28. Oktober
Der 28. Oktober ist der 301. Tag des gregorianischen Kalenders (der 302. in Schaltjahren), somit bleiben 64 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage September · Oktober · November | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Katastrophen
1.8 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
0306: Nachdem Maxentius bei der Thronfolge nicht berücksichtigt worden ist, lässt er sich von den Prätorianern zum Herrscher (princeps invictus) Roms ausrufen.
0312: Der römische Kaiser Konstantin der Große siegt in der Schlacht an der Milvischen Brücke, sein Rivale Maxentius ertrinkt im Tiber. Konstantin wird dadurch Alleinherrscher im Westen des Römischen Reiches.
0797: Karl der Große erlässt das Capitulare Saxonicum. Das Gesetz ersetzt Todesstrafen durch Geldstrafen und stellt die unterworfenen Sachsen den anderen Völkern des Frankenreiches gleich.
1237: Erste urkundliche Erwähnung von Berlins Schwesterstadt Cölln (gelegen auf der Spreeinsel); dies gilt offiziell als Geburtstag Berlins.
1427: Friesische Freiheit: In der Schlacht auf den Wilden Äckern während der Befreiungskriege der Ostfriesischen Häuptlinge besiegt Focko Ukena den ostfriesischen Häuptling Ocko II. tom Brok endgültig und beendet damit die Herrschaft der tom Brok über Ostfriesland.
1444: Nach den schweren Verlusten der Armagnacs bei der Schlacht bei St. Jakob an der Birs sichert der französische Dauphin Ludwig im Frieden von Ensisheim den Eidgenossen beständige Freundschaft zu.
1462: Im Verlauf der Mainzer Stiftsfehde erobert Erzbischof Adolf II. von Nassau Mainz und beendet ihre Existenz als Freie Stadt.
1492: Christoph Kolumbus erreicht auf seiner ersten Reise die Insel Kuba.
1524: In den Italienischen Kriegen beginnt der französische König Franz I. mit seinem Heer die Belagerung der Stadt Pavia.
1599: In der Schlacht von Schellenberg bezwingen die Truppen Michaels des Tapferen in Siebenbürgen die Streitmacht des ungarischen Kardinals Andreas Báthory.
1628: Die Belagerung von La Rochelle durch Truppen des französischen Königs Ludwig XIII. endet mit der Kapitulation der von Hugenotten bewohnten Stadt.
1664: Der Herzog von York, der spätere König Jakob II., gründet als Lord High Admiral ein Regiment, aus dem die Royal Marines werden.
1666: In Den Haag bilden die Generalstaaten, Dänemark, der Große Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg und der Herzog von Braunschweig-Lüneburg eine Quadrupelallianz, um die Stadt Bremen vor einem Zugriff Schwedens zu schützen.
1776: In der Schlacht von White Plains bei New York City siegen im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg die Briten unter dem Befehl von William Howe mit Unterstützung eines hessischen Regiments über die amerikanischen Kolonisten unter George Washington. Ihre Chance, die Truppen der Siedler vollends zu vernichten, lassen sie jedoch ungenutzt.
1806: Das preußische Heer unter Fürst zu Hohenlohe-Ingelfingen kapituliert im Vierten Koalitionskrieg bei Prenzlau gegenüber den Franzosen unter Napoleon I.
1834: Beim Massaker von Pinjarra töten Polizeitruppen der britischen Kolonialisten in Australien bis zu 30 Aborigines, darunter auch Kinder.
1835: In Waitangi unterzeichnen 31 Māori-Oberhäupter die Unabhängigkeitserklärung Neuseelands.
1836: Die Republiken Nord-Peru und Süd-Peru bilden zusammen mit Bolivien die Peruanisch-Bolivianische Konföderation.
1884: Bei der Wahl zum 6. Deutschen Reichstag im Deutschen Kaiserreich verzeichnen die linksliberalen Parteien Verluste, während die Konservativen und Sozialdemokraten hinzugewinnen.
1894: Die Schutztruppe in Deutsch-Ostafrika unter Frhr. Friedrich v. Scheele erobert die Festung Kalenga bei Iringa von den Aufständischen unter Chief Mkwawa, womit der Aufstand der Hehe weitgehend beendet wird.
1908: Die Daily-Telegraph-Affäre beschäftigt die britische und deutsche Öffentlichkeit. Abgedruckte Äußerungen von Kaiser Wilhelm II. lösen Empörung und in Deutschland eine Staatskrise aus. Reichskanzler von Bülow bietet seinen Rücktritt an. Teile der Öffentlichkeit fordern die Abdankung des Kaisers.
1918: In Prag wird die Erste Tschechoslowakische Republik ausgerufen.
1919: Entgegen dem Veto von Präsident Woodrow Wilson beschließt der US-Kongress den Volstead Act, der die Prohibition in den Vereinigten Staaten gesetzlich verfestigt.
1922: König Viktor Emanuel III. verweigert die Unterschrift unter das von der italienischen Regierung unter Luigi Facta ausgearbeitete Notstandsdekret, mit dem letztere dem von Benito Mussolinis Faschisten organisierten Marsch auf Rom entgegentreten wollte. Die Entscheidung des Königs zieht einen Tag später Mussolinis Machtergreifung nach sich.
1940: Nach dem überlieferten einfachen „όχι“ („nein“) des griechischen Diktators Ioannis Metaxas auf Mussolinis Ultimatum zur Besetzung des Landes beginnt im Zweiten Weltkrieg von Albanien aus der Angriff Italiens auf Griechenland. In Griechenland ist dieser Tag Nationalfeiertag seit dem Zweiten Weltkrieg.
1960: In Bonn wird der Bundestagsabgeordnete Alfred Frenzel verhaftet. Es besteht Spionageverdacht zu Gunsten der Tschechoslowakei.
1962: Mit dem Einlenken Chruschtschows wird die Kubakrise beendet. Die auf Kuba stationierten Raketenstellungen werden in der Folge abgebaut.
1973: Acht arabische Ölländer verkünden aus Protest gegen das Verhalten mehrerer erdölimportierender Länder im Jom-Kippur-Krieg einen Ölboykott gegen diese Länder und führen damit die erste Ölkrise herbei.
1982: Bei den Wahlen in Spanien gewinnen die Sozialisten (PSOE) mit 48,3 Prozent der Wählerstimmen die Mehrheit mit 202 von 343 Sitzen im Parlament. Felipe González wird damit neuer designierter Ministerpräsident des Landes.
1992: In Hongkong treffen Vertreter der Volksrepublik China und der Republik China auf Taiwan zu dreitägigen politischen Konsultationen zusammen, deren Ergebnis später unter der Bezeichnung „Konsens von 1992“ bekannt wird.
1995: António Guterres wird neuer portugiesischer Ministerpräsident.
2007: Bei den Präsidentschaftswahlen in Argentinien wird mit der ehemaligen Präsidentengattin Cristina Fernández de Kirchner erstmals eine Frau in das höchste Amt Argentiniens gewählt. Bei den gleichzeitig stattfindenden Parlamentswahlen wird auch ihre Partei, die peronistische Frente para la Victoria gestärkt.
Wirtschaft |
1848: Auf der Strecke Barcelona–Mataró verkehrt in Spanien die erste Eisenbahn auf der iberischen Halbinsel.
1856: Lissabon erlebt die Eröffnung der ersten portugiesischen Eisenbahnlinie zwischen dem Bahnhof Santa Apolónia und der Station in Carregado.
1858: Rowland Hussey Macy eröffnet mit Partnern ein Ladengeschäft in New York City. Es expandiert im Laufe der Zeit zum weltweit größten Kaufhaus Macy’s.
1927: Juan Terry Trippe gründet in Key West, Florida, die Fluglinie Pan American World Airways.
1998: Bill Clinton unterzeichnet das am 8. Oktober durch den US-Senat verabschiedete Digital Millennium Copyright Act, das die Rechte von Copyright-Inhabern in den USA erweitert.
2008: Nach der Ankündigung von Porsche, unter Berücksichtigung der gehaltenen Optionsscheine 74 % der Stammaktien der Volkswagen AG zu besitzen, explodiert der Kurswert der VW-Aktie zum DAX-Handelsstart auf ein Allzeithoch von über 1000 Euro. VW ist damit kurzfristig das teuerste Unternehmen der Welt. Spekulanten hatten mit Leerverkäufen auf fallende Kurse gesetzt und waren gezwungen gewesen, sich mit VW-Aktien einzudecken.
Wissenschaft und Technik |
1538: Papst Paul III. genehmigt die Gründung der Universität in Santo Domingo.
1636: In Cambridge wird die Harvard-Universität gegründet. Ihren Namen verdankt sie ihrem ersten Wohltäter John Harvard.
1767: Philipp Carteret entdeckt die Admiralitätsinseln wieder, die holländischen Seefahrern schon bekannt waren.
1869: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew veröffentlicht das Periodensystem der Elemente.
1908: Beim ersten Motorflug in Deutschland legt Hans Grade in Magdeburg mit seinem selbstgebauten Dreidecker 100 m zurück, bevor es zur Bruchlandung kommt.
1937: Karl Wilhelm Reinmuth entdeckt den Asteroiden (69230) Hermes.
1971: In Woomera startet Großbritannien mit der Trägerrakete Black Arrow erfolgreich den Satelliten Prospero.
Kultur |
1788: In Biberach an der Riß findet die Uraufführung der komischen Oper Der lahme Husar von Justin Heinrich Knecht statt.
1886: Die 92 Meter hohe Freiheitsstatue in New York, ein Geschenk des französischen Volks, wird vom US-Präsidenten Stephen Grover Cleveland eingeweiht.
1888: Am Korsch-Theater in Moskau wird der Einakter Der Bär von Anton Tschechow uraufgeführt. Der Dichter selbst nennt sein Stück einen „Scherz“.
1893: Pjotr Iljitsch Tschaikowski dirigiert die Uraufführung seiner 6. Sinfonie in Sankt Petersburg selbst. Tschaikowskis letztes Werk, das auf Anregung seines Bruders am nächsten Tag Pathétique genannt wird, wird vom Publikum jedoch nur mit mäßiger Begeisterung aufgenommen.
1905: Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird mit der Aufführung von Friedrich Hebbels Judith eingeweiht.
1915: Unter der Leitung des Komponisten wird Eine Alpensinfonie von Richard Strauss uraufgeführt.
1948: Am Nationaltheater in Prag erfolgt die Uraufführung der Oper Drei Haare des Väterchens Allwissend von Rudolf Karel.
1954: Ernest Hemingway wird der Nobelpreis für Literatur verliehen.
1981: Die Metal-Band Metallica wird gegründet.
Gesellschaft |
1533: Heinrich II. von Frankreich und Katharina von Medici heiraten. Beide sind 14 Jahre alt.
1589: Der vermutlich geisteskranke Peter Stump wird von der Gerichtsbarkeit in Bedburg schuldig gesprochen, in Gestalt eines Werwolfes mindestens 16 Morde, Vergewaltigungen sowie Inzest begangen zu haben. Des Weiteren werden ihm Zauberei und das Zusammenleben mit einer „Teufelin“ vorgeworfen. Wenige Tage später wird er durch Rädern und Enthauptung hingerichtet. Nach Stump werden Werwölfe im Rheinland bis heute Stüpp genannt.
Religion |
1061: In Basel wird auf Veranlassung des römisch-deutschen Königs Heinrichs IV. der Bischof von Parma, Pietro Cadalus, zum Gegenpapst Honorius II. gewählt, nachdem Papst Alexander II. am 30. September ohne Beteiligung der kaiserlichen Partei Kirchenoberhaupt geworden ist.
1958: Am vierten Tag des Konklaves wird Angelo Giuseppe Roncalli als Nachfolger des verstorbenen Pius XII. zum Papst gewählt und nimmt den Namen Johannes XXIII. an.
1965: Das Zweite Vatikanische Konzil verabschiedet neben anderem die Erklärung Nostra Aetate zum Verhältnis zu den nichtchristlichen Religionen.
2003: Die Vereinigung des Katholischen Apostolates wird vom Päpstlichen Rat für die Laien als Vereinigung von Gläubigen errichtet.
Katastrophen |
1707: Das Hōei-Erdbeben verursacht mehr als 5.000 Tote in Japan.
1746: Bei einem Erdbeben der Stärke 8,4 im Gebiet Limas in Peru kommen rund 18.000 Menschen ums Leben. Die Hafenstadt Callao wird durch den anschließenden Tsunami praktisch ausgelöscht.
1891: Das Mino-Owari-Erdbeben erschüttert Japan. Es ist das bisher zweitgrößte in der Geschichte des Landes und verursacht 7.273 Tote, 17.175 Verletzte und etwa 140.000 zerstörte Häuser. Seine Stärke wird auf 8,0 taxiert.
1995: Ein vollbesetzter Zug der Metro Baku gerät in einem Tunnel in Brand. 289 Menschen sterben, 269 kommen mit Verletzungen davon. Es ist die bislang schwerste U-Bahn-Katastrophe weltweit.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1900: Nach über fünf Monaten Dauer gehen in Paris die II. Olympischen Sommerspiele mit der Schlussfeier zu Ende.
1908: Der schwedische Sportverein Örebro SK wird gegründet.
1951: Der Argentinier Juan Manuel Fangio gewinnt auf dem Circuit de Pedralbes im abschließenden Rennen der Saison den Großen Preis von Spanien und wird zugleich Weltmeister in der Formel 1.
1993: Bei der Qualifikation für die Fußballweltmeisterschaft in der Asiatischen Zone kommt es zur Tragödie von Doha. Dem Irak gelingt in der 92. Minute des Spiels der Ausgleich gegen Japan. Damit werden die japanischen Hoffnungen auf eine Teilnahme am WM-Turnier zunichte, stattdessen darf Südkorea 1994 in die USA fahren.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
Heinrich III.
(* 1017)
Louise Marie Madeleine Fontaine (* 1706)
Marie von Hessen-Kassel (* 1767)
1016 oder 1017: Heinrich III., römisch-deutscher Kaiser
1200: Ludwig IV., Landgraf von Thüringen und Pfalzgraf von Sachsen
1281: Henry Grey, 3. Baron Grey de Wilton, englischer Adeliger
1510: Francisco de Borja, dritter General der Jesuiten
1536: Felix Platter, Schweizer Arzt und Schriftsteller
1550: Stanislaus Kostka, Jesuit und Nationalpatron Polens
1585: Cornelius Jansen, niederländischer Theologe
1667: Maria Anna von der Pfalz, deutsche Gemahlin des Königs Karl II. von Spanien, Neapel, Sizilien und Sardinien
1670: Jacob-Sigisbert Adam, französischer Bildhauer
1696: Moritz Graf von Sachsen, deutscher Feldherr und Kriegstheoretiker
1696: Paolo Fontana, italienischer Architekt
1697: Johann Gottfried Auerbach, deutscher Maler
1703: Johann Gottlieb Graun, deutscher Violinist und Komponist
1706: Louise Marie Madeleine Fontaine, französische Salonnière der Aufklärung
1758: Joseph-François-Louis Damas, französischer Adliger und Oberst
1761: Giovanni Antonio Giobert, italienischer Chemiker und Mineraloge
1762: Karl Philipp Conz, deutscher Dichter und Schriftsteller
1767: Marie von Hessen-Kassel, deutsche Prinzessin, Königin von Dänemark
1768: Johannes Falk, deutscher Lyriker
1769: Johann Christian Stark der Jüngere, deutscher Mediziner
1773: Gotthard Emanuel von Aderkas, deutsch-baltischer Diplomat und Verwaltungsbeamter
1780: Ernst Gebhard Salomon Anschütz, deutscher Lehrer und Dichter, Komponist und Organist
1789: Johann Gottlob Schneider, deutscher Komponist und Organist
1794: Leopold Ferdinand Eduard Dietrich von Arnim, preußischer Generalleutnant
1794: Karl Krazeisen, bayerischer Infanterie-Offizier und Maler
1798: Levi Coffin, US-amerikanischer Quäker, Abolitionist und Geschäftsmann
1799: Ole Gabriel Ueland norwegischer Politiker
19. Jahrhundert |
1803: Elisa Radziwiłł, erste Liebe Kaiser Wilhelm I.
1803: Caroline Unger, österreichische Sängerin
1807: Cyprian Friedrich Marianne Romberg, deutscher Cellist
1810: Adley Hogan Gladden, US-amerikanischer Brigadegeneral
1811: Orazio Antinori, italienischer Zoologe und Reisender
1816: Malwida von Meysenbug, deutsche Schriftstellerin
1826: Wilhelm Christoph Friedrich Arnold, deutscher Jurist, Rechts-, Wirtschafts- und Kulturhistoriker und Politiker
1828: Paul Ludwig Bassenge, deutscher Jurist, Unternehmer und Politiker, MdL
1831: Meinardus Siderius Pols, niederländischer Rechtswissenschaftler
1836: James Edward Tierney Aitchison, englischer Arzt, Botaniker, Pflanzensammler und Reisender
1836: George Monroe Beebe, US-amerikanischer Politiker
1840: Joseph Fifer, US-amerikanischer Politiker
1840: Georgine Schubert, deutsche Schauspielerin
1842: Louis Kardinal Luçon, französischer Erzbischof
1844: Mary Katharine Brandegee, US-amerikanische Botanikerin und Pflanzensammlerin
1847: Elilla Bagge, deutsche Schriftstellerin
1852: Theodor Fritsch, deutscher Publizist und Antisemit
1852: Heinrich Otto Lehmann, deutscher Rechtswissenschaftler, Rechtshistoriker und Hochschullehrer
1855: Francis James Gillen, australischer Anthropologe und Ethnologe
1856: Anna Elizabeth Klumpke, US-amerikanischer Maler
1858: Friedrich von Kalitsch, deutscher Forstmann
1860: Kanō Jigorō, japanischer Begründer der Sportart Judo
1860: Hugo Preuß, deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker, MdL, Reichsminister, gilt als Vater der Weimarer Reichsverfassung
1861: Adam Jende, lettischer Geistlicher und evangelischer Märtyrer
1863: Ethel Sargant, britische Botanikerin
1865: Pierre Kunc, französischer Komponist und Organist
1866: Elsa Bernstein, deutsche Schriftstellerin und Theaterdichterin
1867: Hans Driesch, deutscher Biologe
1868: James B. Connolly, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
1869: George Tallis, australischer Theaterunternehmer
1870: Hans Anetsberger, deutscher Porträt- und Landschaftsmaler
1876: Clara Israel, deutsche Sozialarbeiterin und erster weiblicher Magistratsrat in Preußen
1877: Alfred Kase, deutscher Opernsänger und Dichter
1877: Emmy Stradal, österreichische Politikerin, Abgeordnete des Nationalrats
1878: Conrado del Campo, spanischer Komponist, Violinist und Musikpädagoge
1879: Luisa Capetillo, puerto–ricanische Feministin und Anarchistin
1880: Wilhelm Robert Karl Anderson, deutsch-baltischer Astrophysiker
1880: Michele Cipolla, italienischer Mathematiker
1880: Hans Schomburgk, deutscher Afrikaforscher und Pionier des Tierfilms
1881: Clara Jungmittag, deutsche Politikerin, MdL
1882: Grigol Robakidse, georgischer Schriftsteller
1885: Karl Attenberger, deutscher Kameramann
1885: Per Albin Hansson, schwedischer Premierminister
1885: Auguste Caroline Lammer, österreichische Bankgründerin
1885: Gustav Sack, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker
1886: Rudolf zur Bonsen, deutscher Verwaltungsjurist und Regierungspräsident
1886: Frans de Bruyn Kops, niederländischer Fußballspieler
1887: Fred Barry, kanadischer Schauspieler und Sänger
1889: Rafael Alberto Arrieta, argentinischer Pädagoge, Schriftsteller und Übersetzer
1889: Juliette Béliveau, kanadische Schauspielerin
1891: Nora Groß, deutsche Mineralogin, Kristallographin und Hochschullehrerin
1891: Egon Kornauth, österreichischer Komponist und Dirigent
1893: René Ahrlé, deutscher Grafiker, Maler und Fotograf
1893: Paul Arendt, deutscher Ingenieur
1893: Karl Farkas, österreichischer Schauspieler und Regisseur, Schriftsteller und Kabarettist
1893: Ida Wolff, deutsche Politikerin, MdL
1894: John Ronan, kanadischer Komponist, Chorleiter und Musikpädagoge
1897: Edith Head, US-amerikanische Kostümbildnerin
1898: František Běhounek, tschechischer Physiker und Schriftsteller
1900: Sebastià Juan Arbó, spanischer Romanautor und Dramaturg
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Franz Miltner, österreichischer Althistoriker und Archäologe
1902: Elsa Lanchester, britisch-US-amerikanische Schauspielerin
1902: Hermann Runge, deutscher Politiker, NS-Opfer, MdB, MdL
1902: Maria Schweitzer, deutsche Politikerin, MdL
1903: Evelyn Waugh, britischer Schriftsteller
1905: Martin Achter, deutscher Priester und Prälat
1905: Karl Hipfinger, österreichischer Gewichtheber
1906: Elisabeth Schache, deutsche Ordensschwester und Generalprokuratorin
1907: Edith Ennen, deutsche Historikerin und Archivarin
1907: Tommy Hampson, britischer Mittelstreckenläufer, Olympiasieger
1908: Arturo Frondizi, argentinischer Präsident
1909: Francis Bacon, britischer Maler
1909: Werner Georg Haverbeck, deutscher Geistlicher und Publizist, Historiker und Volkskundler
1909: Hilde Seipp, deutsche Schauspielerin
1910: Marie Dollinger, deutsche Leichtathletin
1914: Liesel Beckmann, deutsche Betriebswirtin
1914: Jonas Edward Salk, US-amerikanischer Bakteriologe
1914: Ileana Sonnabend, US-amerikanische Galeristin
1914: Richard L. M. Synge, britischer Chemiker, Nobelpreisträger
1915: Jürgen Thorwald, deutscher Schriftsteller
1916: Pearl Hackney, britische Schauspielerin
1916: Erich Mende, deutscher Jurist und Politiker, Bundesminister
1917: Harold Brown, kanadischer Pianist
1917: Honor Frost, britische Berufstaucherin, Archäologin und Pionierin der Unterwasserarchäologie
1918: Carl Hermann, österreichischer Bildhauer und Mitbegründer der Weitwanderbewegung
1918: Paul Rudolph, US-amerikanischer Architekt
1919: Walt Hansgen, US-amerikanischer Autorennfahrer
1919: Bernhard Wicki, österreichischer Schauspieler und Regisseur
1920: Hilde Kaufmann, deutsche Kriminologin und Rechtswissenschaftlerin
1921: Alewtina Bilinkina, sowjetische Vulkanologin und Geologin
1922: Günter Bast, deutscher Mediziner
1922: Marie Louise Fischer, deutsche Schriftstellerin
1922: Ernest Vaast, französischer Fußballspieler
1924: Antonio Creus, spanischer Autorennfahrer
1924: Alfonso Montecino, chilenischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
1926–1950 |
1927: Cleo Laine, britische Jazz-Sängerin
1928: Giulio Angioni, italienischer Schriftsteller und Anthropologe
1928: Cathy Ubels, niederländische Politikerin, Abgeordnete
1929: John Hollander, US-amerikanischer Lyriker
1929: Joan Plowright, britische Schauspielerin
1930: Barbara Brecht-Schall, deutsche Theaterschauspielerin und Kostümbildnerin, Erbin Bertolt Brechts
1930: Irmgard Düren, deutsche Schauspielerin, Kabarettistin und Moderatorin des Fernsehens der DDR
1930: Bernie Ecclestone, britischer Automobilsport-Funktionär und Unternehmer
1930: Raimund Girke, deutscher Maler
1930: Charlotte Posenenske, deutsche Malerin, Bildhauerin und Sozialwissenschaftlerin
1930: Philip Saville, britischer Filmregisseur und Drehbuchautor, Filmproduzent und Schauspieler
1931: Jimmy Patton, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
1932: Gerhart Baum, deutscher Politiker, MdB, Bundesminister, Menschenrechtsbeauftragter der UNO
1932: Spyros Kyprianou, griechisch-zypriotischer Staatspräsident der Republik Zypern
1932: Suzy Parker, US-amerikanische Filmschauspielerin und Fotomodell
1933: Garrincha, brasilianischer Fußballspieler
1933: Katharina Zimmermann, Schweizer Schriftstellerin
1934: Douglas Tate, britischer Fachbuchautor und Mundharmonikaspieler, -hersteller und -händler
1935: Folke Rabe, schwedischer Komponist und Jazzposaunist
1936: Nikolaus Aidelsburger, deutscher Politiker
1936: Horst Antes, deutscher Maler, Bildhauer und Grafiker
1936: Charlie Daniels, US-amerikanischer Musiker, Sänger und Songschreiber
1937: Graham Bond, britischer Jazz- und Blues-Musiker
1937: Helge Breloer, deutsche Sachverständige, Juristin und Sachbuchautorin
1938: Keigo Abe, japanischer Karateka
1938: Howard Blake, britischer Filmkomponist
1938: Dieter Holzapfel, deutscher Politiker
1938: Anne Perry, britische Krimi-Schriftstellerin
1938: Jim Post, US-amerikanischer Folksänger, Singer-Songwriter, Autor und Schauspieler
1938: Volker Schneller, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
1939: Jane Alexander, US-amerikanische Schauspielerin
1939: Heinz Heinrich Bauer, deutscher Verleger
1939: Sara Dylan, Ehefrau von Bob Dylan, Mutter von Jakob Dylan
1940: Karl Arnold, deutscher Gewichtheber
1941: Curtis Lee, US-amerikanischer Sänger
1941: Hank B. Marvin, britischer Musiker und Songschreiber (Drifters)
1943: Cornelia Froboess, deutsche Schauspielerin und Sängerin
1944: Coluche, französischer Schauspieler
1944: Dennis Franz, US-amerikanischer Schauspieler
1944: Anton Schlecker, deutscher Unternehmer
1945: Elton Dean, britischer Jazz- und Fusion-Musiker
1947: Jō Kondō, japanischer Komponist
1948: Ingrid Pankraz, deutsche Politikerin
1948: Joe Sachse, deutscher Jazzgitarrist
1949: Caitlyn Jenner, US-amerikanische TV-Persönlichkeit
1949: Howard Sandroff, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1950: Annette Humpe, deutsche Musikerin
1951–1975 |
1951: Klaus Auhuber, deutscher Eishockeyspieler
1952: Tuck Andress, US-amerikanischer Jazz-Gitarrist
1952: Jörgen Augustsson, schwedischer Fußballspieler
1952: Annie Potts, US-amerikanische Schauspielerin
1955: Bill Gates, US-amerikanischer Unternehmer (Microsoft)
1955: Yves Simoneau, kanadischer Filmregisseur, Filmproduzent und Drehbuchautor
1956: Mahmud Ahmadineschad, iranischer Staatspräsident
1956: Michael Guggemos, deutscher Politiker und Gewerkschafter
1956: Hans-Jürgen Jakobs, deutscher Journalist
1956: Franky Vercauteren, belgischer Fußballspieler und -trainer
1956: Volker Zotz, österreichischer Philosoph
1957: Florence Arthaud, französische Seglerin und Skipperin
1957: Manfred Freisler, deutscher Handballspieler
1957: Ahmet Kaya, kurdischer Sänger
1957: Stephen Morris, britischer Schlagzeuger
1959: Peter Pacult, österreichischer Fußballspieler und -trainer
1962: Scotty Nguyen, US-amerikanischer Pokerspieler
1963: Lauren Holly, US-amerikanisch-kanadische Schauspielerin und Filmproduzentin
1963: Eros Ramazzotti, italienischer Popsänger
1964: Scott Russell, US-amerikanischer Motorradrennfahrer
1965: Ralf Kohl, deutscher Fußballspieler
1966: Steve Atwater, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1967: Martin Brambach, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1967: André Eisermann, deutscher Theater- und Filmschauspieler
1967: Kevin Macdonald, britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent
1967: Julia Roberts, US-amerikanische Schauspielerin
1967: Jan Weiler, deutscher Journalist und Buchautor
1968: Kurt Appel, österreichischer Philosoph
1968: Rosanna Rocci, deutsch-italienische Sängerin
1968: Uwe Tellkamp, deutscher Arzt und Schriftsteller
1969: Michael Rotschopf, österreichischer Schauspieler
1970: Christof Unterberger, österreichischer Cellist und Komponist
1973: Daniel Erdmann, deutscher Jazzsaxophonist und -klarinettist
1973: Martin Klempnow, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1974: Joaquin Phoenix, US-amerikanischer Schauspieler
1974: Florian Schmidt-Foß, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
1975: Montel Vontavious Porter, US-amerikanischer Wrestler
1975: Wayne Shields, südafrikanischer Beleuchter und Kameramann
1976–2000 |
1977: Jana Arnošová, tschechische Handballspielerin
1977: Christoph Bieler, österreichischer Nordischer Kombinierer
1977: Thomas Goller, deutscher Leichtathlet
1977: Sascha Rösler, deutscher Fußballspieler
1979: Isabella Ochichi, kenianische Leichtathletin
1980: Peter Windhofer, österreichischer Schauspieler
1981: Milan Baroš, tschechischer Fußballspieler
1982: Jeremy Bonderman, US-amerikanischer Baseballspieler
1982: Matt Smith, britischer Theater- und Fernsehschauspieler
1984: Caner Ağca, türkischer Fußballspieler
1984: Obafemi Martins, nigerianischer Fußballspieler
1985: Anthony Fantano, US-amerikanischer Webvideoproduzent und Musikkritiker
1985: Gaëtane Thiney, französische Fußballspielerin
1987: Aaron Meijers, niederländischer Fußballspieler
1988: Kévin Estre, französischer Autorennfahrer
1988: Ko Euna, südkoreanische Schauspielerin
1989: Louis Klamroth, deutscher Schauspieler
1989: Devin Ebanks, US-amerikanischer Basketballspieler
1991: Orhan Ademi, mazedonisch-schweizerischer Fußballspieler
1991: Lucy Bronze, englische Fußballspielerin
1992: Massimo Rossi, italienischer Motorbootsportler
1996: Jasmine Jessica Anthony, US-amerikanische Schauspielerin
1998: Nolan Gould, US-amerikanischer Schauspieler
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0312: Maxentius, Römischer Kaiser
0994: Sigerich der Ernste, Erzbischof von Canterbury
1138: Bolesław III. Schiefmund, Herzog von Polen
1161: Imar von Tusculum, französischer Benediktiner und Kardinal
1232: Ranulf de Blondeville, 4. Earl of Chester, normannischer Adeliger
1312: Gerhard II., Graf von Holstein-Plön
1327: Teresa d’Entença, Gräfin von Urgell
1412: Margarethe I., Königin von Dänemark, Norwegen und Schweden
1561: Jacob Beurlin, deutscher Theologe und Reformator
1568: Ashikaga Yoshihide, japanischer Shogun
1627: Jahangir, indischer Mogulkaiser
1628: John Felton, englischer Puritaner
1628: Eusebius Schenck, böhmischer Mediziner
1637: Foppe van Aitzema, Braunschweiger Jurist und Politiker
1704: John Locke, englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung
1726: Felix Freywiller, Schweizer Steinmetz und Bildhauer
1740: Anna, Zarin von Russland
1754: Friedrich von Hagedorn, deutscher Rokokodichter
1763: Heinrich von Brühl, kurfürstlich-sächsischer und königlich-polnischer Premierminister
1768: Michel Blavet, französischer Flötist und Komponist
1776: Sophie von Sachsen-Hildburghausen, Herzogin von Sachsen-Coburg-Saalfeld
1787: Johann Karl August Musäus, deutscher Schriftsteller und Literaturkritiker
1792: John Smeaton, britischer Ingenieur
19. Jahrhundert |
1814: Caspar Steinlin, Schweizer Bürgermeister
1815: Jacob Fidelis Ackermann, deutscher Mediziner
1818: Abigail Adams, US-amerikanische First Lady
1825: Karl Ambros Glutz-Rüchti, Schweizer katholischer Geistlicher
1826: Martin Johann Wikosch, österreichischer Pädagoge.
1841: Johan August Arfwedson, schwedischer Chemiker
1854: Heinrich Friedrich Otto Abel, deutscher Historiker
1858: Ida Pfeiffer, österreichische Entdeckerin und Reiseschriftstellerin
1878: Johann Georg Kohl, deutscher Reiseschriftsteller, Geograph und Historiker
1878: Johann Wöbcken, deutscher Politiker
1880: Edouard Séguin, französischer Arzt und Pädagoge
1887: Karl Goedeke, deutscher Literaturhistoriker
1889: Gustav von Rümelin, deutscher Pädagoge und Statistiker
1894: Rudolf Hildebrand, deutscher Germanist, Lehrer und Sprachwissenschaftler
1897: Peter Imandt, deutscher Revolutionär und Vertreter der Arbeiterbewegung
1899: Ottmar Mergenthaler, deutsch-US-amerikanischer Feinmechaniker (Linotype)
20. Jahrhundert |
1901: Paul Rée, deutscher Philosoph
1912: Werner von Bolton, deutscher Chemiker und Werkstoffwissenschaftler, Erfinder der metallischen Glühfäden
1914: Richard Heuberger der Ältere, österreichischer Komponist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikjournalist
1916: Cleveland Abbe, US-amerikanischer Astronom und Meteorologe
1916: Oswald Boelcke, deutscher Jagdpilot
1924: Walter Boveri, schweizerisch-deutscher Industrieller, Mitgründer von Brown, Boveri & Cie (BBC)
1929: Theodore E. Burton, US-amerikanischer Politiker
1929: Bernhard Fürst von Bülow, deutscher Politiker, Staatsminister, Reichskanzler
1931: Patrick McMahon Glynn, australischer Politiker
1932: Willi Max Scheid, deutscher Architekt, Gebrauchsgrafiker und Hochschullehrer
1937: Georg Domizlaff, deutscher Präsident der Oberpostdirektion
1937: Martin Donndorf, Oberbürgermeister der Stadt Weimar von 1910 bis 1920
1939: Alice Brady, US-amerikanische Schauspielerin
1943: Guillermo Vergara, chilenischer Maler
1944: Kurt Gerron, deutscher Schauspieler und Regisseur
1946: Manuel Ortiz de Zárate, chilenischer Maler
1959: Walther Bauersfeld, deutscher Ingenieur und Physiker
1960: Margarita Abella Caprile, argentinische Schriftstellerin
1964: Harold Hitz Burton, US-amerikanischer Richter und Politiker
1965: Luigi Amoroso, italienischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler
1965: Earl Bostic, US-amerikanischer Musiker
1968: Annedore Leber, deutsche Publizistin und Politikerin
1969: Teodoro Fuchs, argentinischer Dirigent und Musikpädagoge
1969: Kornei Tschukowski, russischer Dichter
1972: Mitchell Leisen, US-amerikanischer Filmregisseur
1973: Taha Hussein, arabischer Schriftsteller
1973: Sergio Tofano, italienischer Comiczeichner, Schriftsteller, Regisseur, Schauspieler und Maskenbildner
1974: Bill Campbell, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1975: Franz Marszalek, deutscher Dirigent
1975: Hans Uhlmann, deutscher Bildhauer
1977: Bruno Streckenbach, deutscher SS-Gruppenführer, Generalleutnant der Waffen-SS, als Kriegsverbrecher angeklagt
1980: Benvenuto Terzi, italienischer Komponist und Konzertgitarrist
1981: Gerhard Gregor, deutscher Organist und Pianist
1982: Mario Agustoni, Schweizer Politiker und Jurist
1982: Robert d’Escourt Atkinson, britischer Astronom, Physiker und Erfinder
1984: Knut Erik Alexander Nordahl, schwedischer Fußballspieler
1988: Pietro Annigoni, italienischer Maler
1989: Rudolf von Bennigsen-Foerder, deutscher Manager und Vorstandsvorsitzender (VEBA)
1989: Kateb Yacine, algerischer Schriftsteller
1990: Sigrid Kressmann-Zschach, deutsche Architektin und Bauunternehmerin
1990: Robert Jan Verbelen, flämischer Schriftsteller
1994: Liselotte Dieckmann, deutsche Germanistin und Literaturwissenschaftlerin
1994: Agnes Fink, deutsche Schauspielerin
1995: Spiridon Neven DuMont, deutscher Fotograf
1995: Gisela Schlüter, deutsche Schauspielerin und Kabarettistin
1996: Maria Grevesmühl, deutsche Violinistin und Hochschuldozentin
1996: Franca Magnani, italienische Journalistin
1998: Ted Hughes, britischer Lyriker
2000: Carlos Guastavino, argentinischer Komponist
21. Jahrhundert |
2002: Gerhard Szczesny, deutscher Philosoph
2003: Joan Perucho, spanischer Schriftsteller
2004: Gertrud Burgsthaler-Schuster, österreichische Opernsängerin
2004: Maximos Salloum, libanesischer Erzbischof
2005: Eugene K. Bird, US-amerikanischer Offizier, Direktor des Kriegsverbrechergefängnis Spandau
2005: Raymond Hains, französischer Maler und Bildhauer
2005: Richard E. Smalley, US-amerikanischer Chemiker, Nobelpreisträger
2006: Red Auerbach, US-amerikanischer Basketballtrainer
2006: Maria Christina Aumont, französische Schauspielerin
2006: Peter Gingold, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
2007: Evelyn Hamann, deutsche Schauspielerin
2007: Jimmy Makulis, griechischer Schlagersänger
2007: Hilmar Selle, deutscher Politiker
2008: Buck Adams, US-amerikanischer Pornodarsteller und Regisseur
2009: Heiner Gautschy, Schweizer Radio- und Fernsehjournalist
2009: Taylor Mitchell, kanadische Folksängerin
2010: James MacArthur, US-amerikanischer Schauspieler
2010: Jonathan Motzfeldt, grönländischer Politiker
2011: Jiří Gruša, tschechischer Schriftsteller, Lyriker, Dissident und Diplomat
2012: Merry Anders, US-amerikanische Schauspielerin
2013: Tadeusz Mazowiecki, polnischer Politiker
2014: Eberhard Prüter, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Simon, Apostel (anglikanisch, evangelisch, katholisch)
- Hl. Judas Thaddäus, Apostel (evangelisch, katholisch)
- Hl. Marcellus von Tanger, römischer Soldat und Märtyrer (evangelisch, der katholische Gedenktag ist am 30. Oktober)
- Hl. Cassian von Tanger, römischer Märtyrer, eventuell Schreiber (evangelisch, der katholische Gedenktag ist am 3. Dezember)
- Namenstage
- Simon
- Staatliche Feier- und Gedenktage
Griechenland: Ochi-Tag (1940)
Tschechien: Gründung der Tschechoslowakei (1918)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 28. Oktober – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien