19. Juli
Der 19. Juli ist der 200. Tag des gregorianischen Kalenders (der 201. in Schaltjahren), somit bleiben noch 165 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Natur und Umwelt
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0711: Im Zuge der islamischen Expansion kommt es zur mehrtägigen Schlacht am Río Guadalete zwischen den Arabern und Berbern unter Tariq ibn Ziyad und den Westgoten unter König Roderich. Die Niederlage der Westgoten ermöglicht den Arabern die Eroberung der Iberischen Halbinsel.
1195: In der Schlacht bei Alarcos in Spanien besiegen die Almohaden unter Yaʿqūb al-Mansūr ein von König Alfonso VIII. ausgesandtes Heer Kastiliens. Es ist der letzte große Erfolg der Mauren über die christlichen Kräfte.
1325: Ritzebüttel, seit 1872 Teil von Cuxhaven, wird als Ritsebutle erstmals urkundlich erwähnt, als Wolderich Lappe in einem Vertrag zusagt, dass er nicht mehr gegen Jan von Stotel und Luder von Wersebe angehen will.
1333: Die Schlacht bei Halidon Hill ist die letzte Schlacht in den Schottischen Unabhängigkeitskriegen. Die Engländer unter König Eduard III. siegen dank des Einsatzes von Langbogenschützen ohne große eigene Verluste.
1525: Katholische Landesherren in Norddeutschland bilden den Dessauer Bund. Sie wollen entschlossen Aufständen und der Weiterverbreitung der Lehre Martin Luthers entgegentreten.
1553: Johanna von England wird abgesetzt und Maria I. zur neuen Königin von England proklamiert.
1572: Im Alter von nur zehn Jahren gelangt Wanli als dreizehnter chinesischer Kaiser der Ming-Dynastie auf den Drachenthron.
1572: Die Dordrechter Ständeversammlung erkennt Wilhelm von Oranien als „ihren“ Statthalter der Niederlande an. Der Affront gegenüber Spanien fördert den Achtzigjährigen Krieg mit dem Unabhängigkeitsstreben der protestantischen Provinzen.
1629: Mit einer Schiffsflotte angelangte Engländer erobern den von Franzosen besiedelten Ort Québec, der jedoch am 29. März 1632 im Vertrag von Saint-Germain-en-Laye wieder zurückgegeben wird.
1701: Im Großen Nordischen Krieg stehen sich sächsische und schwedische Soldaten bei Riga an der Düna gegenüber. Die Schweden können einen Brückenkopf bilden. Die sächsische Armee zieht sich zurück.
1702: In der Schlacht bei Klissow während des Großen Nordischen Krieges gelingt es den schwedischen Truppen Karls XII., einen sicher geglaubten Sieg der sächsisch-polnischen Armee von August II. zu kippen und die sächsische Armee zum Rückzug über den Fluss Nida zu zwingen.
1747: In der Schlacht von Assietta geben französische Truppen im Österreichischen Erbfolgekrieg ihren Angriff auf eine von verbündeten Einheiten aus Sardinien-Piemont und Österreich gehaltene Bergstellung nach fünf Stunden und starken Verlusten auf.
1790: In der Seeschlacht bei Kertsch wehrt eine russische Flotte, begünstigt durch die Windverhältnisse, das Anlanden osmanischer Invasionseinheiten auf der Halbinsel Krim ab. Die gegnerische Flotte zieht sich am Abend erfolglos zurück.
1821: Georg IV. wird in London zum britischen König gekrönt. Sein Krönungsbankett in Westminster Hall ist das letzte in der Geschichte der britischen Monarchie.
1836: Die Conseil-Affäre kommt nach einem Auslieferungsbegehren des französischen Botschafters in der Schweiz ins Rollen.
1848: In Seneca Falls, New York wird die erste Frauenrechtskonferenz abgehalten, die die Geburtsstunde der Frauenbewegung darstellt.
1864: Die Rückeroberung Tianjings, der Hauptstadt des 1851 ausgerufenen Taiping-Reichs, durch Truppen der Kaiserlichen unter Zeng Guofan beendet den Taiping-Aufstand im Kaiserreich China.
1870: Mit der Kriegserklärung Frankreichs an Preußen beginnt der Deutsch-Französische Krieg.
1896: In der Entscheidung Plessy v. Ferguson entscheidet der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass die Rassentrennung zulässig sei, wenn die Einrichtungen separate but equal, also für Weiße und Schwarze gleichwertig seien. Es handelt sich um eine typische Jim-Crow-Entscheidung nach der Zeit der Reconstruction.
1902: Der Bundesrat beschließt in der Schweiz die neuen deutschen Rechtschreibregeln zu übernehmen.
1911: Die Reichsversicherungsordnung wird im Deutschen Reich verabschiedet. Sie ist lange Zeit ein Grundwerk der Sozialgesetzgebung.
1920: António Joaquim Granjo wird Ministerpräsident von Portugal.
1936: Während des Spanischen Bürgerkriegs beginnen die Belagerung von Gijón und die Belagerung von Oviedo.
1940: Nach dem Sieg über Frankreich ernennt Hitler 12 seiner Generäle zu Generalfeldmarschällen.
1949: Unterzeichnung des Französisch-Laotischen Vertrages, der Laos das Recht eines unabhängigen Mitglieds innerhalb der Union française gibt.
1950: Deutschland und das Saarland werden offiziell Mitglieder des Europarates.
1956: Jugoslawiens Präsident Josip Broz Tito, Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser und Indiens Premierminister Jawaharlal Nehru unterzeichnen die Erklärung von Brioni, nach der Konferenz von Bandung die zweite wichtige Initialzündung für die Bewegung der blockfreien Staaten.
1961: Die Bizerta-Krise bricht aus, als Tunesier die französische Militärbasis blockieren. Nach viertägigen Kampfhandlungen in und um Bizerta endet die Auseinandersetzung zwischen Tunesien und Frankreich unter UN-Vermittlung.
1979: Nach dem Sturz des Diktators Somoza im Zuge der Nicaraguanischen Revolution übernehmen die Sandinisten die Macht.
1980: Aus Protest gegen den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan boykottieren zahlreiche Staaten die in Moskau beginnenden Olympischen Sommerspiele.
1987: Bei den Parlamentswahlen in Portugal gelingt es den Sozialdemokraten von Ministerpräsident Aníbal Cavaco Silva als erster Partei in der Geschichte der Dritten Republik eine absolute Mehrheit zu erringen.
1988: In der Regierungszeit von Premierminister Mir Hossein Mussawi beginnen für den Zeitraum von fünf Monaten Massenhinrichtungen politischer Gefangener im Iran. Die Mehrheit der Hingerichteten sind Mitglieder der Volksmudschahedin.
1989: Der bisherige Staatsratsvorsitzende Wojciech Jaruzelski wird mit einer Stimme Mehrheit zum polnischen Staatspräsidenten gewählt. Die Opposition hat ihn in einer Kompromisslösung akzeptiert.
Wirtschaft |
1695: In England erscheint die weltweit erste Heiratsannonce in der Wochenzeitung A collection for improvement of husbandry and trade (Sammlung für den Fortschritt in Landwirtschaft und Handel).
1900: Die Métro Paris wird eingeweiht.
1971: In New York wird der Südturm des World Trade Center fertiggestellt.
Wissenschaft und Technik |
1906: Der aus Brasilien stammende Flugpionier Alberto Santos Dumont startet erstmals, noch unterstützt durch sein Luftschiff Nr. 14, mit dem Motorflugzeug 14-bis.
1912: Die dänischen Polarforscher Ejnar Mikkelsen und Iver Iversen werden nach zwei unfreiwilligen Überwinterungen in Nordostgrönland vom norwegischen Robbenfänger Sjöblomsten gerettet.
1957: Im Rahmen der Operation Plumbbob starten die USA die erste mit einem Nuklearsprengkopf ausgestattete Luft-Luft-Rakete.
1965: Der Mont-Blanc-Tunnel, mit 11,6 km bei Betriebsaufnahme der längste Straßentunnel der Welt, wird eröffnet.
1983: Die erste dreidimensionale Rekonstruktion eines Schädels in einem CT wird publiziert
2003: Ein Ärzteteam des Wiener Allgemeinen Krankenhauses verpflanzt weltweit zum ersten Mal die Zunge eines Menschen.
Kultur |
1838: Die Uraufführung der Oper Falstaff von Michael William Balfe findet in London statt.
1875: Die Oper La falce (Die Sichel) von Alfredo Catalani wird in Mailand uraufgeführt.
1937: In München wird die nationalsozialistische Propagandaausstellung „Entartete Kunst“ eröffnet.
1954: Elvis Presleys erste Single That’s All Right wird veröffentlicht.
1988: Das Bruce-Springsteen-Konzert in Ost-Berlin ist das größte Konzert in der Geschichte der DDR.
Gesellschaft |
1992: Der italienische Richter Paolo Borsellino, ein engagierter Kämpfer gegen die Mafia, stirbt bei der Explosion einer Autobombe in Palermo. Mit ihm kommen fünf Begleiter aus seiner Eskorte ums Leben, nur einer überlebt die Gewalttat.
2005: Der gemeinnützige Verein Aktion Tagwerk veranstaltet in drei Bundesländern die Kampagne „Dein Tag für Afrika“: Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland nehmen an der Kampagne teil. Rheinland-Pfalz macht bereits zum dritten Mal mit; Hessen und das Saarland zum ersten Mal. 63.400 Jugendliche aus 268 Schulen nehmen an der Kampagne teil und helfen so ihren Altersgenossen in Afrika.
Religion |
1476: Der Viehhirte und Prediger Hans Böhm wird in Würzburg als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
1510: 38 Berliner Juden werden auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Diesem Höhepunkt des Berliner Pogroms vom Juli 1510 folgt die Ausweisung aller Juden aus der Mark Brandenburg.
1950: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.
1967: Gegen den Willen des serbischen Patriarchats erklärt sich die Mazedonisch-Orthodoxe Kirche für eigenständig.
Katastrophen |
0064: In Rom wütet ein Großbrand, der mehrere Tage anhält und drei Stadtteile komplett in Asche legt. Am Brand von Rom gibt der römische Kaiser Nero den Christen die Schuld und lässt etliche von ihnen hinrichten.
1545: Während der Seeschlacht im Solent geht, mutmaßlich bei einem Wendemanöver, das englische Kriegsschiff Mary Rose vor Portsmouth unter. Mindestens 470 Seeleute sterben.
1974: Bei einer Explosion in der Chemiefabrik Záluží der CHZ ČSSP sterben 17 Menschen, 124 werden verletzt.
1979: Der Zusammenstoß der beiden Tanker Atlantic Empress und Aegean Captain vor der Insel Tobago löst eine Ölpest durch auslaufendes Rohöl aus. Bei der mit einem ausbrechenden Brand verbundenen Kollision sterben 29 Seeleute.
1985: Bei Téséro im Val di Stava (Stavatal) in Trentino in Südtirol, Italien bricht der Absetzdamm eines Bergwerks und verursacht eine Flutwelle, die zwischen 200 und 361 Todesopfer fordert.
1989: Eine Douglas DC-10 der United Airlines stürzt während einer Notlandung wegen hydraulischer Probleme auf die Landebahn des Flughafens in Sioux City, Iowa. 111 Personen sterben, 185 überleben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Natur und Umwelt |
1912: Über der Stadt Holbrook (Arizona) zerbricht ein etwa 190 Kilogramm schwerer niedergehender Meteorit in Einzelteile.
Sport |
1903: Die erste Tour de France erreicht ihr Ziel in Paris. Erster Toursieger wird Maurice Garin.
1908: Jugendliche gründen den niederländischen Fußballverein Feyenoord Rotterdam.
1908: In London wird von acht nationalen Verbänden der internationale Schwimmverband Fédération Internationale de Natation Amateur (FINA) gegründet.
1952: Die XV. Olympischen Sommerspiele in Helsinki werden eröffnet.
1980: Die XXII. Olympischen Sommerspiele in Moskau werden eröffnet.
1996: Die XXVI. Olympischen Sommerspiele in Atlanta werden eröffnet.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1165: Albert III. von Bogen, Graf von Bogen und Windberg
1640: Peter Müller, deutscher Rechtswissenschaftler
1681: Henrietta Churchill, 2. Duchess of Marlborough, britische Adelige
1688: Giuseppe Castiglione, italienischer Jesuit, Missionar und Maler in China
1698: Johann Jakob Bodmer, Schweizer Professor für helvetische Geschichte und Politik
1719: Michael Gottlieb Agnethler, siebenbürger Naturwissenschaftler und Numismatiker
1739: Joseph Stanton, US-amerikanischer Politiker, Senator und Abgeordneter für Rhode Island im US-Kongress
1744: Heinrich Christian Boie, deutscher evangelischer Theologe
1759: Marianne Auenbrugger, österreichische Pianistin und Komponistin
1765: Johann Gottfried Hoffmann, deutscher Statistiker, Staatswissenschaftler und Nationalökonom
1766: Georg Scheiblein, römisch-katholischer Geistlicher
1795: Johann Karl Christoph Vogel, deutscher Theologe, Pädagoge und Lexikograf
1800: Juan José Flores, ecuadorianischer Staatspräsident
19. Jahrhundert |
1803: Franz von Kobell, deutscher Mineraloge und Schriftsteller
1803: Lorenz Diefenbach, deutscher Schriftsteller und Sprachwissenschaftler
1806: Alexander Dallas Bache, US-amerikanischer Physiker
1807: Friedrich Hermann Loew, deutscher Insektenforscher und Lehrer
1811: Lambert Joseph Massart, belgischer Violinist
1812: Thomas Samuel Ashe, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1814: Samuel Colt, US-amerikanischer Erfinder der ersten funktionierenden Feuerwaffe mit Drehzylinder
1814: Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, österreichischer General der Kavallerie
1819: Gottfried Keller, Schweizer Schriftsteller und Dichter
1832: Jānis Līcis, lettischer Priester und orthodoxer Märtyrer
1834: Edgar Degas, französischer Maler und Bildhauer
1837: Gustav Augspurg, deutscher Rechtsanwalt und Politiker
1840: José Manuel Balmaceda, chilenischer Politiker
1848: Cornelis Adrianus Pekelharing, niederländischer Mediziner
1849: François-Alphonse Aulard, französischer Historiker
1850: Ferdinand Schrey, deutscher Mitbegründer der Stenografie
1855: Ludwig Arntz, deutscher Architekt, Denkmalpfleger und Dombaumeister
1859: Carl Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller
1860: Elisabeth von Oertzen, deutsche Schriftstellerin
1863: Johann Georg Arndt, deutscher Theologe
1863: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker
1865: Charles Horace Mayo, US-amerikanischer Chirurg und Physiker
1867: Guido von Pogatschnigg, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
1874: Jörg Lanz von Liebenfels, österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler
1876: Ignaz Seipel, österreichischer Politiker, Theologe, Prälat und Bundeskanzler
1878: Charles-Victor Mauguin, französischer Professor für Mineralogie
1879: Ferenc Móra, ungarischer Schriftsteller
1881: Friedrich Dessauer, deutscher Radiologe, Physiker, Politiker, Unternehmer und Publizist, MdR
1881: Arnold von Salis, Schweizer Archäologe
1883: Max Fleischer, US-amerikanischer Trickfilmzeichner
1884: Carl Eduard, letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha
1889: Naoum Blinder, russisch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge
1890: Georg II., König von Griechenland
1890: Peter Wiepert, deutscher Heimatforscher (Fehmarn) und Schriftsteller
1893: Wladimir Majakowski, russischer Dichter
1895: Xu Beihong, chinesischer Maler
1896: Archibald Joseph Cronin, britischer Arzt und Schriftsteller aus Schottland
1898: Herbert Marcuse, deutsch-US-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe
1898: Juan Bautista Plaza, venezolanischer Komponist
1900: Arno Breker, deutscher Bildhauer
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Claude Aveline, französischer Schriftsteller
1903: Willi Multhaup, deutscher Fußballtrainer
1903: Maximilian Rott, deutscher Kaufmann und Schriftsteller
1903: Kingsley A. Taft, US-amerikanischer Politiker
1905: Max Colpet, deutscher Lied-Texter
1905: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge
1906: Hermann Bollnow, deutscher Historiker
1906: Fritz Corterier, deutscher Politiker, MdB
1907: Günter Bialas, deutscher Komponist
1908: Aenne Michalsky, österreichische Opernsängerin
1909: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist
1912: Cornelis Soeteman, niederländischer Germanist
1913: Laure Gatet, französische Résistancekämpferin
1913: Ernst Scholz, Minister für Bauwesen in der DDR
1914: Ewald Bucher, deutscher Politiker und Bundesminister
1914: Josef Páleníček, tschechischer Pianist und Komponist
1916: Ildefonso Aroztegui, uruguayischer Architekt
1919: Enrico Assi, italienischer Bischof
1919: Robert Pinget, Schweizer Schriftsteller
1919: Miltos Sachtouris, griechischer Lyriker
1920: Otto Arndt, deutscher Politiker und Parteifunktionär, Minister für Verkehrswesen in der DDR
1920: Heini Kaufeld, deutscher Volksschauspieler
1920: Robert Mann, US-amerikanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1921: Bertil Antonsson, schwedischer Ringer
1921: André Moynet, französischer Flieger im Zweiten Weltkrieg, Politiker und Autorennfahrer
1921: Wolf-Dietrich Wittels, österreichischer Dermatologe
1921: Rosalyn Sussman Yalow, US-amerikanische Nuklearmedizinerin, Nobelpreisträgerin
1921: Harold Camping, US-amerikanischer Radioprediger
1922: George McGovern, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Mitglied des Repräsentantenhauses, Senator für South Dakota
1922: Tuanku Jaafar, zehnter Wahlkönig von Malaysia
1923: Joseph Hansen, US-amerikanischer Schriftsteller
1924: Stanley K. Hathaway, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Wyoming, Innenminister
1924: Pat Hingle, US-amerikanischer Schauspieler
1925: Otto Arosemena, Präsident von Ecuador
1925: Jean-Pierre Faye, französischer Schriftsteller und Philosoph
1926–1950 |
1928: Werner Drexler, deutscher Pianist, Komponist und Orchesterleiter
1929: Martin Grüner, deutscher Politiker
1931: Heinz Assmann, deutscher Politiker, MdB
1932: Robert Jasper Grootveld, niederländischer Erfinder, Happeningkünstler
1934: Francisco Sá Carneiro, portugiesischer Politiker
1935: Philip Burnett Franklin Agee, US-amerikanischer Geheimagent, Buchautor und Reiseunternehmer
1935: Gerd Albrecht, deutscher Dirigent
1936: Wolfgang Böhm, deutscher Agrarwissenschaftler
1936: Guy Reibel, französischer Komponist, Musikpädagoge und Chorleiter
1937: Thomas Ammer, deutscher Historiker und DDR-Oppositioneller
1937: George Hamilton IV., US-amerikanischer Country-Sänger
1938: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist
1939: Rainer Artenfels, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur
1939: Wachtang Kikabidse, georgischer Filmschauspieler und Sänger
1939: Volker Stoltz, deutscher Volkswirtschaftler
1941: Vikki Carr, US-amerikanische Sängerin
1941: Neelie Kroes, niederländische Politikerin
1941: Edith Lejet, französische Komponistin
1941: Palmenia Pizarro, chilenische Sängerin
1943: Ursula Seiler-Albring, deutsche Politikerin, MdB
1944: Didier Levallet, französischer Jazzkontrabassist und Bandleader
1945: Richard Henderson, britischer Struktur- und Molekularbiologe
1945: Klaus Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker
1946: Alan Gorrie, britischer Musiker
1946: Monika Kampmann, deutsche Liedermacherin
1946: Ulli Martin, deutscher Schlagersänger
1946: Ilie Năstase, rumänischer Tennisspieler
1947: Hans-Jürgen Kreische, deutscher Fußballspieler
1947: Brian May, britischer Musiker (Queen)
1948: Atilio Genaro Ancheta Weiguel, uruguayischer Fußballspieler
1948: Beverly Archer, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin
1948: Keith Godchaux, US-amerikanischer Musiker
1948: Christa Götz, deutsche Politikerin, MdL
1948: Jobst Hirscht, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner
1948: Jürgen Kerth, deutscher Blues-Gitarrist und -Sänger
1949: Maren Kroymann, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1949: Kgalema Motlanthe, südafrikanischer Politiker
1950: Per-Kristian Foss, norwegischer Politiker
1950: Craig Siebert, US-amerikanischer Autorennfahrer
1951–1975 |
1951: Monika Baumgartner, deutsche Schauspielerin
1951: Abel Ferrara, US-amerikanischer Regisseur
1952: Harald Aumeier, deutscher Fußballspieler
1952: Allen Collins, US-amerikanischer Musiker
1952: Winfried Hermann, deutscher Politiker, MdB
1952: Bonnie Johansen-Werner, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
1953: René Houseman, argentinischer Fußballspieler
1953: Silvia Siefert, deutsche Handballspielerin
1954: Alvan Adams, US-amerikanischer Basketballspieler
1954: Brad Cooper, australischer Schwimmer
1954: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Volkstänzer
1954: Günter Helmes, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler
1955: Aleksander Korecki, polnischer Jazz- und Rocksaxophonist, Bassklarinettist, Multiinstrumentalist, Komponist und Textdichter
1955: Dalton McGuinty, kanadischer Politiker
1956: Nikki Sudden, britischer Musiker
1956: Juliane Werding, deutsche Sängerin und Texterin
1957: Hermann Scheuringer, österreichischer Germanist
1957: Bruce Darnell, US-amerikanischer Choreograf und Model
1958: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist
1959: Wolfgang Amann, deutscher Politiker
1959: Juan José Campanella, argentinischer Filmregisseur und Drehbuchautor
1960: Atom Egoyan, kanadisch-armenischer Regisseur
1960: Serap Riedel, deutsch-türkische Malerin
1960: Caterina Vertova, italienische Schauspielerin
1961: Niall Mackenzie, britischer Motorradrennfahrer
1961: Hideo Nakata, japanischer Filmproduzent und Regisseur
1961: Campbell Scott, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur
1961: Ursula Heller, deutsche Fernsehjournalistin
1961: Stefan Pfeistlinger, österreichischer Theatermacher
1962: Anthony Edwards, US-amerikanischer Schauspieler
1964: Masahiko Kondō, japanischer Sänger, Schauspieler und Autorennfahrer
1964: Mauro Ribeiro, brasilianischer Radrennfahrer
1965: Evelyn Glennie, britische Schlagzeugerin und Komponistin
1965: Martin Heidingsfelder, deutscher Diplom-Kaufmann, Mitgründer von VroniPlag Wiki
1965: Claus-Dieter Wollitz, deutscher Fußballspieler und -trainer
1966: Maik Handschke, deutscher Handballspieler und -trainer
1967: Yaël Abecassis, israelische Schauspielerin
1967: Steffen Heidrich, deutscher Fußballspieler
1967: Wladimir Kaminer, deutscher Schriftsteller und Kolumnist russisch-jüdischer Herkunft
1968: Robert Flynn, US-amerikanischer Musiker
1968: Marcus Wiebusch, deutscher Sänger, Gitarrist und Songwriter
1968: Zdeněk Vaněk, tschechischer Handballspieler und -trainer
1969: Sabine Bau, deutsche Florett-Fechterin
1969: Anders Lindström, schwedischer Organist und Pianist
1970: Nicola Sturgeon, schottische Politikerin und Erste Ministerin
1971: Urs Bühler, Schweizer Tenor (Il Divo)
1971: Vitali Klitschko, ukrainischer Boxer
1972: Ebbe Sand, dänischer Fußballspieler
1973: Aílton, brasilianischer Fußballspieler
1973: Christian Berge, norwegischer Handballspieler und -trainer
1974: Ole Martin Årst, norwegischer Fußballspieler
1974: Francisco Copado, spanischer Fußballspieler
1976–2000 |
1976: Benedict Cumberbatch, britischer Schauspieler
1976: Eric Prydz, schwedischer House-DJ und Produzent
1976: Joe Sciacca, italienischer Musiker
1977: Jean-Sébastien Aubin, kanadischer Eishockeyspieler
1978: Reymond Amsalem, israelische Schauspielerin
1978: Jonathan Zebina, französischer Fußballspieler
1979: Rike Schmid, deutsche Schauspielerin
1979: Luke Young, englischer Fußballspieler
1979: Johannes Zirner, deutscher Schauspieler
1980: Xavier Malisse, belgischer Tennisspieler
1980: Giorgio Mondini, Schweizer Rennfahrer
1981: Didz Hammond, britischer Musiker
1982: Jared Padalecki, US-amerikanischer Schauspieler
1982: Nadeschda Tschastina, russische Biathletin
1982: Jess Vanstrattan, australischer Fußballspieler
1983: Silva Lone Saländer, deutsche Fußballspielerin
1984: Adam Morrison, US-amerikanischer Basketballspieler
1984: Lasse Gjertsen, norwegischer Animator und Musiker
1985: Tobias Werner, deutscher Fußballspieler
1986: Steffen Weinhold, deutscher Handballspieler
1987: Jun’ya Koga, japanischer Schwimmer
1988: Mie Augustesen, dänische Handballspielerin
1988: Kevin Großkreutz, deutscher Fußballspieler
1989: Sergei Andronow, russischer Eishockeyspieler
1989: Jason Naidovski, australischer Fußballspieler
1989: Neto, brasilianischer Fußballspieler
1990: Aron Pálmarsson, isländischer Handballspieler
1991: Alina Buchschacher, Miss Schweiz 2011
1991: Nathalie Hagman, schwedische Handballspielerin
1992: Burak Bilgin, deutscher Fußballspieler
1992: Saliou Sané, deutsch-senegalesischer Fußballspieler
1993: Meike Schmelzer, deutsche Handballspielerin
1995: Jannik Kohlbacher, deutscher Handballspieler
1995: Marija Passeka, russische Turnerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0514: Symmachus, Papst
0931: Uda, japanischer Tennō
1158: Wibald von Stablo, Abt
1296: Arnold, Bischof von Bamberg
1297: William de Vescy, 1. Baron Vescy, englischer Adeliger
1333: Aodh, schottischer Adeliger
1352: William Zouche, Erzbischof von York
1374: Francesco Petrarca, italienischer Dichter
1415: Philippa of Lancaster, portugiesische Königin und Prinzessin von England
1476: Hans Böhm, deutscher Viehhirte und Prediger
1543: Mary Boleyn, Mätresse Heinrichs VIII. von England
1566: Bartholomeus Tinnappel, Lübecker Bürgermeister und Befehlshaber der Flotte
1596: Francis Knollys, englischer Minister
1609: Nicolas Gistou, dänischer Komponist
1611: Jacob Flach, deutscher Mathematiker, Mediziner und Botaniker
1680: Anton Ulrich, Herzog von Württemberg-Neuenstadt
1682: Yohannes I., äthiopischer Kaiser
1687: Laura Martinozzi, Herzogin von Modena
1738: Charles Bridgeman, britischer Gartenarchitekt
1756: Johann Joachim Schröder, deutscher Orientalist und Bibliothekar, Theologe und Kirchenhistoriker
1764: Hagop II. Nalyan Zmmarazi, armenischer Erzbischof
1792: Johann Franz Coing, deutscher Theologe und Hochschullehrer
1798: Johann Gottfried Malleck, Wiener Orgelbauer
1799: Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz, Staatsmann im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel
19. Jahrhundert |
1810: Luise von Mecklenburg-Strelitz (Luise von Preußen), preußische Königin
1811: Raphaël Bienvenu Sabatier, französischer Mediziner
1814: Matthew Flinders, britischer Forschungsreisender
1824: Agustín de Itúrbide, mexikanischer Feldherr und Politiker und Kaiser Mexikos
1831: Christian Karl André, deutscher Pädagoge und Landwirt
1838: Pierre Louis Dulong, französischer Mediziner, Physiker und Chemiker
1838: Thomas Blaikie, britischer Gartenarchitekt aus Schottland
1838: Frédéric Duvernoy, französischer Hornist, Komponist und Musikpädagoge
1845: Heinrich Andreas Christoph Hävernick, deutscher Theologe der Erweckungsbewegung und Hochschullehrer
1857: Stefano Franscini, Schweizer Politiker und Bundesrat
1868: Okita Sōji, japanischer Samurai
1869: Victor Aimé Huber, deutscher Sozialreformer, Reiseschriftsteller und Literaturhistoriker
1871: Ferdinand David, deutscher Komponist
1874: Napoléon Lannes de Montebello, französischer Staatsmann und Diplomat
1876: George E. Pugh, US-amerikanischer Politiker, Senator für den Bundesstaat Ohio
1879: Louis Favre, Schweizer Ingenieur und Tunnelbauer
1883: Isaac Adams, US-amerikanischer Erfinder
1898: Chief Mkwawa, ostafrikanischer Anführer des Aufstandes der Indigenen Bevölkerung gegen die Deutsche Kolonialmacht
1899: Heinrich von Achenbach, deutscher Politiker und Jurist
20. Jahrhundert |
1904: Heinrich Theodor Schmidt, deutscher Architekt
1910: Karl Tiburtius, deutscher Schriftsteller und Arzt
1914: Alexander Conze, deutscher Archäologe
1914: Johann Puch, österreichischer Ingenieur und Industrieller
1917: Franz Arndt, deutscher evangelischer Theologe
1919: Walter Brack, deutscher Schwimmer
1919: Jacob Verdam, niederländischer Niederlandist
1925: Louis-Nazaire Bégin, kanadischer römisch-katholischer Erzbischof von Québec und Kardinal
1926: Ernst Lecher, österreichischer Physiker, gilt als Begründer der Messtechnik im Hochfrequenzbereich
1927: Zhao Shiyan, chinesischer Revolutionär und Gründungsmitglied der Kommunistischen Partei Chinas
1929: Meta Seinemeyer, deutsche Sängerin (Sopran)
1932: René Bazin, französischer Schriftsteller und Professor der Rechte
1935: Lujo Adamović, kroatischer Botaniker und Pflanzensammler
1935: Arthur Drews, deutscher Philosoph, Schriftsteller und wichtiger Vertreter des deutschen Monismus
1936: Marcel Lehoux, französischer Automobilrennfahrer
1936: Hans Winkler, deutscher Motorradrennfahrer
1941: Bartolomeo Costantini, italienischer Flieger und Automobilrennfahrer
1944: Will Marion Cook, US-amerikanischer Komponist
1944: Marian Kudera, polnisch-deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
1945: Franz Aigner, österreichischer Physiker
1945: Karl Aschoff, deutscher Apotheker
1945: Heinrich Wölfflin, Schweizer Kunsthistoriker
1947: Aung San, Kommandeur der Unabhängigen Armee Birmas, birmanischer Nationalheld
1950: Henri Miro, kanadischer Komponist spanischer Herkunft
1952: Elly Heuss-Knapp, deutsche Politikerin, MdL, Sozialreformerin, Gründerin des Müttergenesungswerks, Frau von Theodor Heuss
1953: Maurice J. Tobin, US-amerikanischer Politiker, Arbeitsminister, Gouverneur von Massachusetts
1954: Josef Linster, rumäniendeutscher Komponist und Musikpädagoge
1954: Hannes Meyer, Schweizer Architekt und Urbanist
1957: Curzio Malaparte, italienischer Schriftsteller und Journalist
1958: Karol Adwentowicz, polnischer Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterdirektor
1959: Licco Amar, ungarischer Violinist
1961: Joaquín Samuel de Anchorena, argentinischer Anwalt und Politiker
1963: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist
1963: Yamanoguchi Baku, japanischer Lyriker
1964: Karl Recktenwald, deutscher Motorradrennfahrer
1964: Friedrich Sieburg, deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker
1965: Syngman Rhee, erster Präsident Südkoreas
1966: Walter Aitkenhead, schottischer Fußballspieler
1966: Joaquín Anselmo María Albareda y Ramoneda, spanischer Ordensgeistlicher, Kurienkardinal
1966: Mary Jobe Akeley, US-amerikanische Naturforscherin und Kartografin
1967: Karl Hartung, deutscher Bildhauer
1969: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin
1969: Carl Jörns, deutscher Automobilrennfahrer
1970: Egon Eiermann, deutscher Architekt der Moderne und Möbeldesigner
1971: Harold John Arthur, US-amerikanischer Politiker
1971: John Jacob Astor, britischer Adeliger
1973: Julius Balkow, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel in der DDR
1974: Heinrich Hamacher, deutscher Politiker, MdB
1975: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger
1975: Karl Schleinzer, österreichischer Politiker und Minister
1980: Friedrich Behrens, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Hauptvertreter des Neuen Ökonomischen Systems in der DDR
1980: Margaret Craven, US-amerikanische Schriftstellerin
1980: Nihat Erim, türkischer Politiker
1980: Wolfgang Frank, deutscher Schriftsteller
1980: Hans Morgenthau, deutscher Jurist und Politikwissenschaftler
1980: Heinrich Kiefer, deutscher Maler und Grafiker
1981: Roger Doucet, kanadischer Sänger
1981: Karl Steinhoff, Ministerpräsident des Landes Brandenburg und Minister des Inneren in der DDR
1982: David Frankfurter, österreichischer jüdischer Medizinstudent in Bern und Attentäter Wilhelm Gustloffs
1983: Erik Ode, deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
1985: Mathew Anden, deutscher Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler
1985: Janusz A. Zajdel, polnischer Schriftsteller
1986: Alfredo Binda, italienischer Radrennfahrer
1988: Vilhelm Aubert, norwegischer Soziologe
1989: Kazimierz Sabbat, polnischer Jurist, Unternehmer und Politiker
1989: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher
1990: Helmut Becker, deutscher Önologe (Weinbau und Rebenzüchtung)
1990: Eddie Quillan, US-amerikanischer Schauspieler
1992: Paolo Borsellino, italienischer Richter, „Mafia-Jäger“
1992: Heinz Galinski, deutsch-jüdischer KZ-Überlebender, zweifacher Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland
1992: Georg Kliesing, deutscher Politiker, MdB
1992: Allen Newell, US-amerikanischer Informatiker und Kognitionspsychologe, gilt als einer der Väter der künstlichen Intelligenz
1993: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist
1993: Gordon Gray, britischer Geistlicher, Erzbischof von Saint Andrews and Edinburgh, Kardinal
1993: Fred Liewehr, österreichischer Theater- und Filmschauspieler, Kammerschauspieler sowie Festspielintendant
1994: Rudolf Firkušný, tschechischer Pianist
1994: Ray Flaherty, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
1994: Ernst Müller-Hermann, deutscher Politiker und Journalist, MdL, MdB, MdEP
1994: Hans-Joachim Hoffmann, Minister für Kultur der DDR, Mitglied des Zentralkomitees der SED
1994: Hugo Karpf, deutscher Politiker, MdR, MdB
1995: Michael James Andrews, britischer Maler
1999: Ludwik Gross, polnisch-US-amerikanischer Krebsforscher und Virologe
1999: Ignace Raad, libanesischer Erzbischof
21. Jahrhundert |
2002: Alan Lomax, US-amerikanischer Musikwissenschaftler
2003: Bill Bright, US-amerikanischer Prediger
2003: Pierre Graber, Schweizer Politiker und Bundesrat
2005: James N. Aparo, US-amerikanischer Comiczeichner
2005: Edward Bunker, US-amerikanischer Kriminalromanautor
2006: Jack Warden, US-amerikanischer Filmschauspieler
2007: Roberto Fontanarrosa, argentinischer Comiczeichner
2007: Rudolf Günter Langer, deutscher Schriftsteller und Lyriker
2009: Ingeborg Hunzinger, deutsche Bildhauerin
2009: Frank McCourt, US-amerikanischer Schriftsteller
2009: Henry Surtees, britischer Rennfahrer
2010: Cécile Aubry, französische Schauspielerin, Kinderbuchautorin und Fernsehregisseurin
2010: Stephen H. Schneider, US-amerikanischer Klimaforscher
2010: David Warren, australischer Wissenschaftler
2012: Hans Nowak, deutscher Fußballspieler
2012: Omar Suleiman, ägyptischer Politiker
2013: Bert Trautmann, deutscher Fußballspieler
2014: Iring Fetscher, deutscher Politologe und Autor
2014: James Garner, US-amerikanischer Schauspieler
2015: Jörg Kaehler, deutscher Schauspieler und Regisseur
2016: Bommi Baumann, deutscher Autor und Ex-Terrorist
2016: Garry Marshall, US-amerikanischer Filmregisseur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Jean Marteilhe, französischer Glaubenszeuge (evangelisch)- Hl. Vinzenz von Paul, französischer Ordensgründer und Schutzpatron, Begründer der neuzeitlichen Caritas (anglikanisch, evangelisch, katholisch, Termin bis zum 20. Jahrhundert, jetzt für alle drei Konfessionen am 27. September)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 19. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien