Enzkreis


































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen des Enzkreises

Deutschlandkarte, Position des Enzkreises hervorgehoben48.8947222222228.7030555555556Koordinaten: 48° 54′ N, 8° 42′ O
Basisdaten

Bundesland:

Baden-Württemberg

Regierungsbezirk:

Karlsruhe

Region:

Nordschwarzwald

Verwaltungssitz:

Pforzheim

Fläche:
573,68 km2
Einwohner:
198.369 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
346 Einwohner je km2

Kfz-Kennzeichen:

PF

Kreisschlüssel:
08 2 36
Kreisgliederung:
28 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Zähringerallee 3
75177 Pforzheim

Website:

www.enzkreis.de

Landrat:

Bastian Rosenau (Freie Wähler)
Lage des Enzkreises in Baden-Württemberg


FrankreichSchweizÖsterreichBodenseeRheinland-PfalzHessenFreistaat BayernAlb-Donau-KreisBaden-BadenLandkreis BiberachLandkreis BöblingenBodenseekreisLandkreis Breisgau-HochschwarzwaldLandkreis CalwLandkreis EmmendingenEnzkreisLandkreis EsslingenFreiburg im BreisgauLandkreis FreudenstadtLandkreis GöppingenHeidelbergLandkreis HeidenheimLandkreis HeilbronnHeilbronnHohenlohekreisLandkreis KarlsruheKarlsruheLandkreis KonstanzLandkreis LörrachLandkreis LudwigsburgMain-Tauber-KreisMannheimNeckar-Odenwald-KreisOrtenaukreisOstalbkreisPforzheimLandkreis RastattLandkreis RavensburgRems-Murr-KreisLandkreis ReutlingenRhein-Neckar-KreisLandkreis RottweilLandkreis Schwäbisch HallSchwarzwald-Baar-KreisLandkreis SigmaringenStuttgartLandkreis TübingenLandkreis TuttlingenUlmLandkreis WaldshutZollernalbkreisKarte
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Der Enzkreis ist ein Landkreis in Baden-Württemberg. Er gehört zur Region Nordschwarzwald im Regierungsbezirk Karlsruhe. Sein Gebiet umschließt wie ein unten geöffneter Ring nahezu vollständig den Stadtkreis Pforzheim, der mitten im Kreisgebiet liegt.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geographie

    • 1.1 Lage


    • 1.2 Nachbarkreise


    • 1.3 Flächenaufteilung



  • 2 Natur


  • 3 Geschichte


  • 4 Einwohnerentwicklung


  • 5 Politik

    • 5.1 Landräte


    • 5.2 Kreistag


    • 5.3 Wappen


    • 5.4 Kreispartnerschaften


    • 5.5 Verkehr


    • 5.6 Kreiseinrichtungen


    • 5.7 Sonstige Infrastruktur

      • 5.7.1 Telekommunikation/Rundfunk


      • 5.7.2 Energie




  • 6 Wirtschaft


  • 7 Städte und Gemeinden


  • 8 Kfz-Kennzeichen


  • 9 Literatur


  • 10 Weblinks


  • 11 Einzelnachweise




Geographie |



Lage |


Der Enzkreis hat Anteil am Nordschwarzwald, Kraichgau, Stromberg und am Heckengäu. Durch das Kreisgebiet fließt von Süden kommend die namensgebende Enz, in deren Einzugsgebiet der größte Teil des Enzkreises liegt. Im Nordosten verlässt sie das Kreisgebiet in Richtung Besigheim (Landkreis Ludwigsburg), wo sie in den Neckar mündet. Kleinere Flusseinzugsgebiete sind die der Pfinz im Westen und Nordwesten, der Alb im Südwesten sowie der Saal- und des Kraichbaches im Norden, welche allesamt in den Rhein münden.



Nachbarkreise |


Der Enzkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Westen beginnend an die Landkreise Karlsruhe, Heilbronn, Ludwigsburg, Böblingen und Calw.



Flächenaufteilung |




Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2015.[2]



Natur |



Im Enzkreis gibt es folgende Naturschutzgebiete:



  1. Aalkistensee: 50,5 ha; Stadt Maulbronn und Gemeinde Ölbronn-Dürrn


  2. Bauschlotter Au: 192,2 ha; Gemeinden Neulingen und Ölbronn-Dürrn


  3. Bauschlotter Schloßpark: 5,8 ha; Gemeinde Neulingen


  4. Beim Steiner Mittelberg: 39,0 ha; Gemeinde Königsbach-Stein


  5. Betzenbuckel: 151,3 ha; Stadt Heimsheim und Gemeinden Friolzheim und Tiefenbronn


  6. Büchelberg: 48,6 ha; Gemeinde Neuhausen


  7. Diefenbacher Mettenberg: 3,0 ha; Gemeinde Sternenfels


  8. Ellmendinger Roggenschleh: 22,0 ha; Gemeinde Keltern


  9. Enztal zwischen Niefern und Mühlacker: 123,0 ha; Stadt Mühlacker und Gemeinde Niefern-Öschelbronn


  10. Erlen-, Metten- und Gründelbachniederung (4 Teilgebiete): 165,0 ha; Gemeinden Ötisheim und Ölbronn-Dürrn


  11. Ersinger Springenhalde: 36,2 ha; Gemeinde Kämpfelbach


  12. Essigberg: 134,5 ha; Gemeinden Birkenfeld und Keltern


  13. Füllmenbacher Hofberg: 40,0 ha; Gemeinde Sternenfels


  14. Großglattbacher Riedberg: 24,1 ha; Stadt Mühlacker


  15. Klebwald: 21,6 ha; Gemeinde Neuhausen


  16. Monbach, Maisgraben und St. Leonhardquelle (2 Teilgebiete): 42,0 ha; Stadt Bad Liebenzell (Landkreis Calw) und Gemeinde Neuhausen


  17. Neulinger Dolinen: 12,5 ha; Gemeinde Neulingen


  18. Roßweiher: 12,1 ha; Stadt Maulbronn


  19. Schützinger Spiegel: 15,1 ha; Gemeinde Illingen


  20. Silberberg: 5,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn


  21. Tiefenbronner Seewiesen: 30,0 ha; Gemeinde Tiefenbronn


  22. Weissacher Tal: 50,5 ha; Stadt Knittlingen


Geschichte |


Der Enzkreis entstand durch die Kreisreform am 1. Januar 1973. Damals wurde der Altkreis Pforzheim mit Gemeinden der umliegenden Kreise zum Enzkreis vereinigt. Im Einzelnen wurden 17 Gemeinden des Altkreises Vaihingen, zwölf Gemeinden des Landkreises Calw und vier Gemeinden des Altkreises Leonberg eingegliedert. Der Altkreis Pforzheim wurde bis auf drei Orte voll in den Enzkreis integriert. Allerdings wurden am 1. Januar 1974 (Büchenbronn), am 1. Januar 1975 (Huchenfeld) und am 20. September 1975 (Eutingen an der Enz) noch drei Gemeinden in den Stadtkreis Pforzheim eingegliedert.[3]


Die Altkreise Vaihingen und Leonberg und der Landkreis Calw gehen zurück auf die ehemals württembergischen Oberämter, welche 1938 die seinerzeit aufgelösten Oberämter Maulbronn und Neuenbürg aufnahmen. Der Altkreis Pforzheim war 1939 aus dem badischen Bezirksamt Pforzheim hervorgegangen, gleichzeitig entstand der Stadtkreis Pforzheim.


Seither gehört Pforzheim nicht mehr zum Kreisgebiet, blieb jedoch Sitz der Kreisverwaltung bis 1972 und wurde auch nach der Kreisreform Sitz des neuen Enzkreises. Dieser umfasst nach Abschluss der Gemeindereform noch 28 Gemeinden, darunter die fünf Städte Knittlingen, Maulbronn, Neuenbürg, Heimsheim und die Große Kreisstadt Mühlacker. Bezogen auf die Anzahl der Einwohner sind Mühlacker die größte Stadt und Wimsheim die kleinste Gemeinde.



Einwohnerentwicklung |


Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

















DatumEinwohner
31. Dezember 1973154.720
31. Dezember 1975154.590
31. Dezember 1980162.142
31. Dezember 1985164.312
25. Mai 1987 ¹164.639















DatumEinwohner
31. Dezember 1990175.574
31. Dezember 1995186.812
31. Dezember 2000192.852
31. Dezember 2005196.417
31. Dezember 2010193.913
31. Dezember 2015196.066


Politik |




Begrüßungsschild an der Kreisgrenze bei Sternenfels


Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von acht Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises.
Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. In den Gremien hat er kein Stimmrecht. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.



Landräte |


Die Landräte des Landkreises Pforzheim 1945–1972:


  • 1945:–1959 Adolf Katz

  • 1945–1959: Richard Dissinger

  • 1959–1972: Werner Lutz

Die Landräte des Enzkreises seit 1973:


  • 1973–1995: Heinz Reichert

  • 1995–2003: Werner Burckhart

  • 2003–2018: Karl Röckinger

  • seit 1. Februar 2018: Bastian Rosenau


Kreistag |


Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf fünf Jahre gewählt. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem Ergebnis (55 Sitze, vorher 56 Sitze):




Kommunalwahl 2014

Wahlbeteiligung: 50,36 %




 %

40

30

20


10

0








32,06 %



27,52 %



19,67 %



12,17 %



8,58 %




FW

CDU

SPD

Grüne

FDP



Gewinne und Verluste


im Vergleich zu 2009


 %p


   2

   0


  -2

  -4





+1,69 %p



-1,53 %p



+1,07 %p



+0,24 %p



-1,47 %p



FW

CDU

SPD

Grüne

FDP






Sitzverteilung im Kreistag



11


7


17


5


15



11 17 15 









Insgesamt 55 Sitze

  • SPD: 11


  • Grüne: 7


  • FW: 17


  • FDP: 5


  • CDU: 15





















































































































































Parteien und Wählergemeinschaften
%
2014[4]
Sitze
2014
%
2009[5]
Sitze
2009
%
2004[6]
Sitze
2004[7]
%
1999
Sitze
1999
%
1994
Sitze
1994
%
1989
Sitze
1989
FW

Freie Wählervereinigung
32,06
17
30,37
18








WG*
Wählervereinigungen




27,8
16
26,0
15
26,2
15
20,7
11
CDU

Christlich Demokratische Union
27,52
15
29,05
17
33,0
20
33,8
20
28,8
18
32,7
18
SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands
19,67
11
18,60
10
20,1
12
24,7
14
24,2
16
30,0
16
GRÜNE

Bündnis 90/Die Grünen
12,17
7
11,93
6
11,7
7
8,1
4
10,7
6
9,9
5
FDP

Freie Demokratische Partei
8,58
5
10,05
5
7,3
4




3,3
1
REP

Die Republikaner






2,7
1
5,5
3


Sonst.

Sonstige






4,7
2
4,6
2
3,5
1

gesamt
100
55
100
56
100
59
100
56
100
60
100
52

Wahlbeteiligung
50,36 %
51,37 %
52,3 %
53,6 %
67,3 %
60,1 %

*WG: Die Ergebnisse von 1989 bis 2004 lassen sich nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln.



Wappen |


Beschreibung

In Gold ein blauer Wellenbalken, oben und unten begleitet von je zwei aufrechten blauen Rauten (Wappen-Verleihung 16. August 1976)

Bedeutung

Der Wellenbalken symbolisiert die Enz, welche dem Landkreis ihren Namen gab, die vier Rauten die vier ehemaligen Landkreise, zu denen die heutigen Gemeinden des Enzkreises gehörten bzw. die vier Landschaften (Schwarzwald, Heckengäu, Kraichgau und Stromberg), die am Kreisgebiet Anteil haben.

Siehe auch: Liste der Wappen im Enzkreis



Kreispartnerschaften |


Es besteht eine Partnerschaft seit 1991 mit dem Landkreis Altenburger Land in Thüringen, zu Reggio nell’Emilia in Italien, zu den polnischen Städten/Gemeinden Myslowice, Chelm Slaski und Imielin sowie seit 2007 mit dem ungarischen Komitat Győr/Moson/Sopron.



Verkehr |


Durch das Kreisgebiet führt die Bundesautobahn 8 Karlsruhe–Stuttgart, mehrere Bundesstraßen sowie Landes- und Kreisstraßen.




Bahnstreckennetz


Die Schienennetze zweier Staatsbahnen grenzten in der früher zu Baden gehörenden Stadt Pforzheim aneinander. Die Badische Staatsbahn stellte 1859/61 die erste Verbindung von Karlsruhe nach Pforzheim her und verlängerte sie 1863 bis Mühlacker, wo sie in die schon zehn Jahre früher fertiggestellte Linie Stuttgart–Bretten der Württembergischen Staatsbahn einmündete. Dieses Unternehmen eröffnete von Pforzheim aus noch 1868 eine Stichbahn nach Wildbad und 1874 im Nagoldtal eine Strecke nach Calw–Horb. Erst 1914 kam die Anschlussbahn von Maulbronn West zur Stadt hinzu.


Die Badische Lokal-Eisenbahnen-Gesellschaft verband Karlsruhe mit Pforzheim ab 1900/01 noch zusätzlich durch eine Schmalspurbahn über Ittersbach. Sie wurde 1912 elektrifiziert, nachdem im Jahr zuvor die Stadt Pforzheim eine elektrische Straßenbahn eingerichtet hatte. Die Stadt übernahm 1931 den Abschnitt ab Ittersbach in eigene Regie.


Im äußersten Nordosten quert die Neubaustrecke der Deutschen Bahn seit 1990 den Kreis. Eine Zustiegsmöglichkeit besteht in Vaihingen/Enz, in unmittelbarer Nähe zu Illingen/Enzkreis.


Ein wichtiger Bahnknotenpunkt ist Mühlacker. Das Kreisgebiet ist erschlossen durch das Stadtbahnnetz Karlsruhe der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft: Die Linie S 5 führt von Karlsruhe über Pforzheim und Mühlacker nach Bietigheim-Bissingen, die S 6 von Pforzheim nach Bad Wildbad, die S 9 von Bruchsal über Bretten nach Mühlacker.


Der Enzkreis organisiert zusammen mit der Stadt Pforzheim und den Verkehrsunternehmen den ÖPNV durch die Verkehrsgesellschaft Pforzheim-Enzkreis (VPE). Außerdem gelten für Fahrten auf den Schienenstrecken zwischen dem Gebiet des VPE und dem Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) im Enzkreis die Tarife des KVV.[8][9]



Kreiseinrichtungen |


Der Enzkreis ist Träger der beiden Beruflichen Schulen in Mühlacker, Ferdinand-von-Steinbeis-Schule (Gewerbliche Schule) und Georg-Kerschensteiner-Schule (Kaufmännische Schule) sowie der Krankenpflegeschule am Kreiskrankenhaus Mühlacker und der Krankenpflegehilfeschule am Kreiskrankenhaus Neuenbürg, ferner der beiden Förderschulen Pestalozzischule Pforzheim und Comenius-Schule Königsbach-Stein und der beiden Schulen für Schülerinnen und Schüler mit einer geistigen Behinderung Gustav-Heinemann-Schule in Pforzheim und Schule am Winterrain in Ispringen.


Der Enzkreis ist auch Gesellschafter der Enzkreis-Kliniken gemeinnützige GmbH, die zur regionalen Klinik-Holding Neckar-Schwarzwald gehört, der auch die Kliniken im Landkreis Ludwigsburg angehören. Die Enzkreis-Kliniken betreiben die Klinik Mühlacker, die Klinik Neuenbürg und die Geriatrische Rehabilitationsklinik Mühlacker.



Sonstige Infrastruktur |



Telekommunikation/Rundfunk |


Im Enzkreis befindet sich die Sendeanlage Mühlacker des Südwestrundfunks. Etwa einen Kilometer außerhalb der Kreisgrenze, durch seine topographische Lage aber aus weiten Teilen des Enzkreises sichtbar, steht außerdem der Sendeturm Langenbrand.



Energie |


In Pforzheim-Arlinger befindet sich ein 220-kV-Umspannwerk, in Pforzheim ein Heizkraftwerk.



Wirtschaft |


Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Kreis Platz 104 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[10]



Städte und Gemeinden |


(Einwohner am 31. Dezember 2017[1])





Städte



  1. Heimsheim (5111)


  2. Knittlingen (7994)


  3. Maulbronn (6557)


  4. Mühlacker, Große Kreisstadt (26.008)


  5. Neuenbürg (8213)

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaften und Gemeindeverwaltungsverbände



  1. Gemeindeverwaltungsverband „Heckengäu“ mit Sitz in Mönsheim; Mitgliedsgemeinden: Friolzheim, Mönsheim, Wiernsheim, Wimsheim, Wurmberg und die Stadt Heimsheim


  2. Gemeindeverwaltungsverband „Kämpfelbachtal“ mit Sitz in Königsbach-Stein; Mitgliedsgemeinden: Eisingen, Kämpfelbach und Königsbach-Stein


  3. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Maulbronn mit der Gemeinde Sternenfels


  4. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mühlacker mit der Gemeinde Ötisheim


  5. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Neuenbürg mit der Gemeinde Engelsbrand


  6. Gemeindeverwaltungsverband Neulingen mit Sitz in Neulingen; Mitgliedsgemeinden: Kieselbronn, Neulingen und Ölbronn-Dürrn


  7. Gemeindeverwaltungsverband Tiefenbronn mit Sitz in Tiefenbronn; Mitgliedsgemeinden: Neuhausen und Tiefenbronn


Gemeinden



  1. Birkenfeld (10.108)


  2. Eisingen (4721)


  3. Engelsbrand (4452)


  4. Friolzheim (4099)


  5. Illingen (7707)


  6. Ispringen (6070)


  7. Kämpfelbach (6373)


  8. Keltern (9212)


  9. Kieselbronn (3000)


  10. Königsbach-Stein (10.010)


  11. Mönsheim (2824)


  12. Neuhausen (5244)


  13. Neulingen (6734)


  14. Niefern-Öschelbronn (12.041)


  15. Ölbronn-Dürrn (3487)


  16. Ötisheim (4701)


  17. Remchingen (11.766)


  18. Sternenfels (2804)


  19. Straubenhardt (11.140)


  20. Tiefenbronn (5373)


  21. Wiernsheim (6654)


  22. Wimsheim (2832)


  23. Wurmberg (3134)



BirkenfeldEisingenEngelsbrandFriolzheimHeimsheimIllingenIspringenKieselbronnKnittlingenKnittlingenKnittlingenKnittlingenMaulbronnMönsheimMühlackerNeuenbürgNeuhausenNiefern-ÖschelbronnÖtisheimSternenfelsTiefenbronnWiernsheimWimsheimWurmbergWurmbergKelternRemchingenStraubenhardtNeulingenKämpfelbachÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnÖlbronn-DürrnKönigsbach-SteinKarte Enzkreis.png
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Kfz-Kennzeichen |


Am 1. Januar 1973 wurde dem Landkreis das seit dem 1. Juli 1956 für den Landkreis Pforzheim gültige Unterscheidungszeichen PF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.



Literatur |



  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe; Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2.


Weblinks |



 Commons: Enzkreis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Offizielle Internetseite des Landkreises

  • Wiki Pforzheim/Enzkreis


  • Linkkatalog zum Thema Enzkreis bei curlie.org (ehemals DMOZ)


Einzelnachweise |



  1. ab Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2017 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).


  2. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung


  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 489 ff. 


  4. [1] Ergebnis der Kreistagswahl 2014


  5. [2] Ergebnis der Kreistagswahl 2009


  6. [3]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Stimmenverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009


  7. [4]@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Sitzverteilung der Kreistagswahlen 1989-2009


  8. 2007: Für Fahrten zwischen VPE und KVV gilt jetzt auf allen Schienenstrecken im VPE der KVV-Tarif


  9. Liniennetzplan des Karlsruher Verkehrsverbundes@1@2Vorlage:Toter Link/kvv.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) i Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.


  10. Zukunftsatlas 2016. Abgerufen am 23. März 2018. 


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