Lautzenbrücken




































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Ortsgemeinde Lautzenbrücken



Lautzenbrücken

Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Lautzenbrücken hervorgehoben

50.6736111111117.9644444444444501Koordinaten: 50° 40′ N, 7° 58′ O
Basisdaten

Bundesland:

Rheinland-Pfalz

Landkreis:

Westerwaldkreis

Verbandsgemeinde:

Bad Marienberg (Westerwald)

Höhe:
501 m ü. NHN

Fläche:
4,28 km2
Einwohner:
423 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
99 Einwohner je km2

Postleitzahl:
56472

Vorwahl:
02661

Kfz-Kennzeichen:
WW

Gemeindeschlüssel:
07 1 43 255
Gemeindegliederung:
3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung:
Kirburger Straße 4
56470 Bad Marienberg (Westerwald)

Website:

www.lautzenbruecken.de

Ortsbürgermeister:
Karsten Lucke
Lage der Ortsgemeinde Lautzenbrücken im Westerwaldkreis

Karte

Lautzenbrücken (mundartlich: Lautzebrick[2]) ist eine Ortsgemeinde im Westerwaldkreis in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Bad Marienberg (Westerwald) an.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geographische Lage


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik

    • 3.1 Gemeinderat


    • 3.2 Wappen



  • 4 Kultur und Sehenswürdigkeiten


  • 5 Verkehr


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise




Geographische Lage |


Die Gemeinde liegt im Westerwald zwischen Limburg an der Lahn und Siegen.


Ortsteile der Gemeinde sind Lautzenbrücken, Hohensayn und Eisenkaute.



Geschichte |


1262 wurde die Gemeinde erstmals als Luytzebrucke urkundlich erwähnt.


1770 wurde die Eisenkaute bzw. Gutehoffnungshütte erstmals erwähnt. Diese wurde 1930 geschlossen.[3]


Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Lautzenbrücken, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[4][1]



















Jahr
Einwohner
1815141
1835165
1871183
1905172
1939238
1950254















Jahr
Einwohner
1961269
1970311
1987329
1997433
2005397
2017423


Politik |



Gemeinderat |


Der Gemeinderat in Lautzenbrücken besteht aus acht Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 25. Mai 2014 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[5]



Wappen |


Blasonierung

„In Silber ein blauer Schrägwellenbalken; unterhalb der Mitte bedeckt von einer durchgehenden schwarzen Brücke mit flacher Rundbogenöffnung; oben links eine schwarzstämmige, grüne Baumgruppe aus zwei Fichten und einem Laubbaum, 2:1 ineinandergestellt; unten rechts eine Gruppe von drei wachsenden, versetzt aneinander gereihten, nach rechts absteigenden, schwarzen Basaltsäulen mit sechskantigem Querschnitt.“[6]


Beschreibung

Die Lage des Ortes an der kleinen Nister wird durch den blauen Wellenbalken symbolisiert. Die Brücke nimmt Bezug auf das Grundwort im Ortsnamen. Die weiteren Symbole des Wappens symbolisieren die reichen Basaltvorkommen und die umfangreichen Waldungen in Lautzenbrücken. Das Wappen wurde durch den Heraldiker Albert Meinhardt auf der Grundlage eines Entwurfs des Gemeinderates erstellt und am 19. Oktober 1981 durch den Regierungspräsidenten Heinz Korbach genehmigt.[6]



Kultur und Sehenswürdigkeiten |


→ siehe Liste der Kulturdenkmäler in Lautzenbrücken



Verkehr |


  • Südlich des Ortes verläuft die B 414, die von Driedorf-Hohenroth nach Hachenburg führt.

  • Die nächsten Autobahnanschlussstellen sind in Siegen oder Wilnsdorf an der A 45 Dortmund–Hanau, etwa 20 Kilometer entfernt.

  • Der nächstgelegene ICE-Halt ist der Bahnhof Montabaur an der Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main.


Weblinks |



 Commons: Lautzenbrücken – Sammlung von Bildern

  • Internetpräsenz der Ortsgemeinde Lautzenbrücken

  • Lautzenbrücken auf den Webseiten der Verbandsgemeinde Bad Marienberg


Einzelnachweise |



  1. ab Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2017, Gemeindeebene (Hilfe dazu).


  2. Hermann Josef Hucke: Ortsnamen im Westerwaldkreis in ihrer mundartlichen Aussprache sowie Ortsneckereien, 2010, Seite 3 (PDF; 132 kB)


  3. Otto Kleinschmidt: Industrien, Dienstleistungsbetriebe und Gewerkschaften im Oberwesterwald. Selbstverlag, 2004. 


  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten


  5. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2014, Stadt- und Gemeinderatswahlen


  6. ab "Ortschronik Lautzenbrücken, Seite 15/16


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