Akustische Gitarre
Eine akustische Gitarre (Akustikgitarre) ist eine Gitarre, bei der die Tonerzeugung und Tonverstärkung ohne Elektronik, also rein mechanisch erfolgt.
Bei Gitarren entstehen die Töne durch Zupfen oder Schlagen der Saiten. Bei akustischen Gitarren verstärkt der Korpus der Gitarre den Ton. Von besonderer Bedeutung für ihren Klang ist das Material und die Qualität der Decke (Holzplatte, die den Saiten zugewandt ist). Diese wird überwiegend aus Red Cedar (einer Thuja-Art)[1] oder Fichtenholz hergestellt. Sehr preisgünstige Gitarren sind auch aus einfachem Sperrholz gefertigt.
Es gibt auch so genannte elektroakustische Gitarren. Dabei handelt es sich um akustische Gitarren mit eingebautem Tonabnehmer, bei denen der Ton wie bei der elektrischen Gitarre über einen Verstärker ausgegeben werden kann.
Inhaltsverzeichnis
1 Konzertgitarre
2 Flamenco-Gitarre
3 Folk- und Westerngitarre
4 Resonatorgitarre
5 Bassgitarre
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Konzertgitarre |
Der Korpus einer hochwertigen Konzertgitarre wird in der Regel aus Hartholz für Zargen und Boden sowie aus Fichten- oder Rot-Zedernholz für die Decke gebaut. Besonders begehrt war für Boden und Zargen der geschützte Rio-Palisander. Heute werden verschiedene Mahagoniarten, Ovangkol, Ostindischer Palisander (Dalbergia latifolia)[2] aber auch heimische Hölzer wie Ahorn oder Kirsche für den Bau von Boden und Zargen verwendet. Der Hals besteht meist aus Cedro, Ahorn oder Mahagoni, das Griffbrett aus Ebenholz oder Palisander.
Höchstwertige Konzertgitarren werden mit einem Schellack-Harz-Gemisch auf Spiritusbasis handpoliert. „Schellack“, wie das Gemisch oft vereinfachend genannt wird, hat den Vorteil, dass er jederzeit wieder auf Hochglanz poliert werden kann und kleine Kratzer dadurch wieder verschwinden. Vor allem aber stellt er den dünnstmöglichen Oberflächenschutz für das Holz dar, ermöglicht der Decke also weitgehend ungehindertes Schwingen. Allerdings verlangt Schellack eine konsequente Pflege und Nachpolitur, um nicht unansehnlich stumpf auszusehen. Lackierungen mit unempfindlicheren Nitrolacken sind inzwischen bei hochwertigen Instrumenten ebenfalls üblich.
Die Konzertgitarre hat im Vergleich zur Western- und E-Gitarre ein breiteres Griffbrett, das Normalmaß am Sattel beträgt 52 mm bei einer Standardmensur von 65 cm. Für kleinere Gitarristen und als Schülergitarre werden kleinere Bauformen angeboten, deren Größe in Bruchteilen einer Standardgitarre angegeben wird (z. B. 3/4-Gitarre mit Mensurlängen von 595 bis 614 mm, 1/2-Gitarre mit Mensurlängen von 530 bis 547 mm, 1/4-Gitarre mit Mensurlängen von 472 bis 487 mm). Mensurlänge und Korpusgröße werden im Maßstab verkleinert, während die Saitenabstände nicht im gleichen Maßstab abnehmen.[3] Gitarren mit kleineren Mensuren werden auch als Oktav-, Terz-, Quintgitarre usw. bezeichnet. Auch Kindergitarren besitzen kleinere Mensuren.
Die Gitarrensaiten sind auf der Bassseite (D-, A- und E-Saite, gelegentlich auch die g-Saite) aus Nylonseide und mit Kupfer- oder Silberdraht umsponnen, auf der Diskantseite aus homogenem Nylon. Seit einiger Zeit wird auch Polyvinylidenfluorid (PVDF) benutzt (sog. Carbonsaiten). Das Material weist eine höhere Dichte auf als Nylon, die Saiten sind daher bei gleicher Tonhöhe dünner und somit „lebendiger“ und reaktionsfreudiger. Historische Gitarren werden zuweilen noch mit Darmsaiten gespielt, die heutzutage aus Schafsdarm hergestellt werden.
Die ersten Konzertgitarren von heutiger Größe und Bauart finden sich ab Mitte des 19. Jahrhunderts in Spanien. Der Hals wird bei diesen Instrumenten nicht mehr, wie heute noch bei Streichinstrumenten üblich, nach der Fertigstellung des Schallkörpers eingeschoben. Die wohl wichtigsten Gitarrenbauer jener Epoche waren Antonio de Torres und Gaetano Guadagnini, ein Verwandter des bekannten Geigenbauers. In Deutschland wurde die Bauart nach Torres maßgeblich von Hermann Hauser (I) umgesetzt und verbreitet.
Neben den 6-saitigen Gitarren werden, mehrheitlich von handwerklich ausgerichteten Gitarrenbauern, auch Gitarren mit sieben, acht oder mehr Saiten hergestellt.
Flamenco-Gitarre |
Die Flamenco-Gitarre ist der Konzertgitarre sehr ähnlich. Unterschiede sind:
- Deutlich niedrigere Saitenlage am Griffbrett, Nebengeräusche sind eine charakteristische Eigenschaft des Klanges der Flamenco-Gitarre.
- Der Boden und die Zarge sind üblicherweise aus Zypressenholz.
- Insgesamt dünnere Wandstärken von Decke, Boden und Zargen.
- Etwas geringere Höhe der Zargen
- Die Ausstattung mit Golpeador. Der Golpeador besteht aus einer durchsichtigen oder weißen, harten Kunststofffolie, die auf die Decke ober- und unterhalb des Schalllochs aufgeklebt wird, um Beschädigung durch die flamenco-typische Schlagtechnik Golpe zu vermeiden.
Bei der Flamenco-Gitarre werden anstelle einer Stimmmechanik häufig Holzwirbel verwendet. Diesen und der damit verbundenen schwingfreudigeren Kopfplatte wird eine positive Beeinflussung von Obertönen zugeschrieben.
Bei der Wahl des Korpusholzes der Flamenco-Gitarre spielt die Nutzung der Gitarre eine große Rolle. Für Tanzbegleitung wird ein perkussives Instrument gewünscht, das sich deutlich vom Klang anderer Instrumente abhebt. Bei Instrumenten für solistische Stücke verbaut man häufig Palisanderzargen und Böden; solche Gitarren nähern sich klanglich der Konzertgitarre, wegen der niedrigeren Saitenlage klingen sie allerdings etwas „unsauber“.
Insgesamt wird durch die Bauweise ein Klang erzielt, der perkussiver und schärfer ist als bei einer Konzertgitarre. Ansprache und Lautstärke sind deutlich besser, dafür entsteht ein umso kürzeres Sustain – im Flamenco ein Vorteil.
Typisch für die Spielpraxis der Flamenco-Gitarre ist die Verwendung eines Kapodasters. Er wird verwendet, um sich an die Stimmlage der Sänger anzupassen und um bestimmte Klangfarben zu erzielen.
Bezeichnung (spanisch) | Bezeichnung (deutsch) | Hand | Finger | Kategorie | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
abanico | wörtl. „Fächer“ | AH | p+Finger | rasgueado | (auch: ventilador) mit Daumenaufschlag eingeleitetes ternäres Rasgueado (tresillo) mit starker Unterarm-Rotation |
acaballado | – | AH | z. B. p-q-i | rasgueado | (auch: caballito) rhythmisiertes Tresillo-Rasgueado (lang-kurz-kurz) |
alzapúa | – | AH | p | – | plektrumartiger Daumenanschlag, alternierend mit Nagel und Kuppe |
apagado | Dämpfen | GH | 4 oder 4+3 | apagar | (auch: parada, descanso) Akkorddämpfung mit freien Fingern |
armónico | Oberton | GH | – | punteado | das Spielen der Obertöne |
arpegio | Akkordzerlegung | AH | p, p+i, p+im, p+ima | arpegio | Ausführung auch mit p alleine oder p+i |
arrastre | Akkordglissando | AH | a | arpegio | schnelles Abwärts-Arpegio mit einem Finger |
ayudado | (geteilter Anschlag) | AH | p+Finger | punteado, arpegio | (von ayudar, unterstützen), komplementäre Anschläge des Daumens mit anderen Fingern; die Bezeichnung entstammt der Terminologie des span. Stierkampfes und bezeichnet dort das Führen des roten Tuches (muleta) mit beiden Händen |
bordonazo | – | AH | p | percusión | Schlag mit dem Daumen auf die Baßsaiten |
campanela | – | GH | – | – | (von campana, Glocke) Klangeffekt, bei dem Leersaiten mit Griffkombinationen auf tieferen Saiten, aber in höheren Grifflagen kombiniert werden (Bariolage) |
capirote | – | AH | m, m+a, i | percusión | akzentuiertes Rasgueado auf tiefen Saiten, bei dem der ausführende Finger zugleich oberhalb des Schalllochs einen Golpe ausführt |
cuatrillo | – | AH | imaq | rasgueado | simultaner Rasgueado-Abschlag mit allen Fingern |
dedillo | – | AH | – | – | plektrumartiger Anschlag mit nur einem Finger (alternierend mit Kuppen- und Nagelseite); als Spieltechnik bereits bei den span. Vihuelisten des 15. Jh. erwähnt, von diesen aber als unkünstlerisch stigmatisiert |
glisando | – | GH | – | – | Gleiten des Fingers entlang einer Saite |
golpe | Perkussion | AH | a oder a+m | percusión | Klopfen mit dem Finger auf die Gitarrendecke, die daher bei Flamencogitarren mit einem Schlagschutz (Golpeador) versehen ist |
hoquilla | (geteilter Anschlag) | AH | p+i | punteado, arpegio | komplementäre Daumen- und Zeigefingeranschläge |
ligado | Bindung | GH | – | – | Aufschlag, Abzug |
martilleo | – | AH | ima, imaq | rasgueado | akzentuiertes („gehämmertes“) Rasgueado, bei dem die Finger vor dem Anschlag mit Druck gegen den Daumen geführt werden |
picado | Wechselschlag | AH | m-i | punteado | Flam.: grundsätzlich apoyando |
pulgar | hier: Daumenanschlag | AH | p | punteado | Flam.: Ausführung von einst. Passagen oder Akkordzerlegungen mit p, überwiegend apoyando |
punteado | – | AH | – | punteado | Anschlag mit der Kuppenseite, in der Terminologie der Barockgitarre Oberbegriff für „Zupftechniken“ zur Ausführung kontrapunktisch gestalteter Sätze |
trémolo | Tonrepetition | AH | p+ima | – | Flam.: p-i-a-m-i (quintolisch) |
sorda | Dämpfen | GH | alle Fg. | apagar | GH dämpft alle Saiten, während AH rhythm. Schlagmuster ausführt |
rasgueado | – | AH | – | rasgueado | (auch: rasgueo) Akkordanschlag, überwiegend mit der Nagelseite (Finger: aufw., Daumen: abw.), einfach oder zusammengesetzt; in der Terminologie der Barockgitarre Oberbegriff für Schlagtechniken zur Ausführung homophoner Akkordpassagen |
redondo | – | AH | p+Finger | rasgueado | (auch: Tremolo-Rasgueado) kontinuierliches Rasgueado, insbesondere unter Einbeziehung des Daumens |
tambora | – | AH | p | percusión | perkussiver Akkordanschlag am Steg, mit der Kante des gestreckten Daumens ausgeführt |
tresillo | Triolen-Rasgueado | AH | z. B. p-q-i | rasgueado | alle gleichmäßigen, ternären Rasgueado-Formen |
Volátil | AH | – | rasgueado | „fliegendes rasgueado“ aus der ungestützten Hand mit vertikaler Auf- und Abbewegung des Unterarms |
(verwendete Kürzel:
AH – Anschlagshand; p=Daumen i=Zeigefinger m=Mittelfinger a=Ringfinger q=Kleinfinger
GH – Greifhand; 1=Zeigefinger 2=Mittelfinger 3=Ringfinger 4=Kleinfinger)
Folk- und Westerngitarre |
Bei der Westerngitarre sind die Saiten im Kern aus Stahl; sie haben daher eine wesentlich höhere Spannung als Nylonsaiten. Der Hals ist ähnlich wie bei einer E-Gitarre meist schmal und enthält – wie bei fast allen Stahlsaitengitarren – häufig einen Halsspannstab, um den Zug der Stahlsaiten auszugleichen. Die Breite des Griffbretts am Sattel beträgt in der Regel zwischen 43 und 45 mm, bei einigen Herstellern auch 46 mm (Seagull). Eine Westerngitarre hat in der Regel 6 oder 12 Saiten (selten auch 7 oder 9). Der Korpus ist (als flattop im Gegensatz zu einer Archtop) flach und heute größer als bei der klassischen Gitarre. Man unterscheidet verschiedene Formen: Dreadnought, Jumbo, Grand Auditorium, Auditorium und Parlour. Das Griffbrett ist üblicherweise gewölbt.
Die Decke besteht meist aus Fichtenholz. Für Zarge und Boden werden verschiedene Hölzer eingesetzt; die gebräuchlichsten sind Mahagoni und Palisander. In höheren Preisklassen findet sich unter anderem Cocobolo, Ovangkol, Blackwood oder Koa. Einige Hersteller bieten allerdings auch Instrumente an, deren Korpus ganz oder zum Teil aus hochwertigen Verbundwerkstoffen besteht. Federführend in der Entwicklung dieser Bauweise war Charles Kaman, Gründer der Firma Ovation.
Die höheren Zugkräfte auf der Decke werden durch eine veränderte Decken- und Bodenverbalkung (englisch: Bracing) stabilisiert. Dabei findet das sogenannte X-Bracing oft Anwendung. Der Name resultiert aus der Form zweier sich direkt unterhalb des Schalllochs kreuzenden Stabilisierungsleisten. Die Erfindung dieses Beleistungssystems wird dem Gitarrenbauer Christian Friedrich Martin zugeschrieben, der im 19. Jahrhundert in die USA auswanderte und dort die „Martin Guitar Company“ gründete. Es wurde jedoch nahezu zeitgleich von anderen Gitarrenbauern deutscher Herkunft verwendet. Nach diesem Konstruktionsprinzip werden bis heute beinahe sämtliche Stahlsaitengitarren gebaut. Um die Ansprache des Instrumentes zu verbessern, wird oft auch das Scalloped X-Bracing verwendet. Hierbei werden die Leisten der Gitarrendecke an verschiedenen Stellen verjüngt, um bestimmte Resonanzen des Instrumentes zu verstärken oder abzuschwächen. Dieser Bearbeitungsvorgang sollte von einem erfahrenen Gitarrenbauer individuell durchgeführt werden. Scalloped Bracing ist daher vor allem bei qualitativ hochwertigen Instrumenten zu finden.
Zu den begehrtesten gegenwärtig erhältlichen Modellen im hochqualitativen Sektor und oberen Preissegment zählen die Westerngitarren von Martin, Gibson, Guild, Taylor (alle USA), Larrivée und Boucher (beide Kanada), Takamine (Japan), Furch Guitars (Tschechien), Lakewood (Deutschland), Lowden (Nordirland) sowie Maton (Australien). Die Folk-/Westerngitarre hat im Vergleich zur Konzertgitarre einen helleren Klang, der durch das Benutzen eines Plektrums (engl. Pick) noch brillanter ist. Um die Decke gegen Beschädigungen durch das Plektrum zu schützen, wird in der Regel ein Schlagschutz (Pickguard) unterhalb des Schalllochs angebracht.
Gelegentlich wird auch eine zweichörige Westerngitarre mit zwölf Saiten gespielt. Bei dieser Gitarre liegt neben den vier tiefsten Saiten (E, A, D und G) eine zweite, dünnere Saite, die um eine Oktave höher gestimmt ist; die beiden Diskantsaiten (H und E') sind doppelt vorhanden. Diese zusätzlichen Saiten ergeben einen volleren, hellen harmonischen Klang, durch leichte Verstimmung der Doppelsaiten gegeneinander kann auch ein Choruseffekt entstehen. Wegen der Doppelbespannung erfordert die 12-Saiten-Gitarre deutlich mehr Kraft in der Griffhand.
Heutzutage sind, aufbauend auf dem System der Firma Ovation viele Westerngitarren, aber auch Gitarren mit Nylonsaiten[4] mit einem Tonabnehmer (häufig ein im Steg eingebauter Piezo-Tonabnehmer), Vorverstärker mit Klangregelung und einem Verstärkeranschluss ausgerüstet.
Zwischen Konzertgitarre und Westerngitarre steht die meistens mit Stahlsaiten versehene, aus der Wandervogel-Bewegung stammende, robust gebaute Wandergitarre. Zur Vervollständigung wäre noch die viersaitige Tenorgitarre zu nennen.
Resonatorgitarre |
Die Resonatorgitarre, oft auch Dobro genannt, ist eine Stahlsaitengitarre mit einem (Single-cone) oder drei (Tri-cone) mechanischen Lautsprechern aus Metall im Inneren des Korpus. Die Saiten geben ihre Schwingungen über den mit dem Resonator/mit den Resonatoren verbundenen Steg an den Konus weiter und setzen das System in Schwingung. Durch diese Konstruktion gehört sie zu den lautesten unverstärkten Gitarren. Häufig ist der Korpus dieser Gitarren aus Metall gefertigt.
Bassgitarre |
Die (sechssaitige) Bassgitarre ist eine Oktave tiefer gestimmt als die „Primgitarre“. Häufiger ist jedoch mit Bassgitarre die viersaitige Akustische Bassgitarre gemeint, die üblicherweise wie der Kontrabass in Quarten gestimmt wird (‚E – ‚A – D – G). Exemplare mit fünf oder sechs Saiten verfügen über eine zusätzliche tiefe Saite (H) oder/und eine zusätzliche höhere Saite (c). Selten besitzen Bassgitarren auch sieben Saiten, bei solchen Exemplaren handelt es sich meist um Sonderanfertigungen. Auch akustische Bassgitarren können mittels elektromagnetischen und piezoelektrischen Tonabnehmern elektrisch verstärkt werden. Aufgrund der Vielzahl der Bauformen (Voll- oder Halbresonanzkorpus, unterschiedliche Zargenhöhen) sind bei diesen Instrumenten die Grenzen zum E-Bass fließend.
Literatur |
- Teja Gerken, Michael Simmons, Frank Ford, Richard Johnston: Akustische Gitarren: Alles über Konstruktion und Historie. München 2003, ISBN 3-910098-24-X
- Tony Bacon, Dave Hunter: Totally Guitar – the definitive Guide. Backbeat Books, London 2004, ISBN 1-871547-81-4 (englisch).
- Franz Jahnel: Die Gitarre und ihr Bau – Technologie von Gitarre, Laute, Mandoline, Sister, Tanbur und Saite. Verlag Erwin Bochinsky, Frankfurt am Main 1963, 7. Auflage 1999, ISBN 3-923639-09-0.
Weblinks |
Wikibooks: Gitarre – Lern- und Lehrmaterialien
Gerhard Graf-Martinez: Information zur Flamencogitarre abgerufen 20. Dezember 2012
Akustik Gitarre. Deutsches Fachmagazin; abgerufen 20. Dezember 2012
Basics zur Geschichte und dem Aufbau von Akustikgitarren abgerufen am 20. Dezember 2012
Einzelnachweise |
↑ Peter Päffgen: Eine Gitarre entsteht. Beobachtungen von Peter Päffgen. In: Gitarre & Laute. Band 6, Heft 6, 1984, S. 20–24 (Teil 1), und Band 7, Heft 1, 1985, S. 20–24 (Teil 2), sowie Heft 3, S. 24–26 (Teil 3); hier: Teil 1 (1984), S. 22: „Daß aber die Zeder, die für den Instrumentenbau verwendet wird, eigentlich gar keine ist, sondern eine »unechte« Zeder (eine Thuja-Art, auch als Red Cedar bezeichnet) ist vielen nicht bekannt“.
↑ Peter Päffgen: Eine Gitarre entsteht (1985), S. 20–22.
↑ Michael Koch: Kindergitarren, Schülergitarren – allgemeine Informationen. (PDF; 87 kB) European Guitar Teachers Association, Sektion Deutschland; abgerufen 20. Dezember 2012
↑ Tony Bacon, Paul Day: The Ultimate Guitar Book. Hrsg. von Nigel Osborne, Dorling Kindersley, London/New York/Stuttgart 1991; Neudruck 1993, ISBN 0-86318-640-8, S. 46 f.