8. April
Der 8. April ist der 98. Tag des gregorianischen Kalenders (der 99. in Schaltjahren), somit bleiben 267 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage März · April · Mai | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.2.1 1801–1850
2.2.2 1851–1900
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0217: Vom Präfekten der Prätorianer Macrinus dazu angestiftet, ermordet der Leibwächter Iulius Martialis den römischen Kaiser Caracalla auf einem Feldzug gegen die Parther.
0814: Die Benediktinerabtei Ellwangen wird in einer Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen erstmals erwähnt.
1271: Gegen Zusicherung des freien Geleits übergeben die Johanniter im Siebten Kreuzzug die Kernburg des Krak des Chevaliers an Sultan Baibars I., der die Festung seit Februar belagert. Damit fällt ein Symbol für die Kreuzzüge in die Hand der Mamluken, was einen schweren Rückschlag für die geschwächten Kreuzfahrerstaaten bedeutet.
1415: Unter der Leitung des byzantinischen Kaisers Manuel II. beginnen mit Tausenden von Arbeitern Reparaturen am antiken Hexamilion. Das Bauwerk beim Isthmus von Korinth soll den Peloponnes vor Angriffen aus Norden schützen.
1525: Der Hochmeister des Deutschen Ordens, Albrecht von Brandenburg-Ansbach, säkularisiert das Gebiet des Ordens und leistet den Huldigungseid an seinen Onkel König Sigismund von Polen, der ihm das Land als Herzogtum Preußen zum Lehen überlässt. Das Heilige Römische Reich erkennt die Säkularisation nicht an und ernennt im folgenden Jahr Walther von Cronberg zum Hochmeister.
1783: Die russische Zarin Katharina die Große verkündet die Annexion der Krim, der Halbinsel Taman und des Kuban-Gebietes durch Russland.
1812: Der russische Zar Alexander macht durch ein Dekret Helsinki zur Hauptstadt des neuen Großfürstentums Finnland.
1866: Kurz vor Beginn des Deutschen Krieges schließen Preußen und Italien ein Offensiv- und Defensivbündnis gegen Österreich, womit Preußen gegen die 1815 beschlossene Deutsche Bundesakte verstößt.
1891: Das erste Statistische Jahrbuch der Schweiz wird publiziert.
1898: In der Schlacht am Atbara schlägt eine britisch-ägyptische Armee 15.000 sudanesische Aufständische am Zusammenfluss von Nil und Atbara
1904: Nach der friedlichen Beilegung der Faschoda-Krise bilden Großbritannien und Frankreich die Entente cordiale zur Lösung ihrer kolonialen Interessenkonflikte in Afrika.
1913: Der 17. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten zur Direktwahl der Senatoren in den Vereinigten Staaten wird verabschiedet.
1917: Im Volkshaus zum Mohren in Gotha endet die Reichskonferenz der sozialdemokratischen Opposition, auf der die Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands (USPD) gegründet worden ist. Der kriegsbejahende Teil der Sozialdemokraten wird damit zur Mehrheitssozialdemokratischen Partei Deutschlands (MSPD).
1933: In einem Referendum in Westaustralien sprechen sich fast zwei Drittel der Abstimmenden für eine Sezession des Bundesstaats von Australien aus.
1940: Großbritannien beginnt im Zweiten Weltkrieg mit der Operation Wilfred zur Entsendung britischer Truppen nach Norwegen und die Verminung der Küstengewässer. Die Operation wird schon wenig später nach dem Zusammentreffen mit deutschen Truppen des Unternehmens Weserübung wieder abgebrochen.
1943: Elise Hampel und Otto Hermann Hampel, Widerstandskämpfer gegen das deutsche Naziregime werden hingerichtet.
1945: Ein Räumungstransport vom KZ Salzgitter-Drütte nach Bergen-Belsen wird von den Alliierten bombardiert. Die überlebenden Häftlinge fliehen in das nahegelegene Waldgebiet Neustädter Holz. Sie werden daraufhin verfolgt und wahllos ermordet. Das Endphaseverbrechen wird als „Celler Hasenjagd“ bekannt.
1945: Die Operation Radetzky zur kampflosen Übergabe der Stadt Wien an die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg wird aufgedeckt. Die Widerstandskämpfer Alfred Huth, Rudolf Raschke und Karl Biedermann werden verhaftet und noch am gleichen Tag öffentlich gehängt. Die mitbeteiligten Ferdinand Käs und Carl Szokoll werden gewarnt und können fliehen.
1945: Über 200 US-Bomber zerstören bei einem schweren Luftangriff 82 Prozent der Innenstadt von Halberstadt. Rund 2500 Menschen kommen bei dem Luftangriff ums Leben, die Trümmermenge beträgt etwa 1,5 Millionen Kubikmeter.
1950: Die Premierminister von Indien (Jawaharlal Nehru) und Pakistan (Liaquat Ali Khan) unterzeichnen den Liaquat-Nehru Pakt.
1953: Der kenianische Unabhängigkeitskämpfer Jomo Kenyatta aus dem Volk der Kikuyu wird wegen der Führung des Mau-Mau-Kriegs gegen die britische Kolonialherrschaft zu sieben Jahren schwerer Arbeit und anschließender unbegrenzter Verwahrung verurteilt.
1960: Die südafrikanische Regierung unter Hendrik Frensch Verwoerd verfügt im Rahmen ihrer Apartheidspolitik ein Verbot des Afrikanischen Nationalkongresses.
1966: Der sowjetische Parteichef Leonid Breschnew nimmt den Titel Generalsekretär der KPdSU an, den zuletzt Josef Stalin getragen hat.
1977: Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin tritt nach Devisenvergehen seiner Ehefrau zurück, verbleibt jedoch als Mitglied der Arbeitspartei (Awoda) im Parlament.
1986: Der Schauspieler Clint Eastwood wird mit großer Mehrheit der Abstimmenden als Kandidat der Republikanischen Partei zum Bürgermeister des kalifornischen Ortes Carmel-by-the-Sea gewählt.
Wirtschaft |
1886: Auf die von ihm entwickelte Trockenbatterie erhält Carl Gassner ein deutsches Patent.
1946: In Frankreich entsteht das Energieversorgungsunternehmen Électricité de France aus der Verstaatlichung mehrerer Unternehmen.
1994: Die erste Thailändisch-Laotische Freundschaftsbrücke wird eröffnet, sie verbindet Vientiane mit Nong Khai. Als zweite den Mekong überspannende Brücke ermöglicht sie die Verbindung zwischen den beiden Hauptstädten Bangkok in Thailand und Vientiane in Laos.
1997: Der deutsche Bastei-Verlag stellt vierzig Jahre nach ihrem ersten Erscheinen die Groschenheftserie Wildwest-Roman mit Band 1859 ein.
2002: Der Medienkonzern Kirch-Gruppe des Unternehmers Leo Kirch muss wegen Verbindlichkeiten in Höhe von über 7 Milliarden Euro den Insolvenzantrag stellen.
Wissenschaft und Technik |
1784: Der deutsch-britische Astronom Wilhelm Herschel entdeckt sechs bisher unbekannte Galaxien: Messier 91 und NGC 4419 im Sternbild Haar der Berenike, NGC 4438 im Sternbild Jungfrau sowie NGC 3377, NGC 3412 und NGC 3628 im Sternbild Löwe.
1838: Die Great Western, das größte Dampfschiff ihrer Zeit, läuft im englischen Bristol zu ihrer Jungfernfahrt nach New York aus.
1911: Der Niederländer Heike Kamerlingh Onnes beobachtet als Erster den Effekt der Supraleitung.
2005: Mit der Sonnenfinsterin tritt auf der pazifischen Erdhälfte eine seltene, hybride Finsternis ein, die sich im Verlauf von ringförmig zu total wandelt.
2008: Ein russisches Sojus-Raumschiff startet zur Mission Sojus TMA-12 in Richtung Internationale Raumstation ISS. An Bord befindet sich neben Kommandant Sergei Alexandrowitsch Wolkow und Bordingenieur Oleg Dmitrijewitsch Kononenko auch die Forschungskosmonautin Yi So-yeon, die damit zur ersten Südkoreanerin im All wird.
Kultur |
1708: Das Oratorium La Resurrezione des jungen Georg Friedrich Händel wird in Rom erstmals aufgeführt.
1820: Der Bauer Yorgos Kentrotas findet auf der Ägäis-Insel Milos bei der Suche nach Baumaterial die Venus von Milo.
1836: Im Hôtel Castellane in Paris erfolgt die Uraufführung der Oper Alice von Friedrich von Flotow.
1876: Die Oper La Gioconda von Amilcare Ponchielli wird mit großem Erfolg am Teatro alla Scala in Mailand uraufgeführt. Das Libretto stammt von Arrigo Boito unter dem Pseudonym Tobia Gorrio, nach dem Schauspiel Angelo, tyran de Padoue von Victor Hugo. Die Oper bleibt der einzige Erfolg des Komponisten.
1908: Das Märchenspiel Schwanenweiß von August Strindberg wird am Schwedischen Theater in Helsinki uraufgeführt.
1935: Die Uraufführung der Oper Maria Malibran von Robert Russell Bennett findet an der New Yorker Juilliard Music School statt.
1967: In Wien gewinnt die britische Popsängerin Sandie Shaw mit Puppet on a String den zwölften Grand Prix Eurovision de la Chanson.
1987: Die Oper La forêt von Rolf Liebermann wird in Genf uraufgeführt.
2012: Der israelische Innenminister Eli Jischai erklärt den Schriftsteller Günter Grass wegen seines umstrittenen Gedichtes Was gesagt werden muss zur „persona non grata“.
Gesellschaft |
1874: Im Deutschen Reich wird mit dem Reichsimpfgesetz die Impfung gegen Pocken für Kinder verpflichtend eingeführt.
1904: Der Longacre Square in Manhattan, New York City, wird nach der Zeitung The New York Times in Times Square umbenannt.
2000: In Hamburg-Altona wird die erste moderne Babyklappe eingeweiht, bei der neugeborene Kinder anonym abgegeben werden können.
2003: Das Landgericht Würzburg verurteilt den Motivationstrainer Jürgen Höller wegen Untreue, vorsätzlichem Bankrott und falscher eidesstattlicher Versicherung zu drei Jahren Haft.
Religion |
1378: Bartolomeo Prignano wird unter dem Namen Urban VI. zum Papst gewählt. Er ist der letzte Papst, der zur Zeit seiner Wahl nicht dem Kardinalskollegium angehört. Wochen später wird er Ursache für das Abendländische Schisma.
1455: Alonso de Borja aus dem Geschlecht der Borgia wird zum Papst gewählt. Er nimmt den Namen Kalixt III. an.
1529: Die Flensburger Disputation zwischen Melchior Hofmann und Vertretern der lutherischen Geistlichkeit findet statt. In Folge kommt es zur Einführung der lutherischen Reformation in Dänemark und den Herzogtümern Schleswig und Holstein.
1861: Das Protestantenpatent des Kaisers Franz Joseph I. bringt im Kaisertum Österreich erstmals eine relative rechtliche Gleichstellung der Evangelischen Kirche A.B. und der Evangelischen Kirche H.B. mit der römisch-katholischen Kirche.
1904: Der britische Okkultist Aleister Crowley beginnt mit der Niederschrift seines Buches Liber AL vel Legis (Buch des Gesetzes), mit dem er die neue religiöse Bewegung Thelema gründet.
2005: Papst Johannes Paul II. wird in Rom in der Basilika San Pietro beigesetzt. Zur Totenmesse kommen rund 3,5 Millionen Menschen nach Rom.
Katastrophen |
1906: Am Höhepunkt des seit 4. April dauernden schwersten Ausbruchs des Vesuvs seit 1631 wird Asche bis in 1300 m Höhe geschleudert. Die Spitze des Berges wird gekappt und er verliert über 200 m Höhe. Bei dem Vulkanausbruch, der bis zum 22. April dauert, kommen mehr als 100 Menschen ums Leben.
1961: Auf dem britischen Passagierschiff Dara, das sich auf dem Weg nach Basra befindet, kommt es zu einer heftigen Explosion, in deren Folge ein Feuer an Bord ausbricht. 238 Menschen kommen durch die Detonation, den Brand oder während der Evakuierung ums Leben. Das Schiff sinkt zwei Tage später im Persischen Golf unweit von Dubai.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1901: Die österreichische Fußballnationalmannschaft absolviert ihr „Ur-Länderspiel“ gegen die Schweizer Fussballnationalmannschaft, das allerdings nicht als offizielles Länderspiel anerkannt wird.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1250: Johann von Damiette, Sohn des Königs Ludwig IX. von Frankreich und der Margarete von Provence
1320: Peter I., portugiesischer König
1336: Timur, mongolischer Eroberer
1533: Claudio Merulo, italienischer Komponist und Organist
1536: Barbara von Hessen, Prinzessin von Hessen, Gräfin von Württemberg-Mömpelgard und von Waldeck
1580: Augusta, Herzogin von Schleswig-Holstein-Gottorf
1583: Nikolaus Esterházy, ungarischer Adeliger, Begründer der Magnatenfamilie Esterházy
1605: Philipp IV., spanischer, neapolitanischer und sizilianischer König und als Philipp III. König von Portugal
1612: Rudolph Wilhelm Krause der Ältere, deutscher Rechtswissenschaftler und Kanzler von Sachsen-Weimar
1635: Johann Christoph Hundeshagen, deutscher Logiker und Philosoph
1655: Ludwig Wilhelm, deutscher Adeliger, Markgraf von Baden-Baden
1674: Johann Burckhardt Mencke, deutscher Gelehrter, Verleger und Historiker
1692: Giuseppe Tartini, italienischer Violinvirtuose und Komponist
1695: Johann Christian Günther, deutscher Lyriker
1712: Georg Sigismund Green der Jüngere, deutscher Theologe
1725: Achatius Ludwig Karl Schmid, deutscher Rechtswissenschaftler und Staatsbeamter von Sachsen-Weimar-Eisenach
1727: Johann Thaddäus Anton Peithner von Lichtenfels, böhmischer Montan- und Naturwissenschaftler
1762: Georg Ludwig Spalding, deutscher Philologe
1766: Immanuel Carl Diez, deutscher Theologe, Philosoph und Arzt
1775: Adam Albert von Neipperg, österreichischer General und Staatsmann
1779: Johann Salomo Christoph Schweigger, deutscher Chemiker und Physiker
1783: John Claudius Loudon, britischer Botaniker und Landschaftsarchitekt
1784: Dionisio Aguado, spanischer Gitarrist und Komponist
1789: Wilhelm Snell, Schweizer Professor der Jurisprudenz und Politiker
1792: Wilhelm von Baden, deutscher Adeliger, Prinz von Baden
1793: Karl Ludwig Hencke, deutscher Amateurastronom
1793: Karl Zell, deutscher Altphilologe und Politiker
1795: August von Bethmann-Hollweg, deutscher Jurist und Politiker
1800: Ernst Förster, deutscher Maler, Kunstschriftsteller und Dichter
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1802: Georg Ferdinand Howaldt, deutscher Goldschmied, Bildhauer und Erzgießer
1805: Hugo von Mohl, deutscher Botaniker
1806: Maximilian von Arco-Valley, deutscher Gutsbesitzer und Politiker
1815: Andrew Graham, irischer Astronom
1818: Christian IX., König von Dänemark, Herzog von Schleswig
1818: August Wilhelm von Hofmann, deutscher Chemiker
1819: George Coppin, australischer Schauspieler, Theaterunternehmer und Politiker
1832: Alfred von Waldersee, deutscher Offizier und preußischer Generalfeldmarschall, Chef des Großen Generalstabs
1835: Anna Schramm, deutsche Soubrette und Schauspielerin
1840: Julius Dammann, deutscher Geistlicher und Schriftsteller
1842: Josef Schantl, österreichischer Musiker, Hornist
1843: Ludwig Georg Courvoisier, Schweizer Arzt und „Vater“ des „Courvoisier-Zeichens“
1843: Asger Hamerik, dänischer Komponist und Dirigent
1844: Christian Dietrich, deutscher evangelischer Geistlicher, Leiter des schwäbischen Altpietismus
1847: Emil Kirdorf, deutscher Industrieller
1847: Karl Wittgenstein, deutsch-österreichischer Unternehmer der Montanindustrie
1851–1900 |
1854: Arthur Strasser, österreichischer Bildhauer
1858: Jan Styka, polnischer Maler
1859: Edmund Husserl, deutscher Philosoph
1862: August Aschinger, deutscher Gastronom
1866: Fritz Mackensen, deutscher Maler
1867: Max Kassiepe, deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Volksmissionar
1868: Werner von Bolton, deutscher Chemiker und Werkstoffwissenschaftler, Erfinder der metallischen Glühfäden
1868: Simon Gfeller, Schweizer-Emmentaler Mundartdichter
1869: Charles Binet, französischer römisch-katholischer Theologe, Erzbischof von Besançon, Kardinal
1869: Harvey Cushing, US-amerikanischer Neurologe und Chirurg
1869: Sigismond Stojowski, polnischer Pianist und Komponist
1870: John Paine, US-amerikanischer Sportschütze
1873: Heinrich Dubbel, deutscher Professor für Maschinenbau
1873: Wilhelm Paulcke, deutscher Geologe und Lawinenforscher
1875: Albert I., König der Belgier
1876: Augusto Álvaro da Silva, brasilianischer Kardinal und Erzbischof von São Salvador da Bahia
1877: Karl Walser, Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator
1878: Rudolf Nelson, deutscher Kabarettist, Pianist, Komponist und Theaterdirektor
1879: Heinrich Reimers, deutscher Publizist
1879: Max Wenzel, deutscher Mundartdichter des Erzgebirges
1881: Fernand Lamy, französischer Dirigent, Komponist und Musikpädagoge
1881: Peter Rohr, rumäniendeutscher Komponist und Dirigent
1882: Dmytro Doroschenko, ukrainischer Historiker und Politiker
1885: Alexander Rüstow, deutscher Philosoph, Sozialwissenschaftler und Volkswirt
1886: Benjamín de Arriba y Castro, spanischer Erzbischof von Tarragona
1886: Dimitrios Levidis, griechischer Komponist
1886: Jānis Vītoliņš, lettischer Komponist
1887: Walter Connolly, US-amerikanischer Schauspieler
1887: Ludwig Wolker, deutsche führende Gestalt der katholischen Jugendbewegung
1888: Wilhelm Andreae, deutscher Sozialökonom
1889: Adrian Boult, britischer Dirigent
1889: Just Dillgardt, deutscher NS-Lokalpolitiker, SS-Offizier, Verbandsfunktionär und Konzernmanager
1889: Emil Frey, Schweizer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
1889: Blanche Stuart Scott, erste US-amerikanische Pilotin
1890: Johannes Böhm, deutscher Gewerkschafter und Politiker, MdL und MdB
1890: Zbigniew Drzewiecki, polnischer Pianist und Musikpädagoge
1890: Victor Schertzinger, US-amerikanischer Filmkomponist und Regisseur
1892: Julius von Borsody, österreichischer Filmarchitekt und Szenenbildner
1892: Richard Neutra, österreichisch-US-amerikanischer Architekt
1893: Mary Pickford, US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit
1894: Erik Charell, deutscher Regisseur und Schauspieler
1894: Raymond Schwartz, französischer Esperantoschriftsteller und Bankdirektor
1894: Hermann Sendelbach, deutscher Dichter aus Unterfranken
1896: Karl Hermann Pillney, österreichischer Konzertpianist
1897: Thomas Andresen, deutscher Politiker, MdL und Landesminister
1897: Will Dohm, deutscher Schauspieler
1897: Herbert Eimert, deutscher Komponist
1897: Adolf Lampe, deutscher Ökonom
1897: Max Rychner, schweizerischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1898: Achille Van Acker, belgischer Politiker, Minister, mehrfacher Premierminister, Parlamentspräsident
1898: Therese Neumann, deutsche Bauernmagd aus Bayern mit angeblichen Stigmata und ekstatischen Zuständen
1900: Adolf Rosenberger, deutscher Automobilrennfahrer und Kaufmann
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Jean Prouvé, französischer Architekt und Designer
1902: Hermann Ahrens, deutscher Politiker, MdL, mehrfacher Landesminister, MdB
1902: Josef Krips, österreichischer Dirigent und Violinist
1903: Ward Bond, US-amerikanischer Schauspieler
1903: Maria Mönch-Tegeder, deutsche Dichterin
1904: John Antill, australischer Komponist
1904: Yves Congar, französischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche
1904: John R. Hicks, britischer Ökonom
1904: Karl Scherm, deutscher Fußballspieler
1904: Herbert Wolff, deutscher Politiker
1905: Curt Ackermann, deutscher Schauspieler und Synchronregisseur
1905: Joachim Büchner, deutscher Leichtathlet
1905: Arnulf Klett, deutscher Kommunalpolitiker, Oberbürgermeister von Stuttgart
1905: Hans Scherfig, dänischer Schriftsteller, Maler und Illustrator
1907: Walter Czollek, Leiter des Verlages Volk und Welt in der DDR
1908: Hugo Fregonese, Regisseur argentinischer Herkunft
1908: Gottfried von Freiberg, österreichischer Hornist
1908: Willy Könen, deutscher Politiker, MdB
1908: Tommy McClennan, US-amerikanischer Blues-Musiker
1908: Heinz Schubert, deutscher Komponist
1909: John Fante, US-amerikanischer Schriftsteller
1909: Olavi Pesonen, finnischer Komponist
1909: Lucien Vincent, französischer Autorennfahrer
1910: Paul Kuën, deutscher Charaktertenor
1910: George Musso, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1911: Emil Cioran, rumänischer Philosoph
1911: Melvin Calvin, US-amerikanischer Chemiker und Biochemiker
1912: Alois Brunner, deutscher Offizier, Kriegsverbrecher
1912: Walentin Chorell, finnisch-schwedischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1912: Sonja Henie, norwegische Eiskunstläuferin
1913: Sourou-Migan Apithy, beninischer Staatspräsident
1915: Karl Wilhelm Berkhan, deutscher Politiker, Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestages
1917: Winifred Asprey, US-amerikanische Mathematikerin und Informatikerin
1918: Heidemarie Hatheyer, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin
1918: Cornelius Kornfeld, deutscher Filmredakteur und Schriftsteller
1918: Arrigo Wittler, deutscher Maler
1919: Ian Smith, rhodesischer Politiker
1920: Alberto Abdala, uruguayischer Politiker
1921: Franco Corelli, italienische Sänger
1921: Jan Novák, tschechischer Komponist
1922: Alfred Lorenzer, deutscher Psychoanalytiker und Soziologe
1922: Carmen McRae, US-amerikanische Jazzmusikerin
1923: Edward Mulhare, US-amerikanischer Schauspieler
1924: Frédéric Back, kanadischer Film-Animator
1924: Humberto Costantini, argentinischer Schriftsteller
1924: Fritz Molden, österreichischer Widerstandskämpfer und Journalist, Verleger und Diplomat
1924: Günter Pfitzmann, deutscher Schauspieler und Kabarettist
1925: Helmut Schmid, deutscher Schauspieler und Regisseur
1925: Walter Uhlig, deutscher Opernsänger
1926–1950 |
1926: Jürgen Moltmann, deutscher Theologe
1926: Elisabeth Wiedemann, deutsche Schauspielerin
1928: Per-Erik Ekblom, finnischer Fernschachspieler und Schachfunktionär
1929: Walter Berry, österreichischer Bassbariton
1929: Jacques Brel, belgischer Chansonnier und Schauspieler
1929: Hans Korte, deutscher Schauspieler
1929: Bolesław Sulik, polnisch-britischer Journalist, Drehbuchautor und Regisseur
1931: René Maillard, französischer Komponist
1932: József Antall, ungarischer Politiker
1932: Bernhard Friedmann, deutscher Politiker, Präsident des Europäischen Rechnungshofes
1932: Jean-Paul Rappeneau, französischer Filmregisseur
1932: Humberto Rosa, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
1933: Fred Ebb, US-amerikanischer Liedtexter
1934: Kishō Kurokawa, japanischer Architekt
1935: Oscar Zeta Acosta, US-amerikanischer Rechtsanwalt, Schriftsteller, Politiker und Aktivist
1935: Tore Austad, norwegischer Politiker
1935: Lars Clausen, deutscher Soziologe
1935: Avi Primor, israelischer Diplomat und Publizist
1936: Reinhold Aman, deutscher Chemieingenieur und Hochschullehrer
1936: Klaus Löwitsch, deutscher Schauspieler
1937: Seymour Hersh, US-amerikanischer Enthüllungsjournalist
1938: Kofi Annan, ghanaischer Diplomat, 7. Generalsekretär der Vereinten Nationen, Friedensnobelpreisträger
1938: Thomas Langhoff, deutscher Theaterregisseur
1939: Christa Maar, deutsche Kunsthistorikerin, Drehbuchautorin und Regisseurin
1939: Edwin Frederick O’Brien, katholischer Erzbischof von Baltimore und Primas der Vereinigten Staaten von Amerika
1940: John Havlicek, US-amerikanischer Basketballspieler
1941: Monika Krause-Fuchs deutsche Politikerin und Sexualwissenschaftlerin in Kuba
1941: Vivienne Westwood, britische Modedesignerin
1942: Roger Chapman, britischer Sänger
1942: Leon Huff, US-amerikanischer Soul-Pianist
1942: Manfred Kallenbach, deutscher Fußballspieler
1942: Douglas Trumbull, US-amerikanischer Spezialist für Spezialeffekte
1942: Wolf Werner, deutscher Fußballtrainer
1943: Tony Banks, britischer Politiker
1943: Eberhard Vogel, Fußballspieler
1944: Michael Aschbacher, US-amerikanischer Mathematiker
1944: Keef Hartley, britischer Rockmusiker
1944: Christoph Hein, deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Essayist
1944: Odd Nerdrum, norwegischer Maler
1944: Jiří Datel Novotný, tschechischer Schauspieler und Dokumentarfilmer
1944: Hans Pretterebner, österreichischer Journalist
1945: Jürgen Kunze, deutscher Politiker und Volkswirtschaftler
1946: Catfish Hunter, US-amerikanischer Baseballspieler
1946: Johannes Pflug, deutscher Politiker
1947: Thommy Abrahamsson, schwedischer Eishockeyspieler
1947: Tom DeLay, US-amerikanischer Politiker
1947: Michael Holzach, deutscher Journalist und Buchautor
1947: Steve Howe, britischer Gitarrist
1947: Hou Hsiao-Hsien, taiwanischer Regisseur
1947: Pascal Lamy, französischer Politiker
1947: Ulrich Manthe, deutscher Jurist
1947: Larry Norman, US-amerikanischer Sänger und Komponist
1948: Danuta Hübner, polnische Ökonomin und EU-Kommissarin
1948: Dagmar Schmidt, deutsche Politikerin
1949: Philip Aaberg, US-amerikanischer Pianist und Komponist
1949: Hagen Klein, deutscher Motorradrennfahrer
1949: John Madden, britischer Filmregisseur
1949: Erdal Merdan, deutsch-türkischer Autor, Regisseur und Schauspieler
1950: Martin Grzimek, deutscher Schriftsteller
1950: Grzegorz Lato, polnischer Fußballspieler
1950: Margrit Wetzel, deutsche Politikerin, MdB
1951–1975 |
1951: Gerd Andres, deutscher Politiker
1951: Sara Botsford, kanadische Schauspielerin
1951: Ruth Tesmar, deutsche Künstlerin und Hochschullehrerin
1952: Arcadi Gaydamak, israelischer Milliardär
1953: Waldemar Fydrych, polnischer gesellschaftlicher Aktivist und Happeningkünstler
1953: Heinrich Meier, deutscher Philosoph
1954: Manfred Häder, deutscher Blues-Musiker
1954: John Schneider, US-amerikanischer Musiker
1955: Yadegar Asisi, österreichischer Künstler, Architekt und Hochschullehrer
1955: Kane Hodder, US-amerikanischer Stuntman und Schauspieler
1955: Mike Nelms, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1956: Peter Aalbæk Jensen, dänischer Filmproduzent
1956: Justin Sullivan, britischer Musiker
1957: Jimmy Ashworth, britischer Marathonläufer
1957: Alberto Vera Aréjula, spanischer Weihbischof
1957: Andrea Ypsilanti, deutsche Politikerin
1958: Marita Marschall, deutsche Schauspielerin
1960: Olaf Asbach, deutscher Politikwissenschaftler
1960: Birgit Friedmann, deutsche Leichtathletin
1960: Hans Hohs, deutscher Fußballspieler
1961: Hans-Georg von der Marwitz, deutscher Politiker, Mitglied des Bundestages
1961: Hermann-Josef Scharf, deutscher Politiker
1961: Ulf Montanus, deutscher Schauspieler, Moderator und Politiker
1962: Alberto Angela, italienischer Paläontologe, Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor
1962: Horst Arnold, deutscher Politiker
1962: Izzy Stradlin, US-amerikanischer Musiker
1963: Julian Lennon, britischer Musiker
1963: Māris Riekstiņš, lettischer Diplomat und Politiker
1964: Biz Markie, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
1964: Dordi Nordby, norwegische Curlerin
1965: Heiko Brestrich, deutscher Fußballspieler und -trainer
1965: Michael Jones, neuseeländischer Rugbyspieler
1966: Hakon Hirzenberger, österreichischer Autor, Regisseur und Schauspieler
1966: Robin Wright, US-amerikanische Filmschauspielerin
1967: Damir Mužek, kroatischer Fußballspieler
1968: Wolfgang Aigner, österreichischer Lehrer und Politiker
1968: Patricia Arquette, US-amerikanische Schauspielerin
1968: Patricia Girard, französische Leichtathletin
1968: Andreas Hutzel, deutscher Schauspieler
1969: Kelvin Atkinson, US-amerikanischer Politiker
1969: Yared Dibaba, deutscher Schauspieler, Moderator, Entertainer, Autor und Sänger
1969: Arabella Kiesbauer, österreichische Fernsehmoderatorin
1969: Dulce Pontes, portugiesische Sängerin
1971: Chino XL, US-amerikanischer Rapper
1970: Mario Kaiser, deutscher Journalist
1971: Gerhard Plankensteiner, italienischer Rennrodler
1971: Ulf Thiele, deutscher Politiker
1972: Paul Gray, US-amerikanischer Musiker
1974: Elvir Baljić, bosnischer Fußballspieler
1975: Francesco Flachi, italienischer Fußballspieler
1975: Anouk, niederländische Sängerin
1976–2000 |
1976: Mathias Schober, deutscher Fußballspieler
1977: Daniela Larcher, österreichische Schriftstellerin
1977: Tomo Šokota, kroatischer Fußballspieler
1978: Giuseppe Atzeni, schweizerischer Radrennfahrer
1978: Nico Frommer, deutscher Fußballspieler
1978: Sebastian Jacoby, deutscher Quizspieler und Curler
1978: Evans Rutto, kenianischer Leichtathlet
1978: Anja Schneiderheinze, deutsche Bobpilotin
1979: Alexi Laiho, finnischer Musiker
1980: Josep Ayala, andorranischer Fußballspieler
1980: Simone Oberer, Schweizer Leichtathletin
1980: Katee Sackhoff, US-amerikanische Schauspielerin
1981: Nikolai Nikolajewitsch Kruglow, russischer Biathlet
1982: Luba Shumeyko, ukrainisches Fotomodel, Modeschöpferin und Fotografin
1983: Katja Abel, deutsche Turnerin
1983: Edson Braafheid, niederländisch-surinamischer Fußballspieler
1984: Mikel Aguirrezabalaga, spanischer Handballspieler
1984: Austin Ejide, nigerianischer Fußballspieler
1984: Taran Noah Smith, US-amerikanischer Schauspieler
1984: Claudia Wieland, deutsche Kunstradfahrerin
1985: Roberto Eduardo Carboni, argentinischer Fußballspieler
1985: Gregor Schmeißer, deutscher Handballspieler
1985: Max Woelky, deutscher Schauspieler
1986: Igor Wladimirowitsch Akinfejew, russischer Torhüter
1986: Bridget Kelly, US-amerikanische Pop-Sängerin
1986: Dušan Živković, österreichischer Fußballspieler
1987: Nils Babin, deutscher Handballtorwart
1987: Peter Hickman, britischer Motorradrennfahrer
1987: Dario Vidosic, australischer Fußballspieler
1988: Djideo Abdoulaye, tschadischer Fußballspieler
1988: William Accambray, französischer Handballspieler
1988: Jenni Asserholt, schwedische Eishockeyspielerin
1990: Émilie Aubry, schweizerische Snowboarderin
1990: Karim Bellarabi, deutscher Fußballnationalspieler
1990: Kim Jonghyun, südkoreanischer Musiker
1990: Rabea Neßlage, deutsche Handballspielerin
1991: Sinah Amann, deutsche Fußballspielerin
1991: Liam Boyce, nordirischer Fußballspieler
1991: Alper Potuk, türkischer Fußballspieler
1991: Coralie Frasse Sombet, französische Skirennläuferin
1995: Harald Johnas Riiber, norwegischer Nordischer Kombinierer
1997: Jonathan Klinsmann, deutsch-US-amerikanischer Fußballspieler
1998: Makana Baku, deutsch-kongolesischer Fußballspieler
1998: Ridle Baku, deutsch-kongolesischer Fußballspieler
1999: Catherine Bellis, US-amerikanische Tennisspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0217: Caracalla, römischer Kaiser
0622: Shōtoku, japanischer Kulturheld
1143: Johannes II. Komnenos, byzantinischer Kaiser
1146: Diepold III. von Vohburg, Markgraf im Nordgau, Markgraf von Nabburg, Markgraf von Vohburg, Markgraf von Cham und Vogt von St. Paul in Regensburg
1162: Odo von Deuil, Abt von Saint Denis
1196: Knut I., König von Schweden
1200: Adalbert III. von Böhmen, Erzbischof von Salzburg
1323: John Monmouth, Bischof von Llandaff
1364: Johann II., französischer König
1461: Georg von Peuerbach, österreichischer Astronom
1492: Lorenzo il Magnifico, italienischer Politiker und Stadtherr von Florenz
1499: Otto II. von Neumarkt-Mosbach, Pfalzgraf und Astronom
1501: Hermann von Wickede II, Lübecker Bürgermeister
1513: Anna, Gräfin von Katzenelnbogen
1586: Martin Chemnitz, lutherischer Theologe
1598: Ludwig Helmbold, lutherischer Kirchenliederdichter
1636: Martin Trost, deutscher Orientalist
1666: Hans Georg von Schleinitz, deutscher Verwaltungsbeamter und Gelegenheitsdichter
1697: Nicolaus Bruhns, deutscher Komponist und Orgelvirtuose
1704: Hiob Ludolf, deutscher Begründer der Äthiopistik
1725: John Wise, US-amerikanischer Schriftsteller und Pfarrer
1735: Franz II. Rákóczi, ungarischer Kämpfer gegen die Habsburger
19. Jahrhundert |
1810: Joseph Anton Felix von Balthasar, Schweizer Politiker
1826: Maria Kunigunde von Sachsen, Stiftsdame und letzte Fürstäbtissin zu Essen
1833: Georg Christian Benedikt Ackermann, deutscher Theologe, Pädagoge, Pfarrer und Hofprediger
1835: Wilhelm von Humboldt, deutscher Gelehrter und Staatsmann
1837: Benjamin Christoph Gimmerthal, deutscher evangelischer Geistlicher
1837: Gustav Ludwig Ferdinand Raabe, sächsischer General der Artillerie
1848: Gaetano Donizetti, italienischer Komponist
1857: Heinrich Eduard Bethmann, deutscher Schauspieler
1857: Julius August von Bernuth, deutscher Beamter
1858: Anton Diabelli, österreichischer Komponist und Musikverleger
1863: Joseph Netherclift, englischer Komponist und Lithograf
1867: Emil Adolf Roßmäßler, deutscher Naturforscher und Volksschriftsteller
1868: Johann Theodor Vömel, deutscher Altphilologe, lutherischer Theologe und Gymnasialdirektor
1870: Charles-Auguste de Bériot, belgischer Violinist und Komponist
1879: Karl Horn, deutscher evangelischer Theologe, Mitgründer der Jenaer Urburschenschaft
1879: Anthony Panizzi, italienischer Bibliothekar
1889: Joseph Jean-Baptiste Laurent Arban, französischer Komponist und Kornettist
1890: Friedrich Strampfer, österreichischer Schauspieler und Theaterdirektor
1894: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1897: Heinrich von Stephan, Generalpostdirektor des Deutschen Reichs
20. Jahrhundert |
1903: Marshall Harvey Stone, US-amerikanischer Mathematiker
1905: Cullen Andrews Battle, US-amerikanischer General
1909: V. U. Hammershaimb, färöischer Pfarrer und Philologe
1914: Jakub Arbes, böhmischer Journalist und Schriftsteller
1915: Louis Pergaud, französischer Schriftsteller
1919: Loránd Eötvös, ungarischer Kultus- und Unterrichtsminister
1922: Erich von Falkenhayn, deutscher General, preußischer Kriegsminister und Chef des Großen Generalstabs
1927: Otto Richter, deutscher Politiker
1931: Erik Axel Karlfeldt, schwedischer Lyriker
1934: Frank C. Mars, US-amerikanischer Unternehmer
1936: Robert Bárány, österreichischer Mediziner und Neurobiologe, Nobelpreisträger
1937: Arthur Foote, US-amerikanischer Komponist
1938: Franja Tavčar, slowenische Frauenrechtlerin
1939: Egmont Colerus, österreichischer Schriftsteller
1940: Andrés Delgado Pardo, venezolanischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1941: Max Herrmann-Neiße, deutscher Schriftsteller
1941: Mariusz Zaruski, polnischer General, Segelsportler, Bergsteiger, Schriftsteller, Lyriker und Maler
1944: Albert Maria Fuchs, deutscher Weihbischof
1945: Julius Adler, deutscher Politiker
1945: Roland Betsch, deutscher Ingenieur und Schriftsteller
1945: Hans von Dohnanyi, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
1945: Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg, deutsche Fliegerin und Ingenieurin
1945: Jakob Sprenger, deutscher Politiker
1945: Lizzi Waldmüller, österreichische Filmschauspielerin und Sängerin
1945: Josef Weinheber, österreichischer Lyriker
1946: A. Victor Donahey, US-amerikanischer Politiker
1948: Abd al-Qadir al-Husaini, palästinensischer Nationalist
1949: Wilhelm Adam, deutscher Heeresoffizier
1949: Carl August Brückner, deutscher Begründer des Reformiert-Apostolischen Gemeindebundes
1949: Leo Samberger, deutscher Maler
1950: Albert Ehrenstein, österreichischer Lyriker und Erzähler
1950: Vaslav Nijinsky, polnisch-russischer Balletttänzer und Choreograph
1951–2000 |
1951: Adolph Koldofsky, kanadischer Geiger
1955: Enrica von Handel-Mazzetti, österreichische Schriftstellerin
1958: Alcibíades Arosemena, Staatspräsident von Panama
1959: Jonathan Zenneck, deutscher Physiker, Funkpionier und Erfinder
1966: Duarte Abecasis, portugiesischer Ingenieur
1967: Elisabeth Crodel, deutsche Malerin
1968: Glenn Andreotta, US-amerikanischer Pilot
1968: Ernst Wilhelm Nay, deutscher Maler
1970: Charles D. Hall, britisch-amerikanischer Szenenbildner
1973: Viktor de Kowa, deutscher Theater- und Filmschauspieler und Regisseur
1973: Pablo Picasso, spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer
1974: Ferruccio Novo, italienischer Fußballtrainer und -funktionär
1975: Santiago Arrieta, uruguayischer Schauspieler
1976: Alberto Barberis, italienischer Fußballspieler und Jurist
1977: Michael Felke, deutscher Unternehmer
1977: Hermann Fränkel, deutsch-US-amerikanischer Altphilologe
1978: Peter Igelhoff, österreichischer Musiker und Komponist
1980: Lionel Parent, kanadischer Sänger und Komponist
1981: Adrian Hoven, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1981: Omar N. Bradley, US-amerikanischer General
1984: Pjotr Leonidowitsch Kapiza, russischer Physiker
1986: Yukiko Okada, japanische Sängerin und Schauspielerin
1990: Will Brandes, deutscher Schlagersänger
1990: Hans Korte, deutscher Generalmajor
1991: Dead, schwedischer Black Metal Sänger
1991: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator, Olympiasieger
1991: Peter Schille, deutscher Journalist
1992: Daniel Bovet, italienischer Pharmakologe, Nobelpreisträger
1992: Käte Hamburger, deutsche Germanistin, Literaturwissenschaftlerin und Philosophin
1993: Marian Anderson, US-amerikanische Opernsängerin (Alt)
1995: Hans Bodensteiner, deutscher Politiker
1995: Andrej Očenáš, slowakischer Komponist
1996: León Klimovsky, argentinischer Regisseur und Drehbuchautor
1997: Laura Nyro, US-amerikanische Sängerin, Pianistin und Songwriterin
1998: Annemarie Cordes, deutsche Schauspielerin
2000: Hans Karl Adam, deutscher Fernsehkoch
2000: Ibrahim Ahmed, kurdischer Autor, Schriftsteller und Übersetzer
2000: Harry Williamson, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer
21. Jahrhundert |
2001: Frank Annunzio, US-amerikanischer Politiker
2002: Franz Liebl, deutscher Autor
2003: Nathan Apea Aferi, ghanaischer Politiker
2003: Vatche Arslanian, kanadischer Rot-Kreuz-Mitarbeiter
2004: Herb Andress, deutscher Schauspieler
2004: Hans Guido Mutke, deutscher Jagdflieger
2005: Yoshitarō Nomura, japanischer Filmregisseur
2006: Gerard Reve, niederländischer Schriftsteller
2007: Heinz-Georg Sievers, deutscher Arzt und Handballspieler
2008: John Button, australischer Jurist und Politiker
2008: Cedella Marley Booker, jamaikanische Musikerin
2008: Stanley Kamel, US-amerikanischer Schauspieler
2010: Malcolm McLaren, britischer Künstler, Modemacher und Musikmanager
2010: Abel Muzorewa, simbabwisch-rhodesischer Premierminister
2011: Eva Afuhs, österreichische Künstlerin
2012: George Wilberforce Kakoma, ugandischer Musiker und Komponist
2012: Jack Tramiel, polnisch-US-amerikanischer Unternehmer und Computerpionier
2013: Annette Funicello, US-amerikanische Popmusik-Sängerin und Schauspielerin
2013: Sara Montiel, spanische Sängerin und Schauspielerin
2013: Margaret Thatcher, britische Chemikerin, Anwältin und Politikerin, erste Premierministerin des Vereinigten Königreichs
2014: Karlheinz Deschner, deutscher Schriftsteller, Religions- und Kirchenkritiker
2014: Warrior, US-amerikanischer Wrestler
2015: Jean-Louis Crémieux-Brilhac, französischer Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
2015: Jacques Waardenburg, niederländischer Theologe und Islamwissenschaftler
2016: Theodor Buhl, deutscher Schriftsteller
2016: Dieter Thomas, deutscher Kabarettist und Comedian
2017: Rolf Erb, Schweizer Unternehmer
2017: Georgi Michailowitsch Gretschko, sowjetischer Kosmonaut
2018: Juraj Herz, tschechischer Filmregisseur
2018: John Miles, britischer Automobilrennfahrer
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Martin Chemnitz, deutscher Theologe (evangelisch)
- Namenstage
Beate, Walter
- Brauchtum
Japan: Kambutsue
- Internationaler Tag der Roma
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 8. April – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien