12. Juli
Der 12. Juli ist der 193. Tag des gregorianischen Kalenders (der 194. in Schaltjahren), somit bleiben 172 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Juni · Juli · August | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
927: König Æthelstan wird in Eamont Bridge von den Königen Konstantin II., Eógan I., Howell der Gute und Ealdred I als Oberherrscher anerkannt. Das Treffen gilt als die Gründung des Königreichs England.
1191: Die verbliebenen Kreuzritter des Dritten Kreuzzugs erobern nach zweijähriger Belagerung die nördlich von Jerusalem gelegene Festung Akkon.
1213: Friedrich II. verzichtet in der Goldbulle von Eger auf bestimmte königliche Rechte in Kirchensachen und überträgt zudem weite Gebiete in Italien dem Papst.
1253: Frankfurt an der Oder erhält das Stadtrecht.
1298: In Neumarkt in der Oberpfalz findet ein Pogrom gegen Juden statt, dabei wird das Pfalzgrafenschloss Neumarkt zerstört.
1679: Mit der Genehmigung der Habeas-Corpus-Akte durch Englands König Karl II. erhält die Bevölkerung weitgehende Grundrechte.
1704: Die Konföderation von Warschau erklärt Stanislaus I. Leszczyński zum König von Polen. Sie hat für diesen Schritt Rückendeckung des schwedischen Königs Karl XII. Der Affront gegenüber König August II. löst in der weiteren Folge einen Bürgerkrieg aus.
1776: James Cook startet in Plymouth zu seiner dritten Weltumseglung, bei der er sein Leben verlieren wird.
1790: Die Französische Nationalversammlung verabschiedet eine Zivilverfassung des Klerus, welche dem Papst Rechte über die französische Kirche entzieht. Geistliche werden Staatsbeamte.
1806: Durch die Unterzeichnung der Rheinbundakte sagen sich mehrere süd- und westdeutsche Fürstentümer vom Reich los und gründen den Rheinbund, als deren „Protektor“ Napoleon Bonaparte fungiert; Liechtenstein wird souveräner Staat.
1809: Der Znaimer Waffenstillstand wird zwischen den österreichischen und den französischen Truppen geschlossen.
1849: Erster Luftangriff auf eine Stadt (Venedig) durch einen österreichischen Heißluftballon, der aber erfolglos endet.
1879: Um der Wirtschaft zu helfen, beschließt der Reichstag des deutschen Kaiserreichs die Einführung von Schutzzöllen.
1917: Deutsche Truppen setzen während des Ersten Weltkriegs erstmals Senfgas als chemischen Kampfstoff ein.
1920: Sowjetrussland und Litauen schließen einen Friedensvertrag.
1941: Großbritannien und die Sowjetunion schließen ein Militärbündnis zum gemeinsamen Kampf gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich.
1943: In Krasnogorsk bei Moskau wird das Nationalkomitee Freies Deutschland gegründet.
1943: In Prochorowka findet im Zuge von Unternehmen Zitadelle die größte Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges statt.
1967: In Newark (New Jersey) brechen Rassenunruhen aus, die vier Tage dauern und 27 Tote fordern werden.
1975: São Tomé und Príncipe erhält die Unabhängigkeit von Portugal.
1979: Die Gilbert-Inseln im Pazifischen Ozean erlangen ihre Unabhängigkeit von Großbritannien unter dem Namen Kiribati.
1994: Das Bundesverfassungsgericht erklärt Auslandseinsätze der Bundeswehr unter UNO-Mandat für verfassungskonform.
1995: Nach Einnahme der vom niederländischen Bataillon überwachten UN-Schutzzone durch bosnisch-serbische Truppen unter Ratko Mladić im Bosnienkrieg beginnt das mehrtägige Massaker von Srebrenica, das schwerste Kriegsverbrechen in Europa seit Ende des Zweiten Weltkriegs.
2001: In Afghanistan wird die Benutzung des Internets verboten.
2005: Albert II. wird in Monaco als Nachfolger seines gestorbenen Vaters Rainier III. inthronisiert.
2006: Im Südlibanon stationierte Hisbollah-Kämpfer feuern Raketen auf die israelische Stadt Shlomi und die Schebaa-Farmen ab und starten gleichzeitig einen Grenzangriff auf zwei israelische Militärfahrzeuge, wobei zwei israelische Soldaten gefangen genommen werden. Die sogenannte Operation Gehaltenes Versprechen ist Auslöser für den Libanonkrieg 2006.
Wirtschaft |
1889: Die erste Ausgabe der sozialdemokratischen Arbeiter-Zeitung, zu deren Autoren und Redakteuren bis zur Einstellung 1991 unter anderem Max Winter, Jura Soyfer und Robert Hochner gehören, erscheint in Wien-Mariahilf.
1912: Adolph Zukor gründet die Famous Players Film Corp, die Vorläuferin der Paramount Pictures.
1920: US-Präsident Woodrow Wilson gibt offiziell den Schiffsverkehr auf dem längst in Betrieb befindlichen Panamakanal frei. Die geplanten Eröffnungsfeierlichkeiten im Jahr 1914 mussten wegen des ausgebrochenen Ersten Weltkriegs vertagt werden und werden an dem Tag nachgeholt.
Wissenschaft und Technik |
1898: William Ramsay und Morris William Travers gelingt es, das Edelgas Xenon aus Rohkrypton abzutrennen.
1929: Der Österreicher Hermann Knaus stellt auf einem Gynäkologenkongress in Leipzig die später nach ihm und dem Japaner Kyūsaku Ogino benannte Knaus-Ogino-Verhütungsmethode vor.
1929: Erstflug des Flugbootes Dornier Do X, des zu seiner Zeit bei weitem größten Flugzeugs, über dem Bodensee.
1970: Thor Heyerdahl erreicht mit seiner Crew auf dem Papyrus-Boot Ra II nach 57 Tagen auf dem Atlantik die Karibikinsel Barbados.
Kultur |
1701: Die Uraufführung der Oper La fede ne’ tradimenti von Attilio Ariosti findet in Berlin statt.
1703: Auf der Langen Brücke zum Berliner Stadtschloss wird das von Andreas Schlüter entworfene Reiterstandbild des Großen Kurfürsten feierlich enthüllt.
1911: Das Fritz-Reuter-Denkmal von Bildhauer Wilhelm Wandschneider wird auf dem Marktplatz in Stavenhagen feierlich enthüllt.
1937: Pablo Picasso stellt sein Bild Guernica auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal dem Publikum vor.
1946: Die Uraufführung der Oper Krieg und Frieden (Orig.: Woina i mir) von Sergei Sergejewitsch Prokofjew erfolgt in Leningrad.
1951: Am Nationaltheater Mannheim wird die Operette Geliebte Manuela von Fred Raymond nach einem Libretto von Just Scheu und Ernst Nebhut uraufgeführt.
1962: Die Rolling Stones haben ihren ersten Auftritt im Marquee Club in London (offizielle Bandgründung).
1975: Im südbadischen Rust wird der Europa-Park, heute Deutschlands größter Freizeitpark, eröffnet.
1997: In Berlin findet die 9. Technoparty Love Parade statt. Gleichzeitig wird als Protest gegen musikalische Ausgrenzung und Kommerzialisierung der Love Parade die Hateparade abgehalten, aus der sich später die Demonstration Fuckparade entwickelt.
Gesellschaft |
1543: Der englische König Heinrich VIII. heiratet seine sechste und letzte Frau Catherine Parr.
1906: Alfred Dreyfus wird – fast 12 Jahre nach seiner Verurteilung in der Dreyfus-Affäre – rehabilitiert.
1916: Im Matawan Creek bei Matawan, New Jersey, kommt es gleich zu drei Haiangriffen an einem Tag. Der Vorfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kommen und einer schwer verletzt wird, ist der schwerste der Haiangriffe an der Küste von New Jersey seit dem 1. Juli. Die Vorfälle inspirieren den Schriftsteller Peter Benchley zu seinem Roman Der weiße Hai.
Religion |
0526: Felix III. wird Bischof von Rom. Für seine Wahl findet er im Ostgotenkönig Theoderich einen Fürsprecher.
1153: Corrado della Suburra (Konrad von Suburra) wird vom Konklave in Rom als Nachfolger von Eugen III. zum Papst gewählt. Er nimmt den Namen Anastasius IV. an.
1562: Diego de Landa lässt als Bischof von Yucatán bei einem Autodafé Schriften, Bilder und Symbole der Maya verbrennen. Er will damit Indios zum christlichen Glauben bekehren.
1691: Antonio Pignatelli wird als Kompromisskandidat zweier starker Fraktionen Papst. Er wählt für die Dauer seines Pontifikats den Namen Innozenz XII.
1730: Nach einer sich über 129 Tage hinziehenden Meinungsbildung wird Lorenzo Corsini zum Papst gewählt. Der fast erblindete 78-Jährige besteigt als Clemens XII. den Stuhl Petri.
Katastrophen |
1918: Das Linienschiff Kawachi (Japan) sinkt in der Tokuyama-Bucht nach einer inneren Explosion. Das Unglück fordert über 500 Menschenleben.
1961: Auf Grund von strukturellem Versagen kommt es zu einem „Kaskadenbruch“ der Talsperren bei Panshet und Khadakwasla im indischen Bundesstaat Maharashtra. Dabei wird die Altstadt von Pune überschwemmt, zwischen 1.000 und 2.000 Menschen kommen ums Leben.
1984: München und seine östliche Umgebung werden durch das schlimmste Hagelunwetter seit Menschengedenken in Mitleidenschaft gezogen. 300 Verletzte und insgesamt etwa 1,5 Milliarden Euro Sachschäden an Autos, Gebäuden und anderen Gegenständen zählen zur Bilanz des Schreckens.
1993: Ein Erdbeben der Stärke 7,7 auf Hokkaidō, Japan fordert 243 Todesopfer.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1924: Der Querfeldeinlauf bei den Olympischen Sommerspielen in Paris wird zur Hitzeschlacht von Colombes. Bei einer Temperatur von über 45 °C in der Sonne erreichen nur 15 von 38 Startern das Ziel. Erster wird der Finne Paavo Nurmi.
1979: Die Bergsteiger Reinhold Messner und Michael Dacher erreichen ohne Sauerstoffgeräte den Gipfel des K2, des zweithöchsten Berges der Welt im Karakorum.
1991: Die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen wird bei der Europameisterschaft in Dänemark durch ein 3:1 gegen Norwegen Europameister.
1998: Frankreich siegt bei der Heim-WM in Saint-Denis 3:0 gegen Brasilien und wird Fußballweltmeister.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
1394: Ashikaga Yoshinori, 6. Shogun des Ashikaga-Shogunates
1532: Mechthild von Bayern, Frau des Markgrafen Philibert von Baden
1628: Henry Howard, 6. Duke of Norfolk, englischer Adeliger
1675: Evaristo Dall’Abaco, italienischer Komponist und Musiker
1710: Joachim Erdmann Schmidt, deutscher Rechtswissenschaftler und Historiker
1730: Josias Ludwig Ernst Püttmann, deutscher Rechtswissenschaftler
1736: Johann Gerhard Hasenkamp, deutscher protestantischer Pädagoge
1751: Julie Billiart, französische Ordensgründerin der Kongregation Schwestern Unserer Lieben Frau von Namur
1760: Muhammad ibn ʿAlī asch-Schaukānī, jemenitischer Gelehrter
1774: Jonathan Friedrich Bahnmaier, deutscher Theologe und Kirchenlieddichter
1790: David Hansemann, preußischer Politiker und Bankier
19. Jahrhundert |
1803: Johann Christoph Lüders, deutscher Industrieller und Industriepionier, Kommunalpolitiker und Kulturförderer
1803: Pierre Chanel, französischer Missionar, erster Märtyrer in Ozeanien
1807: Heinrich Simon Lindemann, deutscher Philosoph und Hochschullehrer
1813: Claude Bernard, französischer Physiologe
1817: Henry David Thoreau, US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph
1819: Charles Kingsley, britischer Schriftsteller
1821: Daniel Harvey Hill, US-amerikanischer Offizier, General der Konföderierten im Sezessionskrieg
1824: Heinrich von Aulock, deutscher Mediziner, Gutsbesitzer und Politiker
1824: Eugène Boudin, französischer Maler
1830: William Backhouse Astor, US-amerikanischer Unternehmer
1831: Gerhard Amyntor, preußischer Generalstabsoffizier
1832: Ernst Gebhardt, deutscher Liederdichter und Methodistenprediger
1833: Johann Baptist von Schweitzer, deutscher Agitator, Dramatiker und Politiker, Präsident des ADAV, MdR
1839: David Edward Cronin, US-amerikanischer Maler
1844: Ferdinand d’Orléans, duc d’Alençon, französischer Adeliger
1847: Karl Heinrich Barth, deutscher Klavierpädagoge und Pianist
1852: Hipólito Yrigoyen, argentinischer Politiker, Staatspräsident
1854: George Eastman, US-amerikanischer Erfinder und Industrieller
1856: Gisela von Österreich, Tochter Kaiser Franz Josephs
1860: Anna Astl-Leonhard, österreichische Schriftstellerin
1861: Anton Stepanowitsch Arenski, russischer Komponist
1862: Hermann Conradi, deutscher Schriftsteller
1863: Paul Karl Ludwig Drude, deutscher Physiker
1864: Hans Chemin-Petit, deutscher Komponist
1866: Emiliano Figueroa Larraín, chilenischer Politiker
1867: Karl Aschoff, deutscher Apotheker
1868: Henri Abraham, französischer Physiker
1868: Stefan George, deutscher Dichter und Schriftsteller
1872: Emil Hácha, tschechischer Politiker, Präsident des Protektorats Böhmen und Mähren
1873: Rudolf Nadolny, deutscher Diplomat
1874: Elsa von Freytag-Loringhoven, deutsche Künstlerin des Dadaismus
1874: Arne Oldberg, US-amerikanischer Komponist
1875: Ernst Sigismund Fischer, österreichischer Mathematiker
1876: Max Jacob, französischer Dichter und Maler
1877: Arthur M. Hyde, US-amerikanischer Politiker
1879: Roland Foster, australischer Sänger und Musikpädagoge
1880: Hermann Harry Schmitz, deutscher Autor und Vortragskünstler
1881: Ludwig Rubiner, deutscher Dichter, Literaturkritiker und Essayist des Expressionismus
1882: Tod Browning, US-amerikanischer Filmregisseur
1882: Eugen Schmitz, deutscher Musikwissenschaftler und -kritiker
1884: Amedeo Modigliani, italienischer Maler und Bildhauer
1885: Monte Attell, US-amerikanischer Boxer
1886: Raoul Hausmann, österreichisch-deutscher Künstler des Dadaismus
1886: Jean Hersholt, dänisch-US-amerikanischer Schauspieler
1887: Robert Bürkner, deutscher Schauspieler und Theaterintendant, Regisseur und Autor
1888: Adolf Horion, deutscher Geistlicher und Entomologe
1890: Anton Kuh, österreichischer Journalist, Essayist und Erzähler
1892: Bruno Schulz, polnischer Schriftsteller und Literaturkritiker, Graphiker und Zeichner
1892: Harry Piel, deutscher Regisseur und Schauspieler
1892: Paula Grogger, österreichische Schriftstellerin
1892: Zyrill Fischer, österreichischer Franziskanerpater und Widerstandskämpfer
1893: Alfred Freyberg, deutscher Landes- und Kommunalpolitiker
1894: Hunt Stromberg, US-amerikanischer Filmproduzent
1895: Richard Buckminster Fuller, US-amerikanischer Architekt und Konstrukteur, Designer und Schriftsteller
1895: Kirsten Flagstad, norwegische Sängerin
1895: Oscar Hammerstein, US-amerikanischer Produzent und Musicalautor
1898: Walter Strauss, deutscher Historiker und Geschichtsdidaktiker
1900: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1902: Günther Anders, deutscher Philosoph und Essayist
1903: Norbert-Jean Mahé, französischer Autorennfahrer
1904: Heinrich Abegg, Schweizer Politiker
1904: Luo Niansheng, chinesischer Altphilologe
1904: Pablo Neruda, chilenischer Lyriker und Literaturnobelpreisträger
1905: John Charles Francis von Großbritannien und Irland, jüngster Sohn des Duke of York, dem späteren König Georg V.
1907: Hans Lenz, deutscher Politiker und Bundesminister
1908: Milton Berle, US-amerikanischer Schauspieler
1909: Curly Joe DeRita, US-amerikanischer Komiker
1911: Bogdan Ostromęcki, polnischer Lyriker, Essayist und Übersetzer
1912: Sid Robin, US-amerikanischer Textdichter und Komponist
1912: Laurean Kardinal Rugambwa, tansanischer Bischof
1913: Willis E. Lamb, US-amerikanischer Physiker
1913: André Lavagne, französischer Komponist
1914: Renato Olmi, italienischer Fußballspieler
1915: Otto Steinert, deutscher Fotograf
1916: Ljudmila Michailowna Pawlitschenko, Scharfschützin im Zweiten Weltkrieg, Heldin der Sowjetunion
1917: Luigi Gorrini, italienischer Jagdflieger
1917: Andrew Wyeth, US-amerikanischer Maler
1920: John Charles Andes, US-amerikanischer Schauspieler
1920: Beah Richards, amerikanische Film- und Theaterschauspielerin
1921: Peter Edel, deutscher Grafiker und Schriftsteller
1922: Mark Hatfield, US-amerikanischer Politiker
1922: Michael Ventris, englischer Sprachwissenschaftler
1922: Werner Maser, deutscher Historiker
1923: René Gerónimo Favaloro, argentinischer Arzt
1923: Erwin Halletz, österreichischer Komponist, Arrangeur und Dirigent
1923: Georgi Iwanowitsch Salnikow, russischer Komponist und Musikpädagoge
1924: Heinz von Cramer, deutscher Hörspielregisseur und Autor
1925: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist
1926–1950 |
1926: Carl Adam Petri, deutscher Mathematiker und Informatiker
1926: Oswald Mathias Ungers, deutscher Architekt der Postmoderne
1927: Bill Cheesbourg, US-amerikanischer Autorennfahrer
1928: Louis Auslander, US-amerikanischer Mathematiker
1928: Elias James Corey Jr., US-amerikanischer Chemiker und Professor
1932: Sergio Caprari, italienischer Boxer
1932: Otis Davis, US-amerikanischer Basketballspieler und Leichtathlet, Olympiasieger
1932: Manfred Prasser, deutscher Architekt und Ingenieur
1932: Eddy Wally, belgischer Sänger
1934: Van Cliburn, US-amerikanischer Musiker
1935: Paige Cothren, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1935: Hans Tilkowski, deutscher Fußballspieler und -trainer
1937: Howie Casey, englischer Saxophonist
1937: Bill Cosby, US-amerikanischer Schauspieler
1937: Ernst Wendt, deutscher Theaterregisseur
1937: Lionel Jospin, französischer Politiker und Premierminister
1938: Jürgen C. Aschoff, deutscher Neurologe, Hochschullehrer und Schriftsteller
1938: Hans Kloss, deutscher Maler und Grafiker
1939: Charlie Akers, US-amerikanischer Skilangläufer und Biathlet
1939: Erwin Kräutler, österreichischer Bischof
1939: Klaus Liebscher, österreichischer Jurist, Präsident der Nationalbank
1942: Richard Stoltzman, US-amerikanischer Klarinettist
1943: Cornelius Johnson, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1943: Christine McVie, britische Musikerin, Sängerin und Songschreiberin
1944: Jean-François Jenny-Clark, französischer Kontrabassist
1945: Hans Jochen Henke, deutscher Politiker
1945: Gerald Weiß, deutscher Politiker, MdB
1946: Jens Beutel, deutscher Jurist und Politiker, Oberbürgermeister von Mainz
1946: Seán Keane, irischer Geigenspieler
1946: Ricardo-Horacio Neumann, argentinischer Fußballspieler
1948: Günter Freiherr von Gravenreuth, deutscher Rechtsanwalt und Verleger
1948: Richard Dewes, deutscher Politiker, Innenminister von Thüringen
1949: Susanne Jaffke, deutsche Politikerin, MdB
1950: Eric Carr, US-amerikanischer Musiker (Kiss)
1951–1975 |
1951: Udo Dahmen, deutscher Schlagzeuger, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg
1951: Cheryl Ladd, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1952: Irina Bokowa, bulgarische Politikerin und Generaldirektorin der UNESCO
1952: Liz Mitchell, jamaikanisch-deutsche Sängerin (Boney M.)
1953: Joachim Auer, deutscher Politiker
1953: Wolfgang Alexander John Zaugg, schwedischer Mörder
1954: Eric Adams, US-amerikanischer Sänger (Manowar)
1954: Wolfgang Dremmler, deutscher Fußballspieler
1955: Gabriele Askamp, deutsche Schwimmerin
1955: Chuck Loeb, US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist, Arrangeur und Musikproduzent
1957: Götz Alsmann, deutscher Musiker und Entertainer
1958: Harald Haerter, Schweizer Jazzgitarrist
1960: Corynne Charby, französische Schauspielerin und Sängerin
1961: Espen Andersen, norwegischer Nordischer Kombinierer
1961: Torsten Müller, deutscher Agrarwissenschaftler
1962: Dolly Dollar, deutsche Schauspielerin
1963: Enak Ferlemann, deutscher Politiker, MdB
1963: Jens Wawrczeck, deutscher Synchron- und Hörspielsprecher
1964: Swetlana Bogdanowa, sowjetische und russische Handballspielerin
1965: Lothar Keller, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1966: Jeff Bucknum, US-amerikanischer Autorennfahrer
1966: Şahin Diniyev, aserbaidschanischer Fußballspieler und -trainer
1966: Tamsin Greig, britische Schauspielerin
1967: Lukáš Hurník, tschechischer Komponist
1967: Thomas Möller, deutscher Fußballspieler
1967: Kenta Nishimura, japanischer Schriftsteller
1967: John Petrucci, US-amerikanischer Gitarrist
1967: Bruny Surin, kanadischer Leichtathlet, Olympiasieger
1968: Heike Kloss, deutsche Theater-, Musical- und Fernsehschauspielerin
1968: Janne Kolling, dänische Handballspielerin
1969: Jesse Pintado, US-amerikanischer E-Gitarrist
1969: Marcin Wierzbicki, polnischer Komponist und Musikpädagoge
1970: Aure Atika, französische Filmschauspielerin und Regisseurin
1970: Lee Byung-hun, südkoreanischer Schauspieler
1970: Dana Golombek, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1971: Zarinah Abdullah, singapurische Badmintonspielerin
1971: Kristi Yamaguchi, US-amerikanische Eiskunstläuferin
1972: Andrea Ballschuh, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin
1972: Lady Saw, jamaikanischer Dancehall- und Reggae-Deejay
1973: Magoo, US-amerikanischer Rapper
1973: Christian Vieri, italienischer Fußballspieler
1974: Olivier Adam, französischer Schriftsteller und Drehbuchautor
1974: Sharon den Adel, niederländische Sängerin und Songschreiberin
1975: Liliana Gafencu, rumänische Ruderin
1975: Igor Jerman, slowenischer Motorradrennfahrer
1975: Anastasia Michaeli, israelische Politikerin
1976–2000 |
1976: Anna Friel, britische Film- und Fernsehschauspielerin
1976: Guillaume Gille, französischer Handballspieler
1977: Carola Calello, argentinische Skirennläuferin
1977: Clayton Zane, australischer Fußballspieler
1978: Katrine Fruelund, dänische Handballspielerin
1978: Michelle Rodríguez, US-amerikanische Schauspielerin
1980: Mylène Jampanoï, französische Schauspielerin
1980: Johanna Klum, deutsche Fernsehmoderatorin
1980: Katherine Legge, britische Rennfahrerin
1981: Marco Jetzer, Schweizer Wasserballspieler
1982: A. Sharath Kamal, indischer Tischtennisspieler
1982: Antonio Cassano, italienischer Fußballspieler
1982: Rasmus Gersch, deutscher Handballspieler
1983: Libania Grenot, italienische Leichtathletin kubanischer Herkunft
1984: Gareth Gates, britischer Sänger
1984: Natalie Martinez, US-amerikanische Schauspielerin
1984: Yūki Takahashi, japanischer Motorradrennfahrer
1984: Sami Zayn, syrisch-kanadischer Wrestler
1985: Catherine Keipes, luxemburgische Fußballspielerin
1985: Daniel Oliveira, brasilianischer Rallyefahrer
1985: Timo Röttger, deutscher Fußballspieler
1985: Emil Hegle Svendsen, norwegischer Biathlet
1986: Daniel Herrington, US-amerikanischer Rennfahrer
1986: Simone Laudehr, deutsche Fußballspielerin
1986: JP Pietersen, südafrikanischer Rugbyspieler
1987: Arjan Haenen, niederländischer Handballspieler
1987: Anna-Elena Herzog, deutsche Schauspielerin und Unternehmerin
1988: Patrick Beverley, US-amerikanischer Basketballspieler
1988: Ólafur Bjarki Ragnarsson, isländischer Handballspieler
1989: Phoebe Tonkin, australische Schauspielerin und Model
1990: Alessandro Abruscia, italienischer Fußballspieler
1990: Philipp Eitzinger, österreichischer Motorradrennfahrer
1991: James Rodríguez, kolumbianischer Fußballspieler
1991: Erik Per Sullivan, US-amerikanischer Filmschauspieler
1992: Manuel Añón Suarez, spanischer Springreiter
1993: Tim Kübel, deutscher Fußballspieler
1993: Marius Müller, deutscher Fußballspieler
1994: Hugo Buffard, französischer Nordischer Kombinierer
1995: Luke Shaw, englischer Fußballspieler
1995: Jordyn Wieber, US-amerikanische Gerätturnerin
1997: Malala Yousafzai, pakistanische Bloggerin und Kinderrechtsaktivistin
1999: Nella Korpio, finnische Skirennläuferin
1999: Vid Vrhovnik, slowenischer Nordischer Kombinierer
2000: Iver Hexeberg, norwegischer Telemarker
2000: Vinícius Júnior, brasilianischer Fußballspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0886: Ansbald von Prüm, heiliggesprochener Abt
0975: Turketel, englischer Kanzler und Abt
1140: Heinrich I., Graf von Eu- Nach 1159: Beatrix von Limburg, Gräfin von Nassau
1291: Hermann VII., Markgraf von Baden
1441: Ashikaga Yoshinori, 6. Shogun des Ashikaga-Shogunats
1450: Jack Cade, englischer Rebellenführer
1525: Nicolaus Marschalk, deutscher Rechtswissenschaftler, Humanist und Historiker
1536: Erasmus von Rotterdam, niederländischer Humanist
1537: Robert Aske, englischer Jurist
1664: Francis Seymour, 1. Baron Seymour of Trowbridge, englischer Politiker
1678: Antoine III. de Gramont, französischer Diplomat und Marschall von Frankreich
1712: Richard Cromwell, Lordprotektor von England, Schottland und Irland
1742: Evaristo Dall’Abaco, italienischer Violinist, Cellist und Komponist
1773: Johann Joachim Quantz, deutscher Musiker und Komponist
1777: Johan Arckenholtz, finnischer Bibliothekar, politischer Pamphletist und Historiker
1785: Louis-René de Caradeuc de La Chalotais, französischer Jurist
19. Jahrhundert |
1804: Alexander Hamilton, US-amerikanischer Politiker
1804: Johann Engelhard Kahler, deutscher evangelischer Theologe
1834: David Douglas, britischer Gärtner, Botaniker und Pflanzenjäger
1838: Ezra Butler, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Vermont, Mitglied des Repräsentantenhauses
1844: Bahne Asmussen, deutscher (nordfriesischer) Pastor, Dichter, und Lehrer
1845: Ludwig Persius, preußischer Architekt
1845: Henrik Wergeland, norwegischer Dichter
1855: Karl Spindler, deutscher Romanschriftsteller
1855: Pawel Stepanowitsch Nachimow, russischer Admiral
1847: Franz Ignatz Cassian Hallaschka, mährischer Naturforscher, Mathematiker, Physiker und Astronom
1863: Johann Wilhelm Löbell, deutscher Historiker
1868: Ralph Abercromby, 2. Baron Dunfermline, britischer Diplomat
1873: Paul-Eugène Lequeux, französischer Architekt
1874: Fritz Reuter, niederdeutscher Schriftsteller
1877: Ottilie Wildermuth, deutsche Schriftstellerin
1890: Friedrich Wilhelm Kritzinger, deutscher Theologe, Pädagoge und Autor
1896: Giulio Ascoli, italienischer Mathematiker
20. Jahrhundert |
1901: Federico Errázuriz Echaurren, chilenischer Politiker
1901: Richard B. Hubbard, US-amerikanischer Politiker und Diplomat, Gouverneur von Texas
1905: Jørgen Malling, dänischer Komponist
1909: Hans Hoffmann, deutscher Schriftsteller
1910: Charles Rolls, britischer Unternehmer, Mitgründer von Rolls-Royce, Flugpionier
1911: Júlia da Costa, brasilianische Dichterin
1911: Bertha von Arnswaldt, deutsche Salonière
1918: Thorleif Auerdahl, norwegischer Lyriker
1921: Harry Hawker, australischer Luftfahrtpionier
1923: William P. Dillingham, US-amerikanischer Politiker
1926: Gertrude Bell, britische Reiseschriftstellerin und Historikerin
1926: Charles Wood, irischer Komponist
1931: Friedrich Gundolf, deutscher Literaturwissenschaftler
1931: Nathan Söderblom, schwedischer protestantischer Theologe, Friedensnobelpreisträger
1932: Tomáš Baťa, tschechischer Unternehmer, Begründer des Bata-Konzerns
1935: Alfred Dreyfus, französischer Offizier
1936: Auguste Adib Pacha, libanesischer Politiker
1945: Boris Grigorjewitsch Galjorkin, sowjetischer Ingenieur und Mathematiker
1945: Wolfram Freiherr von Richthofen, deutscher Generalfeldmarschall
1949: Douglas Hyde, irischer Dichter
1953: Joseph Jongen, belgischer Komponist und Organist
1959: Walther Lietzmann, deutscher Mathematiker, Pädagoge und Mathematikdidaktiker
1960: Buddy Adler, US-amerikanischer Filmproduzent und Drehbuchautor
1960: Pietro Kardinal Fumasoni Biondi, italienischer Geistlicher, Kurienkardinal
1961: Irving Cohn, US-amerikanischer Songwriter
1963: Slatan Dudow, bulgarischer Regisseur
1967: Friedrich Ermler, sowjetischer Filmregisseur
1967: Otto Nagel, deutscher Maler
1968: Ada Sari, polnische Opernsängerin
1969: Bill Ivy, britischer Motorradrennfahrer
1972: Konrad Grebe, deutscher Steiger und Erfinder
1973: Fernando Santiván, chilenischer Schriftsteller und Journalist
1974: Juri Pawlowitsch Annenkow, russischer Künstler
1974: Karl Sesta, österreichischer Fußballspieler
1977: Osmín Aguirre y Salinas, sansalvadorianischer Militär
1977: Waldemar Kraft, deutscher Politiker und Bundesminister
1978: Heinrich Rempel, deutscher Prähistoriker
1978: Esmond Harmsworth, 2. Viscount Rothermere, britischer Pressemagnat
1979: Georgi Michailowitsch Berijew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
1979: Minnie Riperton, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin
1979: Kalervo Tuukkanen, finnischer Komponist
1980: William Armstrong, britischer Regierungsbeamter und Banker
1981: Boris Polevoj, russischer Schriftsteller und Journalist
1982: Lautaro García, chilenischer Maler, Sänger und Dramatiker
1983: Erich Warsitz, deutscher Testpilot
1983: Chris Wood, britischer Rockmusiker
1984: Franz Gurk, deutscher Politiker, MdL, Landtagspräsident
1984: Hannes Flesner, deutscher Musik-Journalist, Liedtexter und ostfriesischer Liedermacher
1988: Michael Jary, deutscher Komponist
1988: Joshua Logan, US-amerikanischer Film- und Theaterregisseur
1988: Nakamura Mitsuo, japanischer Schriftsteller und Literaturkritiker
1991: Willi Schwabe, deutscher Schauspieler, Sänger und Moderator
1993: Ferdinando Giuseppe Kardinal Antonelli, italienischer Kurienkardinal
1993: Gusti Huber, österreichische Theater- und Filmschauspielerin
1996: Gottfried von Einem, österreichischer Komponist
1997: François Furet, französischer Historiker
1997: Ernst Riedelbauch, deutscher Motorradrennfahrer
1997: Raimund Weissensteiner, österreichischer Priester und Komponist
1998: James Corbitt Morris, US-amerikanischer Songwriter und Musiker
2000: Heinz Arnold, deutscher Politiker
21. Jahrhundert |
2002: Ellen Callmann, US-amerikanische Kunsthistorikerin
2003: Benny Carter, US-amerikanischer Jazzsaxophonist
2005: Piero Cappuccilli, italienischer Opernsänger
2005: Willi Heinrich, deutscher Schriftsteller
2007: Robert Solli Burås, norwegischer Gitarrist und Songschreiber
2008: Tony Snow, US-amerikanischer Journalist
2009: Simon Vinkenoog, niederländischer Schriftsteller und Dichter
2010: Günter Behnisch, deutscher Architekt
2010: Olga Guillot, kubanische Sängerin
2010: Harvey Pekar, US-amerikanischer Comicautor
2011; Karl-Heinz Ducke, deutscher katholischer Geistlicher und Theologe
2012: Alexander Pflum, deutscher Fußballspieler
2013: Amar G. Bose, US-amerikanischer Elektroingenieur
2013: Thomas Ortner, österreichischer Journalist
2014: Enrico Becker, deutscher Motorradrennfahrer
2015: Sergei Nikolajewitsch Arzibaschew, russischer Theaterregisseur und Schauspieler
2015: Ramón Oviedo, dominikanischer Maler
2016: Goran Hadžić, kroatisch-serbischer Politiker
2016: Miriam Pielhau, deutsche Moderatorin, Autorin und Schauspielerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Nathan Söderblom, Erzbischof von Uppsala (evangelisch)- Hl. Felix von Afrika, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Hermagoras, Lektor und Märtyrer (katholisch)
- Hl. Nabor, römischer Soldat, Märtyrer und Schutzpatron (katholisch)
- Hl. Ansbald von Prüm, Abt (katholisch)
- Namenstage
- Felix
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Kiribati: Unabhängigkeit von Großbritannien (1979)
São Tomé und Príncipe, Unabhängigkeit von Portugal (1975)
Nordirland, Labrador, Neufundland: Oraniertag
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 12. Juli – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien