Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Johann im Pongau


Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in St. Johann im Pongau enthält die 14 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde St. Johann im Pongau.[1]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Denkmäler


  • 2 Legende


  • 3 Weblinks


  • 4 Einzelnachweise




Denkmäler |




























































































Foto
 
Denkmal
Standort
Beschreibung

jaArthurstollen mit präh. Bergbau u. Wasserschloss


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Arthurstollen mit prähistorischem Bergbau und Wasserschloss
ObjektID: 24837


Standort
KG: Einöden
Im 1907 angeschlagenen Arthurstollen wurden 3700 Jahre alte prähistorische Abbauspuren gefunden, die tiefsten weltweit aus dieser Zeit. Das ehemalige Wasserschloss (Lage47.37818813.204402) des auch als Zuleitung des Arthurwerks genutzten Stollens aus den 1920er Jahren dient als Informationsraum für Besucher.

jaMarienkapelle

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Marienkapelle
ObjektID: 24738

bei Liechtensteinklammstraße 128
Standort
KG: Plankenau
Gemauerte Kapelle. Innen: drei rundbogige Bilder, Geburt Christi (18. Jahrhundert), Verkündigung des Herrn und Anbetung der Könige (19. Jahrhundert).

jaBurgstall Plankenau


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Burgstall Plankenau
ObjektID: 24774

seit 501300002013




Standort
KG: Plankenau


f1

jaAufnahmsgebäude St. Johann im Pongau

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Aufnahmsgebäude St. Johann im Pongau
ObjektID: 24703

Bahnhofstraße 11
Standort
KG: Reinbach


jaFußgängerbrücke Vormarktbrücke


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Fußgängerbrücke Vormarktbrücke
ObjektID: 74962


Standort
KG: Reinbach



Anmerkung: Die 1914–1915 erbaute Vormarktbrücke verbindet die Katastralgemeinden Reinbach und St. Johann im Pongau über die Salzach.




jaInschrifttafel


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Inschrifttafel
ObjektID: 24668

Ing.-Ludwig-Pech-Straße 10
Standort
KG: St. Johann im Pongau


f1

jaWohnhaus der Gemeinde


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Wohnhaus der Gemeinde
ObjektID: 24704

Pöllnstraße 1
Standort
KG: St. Johann im Pongau
Das dreigeschoßige Wohnhaus wurde 1927 errichtet.

jaSebastianskapelle

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Sebastianskapelle
ObjektID: 24716


Standort
KG: St. Johann im Pongau
Die Kapelle stammt aus dem 18./19. Jahrhundert. Innen mit flachbogigem Tonnengewölbe, Ölbild auf Leinwand mit dem Martyrium des hl. Sebastian, Rocaillerahmen; weitere Bilder Peregrin, hl. Rochus, Johann von Nepomuk, Johann und Paulus; Gitter mit Spiralen und Lindenblättern.

jaFlur-/Wegkapelle


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Flur-/Wegkapelle
ObjektID: 24722


Standort
KG: St. Johann im Pongau
Gemauerte Kapelle mit Pyramidenschindeldach. Rotmarmorne Mensa, Ölbild auf Holz Kreuzigung Christi mit den Schächern, Maria mit den Frauen und würfelnde Soldaten. Oft übermaltes Bild aus dem 16. Jahrhundert. Eisengitter mit Spiralen und Lindenblättern aus dem 17. Jahrhundert. Außen Ölbild auf Holz Geburt Christi.

jaKath. Pfarrkirche hll. Johannes d. T. und Evangelist


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Kath. Pfarrkirche hll. Johannes d. T. und Evangelist
ObjektID: 24597


Standort
KG: St. Johann im Pongau
Neugotische Kirche, aufgrund ihrer Bauweise im Volksmund auch Pongauer Dom genannt.

jaEv. Pfarrkirche, Karner, Annakapelle


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Ev. Pfarrkirche, Karner, Annakapelle
ObjektID: 24605


Standort
KG: St. Johann im Pongau
Die Annakapelle wurde 1301 erbaut und nach einer Erneuerung 1520 von Bischof Berthold Pürstinger geweiht. Der frühere Altarstein soll die Jahreszahl 1301 getragen haben. Die Kapelle hat ein Netzrippengewölbe sowie spitzbogige Fenster.

jaKriegerdenkmal

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Kriegerdenkmal
ObjektID: 24667

bei Ing.-Ludwig-Pech-Straße 1
Standort
KG: St. Johann im Pongau

Gebirgsjäger aus dem Ersten Weltkrieg, 1925 von Georg Leisek geschaffen

jaFußgängerbrücke Vormarktbrücke


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Fußgängerbrücke Vormarktbrücke
ObjektID: 24709


Standort
KG: St. Johann im Pongau
Die 1914–1915 erbaute Vormarktbrücke verbindet die Katastralgemeinden Reinbach (siehe dort) und St. Johann im Pongau über die Salzach.

jaRömische Fundzone Urreiting

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Römische Fundzone Urreiting
ObjektID: 118754

Gschlößl
Standort
KG: Urreiting
1937 wurde auf einem Grundstück des Oberschwarzmayergutes ein römischer Schubschlüssel mit angegossenem Bronzegriff (in Form eines Löwenkopfes) gefunden. Bodenuntersuchungen erbrachten zwei voneinander getrennte Gebäude. Eines davon konnte freigelegt werden (Steinbau, Ausmaße 7,0 × 25,5 m). Die weiteren römischen Gebäude dürften unter den Häusern des Weilers Urreiting liegen.


Legende


Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Bundeslandes.[1]
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:












Foto:Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:




Weitere Bilder vorhandenDas Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Eigenes Foto hochladenDurch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal:Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird. Weiters ist die interne Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt.
Standort:Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung:Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.


Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.


Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G … Grundstücksnummernadresse


Weblinks |



 Commons: Denkmalgeschützte Objekte in St. Johann im Pongau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Einzelnachweise |



  1. ab Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 23. Jänner 2019.


  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.


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