Die „Endlösung der Judenfrage“/Verfolgung anderer Bevölkerungsgruppen/Widerstand gegen den Nationalsozialismus |
18. Januar: Im Warschauer Ghetto marschieren die Nationalsozialisten ein, um es aufzulösen und die gesamte Bevölkerung in Vernichtungslager zu deportieren. Die Jüdische Kampforganisation mit ihrem Anführer Mordechaj Anielewicz kann die Deutschen unter SS- und Polizeiführer Ferdinand von Sammern-Frankenegg nach viertägigen Kämpfen zunächst wieder vertreiben.
18. Februar: Die Geschwister Scholl werden bei der Verteilung von Flugblättern an der Ludwig-Maximilians-Universität München verhaftet.
22. Februar: Sophie und Hans Scholl sowie ihr Freund Christoph Probst werden vom Volksgerichtshof unter dem „Blutrichter“ Roland Freisler als Mitglieder der Widerstandsgruppe Weiße Rose wegen „Wehrkraftzersetzung“, „Feindbegünstigung“ und „Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tod durch das Fallbeil verurteilt. Das Urteil wird noch am gleichen Tag im Gefängnis München-Stadelheim unter Aufsicht von Walter Roemer, Leiter der Vollzugsabteilung des Münchner Landgerichts, durch Scharfrichter Johann Reichhart vollstreckt.
26. Februar: Im neu eingerichteten „Zigeunerfamilienlager“ des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau trifft der erste Transport mit aus dem Deutschen Reich deportierten Sinti und Roma ein.
27. Februar: Beginn des Rosenstraße-Protests gegen die Deportation von Juden aus Berlin
21. März: Das von Rudolf-Christoph Freiherr von Gersdorff geplante Attentat auf Adolf Hitler während der Besichtigung von erbeuteten Waffen scheitert.
19. April: Mit dem Angriff der Jüdischen Kampforganisation auf Angehörige der SS, die ins Warschauer Ghetto einmarschieren, beginnt der Aufstand im Warschauer Ghetto.
19. April: Die Studenten Alexander Schmorell und Willi Graf sowie der Professor Kurt Huber, Mitglieder der Widerstandsbewegung Weiße Rose, werden vom Volksgerichtshof unter Roland Freisler zum Tode verurteilt; andere Mitangeklagte bekommen langjährige Haftstrafen.
16. Mai: Erst mit der vollständigen Niederbrennung des Ghettos kann die unter dem Kommando von Jürgen Stroop stehende SS den Aufstand im Warschauer Ghetto beenden. Als Abschluss lässt er die Große Synagoge sprengen.
2. August: Der über Monate geplante Aufstand im Vernichtungslager Treblinka bricht aus. Er wird durch die SS niedergeschlagen, wobei zahlreiche Aufständische zu Tode kommen. Dennoch gelingt es 200 bis 250 Häftlingen, aus dem Lager zu flüchten. Viele von ihnen erschießt die SS bei der anschließend einsetzenden Verfolgung auf der Flucht oder bringt sie zurück ins Lager und exekutiert sie mit den dort gefangenen Kämpfern. Die Häftlinge können bei ihrem Aufstand zahlreiche Gebäude sowie den Benzintank in Brand stecken und vernichten. Die gemauerten Gaskammern bleiben jedoch unbeschädigt. Nach dem Aufstand werden am 21. August noch etwa 8000 Häftlinge aus zwei Zügen vergast. Danach lässt die SS das Lager abbauen. 100 Häftlinge, die sich nicht am Aufstand beteiligten, zurückblieben oder die Strafmaßnahmen überlebt haben, deportiert die SS ins Vernichtungslager Sobibor.
15. September: „Inbetriebnahme“ des KZ Kauen
4./6. Oktober: Im Posener Rathaus hält Reichsführer SS Heinrich Himmler zwei Geheimreden vor ausgewähltem Publikum, in denen er unter anderem den Holocaust rechtfertigt.
14. Oktober: Beim Aufstand von Sobibór im Vernichtungslager Sobibor gelingt etwa 200 Häftlingen die Flucht.
10. November: Die als Lübecker Märtyrer bekannt gewordenen katholischen Priester Hermann Lange, Eduard Müller und Johannes Prassek sowie der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink werden in der Untersuchungshaftanstalt Hamburg wegen ihrer Kritik am NS-Regime hingerichtet.
13. Dezember: Massaker von Kalavrita. Angehörige der deutschen Wehrmacht ermorden als Rache für die Tötung deutscher Geiseln durch Partisanen mehr als 650 Bewohner des Ortes.
Weitere Ereignisse weltweit |
1. Januar: Der Christdemokrat Enrico Celio wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
1. Januar: Auf Vorschlag des Deutschen Normenausschusses beginnt die Woche in Deutschland jeweils sonntags um 0:00 Uhr und endet am darauf folgenden Samstag um 24:00 Uhr. Erst 1976 wird der Wochenbeginn auf „Montag“ umgestellt.
15. Januar: In Arlington im US-Bundesstaat Virginia wird das Pentagon, Hauptsitz des amerikanischen Kriegsministeriums und eines der größten Bürogebäude der Welt, nach 16 Monaten Bauzeit fertiggestellt.
15. Mai: Das Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale fasst den Beschluss über die Auflösung der Kommunistischen Internationale zum 10. Juni. Dessen Veröffentlichung kommt selbst für Komintern-Funktionäre völlig überraschend und geht wahrscheinlich auf eine Entscheidung Josef Stalins zurück. Dieser erklärt in einem Interview mit der Agentur Reuters am 28. Mai, dass mit der Auflösung vor aller Welt zwei Momente unterstrichen werden sollen: dass Moskau sich nicht „in das Leben anderer Staaten“ einmische und dass die kommunistischen Parteien „im Interesse ihres eigenen Volkes“ und nicht „auf Befehl von außen“ handelten. Allgemein gilt die Auflösung der Komintern als ein Zugeständnis Stalins an die westlichen Alliierten, die USA und Großbritannien, auf deren Unterstützung Stalin nach Hitlers Überfall auf die Sowjetunion angewiesen ist.
1. Juli: Mit dem Tōkyō-tosei erfolgt die Auflösung der Stadt Tokio als politische Einheit. Sie wird mit der alten Präfektur Tokio zur Hauptstadtpräfektur Tokio zusammengefasst.
29. August/4. September: Bei den Parlamentswahlen im Libanon 1943 gewinnen unabhängige Kandidaten die Mehrheit. Am 7. Oktober wird der Nationalpakt zwischen Moslems und Christen geschlossen. Am 8. November löst der Libanon das seit 1920 bestehende Völkerbundsmandat einseitig auf. Präsident Béchara el-Khoury, Ministerpräsident Riad as-Solh und weitere Regierungsmitglieder werden daraufhin am 11. November von französischen Einheiten inhaftiert, jedoch am 22. November auf internationalen Druck wieder freigelassen. Dieser Tag gilt heute als Tag der Unabhängigkeit des Libanon. Direkt nach der Unabhängigkeit werden etwa 20.000 Mann Freiwillige unter dem Kommando des späteren Präsidenten Fouad Chehab in die freifranzösische Armee unter Charles de Gaulle eingegliedert. Am 7. Dezember wird die Staatsflagge offiziell eingeführt.
Wirtschaft |
25. Januar: Eine staatliche Kursstoppverordnung für die Wertpapierbörsen des Deutschen Reichs beendet die nachfragebasierte Entwicklung von Börsenkursen.
28. Februar: In der zweiten Stilllegungsaktion verfügt die Reichspressekammer das Einstellen von 950 Zeitungen in Deutschland wegen Rohstoffknappheit.
31. August: Die Frankfurter Zeitung stellt nach einem Entscheid des im Frühjahr über einen Artikel verärgerten Adolf Hitler ihr Erscheinen ein.
17. Oktober: Die während der Besetzung durch Japan im Zweiten Weltkrieg von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen gebaute Thailand-Burma-Eisenbahn, während deren Errichtung bis zu 90.000 Menschen ums Leben gekommen sind, wird von den beiden Seiten her verbunden, nachdem bereits seit Anfang des Jahres Teilstücke in Betrieb gegangen sind. Am 23. Oktober werden die letzten Bauarbeiten beendet. Der Betrieb wird am 25. Oktober aufgenommen.
12. November: In einem als Lex Krupp bekannten Führererlass verfügt Adolf Hitler die Umwandlung des Unternehmens Friedrich Krupp AG in eine Personengesellschaft mit besonders geregelter Nachfolge. Die Familie erspart sich dadurch Erbschaftsteuer.
Nachos werden erfunden.
Wissenschaft und Technik |
16. April: Der Schweizer Chemiker Albert Hofmann bemerkt nach der neuerlichen Herstellung von LSD-25 an sich selbst eine halluzinogene Wirkung, als er die Substanz möglicherweise versehentlich über die Fingerspitzen aufnimmt. Drei Tage später entschließt er sich, die Substanz mit der kleinsten für ihn denkbaren wirksamen Dosis neuerlich im Selbstversuch zu testen. Seine von starken Halluzinationen begleitete Fahrradfahrt vom Labor nach Hause geht unter dem Namen Bicycle Day in die Geschichte der LSD-Kultur ein.
30. Juli: Die Ar 234 der Arado Flugzeugwerke, der erste einsatzfähige – und tatsächlich eingesetzte – strahlgetriebene Bomber der Welt, absolviert ihren Erstflug.
18. August: Der für zivile Zwecke bestimmte Transporthubschrauber Sikorsky S-51 absolviert in den USA seinen Erstflug.
19. Oktober: Albert Schatz, Selman Abraham Waksman und Elizabeth Bugie gelingt an der Rutgers University erstmals die Isolierung des Antibiotikums Streptomycin, ein Arzneimittel gegen Tuberkulose.
- Maslow veröffentlicht die Maslowsche Bedürfnishierarchie.
- Gründung des Instituto Tecnológico y de Estudios Superiores de Monterrey in Mexiko
Kultur |
Bildende Kunst |
- Unmittelbar vor ihrer Verhaftung am 24. September übergibt die deutsch-jüdische Künstlerin Charlotte Salomon in Villefranche-sur-Mer ein verschnürtes Bündel mit der Aufschrift Eigentum von Mrs. Moore an den ihr vertrauten Arzt Dr. Georges Moridis. Es enthält ihr künstlerisches Lebenswerk mit den Blättern der Serie Leben? Oder Theater? und andere Arbeiten. Moridis versteckt die Hinterlassenschaft in seinem Hauskeller in der Avenue Maréchal-Joffre.
Film |
5. Februar: In San Francisco hat der Western The Outlaw (Geächtet) mit Jane Russell in ihrer ersten Filmrolle seine Uraufführung.
17. Mai: Der Spielfilm Ossessione (Besessenheit) des italienischen Regisseurs Luchino Visconti wird uraufgeführt. Der Film mit Clara Calamai und Massimo Girotti in den Hauptrollen basiert auf dem Kriminalroman Wenn der Postmann zweimal klingelt von James M. Cain und wird oft als Beginn des italienischen Neorealismus gesehen. Er kommt im Juni nur kurz in die italienischen Kinos und wird schließlich von der Zensur verboten. Das Negativ wird vernichtet, jedoch gelingt es Visconti, eine Kopie zu retten.
Literatur |
6. April: Die Erstausgabe von Antoine de Saint-Exupérys Erzählung Le Petit Prince (Der kleine Prinz) erscheint in New York City.
Mai: Upton Sinclair erhält den Pulitzer-Preis für den Roman Dragon's Teeth.
Musik und Theater |
4. Februar: Bertolt Brechts unter der Mitarbeit von Ruth Berlau und Margarete Steffin entstandenes Theaterstück Der gute Mensch von Sezuan hat seine Uraufführung am Schauspielhaus Zürich. Regie bei diesem epischen Theaterstück führt Leonard Steckel.
20. Februar: Die Oper Die Kluge von Carl Orff, die das Märchen Die kluge Bauerntochter der Brüder Grimm zur Vorlage hat, wird in Frankfurt am Main uraufgeführt.
1. April: Die Oper Das Schloß Dürande von Othmar Schoeck mit dem Libretto von Hermann Burte nach der gleichnamigen Novelle von Joseph von Eichendorff wird an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin uraufgeführt.
10. Oktober: Die komische Oper Barbe-bleue von Jacques Ibert hat ihre Uraufführung in Paris.- Oktober: Die Operette Die schöne Carlotti von Willy Czernik wird in Prag uraufgeführt und wird zum größten Erfolg des Komponisten.
13. November: In Berlin wird die Operette Königin einer Nacht von Will Meisel mit dem Libretto von Just Scheu und Ernst Nebhut uraufgeführt.
13. November: Der 25-jährige Leonard Bernstein leitet als Ersatz für den erkrankten Bruno Walter ein Konzert der New Yorker Philharmoniker und beginnt damit seine Weltkarriere.
- Die Exilrussin Anna Marly verfasst in London den Chant des Partisans, das das populärste Lied der französischen Forces françaises libres und der Résistance im Zweiten Weltkrieg wird, und trägt es in den französischsprachigen Sendungen der BBC vor.
Religion |
30. September: Papst Pius XII. veröffentlicht die Enzyklika Divino afflante Spiritu. Die dritte der Bibelenzykliken setzt sich mit dem Umgang der Bibel und Bibelerklärungen auseinander und räumt naturwissenschaftliche und historische Irrtümer in der Bibel ein.
Katastrophen |
10. September: Erdbeben der Stärke 7,4 in Tottori, Japan, 1.190 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
20. Februar: In Mexiko entsteht der Vulkan Paricutín. Nach einem Tag ist er 10 Meter hoch, nach drei Tagen 50 Meter, inzwischen 3.170 Meter.
Sport |
6. April: Einige Freunde entschließen sich im brasilianischen Ort Goiânia, einen Fußballverein zu gründen, worauf der Goiás EC entsteht.
21. April: Aus der Fusion von sechs Fußballvereinen entsteht der FC Nantes in Frankreich
4. September und 5. September: Austragung der Deutschen Turn- und Spielmeisterschaften in Augsburg
Nobelpreise |
Physik: Otto Stern
Chemie: George de Hevesy
Medizin: Henrik Dam und Edward Adelbert Doisy
Ein Nobelpreis für Literatur und ein Friedensnobelpreis werden nicht verliehen.
Geboren |
Januar |
01. Januar: Antonio Juliano, italienischer Fußballspieler
01. Januar: Stanley Kamel, US-amerikanischer Schauspieler († 2008)
01. Januar: Mohamed Mahmoud Ould Louly, Präsident von Mauretanien
01. Januar: Allan Starski, polnischer Szenenbildner
02. Januar: Filiz Akın, türkische Schauspielerin
02. Januar: Edward Kłosiński, polnischer Kameramann († 2008)
02. Januar: Barış Manço, türkischer Sänger, Komponist und Fernsehproduzent († 1999)
03. Januar: Reinhold Massag, deutscher Autor und Schauspieler († 1999)
03. Januar: Van Dyke Parks, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Arrangeur
04. Januar: Egon Schultz, Unteroffizier der Grenztruppen der DDR († 1964)
04. Januar: Emil Zopfi, Schweizer Autor
05. Januar: Günther Maria Halmer, deutscher Schauspieler
05. Januar: Henning Jensen, dänischer Schauspieler und Synchronsprecher
05. Januar: Ramón Sampedro, spanischer Tetraplegiker und Befürworter der Sterbehilfe († 1998)
05. Januar: Ignace van Swieten, niederländischer Fußballschiedsrichter († 2005)
05. Januar: Christine Wodetzky, deutsche Schauspielerin († 2004)
06. Januar: Barry Altschul, US-amerikanischer Jazzmusiker
06. Januar: Michael Harcourt, kanadischer Politiker
06. Januar: Osvaldo Soriano, argentinischer Schriftsteller und Journalist († 1997)
07. Januar: Sadako Sasaki, bekanntestes Opfer des Abwurfs der Atombombe über Hiroshima († 1955)
08. Januar: Sibylle Courvoisier, Schweizer Schauspielerin († 2003)
08. Januar: Lee Jackson, britischer Musiker
09. Januar: Josef Bulva, tschechischer Pianist
09. Januar: Peter Zurek, österreichischer Journalist († 2013)
09. Januar: Scott Walker, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Komponist
10. Januar: Friederike Aust, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
10. Januar: Jim Croce, US-amerikanischer Sänger und Songwriter († 1973)
10. Januar: Peter Strauch, deutscher Theologe, Buchautor und Liedermacher
11. Januar: Ernst Aichner, deutscher Militärhistoriker
11. Januar: Stan Ivar, US-amerikanischer Schauspieler
11. Januar: Eduardo Mendoza, spanischer Schriftsteller
11. Januar: Rémy Zaugg, Schweizer Künstler († 2005)
12. Januar: Brun-Otto Bryde, Richter am Bundesverfassungsgericht
13. Januar: Klaus-Peter Puls, deutscher Politiker
14. Januar: Angelo Kardinal Bagnasco, Erzbischof von Genua
14. Januar: Oscar Bronner, österreichischer Zeitungsherausgeber und Maler
14. Januar: Mariss Jansons, lettischer Dirigent
14. Januar: Shannon Lucid, US-amerikanische Astronautin
14. Januar: José Luis Rodríguez González, venezolanischer Sänger und Schauspieler
14. Januar: Ralph M. Steinman, kanadischer Immunologe und Nobelpreisträger († 2011)
14. Januar: Holland Taylor, US-amerikanische Schauspielerin
14. Januar: Manfred Wolke, deutscher Olympiasieger im Boxen und Boxtrainer
15. Januar: Michael Hayden, kanadischer Bildhauer
16. Januar: Gavin Bryars, englischer Komponist und Kontrabassist
16. Januar: Ivar Combrinck, deutscher Synchronsprecher und Regisseur († 2006)
16. Januar: Dieter Dowe, deutscher Historiker und Abteilungsleiter des Historischen Forschungszentrums der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn
16. Januar: Mona Seilitz, schwedische Schauspielerin, Synchronsprecherin und Moderatorin († 2008)
17. Januar: Billy Harper, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
17. Januar: Hans-Jürgen Krahl, Studentenaktivist der 68er-Bewegung († 1970)
17. Januar: Chris Montez, US-amerikanischer Sänger
18. Januar: Ovidio Gabriele Assonitis, italienischer Filmproduzent und -regisseur
18. Januar: Margot Berghaus, deutsche Sozialwissenschaftlerin
18. Januar: Dave Greenslade, britischer Keyboarder
18. Januar: Charlie Wilson, US-amerikanischer Politiker († 2013)
19. Januar: Janis Joplin, US-amerikanische Sängerin, Rock- und Bluesmusikerin († 1970)
19. Januar: Margriet von Oranien-Nassau, Prinzessin der Niederlande, Prinzessin von Oranien-Nassau, Prinzessin von Lippe-Biesterfeld
20. Januar: Margaret Scotford Archer, britische Soziologin
20. Januar: Rick Evans, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist
20. Januar: Einar Førde, norwegischer sozialdemokratischer Politiker und Journalist († 2004)
20. Januar: Armando Guebuza, Präsident von Mosambik (2005-)
21. Januar: Mirko Frýba, tschechisch-schweizerischer Psychoanalytiker, buddhistischer Mönch († 2016)
21. Januar: Arnar Jónsson, isländischer Schauspieler
21. Januar: Heinz Magenheimer, österreichischer Militärhistoriker
21. Januar: Steve Potts, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
22. Januar: Maarten van Regteren Altena, niederländischer Komponist und Kontrabassist
22. Januar: Wilhelm Genazino, deutscher Schriftsteller
22. Januar: Marília Pêra, brasilianische Schauspielerin († 2015)
22. Januar: Michał Urbaniak, polnischer Jazz-Musiker
23. Januar: Gary Burton, US-amerikanischer Jazz-Vibraphonist
23. Januar: Gil Gerard, US-amerikanischer Schauspieler
24. Januar: Peter Struck, deutscher Politiker († 2012)
24. Januar: Sharon Tate, US-amerikanische Schauspielerin († 1969)
24. Januar: Tony Trimmer, britischer Autorennfahrer
25. Januar: Ute Apfelbeck, österreichische Politikerin
25. Januar: Dagmar Berghoff, deutsche Hörfunk- und Fernsehmoderatorin
25. Januar: Roy Black, deutscher Schlagersänger und Schauspieler († 1991)
25. Januar: Agata Hikari, japanischer Schriftsteller († 1992)
25. Januar: Norbert Königshofen, deutscher Politiker
26. Januar: Jeremy Rifkin, US-amerikanischer Soziologe, Ökonom und Publizist
28. Januar: Manfred Jendryschik, deutscher Erzähler, Lyriker, Essayist und Herausgeber
28. Januar: Dick Taylor, britischer Musiker und Mitglied der Urformation der Rolling Stones
29. Januar: Bernd Schiphorst, deutscher Medienmanager
30. Januar: Günter Hirsch, Präsident des Bundesgerichtshofs
30. Januar: Bernd Munck, deutscher Handballspieler
30. Januar: Wolfgang Spanier, deutscher Politiker und MdB
31. Januar: Volker Huwendiek, deutscher Pädagoge und Hochschullehrer
Februar |
01. Februar: Linda Gaye Scott, US-amerikanische Schauspielerin
02. Februar: Dieter Braun, deutscher Motorradrennfahrer
02. Februar: Paul Friedhoff, deutscher Unternehmer und Politiker (FDP) und Mitglied des Bundestages († 2015)
02. Februar: Dieter Müller, deutscher Carambolagespieler und Weltmeister
02. Februar: Wanda Rutkiewicz, polnische Bergsteigerin († 1992)
03. Februar: Domenico Calcagno, italienischer Kurienkardinal
04. Februar: Tamara Constance Asseyev, US-amerikanische Filmproduzentin und Autorin
04. Februar: Franz-Josef Kniola, deutscher Politiker
04. Februar: Otto Lohmüller, deutscher Maler, Bildhauer und Autor von Pfadfinder-Abenteuerbüchern
04. Februar: Ken Thompson, US-amerikanischer Informatiker
05. Februar: Nolan Bushnell, Gründer der Computerfirma Atari
05. Februar: Ernst Hinsken, deutscher Politiker
05. Februar: Michael Mann, US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
05. Februar: Craig Morton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
05. Februar: Ivan Tcherepnin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge († 1998)
06. Februar: Gisela Hoey-Meeser, deutsche Handballspielerin
06. Februar: John Kornblum, US-amerikanischer US-Diplomat
06. Februar: Jürgen Udolph, deutscher Namenforscher
07. Februar: Danilo Arbilla Frachia, uruguayischer Journalist
07. Februar: Urs von Arx, Schweizer christkatholischer Theologe
07. Februar: Gareth Hunt, englischer Schauspieler († 2007)
07. Februar: Finnbogi Ísakson, färöischer Journalist, Schriftsteller und Politiker († 2005)
07. Februar: Margit Sponheimer, deutsche Schlagersängerin
08. Februar: Nikolaki Sawaf, syrischer Erzbischof
09. Februar: Dieter Dierks, deutscher Tonstudiobetreiber und Musikproduzent
09. Februar: Joe Pesci, US-amerikanischer Schauspieler
09. Februar: Joseph E. Stiglitz, US-amerikanischer Ökonom
10. Februar: Harald Fritzsch, deutscher Physiker
11. Februar: Gerhard Glogowski, deutscher SPD-Politiker, Ministerpräsident von Niedersachsen
11. Februar: Alan Rubin, US-amerikanischer Trompeter († 2011)
12. Februar: Rainer Eppelmann, deutscher Geistlicher und Politiker (CDU)
12. Februar: Manfred Schäfer, australischer Fußballtrainer und Fußballspieler
13. Februar: Friedrich Christian Delius, deutscher Schriftsteller
13. Februar: Jürgen Sengera, deutscher Bankmanager
14. Februar: Eric Andersen, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
14. Februar: Willy De Bosscher, belgischer Radrennfahrer
14. Februar: Klaus Lippold, deutscher Politiker
14. Februar: Ischa Meijer, niederländischer Journalist, Schriftsteller und Talkmaster († 1995)
14. Februar: Maceo Parker, US-amerikanischer Funkmusiker
15. Februar: Heinz Josef Algermissen, Bischof von Fulda
15. Februar: Hervé Dumont, Schweizer Filmwissenschaftler
15. Februar: Elke Heidenreich, deutsche Autorin, Kabarettistin, Moderatorin und Journalistin
16. Februar: Anthony Dowell, berühmter Ballett-Tänzer und Choreograph
17. Februar: Hans-Artur Bauckhage, deutscher Politiker
19. Februar: Christopher Adey, britischer Dirigent und Violinist
19. Februar: Tim Hunt, britischer Biochemiker
19. Februar: Jan de Rooy, niederländischer Unternehmer und Rennfahrer
19. Februar: Robert Trivers, US-amerikanischer Biologe
20. Februar: Diana L. Paxson, US-amerikanische Schriftstellerin von historischen Fantasy-Romanen
21. Februar: Louis Jauffret, französischer Skirennläufer
21. Februar: David Geffen, US-amerikanischer Filmproduzent und Regisseur
21. Februar: Paul Kirchhof, Richter am Bundesverfassungsgericht
22. Februar: Horst Köhler, deutscher Politiker, Bundespräsident (2004–2010)
22. Februar: Eduard Weniaminowitsch Limonow, russischer Autor und Politiker
22. Februar: Jean-Luc Maury-Laribière, französischer Autorennfahrer und Unternehmer
23. Februar: Manfred Carstens, deutscher Politiker
23. Februar: Gerd Höfer, deutscher Politiker und MdB
23. Februar: Christian Schmidt, deutscher Politiker
23. Februar: Ljudmila Jewgenjewna Ulizkaja, russische Schriftstellerin
23. Februar: Uwe Zerbe, deutscher Schauspieler
24. Februar: Gigi Meroni, italienischer Fußballspieler († 1967)
25. Februar: Wolfgang Berghofer, deutscher FDJ-Funktionär und SED-Politiker
25. Februar: Gerhard Cromme, deutscher Manager
25. Februar: Karl Heinz Däke, Vorsitzender des Bundes der Deutschen Steuerzahler
25. Februar: Pavel Dostál, tschechischer Politiker und Kulturminister († 2005)
25. Februar: George Harrison, britischer Musiker (The Beatles) († 2001)
25. Februar: Uta Kron, deutscher Archäologe
25. Februar: Jürgen Lässig, deutscher Autorennfahrer
26. Februar: Michele Carey, US-amerikanische Schauspielerin
26. Februar: Chucrallah-Nabil El-Hage, ibanesischer Erzbischof
26. Februar: Bob Hite, US-amerikanischer Sänger und Gründungsmitglied von Canned Heat († 1981)
26. Februar: Kazimiera Prunskienė, litauische Politikerin
26. Februar: Charles P. Thacker, amerikanischer Informatiker († 2017)
27. Februar: Luiz Aquila, brasilianischer Maler
27. Februar: Tom Astor, deutscher Sänger, Komponist, Texter und Produzent
27. Februar: Morten Lauridsen, US-amerikanischer Komponist
27. Februar: Costin Miereanu, rumänisch-französischer Komponist
27. Februar: Manfred Müller, deutscher Politiker und MdB
27. Februar: Carlos Parreira, brasilianischer Fußballtrainer
28. Februar: Barbara Acklin, US-amerikanische Soulsängerin und Songschreiberin († 1998)
28. Februar: Gerda Anger-Schmidt, österreichische Kinderbuchautorin († 2017)
März |
01. März: Gilbert Frank Amelio, US-amerikanischer Physiker und Manager
01. März: Jürgen Alexander Heß, deutscher Illustrator († 2001)
01. März: Franz Hohler, Schweizer Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher
01. März: Rashid Sunyaev, usbekisch-russischer Astrophysiker
02. März: Gabriele Gast, deutsch-deutsche Spionin
02. März: Daniel Joseph Anthony Meehan, britischer Schlagzeuger († 2005)
02. März: Peter Straub, US-amerikanischer Schriftsteller
03. März: Jean-Clément Jeanbart, syrischer Erzbischof
03. März: Albert A. Stahel, Schweizer Politikwissenschaftler
03. März: Ivo Vajgl, slowenischer Politiker
04. März: Lucio Dalla, Cantautori rockorientierter Musik († 2012)
05. März: Raimund Apfelbach, deutscher Biologe und Professor für Neurobiologie
05. März: Lucio Battisti, italienischer Sänger († 1998)
05. März: Christian Führer, evangelischer Pfarrer, einer der Initiatoren der Montagsdemonstrationen in Leipzig († 2014)
05. März: Alfred Hartenbach, deutscher Politiker († 2016)
05. März: Heidi Knake-Werner, deutsche Politikerin
05. März: Thomas Prinzhorn, österreichischer Industrieller und Politiker (FPÖ)
06. März: Jean-Louis Ravenel, französischer Autorennfahrer
06. März: Gert Sudholt, deutscher Publizist und Verleger
08. März: Reinhold Huhn, Soldat der Grenztruppen der DDR († 1962)
08. März: Lynn Redgrave, britische Schauspielerin († 2010)
08. März: Franz Steinegger, Schweizer Jurist und Politiker
09. März: Robert James „Bobby“ Fischer, US-amerikanischer Schachspieler († 2008)
09. März: Jef Raskin, US-amerikanischer Informatiker († 2005)
09. März: Walfriede Schmitt, deutsche Schauspielerin
09. März: Wolf Singer, deutscher Hirnforscher
09. März: Trish Van Devere, US-amerikanische Schauspielerin
10. März: Rodney Gould, britischer Motorradrennfahrer
10. März: Peter Tremayne, englischer Historiker
11. März: Arturo Merzario, italienischer Automobilrennfahrer und Teambesitzer
12. März: Mina Assadi, persische Lyrikerin und Autorin
12. März: Ratko Mladić, bosnisch-serbischer General, verurteilter Kriegsverbrecher
12. März: Christean Wagner, deutscher Politiker (CDU)
13. März: Giancarlo De Sisti, italienischer Fußballspieler und -trainer
13. März: Mike Fisher, US-amerikanischer Autorennfahrer
13. März: Gianni Motta, italienischer Radrennfahrer
13. März: André Téchiné, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur
14. März: Marie Hüllenkremer, deutsche Journalistin und Politikerin († 2004)
14. März: Bernd Patzke, deutscher Fußballspieler
14. März: Brigitt Petry, deutsche Sängerin und Komponistin († 1971)
15. März: David Cronenberg, kanadischer Regisseur
15. März: Brenda Scott, US-amerikanische Schauspielerin
15. März: Frank Wiegand, deutscher Schwimmer
16. März: Kirsten Dene, deutsche Schauspielerin
16. März: Jerry Goodman, US-amerikanischer Geiger
16. März: Hans Heyer, deutscher Autorennfahrer
16. März: Horst Lohse, deutscher Komponist
16. März: Josef Rose, deutscher Handballspieler und -trainer
17. März: Bakili Muluzi, Präsident von Malawi von 1994 bis 2004
18. März: Nobuko Imai, japanische Bratschistin
18. März: Midori Matsuya, japanischer Pianist († 1994)
18. März: Monika Weber, Schweizer Politikerin
19. März: Mario José Molina, mexikanischer Chemiker
19. März: Mario Monti, italienischer Politiker
19. März: Vern Schuppan, australischer Autorennfahrer und Rennwagenkonstrukteur
20. März: Gerard Malanga, US-amerikanischer Schriftsteller, Fotograf und Filmemacher
20. März: Reinhard Schermann, deutscher Kommunalpolitiker
21. März: Luigi Agnolin, italienischer Fußballschiedsrichter
21. März: Hartmut Haenchen, deutscher Dirigent
21. März: Amina Claudine Myers, US-amerikanische Jazzmusikerin
22. März: George Benson, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist und Sänger
22. März: Keith Relf, britischer Musiker († 1976)
22. März: Joseph Schwantner, US-amerikanischer Komponist
23. März: Andreas Abouna, irakischer Weihbischof († 2010)
23. März: Detlef Dzembritzki, deutscher Politiker
23. März: Benjamin Joses Odoki, ugandischer Jurist und Oberster Richter Ugandas
24. März: Marika Kilius, deutsche Eiskunstläuferin
25. März: Heinz Flacke, deutscher Handballspieler
25. März: Paul Michael Glaser, US-amerikanischer Schauspieler
26. März: Robert Woodward, US-amerikanischer Journalist und Reporter
27. März: Romedi Arquint, schweizerischer Theologe, Lehrer und Politiker
28. März: Philippe de Henning, französischer Designer und Autorennfahrer
29. März: Patricio José Argüello Ryan, Terrorist († 1970)
29. März: Eric Idle, britischer Schauspieler, Filmproduzent, Regisseur, Komponist und Buchautor
29. März: John Major, britischer Politiker
29. März: Marta Ptaszyńska, polnische Komponistin und Musikpädagogin
29. März: Vangelis, griechischer Komponist und Pionier der elektronischen Musik
30. März: Siegfried Gottwald, deutscher Mathematiker, Logiker und Wissenschaftshistoriker († 2015)
31. März: Roy Andersson, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
31. März: Christopher Walken, US-amerikanischer Schauspieler
April |
01. April: Mario Botta, Schweizer Architekt
02. April: Heinz Abels, deutscher Soziologe
02. April: Troels Kløvedal, dänischer Schriftsteller
03. April: Mario Lavista, mexikanischer Komponist
03. April: Bernd Richter, Oberstudienrat und Politiker der ödp
04. April: Jiří Paďour, Bischof von Budweis († 2015)
04. April: Michael Schneider, deutscher Schriftsteller
05. April: Werner J. Egli, Schweizer Schriftsteller
05. April: Jean-Louis Tauran, Kardinal der römisch-katholischen Kirche
06. April: Eckart Klein, deutscher Jurist und Hochschullehrer
06. April: Byron Mallott, US-amerikanischer Politiker
06. April: Gerhard Steidele, deutscher Judoka
07. April: Joaquim Agostinho, portugiesischer Radrennfahrer († 1984)
08. April: Eberhard Vogel, deutscher Fußballspieler und Rekordspieler der DDR-Oberliga
09. April: Wolfgang Back, deutscher Moderator und Fernsehredakteur
10. April: Tömöriin Artag, mongolischer Ringer († 1993)
10. April: Julio Estrada, mexikanischer Komponist und Musikwissenschaftler
10. April: Bo Hansson, schwedischer Keyboarder und Komponist († 2010)
10. April: Włodzimierz Schmidt, polnischer Schachspieler
11. April: Dieter Langewiesche, deutscher Historiker
11. April: Poul Nielson, dänischer Politiker
11. April: Bernard Salam, französischer Automobilrennfahrer
12. April: Lothar Kobluhn, deutscher Fußballspieler
12. April: Michael Otto, Vorstandsvorsitzender des Otto-Versands
14. April: Ferfried Prinz von Hohenzollern, deutscher Adeliger und Rechtsanwalt
15. April: Mariann Fischer Boel, dänische Politikerin
15. April: Toine Hezemans, niederländischer Automobilrennfahrer
16. April: Gerd Leo Kuck, deutscher Theaterintendant, Dramaturg und Regisseur
16. April: Dave Peverett, englischer Blues- und Hard Rock-Musiker († 2000)
16. April: Jorge Pítari, argentinischer Tangokomponist
16. April: Sebastião Tapajós Pena Marcião, brasilianischer Gitarrist und Komponist
17. April: James Curnow, US-amerikanischer Komponist und Professor
17. April: Jürgen Dueball, deutscher Schach- und Bridgespieler († 2002)
17. April: Roy Estrada, US-amerikanischer Rocksänger und -bassist
18. April: Alejandro Núñez Allauca, peruanischer Komponist
18. April: Günter Bartusch, deutscher Motorradrennfahrer († 1971)
19. April: Claus Theo Gärtner, deutscher Schauspieler
19. April: Gudrun Reinboth, deutsche Schriftstellerin
19. April: Hilde De Ridder-Symoens, belgische Historikerin
20. April: John Eliot Gardiner, britischer Dirigent und Chorleiter
20. April: Edie Sedgwick, US-amerikanische Schauspielerin († 1971)
21. April: Reiner Arntz, deutscher Sprachwissenschaftler († 2012)
22. April: Janet Evanovich, US-amerikanische Schriftstellerin
22. April: Gerhard Prinzing, deutscher Skirennläufer († 2018)
23. April: Paul Smart, britischer Motorradrennfahrer
23. April: Hervé Villechaize, französischer Schauspieler († 1993)
23. April: Jürgen Vocke, deutscher Jurist, Jagdfunktionär und Politiker
24. April: Dick Matena, niederländischer Comiczeichner und Autor
24. April: Shlemon Warduni, irakischer Weihbischof in Bagdad
24. April: Işın Yalçınkaya, türkische Archäologin
25. April: Angelo Anquilletti, italienischer Fußballspieler († 2015)
25. April: Tony Christie, britischer Schlagersänger
26. April: Ina Albowitz, deutsche Politikerin
26. April: Dominik Kardinal Duka, Erzbischof von Prag
26. April: Leon Pownall, kanadischer Schauspieler († 2006)
26. April: Gary Wright, US-amerikanischer Musiker
26. April: Peter Zumthor, Schweizer Architekt
27. April: Helmut Marko, österreichischer Automobilrennfahrer
27. April: Freddie Waits, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1989)
28. April: Jacques Dutronc, französischer Chansonnier und Schauspieler
28. April: Bob Siebert, US-amerikanischer Komponist und Jazzmusiker
28. April: Jeffrey Tate, britischer Dirigent († 2017)
29. April: Bernd Altenstein, deutscher Bildhauer und Hochschullehrer
29. April: Almuth Berger, deutsche Pfarrerin in der DDR
29. April: Ian Kershaw, englischer Historiker (Hitler-Biograf)
29. April: Klaus Grawe, Psychologischer Psychotherapeut († 2005)
29. April: Margrit Spielmann, deutsche Politikerin
30. April: Frederick Chiluba, zweiter Präsident von Sambia 1991–2002 († 2011)
30. April: David Zane Mairowitz, europäisch-amerikanischer Schriftsteller
30. April: Bobby Vee, US-amerikanischer Rock-’n’-Roll- und Popsänger († 2016)
Mai |
01. Mai: Mohamed Askari, ägyptischer Musiker, Musikethnologe und Musikpädagoge
01. Mai: Claude Auclair, französischer Comiczeichner († 1990)
01. Mai: Franziskus Eisenbach, Titularbischof von Sigo und Weihbischof emeritus von Mainz
01. Mai: Willi Kraus, deutscher Fußballspieler († 2008)
02. Mai: Mickey Bass, US-amerikanischer Jazzmusiker
02. Mai: John Goss, australischer Autorennfahrer
02. Mai: Manfred Schnelldorfer, deutscher Eiskunstläufer und Olympiasieger
04. Mai: Georgi Asparuchow, bulgarischer Fußballspieler († 1971)
05. Mai: Michael Palin, britischer Schauspieler und Sänger
05. Mai: Andy Roxburgh, schottischer Fußballtrainer
05. Mai: Carlos Trillo, argentinischer Comicautor († 2011)
06. Mai: Andreas Baader, deutscher Terrorist, Mitbegründer der RAF († 1977)
06. Mai: Wolfgang Reinhardt, deutscher Leichtathlet († 2011)
07. Mai: Peter Carey, australischer Schriftsteller
08. Mai: Pat Barker, englische Schriftstellerin und Historikerin
08. Mai: Tomas von Brömssen, schwedischer Schauspieler
09. Mai: Emile Ardolino, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Theaterschauspieler († 1993)
09. Mai: Ove Grahn, schwedischer Fußballspieler († 2007)
09. Mai: Heinrich Traublinger, deutscher Politiker
10. Mai: Andrzej Badeński, polnischer Leichtathlet († 2008)
11. Mai: Dieter Böhmdorfer, österreichischer Justizminister
11. Mai: Nancy Greene, kanadische Skirennläuferin
12. Mai: Michael Ahlt, deutscher Jurist († 2016)
12. Mai: Jacky Haran, französischer Autorennfahrer
13. Mai: Kurt Trampedach, dänischer Maler und Bildhauer († 2013)
14. Mai: Jack Bruce, britischer Rockmusiker († 2014)
14. Mai: Ólafur Ragnar Grímsson, Präsident der Republik Island
14. Mai: Tania León, kubanische Komponistin, Dirigentin und Musikpädagogin
16. Mai: Elizabeth Kay Andrews, britische Politikerin
16. Mai: Daniel Coats, US-amerikanischer Politiker
17. Mai: Joanna Bruzdowicz, polnische Komponistin
17. Mai: Anne-Charlotte Verney, französische Autorennfahrerin
17. Mai: John Warren, australischer Fußballspieler († 2004)
17. Mai: Walentina Alexejewna Winogradowa, sowjetisch-russische Volleyballnationalspielerin († 2002)
18. Mai: Jacques-Pierre Amette, französischer Schriftsteller
18. Mai: Helmut Haussmann, deutscher Politiker
18. Mai: Gennadi Sosonko, niederländischer Schachspieler
18. Mai: Willy Wimmer, deutscher Politiker und MdB
19. Mai: John Mills-Cockell, kanadischer Komponist
21. Mai: Carlo Andreotti, italienischer Politiker, Rechtsanwalt und Journalist
22. Mai: Kurt Bendlin, deutscher Leichtathlet
22. Mai: Gesine Schwan, deutsche Politikwissenschaftlerin
22. Mai: Betty Williams, Friedensnobelpreisträgerin und Friedensaktivistin
23. Mai: Heidrun Abromeit, deutsche Politikwissenschaftlerin
23. Mai: Roderik de Man, niederländischer Komponist
23. Mai: Gunnar Folke Schuppert, deutscher Rechts- und Verwaltungswissenschaftler
23. Mai: Béla Ternovszky, ungarischer Trickfilmanimator und -regisseur
24. Mai: Héctor Rubén Aguer, argentinischer Erzbischof
24. Mai: Svend Auken, dänischer sozialdemokratischer Politiker († 2009)
24. Mai: Gerd Gies, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
25. Mai: Jessi Colter, US-amerikanische Country-Sängerin
26. Mai: Max Mamers, französischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
26. Mai: Erica Terpstra, niederländische Schwimmerin, Staatssekretärin und Parlamentsabgeordnete
27. Mai: Cilla Black, britische Sängerin und Fernsehunterhalterin († 2015)
27. Mai: Eva, deutsche Chansonsängerin
29. Mai: Burkhard Glaetzner, deutscher Oboist und Dirigent
29. Mai: Klaus Haupt, deutscher Politiker
30. Mai: Gale Sayers, US-amerikanischer American-Football-Spieler
31. Mai: Jonis Agee, US-amerikanische Schriftstellerin
31. Mai: Helge Jung, deutscher Komponist und Musiker († 2013)
31. Mai: Antje Vollmer, deutsche Politikerin, Vizepräsidentin des deutschen Bundestages
Juni |
02. Juni: Graham Bonney, britischer Schlagersänger
02. Juni: Walter Godefroot, belgischer Radrennfahrer und Teamchef
02. Juni: Blinky Palermo, deutscher Maler († 1977)
02. Juni: Udo Röhrig, deutscher Handballspieler und -trainer
02. Juni: Crescenzio Sepe, italienischer römisch-katholischer Kardinal
02. Juni: László Sillai, ungarischer Ringer († 2007)
03. Juni: Ronald Aspery, britischer Fusionmusiker († 2003)
03. Juni: Billy Cunningham, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
03. Juni: Frieder Gadesmann, deutscher evangelischer Theologe u. Erziehungswissenschaftler († 2014)
04. Juni: Salomon Korn, Vorstandsvorsitzender der jüdischen Gemeinde Frankfurt, Vize-Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland
05. Juni: Jaak Panksepp, estnisch-US-amerikanischer Psychologe und Hochschullehrer († 2017)
06. Juni: Hans Peter Duerr, deutscher Ethnologe und Kulturgeschichtsforscher
06. Juni: Klaus Mangold, deutscher Manager
08. Juni: William Calley, US-amerikanischer Offizier
08. Juni: Willie Davenport, US-amerikanischer Leichtathlet und Olympiasieger († 2002)
08. Juni: Roger Fouts, US-amerikanischer Psychologe, Anthropologe und Verhaltensforscher
08. Juni: Penny Rimbaud, englischer Musiker, Produzent, Toningenieur, Sounddesigner und Schriftsteller
08. Juni: Herbert Schmalstieg, ehemaliger Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover
09. Juni: Kenny Barron, US-amerikanischer Jazz-Pianist
09. Juni: Joe Haldeman, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
09. Juni: Charles Saatchi, britischer Kunstsammler, Gründer der Saatchi Gallery
10. Juni: Peter Kurzeck, deutscher Schriftsteller († 2013)
10. Juni: Volker Wahl, deutscher Archivar und Historiker
11. Juni: Johann Kurzbauer, österreichischer Politiker
11. Juni: Walter Zuber, deutscher Politiker († 2014)
13. Juni: Emilio Ambasz, US-amerikanischer Industriedesigner und Architekt
13. Juni: Hinnerk Fock, deutscher Politiker
13. Juni: Ludwig Güttler, deutscher Trompeter
13. Juni: Malcolm McDowell, englischer Schauspieler
13. Juni: Jim Tucker, US-amerikanischer Politiker
14. Juni: Piet Keizer, niederländischer Fußballspieler († 2017)
14. Juni: Jeanine Meerapfel, argentinisch-deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Film-Dozentin
14. Juni: Maja Stolle, Schweizer Schauspielerin
15. Juni: Johnny Hallyday, französischer Sänger, Songwriter und Schauspieler († 2017)
15. Juni: Poul Nyrup Rasmussen, dänischer Politiker
16. Juni: Alfred Grimm, deutscher Objektkünstler, Maler und Zeichner
16. Juni: Heiner Keupp, deutscher Sozialpsychologe und Professor
17. Juni: Barry Manilow, US-amerikanischer Sänger
17. Juni: Burt Rutan, US-amerikanischer Luft- und Raumfahrtingenieur, Unternehmer
17. Juni: Fritz Teufel, Spaß-Revoluzzer während der Studentenbewegung in Berlin († 2010)
18. Juni: Frédéric von Anhalt, deutsch-amerikanischer Unternehmer
18. Juni: Matti Ilmari Aura, finnischer Politiker († 2011)
18. Juni: Klaus-Peter Köhler, deutscher Politiker
20. Juni: Ursula Engelen-Kefer, Stellvertretende Vorsitzende des DGB
21. Juni: Achim-Bernd Andexer, deutscher Arzt
21. Juni: Beat Fehr, Schweizer Autorennfahrer († 1967)
21. Juni: Leopold Prinz von Bayern, Rennfahrer und Nachfahre König Ludwigs I. von Bayern
21. Juni: Manfred Jürgen Matschke, deutscher Ökonom
22. Juni: Emile Antony, luxemburgischer Fußballspieler
22. Juni: Klaus Maria Brandauer, österreichischer Schauspieler und Regisseur
22. Juni: Simo Lampinen, finnischer Rallyefahrer
22. Juni: Marita Lange, deutsche Leichtathletin
23. Juni: Robert Aspöck, österreichischer Rechtsanwalt und Politiker († 2018)
23. Juni: Vinton G. Cerf, US-amerikanischer Informatiker, gilt als einer der Väter des Internets
23. Juni: Paul Kersten, deutscher Schriftsteller
23. Juni: James Levine, US-amerikanischer Dirigent und Pianist
23. Juni: Albert Pintat Santolària, andorranischer Politiker und Regierungschef
24. Juni: Juan Carlos Arellano, uruguayischer Künstler
24. Juni: Frank Lowe, US-amerikanischer Jazzsaxophonist († 2003)
26. Juni: Georgie Fame, britischer R&B-Musiker
26. Juni: Allen Strange, US-amerikanischer Komponist, Musikwissenschaftler und Musiker († 2008)
27. Juni: Harm Ottenbros, niederländischer Radrennfahrer
27. Juni: Kira von Preußen, Tochter von Louis Ferdinand von Preußen und Großfürstin Kira Kirillowna († 2004)
28. Juni: Donald Johanson, US-amerikanischer Paläoanthropologe, Entdecker von Lucy
28. Juni: Klaus von Klitzing, deutscher Physiker
28. Juni: Ryszard Krynicki, polnischer Dichter, Übersetzer deutscher Poesie und Verleger
29. Juni: Gerhard Auer, deutscher Ruderer
29. Juni: Little Eva, US-amerikanische Sängerin († 2003)
30. Juni: Florence Ballard, US-amerikanische Musikerin († 1976)
30. Juni: Dieter Kottysch, deutscher Mittelgewichtsboxer († 2017)
30. Juni: Hartmann von der Tann, deutscher Journalist
Juli |
01. Juli: François Dompierre, kanadischer Komponist
01. Juli: Rolf Idler, deutscher Theaterschauspieler
01. Juli: Jeff Wayne, US-amerikanischer Komponist und Musiker
03. Juli: Ulrich Ammon, deutscher Linguist
03. Juli: Norman Earl Thagard, US-amerikanischer Astronaut
04. Juli: Conny Bauer, deutscher Posaunist
04. Juli: Orestes Rodríguez Vargas, peruanisch-spanischer Schachgroßmeister
04. Juli: Heide Simonis, deutsche Politikerin
04. Juli: Fred Wesley, US-amerikanischer Posaunist
04. Juli: Alan Wilson, US-amerikanischer Musiker († 1970)
04. Juli: Christoph Zöpel, deutscher Politiker
05. Juli: Robbie Robertson, kanadischer Rockmusiker
06. Juli: Rodolfo de Anda, mexikanischer Schauspieler, Filmregisseur und -produzent († 2010)
06. Juli: Hans-Jürgen Papier, deutscher Präsident des Bundesverfassungsgerichts
07. Juli: Heribert Aigner, österreichischer Althistoriker († 2015)
07. Juli: Toto Cutugno, italienischer Liedermacher, Songwriter und Sänger
07. Juli: Martin Lüttge, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2017)
08. Juli: Francis J. Harvey, US-amerikanischer Politiker
08. Juli: Joe Kučera, tschechischer Saxophonist und Jazz-Flötist
09. Juli: Gerd Althoff, deutscher Historiker
09. Juli: František Ringo Čech, tschechischer Schlagzeuger, Sänger, Songschreiber, Schauspieler, Maler und Schriftsteller
09. Juli: Soledad Miranda, spanische Schauspielerin († 1970)
10. Juli: Nasr Hamid Abu Zaid, ägyptischer Denker und islamischer Gelehrter († 2010)
10. Juli: Arthur Ashe, US-amerikanischer Tennisspieler († 1993)
10. Juli: Chris Lohner, österreichische Schauspielerin, Moderatorin und Autorin
11. Juli: Peter Dschulnigg, Schweizer römisch-katholischer Theologe († 2011)
11. Juli: Rolf Stommelen, deutscher Formel-1-Rennfahrer († 1983)
11. Juli: Karin Ugowski, deutsche Schauspielerin
11. Juli: Tommy Vance, britischer Radiomoderator († 2005)
12. Juli: Cornelius Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
12. Juli: Christine McVie, britische Musikerin, Sängerin und Songschreiberin
13. Juli: Fabrizio Poletti, italienischer Fußballspieler
14. Juli: Eldbjørg Løwer, norwegische Politikerin der Venstre
14. Juli: Katrin Seybold, deutsche Filmemacherin († 2012)
15. Juli: Jocelyn Bell Burnell, britische Radioastronomin
15. Juli: Frank Glaubrecht, deutscher Synchronsprecher und Schauspieler
15. Juli: Doris Runge, deutsche Schriftstellerin
15. Juli: Franz Schuster, deutscher Politiker
15. Juli: Billy Truax, US-amerikanischer American-Football-Spieler
16. Juli: Reinaldo Arenas, kubanischer Schriftsteller († 1990)
16. Juli: Patricia Churchland, kanadische Philosophin
16. Juli: Wolfram Ebersbach, deutscher Maler
16. Juli: Ulf Göpfert, deutscher Maler und Grafiker
16. Juli: Jimmy Johnson, US-amerikanischer American Footballtrainer
16. Juli: Walter Schenker, Schweizer Schriftsteller († 2018)
16. Juli: Peter Stasiuk, kanadischer Bischof
16. Juli: Verena von Weymarn, Generalarzt und erste Frau im Generalsrang in der Bundeswehr
17. Juli: Joseph Nanven Garba, nigerianischer Politiker († 2002)
17. Juli: Anselm Prester, deutscher Maler
17. Juli: Robin Smith, britischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
18. Juli: Reinhard Steege, Richter am Bundessozialgericht
19. Juli: Ursula Seiler-Albring, deutsche Politikerin und MdB
20. Juli: Chris Amon, neuseeländischer Autorennfahrer († 2016)
21. Juli: Peter Gröbner, österreichischer Chemiker und Biochemiker
23. Juli: Irina Liebmann, deutsche Schriftstellerin
23. Juli: Tony Joe White, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger († 2018)
24. Juli: Ljudmila Iwanowna Bragina, russische Leichtathletin
24. Juli: Loni von Friedl, österreichische Schauspielerin
25. Juli: Jim McCarty, britischer Musiker
25. Juli: Erika Steinbach, deutsche Politikerin
26. Juli: Mick Jagger, britischer Rockmusiker
26. Juli: Andrea True, US-amerikanische Pornodarstellerin und Sängerin († 2011)
27. Juli: Max Jean, französischer Autorennfahrer
27. Juli: Aono Sō, japanischer Schriftsteller
28. Juli: Michael Bernard Bloomfield, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1981)
28. Juli: Bill Bradley, US-amerikanischer Basketballspieler und Politiker
28. Juli: Richard Wright, englischer Musiker († 2008)
29. Juli: Michael Holm, deutscher Musiker, Texter und Produzent
29. Juli: Jürg Jegge, Schweizer Moderator, Pädagoge und Schriftsteller
29. Juli: Ingrid Krämer-Gulbin, deutsche Turmspringerin
30. Juli: Giovanni Goria, italienischer Politiker und Ministerpräsident († 1994)
30. Juli: Horst Neißer, deutscher Schriftsteller, Verleger und Bibliothekar
30. Juli: Willi Vallendar, deutscher Jurist und Richter am Bundesverwaltungsgericht
31. Juli: William Bennett, US-amerikanischer Politiker
31. Juli: Lobo, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
31. Juli: Friedrich Roderfeld, deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer
31. Juli: Hagen Schulze, deutscher Historiker († 2014)
August |
01. August: Angela Schmid, deutsche Politikerin, MdB
02. August: Dirk H. Dau, Richter am Bundessozialgericht a. D.
02. August: Rainer Nägele, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler
02. August: Max Wright, US-amerikanischer Schauspieler
03. August: Steven Millhauser, US-amerikanischer Schriftsteller
04. August: Barbara Saß-Viehweger, deutsche Politikerin
04. August: Gerd Tenzer, deutscher Manager und Verbandsfunktionär
04. August: Bjørn Wirkola, norwegischer Skispringer
05. August: José Evangelista, kanadischer Komponist
05. August: Leo Kinnunen, finnischer Autorennfahrer († 2017)
05. August: Sammi Smith, US-amerikanische Sängerin († 2005)
06. August: Michael Anderson Jr., britischer Schauspieler
06. August: Helmut Pfleger, deutscher Schachspieler
06. August: Jonathan Postel, Internet-Pionier († 1998)
06. August: Johannes Siegrist, Schweizer Medizinsoziologe mit Lehrstuhl in Düsseldorf
07. August: Luz Leskowitz, österreichischer Geiger und Dozent
07. August: Franz Josef Wagner, deutscher Boulevardjournalist
08. August: Daniel Börtz, schwedischer Komponist
08. August: Esma Redžepova, mazedonische Sängerin († 2016)
09. August: Joe Handley, kanadischer Politiker
09. August: Lubomir Kavalek, US-amerikanischer Schachgroßmeister
09. August: Margrit Schlankardt, deutsche Politikerin
09. August: Bernhard C. Wintzek, deutscher Publizist († 2018)
10. August: Gisela Ehrensperger, Schweizer Opernsängerin
10. August: Ronnie Spector, US-amerikanische Sängerin
11. August: Pervez Musharraf, Präsident von Pakistan
11. August: Axel Th. Simon, deutscher Unternehmer, Bierbrauer († 2018)
12. August: Herta Däubler-Gmelin, deutsche Politikerin
12. August: Christoph Grimm, deutscher Politiker
13. August: Paul Alger, deutscher Fußballspieler
13. August: Geoff Muldaur, US-amerikanischer Folksänger
13. August: Gottfried Veit, Südtiroler Landeskapellmeister
13. August: Walter Villa, italienischer Motorradrennfahrer († 2002)
14. August: Herbert Exenberger, österreichischer Bibliothekar und Publizist († 2009)
14. August: Herman Van Springel, belgischer Radrennfahrer
14. August: Wolf Wondratschek, deutscher Schriftsteller
15. August: María Rojo, mexikanische Schauspielerin und Senatorin
17. August: Marion Maerz, deutsche Schlagersängerin
17. August: Robert De Niro, US-amerikanischer Schauspieler und Produzent
17. August: Dave „Snaker“ Ray, US-amerikanischer Bluessänger und -Gitarrist († 2002)
18. August: Karin Burneleit, DDR-Leichtathletin
18. August: Edwin Hawkins, US-amerikanischer Gospelmusiker († 2018)
18. August: Manuela, deutsche Schlagersängerin († 2001)
18. August: Gianni Rivera, italienischer Fußballspieler
18. August: Roberto Rosato, italienischer Fußballspieler († 2010)
18. August: Carl Wayne, britischer Sänger und Schauspieler († 2004)
19. August: Bruce Arnold Ackerman, US-amerikanischer Philosoph
19. August: Don Fardon, britischer Popsänger
20. August: Jorge Arriagada, chilenischer Komponist
21. August: Perry Christie, Premierminister der Bahamas
22. August: Nahas Angula, namibischer Politiker
23. August: Raúl Cubas Grau, Staatspräsident von Paraguay
23. August: Nelson DeMille, US-amerikanischer Schriftsteller
23. August: Pino Presti, italienischer Bassist, Arrangeur, Komponist, Orchesterleiter und Musikproduzent
23. August: Makoto Satō, japanischer Theaterregisseur und Dramatiker
24. August: John Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker, Gitarrist († 1989)
25. August: Spartaco Dini, italienischer Autorennfahrer
25. August: Niles Eldredge, US-amerikanischer Biologe
25. August: Günter „Baby“ Sommer, deutscher Schlagzeuger und Perkussionist
26. August: Angelika Mechtel, deutsche Schriftstellerin († 2000)
26. August: Tadeusz Nalepa, polnischer Gitarrist, Komponist und Sänger († 2007)
26. August: Hagen Wend, deutscher neuapostolischer Geistlicher
27. August: Bob Kerrey, US-amerikanischer Politiker
27. August: Wolfgang Nordwig, deutscher Stabhochspringer und Olympiasieger
27. August: Tuesday Weld, US-amerikanische Schauspielerin
28. August: Jürgen Lang, deutscher Romanist und Hochschullehrer
28. August: Gerd Pieper, deutscher Unternehmer
28. August: Branislav Sloboda, slowakisch-deutscher Forstwissenschaftler, Mathematiker und Informatiker
28. August: David Soul, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
28. August: Julio Viera, argentinischer Komponist und Musikpädagoge
28. August: Frithjof Vierock, deutscher Schauspieler
29. August: Joachim Cochlovius, evangelikaler lutherischer Theologe
30. August: Robert Crumb, Künstler, Illustrator und Comic-Künstler
30. August: Jean-Claude Killy, französischer Skirennfahrer
30. August: David Maslanka, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 2017)
September |
01. September: Gerhard Aigner, deutscher Fußballfunktionär
02. September: Hans-Ulrich Grapenthin, deutscher Fußballspieler
03. September: Dieter Mietz, deutscher Fußballspieler
03. September: Heinz Dieter Paul, deutscher Komponist und Dirigent
03. September: Dagmar Schipanski, deutsche Wissenschaftlerin und Politikerin
03. September: Moritz Suter, Schweizer Unternehmer und Pilot
04. September: Giuseppe Gentile, italienischer Leichtathlet
05. September: Aloys Lenz, deutscher Politiker, MdL
06. September: Roger Waters, britischer Musiker der Rockgruppe Pink Floyd
07. September: Friedemann Kupsa, österreichischer Cellist
07. September: Lena Valaitis, litauisch-deutsche Schlagersängerin
09. September: Peter Dreßen, deutscher Politiker und MdB
09. September: Jürgen Gosch, deutscher Theaterregisseur († 2009)
09. September: Erika Lotz, deutsche Politikerin und MdB
10. September: Jochen Feldhoff, deutscher Handballspieler
10. September: Horst-Dieter Höttges, deutscher Fußballspieler
11. September: Mickey Hart, US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist
11. September: Vitaly Komar, US-amerikanischer Künstler
11. September: Dieter Schubert, deutscher Ruderer
12. September: Kurt Demmler, deutscher Liedermacher und Texter vieler DDR-Rockbands († 2009)
12. September: Hiroaki Kuwahara, japanischer Komponist und Professor
12. September: François Marthouret, französischer Schauspieler
12. September: Maria Muldaur, US-amerikanische Folk-, Country-, Jazz- und Blues-Sängerin
12. September: Ralph Neely, US-amerikanischer American-Football-Spieler
12. September: Michael Ondaatje, kanadischer Schriftsteller
13. September: Jean-Marie Alméras, französischer Rennfahrer und Rennstallbesitzer
13. September: Åke Arne Gunder Andersson, schwedischer Schriftsteller und Kulturjournalist
13. September: Bernd Nielsen, deutscher Handballspieler († 2003)
15. September: Shin’ichirō Ikebe, japanischer Komponist
16. September: Oskar Lafontaine, deutscher Politiker
16. September: Klaus Uwe Ludwig, deutscher Kirchenmusiker
16. September: Heiko Thieme, deutsch-amerikanischer Portfoliomanager
16. September: Bärbel Wartenberg-Potter, evangelisch-lutherische Bischöfin
19. September: Alard von Arnim, deutscher Politiker († 2014)
19. September: Christl Haas, österreichische Skirennläuferin († 2001)
20. September: Sani Abacha, General und Militärdiktator von Nigeria († 1998)
20. September: Tommy Nobis, US-amerikanischer Football-Spieler († 2017)
21. September: Ludwig Georg Braun, Präsident des DIHK
21. September: Ilse Falk, deutsche Politikerin und MdB
21. September: Klaus Kordon, deutscher Schriftsteller
22. September: Ralph James Quincy Adams, US-amerikanischer Historiker
22. September: Benedetta Barzini, italienisches Fotomodel
22. September: Paul Hoffert, kanadischer Komponist, Pianist, Vibraphonist und Musikpädagoge
23. September: Remo Angioli, italienischer Filmproduzent
23. September: Gaby Dohm, österreichische Fernsehschauspielerin
23. September: Julio Iglesias, spanischer Sänger
23. September: Lino Oviedo, paraguayischer General und Oberbefehlshaber († 2013)
23. September: Antonio Tabucchi, italienischer Autor und Literaturwissenschaftler († 2012)
24. September: Hannelore Suppe, deutsche Leichtathletin
25. September: Lee William Aaker, US-amerikanischer Schauspieler
25. September: Willi Entenmann, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2012)
25. September: Robert Gates, US-amerikanischer Verteidigungsminister
25. September: Robert Walden, US-amerikanischer Schauspieler
26. September: Helga Lippelt, deutsche Schriftstellerin
26. September: Brigitte Schulte, deutsche Politikerin
27. September: Randolph Charles Bachman, kanadischer Rockmusiker
27. September: Walter Riester, deutscher Politiker
27. September: Liisa Suihkonen, finnische Skilangläuferin
28. September: Win Percy, britischer Autorennfahrer
28. September: Nick St. Nicholas, deutsch-kanadischer Musiker
28. September: James Patrick Walsh, US-amerikanischer Schauspieler († 1998)
28. September: Ursula Werner, deutsche Schauspielerin
29. September: Art Eggleton, kanadischer Politiker
29. September: Holk Freytag, deutscher Regisseur
29. September: Michaela Geiger, deutsche Politikerin († 1998)
29. September: Wolfgang Overath, deutscher Fußballspieler
29. September: Lech Wałęsa, polnischer Gewerkschaftsführer und Politiker
29. September: Theo Windges, deutscher Künstler
30. September: Emidio Campi, italienisch-schweizerischer reformierter Theologe
Oktober |
01. Oktober: Jean-Jacques Annaud, französischer Regisseur
01. Oktober: Rolf Berend, MdEP der CDU für Thüringen
02. Oktober: Joachim Hermann Luger, deutscher Schauspieler
02. Oktober: Eduardo Serra, portugiesisch-französischer Kameramann
02. Oktober: Paul Van Himst, belgischer Fußballspieler und -trainer
03. Oktober: Jeremiasz Anchimiuk, Erzbischof der Polnisch-Orthodoxen Kirche († 2017)
03. Oktober: Jean-Paul Bonnaire, französischer Schauspieler († 2013)
04. Oktober: Owen Davidson, australischer Tennisspieler
04. Oktober: Joachim Radkau, deutscher Historiker
04. Oktober: Buddy Roemer, US-amerikanischer Politiker
05. Oktober: Inna Tschurikowa, russische Schauspielerin
06. Oktober: Ottavio Bianchi, italienischer Fußballspieler und -trainer
06. Oktober: Jürgen Johannesdotter, Landesbischof der evangelisch-lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe
06. Oktober: Joachim Walther, deutscher Schriftsteller
06. Oktober: Udo Zimmermann, deutscher Komponist, Regisseur und Dirigent
08. Oktober: Wolfgang Lakenmacher, deutscher Handballspieler und -trainer
08. Oktober: R. L. Stine, US-amerikanischer Kinderbuchautor
08. Oktober: Wolfgang Ziegler, deutscher Rock- und Pop-Sänger und Komponist
09. Oktober: Barbara Beuys, deutsche Schriftstellerin
09. Oktober: Renato Cappellini, italienischer Fußballspieler
10. Oktober: Denis Komivi Amuzu-Dzakpah, togoischer Erzbischof
10. Oktober: Reinhard Libuda, deutscher Fußballspieler († 1996)
10. Oktober: Ursula Staack, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
11. Oktober: Geert van Keulen, niederländischer Komponist, Dirigent, Klarinettist und Musikpädagoge
11. Oktober: John Nettles, britischer Schauspieler
11. Oktober: Thomas Wachweger, deutscher Künstler († 2015)
11. Oktober: Heinz Wässle, Neurologe, Direktor am Max-Planck-Institut für Hirnforschung
12. Oktober: Elisabeth Altmann, deutsche Politikerin und MdB
12. Oktober: Odd Einar Dørum, norwegischer Politiker
12. Oktober: Jakob Kuhn, Schweizer Fußballtrainer und Fußballspieler
12. Oktober: Peter Ostermeyer, deutscher Schachmeister
12. Oktober: Heinrich Pachl, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Autor und Filmemacher († 2012)
12. Oktober: Bertil Roos, schwedischer Autorennfahrer († 2016)
12. Oktober: Lin Shaye, US-amerikanische Schauspielerin
13. Oktober: Rick Boyer, US-amerikanischer Schriftsteller
13. Oktober: Peter Sauber, Schweizer Teamchef und Gründer von Sauber-Petronas
13. Oktober: Anne Wibble, schwedische Politikerin und Finanzministerin († 2000)
14. Oktober: Mohammad Chātami, iranischer Politiker und Staatspräsident
14. Oktober: Anthony Iannaccone, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
14. Oktober: Franz Jarnach, deutscher Musiker und Schauspieler († 2017)
14. Oktober: Wolfgang Peiner, deutscher Politiker
17. Oktober: Christian Brückner, deutscher Synchronsprecher, Off-Sprecher und Hörbuchinterpret
17. Oktober: Susan Davenny-Wyner, US-amerikanische Sängerin und Dirigentin
18. Oktober: Andrej Bajuk, slowenischer Politiker († 2011)
18. Oktober: Hagen Kluck, deutscher Politiker
20. Oktober: Micky, spanischer Schlagersänger und Schauspieler
20. Oktober: Madeleine Schickedanz, deutsche Unternehmerin
20. Oktober: Elżbieta Sikora, polnische Komponistin
20. Oktober: Carlo von Tiedemann, deutscher Schauspieler und Fernsehmoderator
21. Oktober: Paula Kelly, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
22. Oktober: Blas Emilio Atehortúa, kolumbianischer Komponist
22. Oktober: Jan de Bont, niederländischer Kameramann, Filmregisseur und Filmproduzent
22. Oktober: Catherine Deneuve, französische Schauspielerin
22. Oktober: Urszula Dudziak, polnische Jazz-Sängerin
22. Oktober: Hans Hartz, deutscher Sänger und Liedermacher († 2002)
22. Oktober: Wolfgang Thierse, deutscher Politiker, 1998–2005 Bundestagspräsident
23. Oktober: Jorge Arbeleche, uruguayischer Schriftsteller, Essayist und Dozent
23. Oktober: Walter Höflechner, österreichischer Historiker
24. Oktober: Fritz Näf, Schweizer Dirigent
24. Oktober: Seppo Paakkunainen, finnischer Jazzsaxophonist und -komponist
24. Oktober: Carlo Senoner, italienischer Skirennläufer
24. Oktober: Theodor Stolojan, rumänischer Politiker
25. Oktober: Heinz-Joachim Weber, deutscher Medienmanager
26. Oktober: João Casimiro Namorado de Aguiar, portugiesischer Schriftsteller († 2010)
26. Oktober: Toni Gruber, deutscher Motorradrennfahrer
27. Oktober: Carmen Argenziano, US-amerikanischer Schauspieler
27. Oktober: Roland Schäfer, deutscher Schauspieler und Regisseur
28. Oktober: Cornelia Froboess, deutsche Schauspielerin und Schlagersängerin
29. Oktober: Sigi Busch, deutscher Jazzbassist und Hochschullehrer
29. Oktober: Ishmael Noko, simbabwischer lutherischer Theologe
30. Oktober: Hans-Peter Gensichen, deutscher evangelischer Theologe
November |
01. November: Salvatore Adamo, belgischer Musiker, Liedermacher und Schlagersänger
01. November: Jacques Attali, französischer Ökonom
01. November: Alfio Rúben Basile, argentinischer Fußballspieler und Fußballtrainer
01. November: Tom Mack, US-amerikanischer American-Football-Spieler
03. November: Tee Corinne, US-amerikanische Fotografin und Künstlerin († 2006)
03. November: Bernd Faulenbach, deutscher Historiker
03. November: Bert Jansch, britischer Folk-Sänger und -Gitarrist († 2011)
04. November: Marlène Jobert, französische Schauspielerin
04. November: Ingeborg Schäuble, Vorstandsvorsitzende der Deutschen Welthungerhilfe
05. November: Mariano Etkin, argentinischer Komponist und Musikpädagoge († 2016)
05. November: Sam Shepard, US-amerikanischer Dramatiker und Schauspieler († 2017)
06. November: Gert J. Hödl, österreichischer Eis- und Sandkünstler († 2017)
06. November: Sasha Sokolov, russischer Schriftsteller
07. November: Silvia Cartwright, Generalgouverneur von Neuseeland
07. November: Stephen Greenblatt, US-amerikanischer Literaturwissenschaftler
07. November: Joni Mitchell, kanadische Musikerin und Malerin
07. November: Bert Rürup, Professor für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsweiser
07. November: Michael Spence, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler
08. November: Rainer Witt, deutscher Journalist, Hörfunkreporter, Fernsehmoderator, Schriftsteller, Kabarettist und Galerist († 2014)
09. November: Michael Kunze, deutscher Liedtexter, Schriftsteller und Librettist
09. November: Günther Tietjen, deutscher Politiker und MdB († 1993)
12. November: Björn Waldegård, schwedischer Rallyefahrer († 2014)
13. November: Detlev Albers, deutscher Politologe und Politiker († 2008)
13. November: Roberto Boninsegna, italienischer Fußballspieler
13. November: Włodzimierz Korcz, polnischer Komponist
14. November: Jim Cantalupo, Chef des Restaurantkonzerns McDonald's († 2004)
14. November: Miklós Maros, ungarischer Komponist
14. November: Peter Norton, US-amerikanischer Software-Entwickler und Unternehmer
14. November: Brigitte Woggon, deutsche Psychiaterin und Fachpublizistin
17. November: Herbert Adamec, österreichischer Schauspieler und Regisseur († 2009)
17. November: Axel Schultes, deutscher Architekt und Stadtplaner
17. November: Gerhard Vollmer, deutscher Physiker und Philosoph
18. November: Wilfried Micke, deutscher Tischtennisspieler
18. November: Leonardo Kardinal Sandri, Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
20. November: Roberto Octavio Balmori Cinta, römisch-katholischer Bischof von Ciudad Valles
20. November: Suze Rotolo, US-amerikanische Künstlerin († 2011)
21. November: Wiktor Sidjak, sowjetischer Säbelfechter und vierfacher Olympiasieger
22. November: Jörg Hube, deutscher Schauspieler, Regisseur und Kabarettist († 2009)
22. November: Billie Jean King, US-amerikanische Tennisspielerin
22. November: William Kotzwinkle, US-amerikanischer Schriftsteller
22. November: Alexander Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, deutscher Unternehmer
23. November: Günther Beckstein, deutscher Politiker, bayerischer Innenminister, bayerischer Ministerpräsident
23. November: Eberhard Feik, deutscher Schauspieler († 1994)
24. November: Richard Tee, US-amerikanischer Pianist, Organist und Arrangeur († 1993)
25. November: Dante M. Caputo, argentinischer Politiker († 2018)
25. November: Gerard Mortier, belgischer Intendant und Festspielleiter († 2014)
25. November: Jerry Portnoy, US-amerikanischer Blues-Musiker
26. November: Pierre Antoniucci, französischer Maler
26. November: Juan Antonio Giménez López, argentinischer Comiczeichner
26. November: Bruce Paltrow, US-amerikanischer Film- und Fernsehproduzent († 2002)
27. November: Jil Sander, deutsche Modeschöpferin
28. November: Robert Paul Brenner, US-amerikanischer Historiker
28. November: Alexander Knaifel, russischer Cellist und Komponist
28. November: Horst Laqua, deutscher Facharzt für Augenheilkunde
28. November: Randy Newman, US-amerikanischer Sänger/Songwriter, Pianist und Komponist
29. November: Dirk Fischer, deutscher Politiker
30. November: William Dear, kanadischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
30. November: Andreas Grothusen, deutscher Schauspieler
30. November: Terrence Malick, US-amerikanischer Drehbuchautor, Regisseur und Filmproduzent
30. November: Ulay, deutscher Performancekünstler- November: Hiroe Amano, japanische Badmintonspielerin
Dezember |
01. Dezember: Wolf-Rüdiger Eisentraut, deutscher Architekt
01. Dezember: Ortrun Enderlein, deutsche Rennrodlerin
01. Dezember: Evelyn Gressmann, deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin
01. Dezember: Manfred Weiß, Gefreiter der Grenztruppen der DDR († 1962)
02. Dezember: Steve Rubell, Gründer der New Yorker Discothek Studio 54 († 1989)
02. Dezember: Thomas Zaunschirm, deutscher Kunstwissenschaftler
04. Dezember: Constanze Angerer, deutsche Richterin und Staatsanwältin
04. Dezember: Werner Becker, deutscher Musiker, Arrangeur und Musikproduzent
04. Dezember: Christine Beckers, belgische Autorennfahrerin
04. Dezember: Björn-Hergen Schimpf, deutscher Fernsehmoderator
04. Dezember: Volker Storch, deutscher Zoologe
06. Dezember: Keith West, britischer Sänger
07. Dezember: Jürgen Walter, deutscher Sänger und Komponist
08. Dezember: Wolfgang Gehrcke, deutscher Politiker
08. Dezember: Jim Morrison, US-amerikanischer Rock-Sänger und Lyriker († 1971)
08. Dezember: Bodo Tümmler, deutscher Leichtathlet
08. Dezember: Mary Woronov, US-amerikanische Schauspielerin
09. Dezember: Michael Krüger, deutscher Schriftsteller, Dichter, Verleger und Übersetzer
09. Dezember: Jimmy Owens, US-amerikanischer Jazztrompeter
10. Dezember: Bruno Pasquier, französischer Bratschist
11. Dezember: Alain de Benoist, französischer Vordenker der Neuen Rechten
11. Dezember: John Kerry, US-amerikanischer Politiker, Senator von Massachusetts
12. Dezember: Forrest Richard „Dickey“ Betts, US-amerikanischer Gitarrist und Rockmusiker
12. Dezember: Jerzy Husar, polnischer Komponist und Pianist
12. Dezember: Gertraud Jesserer, österreichische Film- und Burgschauspielerin
12. Dezember: Ulrich Rüß, deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Pastor
12. Dezember: Renate Schmidt, deutsche Politikerin
13. Dezember: Jutta Lampe, deutsche Schauspielerin
13. Dezember: Johan Reinhard, US-amerikanischer Archäologe
13. Dezember: Arturo Ripstein, mexikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor
14. Dezember: Lydia Huber, deutsche Sängerin volkstümlicher Musik
14. Dezember: Monica Pick-Hieronimi, deutsche Sopranistin
15. Dezember: Edmundo Luis Flavio Abastoflor Montero, bolivianischer Erzbischof
16. Dezember: Frank Göhre, deutscher Schriftsteller
17. Dezember: Christopher Cazenove, britischer Schauspieler († 2010)
17. Dezember: Dave Dee, britischer Popsänger († 2009)
17. Dezember: Gyula Márfi, ungarischer Erzbischof des Erzbistums Veszprém
17. Dezember: Kurt Reusch, deutscher Handballtrainer
17. Dezember: Bernhard H. F. Taureck, deutscher Philosoph
18. Dezember: Bobby Keys, US-amerikanischer Musiker († 2014)
18. Dezember: Keith Richards, britischer Gitarrist (The Rolling Stones)
19. Dezember: Hans Achatz, österreichischer Politiker und Richter († 2017)
21. Dezember: Helga Adler, deutsche Frauenpolitikerin
21. Dezember: Albert Lee, britischer Rock-Gitarrist
21. Dezember: Jack Nance, US-amerikanischer Schauspieler († 1996)
22. Dezember: Paul Wolfowitz, US-amerikanischer Politiker, stellvertretender Verteidigungsminister der USA
23. Dezember: Gianni Ambrosio, italienischer Bischof von Piacenza-Bobbio
23. Dezember: Elizabeth Hartman, US-amerikanische Schauspielerin († 1987)
23. Dezember: Bárður Jákupsson, färöischer Maler, Grafiker und Kunstbuchautor
23. Dezember: Butler Lampson, amerikanischer Informatiker
23. Dezember: Silvia, Frau des schwedischen Königs Karl XVI. Gustaf
24. Dezember: Tarja Halonen, finnische Politikerin und Staatspräsidentin
24. Dezember: Volker Kriegel, deutscher Jazz-Gitarrist und -Komponist sowie Cartoonist († 2003)
24. Dezember: Godehard Schramm, deutscher Schriftsteller, Erzähler und Rundfunkredakteur
25. Dezember: Bill Bowrey, australischer Tennisspieler
25. Dezember: Hans-Peter Greiner, Richter am Bundesgerichtshof a. D.
25. Dezember: Trevor Lucas, australischer Folk-Sänger und -Gitarrist († 1989)
25. Dezember: Hanna Schygulla, deutsche Schauspielerin
26. Dezember: Richard Schröder, deutscher Philosoph und Theologe
27. Dezember: Georges Bou-Jaoudé libanesischer Erzbischof
27. Dezember: Joan Manuel Serrat, katalanischer Liedermacher
27. Dezember: Stephan Sulke, Schweizer Sänger und Komponist
28. Dezember: Juan Luis Cipriani Thorne, Erzbischof von Lima und Kardinal der römisch-katholischen Kirche
28. Dezember: Kurt-Dieter Grill, deutscher Politiker, MdB
28. Dezember: Siegfried Helias, deutscher Politiker
28. Dezember: Bernard Maury, französischer Jazzpianist, Arrangeur und Musikpädagoge († 2005)
29. Dezember: William Martin Aucoin, US-amerikanischer Manager († 2010)
30. Dezember: Manfred Classen, deutscher Fußballspieler
30. Dezember: Frieder Henf, deutscher Jurist
31. Dezember: Yawovi Agboyibo, togoischer Politiker
31. Dezember: John Denver, US-amerikanischer Rhythmussänger († 1997)
31. Dezember: Wolfgang Gerhardt, deutscher Politiker, Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion
31. Dezember: Horst Heese, deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer
31. Dezember: Lynzee Klingman, US-amerikanische Filmeditorin
31. Dezember: Ben Kingsley, britischer Schauspieler- Dezember: Heide Ackermann, deutsche Volks-, TV- und Theaterschauspielerin
- Dezember: Terry Ackland-Snow, englischer Produktionsdesigner
Genaues Geburtsdatum unbekannt |
Carin Abicht, deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin
Christopher Aikman, kanadischer Astrophysiker und Astronom
Eric Åkerlund, schwedischer Schriftsteller und Lehrer
Ibrahim al-Hamdi, Präsident der Arabischen Republik Jemen († 1977)
Maktum bin Raschid Al Maktum, Emir von Dubai († 2006)
Anton Amann, österreichischer Soziologe und Gerontologe
Gert Ammann, österreichischer Kunsthistoriker
Atholl John Anderson, neuseeländischer Archäologe, Anthropologe und emeritierter Professor
Elijah Anderson, US-amerikanischer Soziologe und Kriminologe
Haskell Vaughn Anderson III., US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler
Arnim André, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2001)
Dietrich Andreas, deutscher Diplomat
Heinz Josef Angerlehner, österreichischer Industrieller und Kunstsammler
Gerd Appenzeller, deutscher Journalist
Vasco Are, italienischer Künstler († 2001)
Jesús Hernández Aristu, spanischer Sozialwissenschaftler, Supervisor und Hochschullehrer
Letty Aronson, US-amerikanische Filmproduzentin
Davi Arrigucci Júnior, brasilianischer Autor und Literaturwissenschaftler
Yücel Aşkın, türkischer Universitätsdirektor, Autor und Dokumentarfilmer
Hans-Jörg Assmann, deutscher Schauspieler
Mulatu Astatke, äthiopischer Musiker
Gerd Aufmkolk, deutscher Landschaftsarchitekt
Arif Aziz, aserbaidschanischer Künstler
Christian Collum, deutscher Kirchenmusiker
Christine Evans, englische Dichterin
Razeq Fani, afghanischer Dichter und Schriftsteller († 2007)
Jill Godmilow, US-amerikanische Filmregisseurin und -produzentin
Alex Hug, schweizerischer Musiker
Sten Ingelf, schwedischer Komponist, Jazzmusiker und Musikpädagoge
Sven-Åke Johansson, schwedischer Komponist, Musiker, Autor und bildender Künstler
Winston Mankunku, südafrikanischer Musiker († 2009)
Paolo Maurensig, italienischer Schriftsteller
Jutta Motz, deutsche Schriftstellerin
Martin Ostertag, deutscher Cellist und Musikpädagoge
Michael Palme, deutscher Sportjournalist († 2010)
Franco Patria, italienischer Autorennfahrer († 1964)
Lothar Schneider, deutscher Karikaturist
Joel Shatzky, US-amerikanischer Schriftsteller und Literaturprofessor
Ernesto Soto, venezolanischer Autorennfahrer († 1995)
Helmut Tributsch, deutscher Naturwissenschaftler
Josef Winiger, Schweizer Übersetzer und Autor
Danny Yung, chinesischer Künstler
Gestorben |
Januar |
01. Januar: Arthur Ruppin, jüdischer Soziologe, Zionist und Wegbereiter der Gründung der Stadt Tel Aviv (* 1876)
02. Januar: Max Augustin, Österreichischer Politiker (* 1886)
07. Januar: Nikola Tesla, serbisch-stämmiger Erfinder und Elektro-Ingenieur (* 1856)
09. Januar: Anathon Aall, norwegischer Philosoph (* 1867)
12. Januar: Howard Atwood Kelly, US-amerikanischer Gynäkologe (* 1858)
12. Januar: Frank A. Perret, US-amerikanischer Erfinder, Unternehmer und Vulkanologe (* 1867)
12. Januar: Ferdinando Rodolfi, italienischer Bischof (* 1866)
12. Januar: Else Ury, deutsche Schriftstellerin und Kinderbuchautorin (* 1877)
13. Januar: Rudolf Huch, deutscher Jurist und Schriftsteller (* 1862)
13. Januar: Sophie Taeuber-Arp, Schweizer Malerin und Bildhauerin (* 1889)
14. Januar: Adolf Sandberger, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler (* 1864)
16. Januar: Maximilian Arnold, deutscher Politiker (* 1874)
20. Januar: Giacomo Benvenuti, italienischer Musikwissenschaftler und -herausgeber, Komponist und Organist (* 1885)
23. Januar: Duncan Clinch Heyward, US-amerikanischer Politiker (* 1864)
30. Januar: Pierre-Barthélemy Gheusi, französischer Schriftsteller, Journalist und Theaterleiter (* 1865)
Februar |
03. Februar: Alois Andritzki, sorbischer katholischer Priester und christlicher Märtyrer (* 1914)
03. Februar: Rudolf Herzog, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1869)
03. Februar: Otto Schmeil, deutscher Botaniker, Pädagoge und Fachbuchautor (* 1860)
04. Februar: Rudolf Rittner, deutscher Schauspieler (* 1869)
05. Februar: Pieter Helbert Damsté, niederländischer Altphilologe (* 1860)
05. Februar: Joseph Turmel, französischer Theologe und Historiker (* 1859)
06. Februar: Bogislav von Selchow, deutscher Schriftsteller und Marineoffizier (* 1877)
09. Februar: Johann Wilhelm Trollmann, deutscher Boxer (* 1907)
09. Februar: Martinus Theodorus Houtsma, niederländischer Orientalist (* 1851)
12. Februar: Paul Haehling v. Lanzenauer, deutscher General (* 1896)
12. Februar: Kurata Hyakuzō, japanischer Schriftsteller (* 1891)
14. Februar: David Hilbert, deutscher Mathematiker (* 1862)
16. Februar: Mildred Harnack, amerikanisch-deutsche Literaturwissenschaftlerin, Widerstandskämpferin (* 1902)
19. Februar: Lynne Overman, amerikanischer Schauspieler (* 1887)
22. Februar: Christoph Probst, Student der Medizin und Mitglied der Weißen Rose (* 1919)
22. Februar: Hans Scholl, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1918)
22. Februar: Sophie Scholl, Widerstandskämpferin der Weißen Rose (* 1921)
23. Februar: Alexander Matrossow, russischer Soldat (* 1924)
24. Februar: Bernhard Adelung, deutscher Politiker (* 1876)
24. Februar: Walther Kolbe, deutscher Althistoriker (* 1876)
24. Februar: Helene Stöcker, deutsche Frauenrechtlerin und Pazifistin (* 1869)
25. Februar: Laure Gatet, französische Résistancekämpferin (* 1913)
27. Februar: Karl Gall, österreichischer Fußballspieler (* 1905)
28. Februar: Alexandre Émile Jean Yersin, schweizerisch-französischer Arzt und Bakteriologe (* 1863)
März/April |
02. März: Frank C. Partridge, US-amerikanischer Politiker (* 1861)
03. März: Ludwig Leinberger, deutscher Fußballspieler (* 1903)
04. März: Alfred E. Reames, US-amerikanischer Politiker (* 1870)
04. März: Ita Wegman, Ärztin, Mitbegründerin der Anthroposophisch erweiterten Medizin (* 1876)
05. März: Bedřich Václavek, tschechischer Literaturkritiker und Theoretiker (* 1897)
07. März: Alma Moodie, australische Geigerin (* 1898)
10. März: Otto Modersohn, deutscher Maler (* 1865)
12. März: Karl Heldmann, deutscher Historiker (1869)
13. März: Viktor Klemperer von Klemenau, deutscher Bankier (* 1876)
15. März: Karl Schönherr, österreichischer Dramatiker (* 1867)
19. März: Abel Décaux, französischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1869)
20. März: Arthur von Weinberg, deutscher Chemiker und Ehrenbürger von Frankfurt am Main (* 1860)
25. März: Hans von Tschammer und Osten, deutscher Reichssportführer (* 1887)
28. März: Sergei Rachmaninow, russischer Pianist, Komponist und Dirigent (* 1873)
30. März: Maria Restituta, Ordens- und Krankenschwester (* 1894)- März: Michaele Helene Aronheim, deutsche Wohltäterin (* 1858)
03. April: Conrad Veidt, deutscher Schauspieler (* 1893)
04. April: Raoul Laparra, französischer Komponist (* 1876)
07. April: Alexandre Millerand, französischer Staatspräsident (* 1859)
09. April: James Ashcroft, englischer Fußballtorhüter (* 1878)
11. April: Daniel Calhoun Roper, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
13. April: Oskar Schlemmer, deutscher Maler, Bildhauer und Bühnenbildner (* 1888)
16. April: Carlos Arniches y Barrera, spanischer Bühnenautor und Schriftsteller (* 1866)
24. April: James Adams, schottischer Fußballspieler und -schiedsrichter (* 1864)
24. April: Kurt von Hammerstein-Equord, deutscher General und Teil des militärischen Widerstandes gegen Adolf Hitler (* 1878)
27. April: Fanny Starhemberg, österreichische Politikerin (* 1875)
28. April: Rosa Manus, niederländische Feministin (* 1881)
29. April: Joseph Isidor Achron, polnisch-litauischer Komponist und Violinist (* 1886)
29. April: Gustav Adolph Edler von Arthaber, österreichischer Paläontologe und Trias-Stratigraph (* 1864)
29. April: Wilhelm Schlenk, deutscher Chemiker (* 1879)
30. April: Leo Smit, niederländischer Komponist und Pianist (* 1900)
30. April: Beatrice Webb, britische Sozialistin (* 1858)
Mai/Juni |
02. Mai: Viktor Lutze, SA-Stabschef (* 1890)
03. Mai: Harold Arminius Miller, US-amerikanischer Rennwagen- und -motorenkonstrukteur (* 1875)
03. Mai: Eduard Schwyzer, Schweizer Altphilologe und Indogermanist (* 1874)
04. Mai: Georges Yvan André, französischer Leichtathlet (* 1889)
04. Mai: Wilhelm Middelschulte, deutscher Komponist und Organist (* 1863)
07. Mai: Keith Birlem, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Soldat (* 1915)
07. Mai: Heinrich Lüders, deutscher Orientalist und Indologe (* 1869)
08. Mai: Mordechaj Anielewicz, polnischer Widerstandskämpfer (* 1919)
08. Mai: Erich Aron, deutscher Jurist, Landgerichtsdirektor und Hochschullehrer (* 1857)
10. Mai: Siegfried Rädel, deutscher Politiker, KPD-Mitglied und Widerstandskämpfer (* 1893)
16. Mai: Alfred Hoche, deutscher Psychiater (* 1865)
16. Mai: Roy Hall, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1907)
17. Mai: Johanna Elberskirchen, deutsche Autorin und feministische Aktivistin (* 1864)
17. Mai: James Aloysius O’Gorman, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1860)
21. Mai: Fritz Arthur Hugo Ausländer, deutscher Politiker (* 1885)
23. Mai: William Aberhart, kanadischer Politiker und Prediger (* 1878)
23. Mai: Adolf Urban, deutscher Fußballspieler (* 1914)
26. Mai: Edsel Ford, US-amerikanischer Großindustrieller (* 1893)
01. Juni: Amédée Henri Gustave Noël Gastoué, französischer Musikwissenschaftler und Komponist (* 1873)
01. Juni: Leslie Howard, britischer Schauspieler (* 1893)
03. Juni: Nels Nelsen, kanadisch-norwegischer Skispringer (* 1894)
04. Juni: Carl Krone, Gründer von Circus Krone (* 1870)
06. Juni: Guido Fubini, italienischer Mathematiker (* 1879)
10. Juni: Abd al-Aziz, Sultan der Alawiden in Marokko (* um 1880)
12. Juni: Hanns Heinz Ewers, deutscher Schriftsteller (* 1871)
24. Juni: Otto Rühle, deutscher Politiker und Schriftsteller (* 1874)
24. Juni: Alice Rühle-Gerstel, deutsche Schriftstellerin (* 1894)
26. Juni: Karl Landsteiner, österreichischer Bakteriologe (* 1868)
Juli/August |
01. Juli: Willem Johan Cornelis Arondeus, niederländischer Kunstmaler, Schriftsteller und Widerstandskämpfer (* 1894)
03. Juli: Kurt Friedrich Coelestin Agthe, deutscher Genre- und Landschaftsmaler (* 1862)
04. Juli: Władysław Sikorski, polnischer Exil-Ministerpräsident (Flugzeugabsturz) (* 1881)
05. Juli: Timothy Thomas Ansberry, US-amerikanischer Jurist und Politiker (* 1871)
10. Juli: Arthur Nevin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1871)
13. Juli: Alexander Schmorell, Mitbegründer der Widerstandsgruppe Weiße Rose (* 1917)
13. Juli: Kurt Huber, Mitglied der Weißen Rose (* 1893)
14. Juli: Luz Long, deutscher Leichtathlet (* 1913)
16. Juli: Helga Deen, Holocaust-Opfer (* 1925)
26. Juli: Karl Adam, deutscher Jurist und Kreishauptmann (* 1899)
26. Juli: Luis Barros Borgoño, chilenischer Politiker (* 1858)
28. Juli: Pierre-Macario Saba syrischer Erzbischof von Aleppo (* 1873)
30. Juli: Anna Croissant-Rust, deutsche Schriftstellerin (* 1860)
30. Juli: Benjamin Dale, englischer Organist und Komponist (* 1885)
05. August: Hilde Coppi, deutsche Widerstandskämpferin (* 1909)
05. August: Liane Berkowitz, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus (* 1923)
05. August: Adam Kuckhoff, deutscher Schriftsteller, Widerstandskämpfer (* 1887)
05. August: Cato Bontjes van Beek, deutsche Widerstandskämpferin (* 1920)
06. August: Hans Gruner, deutscher Afrikaforscher und Kolonialbeamter in Togo (* 1865)
06. August: Arthur Knautz, deutscher Feldhandballspieler (* 1911)
08. August: Leon Asher, deutscher Physiologe (* 1865)
12. August: Kurt Eggers, deutscher Schriftsteller und NS-Kulturpolitiker (* 1905)
13. August: Jakob Gapp, österreichischer Priester und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (* 1897)
17. August: Sepp Amschl, österreichischer Lehrer und Komponist (* 1878)
18. August: Hans Jeschonnek, deutscher General (* 1899)
20. August: Rita Arnould, belgische Widerstandskämpferin
21. August: Karl Ebermaier, deutscher Gouverneur von Kamerun (* 1862)
21. August: Henrik Pontoppidan, dänischer Schriftsteller (* 1857)
24. August: Ernst Anemüller, deutscher Philologe, Gymnasialprofessor und Bibliothekar (* 1859)
24. August: Simone Weil, französische Philosophin (* 1909)
26. August: Giulio Aquila, ungarischer Funktionär (* 1893)
26. August: Ted Ray, berühmter britischer Berufsgolfer und zweifacher Major-Sieger (* 1877)
28. August: Boris III., Zar von Bulgarien (* 1894)
30. August: Eddy de Neve, niederländischer Fußballspieler (* 1882)
September/Oktober |
01. September: Karl Friedrich Otto Atangana Ntchama, kamerunischer Politiker (* um 1883)
02. September: Wilhelm Geiger, deutscher Indologe und Iranist (* 1856)
03. September: Rudolf Mandrella, deutscher Jurist und NS-Gegner (* 1902)
06. September: Omar Cáceres, chilenischer Lyriker (* 1904)
06. September: Dé Kessler, niederländischer Fußballspieler (* 1891)
06. September: Friend Richardson, 25. Gouverneur von Kalifornien (* 1865)
07. September: Karlrobert Kreiten, deutscher Pianist (* 1916)
08. September: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist (* 1846)
09. September: Charles McLean Andrews, US-amerikanischer Historiker und Hochschullehrer (* 1863)
09. September: Fernand Gabriel, französischer Automobilrennfahrer (* 1878)
11. September: Oswald Teichmüller, deutscher Mathematiker (* 1913)
11. September: Susan Stebbing, britische Philosophin (* 1885)
14. September: Léonard Misonne, belgischer Meister der Landschaftsfotografie (* 1870)
16. September: Carl Abegg, Schweizer Textilfabrikant (* 1860)
17. September: Stella Agsteribbe, niederländische Kunstturnerin (* 1909)
19. September: Alexander Petrowitsch Apsit, lettischer Künstler (* 1880)
21. September: Ladislaus Tuszyński, österreichischer Illustrator, Karikaturist und Trickfilmzeichner (* 1876)
23. September: Lucien Sicotte, kanadischer Violinist und Musikpädagoge (* 1902)
26. September: Kurt Rosenfeld, deutscher Sozialist (* 1877)
27. September: Albrecht Adolf Konrad Achilles, deutscher Offizier (* 1914)
30. September: Franz Oppenheimer, deutscher Soziologe und Nationalökonom (* 1864)
02. Oktober: John William Evans, australischer Politiker und Premier von Tasmanien (* 1855)
03. Oktober: Raoul Heinrich Francé, österreichischer Bioniker und Naturphilosoph (* 1874)
05. Oktober: Ludwig von Estorff, deutscher General (* 1859)
05. Oktober: Stasys Šimkus, litauischer Komponist (* 1887)
07. Oktober: Marguerite Radclyffe Hall, britische Schriftstellerin (* 1880)
08. Oktober: Otto Erler, deutscher Dramatiker (* 1872)
09. Oktober: Gerhard Wilhelm Kernkamp, niederländischer Historiker (* 1864)
09. Oktober: Pieter Zeeman, niederländischer Physiker (* 1865)
10. Oktober: Franz Diekamp, römisch-katholischer Theologe (* 1864)
10. Oktober: Charlotte Salomon, deutsche Malerin jüdischen Glaubens (* 1917)
12. Oktober: Willi Graf, Mitglied der Widerstandsgruppe Weiße Rose (* 1918)
12. Oktober: Max Wertheimer, Begründer der Gestalttheorie bzw. Gestaltpsychologie (* 1880)
15. Oktober: Heinrich Maria von Aretin, deutscher Politiker (* 1875)
19. Oktober: Camille Claudel, französische Bildhauerin (* 1864)
22. Oktober: Josef Venantius von Wöss, österreichischer Kirchenmusiker, Komponist und Verlagsredakteur (* 1863)
24. Oktober: Hector de Saint-Denys Garneau, kanadischer Lyriker und Essayist (* 1912)
26. Oktober: Bernhard Ankermann, deutscher Ethnologe und Afrikaforscher (* 1859)
28. Oktober: Guillermo Vergara, chilenischer Maler (* 1890)
29. Oktober: Percy Goetschius, US-amerikanischer Musiktheoretiker und Kompositionslehrer (* 1853)
31. Oktober: Albert Borlase Armitage, britischer Polarforscher († 1864)
31. Oktober: Max Reinhardt, österreichischer Theaterregisseur (* 1873)
November |
05. November: Oskar Ameringer, deutsch-US-amerikanischer Tischler, Musiker, Redakteur und Politiker (* 1870)
05. November: Elza Pliekšāne, lettische Dichterin und Bühnenautorin (* 1865)
05. November: Bernhard Lichtenberg, katholischer Theologe (* 1875)
09. November: Johann Auinger, österreichischer Politiker (* 1866)
11. November: Heinrich Friedrich Wilhelm Arning, deutscher Mediziner, Kolonialpolitiker und Politiker (* 1865)
11. November: Herbert A. Fricker, kanadischer Chorleiter, Organist, Musikpädagoge und Komponist (* 1868)
11. November: Henry L. Myers, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
11. November: André Pirro, französischer Musikwissenschaftler (* 1869)
12. November: Agnes Bluhm, deutsche Ärztin (* 1862)
18. November: André Antoine, französischer Theaterdirektor und Filmregisseur (* 1858)
19. November: Georg Hermann, deutscher Schriftsteller (* 1871)
21. November: Ernst zu Reventlow, deutscher Marineoffizier, Schriftsteller und Politiker (* 1869)
23. November: Wilhelm von Arnim-Lützlow, deutscher Autor (* 1879)
23. November: Bruno Satori-Neumann, deutscher Theaterwissenschaftler (* 1886)
23. November: Torolf Voss, norwegischer Komponist und Dirigent (* 1877)
26. November: Charles G. D. Roberts, kanadischer Lyriker und Schriftsteller (* 1860)
28. November: Arthur Catterall, englischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (* 1883)
Dezember |
01. Dezember: Amos Arbour, kanadischer Eishockeyspieler (* 1895)
02. Dezember: Berthold Maurenbrecher, deutscher Altphilologe (* 1868)
02. Dezember: Johan Nordahl Grieg, norwegischer Schriftsteller, Lyriker, Dramatiker und Journalist (* 1902)
04. Dezember: Otto Arpke, deutscher Maler, Illustrator und Gebrauchsgraphiker (* 1886)
04. Dezember: Paul Felix Atenstädt, deutscher Klassischer Philologe und Gymnasiallehrer (* 1866)
04. Dezember: Carlo Mierendorff, deutscher Sozialist und Widerstandskämpfer (* 1897)
09. Dezember: Georges Dufrénoy, französischer Maler (* 1870)
12. Dezember: Henri Abraham, französischer Physiker (* 1868)
14. Dezember: John Harvey Kellogg, US-amerikanischer Unternehmer und Erfinder (* 1852)
19. Dezember: Otto Barblan, schweizerischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1860)
19. Dezember: Carl Busch, US-amerikanischer Komponist (* 1862)
20. Dezember: Anita Augspurg, deutsche Frauenrechtlerin (* 1857)
21. Dezember: Nicola Moscardelli, italienischer Schriftsteller, Journalist und Literaturkritiker (* 1894)
22. Dezember: Beatrix Potter, englische Kinderbuchautorin (* 1866)
22. Dezember: Heinrich Pudor, deutscher Publizist und Pionier der Freikörperkultur in Deutschland (* 1865)
26. Dezember: Paul B. Johnson senior, US-amerikanischer Politiker (* 1880)
28. Dezember: Otmar Schissel von Fleschenberg, österreichischer Altphilologe und Germanist (* 1884)
29. Dezember: Martin Faßbender, deutscher Professor, Publizist und Politiker (* 1856)
30. Dezember: Naum Aronson, russisch-französischer Bildhauer (* 1872)
Genaues Todesdatum unbekannt |
Zygmunt Andrychiewicz, polnischer Maler (* 1861)
Wassili Iwanowitsch Anutschin, russischer Ethnograf und Journalist (* 1875)
Rosebery d’Arguto, polnischer Musikpädagoge, Komponist und Dirigent (* 1890)
Emir Emin Arslan, osmanischer Politiker, Diplomat, Schriftsteller und Verleger (* 1868)
Abdülhakim Arvâsi, kurdischer Rechtsgelehrter (* 1865)
Hermann Aust, deutscher Unternehmer (* 1853)
Yusif Vəzir Çəmənzəminli, aserbaidschanischer Schriftsteller und Staatsmann (* 1887)
Germaine Cernay, französische Mezzosopranistin (* 1900)
Vladimir Dyck, ukrainischer Komponist und Musikpädagoge (* 1882)
Tom Newman, englischer Snooker- und English-Billiards-Spieler (* 1894)
Wilmer Watts, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* um 1892)
Weblinks |
Commons: 1943 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Chronik 1943 auf Lebendiges virtuelles Museum Online