19. Juli


Der 19. Juli ist der 200. Tag des gregorianischen Kalenders (der 201. in Schaltjahren), somit bleiben noch 165 Tage bis zum Jahresende.



Historische Jahrestage
Juni · Juli · August


































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Inhaltsverzeichnis





  • 1 Ereignisse

    • 1.1 Politik und Weltgeschehen


    • 1.2 Wirtschaft


    • 1.3 Wissenschaft und Technik


    • 1.4 Kultur


    • 1.5 Gesellschaft


    • 1.6 Religion


    • 1.7 Katastrophen


    • 1.8 Natur und Umwelt


    • 1.9 Sport



  • 2 Geboren

    • 2.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 2.2 19. Jahrhundert


    • 2.3 20. Jahrhundert

      • 2.3.1 1901–1925


      • 2.3.2 1926–1950


      • 2.3.3 1951–1975


      • 2.3.4 1976–2000




  • 3 Gestorben

    • 3.1 Vor dem 19. Jahrhundert


    • 3.2 19. Jahrhundert


    • 3.3 20. Jahrhundert


    • 3.4 21. Jahrhundert



  • 4 Feier- und Gedenktage




Ereignisse |



Politik und Weltgeschehen |




1553: Maria I. Tudor



  • 0711: Im Zuge der islamischen Expansion kommt es zur mehrtägigen Schlacht am Río Guadalete zwischen den Arabern und Berbern unter Tariq ibn Ziyad und den Westgoten unter König Roderich. Die Niederlage der Westgoten ermöglicht den Arabern die Eroberung der Iberischen Halbinsel.


  • 1195: In der Schlacht bei Alarcos in Spanien besiegen die Almohaden unter Yaʿqūb al-Mansūr ein von König Alfonso VIII. ausgesandtes Heer Kastiliens. Es ist der letzte große Erfolg der Mauren über die christlichen Kräfte.


  • 1325: Ritzebüttel, seit 1872 Teil von Cuxhaven, wird als Ritsebutle erstmals urkundlich erwähnt, als Wolderich Lappe in einem Vertrag zusagt, dass er nicht mehr gegen Jan von Stotel und Luder von Wersebe angehen will.


  • 1333: Die Schlacht bei Halidon Hill ist die letzte Schlacht in den Schottischen Unabhängigkeitskriegen. Die Engländer unter König Eduard III. siegen dank des Einsatzes von Langbogenschützen ohne große eigene Verluste.


  • 1525: Katholische Landesherren in Norddeutschland bilden den Dessauer Bund. Sie wollen entschlossen Aufständen und der Weiterverbreitung der Lehre Martin Luthers entgegentreten.


  • 1553: Johanna von England wird abgesetzt und Maria I. zur neuen Königin von England proklamiert.


  • 1572: Im Alter von nur zehn Jahren gelangt Wanli als dreizehnter chinesischer Kaiser der Ming-Dynastie auf den Drachenthron.


  • 1572: Die Dordrechter Ständeversammlung erkennt Wilhelm von Oranien als „ihren“ Statthalter der Niederlande an. Der Affront gegenüber Spanien fördert den Achtzigjährigen Krieg mit dem Unabhängigkeitsstreben der protestantischen Provinzen.


  • 1629: Mit einer Schiffsflotte angelangte Engländer erobern den von Franzosen besiedelten Ort Québec, der jedoch am 29. März 1632 im Vertrag von Saint-Germain-en-Laye wieder zurückgegeben wird.


  • 1701: Im Großen Nordischen Krieg stehen sich sächsische und schwedische Soldaten bei Riga an der Düna gegenüber. Die Schweden können einen Brückenkopf bilden. Die sächsische Armee zieht sich zurück.


  • 1702: In der Schlacht bei Klissow während des Großen Nordischen Krieges gelingt es den schwedischen Truppen Karls XII., einen sicher geglaubten Sieg der sächsisch-polnischen Armee von August II. zu kippen und die sächsische Armee zum Rückzug über den Fluss Nida zu zwingen.



1747: Schlacht von Assietta



  • 1747: In der Schlacht von Assietta geben französische Truppen im Österreichischen Erbfolgekrieg ihren Angriff auf eine von verbündeten Einheiten aus Sardinien-Piemont und Österreich gehaltene Bergstellung nach fünf Stunden und starken Verlusten auf.


  • 1790: In der Seeschlacht bei Kertsch wehrt eine russische Flotte, begünstigt durch die Windverhältnisse, das Anlanden osmanischer Invasionseinheiten auf der Halbinsel Krim ab. Die gegnerische Flotte zieht sich am Abend erfolglos zurück.



1821: Das Krönungs-
bankett von George IV.



  • 1821: Georg IV. wird in London zum britischen König gekrönt. Sein Krönungsbankett in Westminster Hall ist das letzte in der Geschichte der britischen Monarchie.


  • 1836: Die Conseil-Affäre kommt nach einem Auslieferungsbegehren des französischen Botschafters in der Schweiz ins Rollen.


  • 1848: In Seneca Falls, New York wird die erste Frauenrechtskonferenz abgehalten, die die Geburtsstunde der Frauenbewegung darstellt.


  • 1864: Die Rückeroberung Tianjings, der Hauptstadt des 1851 ausgerufenen Taiping-Reichs, durch Truppen der Kaiserlichen unter Zeng Guofan beendet den Taiping-Aufstand im Kaiserreich China.


  • 1870: Mit der Kriegserklärung Frankreichs an Preußen beginnt der Deutsch-Französische Krieg.


  • 1896: In der Entscheidung Plessy v. Ferguson entscheidet der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass die Rassentrennung zulässig sei, wenn die Einrichtungen separate but equal, also für Weiße und Schwarze gleichwertig seien. Es handelt sich um eine typische Jim-Crow-Entscheidung nach der Zeit der Reconstruction.


  • 1902: Der Bundesrat beschließt in der Schweiz die neuen deutschen Rechtschreibregeln zu übernehmen.


  • 1911: Die Reichsversicherungsordnung wird im Deutschen Reich verabschiedet. Sie ist lange Zeit ein Grundwerk der Sozialgesetzgebung.



1920: António Granjo



  • 1920: António Joaquim Granjo wird Ministerpräsident von Portugal.


  • 1936: Während des Spanischen Bürgerkriegs beginnen die Belagerung von Gijón und die Belagerung von Oviedo.


  • 1940: Nach dem Sieg über Frankreich ernennt Hitler 12 seiner Generäle zu Generalfeldmarschällen.


  • 1949: Unterzeichnung des Französisch-Laotischen Vertrages, der Laos das Recht eines unabhängigen Mitglieds innerhalb der Union française gibt.


  • 1950: Deutschland und das Saarland werden offiziell Mitglieder des Europarates.


  • 1956: Jugoslawiens Präsident Josip Broz Tito, Ägyptens Präsident Gamal Abdel Nasser und Indiens Premierminister Jawaharlal Nehru unterzeichnen die Erklärung von Brioni, nach der Konferenz von Bandung die zweite wichtige Initialzündung für die Bewegung der blockfreien Staaten.


  • 1961: Die Bizerta-Krise bricht aus, als Tunesier die französische Militärbasis blockieren. Nach viertägigen Kampfhandlungen in und um Bizerta endet die Auseinandersetzung zwischen Tunesien und Frankreich unter UN-Vermittlung.


  • 1979: Nach dem Sturz des Diktators Somoza im Zuge der Nicaraguanischen Revolution übernehmen die Sandinisten die Macht.


  • 1980: Aus Protest gegen den sowjetischen Einmarsch in Afghanistan boykottieren zahlreiche Staaten die in Moskau beginnenden Olympischen Sommerspiele.


  • 1987: Bei den Parlamentswahlen in Portugal gelingt es den Sozialdemokraten von Ministerpräsident Aníbal Cavaco Silva als erster Partei in der Geschichte der Dritten Republik eine absolute Mehrheit zu erringen.


  • 1988: In der Regierungszeit von Premierminister Mir Hossein Mussawi beginnen für den Zeitraum von fünf Monaten Massenhinrichtungen politischer Gefangener im Iran. Die Mehrheit der Hingerichteten sind Mitglieder der Volksmudschahedin.


  • 1989: Der bisherige Staatsratsvorsitzende Wojciech Jaruzelski wird mit einer Stimme Mehrheit zum polnischen Staatspräsidenten gewählt. Die Opposition hat ihn in einer Kompromisslösung akzeptiert.


Wirtschaft |



  • 1695: In England erscheint die weltweit erste Heiratsannonce in der Wochenzeitung A collection for improvement of husbandry and trade (Sammlung für den Fortschritt in Landwirtschaft und Handel).


1900: Métro-Schild in Paris



  • 1900: Die Métro Paris wird eingeweiht.


  • 1971: In New York wird der Südturm des World Trade Center fertiggestellt.


Wissenschaft und Technik |



  • 1906: Der aus Brasilien stammende Flugpionier Alberto Santos Dumont startet erstmals, noch unterstützt durch sein Luftschiff Nr. 14, mit dem Motorflugzeug 14-bis.


  • 1912: Die dänischen Polarforscher Ejnar Mikkelsen und Iver Iversen werden nach zwei unfreiwilligen Überwinterungen in Nordostgrönland vom norwegischen Robbenfänger Sjöblomsten gerettet.


  • 1957: Im Rahmen der Operation Plumbbob starten die USA die erste mit einem Nuklearsprengkopf ausgestattete Luft-Luft-Rakete.


  • 1965: Der Mont-Blanc-Tunnel, mit 11,6 km bei Betriebsaufnahme der längste Straßentunnel der Welt, wird eröffnet.


  • 1983: Die erste dreidimensionale Rekonstruktion eines Schädels in einem CT wird publiziert


  • 2003: Ein Ärzteteam des Wiener Allgemeinen Krankenhauses verpflanzt weltweit zum ersten Mal die Zunge eines Menschen.


Kultur |



  • 1838: Die Uraufführung der Oper Falstaff von Michael William Balfe findet in London statt.


  • 1875: Die Oper La falce (Die Sichel) von Alfredo Catalani wird in Mailand uraufgeführt.


  • 1937: In München wird die nationalsozialistische Propagandaausstellung „Entartete Kunst“ eröffnet.


  • 1954: Elvis Presleys erste Single That’s All Right wird veröffentlicht.


  • 1988: Das Bruce-Springsteen-Konzert in Ost-Berlin ist das größte Konzert in der Geschichte der DDR.


Gesellschaft |



  • 1992: Der italienische Richter Paolo Borsellino, ein engagierter Kämpfer gegen die Mafia, stirbt bei der Explosion einer Autobombe in Palermo. Mit ihm kommen fünf Begleiter aus seiner Eskorte ums Leben, nur einer überlebt die Gewalttat.


  • 2005: Der gemeinnützige Verein Aktion Tagwerk veranstaltet in drei Bundesländern die Kampagne „Dein Tag für Afrika“: Rheinland-Pfalz, Hessen und das Saarland nehmen an der Kampagne teil. Rheinland-Pfalz macht bereits zum dritten Mal mit; Hessen und das Saarland zum ersten Mal. 63.400 Jugendliche aus 268 Schulen nehmen an der Kampagne teil und helfen so ihren Altersgenossen in Afrika.


Religion |




1476: Hans Böhm auf dem Scheiterhaufen



  • 1476: Der Viehhirte und Prediger Hans Böhm wird in Würzburg als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt.


  • 1510: 38 Berliner Juden werden auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Diesem Höhepunkt des Berliner Pogroms vom Juli 1510 folgt die Ausweisung aller Juden aus der Mark Brandenburg.


  • 1950: Der Zentralrat der Juden in Deutschland wird gegründet.


  • 1967: Gegen den Willen des serbischen Patriarchats erklärt sich die Mazedonisch-Orthodoxe Kirche für eigenständig.


Katastrophen |



  • 0064: In Rom wütet ein Großbrand, der mehrere Tage anhält und drei Stadtteile komplett in Asche legt. Am Brand von Rom gibt der römische Kaiser Nero den Christen die Schuld und lässt etliche von ihnen hinrichten.


1545: Mary Rose



  • 1545: Während der Seeschlacht im Solent geht, mutmaßlich bei einem Wendemanöver, das englische Kriegsschiff Mary Rose vor Portsmouth unter. Mindestens 470 Seeleute sterben.


  • 1974: Bei einer Explosion in der Chemiefabrik Záluží der CHZ ČSSP sterben 17 Menschen, 124 werden verletzt.


  • 1979: Der Zusammenstoß der beiden Tanker Atlantic Empress und Aegean Captain vor der Insel Tobago löst eine Ölpest durch auslaufendes Rohöl aus. Bei der mit einem ausbrechenden Brand verbundenen Kollision sterben 29 Seeleute.


  • 1985: Bei Téséro im Val di Stava (Stavatal) in Trentino in Südtirol, Italien bricht der Absetzdamm eines Bergwerks und verursacht eine Flutwelle, die zwischen 200 und 361 Todesopfer fordert.


  • 1989: Eine Douglas DC-10 der United Airlines stürzt während einer Notlandung wegen hydraulischer Probleme auf die Landebahn des Flughafens in Sioux City, Iowa. 111 Personen sterben, 185 überleben.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.



Natur und Umwelt |



  • 1912: Über der Stadt Holbrook (Arizona) zerbricht ein etwa 190 Kilogramm schwerer niedergehender Meteorit in Einzelteile.


Sport |



  • 1903: Die erste Tour de France erreicht ihr Ziel in Paris. Erster Toursieger wird Maurice Garin.


  • 1908: Jugendliche gründen den niederländischen Fußballverein Feyenoord Rotterdam.


  • 1908: In London wird von acht nationalen Verbänden der internationale Schwimmverband Fédération Internationale de Natation Amateur (FINA) gegründet.



Olympische Ringe



  • 1952: Die XV. Olympischen Sommerspiele in Helsinki werden eröffnet.


  • 1980: Die XXII. Olympischen Sommerspiele in Moskau werden eröffnet.


  • 1996: Die XXVI. Olympischen Sommerspiele in Atlanta werden eröffnet.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.



Geboren |



Vor dem 19. Jahrhundert |



  • 1165: Albert III. von Bogen, Graf von Bogen und Windberg


  • 1640: Peter Müller, deutscher Rechtswissenschaftler


  • 1681: Henrietta Churchill, 2. Duchess of Marlborough, britische Adelige


  • 1688: Giuseppe Castiglione, italienischer Jesuit, Missionar und Maler in China


  • 1698: Johann Jakob Bodmer, Schweizer Professor für helvetische Geschichte und Politik


  • 1719: Michael Gottlieb Agnethler, siebenbürger Naturwissenschaftler und Numismatiker


  • 1739: Joseph Stanton, US-amerikanischer Politiker, Senator und Abgeordneter für Rhode Island im US-Kongress


  • 1744: Heinrich Christian Boie, deutscher evangelischer Theologe


  • 1759: Marianne Auenbrugger, österreichische Pianistin und Komponistin


  • 1765: Johann Gottfried Hoffmann, deutscher Statistiker, Staatswissenschaftler und Nationalökonom


  • 1766: Georg Scheiblein, römisch-katholischer Geistlicher


  • 1795: Johann Karl Christoph Vogel, deutscher Theologe, Pädagoge und Lexikograf


  • 1800: Juan José Flores, ecuadorianischer Staatspräsident


19. Jahrhundert |




Samuel Colt (* 1814)




Hermann Bahr (* 1863)



  • 1803: Franz von Kobell, deutscher Mineraloge und Schriftsteller


  • 1803: Lorenz Diefenbach, deutscher Schriftsteller und Sprachwissenschaftler


  • 1806: Alexander Dallas Bache, US-amerikanischer Physiker


  • 1807: Friedrich Hermann Loew, deutscher Insektenforscher und Lehrer


  • 1811: Lambert Joseph Massart, belgischer Violinist


  • 1812: Thomas Samuel Ashe, US-amerikanischer Jurist und Politiker


  • 1814: Samuel Colt, US-amerikanischer Erfinder der ersten funktionierenden Feuerwaffe mit Drehzylinder


  • 1814: Ludwig Karl Wilhelm von Gablenz, österreichischer General der Kavallerie


  • 1819: Gottfried Keller, Schweizer Schriftsteller und Dichter


  • 1832: Jānis Līcis, lettischer Priester und orthodoxer Märtyrer


  • 1834: Edgar Degas, französischer Maler und Bildhauer


  • 1837: Gustav Augspurg, deutscher Rechtsanwalt und Politiker


  • 1840: José Manuel Balmaceda, chilenischer Politiker


  • 1848: Cornelis Adrianus Pekelharing, niederländischer Mediziner


  • 1849: François-Alphonse Aulard, französischer Historiker


  • 1850: Ferdinand Schrey, deutscher Mitbegründer der Stenografie


  • 1855: Ludwig Arntz, deutscher Architekt, Denkmalpfleger und Dombaumeister


  • 1859: Carl Ludwig Schleich, deutscher Arzt und Schriftsteller


  • 1860: Elisabeth von Oertzen, deutsche Schriftstellerin


  • 1863: Johann Georg Arndt, deutscher Theologe


  • 1863: Hermann Bahr, österreichischer Schriftsteller, Dramatiker sowie Theater- und Literaturkritiker


  • 1865: Charles Horace Mayo, US-amerikanischer Chirurg und Physiker


  • 1867: Guido von Pogatschnigg, rumäniendeutscher Komponist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge


  • 1874: Jörg Lanz von Liebenfels, österreichischer Geistlicher, Ariosoph und Hochstapler


  • 1876: Ignaz Seipel, österreichischer Politiker, Theologe, Prälat und Bundeskanzler


  • 1878: Charles-Victor Mauguin, französischer Professor für Mineralogie


  • 1879: Ferenc Móra, ungarischer Schriftsteller


  • 1881: Friedrich Dessauer, deutscher Radiologe, Physiker, Politiker, Unternehmer und Publizist, MdR


  • 1881: Arnold von Salis, Schweizer Archäologe


  • 1883: Max Fleischer, US-amerikanischer Trickfilmzeichner


  • 1884: Carl Eduard, letzter regierender Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha


  • 1889: Naoum Blinder, russisch-amerikanischer Geiger und Musikpädagoge


  • 1890: Georg II., König von Griechenland


  • 1890: Peter Wiepert, deutscher Heimatforscher (Fehmarn) und Schriftsteller


  • 1893: Wladimir Majakowski, russischer Dichter


  • 1895: Xu Beihong, chinesischer Maler


  • 1896: Archibald Joseph Cronin, britischer Arzt und Schriftsteller aus Schottland



Herbert Marcuse (* 1898)



  • 1898: Herbert Marcuse, deutsch-US-amerikanischer Philosoph, Politologe und Soziologe


  • 1898: Juan Bautista Plaza, venezolanischer Komponist


  • 1900: Arno Breker, deutscher Bildhauer


20. Jahrhundert |



1901–1925 |



  • 1901: Claude Aveline, französischer Schriftsteller


  • 1903: Willi Multhaup, deutscher Fußballtrainer


  • 1903: Maximilian Rott, deutscher Kaufmann und Schriftsteller


  • 1903: Kingsley A. Taft, US-amerikanischer Politiker


  • 1905: Max Colpet, deutscher Lied-Texter


  • 1905: Boyd Neel, englisch-kanadischer Dirigent und Musikpädagoge


  • 1906: Hermann Bollnow, deutscher Historiker


  • 1906: Fritz Corterier, deutscher Politiker, MdB


  • 1907: Günter Bialas, deutscher Komponist


  • 1908: Aenne Michalsky, österreichische Opernsängerin


  • 1909: Jenő Vécsey, ungarischer Komponist


  • 1912: Cornelis Soeteman, niederländischer Germanist


  • 1913: Laure Gatet, französische Résistancekämpferin


  • 1913: Ernst Scholz, Minister für Bauwesen in der DDR


  • 1914: Ewald Bucher, deutscher Politiker und Bundesminister


  • 1914: Josef Páleníček, tschechischer Pianist und Komponist


  • 1916: Ildefonso Aroztegui, uruguayischer Architekt


  • 1919: Enrico Assi, italienischer Bischof


  • 1919: Robert Pinget, Schweizer Schriftsteller


  • 1919: Miltos Sachtouris, griechischer Lyriker


  • 1920: Otto Arndt, deutscher Politiker und Parteifunktionär, Minister für Verkehrswesen in der DDR


  • 1920: Heini Kaufeld, deutscher Volksschauspieler


  • 1920: Robert Mann, US-amerikanischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge


  • 1921: Bertil Antonsson, schwedischer Ringer


  • 1921: André Moynet, französischer Flieger im Zweiten Weltkrieg, Politiker und Autorennfahrer


  • 1921: Wolf-Dietrich Wittels, österreichischer Dermatologe


  • 1921: Rosalyn Sussman Yalow, US-amerikanische Nuklearmedizinerin, Nobelpreisträgerin


  • 1921: Harold Camping, US-amerikanischer Radioprediger



George McGovern (* 1922)



  • 1922: George McGovern, US-amerikanischer Politiker, Präsidentschaftskandidat, Mitglied des Repräsentantenhauses, Senator für South Dakota


  • 1922: Tuanku Jaafar, zehnter Wahlkönig von Malaysia


  • 1923: Joseph Hansen, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 1924: Stanley K. Hathaway, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Wyoming, Innenminister


  • 1924: Pat Hingle, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1925: Otto Arosemena, Präsident von Ecuador


  • 1925: Jean-Pierre Faye, französischer Schriftsteller und Philosoph


1926–1950 |



  • 1928: Werner Drexler, deutscher Pianist, Komponist und Orchesterleiter


  • 1929: Martin Grüner, deutscher Politiker


  • 1931: Heinz Assmann, deutscher Politiker, MdB


  • 1932: Robert Jasper Grootveld, niederländischer Erfinder, Happeningkünstler


  • 1934: Francisco Sá Carneiro, portugiesischer Politiker


  • 1935: Philip Burnett Franklin Agee, US-amerikanischer Geheimagent, Buchautor und Reiseunternehmer


  • 1935: Gerd Albrecht, deutscher Dirigent


  • 1936: Wolfgang Böhm, deutscher Agrarwissenschaftler


  • 1936: Guy Reibel, französischer Komponist, Musikpädagoge und Chorleiter


  • 1937: Thomas Ammer, deutscher Historiker und DDR-Oppositioneller


  • 1937: George Hamilton IV., US-amerikanischer Country-Sänger


  • 1938: Dom Moraes, indischer Schriftsteller, Poet und Journalist


  • 1939: Rainer Artenfels, österreichischer Schauspieler und Theaterregisseur


  • 1939: Wachtang Kikabidse, georgischer Filmschauspieler und Sänger


  • 1939: Volker Stoltz, deutscher Volkswirtschaftler


  • 1941: Vikki Carr, US-amerikanische Sängerin


  • 1941: Neelie Kroes, niederländische Politikerin


  • 1941: Edith Lejet, französische Komponistin


  • 1941: Palmenia Pizarro, chilenische Sängerin


  • 1943: Ursula Seiler-Albring, deutsche Politikerin, MdB


  • 1944: Didier Levallet, französischer Jazzkontrabassist und Bandleader


  • 1945: Richard Henderson, britischer Struktur- und Molekularbiologe


  • 1945: Klaus Heubeck, deutscher Versicherungsmathematiker


  • 1946: Alan Gorrie, britischer Musiker


  • 1946: Monika Kampmann, deutsche Liedermacherin


  • 1946: Ulli Martin, deutscher Schlagersänger


  • 1946: Ilie Năstase, rumänischer Tennisspieler


  • 1947: Hans-Jürgen Kreische, deutscher Fußballspieler



Brian May (* 1947)



  • 1947: Brian May, britischer Musiker (Queen)


  • 1948: Atilio Genaro Ancheta Weiguel, uruguayischer Fußballspieler


  • 1948: Beverly Archer, US-amerikanische Schauspielerin und Drehbuchautorin


  • 1948: Keith Godchaux, US-amerikanischer Musiker


  • 1948: Christa Götz, deutsche Politikerin, MdL


  • 1948: Jobst Hirscht, deutscher Leichtathlet, Olympiamedaillengewinner


  • 1948: Jürgen Kerth, deutscher Blues-Gitarrist und -Sänger


  • 1949: Maren Kroymann, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin


  • 1949: Kgalema Motlanthe, südafrikanischer Politiker


  • 1950: Per-Kristian Foss, norwegischer Politiker


  • 1950: Craig Siebert, US-amerikanischer Autorennfahrer


1951–1975 |



  • 1951: Monika Baumgartner, deutsche Schauspielerin


  • 1951: Abel Ferrara, US-amerikanischer Regisseur


  • 1952: Harald Aumeier, deutscher Fußballspieler


  • 1952: Allen Collins, US-amerikanischer Musiker


  • 1952: Winfried Hermann, deutscher Politiker, MdB


  • 1952: Bonnie Johansen-Werner, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin


  • 1953: René Houseman, argentinischer Fußballspieler


  • 1953: Silvia Siefert, deutsche Handballspielerin


  • 1954: Alvan Adams, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1954: Brad Cooper, australischer Schwimmer


  • 1954: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Volkstänzer


  • 1954: Günter Helmes, deutscher Literatur- und Medienwissenschaftler


  • 1955: Aleksander Korecki, polnischer Jazz- und Rocksaxophonist, Bassklarinettist, Multiinstrumentalist, Komponist und Textdichter


  • 1955: Dalton McGuinty, kanadischer Politiker


  • 1956: Nikki Sudden, britischer Musiker


  • 1956: Juliane Werding, deutsche Sängerin und Texterin


  • 1957: Hermann Scheuringer, österreichischer Germanist


  • 1957: Bruce Darnell, US-amerikanischer Choreograf und Model


  • 1958: Hans-Ola Ericsson, schwedischer Organist und Komponist


  • 1959: Wolfgang Amann, deutscher Politiker


  • 1959: Juan José Campanella, argentinischer Filmregisseur und Drehbuchautor


  • 1960: Atom Egoyan, kanadisch-armenischer Regisseur


  • 1960: Serap Riedel, deutsch-türkische Malerin


  • 1960: Caterina Vertova, italienische Schauspielerin


  • 1961: Niall Mackenzie, britischer Motorradrennfahrer


  • 1961: Hideo Nakata, japanischer Filmproduzent und Regisseur


  • 1961: Campbell Scott, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur


  • 1961: Ursula Heller, deutsche Fernsehjournalistin


  • 1961: Stefan Pfeistlinger, österreichischer Theatermacher


  • 1962: Anthony Edwards, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1964: Masahiko Kondō, japanischer Sänger, Schauspieler und Autorennfahrer


  • 1964: Mauro Ribeiro, brasilianischer Radrennfahrer


  • 1965: Evelyn Glennie, britische Schlagzeugerin und Komponistin


  • 1965: Martin Heidingsfelder, deutscher Diplom-Kaufmann, Mitgründer von VroniPlag Wiki


  • 1965: Claus-Dieter Wollitz, deutscher Fußballspieler und -trainer


  • 1966: Maik Handschke, deutscher Handballspieler und -trainer


  • 1967: Yaël Abecassis, israelische Schauspielerin


  • 1967: Steffen Heidrich, deutscher Fußballspieler


  • 1967: Wladimir Kaminer, deutscher Schriftsteller und Kolumnist russisch-jüdischer Herkunft


  • 1968: Robert Flynn, US-amerikanischer Musiker


  • 1968: Marcus Wiebusch, deutscher Sänger, Gitarrist und Songwriter


  • 1968: Zdeněk Vaněk, tschechischer Handballspieler und -trainer


  • 1969: Sabine Bau, deutsche Florett-Fechterin


  • 1969: Anders Lindström, schwedischer Organist und Pianist


  • 1970: Nicola Sturgeon, schottische Politikerin und Erste Ministerin


  • 1971: Urs Bühler, Schweizer Tenor (Il Divo)


  • 1971: Vitali Klitschko, ukrainischer Boxer



Ebbe Sand (* 1972)



  • 1972: Ebbe Sand, dänischer Fußballspieler


  • 1973: Aílton, brasilianischer Fußballspieler


  • 1973: Christian Berge, norwegischer Handballspieler und -trainer


  • 1974: Ole Martin Årst, norwegischer Fußballspieler


  • 1974: Francisco Copado, spanischer Fußballspieler


1976–2000 |



  • 1976: Benedict Cumberbatch, britischer Schauspieler


  • 1976: Eric Prydz, schwedischer House-DJ und Produzent


  • 1976: Joe Sciacca, italienischer Musiker


  • 1977: Jean-Sébastien Aubin, kanadischer Eishockeyspieler


  • 1978: Reymond Amsalem, israelische Schauspielerin


  • 1978: Jonathan Zebina, französischer Fußballspieler


  • 1979: Rike Schmid, deutsche Schauspielerin


  • 1979: Luke Young, englischer Fußballspieler


  • 1979: Johannes Zirner, deutscher Schauspieler


  • 1980: Xavier Malisse, belgischer Tennisspieler


  • 1980: Giorgio Mondini, Schweizer Rennfahrer


  • 1981: Didz Hammond, britischer Musiker


  • 1982: Jared Padalecki, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1982: Nadeschda Tschastina, russische Biathletin


  • 1982: Jess Vanstrattan, australischer Fußballspieler


  • 1983: Silva Lone Saländer, deutsche Fußballspielerin


  • 1984: Adam Morrison, US-amerikanischer Basketballspieler


  • 1984: Lasse Gjertsen, norwegischer Animator und Musiker


  • 1985: Tobias Werner, deutscher Fußballspieler


  • 1986: Steffen Weinhold, deutscher Handballspieler


  • 1987: Jun’ya Koga, japanischer Schwimmer


  • 1988: Mie Augustesen, dänische Handballspielerin


  • 1988: Kevin Großkreutz, deutscher Fußballspieler


  • 1989: Sergei Andronow, russischer Eishockeyspieler


  • 1989: Jason Naidovski, australischer Fußballspieler


  • 1989: Neto, brasilianischer Fußballspieler


  • 1990: Aron Pálmarsson, isländischer Handballspieler


  • 1991: Alina Buchschacher, Miss Schweiz 2011


  • 1991: Nathalie Hagman, schwedische Handballspielerin


  • 1992: Burak Bilgin, deutscher Fußballspieler


  • 1992: Saliou Sané, deutsch-senegalesischer Fußballspieler


  • 1993: Meike Schmelzer, deutsche Handballspielerin


  • 1995: Jannik Kohlbacher, deutscher Handballspieler


  • 1995: Marija Passeka, russische Turnerin


Gestorben |



Vor dem 19. Jahrhundert |



  • 0514: Symmachus, Papst


  • 0931: Uda, japanischer Tennō


  • 1158: Wibald von Stablo, Abt


  • 1296: Arnold, Bischof von Bamberg


  • 1297: William de Vescy, 1. Baron Vescy, englischer Adeliger


  • 1333: Aodh, schottischer Adeliger


  • 1352: William Zouche, Erzbischof von York


  • 1374: Francesco Petrarca, italienischer Dichter


  • 1415: Philippa of Lancaster, portugiesische Königin und Prinzessin von England


  • 1476: Hans Böhm, deutscher Viehhirte und Prediger


  • 1543: Mary Boleyn, Mätresse Heinrichs VIII. von England


  • 1566: Bartholomeus Tinnappel, Lübecker Bürgermeister und Befehlshaber der Flotte


  • 1596: Francis Knollys, englischer Minister


  • 1609: Nicolas Gistou, dänischer Komponist


  • 1611: Jacob Flach, deutscher Mathematiker, Mediziner und Botaniker


  • 1680: Anton Ulrich, Herzog von Württemberg-Neuenstadt


  • 1682: Yohannes I., äthiopischer Kaiser


  • 1687: Laura Martinozzi, Herzogin von Modena


  • 1738: Charles Bridgeman, britischer Gartenarchitekt


  • 1756: Johann Joachim Schröder, deutscher Orientalist und Bibliothekar, Theologe und Kirchenhistoriker


  • 1764: Hagop II. Nalyan Zmmarazi, armenischer Erzbischof


  • 1792: Johann Franz Coing, deutscher Theologe und Hochschullehrer


  • 1798: Johann Gottfried Malleck, Wiener Orgelbauer


  • 1799: Jean Baptiste Feronce von Rotenkreutz, Staatsmann im Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel


19. Jahrhundert |




Königin Luise von Preußen († 1810)



  • 1810: Luise von Mecklenburg-Strelitz (Luise von Preußen), preußische Königin


  • 1811: Raphaël Bienvenu Sabatier, französischer Mediziner


  • 1814: Matthew Flinders, britischer Forschungsreisender


  • 1824: Agustín de Itúrbide, mexikanischer Feldherr und Politiker und Kaiser Mexikos


  • 1831: Christian Karl André, deutscher Pädagoge und Landwirt


  • 1838: Pierre Louis Dulong, französischer Mediziner, Physiker und Chemiker


  • 1838: Thomas Blaikie, britischer Gartenarchitekt aus Schottland


  • 1838: Frédéric Duvernoy, französischer Hornist, Komponist und Musikpädagoge


  • 1845: Heinrich Andreas Christoph Hävernick, deutscher Theologe der Erweckungsbewegung und Hochschullehrer


  • 1857: Stefano Franscini, Schweizer Politiker und Bundesrat


  • 1868: Okita Sōji, japanischer Samurai


  • 1869: Victor Aimé Huber, deutscher Sozialreformer, Reiseschriftsteller und Literaturhistoriker


  • 1871: Ferdinand David, deutscher Komponist


  • 1874: Napoléon Lannes de Montebello, französischer Staatsmann und Diplomat


  • 1876: George E. Pugh, US-amerikanischer Politiker, Senator für den Bundesstaat Ohio


  • 1879: Louis Favre, Schweizer Ingenieur und Tunnelbauer


  • 1883: Isaac Adams, US-amerikanischer Erfinder


  • 1898: Chief Mkwawa, ostafrikanischer Anführer des Aufstandes der Indigenen Bevölkerung gegen die Deutsche Kolonialmacht


  • 1899: Heinrich von Achenbach, deutscher Politiker und Jurist


20. Jahrhundert |



  • 1904: Heinrich Theodor Schmidt, deutscher Architekt


  • 1910: Karl Tiburtius, deutscher Schriftsteller und Arzt


  • 1914: Alexander Conze, deutscher Archäologe


  • 1914: Johann Puch, österreichischer Ingenieur und Industrieller


  • 1917: Franz Arndt, deutscher evangelischer Theologe


  • 1919: Walter Brack, deutscher Schwimmer


  • 1919: Jacob Verdam, niederländischer Niederlandist



Louis-Nazaire Bégin († 1925)



  • 1925: Louis-Nazaire Bégin, kanadischer römisch-katholischer Erzbischof von Québec und Kardinal


  • 1926: Ernst Lecher, österreichischer Physiker, gilt als Begründer der Messtechnik im Hochfrequenzbereich


  • 1927: Zhao Shiyan, chinesischer Revolutionär und Gründungsmitglied der Kommunistischen Partei Chinas


  • 1929: Meta Seinemeyer, deutsche Sängerin (Sopran)


  • 1932: René Bazin, französischer Schriftsteller und Professor der Rechte


  • 1935: Lujo Adamović, kroatischer Botaniker und Pflanzensammler


  • 1935: Arthur Drews, deutscher Philosoph, Schriftsteller und wichtiger Vertreter des deutschen Monismus


  • 1936: Marcel Lehoux, französischer Automobilrennfahrer


  • 1936: Hans Winkler, deutscher Motorradrennfahrer


  • 1941: Bartolomeo Costantini, italienischer Flieger und Automobilrennfahrer


  • 1944: Will Marion Cook, US-amerikanischer Komponist


  • 1944: Marian Kudera, polnisch-deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus


  • 1945: Franz Aigner, österreichischer Physiker


  • 1945: Karl Aschoff, deutscher Apotheker


  • 1945: Heinrich Wölfflin, Schweizer Kunsthistoriker


  • 1947: Aung San, Kommandeur der Unabhängigen Armee Birmas, birmanischer Nationalheld


  • 1950: Henri Miro, kanadischer Komponist spanischer Herkunft



Elly Heuss-Knapp († 1952)



  • 1952: Elly Heuss-Knapp, deutsche Politikerin, MdL, Sozialreformerin, Gründerin des Müttergenesungswerks, Frau von Theodor Heuss


  • 1953: Maurice J. Tobin, US-amerikanischer Politiker, Arbeitsminister, Gouverneur von Massachusetts


  • 1954: Josef Linster, rumäniendeutscher Komponist und Musikpädagoge


  • 1954: Hannes Meyer, Schweizer Architekt und Urbanist


  • 1957: Curzio Malaparte, italienischer Schriftsteller und Journalist


  • 1958: Karol Adwentowicz, polnischer Theater- und Filmschauspieler, Regisseur und Theaterdirektor


  • 1959: Licco Amar, ungarischer Violinist


  • 1961: Joaquín Samuel de Anchorena, argentinischer Anwalt und Politiker


  • 1963: João Gomez de Araújo, brasilianischer Komponist


  • 1963: Yamanoguchi Baku, japanischer Lyriker


  • 1964: Karl Recktenwald, deutscher Motorradrennfahrer


  • 1964: Friedrich Sieburg, deutscher Journalist, Schriftsteller und Literaturkritiker



Syngman Rhee († 1965)



  • 1965: Syngman Rhee, erster Präsident Südkoreas


  • 1966: Walter Aitkenhead, schottischer Fußballspieler


  • 1966: Joaquín Anselmo María Albareda y Ramoneda, spanischer Ordensgeistlicher, Kurienkardinal


  • 1966: Mary Jobe Akeley, US-amerikanische Naturforscherin und Kartografin


  • 1967: Karl Hartung, deutscher Bildhauer


  • 1969: Käthe Kruse, deutsche Puppenmacherin


  • 1969: Carl Jörns, deutscher Automobilrennfahrer



Egon Eiermann († 1970)



  • 1970: Egon Eiermann, deutscher Architekt der Moderne und Möbeldesigner


  • 1971: Harold John Arthur, US-amerikanischer Politiker


  • 1971: John Jacob Astor, britischer Adeliger


  • 1973: Julius Balkow, Minister für Außenhandel und Innerdeutschen Handel in der DDR


  • 1974: Heinrich Hamacher, deutscher Politiker, MdB


  • 1975: Lefty Frizzell, US-amerikanischer Country-Sänger


  • 1975: Karl Schleinzer, österreichischer Politiker und Minister


  • 1980: Friedrich Behrens, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Hauptvertreter des Neuen Ökonomischen Systems in der DDR


  • 1980: Margaret Craven, US-amerikanische Schriftstellerin


  • 1980: Nihat Erim, türkischer Politiker


  • 1980: Wolfgang Frank, deutscher Schriftsteller


  • 1980: Hans Morgenthau, deutscher Jurist und Politikwissenschaftler


  • 1980: Heinrich Kiefer, deutscher Maler und Grafiker


  • 1981: Roger Doucet, kanadischer Sänger


  • 1981: Karl Steinhoff, Ministerpräsident des Landes Brandenburg und Minister des Inneren in der DDR


  • 1982: David Frankfurter, österreichischer jüdischer Medizinstudent in Bern und Attentäter Wilhelm Gustloffs


  • 1983: Erik Ode, deutscher Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher


  • 1985: Mathew Anden, deutscher Theater-, Fernseh- und Filmschauspieler


  • 1985: Janusz A. Zajdel, polnischer Schriftsteller


  • 1986: Alfredo Binda, italienischer Radrennfahrer


  • 1988: Vilhelm Aubert, norwegischer Soziologe


  • 1989: Kazimierz Sabbat, polnischer Jurist, Unternehmer und Politiker


  • 1989: Carl-Heinz Schroth, österreichischer Schauspieler, Regisseur und Synchronsprecher


  • 1990: Helmut Becker, deutscher Önologe (Weinbau und Rebenzüchtung)


  • 1990: Eddie Quillan, US-amerikanischer Schauspieler


  • 1992: Paolo Borsellino, italienischer Richter, „Mafia-Jäger“


  • 1992: Heinz Galinski, deutsch-jüdischer KZ-Überlebender, zweifacher Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland


  • 1992: Georg Kliesing, deutscher Politiker, MdB


  • 1992: Allen Newell, US-amerikanischer Informatiker und Kognitionspsychologe, gilt als einer der Väter der künstlichen Intelligenz


  • 1993: Szymon Goldberg, US-amerikanischer Dirigent und Violinist


  • 1993: Gordon Gray, britischer Geistlicher, Erzbischof von Saint Andrews and Edinburgh, Kardinal


  • 1993: Fred Liewehr, österreichischer Theater- und Filmschauspieler, Kammerschauspieler sowie Festspielintendant


  • 1994: Rudolf Firkušný, tschechischer Pianist


  • 1994: Ray Flaherty, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer


  • 1994: Ernst Müller-Hermann, deutscher Politiker und Journalist, MdL, MdB, MdEP


  • 1994: Hans-Joachim Hoffmann, Minister für Kultur der DDR, Mitglied des Zentralkomitees der SED


  • 1994: Hugo Karpf, deutscher Politiker, MdR, MdB


  • 1995: Michael James Andrews, britischer Maler


  • 1999: Ludwik Gross, polnisch-US-amerikanischer Krebsforscher und Virologe


  • 1999: Ignace Raad, libanesischer Erzbischof


21. Jahrhundert |



  • 2002: Alan Lomax, US-amerikanischer Musikwissenschaftler


  • 2003: Bill Bright, US-amerikanischer Prediger


  • 2003: Pierre Graber, Schweizer Politiker und Bundesrat


  • 2005: James N. Aparo, US-amerikanischer Comiczeichner


  • 2005: Edward Bunker, US-amerikanischer Kriminalromanautor


  • 2006: Jack Warden, US-amerikanischer Filmschauspieler


  • 2007: Roberto Fontanarrosa, argentinischer Comiczeichner


  • 2007: Rudolf Günter Langer, deutscher Schriftsteller und Lyriker


  • 2009: Ingeborg Hunzinger, deutsche Bildhauerin


  • 2009: Frank McCourt, US-amerikanischer Schriftsteller


  • 2009: Henry Surtees, britischer Rennfahrer


  • 2010: Cécile Aubry, französische Schauspielerin, Kinderbuchautorin und Fernsehregisseurin


  • 2010: Stephen H. Schneider, US-amerikanischer Klimaforscher


  • 2010: David Warren, australischer Wissenschaftler


  • 2012: Hans Nowak, deutscher Fußballspieler


  • 2012: Omar Suleiman, ägyptischer Politiker


  • 2013: Bert Trautmann, deutscher Fußballspieler


  • 2014: Iring Fetscher, deutscher Politologe und Autor


  • 2014: James Garner, US-amerikanischer Schauspieler


  • 2015: Jörg Kaehler, deutscher Schauspieler und Regisseur


  • 2016: Bommi Baumann, deutscher Autor und Ex-Terrorist


  • 2016: Garry Marshall, US-amerikanischer Filmregisseur


Feier- und Gedenktage |


  • Kirchliche Gedenktage

    • Jean Marteilhe, französischer Glaubenszeuge (evangelisch)

    • Hl. Vinzenz von Paul, französischer Ordensgründer und Schutzpatron, Begründer der neuzeitlichen Caritas (anglikanisch, evangelisch, katholisch, Termin bis zum 20. Jahrhundert, jetzt für alle drei Konfessionen am 27. September)

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.




 Commons: 19. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien






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