Dernbach (Westerwald)




































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Dernbach (Westerwald)



Dernbach (Westerwald)

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Dernbach (Westerwald) hervorgehoben

50.4586111111117.7872222222222260Koordinaten: 50° 28′ N, 7° 47′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Westerwaldkreis

Verbandsgemeinde:

Wirges

Höhe:
260 m ü. NHN

Fläche:
8,73 km2
Einwohner:
2499 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
286 Einwohner je km2

Postleitzahl:
56428

Vorwahl:
02602

Kfz-Kennzeichen:
WW

Gemeindeschlüssel:
07 1 43 010
Gemeindegliederung:
6 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Bahnhofstraße 10
56422 Wirges

Website:

www.wirges.de

Ortsbürgermeister:
Andreas Quirmbach (CDU)
Lage der Ortsgemeinde Dernbach (Westerwald) im Westerwaldkreis

Karte



Panorama von Dernbach (Ausschnitt) mit Pfarrkirche St. Laurentius


Dernbach (Westerwald) ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Wirges an. Dernbach ist ein staatlich anerkannter Fremdenverkehrsort und gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.[2]


Überregional bekannt wurde der Ort durch das Autobahndreieck Dernbach und durch die katholische Ordensgemeinschaft der Dernbacher Schwestern.




Dernbach (Westerwald), Luftaufnahme (2016)




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Etymologie


  • 2 Geographie

    • 2.1 Geologie


    • 2.2 Klima



  • 3 Geschichte

    • 3.1 Bergbau


    • 3.2 Schule


    • 3.3 Kirche


    • 3.4 Katharina Kasper


    • 3.5 Bevölkerungsentwicklung



  • 4 Religion


  • 5 Politik

    • 5.1 Gemeinderat


    • 5.2 Wappen



  • 6 Wirtschaft und Infrastruktur

    • 6.1 Bildung


    • 6.2 Verkehr


    • 6.3 Krankenhaus


    • 6.4 Kloster



  • 7 Persönlichkeiten

    • 7.1 Ehrenbürger


    • 7.2 Söhne und Töchter



  • 8 Siehe auch


  • 9 Weblinks


  • 10 Einzelnachweise




Etymologie |


Im Unterschied zu den meisten Gemeinden in der Region hat Dernbach keinen fränkischen, sondern einen keltischen Namen, der im Übrigen nicht auf eine (so frühe) Ansiedlung hinweist. Das Wort bedeutet „Waldbach“[3] und gewinnt erst im Hochmittelalter als Orts- und Familienname an Bedeutung. Die häufigsten Schreibweisen sind: Derinbach, Derenbach, Dermbach, Teernbach und (um 1800) amtlich auch Dörnbach.[4] Da es im 13. Jahrhundert schon mehrere gleichnamige Dörfer gibt, wird in den alten Urkunden und Texten die Formulierung „Derinbach im Banne Montabaur“ verwendet, um Verwechslungen auszuschließen. Die korrekte Form ist heute Dernbach, bzw. umgangssprachlich „Dernbach bei Montabaur“.



Geographie |


Das Dorf liegt nördlich von Montabaur am Nordostrand der waldreichen Montabaurer Höhe und gehört zum Naturpark Nassau, der dort seine höchsten Erhebungen hat.


Zur Gemeinde gehören die Wohnplätze Auf dem Köppel, Grenzweg, Klosterhof Maria-Hilf, Ritzmühle und Waldhof.[5]



Geologie |


Nordöstlich von Dernbach beginnt das sogenannte Emser Gangrevier[6] (etwa 35 km lang) mit einem außergewöhnlichen Gangverhalten. Außer Mineralien wie Bromargyrit, Jodargyrit, Capgaronnit und Embolit, die nur hier gefunden werden, sind vor allem Vorkommen von Eisenstein, Blei- und Silbererzen seit frühester Zeit bekannt.[7]



Klima |


Mit normalen Temperaturen (Monatsdurchschnitte) von - 2 °C im Januar bis über 22 °C im Juli und monatlichen Regenmengen um 60 mm (statistischer Jahresdurchschnitt) gilt das örtliche Klima als gemäßigt, warm und relativ niederschlagsreich.



Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Dernbach













































































Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez


Max. Temperatur (°C)
2,7
4,3
8,5
13,2
17,6
20,9
22,2
21,5
19,0
13,2
7,1
4,0

Ø

12,9
Min. Temperatur (°C)
−2,1
−1,7
0,5
3,8
7,4
10,8
12,3
12,1
9,6
5,7
2,1
−0,6

Ø

5
Temperatur (°C)
0,3
1,3
4,5
8,5
12,5
15,8
17,2
16,8
14,3
9,4
4,6
1,7

Ø

8,9


Niederschlag (mm)
61
48
54
46
62
70
71
69
58
55
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724

























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4,3

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17,6

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20,9

10,8


22,2

12,3


21,5

12,1


19,0

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13,2

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7,1

2,1


4,0

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58

55

61

69

 
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Jul
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Nov
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Quelle: [8]


Geschichte |




Westansicht (Ausschnitt) des restaurierten Burghofs in Dernbach


Dernbach wurde im Jahre 1220 erstmals als „derinbach“ urkundlich erwähnt. Das mittelalterliche Ortsbild wurde damals noch ganz von der auf einem Hochplateau gelegenen Höhenwasserburg und der unmittelbar daneben stehenden St. Laurentiuskapelle beherrscht. Der Sakralbau im spätromanischen Stil war vermutlich schon nach 1136 erbaut worden, während die Burg der „Herren von Dernbach“ (1213 zuerst genannt) etwa um 1200 entstand. Die niederadeligen Ritter aus der Gefolgschaft der mächtigen und weit verzweigten Isenburger (an ihrem Wappenschild erkennbar), die u. a. mit dem Haus Staffel (bei Limburg) verwandt waren, urkundlich mit den Herren von Grenzau in Verbindung standen und ab 1217 zur Burgmannschaft von Humbach/Montabaur gehörten, starben gegen Ende des 14. Jhdts aus. Burg Dernbach, 1380 an Dietrich von Isenburg-Grenzau verkauft, wurde nach dessen Tod 1416 zunächst an die Schwiegersöhne Wilhelm von Staffel und Friedrich „Hilgen“ von Lorch vererbt, bevor die Hilchen von Lorch (Stammsitz: Lorch a. R.) sie nebst der zugehörigen Mühle (später „Ritzmühle“ genannt) als alleinige Herren übernahmen und für etwa 300 Jahre behielten. In der frühen „Nassauer Zeit“ (1812–15) wurde die historische Burg zum heutigen Burghof umgebaut. Die altehrwürdige St. Laurentiuskapelle blieb dagegen bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts weitestgehend unverändert erhalten. Sie wurde am 14. Januar 1901 niedergelegt.[9][10]



Bergbau |


Obwohl der Eisensteinbergbau und der Abbau von Silber (für das mittelalterliche Münzwesen) seit jeher von den Erzbischöfen des Kurfürstentums Trier forciert wurden, stammt das älteste schriftliche Zeugnis für ein Eisenbergwerk bei Dernbach erst aus der Zeit nach 1614. Die „Alte Grube“ bildete die Grundlage und den Ausgang der industriellen Schöpfungen der Unternehmerfamilie des Johann Marioth aus Lüttich, der als Hüttenmeister in Montabaur später mehrere Bergwerke und Eisenhütten im Westerwald besaß. Die sog. Mariot’sche Kompagnie (1672 gegr.) betrieb den Stollenbau bis 1758; nach der Übernahme durch die Nieverner Hütte lag die Förderung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts still (fast 100 Jahre). 1873/74 nahm die Bergwerksgesellschaft Phönix den Betrieb wieder auf. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erlebten die Dernbacher Bergwerke unter den Bedingungen der Mangelwirtschaft während der beiden Weltkriege einen letzten Aufschwung vor ihrer Stilllegung 1945. Die Ortsbezeichnungen „Schöne Aussicht“, „Silberstollen“ und „Hoffmannsgrube“, sowie das ehemalige Grubenhaus am Ortseingang (Osten) von Dernbach erinnern an die über vierhundertjährige Bergbaugeschichte des Ortes.[9]



Schule |




Pfarrer-Giesendorf-Grundschule in Dernbach bei Montabaur


Dernbach hatte einen eigenständigen Schulbetrieb, lange vor der Einführung der Schulpflicht im Herzogtum Nassau (1806–1866). Die 1821 begonnene Schulchronik vermerkt einen früheren Beschäftigten der Burg, der noch unter den Herren von Hilchen gedient hatte, als ersten Lehrer des kurtrierischen Dorfes. Der Nachfolger unterrichtete ab 1750 in seinem Wohnhaus an der Hauptstraße (nach 1970 Standort Bankfiliale), bevor die Gemeinde 1767 zunächst einen öffentlichen Unterrichtsraum und 1779 das erste Schulhaus am späteren Rathausplatz (heute Standort Pfarrzentrum) errichtete. Bei der Ernennung Dernbachs zum eigenen Schulbezirk (1817) war die Organisation des Unterrichts für mehr als einhundert Schüler bereits eine Herausforderung, die – angesichts der rasch anwachsenden Einwohner- und Kinderzahl – nur zeitlich gestaffelt in mehreren „Abteilungen“ bewältigt werden konnte. Die Situation entspannte sich auch nicht, als die nach der Gründung des Klosters hinzugekommenen Zöglinge der Dernbacher Schwestern 1854 ihre eigene Waisenhausschule bekamen. Erst die neue und größere Schule von 1866 (direkt neben dem Mutterhaus) wurde dem Andrang von mittlerweile über zweihundert Schulkindern gerecht. Sie diente der Gemeinde – mit einem Erweiterungsbau von 1912 – auch nach dem Zweiten Weltkrieg noch zwei Jahrzehnte als „Volksschule“, bis 1965 das Millionenprojekt „Pfarrer-Giesendorf-Schule“ in der Hilchenstraße erfolgreich realisiert war. Sie ist heute als Betreuende Grundschule eingerichtet.[11]



Kirche |




Pfarrkirche St. Laurentius von 1901 in Dernbach


Die historische St. Laurentiuskapelle aus dem 12. Jahrhundert war das erste bekannte Gotteshaus am Ort und zugleich das älteste, markanteste und bedeutendste feste Gebäude neben der Burg, in welcher für die ortsadelige Familie ein eigener Altarraum (Burgkapelle) zur Ehren des heiligen Kreuzes zur Verfügung stand. In der im 17. Jahrhundert etwas abseits „beym heiligen born“ entstandenen Marienkapelle (wahrscheinlich eine Stiftung der Burg) wurden ebenfalls wochentags und an Festtagen Messen gelesen. Darüber hinaus waren die „Kommunionpflichtigen“ auf die Hauptkirche in Wirges angewiesen (damals Kirchspiel, heute Pfarrei neuen Typs). Gleichwohl gab es im 18. und 19. Jahrhundert wiederholt Bestrebungen zum Bau einer eigenen großen Pfarrkirche, die nach der allgemeinen Auffassung ihren Platz möglichst mitten im Dorf haben sollte. Als nach dem verheerenden Großbrand von 1894 (Pfingstsonntag) die Standortfrage geklärt und alle weiteren Hürden mit maßgeblicher Unterstützung des Klosters überwunden waren, konnte die Dernbacher Basilika unter Leitung eines Freiburger Baumeisters in nur zweijähriger Bauzeit ausgeführt und am 10. August 1901 (Festtag des Hl. Laurentius) durch Bischof Dominikus Willi eingeweiht werden. Die Ernennung zur selbstständigen Pfarrei im Bistum Limburg erfolgte zum 1. März 1914 – wenige Monate vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges.[12]



Katharina Kasper |





Katharina Kasper (1820–1898)


Überregional und international bekannt wurde Dernbach durch das Leben und Werk seiner bedeutendsten Tochter, der heiligen Maria Katharina Kasper. Mit Förderung des damaligen Bischofs, Peter Joseph Blum, gründete sie 1851 in ihrem Heimatort Dernbach das erste neue Kloster im Bistum Limburg. Es folgten weitere Niederlassungen im Inland (1853 beginnend), in Europa sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika (ab 1868).



Bevölkerungsentwicklung |


Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Dernbach (Westerwald), die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[2]






















JahrEinwohner
1815668
1835822
18711.093
19051.763
19391.998
19502.272
19612.543















JahrEinwohner
19702.759
19872.504
19972.676
20052.526
20112.375
20172.499



Einwohnerentwicklung von Dernbach von 1815 bis 2017 nach nebenstehender Tabelle



Religion |


Der überwiegende Teil der Bevölkerung ist römisch-katholisch. In der Ortsmitte steht die katholische Pfarrkirche St. Laurentius, die zum Bistum Limburg gehört.[13] Der katholische Orden Arme Dienstmägde Jesu Christi hat in Dernbach seinen Hauptsitz. Die rund 300 evangelischen Christen Dernbachs werden von der evangelischen Martin-Luther-Kirchengemeinde Wirges betreut.[14]



Politik |



Gemeinderat |




Dernbacher Rathaus von 1950/52 mit Brunnen


Der Gemeinderat in Dernbach (Westerwald) besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[15]



Wappen |





Wappen von Dernbach (Westerwald)


Blasonierung: „Wappen viermal geteilt von Rot, Silber, Schwarz, Silber und Rot.“[16]

Wappenbegründung: Balkenornamentik und Farben gehen auf den Schild der Ritter von Dernbach zurück, der durch die Verwendung der beiden Balken des Hauses Isenburg (Rot und Schwarz für Nieder- bzw. Ober-Isenburg) ihre Herkunft als Isenburger Ministerialenfamilie erkennen lässt.


Wirtschaft und Infrastruktur |



Bildung |


Dernbach verfügt über eine Grundschule, die Pfarrer-Giesendorf-Schule, und den Raiffeisen-Campus, ein privates G8/GTS-Gymnasium in Trägerschaft der Raiffeisen-Campus eG.




Bahnhofsgebäude von 1902/06, heute anderweitig genutzt



Verkehr |


  • Östlich des Ortes verläuft die B 255 zwischen Montabaur und Rennerod.

  • Die Gemeinde verfügt über einen Haltepunkt an der Eisenbahnstrecke Unterwesterwaldbahn, welcher durch die Züge der Linie RB29 (Limburg an der Lahn–Diez Ost–Elz Süd–Montabaur–Wirges–Siershahn) der Hessischen Landesbahn HLB, Bereich Dreiländerbahn nach dem Rheinland-Pfalz-Takt täglich ca. im Stundentakt bedient wird.

  • Die nächste Autobahnanschlussstelle ist Montabaur an der A 3 Köln–Frankfurt am Main, etwa drei Kilometer entfernt. Die Verbindung zwischen der A 3 und der A 48 wird das Autobahndreieck Dernbach genannt.

  • Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main. Die Strecke unterquert den westlichen Rand der Gemeinde im Dernbacher Tunnel.



Herz-Jesu-Krankenhaus am Südring



Krankenhaus |


Seit 1904 ist Dernbach Standort des Herz-Jesu-Krankenhauses der Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi. Der historische Gebäudekomplex an der Rheinstraße/Südring wurde 1972 durch einen modernen Neubau ergänzt.



Kloster |




Mutterhaus der Ordensgemeinschaft Arme Dienstmägde Jesu Christi in Dernbach


Das Kloster „Maria Hilf“ der heiligen Maria Katharina Kasper bildet zusammen mit der Pfarrkirche St. Laurentius (1901) das Ortszentrum von Dernbach. Nach bescheidenen Anfängen um 1850/51 war das erste „Klösterchen“ des ehemals „Frommen Vereins“ junger Mädchen für die stetig expandierende Ordensgemeinschaft kontinuierlich erweitert und bis heute den Erfordernissen der Zeit angepasst worden. Nach dem umfangreichen Neubau von 1961/66 ist die renovierte Klosterkirche der einzige noch erhaltene Teil des früheren Mutterhauses. In der Klosterkirche befinden sich die Gebeine der heiligen Maria Katharina Kasper.



Persönlichkeiten |



Ehrenbürger |


1926: Max Eugen Domarus (1866–1946), Direktor Staatsarchiv Wiesbaden, Verfasser der „Geschichte von Dernbach“, dafür erster Ehrenbürger von Dernbach, hielt sich hier oft zur Erholung auf, als Gast der Dernbacher Schwestern. Nach ihm wurde auch die Dr.-Domarus-Straße in Dernbach benannt.



Söhne und Töchter |



  • Maria Katharina Kasper (1820–1898), heiliggesprochene katholische Ordensgründerin der Armen Dienstmägde Jesu Christi


  • Elke Luise Barnstedt (* 1956), Juristin


  • Ralph Dommermuth (* 1963), Gründer, Vorstandsvorsitzender und größter Aktionär der United Internet AG


  • Michael Kraft (* 1966), Torwart und Torwarttrainer


  • Tanja Machalet (* 1974), Politikerin (SPD), MdL Rheinland-Pfalz


Siehe auch |


  • Liste der Kulturdenkmäler in Dernbach (Westerwald)

  • Liste der Naturdenkmale in Dernbach (Westerwald)


  • Burg Neu-Dernbach, Gemeinde Bad Endbach


Weblinks |


  • Die Ortsgemeinde Dernbach (Westerwald) auf den Webseiten der Verbandsgemeinde Wirges

  • Dernbach bei Hierzuland (SWR)


Einzelnachweise |



  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Infothek


  3. Paul Vogt: Die Ortsnamen im Engersgau. Strüder’sche Buchdruckerei und Buchhandlung, Neuwied 1890.


  4. Max Domarus: Geschichte von Dernbach. Hrsg.: Verein für Denkmalschutz und Heimatpflege Dernbach. August 1926. 


  5. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Januar 2018, S. 52 (PDF; 2,2 MB).


  6. Grube Schöne Aussicht. In: Mineralienatlas – Fossilienatlas. Abgerufen am 30. Dezember 2016. 


  7. Bad Ems – Braubach. In: Mineralien aus dem Taunus. Abgerufen am 30. Dezember 2016. 


  8. AM Online Projects: Klima Dernbach


  9. ab Marianne Pöller: Chronik von Dernbach. Eigenverlag, 1976/77, S. 125–129, 193–205. 


  10. Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. Selbstverlag der Historischen Kommission für Nassau in Wiesbaden, 1958, S. 160, 233. 


  11. Marianne Pöller: Chronik von Dernbach. Eigenverlag, 1976/77, S. 101–123.


  12. Max Domarus: Geschichte von Dernbach. Hrsg.: Verein für Denkmalschutz und Heimatpflege Dernbach. August 1926.


  13. Bistum Limburg, St. Laurentius Dernbach. Abgerufen am 8. Januar 2011.


  14. Evangelische Martin-Luther-Kirchengemeinde Wirges. Abgerufen am 8. Januar 2011.


  15. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  16. Hellmuth Gensicke: Landesgeschichte des Westerwaldes. Wiesbaden 1958, S. 229


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