Mercedes-Benz














Mercedes-Benz

Mercedes-Benz Logo

Besitzer/Verwender

Daimler AG



Einführungsjahr
1926

Produkte
Automobile

Märkte
Weltweit

Website

mercedes-benz.de

Mercedes-Benz ist eine eingetragene Handelsmarke für Fahrzeuge der Daimler AG. Der Name entstand 1926 nach dem Zusammenschluss der Daimler-Motoren-Gesellschaft (Marke Mercedes) mit Benz & Cie. zur Daimler-Benz AG.[1] 2016 wurden 2,08 Millionen Neufahrzeuge der Marke verkauft.[2]




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Begriffsabgrenzungen


  • 2 Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz


  • 3 Geschichte

    • 3.1 Verkauf von Mercedes-Automobilen seit 1901


    • 3.2 Zusammenschluss zur Daimler-Benz AG


    • 3.3 Entwicklung des Logos



  • 4 Motorsport


  • 5 Mercedes-Benz-Museum


  • 6 Sonstiges


  • 7 Sponsoring

    • 7.1 Sportteams


    • 7.2 Sportstätten


    • 7.3 Sportveranstaltungen


    • 7.4 Werbebotschafter



  • 8 Literatur


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise



Begriffsabgrenzungen


Als der Daimler-Benz-Konzern sich diversifizierte, wurde das Kerngeschäft in die Mercedes-Benz AG überführt, welche die Personenwagen- und Nutzfahrzeugentwicklung und -produktion übernahm. Nach dem Ende des „Integrierten Technologiekonzerns“ wurden Personenwagen- und Nutzfahrzeuggeschäft voneinander getrennt und in verschiedene Geschäftsbereiche aufgeteilt.


Die Marke Mercedes-Benz ist von dem Geschäftsbereich Mercedes-Benz Cars (MBC) zu unterscheiden, der neben der PKW-Marke Mercedes-Benz auch die Marke Smart führt. Die Nutzfahrzeuge der Marke Mercedes-Benz gehören zu anderen Geschäftsbereichen der Daimler AG.


Der bis heute gelegentlich verwendete Name „Daimler“ für einen Mercedes-Benz ist Umgangssprache. Bereits Gottlieb Daimler verkaufte die Rechte an dem Namen Daimler in Bezug auf Autos. Ab 1907 fertigte die Daimler Motor Company in Coventry Kraftfahrzeuge unter dieser Marke. Nach Übernahmen von Jaguar Cars und später Ford wurden die Namensrechte an der Marke Daimler 2008 von den indischen Tata Motors übernommen.


Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz




Mercedes-Benz-Lastkraftwagen von 1932


Unter der Marke Mercedes-Benz werden nahezu alle Arten von Kraftfahrzeugen vertrieben:




















FahrzeugtypGeschäftsbereich der Daimler AGArtikel
PkwMercedes-Benz Cars
Mercedes-Benz-Pkw
Vans
Mercedes-Benz Vans
Transporter
Mercedes-Benz-Transporter
LkwDaimler Trucks
Mercedes-Benz-Lkw
Nutzfahrzeuge
Mercedes-Benz-Unimog
BusseDaimler Buses
Mercedes-Benz-Bus

Des Weiteren werden unter der Marke Mercedes-Benz folgende Fahrzeuge auf Basis der oben genannten Modellgruppen angeboten, die zum Teil auch von Fremdunternehmen gefertigt werden:





Mercedes-Benz CL-Klasse mit großem Mercedes-Stern, 2009








Fahrzeugtypallgemeiner Artikel
Freizeit- und Reisemobile
Reisemobil
Sonderfahrzeuge
Einsatzfahrzeuge
Sonderschutzfahrzeuge
Taxis
Rettungswagen
Krankentransportwagen
spezielle Nutzfahrzeuge

Darüber hinaus wurden, bis 1991 unter dem Namen MB-Trac, Traktoren produziert.


Die Daimler AG produziert mit einer hohen Fertigungstiefe, da sie z. B. Lenk- sowie manuelle und automatische Schaltgetriebe selbst entwickelt und herstellt. Im Motorenbau gibt es eine Vielzahl von Baureihen, die in den verschiedenen Modellgruppen zum Einsatz kommen. So ist es nicht ungewöhnlich, dass derselbe Motor in PKW, Geländewagen und Transportern eingesetzt wird, siehe Liste der Motoren von Mercedes-Benz.


Geschichte


Verkauf von Mercedes-Automobilen seit 1901




Aktie der Mercedes Company Ltd. vom 23. Juni 1904, einer englischen Verkaufsgesellschaft für Mercedes-Automobile




Mercedes Doppel-Phaeton 28 (1905), in der Cité de l’Automobile


Ursprünglich verkaufte die 1890 gegründete Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) ihre Fahrzeuge noch nicht unter dem Namen Mercedes. Die Marke entstand erst um die Jahrhundertwende, inspiriert durch den Geschäftsmann Emil Jellinek, der ab 1898 mit Daimler-Fahrzeugen handelte. Ab 1899 nahm Jellinek unter dem Pseudonym Mercedes (angelehnt an den Namen seiner Tochter Mercédès Jellinek) unter anderem an der Rennwoche von Nizza teil. Obwohl „Mercedes“ zu dieser Zeit nur als Fahrername verwendet wurde und noch nicht als Automobilbezeichnung, wurde der Name so in Zusammenhang mit der DMG bekannt. 1900 vereinbarte Jellinek die Fertigung des neuen, leistungsstarken Motorenmodells „Daimler-Mercedes“, wodurch der Name Mercedes erstmals als Produktbezeichnung genutzt wurde. Zur gleichen Zeit wurde er Vertriebspartner für Daimler-Wagen und -Motoren und orderte 36 Fahrzeuge zum Gesamtpreis von 550.001 Mark (nach heutigem Wert etwa 3,78 Millionen Euro), sowie wenige Wochen später weitere 36 Daimler-Wagen mit 8-PS-Motor.


Nachdem 1901 mehrere dieser Mercedes-Fahrzeuge (der Name wurde nun auch für die Wagen genutzt) erfolgreich bei der Rennwoche von Nizza fuhren, wuchs der Bekanntheitsgrad von Mercedes enorm; im September 1902 wurde der Name „Mercedes“ für die DMG gesetzlich geschützt.[3] Der Mercedes-Stern wurde 1909 als Warenzeichen eingetragen und wird seit 1910 auch als Kühlersymbol verwendet, in den ersten Jahren noch ohne umschließenden Ring.[4]


Zusammenschluss zur Daimler-Benz AG





Mercedes-Benz 300 S Coupé
(1951–1958)





Mercedes-Benz 500 K im alten Mercedes-Benz-Museum


Die Daimler-Motoren-Gesellschaft schloss sich 1926 unter Federführung der Deutschen Bank mit dem Konkurrenten Benz & Co. zusammen und bildete die Daimler-Benz AG. Daraus ergab sich der neue Markenname Mercedes-Benz, der im gleichen Jahr mit dem Logo Mercedes-Stern geschützt wurde.[5]


In den 1930er Jahren prägten die legendären Silberpfeile im Wettstreit mit der Auto Union das Markenbild. Mercedes-Benz fertigte im PKW-Sektor Modelle der Ober- und Luxusklasse und konnte hier eine Spitzenstellung einnehmen. In den Nachkriegsjahren wurde die Fertigung von PKWs erst im Jahre 1947 wieder aufgenommen. Schnell erreichte man wieder die früheren Stückzahlen. Auch ermöglicht durch weitere Fertigungsstätten im Ausland wurden die Produkte weltweit erfolgreich. Hier kam besonders dem US-Markt besondere Bedeutung zu, der seit Anfang der 1960er Jahre zu Mercedes-Benz’ größtem Auslandsmarkt wurde. Erst Ende der 1980er Jahre bekam Mercedes-Benz in Europa mit BMW und später Audi, sowie auf dem US-Markt mit Lexus ernsthafte Konkurrenz. Trotzdem behauptet sich Mercedes-Benz erfolgreich am Weltmarkt und verzeichnete 2012 und 2013 (mit 1.461.680 verkauften Automobilen) jeweils einen Rekordabsatz.[6]


Entwicklung des Logos


[7]


Motorsport



Seit langem ist Mercedes-Benz im Motorsport tätig, darunter auch in der Formel 1. In den 1930er Jahren erzielte Mercedes mit den „Silberpfeilen“ unter Alfred Neubauer große Erfolge. Nach dem Krieg gewann Juan Manuel Fangio 1954 und 1955 die Formel-1-Weltmeisterschaft im Mercedes-Benz W 196.[8]


1955 beendete Daimler-Benz das Engagement im Motorsport zunächst, nachdem es beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans zum bis heute schwersten Unfall (84 Tote) in der Automobilrennsportgeschichte kam. Erst 1988 stieg das Unternehmen wieder werksmäßig in den Rennsport ein. In der Formel 1 bildete Mercedes-Benz zusammen mit McLaren ab 1995 das Team McLaren-Mercedes. Die Motoren wurden von Ilmor, respektive dem Mercedes-Tochterunternehmen Mercedes-Benz HighPerformanceEngines hergestellt. In den Jahren 1998 und 1999 wurden Mika Häkkinen und 2008 Lewis Hamilton Formel-1-Weltmeister im McLaren-Mercedes.[9]


Am 16. November 2009 gab die Daimler AG bekannt, dass sie 75,1 % der Teamanteile von Brawn GP übernehme, das im selben Jahr erstmals angetreten war und mit Mercedes-Motoren die Fahrer- und Konstrukteurs-Weltmeisterschaft gewonnen hatte. Der Rennstall tritt seitdem unter dem Namen Mercedes Grand Prix (bis 2011) beziehungsweise Mercedes AMG F1 Team (seit der Saison 2012) als Mercedes-Werksteam unter deutscher Flagge an. Offizieller Sitz des Teams ist die Daimler-Zentrale in Stuttgart. Das Team operieret aber wie sein Vorgänger Brawn GP aus dem englischen Brackley. Im Zuge des Erwerbs von Brawn GP beendete Mercedes-Benz die exklusive Partnerschaft mit der britischen McLaren Group und verkaufte seinen 40-prozentigen Anteil an dieser.


Von 2014 bis 2018 gewann das Team fünf Mal in Folge die Konstrukteursweltmeisterschaft sowie mit Lewis Hamilton (2014, 2015, 2017 und 2018) beziehungsweise Nico Rosberg (2016) die Fahrerweltmeisterschaft.





Mercedes-Benz-Museum


Mercedes-Benz-Museum


Das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart-Untertürkheim zeigt historische Fahrzeuge der Marke Mercedes-Benz vom ersten Automobil mit Verbrennungsmotor über die Silberpfeile bis zur Gegenwart. Seit 2006 ist es in einem neuen, modernen Gebäude untergebracht. Gemeinsam mit der Mercedes-Benz-Niederlassung Stuttgart bildet das Museum die Mercedes-Benz Welt.


Sonstiges




Der Silver Star, eine Achterbahn mit dem Thema Mercedes-Benz



  • Wilhelm Friedle, Betriebsdirektor der Daimler-Benz AG im Werk Sindelfingen von 1927 bis 1935, führte bei Mercedes die Fließbandfertigung ein.


  • Adolf Hitler ließ sich ab 1931 im Typ 770 fahren, von dem er zwei Exemplare zum Vorzugspreis erhielt. Der zweite Typ 770 (Kennzeichen IIA 19357) wurde mit den Anzeigenkosten im NSDAP-Parteiorgan Völkischer Beobachter verrechnet.[10]

  • Die Sängerin Janis Joplin und der Poet und Dramaturg Michael McClure schrieben 1970 ein Lied mit dem Titel Mercedes Benz.

  • 2002 wurde der Silver Star im Europa-Park in Rust eröffnet: eine Achterbahn, die „Mercedes-Benz“ als Sponsor zum kompletten Thema hat.

  • Mercedes-Benz Veteranen Club von Deutschland

  • Seit Februar 2007 kann man die Mercedes C-Klasse in der 3D-Welt Second Life virtuell Probe fahren.

  • In Bad Aussee (Österreich) gibt es eine Fußgängerbrücke in Form eines Mercedes-Sterns.

Sponsoring


Sportteams


  • Seit 1972 ist Mercedes-Benz Partner und seit 1990 Generalsponsor des Deutschen Fußball-Bunds und dabei Hauptsponsor der deutschen Fußballnationalmannschaft.[11]

  • Seit 2007 ist Mercedes-Benz Exklusiv-Partner des Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart.[12]


Sportstätten


Mehrere Sport- und Eventstätten tragen den Namen der Marke. Zwei davon werden von der Anschutz Entertainment Group (AEG) betrieben.


  • Am 30. Juli 2008 wurde das Gottlieb-Daimler-Stadion im Stuttgarter Neckarpark, an dem die Daimler AG die Namensrechte bereits seit 1993 hält,[13] in Mercedes-Benz Arena umbenannt.[14]

  • Seit 2011 heißt das 2010 fertiggestellte Shanghai World Expo Cultural Center in Shanghai, China ebenfalls Mercedes-Benz Arena.[15]

  • Im Oktober 2011 wurde bekannt gegeben, dass der 1975 errichtete und 2005 nach dem Hurrikan Katrina renovierte Louisiana Superdome in New Orleans, USA bis 2021 den Namen Mercedes-Benz Superdome tragen wird.[16]

  • 2015 wurde die von der AEG betriebene ehemalige O2 World Berlin in Mercedes-Benz-Arena umbenannt.[17]

  • Das am 26. August 2017 eröffnete, neugebaute Stadion in Atlanta, USA trägt den Namen Mercedes-Benz Stadium.[18]

Sportveranstaltungen


  • Beim ATP-Turnier in Stuttgart ist Mercedes-Benz seit 1979 Namenssponsor, welches seitdem MercedesCup heißt.[19]

  • Seit 1991 ist Mercedes-Benz Namenssponsor des Mercedes-Benz Junior Cup.[20]

Werbebotschafter


  • Seit 2010 wirbt Franz Beckenbauer als Testimonial für Mercedes-Benz.[21]

  • 2012 wurde bekannt, dass Mercedes-Benz Testimonial-Verträge mit den beiden Nationalspielern Mario Götze und Benedikt Höwedes abgeschlossen hat.[22]


  • Bundestrainer Joachim Löw und Teammanager Oliver Bierhoff der deutschen Fußballnationalmannschaft hatten ebenfalls Testimonial-Verträge mit Mercedes-Benz.[23]

  • 2013 warben u. a. Willem Dafoe, Usher und Kate Upton für Mercedes-Benz.[24]

Literatur


  • Jürgen Schlegelmilch: Mercedes-Benz: Ihr guter Stern auf allen Straßen. Vier Jahrzehnte Mercedes-Benz Werbung. Heel, Königswinter 2007, ISBN 978-3-89880-709-8.


  • Arnd Zschiesche: Ein Positives Vorurteil Deutschland gegenüber – Mercedes-Benz als Gestaltsystem. LIT-Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-8258-0904-1.

  • Weitere Literatur siehe auch Artikel Daimler-Benz und Daimler AG


  • Auto-Tests von Mercedes-Benz in auto motor und sport

Weblinks



 Commons: Mercedes-Benz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


  • deutsche Unternehmenswebsite (benutzt Java und Flash)


  • Mercedes-Benz Cloud Computing Connected Cars (englisch)

  • Tests bei auto motor und sport

Einzelnachweise



  1. Wortmarke Mercedes-Benz in der Registerauskunft des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA)


  2. FAZ.net 9. Januar 2017: Mercedes-Benz verkauft erstmals mehr als zwei Millionen Autos


  3. https://mercedes-benz-publicarchive.com


  4. www.daimler.com


  5. Markenregister Wort-Bildmarke Mercedes-Benz


  6. Mercedes-Benz on record course Mitteilung von Daimler Investor Relations, 20. Januar 2014 (PDF)


  7. "The true story behind the Mercedes-Benz three-pointed star"


  8. Michael Behrndt, Jörg Thomas Födisch, Ulrich Kudrass: Formel 1 Weltmeister seit 1950. Hrsg.: HEEL Verlag GmbH. 2010, ISBN 978-3-86852-304-1. 


  9. Michael Behrndt, Jörg T. Födisch, Ulrich Kudrass: Formel 1 Weltmeister seit 1950. Hrsg.: HEEL. 


  10. Henning Hinze So brachte das Auto Hitler an die Macht, in Autobild Nr. 2/2014, S. 41


  11. Werben & Verkaufen: DFB-Generalsponsor: VW löst Mercedes ab | W&V. Abgerufen am 15. März 2019. 


  12. Mercedes-Benz wird Exclusivpartner des VfB Stuttgart. Abgerufen am 15. März 2019. 


  13. Neuer Name: Gottlieb-Daimler-Stadion. Abgerufen am 15. März 2019. 


  14. Gottlieb-Daimler-Stadion in "Mercedes-Benz Arena" umbenannt. Abgerufen am 15. März 2019. 


  15. Chinesische Arena verlängert Naming-Right-Deal - Naming Right. Abgerufen am 15. März 2019. 


  16. Stuttgarter Nachrichten, Stuttgart Germany: Namensrechte: Football nun im Mercedes-Benz Superdome. Abgerufen am 15. März 2019. 


  17. Mercedes-Benz Arena Berlin: Mercedes-Benz und die Anschutz Entertainment Group erweitern ihre Partnerschaft. mercedes-benz-arena-berlin.de, 21. Januar 2015, abgerufen am 20. Oktober 2015. 


  18. Dach und Videowall bereiten Probleme. In: Stadionwelt. (stadionwelt.de [abgerufen am 24. Februar 2018]). 


  19. Philipp Deppe: Das ATP-Turnier in Stuttgart heißt auch in den nächsten drei Jahren MercedesCup. 3. Dezember 2009, abgerufen am 19. April 2012. 


  20. Daimler AG (Hrsg.): Deutsche Teams dominieren den 22. Mercedes-Benz Junior Cup. 2012, abgerufen am 19. April 2012. 


  21. Nach DFB-Elf und Schumi: Mercedes holt Franz Beckenbauer als Testimonial. Abgerufen am 15. März 2019. 


  22. Junge Kicker für kompakte Autos: Mercedes-Benz wechselt Mario Götze und Benedikt Höwedes ein. Abgerufen am 15. März 2019. 


  23. Werben & Verkaufen: Mercedes-Benz bleibt bis 2018 DFB-Sponsor | W&V. Abgerufen am 15. März 2019. 


  24. Scooped – Mercedes Benz 2013 Commercial featuring Willem Dafoe, Kate Upton and Usher. (Nicht mehr online verfügbar.) In: superbowl-commercials.org. Archiviert vom Original am 20. Februar 2014; abgerufen am 13. März 2014 (englisch). 


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