14. Januar
Der 14. Januar (in Österreich und Südtirol: 14. Jänner) ist der 14. Tag des gregorianischen Kalenders, somit verbleiben noch 351 (in Schaltjahren 352) Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Dezember · Januar · Februar | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Katastrophen
1.7 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 18. Jahrhundert
2.2 18. Jahrhundert
2.3 19. Jahrhundert
2.3.1 1801–1850
2.3.2 1851–1900
2.4 20. Jahrhundert
2.4.1 1901–1925
2.4.2 1926–1950
2.4.3 1951–1975
2.4.4 1976–2000
2.5 21. Jahrhundert
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.3.1 1901–1950
3.3.2 1951–2000
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
47 v. Chr.: Im Alexandrinischen Krieg gelingt den vereinigten Heeren von Gaius Iulius Caesar und Mithridates von Pergamon nahe Alexandria der Sieg über die ägyptische Streitmacht unter König Ptolemaios XIII. Auf der Flucht nach der Schlacht ertrinkt der ägyptische Herrscher im Nil.
1301: Mit dem Tod von König Andreas III. stirbt in Ungarn die Dynastie der Árpáden aus.
1526: Kaiser Karl V. und der nach seiner Gefangennahme in der Schlacht bei Pavia nach Madrid gebrachte französische König Franz I. schließen den Frieden von Madrid zur Beendigung der Italienischen Kriege. Der König verzichtet darin auf Neapel und Mailand und sichert die Rückgabe Burgunds zu. Nach seiner Freilassung am 18. März bricht er jedoch den Vertrag und setzt mit der Liga von Cognac die Auseinandersetzung mit dem Habsburger fort.
1659: In der Schlacht bei Elvas gelingt es im Restaurationskrieg den Portugiesen, einen Vorstoß spanischer Truppen abzuwehren.
1724: König Philipp V. von Spanien dankt mutmaßlich wegen Depressionen zugunsten seines Sohnes Ludwig I. ab.
1761: Die afghanischen Durrani besiegen die Marathen in der Dritten Schlacht von Panipat und übernehmen damit die Macht in der nördlich gelegenen Stadt Delhi. In weiterer Folge begünstigt die Schwächung des Marathenreiches den Aufstieg der Briten als Macht in Indien.
1775: Auf James Cooks zweiter Südseereise entdeckt der Seemann Thomas Willis im Südatlantik eine Inselgruppe, die ihm zu Ehren Willisinseln genannt wird.
1784: Der amerikanische Kontinentalkongress ratifiziert den mit Großbritannien ausgehandelten Frieden von Paris, welcher den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg beendet.
1797: In der Schlacht bei Rivoli setzen sich die französischen Truppen unter Napoleon Bonaparte gegen das zum Entsatz von Mantua angerückte österreichische Korps unter Joseph Alvinczy von Berberek durch. Die Belagerten kapitulieren deshalb später und für die Franzosen wird der Weg zum Anmarsch auf Wien frei.
1814: Schweden diktiert dem im Sechsten Koalitionskrieg als Verbündeter Frankreichs unterlegenen Dänemark den Kieler Frieden. Dänemark unter Friedrich IV. muss Norwegen abtreten und der Koalition gegen Napoleon beitreten, darf jedoch Grönland, Island und die Färöer aus der Dänisch-norwegischen Personalunion behalten.
1858: Vor der Pariser Oper verübt eine Gruppe um Felice Orsini ein Bombenattentat gegen die ankommende kaiserliche Wagenkolonne, Napoleon III. und seine Gemahlin Eugénie de Montijo bleiben jedoch unverletzt. Das Attentat wird zum Anlass für den Bau eines neuen Opernhauses.
1887: Der deutsche Reichstag wird aufgelöst, nachdem eine Vorlage der Regierung Otto von Bismarcks, das Heer um etwa 10 Prozent aufzustocken und das Heeresgesetz um weitere sieben Jahre zu verlängern, abgelehnt worden ist. Am 21. Februar wird eine Reichstagswahl abgehalten.
1918: Die Halbierung der Mehlration löst einen Streik der Beschäftigten in den Wiener Neustädter Daimler-Motorenwerken aus, der dem Jännerstreik Schub verleiht. Binnen weniger Tage steht die Regierung der größten Arbeitsniederlegung in Österreich-Ungarn gegenüber.
1919: Im sogenannten Mordkeller der als provisorisches Gefängnis genutzten Kreditbank von Tartu werden der evangelische Theologe und Geistliche Traugott Hahn, der Pastor Moritz Wilhelm Paul Schwartz, der russisch-orthodoxe Bischof von Riga, Platon Kulbusch, die Priester Michael Bleive und Nikolai Stefanowitsch Beschanizki, der Bäcker Lutsk und 14 weitere angesehene Bürger von Bolschewiken erschossen.
1930: Eine Gruppe Kommunisten um Albrecht Höhler überfällt den Nationalsozialisten Horst Wessel, der den Text für das SA-Kampflied Die Fahne hoch verfasst hat. Er stirbt am 23. Februar an der erlittenen Schussverletzung.
1943: In Casablanca beginnt ein Geheimtreffen von US-Präsident Roosevelt, dem britischen Premier Churchill und deren Operations- und Planungsstab zur Beratung über die weitere Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg.
1953: Ministerpräsident Josip Broz Tito wird in das neu geschaffene Amt des Staatspräsidenten von Jugoslawien gewählt.
1956: In Herleshausen treffen mit der Eisenbahn die letzten Heimkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft ein.
1963: Der französische Staatspräsident Charles de Gaulle teilt auf einer Pressekonferenz mit, dass er einen gestellten Beitrittsantrag Großbritanniens zur EWG ablehne. Sein Veto überrascht die EWG-Kommission und die fünf anderen Mitgliedsstaaten.
1980: Indira Gandhi löst Chaudhary Charan Singh als Premierminister in Indien ab, nachdem ihre Kongresspartei in den vorausgegangenen Wahlen gesiegt hat.
2005: Charles Graner wird als Hauptbeteiligter am Folterskandal im Abu-Ghuraib-Gefängnis während der Besetzung des Irak nach dem Irakkrieg zu zehn Jahren Freiheitsstrafe verurteilt.
2011: Nach sich zuspitzenden Massenprotesten während der Revolution in Tunesien verlässt Präsident Ben Ali fluchtartig sein Land in Richtung Saudi-Arabien. Der Tag gilt nunmehr in Tunesien als offizieller Tag der Revolution.
2015:
Giorgio Napolitano, der elfte Staatspräsident Italiens, tritt aus Altersgründen 89-jährig vom Amt zurück.
Wirtschaft |
1860: Werner von Siemens beendet die Verlegung des ersten Überseekabels nach Indien.
1914: Henry Ford lässt die Produktion des Automobils Ford Modell T auf Fließbandfertigung umstellen, was ein Senken des Verkaufspreises für das Kraftfahrzeug ermöglicht.
1916: In Berlin startet der erste Expresszug nach Konstantinopel.
2002: Fast ein Jahr nach Ausbruch einer Epidemie der Maul- und Klauenseuche wird Großbritannien wieder als frei von der Tierseuche gemeldet.
Wissenschaft und Technik |
1690: Johann Christoph Denner entwickelt in Nürnberg die Klarinette.
1787: Im Sternbild Haar der Berenike findet der Astronom Wilhelm Herschel eine etwa 52 Millionen Lichtjahre entfernte linsenförmige Galaxie, die heute als NGC 4459 bekannt ist. Sie gehört zum Virgo-Galaxienhaufen.
1788: Wilhelm Herschel wird Entdecker der Balkenspiralgalaxie NGC 2798 im Sternbild Luchs.
1950: Der Prototyp des sowjetischen Jagdflugzeugs MiG-17 hebt zum Erstflug ab.
1969: Das sowjetische Raumschiff Sojus 4 startet mit Wladimir Schatalow an Bord vom Weltraumbahnhof Baikonur. Es soll zwei Tage später mit Sojus 5 das erste Ankoppelungsmanöver im Weltraum durchführen.
2005: Die europäische Raumsonde Huygens landet auf dem Saturnmond Titan.
2008: Die NASA-Raumsonde MESSENGER zur Erforschung des Merkur führt das erste Swing-by-Manöver über dem Planeten durch.
Kultur |
1506: Der Weinbauer Felice de Fredi entdeckt in seinen Weinbergen auf dem Esquilin in Rom die um Christi Geburt entstandene marmorne Laokoon-Figurengruppe der Bildhauer Hagesandros, Polydoros und Athanadoros.
1724: Am King’s Theatre in London erfolgt die Uraufführung der Oper Il Vespasiano von Attilio Ariosti.
1858: In Köln wird Max Bruchs Oper Scherz, List und Rache auf das Libretto von Ludwig Bischoff uraufgeführt.
1896: In der Royal Photographic Society in London wird der erste in Großbritannien gezeigte Film vorgeführt. Der einminütige Stummfilm Rough Sea at Dover präsentiert Wellen und eine stürmische See vor Dover.
1900: Am Teatro Costanzi in Rom erfolgt die Uraufführung der veristischen Oper Tosca von Giacomo Puccini. Das Libretto stammt von Giuseppe Giacosa und Luigi Illica nach dem gleichnamigen Drama von Victorien Sardou.
1930: Am New Yorker Times Square Theatre wird das Musical Strike up the Band von George Gershwin uraufgeführt.
1951: In Chemnitz wird der Kulturpalast, das erste nach sowjetischem Vorbild errichtete Bauwerk dieser Art in der DDR, von Ministerpräsident Otto Grotewohl feierlich eingeweiht.
1970: Im Frontier Hotel in Las Vegas absolvieren Diana Ross & The Supremes ihren Abschiedsauftritt. Diana Ross startet im Anschluss ihre Solokarriere, während sie bei den Supremes durch Jean Terrell ersetzt wird.
1973: Mit Elvis Presleys via Satellit übertragenem Konzert Aloha from Hawaii wird erstmals ein Ereignis dieser Art in verschiedenen Ländern live im Fernsehen ausgestrahlt.
2015: Die von Jean Nouvel entworfene Philharmonie de Paris wird eröffnet.
Gesellschaft |
1771: Der Wilderer und Räuber Matthias Klostermayr, genannt Bayerischer Hiasl, wird festgenommen.
1953: Von Genua aus bricht das Luxus-Passagierschiff Andrea Doria, Stolz des italienischen Schiffbaus, zu seiner Jungfernfahrt nach New York auf.
1954: Marilyn Monroe heiratet den ehemaligen Baseballstar Joe DiMaggio. Die katholische Kirche exkommuniziert den geschiedenen DiMaggio daraufhin wegen Bigamie.
1960: In Genf beginnt vor einem Geschworenengericht der Strafprozess gegen Pierre Jaccoud. Mit der späteren Verurteilung des Angeklagten entwickelt sich als Affäre Jaccoud ein Justizskandal.
1967: Im Golden Gate Park in San Francisco findet das Human Be-In mit 20.000 bis 30.000 Mitgliedern der Hippiebewegung statt. Das gilt als der Beginn des Summer of Love.
2002: In Kabul, Afghanistan, dürfen nach dem Sieg über die Taliban Mädchen erstmals seit fünf Jahren wieder zur Schule gehen.
Katastrophen |
1907: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,5 in Kingston, Jamaika, werden 75 % der Stadt zerstört, etwa 1.600 Menschen kommen ums Leben.
1917: Der japanische Panzerkreuzer Tsukuba sinkt nach einem Brand und der Explosion der Munitionskammern in der Yokosuka-Bucht. Dabei sterben 200 der 817 Mann starken Besatzung.
1975: In Cottbus fordert der Absturz einer MiG-21 sieben Todesopfer. Er gilt als das schwerste Unglück mit einem Militärflugzeug der Luftstreitkräfte der Nationalen Volksarmee der DDR.
2001: Ein Erdbeben der Stärke 7,6 in El Salvador verursacht fast 1.000 Tote und rund 28.000 Verletzte.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1897: Der Deutsche Emanuel Lasker verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schach durch einen deutlichen Sieg (10:2 Siege, dazu 5 Remis) gegen seinen Vorgänger, den Österreicher Wilhelm Steinitz.
1897: Der Schweizer Matthias Zurbriggen besteigt als Erster den 6961 m hohen Aconcagua in den argentinischen Anden, den höchsten Berg Amerikas.
1973: Mit ihrem Sieg im Super Bowl VII, dem Finale der NFL-Saison 1972, gelingt den Miami Dolphins als bislang einzigem Team eine ausschließlich aus Siegen bestehende perfekte Saison.
1979: Die am 26. Dezember gestartete erste Rallye Paris-Dakar erreicht ihr Ziel in Dakar.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 18. Jahrhundert |
38 v. Chr.: Nero Claudius Drusus, römischer Feldherr
1131: Waldemar I., König von Dänemark
1273: Johanna I., französische Adlige, Königin von Frankreich und Navarra, Gräfin der Champagne
1419: Johann I., Herzog von Kleve, Graf von der Mark
1451: Franchinus Gaffurius, italienischer Kapellmeister und Komponist
1477: Hermann V. von Wied, deutscher Adliger, Erzbischof und Kurfürst von Köln
1507: Katharina von Kastilien, spanische Prinzessin, Erzherzogin von Österreich und Königin von Portugal
1530: Stanislaus Bornbach, polnischer Chronist
1592: Georg Nymmann, deutscher Mediziner
1619: Alexander von Spaen, kurbrandenburgischer Generalfeldmarschall
1622: Molière, französischer Komödiendichter, Theaterregisseur und Schauspieler (vermutliches Geburtsdatum)
1683: Gottfried Silbermann, deutscher Orgel- und Klavierbaumeister
1644: Thomas Britton, britischer Kohlenhändler und Hobbymusiker
1684: Johann Matthias Hase, deutscher Mathematiker, Astronom, Kartograph und historischer Geograph
1699: Jakob Adlung, deutscher Organist, Komponist, Musikschriftsteller und Instrumentenbauer
1700: Christian Friedrich Henrici, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Librettist, wichtigster Textdichter Johann Sebastian Bachs
18. Jahrhundert |
1702: Nakamikado, japanischer Kaiser
1706: August Georg Simpert, deutscher Adliger, Markgraf von Baden-Baden
1719: Daniel Nettelbladt, deutscher Jurist
1730: William Whipple, britisch-US-amerikanischer General und Politiker
1741: Benedict Arnold, US-amerikanischer General in der Kontinentalarmee, Überläufer zur Britischen Armee
1751: Corona Schröter, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1751: Franz von Zeiller, österreichischer Jurist und Rektor der Universität Wien
1754: Jacques Pierre Brissot, französischer Revolutionär
1756: Joseph Marius von Babo, deutscher Schriftsteller
1767: Friedrich Jonas Beschort, deutscher Schauspieler
1767: Johann Heinrich August von Duncker, deutscher Optiker
1767: Maria Theresia von Österreich, österreichische Erzherzogin und Prinzessin von Sachsen
1770: Adam Jerzy Czartoryski, russischer Außenminister und Regierungschef
1771: Jean-Louis-Ebenezer Reynier, französischer General
1773: William Pitt Amherst, britischer Politiker und Staatsmann
1773: Catherine Pakenham, britische Adlige, Ehefrau von Arthur Wellesley
1777: William Martin Leake, britischer Archäologe
1779: Joseph Kent, US-amerikanischer Politiker
1782: Carl Ferdinand Langhans, deutscher Architekt
1784: Johann Gottfried Elsner, deutscher Landwirt, Schafzüchter und Autor
1793: Wojciech Chrzanowski, polnischer General
1797: Wilhelm Beer, deutscher Bankier und Astronom
1798: Isaäc da Costa, holländischer Dichter und Schriftsteller
1798: Johan Rudolf Thorbecke, niederländischer Staatsmann
1800: Ludwig von Köchel, österreichischer Jurist, Historiker, Naturforscher und Musikwissenschaftler, bekannt durch das Köchelverzeichnis für W. A. Mozarts Kompositionen
19. Jahrhundert |
1801–1850 |
1801: Adolphe Brongniart, französischer Botaniker und Phytopaläontologe
1802: Karl Lehrs, deutscher klassischer Philologe
1806: Matthew Fontaine Maury, US-amerikanischer Marineoffizier und Hydrograph
1807: Hilario Ascasubi, argentinischer Schriftsteller
1808: Ferdinand Eberstadt, deutscher Kaufmann und Politiker
1812: Carl Grädener, deutscher Komponist
1813: Boleslav Jablonský, tschechischer Dichter
1815: Eduard Petzold, deutscher Gartengestalter
1816: Thilo Irmisch, deutscher Botaniker
1816: Gustav Meyer, deutscher Landschaftsgestalter, Städtischer Gartendirector zu Berlin
1818: Ole Jacob Broch, norwegischer Mathematiker und Politiker
1818: Wilhelm Ganzhorn, deutscher Lyriker und Jurist
1818: Zacharias Topelius, finnisch-schwedischer Dichter und Schriftsteller
1821: Salomon Hermann Mosenthal, deutscher Dramatiker und Librettist
1824: Peter Burnitz, deutscher Maler
1824: Wladimir Wassiljewitsch Stassow, russischer Kunstkritiker
1828: Theodor Lebrun, Schauspieler und Theaterdirektor
1828: Josef Mitscha von Märheim, Jurist, Bankfachmann und Politiker
1831: John Bullock Clark junior, US-amerikanischer Politiker und General
1831: Alfred von Lewinski, preußischer General
1831: Georg Viktor, deutscher Adliger, Fürst von Waldeck-Pyrmont
1833: Alfred Clebsch, deutscher Mathematiker
1833: Karl Ruß, deutscher Volksschriftsteller
1834: Anton Birlinger, deutscher Theologe und Germanist
1835: Ludwig Abel, deutscher Violinist und Komponist
1835: Felix Otto Dessoff, deutscher Komponist und Dirigent
1835: Marcelo Spínola y Maestre, spanischer Erzbischof von Sevilla und Kardinal
1836: Henri Fantin-Latour, französischer Maler und Lithograph
1836: Hugh Judson Kilpatrick, US-amerikanischer General, Diplomat und Politiker
1840: Hilarión Daza, bolivianischer Staatspräsident
1841: Berthe Morisot, französische Malerin
1844: William Forsell Kirby, britischer Entomologe und Volkskundler
1846: William Henry Andrews, US-amerikanischer Politiker
1847: Johannes Orth, deutscher Pathologe
1850: Pierre Loti, französischer Marineoffizier und Schriftsteller
1851–1900 |
1851: Ludwig Claisen, deutscher Chemiker
1851: Reinhold von Sydow, deutscher Politiker
1857: Alice Pike Barney, US-amerikanische Malerin
1858: Patrick Kennedy, US-amerikanischer Unternehmer und Politiker
1858: Alois Riegl, österreichischer Kunsthistoriker
1861: Mehmed VI., osmanischer Sultan
1861: Wilhelm von Polenz, deutscher Heimatdichter
1861: Hans Tappenbeck, deutscher Offizier und Afrikaforscher
1862: Rosalía Abreu, kubanische Tierzüchterin und Verhaltensforscherin
1863: Richard Felton Outcault, US-amerikanischer Comiczeichner, Autor und Maler
1865: Leopold Fonck, deutscher Theologe und Hochschullehrer
1868: William Anderson, australischer Theaterleiter
1868: Emanuel Hegenbarth, deutscher Maler
1868: Gottlieb Löffler, deutscher Maler
1868: Noe Schordania, georgischer Politiker
1870: Ida Dehmel, deutsche Lyrikerin und Frauenrechtlerin
1871: Nikolaus Bares, deutscher Bischof
1872: Antonín Hudeček, tschechischer Landschaftsmaler
1873: André Bloch, französischer Komponist
1873: Ernst Eichhoff, deutscher Kommunalpolitiker
1873: Albert Paulig, deutscher Filmschauspieler
1873: Friedrich Westmeyer, Politiker und Gewerkschafter
1875: Albert Schweitzer, deutscher Arzt, evangelischer Theologe, Philosoph, Missionar und Pazifist, Nobelpreisträger
1876: Gustav Schröer, deutscher Journalist und Schriftsteller
1878: Victor Segalen, französischer Schriftsteller und Arzt, Ethnologe und Archäologe
1879: Hans Nadler, deutscher Maler
1879: Hans Nordmann, deutscher Eisenbahningenieur
1882: Hendrik Willem van Loon, niederländisch-US-amerikanischer Autor und Historiker, Journalist und Buchillustrator
1884: David Wilson, schottischer Fußballspieler und -trainer
1885: Rudolf Olden, deutscher Rechtsanwalt und Journalist
1886: Bruno Gimpel, expressionistischer Maler
1890: Adolf Armbruster, deutscher Landwirt
1890: Arthur Holmes, britischer Geologe
1890: Maria Kurenko, russische Sängerin
1891: Ville Kyrönen, finnischer Langstrecken- und Crossläufer
1892: Franz Dahlem, deutscher Politfunktionär
1892: Paul Forell, deutscher Fußballspieler
1892: Martin Niemöller, deutscher Theologe, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, Vertreter der Bekennenden Kirche, Präsident im Ökumenischen Rat der Kirchen
1892: Hal Roach, US-amerikanischer Filmproduzent, Regisseur und Schauspieler
1892: Willy Schulz-Demmin, deutscher Restaurator, Landschafts- und Bildnismaler
1894: Fritz Fremersdorf, deutscher Archäologe, Bodendenkmalpfleger und Museumsdirektor
1895: Rüdiger Schleicher, deutscher Widerstandskämpfer
1896: Sever Burada, rumänischer Maler
1896: John Dos Passos, US-amerikanischer Schriftsteller
1896: Kurt Guggenheim, Schweizer Schriftsteller
1896: Heinz Lampe, deutscher Politiker
1896: Hugh Lofting, britischer Schriftsteller
1897: Cagnaccio di San Pietro, italienischer Maler
1897: Vasa Čubrilović, serbischer Historiker und Politiker
1897: Hasso von Manteuffel, deutscher General
1897: Josef von Gadolla, österreichisch-deutscher Offizier
1899: Carlos P. Rómulo, philippinischer Politiker
1899: Fritz Bayerlein, deutscher General
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Bebe Daniels, US-amerikanische Schauspielerin
1901: Alfred Tarski, polnischer Mathematiker und Logiker
1904: Henri-Georges Adam, französischer Maler und Bildhauer
1904: Cecil Beaton, britischer Fotograf und Schriftsteller
1904: Babe Siebert, kanadischer Eishockeyspieler
1905: Kurt Ganske, deutscher Buchhändler und Verleger
1905: Werner Helwig, deutscher Schriftsteller
1905: Fukuda Takeo, japanischer Premierminister
1906: William Bendix, US-amerikanischer Schauspieler
1906: Gerhard Schiedlausky, deutscher KZ-Arzt
1907: Paul Dittel, deutscher SS-Obersturmbannführer und Politfunktionär
1908: Josef Hornauer, deutscher Fußballspieler
1909: Joseph Losey, US-amerikanischer Regisseur
1909: Ernst Neger, deutscher Dachdecker und Fastnachtssänger
1911: Heinz Engelmann, deutscher Schauspieler
1911: Hans-Martin Majewski, deutscher Filmkomponist
1911: Anatoli Naumowitsch Rybakow, russischer Schriftsteller
1911: George Tremblay, US-amerikanischer Komponist
1912: Rudolf Hagelstange, deutscher Schriftsteller
1912: Tillie Olsen, US-amerikanische Schriftstellerin
1914: Emmy Andriesse, niederländische Fotografin
1914: Joachim Dammer, deutscher Maler und Graphiker
1914: María de la Esperanza de Borbón-Dos Sicilias y Orléans, spanische Adelige
1914: Fritz Kläger, deutscher Motorradrennfahrer und -konstrukteur
1915: André Frossard, französischer Schriftsteller
1915: Felix Kaspar, österreichischer Eiskunstläufer
1919: Giulio Andreotti, italienischer Politiker, mehrfacher Minister und Ministerpräsident, Schriftsteller und Journalist
1919: Andy Rooney, US-amerikanischer Autor, Radio- und TV-Journalist
1920: Jörg Kandutsch, österreichischer Politiker
1921: Werner Bergmann, deutscher Kameramann
1921: Murray Bookchin, US-amerikanischer Anarchist
1922: Zaki Badawi, ägyptischer Gelehrter, Gründer und Direktor der moslemischen Hochschule in London
1922: Helga Göring, deutsche Schauspielerin
1922: John Stephen Hales, australischer Geschäftsmann und Kirchenfunktionär (Raven-Brüder)
1922: Harald Zusanek, österreichischer Schriftsteller
1923: Branko Bošnjak, jugoslawisch-kroatischer Philosophieprofessor
1924: Bruno Bělčík, tschechischer Geiger
1925: Hans Bucka, deutscher Physiker und Hochschullehrer
1925: Mishima Yukio, japanischer Schriftsteller und Politaktivist
1926–1950 |
1926: Robert H. Abeles, US-amerikanischer Chemiker
1926: Tom Tryon, US-amerikanischer Schauspieler und Schriftsteller
1927: Rodolphe Kasser, Schweizer Koptologe
1928: Karl-Heinz Prinz, deutscher Fußballspieler
1928: Jürgen Weber, deutscher Bildhauer
1928: Garry Winogrand, US-amerikanischer Fotograf
1929: Billy Walker, US-amerikanischer Country-Musiker
1930: Jürgen Feindt, deutscher Tänzer und Schauspieler
1930: Eckart Friedrichson, deutscher Schauspieler
1930: Johnny Grande, US-amerikanischer Musiker (Bill Haley & His Comets)
1930: Christian Poirot, französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer
1930: Kenny Wheeler, kanadischer Jazz-Trompeter und Komponist
1931: Yves Berger, französischer Schriftsteller
1931: Georgine Darcy, US-amerikanische Schauspielerin
1931: Elmar Gunsch, österreichischer Moderator und Autor
1931: Caterina Valente, Schauspielerin und Sängerin
1932: Harriet Andersson, schwedische Schauspielerin
1932: Grady Tate, US-amerikanischer Jazzsänger und -schlagzeuger
1933: Stan Brakhage, US-amerikanischer Regisseur
1934: Hans Deinzer, deutscher Klarinettist und Musikpädagoge
1934: Marek Hłasko, polnischer Schriftsteller
1934: Alberto Rodríguez Larreta, argentinischer Autorennfahrer
1935: Werner Adam, deutscher Journalist und Germanist
1935: Ulrich Goerdten, deutscher Schriftsteller, Kleinverleger und Bibliothekar
1935: Sepp Viellechner, deutscher Sänger
1935: Lucille Wheeler, kanadische Skirennläuferin
1935: Jacob Yuchtman, sowjetisch-US-amerikanischer Schachspieler
1936: H. G. Francis, deutscher Science-Fiction-Autor
1936: Reiner Klimke, deutscher Dressurreiter und Politiker
1937: Horst Becking, deutscher Maler
1937: Billie Jo Spears, US-amerikanische Country-Sängerin
1938: Jack Jones, US-amerikanischer Sänger
1938: Klaus Dieter Kern, deutscher Kirchenmusikdirektor und Propsteikantor
1938: Allen Toussaint, US-amerikanischer Musiker
1939: Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator
1939: Axel Gerlach, deutscher Politiker
1939: Reiner Protsch, deutscher Anthropologe
1939: Heinz Rosner, deutscher Motorradrennfahrer und Unternehmer
1939: Ute Starke, deutsche Turnerin, Europameisterin
1940: Roland Benz, deutscher Fußballspieler
1940: Siegmund Nimsgern, deutscher Opern- und Konzertsänger
1940: Trevor Nunn, britischer Theater- und Filmregisseur
1940: Anni Pede, deutsche Leichtathletin
1941: Oscar Quiñones Carrillo, peruanischer Schachspieler und -lehrer
1941: Faye Dunaway, US-amerikanische Schauspielerin, Regisseurin und Drehbuchautorin
1941: Milan Kučan, slowenischer Politiker und Staatsmann
1942: Michael Gwisdek, deutscher Schauspieler
1942: Michael Skasa, deutscher Journalist und Radiomoderator
1942: Jürgen Wölbing, deutscher Zeichner und Grafiker
1943: Angelo Bagnasco, italienischer Erzbischof von Genua und Kardinal
1943: Mariss Jansons, lettischer Dirigent
1943: Shannon Lucid, US-amerikanische Astronautin
1943: José Luis Rodríguez González, venezolanischer Sänger und Schauspieler
1943: Holland Taylor, US-amerikanische Schauspielerin
1943: Manfred Wolke, deutscher Boxer und Boxtrainer, Olympiasieger
1944: Peter Fechter, deutsches Maueropfer
1944: Linda Jones, US-amerikanische Soulsängerin
1944: Uschi Nerke, deutsche Architektin und Moderatorin
1944: Luise F. Pusch, deutsche Sprachwissenschaftlerin
1944: John Rea, kanadischer Komponist
1944: Makiko Tanaka, japanische Politikerin
1945: Anselm Grün, deutscher Benediktinermönch und Autor
1945: Wolfgang John, deutscher Fußballspieler
1945: Karlheinz Rost, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
1945: Hubertus Schmoldt, deutscher Gewerkschaftsfunktionär
1946: Howard Carpendale, südafrikanischer Schlagersänger und Komponist
1946: Bernd Haake, deutscher Eishockeytrainer
1946: Harold Shipman, britischer Mediziner und Serienmörder
1947: Ina Deter, deutsche Musikerin
1947: Hans Fehr, Schweizer Politiker
1947: Ian Harrower, britischer Autorennfahrer
1947: Peter Nogly, deutscher Fußballspieler
1947: Rubén Olivares, mexikanischer Boxer
1947: Ernst Wohlwend, Schweizer Politiker
1948: T-Bone Burnett, US-amerikanischer Rockmusiker und -produzent
1948: Waleri Borissowitsch Charlamow, russischer Eishockeyspieler
1948: Jean-Paul Rostagni, französischer Fußballspieler
1948: Gian Piero Ventura, italienischer Fußballspieler und -trainer
1948: Carl Weathers, US-amerikanischer Schauspieler
1949: Lawrence Kasdan, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Schauspieler
1950: Ernst Good, Schweizer Skirennfahrer
1950: Hanne Haller, deutsche Sängerin
1950: R.P.S. Lanrue, deutscher Musiker (Ton Steine Scherben)
1951–1975 |
1951: Martin Auer, österreichischer Schriftsteller
1951: Fița Lovin, rumänische Leichtathletin, Olympiamedaillengewinnerin
1951: Gagey Mrozeck, deutscher Gitarrist
1952: Gaby Berger, deutsche Schlagersängerin
1952: Klaus Jensen, deutscher Politiker und Unternehmer
1952: Călin Popescu-Tăriceanu, rumänischer Regierungschef
1953: Gunter Amler, deutscher Fußballspieler
1953: Wolfgang Böck, österreichischer Schauspieler
1954: Jim Duggan, US-amerikanischer Wrestler
1954: Herbert Feurer, österreichischer Fußballspieler
1954: Karl Thomas Fehr, deutscher Mineraloge
1955: Dietmar Demuth, deutscher Fußballspieler
1955: Jan Fedder, deutscher Schauspieler
1955: Dominique Rocheteau, französischer Fußballspieler
1955: Matthias Rößler, deutscher Politiker
1956: Étienne Daho, algerisch-französischer Popsänger
1956: Ben Heppner, kanadischer Sänger
1957: David Bergen, kanadischer Schriftsteller
1959: René Creemers, niederländischer Jazzmusiker
1959: Bernd Franke, deutscher Komponist
1959: Nguyên Lê, französischer Weltmusik- und Jazz-Gitarrist und Komponist vietnamesischer Herkunft
1960: Andrea Fischer, deutsche Politikerin, MdB
1960: Edward St Aubyn, britischer Schriftsteller
1961: Christian Henking, Schweizer Komponist, Dirigent und Chorleiter
1961: Tom Kummer, Schweizer Journalist
1961: Mike Tramp, dänischer Rockmusiker
1962: Jeff Cronenweth, US-amerikanischer Kameramann
1962: Antonia Langsdorf, deutsche Astrologin und Fernsehmoderatorin
1962: Patricia Morrison, US-amerikanische Bassistin, Sängerin und Songwriterin
1963: Frank Dahmke, deutscher Handballspieler
1963: Steven Soderbergh, US-amerikanischer Filmregisseur
1963: Stefan Stricker, deutscher Travestiekünstler
1964: Mark Addy, britischer Schauspieler
1964: Manuela Ruben, deutsche Eiskunstläuferin
1964: Uwe Wegmann, deutscher Fußballspieler
1965: Roswitha Bindl, deutsche Fußballspielerin
1965: Michael Hennrich, deutscher Politiker
1965: Désirée Nosbusch, luxemburgische Moderatorin und Schauspielerin
1965: Slick Rick, US-amerikanischer Rapper
1966: Günter Abel, deutscher Fußballspieler und -trainer
1966: Paul Elstak, niederländischer Musikproduzent
1966: Marco Hietala, finnischer Bassist und Sänger
1966: Dan Schneider, US-amerikanischer Drehbuchautor, Filmproduzent und -schauspieler
1967: Emily Watson, britische Filmschauspielerin
1967: Zakk Wylde, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger
1968: LL Cool J, US-amerikanischer Rapper und Schauspieler
1968: Karsten Mende, deutscher Eishockeyspieler und -manager
1968: Stefanie Osenberg, deutsche Handballspielerin und -trainerin
1968: Andreas Sassen, deutscher Fußballspieler
1968: Patricia Schäfer, deutsche Fernsehmoderatorin
1969: Dave Grohl, US-amerikanischer Musiker
1969: Jason Bateman, US-amerikanischer Schauspieler
1969: Sergio Zárate, argentinischer Fußballspieler
1970: Nili Abramski, israelische Langstreckenläuferin
1970: Fazıl Say, türkischer Pianist und Komponist
1971: Torsten Amft, deutscher Modedesigner und Modekünstler
1971: Christian Bau, deutscher Koch
1971: Thomas Hellriegel, deutscher Triathlet
1971: Lasse Kjus, norwegischer Skirennläufer
1971: Susann Uplegger, deutsche Schauspielerin
1972: Sven Epiney, Schweizer Radio- und Fernsehmoderator
1972: Raimondas Rumšas, litauischer Radrennfahrer
1973: Artur Ajwasjan, ukrainischer Sportschütze
1973: Giancarlo Fisichella, italienischer Autorennfahrer
1973: Christian Gläsel, deutscher Unternehmer und Autorennfahrer
1973: Illmatic, deutscher Rapper
1974: Kevin Durand, kanadischer Schauspieler
1974: Petra Lämmel, deutsche Schauspielerin
1974: Rastislav Michalík, tschechischer Fußballspieler
1975: Boris Amromin, israelischer Eishockeyspieler
1975: Carlos Chaile, argentinischer Fußballspieler
1975: Taylor Hayes, US-amerikanische Pornodarstellerin
1975: Jordan Ladd, US-amerikanische Schauspielerin
1976–2000 |
1976: Benoît Joachim, Luxemburgischer Radrennfahrer
1976: Martin Knold, norwegischer Eishockeyspieler
1977: Uwe Hardter, deutscher Radrennfahrer
1977: Narain Karthikeyan, indischer Autorennfahrer
1978: Abdelaziz Ahanfouf, deutsch-marokkanischer Fußballspieler
1978: Wladimir Borissowitsch Antipow, russischer Eishockeyspieler
1978: Shawn Crawford, US-amerikanischer Leichtathlet
1979: Chris Albright, US-amerikanischer Fußballspieler
1980: Oliver Arno, österreichischer Musicaldarsteller
1980: Cory Gibbs, US-amerikanischer Fußballspieler
1981: Maren Baumbach, deutsche Handballspielerin
1981: Hyleas Fountain, US-amerikanische Leichtathletin
1981: Sergey Lagutin, usbekischer Radrennfahrer
1981: Garfield Reid, jamaikanischer Fußballspieler
1982: Lawrence Aidoo, ghanaischer Fußballspieler
1982: Kamila Anna Augustyn, polnische Badmintonspielerin
1982: Víctor Valdés, spanischer Fußballspieler
1982: Markus Wagesreiter, österreichischer Handballspieler
1983: Rainer Schwartz, deutscher Fußballspieler
1984: Mike Pelfrey, US-amerikanischer Baseballspieler
1985: Martin Putze, deutscher Bobsportler
1985: Nicole Schuster, deutsche Schriftstellerin
1986: Cristina Aicardi, peruanische Badmintonspielerin
1986: Terje Hilde, norwegischer Skispringer
1987: Dennis Aogo, deutscher Fußballspieler
1987: Jeremias Koschorz, deutscher Schauspieler
1988: Alexander Eberlein, deutscher Fußballspieler
1989: Lærke Møller, dänische Handballspielerin
1992: Mikke Leinonen, finnischer Nordischer Kombinierer
1994: Thomas Hettegger, österreichischer Skirennläufer
1994: Gisela Pulido, spanische Kitesurferin
1994: Vivien Wulf, deutsche Schauspielerin
1996: Dove Cameron, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
1997: Francesco Bagnaia, italienischer Motorradrennfahrer
1998: Nick Romeo Reimann, deutscher Schauspieler
1999: Declan Rice, irisch-englischer Fußballspieler
21. Jahrhundert |
2001: Alexander Türk, deutscher Kinderdarsteller
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0453: Ingyō, japanischer Kaiser
0768: Fruela I., König von Asturien
0973: Ekkehard I. von St. Gallen, Schweizer Mönch, Dekan des Klosters St. Gallen
1092: Vratislav II., König von Böhmen
1163: Ladislaus II., ungarischer Gegenkönig
1270: Walter de Dunstanville, englischer Ritter
1460: Adelheid von Plassenberg, Äbtissin des Klosters Himmelkron
1476: Anne, Herzogin von Exeter
1476: John Mowbray, 4. Duke of Norfolk, britischer Adliger
1589: Francis Kett, englischer Arzt
1616: Theodor Riphan, deutscher Weihbischof zu Köln
1634: Gómez Suárez de Figueroa, duque de Feria, spanischer Staatsmann und General
1635: Heinrich Schickhardt, deutscher Baumeister
1676: Francesco Cavalli, italienischer Komponist und Organist
1689: Georg Wiegner, deutscher Jurist und Bürgermeister von Dresden
1718: Andreas Dietrich Apel, deutscher Handelsherr und Seidenfabrikant
1753: George Berkeley, britischer Empirist und Philosoph
1755: Konrad Friedrich Ernst Bierling, deutscher lutherischer Theologe
1756: Johann Christoph Ungewitter, deutscher reformierter Theologe
1766: Friedrich V., dänischer Adliger, König von Dänemark und Norwegen
1772: Maria von Hannover, britisch-deutsche Adlige, Landgräfin von Hessen-Kassel
1772: Susanna Margaretha Brandt, deutsche Kindsmörderin
1787: Joseph Friedrich von Sachsen-Hildburghausen, österreichisch-deutscher Generalfeldmarschall
1789: Christian Gottlieb Gilling, deutscher Theologe
1793: Friedrich Bernhard von Prittwitz, deutscher Gutsbesitzer
1797: Johann Samuel Diterich, deutscher Kirchenlieddichter
19. Jahrhundert |
1821: Jens Zetlitz, norwegischer Lyriker
1823: Ernst von Rüchel, preußischer General der Infanterie
1829: Henry Ashley, US-amerikanischer Jurist und Politiker
1830: Johann Georg Repsold, deutscher Feinmechaniker
1831: Henry Mackenzie, britischer Schriftsteller
1841: Ignaz Döllinger, deutscher Mediziner
1848: Robert Adamson, schottischer Chemiker und Fotograf
1854: Peter Heinrich Merkens, deutscher Unternehmer und Politiker
1857: Carl Gravenhorst, deutscher Zoologe
1864: Georg Jabin, deutscher Landschaftsmaler
1874: Philipp Reis, deutscher Lehrer und Erfinder
1880: Raphael Christen, Schweizer Bildhauer
1880: Carl Feer-Herzog, Schweizer Politiker, Unternehmer und Eisenbahnpionier
1880: Hans von Prittwitz, russischer Generalmajor
1881: Max von Neumayr, deutscher Politiker
1884: Philippe Suchard, Schweizer Schokoladenproduzent
1887: Friedrich von Amerling, österreichischer Maler
1888: Stephen Heller, ungarischer Pianist und Komponist
1889: Ilma von Murska, kroatische Opernsängerin (Sopran)
1890: Gustav-Adolf Hirn, französischer Physiker
1892: Henry Edward Manning, britischer katholischer Theologe, Erzbischof von Westminster und Kardinal
1892: Giovanni Simeoni, italienischer Kardinal
1892: Albert Victor, Duke of Clarence and Avondale, britischer Prinz
1898: Lewis Carroll, britischer Schriftsteller (Alice im Wunderland), Mathematiker und Fotograf
1900: Rudolf Rüdt von Collenberg-Eberstadt, deutscher Jurist und Landeskommissär
20. Jahrhundert |
1901–1950 |
1901: Charles Hermite, französischer Mathematiker
1902: Cato Maximilian Guldberg, norwegischer Mathematiker und Chemiker
1905: Ernst Abbe, deutscher Astronom und Physiker, Optiker und Sozialreformer
1907: Wilhelm von Hartel, österreichischer Altphilologe und Minister für Unterricht und Kultus
1907: Hermann Iseke, deutscher Dichter
1907: Henry Squires, US-amerikanischer Sänger
1908: William Livingston Alden, US-amerikanischer Journalist, Schriftsteller und Theosoph
1908: Holger Drachmann, dänischer Maler und Dichter
1909: Sinowi Petrowitsch Roschestwenski, russischer Admiral
1912: Otto Liebmann, deutscher Philosoph
1912: Leonid Alexandrowitsch Arbusow, russischer Historiker
1912: Josue Jean Philippe Valeton der Jüngere, niederländischer Theologe und Orientalist
1914: Franz Rudolph Wurlitzer, US-amerikanischer Musikinstrumentenhersteller
1915: Oskar Friedrich, deutscher Pädagoge und Autor
1916: Otto Ammon, deutscher Anthropologe
1916: Adolf von Auer, deutscher Rechtsanwalt
1918: Bernhard Weiß, deutscher Theologe
1919: Nikolai Stefanowitsch Beschanizki, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer
1919: Michael Bleive, russisch-orthodoxer Priester und Märtyrer
1919: Platon Kulbusch, russisch-orthodoxer Bischof von Riga, Märtyrer
1919: Carlos Manuel García Vila, dominikanischer Geiger und Musikpädagoge
1919: Traugott Hahn, deutsch-baltischer Theologe und Pfarrer, evangelischer Märtyrer
1919: Moritz Wilhelm Paul Schwartz, deutsch-baltischer Pfarrer, evangelischer Märtyrer
1920: John Francis Dodge, US-amerikanischer Automobilkonstrukteur und Unternehmer
1924: Arne Garborg, norwegischer Schriftsteller
1924: Géza Zichy, ungarischer Pianist und Komponist
1925: Camille Decoppet, Schweizer Bundesrat
1933: Aenne Biermann, deutsche Fotografin
1934: Jean-Baptiste Marchand, französischer Offizier und Afrikaforscher
1938: Hans von Ramsay, deutscher Offizier und Forschungsreisender
1939: Albert Amlacher, deutscher Lehrer, Pfarrer und Schriftsteller
1940: Heinrich August Meißner, deutscher Ingenieur und Eisenbahnbauer
1941: Fritz Grünbaum, österreichischer Kabarettist, Regisseur und Conférencier
1942: Fred Fisher, deutsch-US-amerikanischer Komponist
1943: Adolf Sandberger, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
1944: Hans Schiebelhuth, deutscher Schriftsteller und Dichter des Expressionismus
1945: Peter Wilhelm Millowitsch, deutscher Schauspieler und Theaterleiter
1947: Bill Hewitt, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1948: Isaac Schreyer, österreichischer Schriftsteller und Übersetzer
1949: Harry Stack Sullivan, US-amerikanischer Psychiater
1949: Joaquín Turina, spanischer Komponist
1951–2000 |
1951: Fritz Balogh, deutscher Fußballspieler
1952: Artur Kapp, estnischer Komponist
1953: Torii Ryūzō, japanischer Anthropologe und Archäologe
1955: Luis Zuegg, italienischer Seilbahnpionier
1957: Robert John Armstrong, US-amerikanischer Bischof
1957: Humphrey Bogart, US-amerikanischer Schauspieler
1958: August H. Andresen, US-amerikanischer Politiker
1960: Ralph Chubb, britischer Dichter, Drucker und Künstler
1961: Gérald Gagnier, kanadischer Komponist, Trompeter und Kapellmeister
1962: Johann Steinböck, österreichischer Politiker, Landeshauptmann von Niederösterreich
1963: Friedrich Born, Schweizer Diplomat
1963: Josef Nadler, deutscher Germanist und Literaturhistoriker
1963: Gustav Regler, deutscher Schriftsteller
1964: Hans Reingruber, deutscher Politiker, Minister für Verkehr der DDR
1965: Friedrich Bauereisen, deutscher Politiker, MdB
1965: Jeanette MacDonald, US-amerikanische Schauspielerin
1966: Curt Backeberg, deutscher Autor, Kakteensammler und -forscher
1966: Sergei Pawlowitsch Koroljow, sowjetischer Raketenkonstrukteur
1966: Bill Carr, US-amerikanischer Sprinter, Olympiasieger
1970: William Feller, US-amerikanischer Mathematiker
1970: Oskar Müller, deutscher Politiker, MdB
1971: Heinrich Anacker, schweizerisch-deutscher Schriftsteller
1971: Erich Friedrich, deutscher Politiker
1972: Anna Maria Achenrainer, österreichische Schriftstellerin
1972: Horst Assmy, deutscher Fußballspieler
1972: Frederik IX., dänischer König
1973: Cuno Fischer, deutscher Maler, Bühnenbildner und Designer
1973: Hanna Klose-Greger, deutsche Schriftstellerin, Grafikerin und Malerin
1973: Aleksandras Machtas, litauischer Schachspieler
1976: Abdul Razak, malaysischer Politiker
1976: Juan D’Arienzo, argentinischer Tangomusiker
1976: Walter Jauch, deutscher Versicherungskaufmann
1977: Anthony Eden, britischer Politiker, mehrfacher Außenminister, Premierminister
1977: Peter Finch, britischer Theater- und Filmschauspieler
1977: Werner Henneberger, deutscher Architekt, Sozialdemokrat und Anarchist
1977: Anaïs Nin, US-amerikanische Schriftstellerin
1978: Harold Abrahams, britischer Leichtathlet
1978: Ernst Ackermann, Schweizer Statistiker
1978: Kurt Gödel, österreichischer Mathematiker und Logiker
1980: Robert Ardrey, US-amerikanischer Dramatiker, Drehbuchautor und Anthropologe
1982: Walfried Winkler, deutscher Motorradrennfahrer
1984: Garabed Amadouni, türkischer Geistlicher
1984: Paul Ben-Haim, israelischer Komponist
1984: Gerhard Arnold, deutscher Politiker
1984: Brooks Atkinson, US-amerikanischer Theaterkritiker
1984: Ludwig Eckes, deutscher Unternehmer
1984: Ray Kroc, US-amerikanischer Unternehmer (McDonald’s)
1984: Rudolf Lehmann, deutscher Historiker
1985: Rudolf Agricola, deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Journalist und Politiker
1985: Anagarika Govinda, deutscher Interpret des Buddhismus und Daoismus, Schriftsteller und Kunstmaler, Gründer des Ordens Arya Maitreya Mandala
1985: Robert T. Odeman, deutscher Kabarettist
1985: Karl Schmitt-Walter, deutscher Opern- und Liedersänger
1986: Daniel Balavoine, französischer Sänger
1986: Donna Reed, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Thierry Sabine, französischer Motorradrennfahrer, Gründer der Rallye Dakar
1986: Robert Trösch, Schweizer Schauspieler und Regisseur
1987: Johann Cramer, deutscher Politiker, MdB
1987: Douglas Sirk, deutsch-US-amerikanischer Bühnen- und Filmregisseur
1987: Rauli Somerjoki, finnischer Rockmusiker und Sänger
1988: Georgi Maximilianowitsch Malenkow, sowjetischer Politiker
1988: Pi Scheffer, niederländischer Komponist und Dirigent
1989: Robert Lembke, deutscher Journalist und Fernsehmoderator
1989: Dinah Nelken, deutsche Schriftstellerin und Drehbuchautorin
1990: Hellmut Haase-Altendorf, deutscher Komponist und Pianist
1991: Duncan Black, britischer Ökonom
1991: Heli Finkenzeller, deutsche Schauspielerin
1991: Irwin Goodman, finnischer Folkmusiker
1991: Werner Schubert-Deister, deutscher Maler und Bildhauer
1992: Irakli Abaschidse, georgisch-sowjetischer Dichter und Politiker
1993: Victor Abens, luxemburgischer Widerstandskämpfer und Politiker
1993: Geoff Brown, britischer Vulkanologe und Geologe
1993: Gregor Determann, deutscher Politiker, MdB
1993: Néstor García, kolumbianischer Vulkanologe und Geochemiker
1993: Igor Alexandrowitsch Menjailow, russischer Vulkanologe
1993: Carlos Trujillo, kolumbianischer Bauingenieur
1994: Zino Davidoff, ukrainisch-schweizerischer Unternehmer
1994: Myron Fohr, US-amerikanischer Autorennfahrer
1994: Federica Montseny, spanische Schriftstellerin und Anarchistin
1996: Onno Tunç, türkischer Musiker, Komponist und Arrangeur
1999: Jerzy Grotowski, polnischer Regisseur
1999: Muslimgauze, britischer Musiker
2000: Meche Barba, mexikanische Schauspielerin und Tänzerin
21. Jahrhundert |
2001: Karl Bednarik, österreichischer Maler und Schriftsteller
2001: Burkhard Heim, deutscher Physiker
2001: Vic Wilson, britischer Autorennfahrer
2002: Ebenezer Ako-Adjei, ghanaischer Politiker, Rechtsanwälte, Verleger und Journalisten
2002: Pierre Joubert, Künstler, Pfadfinder
2002: Martin Pörksen, deutscher evangelischer Theologe und Politiker, MdL
2002: Michael Dunlop Young, britischer Soziologe
2003: Georg Knepler, deutscher Musikwissenschaftler
2003: Zenon Płoszaj, polnischer Geiger und Musikpädagoge
2003: Koloman Sokol, slowakischer Künstler
2004: Uta Hagen, deutsch-US-amerikanische Bühnenschauspielerin
2005: Alfred Hause, deutscher Violinist, Dirigent und Kapellmeister
2005: Carl Möhner, österreichischer Schauspieler und Maler
2005: Rudolph Moshammer, deutscher Modeschöpfer
2005: Jesús Rafael Soto, venezolanischer Künstler
2006: Heinrich Severloh, deutscher Soldat
2006: Shelley Winters, US-amerikanische Schauspielerin
2007: Friedrich Karl Fromme, deutscher Journalist
2007: John Hawkins, kanadischer Komponist und Pianist
2008: Judah Folkman, US-amerikanischer Zellbiologe und Mediziner
2009: Friedrich Alexander Bischoff, österreichischer Sinologe, Tibetologe und Mongolist
2009: Jan Kaplický, tschechisch-britischer Architekt
2009: Ricardo Montalbán, mexikanischer Schauspieler
2010: Bobby Charles, US-amerikanischer Sänger und Komponist
2010: Petra Schürmann, deutsche Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
2011: Stephanie Glaser, Schweizer Schauspielerin
2011: Siegfried Maruhn, deutscher Journalist
2012: Giampiero Moretti, italienischer Autorennfahrer und Unternehmer
2013: Rolf Hübler, deutscher Endurosportler
2014: Mae Young, US-amerikanische Wrestlerin
2015: Lotte Hass, österreichische Tauchpionierin
2015: Eckhard Müller-Mertens, deutscher Historiker
2016: Franco Citti, italienischer Schauspieler
2016: Alan Rickman, britischer Schauspieler
2017: Herbert Mies, deutscher Politiker
2017: Zhou Youguang, chinesischer Ökonom und Linguist
2018: Dan Gurney, US-amerikanischer Autorennfahrer und Konstrukteur
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
George Fox, englischer Prediger und Gründer der Quäker (evangelisch, der anglikanische Gedenktag ist am 13. Januar)- Hl. Platon Kulbusch, Hl. Michael Bleive und Hl. Nikolai Stefanowitsch Beschanizki, russisch-orthodoxe Priester (Platon war Bischof) und baltische Märtyrer (orthodox, neukalendarisch)
- Hl. Felix von Nola, Priester und Märtyrer (katholisch)
- Namenstage
- Felix
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 14. Januar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien