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Der 13. Mai ist der 133. Tag des gregorianischen Kalenders (der 134. in Schaltjahren), somit bleiben 232 Tage bis zum Jahresende.

Ereignisse |

Politik und Weltgeschehen |

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  460: Die in Portus Ilicantus (Santa Pola) liegende römische Flotte wird von aus Nordafrika kommenden Vandalen vernichtet (Schlacht bei Cartagena).


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  927: Die thüringische Stadt Nordhausen wird in einer Schenkungsurkunde Heinrichs I. an seine Frau Mathilde erstmals urkundlich erwähnt.


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  1534: In der Schlacht bei Lauffen nahe Lauffen am Neckar siegt der protestantische Landgraf Philipp I. von Hessen mit seinen Truppen über habsburgische Kräfte. Er verschafft damit dem 1519 vertriebenen Herzog Ulrich von Württemberg Macht und sein Herzogtum wieder.


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  1710: Auf Befehl König Friedrichs I. wird vor dem Spandowschen Tor in Berlin mit der Errichtung eines Quarantänehauses, der späteren Charité, begonnen.


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  1779: Im Frieden von Teschen auf Initiative Russlands wird zwischen Preußen und Österreich der Bayerische Erbfolgekrieg beigelegt. Österreich erhält das Innviertel, erkennt aber im Gegenzug die Ansprüche Preußens auf die beiden hohenzollernschen Markgraftümer Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth an.

1787: Arthur Phillip

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  1787: Captain Arthur Phillip verlässt mit der englischen First Fleet, bestehend aus elf Schiffen, 756 Strafgefangenen und 550 Besatzungsmitgliedern, Portsmouth, um in Australien eine Strafkolonie zu gründen.


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  1809: Napoleon Bonaparte zieht im Fünften Koalitionskrieg zum zweiten Mal als Sieger in Wien ein. Im Gegensatz zur ersten Besetzung gelingt dies erst nach schwerem Beschuss und gegen den Widerstand der Bevölkerung.


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  1830: In Riobamba wird die Unabhängigkeit Ecuadors von Großkolumbien ausgerufen; auch Venezuela verlässt den Staatsverband.

1846: Mexikanisch-Amerikanischer Krieg

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  1846: Die Vereinigten Staaten erklären Mexiko den Krieg, nachdem die erste Schlacht bei Palo Alto schon vorüber ist.


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  1865: Mit der zweitägigen Schlacht auf der Palmito Ranch enden die kriegerischen Auseinandersetzungen zu Lande im Amerikanischen Bürgerkrieg. Die konföderierten Kräfte bleiben bei dieser letzten Schlacht siegreich.

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  1888: Lei Áurea
  

  
  
  
  1888: Regentin Isabella von Brasilien unterzeichnet die Lei Áurea, mit der Brasilien als letzter Staat in Südamerika die Sklaverei offiziell abschafft.


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  1912: Mit der Gründung des Royal Flying Corps (RFC) entsteht der Vorläufer der Royal Air Force (RAF) im Vereinigten Königreich.


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  1933: Vidkun Quisling gründet in Norwegen die faschistische politische Partei Nasjonal Samling.


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  1940: Die deutsche Wehrmacht errichtet im Westfeldzug des Zweiten Weltkriegs Brückenköpfe auf der französischen Seite der Maas und beginnt damit die Invasion Frankreichs.


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  1940: Der britische Premierminister Winston Churchill hält seine bekannte Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede vor dem britischen Parlament.


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  1941: Der serbische General Dragoljub Draža Mihailović gründet die erste Widerstandsgruppe gegen die deutsche Besetzung Jugoslawiens, die Ravna-Gora-Bewegung mit dem Ziel der Wiedererrichtung des Königreichs Jugoslawien.


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  1943: Mit der Kapitulation der deutschen Heeresgruppe Afrika unter Feldmarschall Rommels Nachfolger Hans-Jürgen von Arnim in Tunis endet im Zweiten Weltkrieg der Afrikafeldzug der Achsenmächte. Rund 250.000 deutsche und italienische Soldaten geraten in Kriegsgefangenschaft.


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  1944: Im Rahmen der Chinesenaktion wird das Hamburger Chinesenviertel von der Gestapo aufgelöst.

Ergebnis der Nationratswahl 1956

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  1956: Bei der Nationalratswahl in Österreich wird die ÖVP mit Bundeskanzler Julius Raab stimmenstärkste Partei und überholt damit die SPÖ unter Adolf Schärf.

1958: Jacques Massu

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  1958: In Algier wird General Jacques Massu nach einem Putsch zum Präsidenten eines „Wohlfahrtsausschusses“ ausgerufen. Die Algerienkrise am Ende der Vierten wird zu Beginn der Fünften Französischen Republik von Staatspräsident Charles de Gaulle beigelegt.


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  1965: Der dritte Strafsenat des Bundesgerichtshofs entscheidet, kein Hauptverfahren gegen die Spiegel-Redakteure Conrad Ahlers und Rudolf Augstein zu eröffnen. Damit endet die Spiegel-Affäre.


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  1968: Nach der gewaltsamen Räumung der Barrikaden protestierender Studenten in Paris durch die Polizei rufen die französischen Gewerkschaften zu einem Generalstreik auf.


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  1969: In Malaysia brechen ethnische Unruhen zwischen Malaien und Chinesen aus, bei denen mindestens 196 Menschen sterben.


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  1978: Der Präsident der Komoren, Ali Soilih, wird durch den ehemaligen Präsidenten Ahmed Abdallah unter Mitwirkung des Söldnerführers Bob Denard gestürzt.


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  1981: Der türkische Rechtsextremist Mehmet Ali Ağca verübt auf dem Petersplatz in Rom ein Attentat auf Papst Johannes Paul II., das dieser jedoch schwer verletzt überlebt. Der Attentäter wird vom päpstlichen Leibwächter Camillo Cibin gestellt und verhaftet.


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  1989: In Peking beginnt die mehrwöchige Besetzung des Tian’anmen-Platzes („Platz am Tor des Himmlischen Friedens“), als dort mehrere hundert Studenten in den Hungerstreik treten.


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  2005: In Usbekistan werden bis zu 700 friedliche Demonstranten in der Stadt Andijon von der usbekischen Armee niedergeschossen, was Unruhen in Usbekistan aufflackern lässt.


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  2006: In São Paulo kommt es nach von der kriminellen Organisation Primeiro Comando da Capital geschürten Massenunruhen zum Ausnahmezustand. In brasilianischen Strafvollzugsanstalten nehmen zeitgleich Häftlinge 112 Gefängniswärter als Geiseln.

Wirtschaft |

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  1861: In Heidelberg tagt erstmals der „Allgemeine Deutsche Handelstag“, der Vorläufer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags.


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  1923: Der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber initiiert eine Werbekampagne zum Muttertag, der zum ersten Mal in Deutschland gefeiert wird.


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  1927: Der Schwarze Freitag lässt den Aktienindex des Statistischen Reichsamtes an der Börse Berlin um 31,9 Prozent einbrechen.


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  1935: Der US-Amerikaner Carl C. Magee beantragt ein Patent für ein münzgesteuertes Parkmessgerät. Es wird ihm für die Erfindung dieser Parkuhr am 24. Mai 1938 zugebilligt.

Wissenschaft und Technik |

1861: Der Große Komet

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  1861: Der australische Astronom John Tebbutt entdeckt den Kometen C/1861 J1, einen der Großen Kometen des 19. Jahrhunderts.


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  1926: Die größte Hängebrücke in Brasilien wird eröffnet. Die Hercílio-Luz-Brücke in Florianópolis stellt die Verbindung vom Festland zur Insel Santa Catarina her.

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  1940: Der russisch-amerikanische Konstrukteur und Luftfahrtpionier Igor Iwanowitsch Sikorski startet zum ersten Freiflug in seinem Hubschrauber Sikorsky VS-300 mit Heckrotor, die bis heute am meisten verwendete Bauform.


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  2009: Die im September 2008 im Hohlen Fels am Südfuß der Schwäbischen Alb bei Schelklingen gefundene Venus vom Hohlen Fels, mit rund 35.000 Jahren vermutlich die älteste bekannte Menschendarstellung, wird in Tübingen der Öffentlichkeit vorgestellt.

Kultur |

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  1714: Die Uraufführung des musikalischen Dramas Pisistrato von Leonardo Leo findet am Teatro S. Bartolomeo in Neapel statt.


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  1833: Die 4. Sinfonie in A-Dur op. 90, „Italienische“, von Felix Mendelssohn Bartholdy wird in der London Philharmonic Society unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Sie gehört heute zu den meistaufgeführten Orchesterwerken Mendelssohns.


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  1890: Die Uraufführung des lyrischen Dramas Dante von Benjamin Godard erfolgt an der Opéra-Comique in Paris.


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  1954: Am St. James Theatre in New York City wird unter der Regie von George Abbott und Jerome Robbins das Musical The Pajama Game uraufgeführt, zu dem Richard Adler und Jerry Ross die Musik sowie George Abbott und Richard Bissell das Libretto geschrieben haben. Die Choreographie stammt von Bob Fosse. Das Stück kommt auf 1063 Vorstellungen.


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  1971: Die Fernsehshow Dalli Dalli wird erstmals ausgestrahlt


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  1977: Die Uraufführung der einaktigen Oper Neither für Sopran und Orchester von Morton Feldman findet in Rom statt. Das Libretto stammt von Samuel Beckett.


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  2000: Die Olsen Brothers aus Dänemark gewinnen den Eurovision Song Contest in Stockholm. Stefan Raab landet mit Wadde Hadde Dudde Da? auf Platz 5.

Gesellschaft |

1515: Gemälde zur Hochzeit

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  1515: Die seit vier Monaten verwitwete Mary Tudor, die Schwester Heinrichs VIII., heiratet heimlich Charles Brandon, 1. Duke of Suffolk.

Religion |

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  0535: Nach dem Tod von Johannes II. am 8. Mai wird Agapitus I. zum neuen Papst gewählt.


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  1239: Vor der Burg auf dem Mont Aimé werden 183 der Häresie angeklagte und verurteilte Menschen auf Scheiterhaufen verbrannt. Weil der fanatische Inquisitor Robert der Bulgare dabei auch einige Personen unrechtmäßig hinrichten lässt, verliert der Dominikaner in der Folge auf Druck des nordfranzösischen Klerus beim Papst sein Amt.


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  1497: Papst Alexander VI. exkommuniziert den Bußprediger und De-facto-Herrscher von Florenz, Girolamo Savonarola, als „Häretiker, Schismatiker und Verächter des Hl. Stuhles“.

1572: Papst Gregor XIII.

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  1572: Ugo Buoncompagni wird als Nachfolger des am 1. Mai verstorbenen Pius V. zum Papst gewählt. Er nimmt den Namen Gregor XIII. an.

Jacinta, Lúcia und Francisco um 1917

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  1917: Die drei Kinder Lúcia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto haben im portugiesischen Fátima angeblich die erste von fünf Marienerscheinungen.


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  1942: Zwei der Drei Geheimnisse von Fátima werden vom Vatikan veröffentlicht.

Katastrophen |

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  1647: Bei einem schweren Erdbeben sterben in Santiago de Chile rund 12.000 Menschen und damit etwa ein Drittel seiner Bevölkerung.


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  1972: Beim Brand eines Nachtclubs im Obergeschoss eines Kaufhauses in Osaka, Japan, sterben 119 Menschen.


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  1996: Schwere Stürme und ein Tornado töten in Bangladesch mehr als 600 Menschen.


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  1997: Schwere Unwetter in den Provinzen Yunnan und Guangdong in der Volksrepublik China fordern etwa 290 Tote.

2000: Enschede nach der Explosion der Feuerwerksfabrik

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  2000: Die Explosion der Feuerwerksfabrik von Enschede verursacht den Tod von 23 Menschen, verletzt 947 Personen und beschädigt oder zerstört 1500 Häuser. Der angerichtete Sachschaden wird auf 454 Millionen Euro taxiert.

Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.

Sport |

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  1903: In Jena wird der Fußballklub Carl Zeiss Jena gegründet, dem ursprünglich nur Angestellte des Unternehmens Carl Zeiss angehören.

1909: Streckenverlauf des ersten Giro d’Italia

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  1909: In Mailand wird der erste Giro d’Italia gestartet, der nach acht zurückgelegten Etappen am 30. Mai wieder in Mailand enden wird. Die allererste Etappe des Giro nach Bologna gewinnt der Italiener Dario Beni. Der Giro d’Italia gilt heute als zweitwichtigstes Etappen-Radrennen der Welt.


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  1950: Der Große Preis von Großbritannien in Silverstone wird als erstes Rennen in der neu konzipierten Formel 1-Weltmeisterschaft ausgetragen. Es gewinnt der spätere Weltmeister Giuseppe Farina.


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  1960: Einem sechsköpfigen Team, darunter Kurt Diemberger, gelingt die Erstbesteigung des 8.167 m hohen Dhaulagiri im Himalaya.

Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.

Geboren |

Vor dem 18. Jahrhundert |

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  1024: Hugo von Cluny, Abt der Benediktinerabtei Cluny


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  1179: Theobald III., Graf von Champagne


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  1254: Maria von Brabant, Königin von Frankreich als Ehefrau Philipps III.


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  1333: Rainald III., Herzog von Geldern und Graf von Zutphen


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  1462: Philipp II. von Hanau-Lichtenberg, Graf von Hanau-Lichtenberg


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  1515: Johannes Stigel, deutscher Poet und Rhetoriker


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  1588: Olaus Wormius, Reichs-Antiquar von Dänemark


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  1625: Carlo Maratta, italienischer Maler


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  1639: Georg von Berchem, Geheimer Rat unter Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg


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  1654: Thomas Lennard, 1. Earl of Sussex, englischer Adliger und Politiker


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  1655: Innozenz XIII., Papst


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  1679: Siard Frick, Abt von Schussenried


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  1699: Marquês de Pombal, portugiesischer Staatsmann

18. Jahrhundert |

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  Maria Theresia
  (* 1717)
  

  
  

  
  


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  Friedrich Christoph Dahlmann
  (* 1785)
  

  
  

  
  


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  Pius IX.
  (* 1792)
  

  
  

  
  

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  1708: Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels, Erzbischof von Köln


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  1714: Johann Jakob Kollmann, deutscher Stadtphysikus


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  1717: Maria Theresia, Erzherzogin von Österreich, Königin von Ungarn und Böhmen


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  1723: Alexander von Knobelsdorff, preußischer Generalfeldmarschall


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  1730: Charles Watson-Wentworth, britischer Premierminister


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  1738: Ernst Gottfried Baldinger, deutscher Mediziner


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  1742: Maria Christina von Österreich, Erzherzogin von Österreich und Herzogin von Sachsen-Teschen


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  1750: Lorenzo Mascheroni, italienischer Mathematiker


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  1753: Lazare Carnot, französischer Politiker und Wissenschaftler


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  1754: Jacob Haafner, deutsch-niederländischer Reiseschriftsteller


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  1761: Jean Henri Pareau, niederländischer Orientalist und reformierter Theologe


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  1767: Johann VI., König von Portugal und Brasilien


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  1785: Friedrich Christoph Dahlmann, deutscher Historiker und Staatsmann, einer der Göttinger Sieben, Mitverfasser der Paulskirchen-Verfassung
  


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  1785: Hans Karl von Diebitsch-Sabalkanski, kaiserlich russischer Feldmarschall


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  1791: Emilie von Reichenbach-Lessonitz, Ehefrau des Kurfürsten Wilhelm II. von Hessen-Kassel


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  1792: Pius IX., Papst


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  1794: Karl Hoeck, deutscher Altphilologe und Althistoriker


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  1794: Louis Léopold Robert, Schweizer Kunstmaler


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  1795: Pavel Jozef Šafárik, slowakischer Wissenschaftler und Dichter

19. Jahrhundert |

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  1809: Jacob Aicher von Aichenegg, deutscher Jurist und Politiker


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  1809: Karl von Varnbüler, württembergischer Politiker


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  1813: John Sullivan Dwight, US-amerikanischer Musikkritiker, unitarischer Geistlicher und Transzendentalist


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  1818: Eduard von Engerth, österreichischer Maler


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  1822: Francisco de Asís de Borbón, Königgemahl von Isabella II.


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  1825: John Lawrence Le Conte, US-amerikanischer Insektenforscher


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  1826: Hermann von Schlagintweit, deutscher Naturforscher und Entdecker


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  1827: Josef Plachutta, deutscher Schachspieler


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  1828: Alfred von Kremer, deutscher Orientalist


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  1828: Hannes Finsen, isländischer Jurist und Gouverneur auf den Färöern


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  1839: Franz Michael Felder, österreichischer Schriftsteller


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  1840: Alphonse Daudet, französischer Schriftsteller


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  1840: Gustav von Hüfner, deutscher Chemiker


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  1842: Arthur Sullivan, englischer Komponist


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  1843: Giuseppe Terrabugio, italienischer Organist, Komponist und Kirchenmusiker


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  1847: Johannes Haarklou, norwegischer Komponist


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  1851: Bogdan von Hutten-Czapski, preußischer Politiker


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  1853: Adolf Hölzel, deutscher Maler


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  1854: Otto Schubert, deutscher Architekt und Baumeister


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  1856: Paul Felix Aschrott, deutscher Jurist, Strafrechts- und Sozialreformer


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  1856: Reinhard Mannesmann, deutscher Erfinder und Unternehmer


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  1857: Ronald Ross, englischer Mediziner und Nobelpreisträger

Kate Marsden (* 1859)

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  1859: Kate Marsden, britische Krankenschwester und Lepraforscherin


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  1860: Karl August Tavaststjerna, finnischer Schriftsteller


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  1860: Paul Guenther, deutscher Industrieller und Firmengründer


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  1861: Honoré Jackson, kanadischer Journalist


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  1862: Janko Veselinović, serbischer Schriftsteller


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  1864: Emil Gött, deutscher Schriftsteller


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  1865: Johannes Thiele, deutscher Chemiker


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  1866: Ottokar Nováček, tschechischer Komponist


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  1867: Thomas Gann, anglo-irischer Mediziner und Archäologe


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  1868: Otto von Dandl, bayerischer Jurist und Politiker


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  1868: Sumner Paine, US-amerikanischer Sportschütze


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  1874: Emil Fuchs, deutscher Theologe


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  1876: Raoul Laparra, französischer Komponist


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  1878: Christian Schnabel, deutscher Konstrukteur und Erfinder


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  1879: Polaire, Ballett-Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin


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  1882: Franz Aigner, österreichischer Wissenschaftler


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  1882: Georges Braque, französischer Maler des Kubismus


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  1883: George Nicolas Papanicolaou, griechisch-US-amerikanischer Arzt und Pathologe


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  1886: Joseph Achron, Violinist und Komponist

Carlo Mense (* 1886)

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  1886: Carlo Mense, deutscher Maler des Rheinischen Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit
  


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  1886: Hans Naumann, deutscher Altgermanist und Volkskundler


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  1886: William John Patterson, kanadischer Politiker


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  1888: Inge Lehmann, dänische Geodätin und Seismologin


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  1889: Paul Atzler, deutscher Jurist


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  1889: Teodósio Clemente de Gouveia, Erzbischof von Maputo und Kardinal


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  1890: Gustav Franz Hüttig, tschechisch-österreichischer Chemiker


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  1890: Heinrich Wandt, deutscher Autor


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  1891: Fritz Rasp, deutscher Film- und Bühnendarsteller


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  1892: Henriette Arndt, deutsche Lehrerin


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  1894: Ásgeir Ásgeirsson, zweiter Präsident Islands


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  1895: Hans Falkenhagen, deutscher Elektrolytforscher und Professor


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  1895: Traugott Meyer, Schweizer Dichter und Schriftsteller


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  1896: Paul Aellen, Schweizer Botaniker


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  1896: Ugo Giachery, italienischer Bahai


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  1896: Josias zu Waldeck und Pyrmont, SS-Obergruppenführer im Dritten Reich


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  1898: Babe Dye, kanadischer Eishockeyspieler


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  1898: Ernő Erbstein, ungarischer Fußballspieler und -trainer


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  1898: Friedrich Ermler, sowjetischer Filmregisseur


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  1899: Sarah Afonso, portugiesische Malerin


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  1900: Ewgen Gwaladse, georgischer Widerstandskämpfer


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  1900: Hans Reinerth, deutscher Archäologe


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  1900: Karl Wolff, Chef des Persönlichen Stabes Reichsführer SS

20. Jahrhundert |

1901–1925 |

Witold Pilecki (* 1901)

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  1901: William S. Beardsley, US-amerikanischer Politiker


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  1901: Witold Pilecki, polnischer Widerstandskämpfer und Holocaust-Überlebender


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  1903: Reinhold Schneider, deutscher Schriftsteller


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  1904: Ernst Duschön, deutscher Politiker


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  1905: Wolfgang Abel, österreichischer Anthropologe


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  1905: Fakhruddin Ali Ahmed, indischer Politiker und Staatspräsident


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  1905: Emmi Bonhoeffer, Ehefrau des Widerstandskämpfers Klaus Bonhoeffer


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  1905: Kurt Diebner, deutscher Atomphysiker

Walter Richter (* 1905)

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  1905: Walter Richter, deutscher Schauspieler


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  1906: Enid A. Haupt, US-amerikanische Philanthropin


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  1907: Daphne du Maurier, britische Schriftstellerin


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  1908: Beveridge Webster, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge


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  1910: Fritz Fröhlich, österreichischer Maler


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  1910: Günther Knobloch, deutscher SS-Hauptsturmführer


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  1912: Gil Evans, kanadischer Jazzmusiker


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  1912: Ernst Hess, Schweizer Dirigent, Komponist und Musikwissenschaftler


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  1912: Willy Jürissen, deutscher Fußballspieler


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  1912: Hans-Werner von Massow, deutscher Schachfunktionär


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  1913: Götz von Houwald, deutscher Diplomat, Ethnologe und Historiker


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  1913: William R. Tolbert junior, Präsident von Liberia


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  1913: Helmut Weiß, deutscher Schriftsteller


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  1914: Karl Andritz, österreichischer Fußballspieler


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  1914: Joe Louis, US-amerikanischer Boxer


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  1914: Johnny Wright, US-amerikanischer Country-Musiker


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  1914: Albert Pratz, kanadischer Geiger, Dirigent, Komponist und Musikpädagoge


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  1914: Gregor von Rezzori, deutsch-österreichischer Autor


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  1916: Jack Anglin, US-amerikanischer Country-Sänger


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  1917: Marietheres Angerpointner, deutsche Schauspielerin


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  1918: Anne Spoerry, französisch-kenianische Ärztin und Pilotin


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  1919: Hanns Aderhold, deutscher Wasserspringer


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  1919: Vedat Türkali, Schriftsteller


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  1920: Alfons Bauer, deutscher Komponist und Zitherspieler


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  1920: Gareth Morris, englischer Flötist


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  1921: Terry Fell, US-amerikanischer Country-Musiker


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  1922: Otl Aicher, Bildhauer, Grafiker, Gestalter


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  1923: Beatrice Arthur, US-amerikanische Schauspielerin


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  1923: Ikegami Kaneo, japanischer Schriftsteller und Drehbuchautor


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  1925: Roger Asselberghs, belgischer Jazzmusiker


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  1925: Ratmir Cholmow, russischer Schachspieler


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  1925: Walter Plata, deutscher Schriftsetzer und Typograf


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  1925: Giselle Vesco, deutsche Schauspielerin

1926–1950 |

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  1927: Gernot Duda, deutscher Theater- und Volksschauspieler


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  1927: Rudolf Marić, Schachmeister und Schachbuchautor aus Serbien


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  1927: Herbert Ross, US-amerikanischer Choreograph und Filmregisseur


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  1927: Waldemar Schieber, deutscher Hornist


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  1927: Archie Scott-Brown, britischer Autorennfahrer


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  1928: Enrique Bolaños Geyer, Präsident der Republik Nicaragua


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  1929: Johannes Gründel, deutscher katholischer Theologe und Priester


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  1930: Enzo Andronico, italienischer Schauspieler


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  1930: Hartmut Schmidt, deutscher Kirchenmusiker


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  1931: Jim Jones, US-amerikanischer Sektenführer


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  1931: Jiří Petr, tschechischer Agrarwissenschaftler und Rektor Emeritus Prag-Suchdol


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  1931: Werner Stiegler, deutscher Endurosportler


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  1932: Juri Aronowitsch, israelischer Dirigent


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  1932: Sara C. Bisel, US-amerikanische Archäologin und Anthropologin


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  1932: Robert Weimar, deutscher Jurist und Psychologe


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  1932: Helga Wischer, deutsche Sportanglerin


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  1933: Alfonsas Andriuškevičius, litauischer Mathematiker und Politiker


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  1934: Paddy Driver, südafrikanischer Motorrad- und Autorennfahrer


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  1934: Peter Häberle, deutscher Staatsrechtslehrer


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  1934: Adolf Muschg, Schweizer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler


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  1934: Hans-Peter Schwarz, deutscher Historiker und Politikwissenschaftler


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  1935: Luciano Benetton, italienischer Unternehmer


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  1935: Wolfgang Friedrich Gutmann, deutscher Begründer der Frankfurter Evolutionstheorie


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  1935: Erich Leist, deutscher Fußballspieler


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  1935: Miki Taku, japanischer Schriftsteller


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  1935: Yizhak Sadai, israelischer Komponist und Musikpädagoge


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  1935: Jan Saudek, tschechischer Fotograf


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  1937: Norbert Faustenhammer, österreichischer Jurist und Diplomat


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  1937: Gottfried Jäger, deutscher Fotograf und Fototheoretiker


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  1937: Roger Zelazny, US-amerikanischer Schriftsteller


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  1938: Giuliano Amato, italienischer Politiker


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  1938: Ludovic Spiess, rumänischer Sänger


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  1938: Horst Tappe, deutscher Fotograf


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  1939: Hildrun Claus, deutsche Leichtathletin und Olympiamedaillengewinnerin


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  1939: Peter Frenkel, deutscher Leichtathlet und Olympiasieger


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  1939: Harvey Keitel, US-amerikanischer Schauspieler


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  1940: Immo Appenzeller, deutscher Astronom


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  1940: Bruce Chatwin, britischer Schriftsteller


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  1941: Hademar Bankhofer, österreichischer Journalist

Senta Berger (* 1941)

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  1941: Senta Berger, österreichische Schauspielerin und Filmproduzentin


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  1941: Heinrich Bolleter, deutscher Bischof der evangelisch-methodistischen Kirche


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  1941: Joe Brown, britischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber


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  1941: Imca Marina, niederländische Sängerin


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  1941: Ritchie Valens, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Musiker


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  1942: Jeff Astle, englischer Fußballspieler


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  1942: Walter Rasch, deutscher Politiker


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  1942: Pál Schmitt, ungarischer Fechter, Diplomat und Politiker


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  1943: Kurt Trampedach, dänischer Maler


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  1943: Mary Wells, US-amerikanische Sängerin


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  1944: Hacıbala Abutalıbov, aserbaidschanischer Politiker und Physiker


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  1944: Uwe Barschel, deutscher Jurist und Politiker, MdL, Landesminister, Ministerpräsident Schleswig-Holsteins


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  1944: Armistead Maupin, US-amerikanischer Schriftsteller


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  1944: Wilhelm Schmidt, deutscher Politiker und MdB


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  1945: Sam Anderson, US-amerikanischer Schauspieler


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  1945: Lasse Berghagen, schwedischer Musiker


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  1946: Jazz Gitti, österreichische Sängerin


• 
  1946: Jean Rondeau, französischer Autorennfahrer und Konstrukteur

Stevie Wonder (* 1950)

• 
  1947: Stephen R. Donaldson, US-amerikanischer Fantasy- und Science-Fiction-Autor


• 
  1947: Irmgard Möller, deutsche Terroristin der RAF


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  1948: Ivan Klánský, tschechischer Pianist und Musikpädagoge


• 
  1949: Franklyn Ajaye, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-up-Comedian


• 
  1949: Ingeborg Arlt, deutsche Schriftstellerin


• 
  1949: Alexander Vilenkin, russisch-US-amerikanischer Physiker


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  1949: Zoë Wanamaker, britische Schauspielerin


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  1950: Danny Kirwan, britischer Musiker


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  1950: Sleiman Hajjar, libanesischer Bischof in Kanada


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  1950: Stevie Wonder, US-amerikanischer Soul- und Pop-Sänger, Komponist, Multiinstrumentalist sowie Produzent

1951–1975 |

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  1951: Vytautas Arbačiauskas, litauischer Politiker


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  1953: Hilde Adolf, deutsche Politikerin


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  1953: Franz Meyer, deutscher Politiker


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  1953: Georg Zipfel, deutscher Skilangläufer und Bundestrainer


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  1954: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler


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  1954: Georg Gafron, deutscher Journalist

Johnny Logan (* 1954)

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  1954: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist


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  1954: Josef Loos, österreichischer Politiker


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  1954: Eckhard Lucius, deutscher Biologiedidaktiker


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  1955: Peter Heinrich Brix, deutscher Schauspieler


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  1955: Garry Bushell, britischer Fernsehmoderator und Kolumnist


• 
  1955: Silvia Hollmann, deutsche Leichtathletin


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  1955: Parviz Meshkatian, iranischer Santurspieler und Komponist


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  1956: Vjekoslav Bevanda, bosnisch-herzegowinischer Politiker


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  1956: Alexander Kaleri, russischer Kosmonaut lettischer Herkunft


• 
  1956: Katalin Szili, ungarische Juristin


• 
  1957: Erika Adensamer, österreichische Politikerin


• 
  1957: Alan Ball, US-amerikanischer Drehbuchautor


• 
  1957: Claudie Haigneré, französische Astronautin und Politikerin


• 
  1957: Mark Heap, britischer Schauspieler


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  1957: Andrea Klump, deutsche Ex-Terroristin


• 
  1957: Stefano Tacconi, italienischer Fußballtorwart


• 
  1957: Kōji Suzuki, japanischer Schriftsteller


• 
  1958: Jeffrey Gedmin, US-amerikanischer Politologe


• 
  1959: Eike Hallitzky, deutscher Politiker, MdL


• 
  1959: Roger Muraro, französischer Pianist


• 
  1960: Claus Dieter Classen, deutscher Rechtswissenschaftler


• 
  1960: Uwe Dreher, deutscher Fußballspieler und -trainer


• 
  1960: Maggie Mae, deutsche Schlagersängerin


• 
  1960: Benjamin Völz, deutscher Synchronsprecher


• 
  1961: Ásta Breiðfjörð Gunnlaugsdóttir, isländische Fußballspielerin


• 
  1961: Manes Meckenstock, deutscher Komiker und Moderator

Dennis Rodman (* 1961)

• 
  1961: Dennis Rodman, US-amerikanischer Basketballer


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  1961: Yutaka Sado, japanischer Dirigent


• 
  1962: Aníbal Acevedo Vilá, puerto-ricanischer Politiker


• 
  1963: Paola Antonelli, italienische Architektin und Museumskuratorin


• 
  1964: Stephen Colbert, US-amerikanischer Comedian


• 
  1964: Mari Akasaka, japanische Schriftstellerin der J-Bungaku


• 
  1964: Ronnie Coleman, US-amerikanischer Bodybuilder


• 
  1965: Eberhard Carl, deutscher Fußballspieler


• 
  1965: Lari White, US-amerikanische Country-Sängerin


• 
  1966: Alison Goldfrapp, britische Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin


• 
  1966: Peter Zakowski, deutscher Autorennfahrer


• 
  1967: Chuck Schuldiner, Gitarrist und Sänger der Death-Metal-Band Death
  


• 
  1967: Melanie Thornton, deutsch-US-amerikanische Pop-Sängerin


• 
  1968: Darren Le Tissier, britischer Badmintonspieler


• 
  1968: Sonja Zietlow, deutsche Fernsehmoderatorin


• 
  1969: Brian Carroll, US-amerikanischer Gitarrist


• 
  1969: Natascha Rusnachenko, österreichische Handballspielerin


• 
  1969: Petri Varis, finnischer Eishockeyspieler


• 
  1970: Ian Agol, US-amerikanischer Mathematiker


• 
  1970: Mark Beaufait, US-amerikanischer Eishockeyspieler


• 
  1970: Thomas Bug, deutscher Radio- und Fernsehmoderator


• 
  1970: Robert Maćkowiak, polnischer Sprinter


• 
  1970: Christian Schmidt, deutscher Schauspieler


• 
  1971: Sascha Armutat, deutscher Offizier und Wirtschaftswissenschaftler


• 
  1971: Thomas Arnold, deutscher Schauspieler


• 
  1971: Espen Lind, norwegischer Sänger, Songwriter und Produzent


• 
  1972: Sergio Assisi, italienischer Film- und Theaterschauspieler


• 
  1973: Daniel Bärwolf, deutscher Fußballspieler


• 
  1975: Andreas Jung, deutscher Politiker, MdB

1976–2000 |

• 
  1976: Mark Delaney, walisischer Fußballspieler


• 
  1976: Marcelo Pletsch, brasilianischer Fußballspieler


• 
  1976: Ana Popović, serbische Bluesgitarristin und Sängerin


• 
  1976: Grzegorz Szamotulski, polnischer Fußballspieler


• 
  1977: Gitte Krogh, dänische Fußballspielerin


• 
  1977: Samantha Morton, britische Schauspielerin


• 
  1977: Brian Thomas Smith, US-amerikanischer Schauspieler und Komiker


• 
  1978: Kim Yong-hyun, südkoreanischer Badmintonspieler


• 
  1979: Sara Larsson, schwedische Fußballspielerin

Prinz Carl Philip (* 1979)

• 
  1979: Carl Philip von Schweden, schwedischer Prinz


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  1980: Preston Callander, deutsch-kanadischer Eishockeystürmer


• 
  1981: Greg Amadio, kanadischer Eishockeyspieler


• 
  1981: Fabiana Diniz, brasilianische Handballspielerin


• 
  1981: Nicolás Frutos, argentinischer Fußballspieler


• 
  1981: Matías Lequi, italienisch-argentinischer Fußballspieler


• 
  1981: Rebecka Liljeberg, schwedische Schauspielerin


• 
  1982: Onyekachi Okonkwo, nigerianischer Fußballspieler


• 
  1982: Oguchi Onyewu, US-amerikanischer Fußballspieler


• 
  1982: Stefan Pries, deutscher Handballspieler


• 
  1982: Casey Stoney, englische Fußballspielerin


• 
  1983: Anita Görbicz, ungarische Handballspielerin


• 
  1983: Grégory Lemarchal, französischer Popsänger


• 
  1984: Steve Darcis, belgischer Tennisspieler


• 
  1985: Javier Balboa, spanisch-äquatorialguineischer Fußballspieler


• 
  1986: Morgan Arritola, US-amerikanische Skilangläuferin


• 
  1986: Anthony Giacoppo, australischer Radrennfahrer

Robert Pattinson (* 1986)

• 
  1986: Robert Pattinson, britischer Schauspieler


• 
  1986: Alexander Rybak, weißrussisch-norwegischer Sänger und Violinist, Komponist und Schauspieler


• 
  1986: Scott Sutter, Schweizer Fußballspieler


• 
  1987: Candice King, US-amerikanische Schauspielerin und Musikerin


• 
  1987: Antonio Adán, spanischer Fußballtorwart


• 
  1987: Felix Kossler, deutscher Handballspieler


• 
  1987: Hunter Parrish, US-amerikanischer Schauspieler


• 
  1987: Carrie Prejean, US-amerikanisches Model


• 
  1988: Hakan Ateş, türkischer Fußballspieler


• 
  1988: Said Husejinović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler


• 
  1991: Jennifer Beattie, schottische Fußballspielerin


• 
  1991: Anders Fannemel, norwegischer Skispringer


• 
  1992: Djibril M’Bengue, deutscher Handballspieler


• 
  1993: Romelu Lukaku, belgischer Fußballspieler


• 
  1993: Debby Ryan, US-amerikanische Schauspielerin


• 
  1993: Stefan Kraft, österreichischer Skispringer


• 
  1994: Yves Kunkel, deutscher Handballspieler


• 
  1996: Max Häfner, deutscher Handballspieler


• 
  1999: Roman Lochmann, deutscher Sänger

Gestorben |

Vor dem 20. Jahrhundert |

• 
  1029: García Sánchez, Graf von Kastilien


• 
  1112: Ulrich II., Graf von Weimar


• 
  1176: Matthäus I., Herzog von Lothringen


• 
  1312: Theobald II., Herzog von Lothringen


• 
  1396: William Zouche, 3. Baron Zouche of Haryngworth, englischer Adeliger


• 
  1416: Petrus de Ancharano, italienischer Jurist


• 
  1553: Johannes Aepinus, deutscher Theologe, Schriftsteller und Sprachforscher


• 
  1572: Johann Argentier, italienischer Mediziner


• 
  1619: Johan van Oldenbarnevelt, niederländischer Staatsmann und Diplomat


• 
  1710: Heinrich, Regent von Sachsen-Gotha-Römhild


• 
  1734: James Thornhill, britischer Maler


• 
  1739: Dubislav Gneomar von Natzmer, preußischer General


• 
  1742: Nicolas Andry de Boisregard, französischer Arzt und Literat


• 
  1745: Franz Trumler, österreichischer Steinmetzmeister und Bildhauer

Lambert-Sigisbert Adam († 1759)

• 
  1759: Lambert-Sigisbert Adam, französischer Bildhauer


• 
  1782: Friedrich Albrecht Augusti, deutscher Theologe und Geistlicher


• 
  1782: Johann August von Hellfeld, deutscher Rechtswissenschaftler


• 
  1807: Georg Friedrich Seiler, deutscher Theologe und Hochschullehrer


• 
  1812: Johannes Matthias Sperger österreichischer Komponist


• 
  1818: Michael Andreas Barclay de Tolly, russischer General und Kriegsminister


• 
  1826: Christian Kramp, elsässischer Arzt, Mathematiker und Physiker


• 
  1832: Georges Cuvier, französischer Naturforscher


• 
  1840: Christian Friedrich Krüger, deutscher Staatsminister


• 
  1840: Karl Ludwig Randhan, deutscher Mediziner


• 
  1843: Agnes Franz, deutsche Schriftstellerin


• 
  1850: Johann Jakob Bernhardi, deutscher Botaniker


• 
  1851: Auguste Amalia Ludovika, Vizekönigin von Italien, Herzogin von Leuchtenberg und Fürstin zu Eichstätt


• 
  1856: Jean Zuléma Amussat, französischer Arzt und Chirurg


• 
  1871: Anselme Payen, französischer Chemiker, Physiker und Mathematiker


• 
  1872: Moritz Hartmann, Journalist, Schriftsteller und Politiker


• 
  1872: Georg Friedrich Carl Kölling, deutscher Bildhauer


• 
  1873: Gašpar Mašek, tschechischer Komponist


• 
  1877: Joseph Höger, Landschaftsmaler, Aquarellist, Radierer und Lithograph


• 
  1878: Joseph Henry, US-amerikanischer Wissenschaftler


• 
  1880: David Thomas Ansted, englischer Geologe


• 
  1886: Theodor Mattern, Berliner Kaufmann und Färbereibesitzer


• 
  1891: Karl Wilhelm Ferdinand Büchner, deutscher Pädagoge und klassischer Philologe


• 
  1892: Ferdinand Poise, französischer Komponist

20. Jahrhundert |

• 
  1916: Scholem Alejchem, russisch-US-amerikanischer jiddischsprachiger Schriftsteller, Klassiker der jiddischen Literatur


• 
  1921: Jean François Victor Aicard, französischer Dichter, Romancier und Dramatiker


• 
  1926: Friedrich August Bender, deutscher Chemiker und Unternehmer

• 
  

  

  
  

  
  

  Ida Boy Ed
  († 1928)
  

  
  

  
  


• 
  

  

  
  

  
  

  Fridtjof Nansen
  († 1930)
  

  
  

  
  


• 
  

  

  
  

  
  

  Erika von Brockdorff
  († 1943)
  

  
  

  
  

• 
  1927: Stine Andresen, deutsche Schriftstellerin


• 
  1928: Ida Boy-Ed, deutsche Schriftstellerin


• 
  1929: Arthur Scherbius, deutscher Erfinder und Unternehmer


• 
  1930: Helene Lange, deutsche Pädagogin und Frauenrechtlerin


• 
  1930: Fridtjof Nansen, norwegischer Zoologe, Polarforscher und Diplomat, Friedensnobelpreisträger


• 
  1933: Paul Ernst, deutscher Schriftsteller und Dramatiker


• 
  1933: Adolf Louis Theodor Richard von Schubert, preußischer Offizier


• 
  1943: Erika Gräfin von Brockdorff, deutsche Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle)


• 
  1943: Wilhelm Guddorf, deutscher Journalist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus (Rote Kapelle)


• 
  1945: Friedrich Amreich, deutscher Politiker


• 
  1945: Albert Jodlbauer, deutscher Mediziner, Pharmakologe und Toxikologe


• 
  1948: Kathleen Cavendish, Mitglied der Kennedy-Familie
  


• 
  1949: Nakamura Murao, japanischer Literaturtheoretiker und -kritiker


• 
  1960: Harry Schell, deutscher Autorennfahrer


• 
  1960: James Gideon Tanner, US-amerikanischer Musiker


• 
  1961: Gary Cooper, US-amerikanischer Schauspieler


• 
  1962: Franz Kline, US-amerikanischer Maler


• 
  1963: Herta Gotthelf, deutsche Politikerin und Parteifunktionärin


• 
  1963: Georg Pahl, deutscher Pressefotograf


• 
  1964: Hamilton Basso, US-amerikanischer Journalist und Schriftsteller


• 
  1966: Henrik Adam Due, norwegischer Geiger und Musikpädagoge


• 
  1968: Heinrich Benckert, deutscher Theologe


• 
  1968: Robert Burks, US-amerikanischer Kameramann


• 
  1969: Paul Merker, deutscher Politiker in der DDR


• 
  1971: Hubert von Meyerinck, deutscher Schauspieler


• 
  1971: Giuseppe Milano, italienischer Fußballspieler und -trainer


• 
  1972: Dan Blocker, US-amerikanischer Schauspieler


• 
  1972: Werner Burri, Schweizer Keramiker


• 
  1975: Marguerite Perey, französische Chemikerin und Physikerin


• 
  1975: Bob Wills, US-amerikanischer Musiker


• 
  1980: Umbo, deutscher Fotograf


• 
  1981: Nathan Abshire, US-amerikanischer Akkordeonspieler


• 
  1981: Josef-Ernst Fürst Fugger von Glött, deutscher Politiker und MdB


• 
  1983: Sylvio Lacharité, kanadischer Dirigent und Komponist


• 
  1984: Julie Rösch, deutsche Politikerin


• 
  1984: Stanisław Marcin Ulam, polnischer Mathematiker


• 
  1985: Alexander Alexandrowitsch Mikulin, sowjetischer Triebwerkskonstrukteur


• 
  1985: Mildred Scheel, deutsche Ärztin, Gattin von Walter Scheel und Gründerin der Deutschen Krebshilfe
  


• 
  1988: Chet Baker, US-amerikanischer Jazzmusiker, Sänger und Komponist


• 
  1991: Victor-Emanuel Preusker, deutscher Politiker


• 
  1991: Carl Weinrich, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge


• 
  1992: Gisela Elsner, deutsche Schriftstellerin


• 
  1994: Wladimir Sergejewitsch Antoschin, sowjetischer Schachgroßmeister


• 
  1994: Duncan Hamilton, irischer Formel-1-Rennfahrer


• 
  1995: Alan Maley, britischer Maler und Spezialeffektkünstler


• 
  1995: Wolfgang von Zeynek, deutscher Jurist


• 
  1997: Bernard Brindel, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge und Geiger


• 
  1999: Motohiko Hino, japanischer Jazzschlagzeuger

21. Jahrhundert |

• 
  2002: Morihiro Saitō, japanischer Aikido-Lehrer


• 
  2004: Michael Guttenbrunner, österreichischer Dichter und Schriftsteller


• 
  2004: Muhammad Nawaz, pakistanischer Speerwerfer


• 
  2005: Eddie Barclay, französischer Musikproduzent


• 
  2005: Gunnar Nilsson, schwedischer Schwergewichtsboxer


• 
  2006: Helga Anschütz, deutsche Orientalistin, Geografin und Dozentin


• 
  2006: Manfred Heindler, österreichischer Physiker


• 
  2007: Mullah Dadullah, afghanischer Militärführer der Taliban


• 
  2008: Georg Mautner Markhof, österreichischer Industrieller und Politiker


• 
  2008: Colea Răutu, rumänischer Schauspieler


• 
  2009: Hartmut Aschermann, deutscher Theologe


• 
  2009: Monica Bleibtreu, österreichische Schauspielerin


• 
  2009: Bernd Mikulin, deutscher Krankenpfleger und Präsident des Deutschen Anglerverbandes


• 
  2010: Eva Guttsman Ostwalt, deutsche Zeitzeugin und Überlebende des Holocaust


• 
  2010: Lauro Toneatto, italienischer Fußballspieler und -trainer


• 
  2011: Bernard Greenhouse, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge


• 
  2012: Donald „Duck“ Dunn, US-amerikanischer Bassist


• 
  2014: David Malet Armstrong, australischer Philosoph


• 
  2014: Malik Bendjelloul, schwedischer Dokumentarfilmer


• 
  2015: Robert Drasnin, US-amerikanischer Komponist


• 
  2016: Engelbert „Berti“ Kraus, deutscher Fußballspieler


• 
  2016: André Wicky, Schweizer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer


• 
  2018: Glenn Branca, US-amerikanischer Komponist und Gitarrist


• 
  2018: Karl-Ernst Herrmann, deutscher Bühnenbildner und Opernregisseur


• 
  2018: Margot Kidder, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin

Feier- und Gedenktage |

• Kirchliche Gedenktage
  
  • 
    Hans Ernst von Kottwitz, deutscher Wohltäter (evangelisch)
  
  
  • Hl. Servatius von Tongern, Bischof, „Eisheiliger“ (römisch-katholisch)
  
  

Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.

 Commons: 13. Mai – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien