13. Juni
Der 13. Juni ist der 164. Tag des gregorianischen Kalenders (der 165. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 201 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||
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Inhaltsverzeichnis
1 Ereignisse
1.1 Politik und Weltgeschehen
1.2 Wirtschaft
1.3 Wissenschaft und Technik
1.4 Kultur
1.5 Gesellschaft
1.6 Religion
1.7 Natur und Umwelt
1.8 Katastrophen
1.9 Sport
2 Geboren
2.1 Vor dem 19. Jahrhundert
2.2 19. Jahrhundert
2.3 20. Jahrhundert
2.3.1 1901–1925
2.3.2 1926–1950
2.3.3 1951–1975
2.3.4 1976–2000
3 Gestorben
3.1 Vor dem 19. Jahrhundert
3.2 19. Jahrhundert
3.3 20. Jahrhundert
3.4 21. Jahrhundert
4 Feier- und Gedenktage
Ereignisse |
Politik und Weltgeschehen |
1283: Der zwischen Hansestädten und Adligen geschlossene Rostocker Landfrieden bewirkt einen wirtschaftlichen Aufschwung von Wismar und anderen Ostseestädten der Region.
1611: Im Polnisch-Russischen Krieg gelingt den Polen nach 20-monatiger Belagerung die Einnahme des russischen Smolensk.
1612: Der Habsburger Matthias wird als Nachfolger seines Bruders Rudolf II. zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches ausgerufen.
1665: In der Seeschlacht bei Lowestoft im Rahmen des Zweiten Englisch-Niederländischen Seekriegs besiegen die Engländer die Niederländer, können jedoch keinen entscheidenden Vorteil aus diesem Sieg ziehen.
1777: Der französische Marquis de Lafayette trifft nördlich von Charleston (South Carolina) ein und bietet der Kontinentalarmee seine unbezahlten Dienste im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg an.
1782: In Glarus wird die Dienstmagd Anna Göldi als eine der letzten Frauen in Europa wegen Hexerei durch das Schwert hingerichtet. Im Zusammenhang mit ihrem Prozess wird von August Ludwig von Schlözer zum ersten Mal der Begriff Justizmord gebraucht.
1821: Ägyptische Truppen erobern bei ihrem Vordringen auf benachbartes Gebiet die Hauptstadt Sannar im Sultanat von Sannar. Die Ägypter machen umgehend ihr Militärlager Khartum zur neuen Hauptstadt. Das 300 Jahre alte Reich der Fung hört auf zu existieren.
1878: Auf dem Berliner Kongress wird der osmanisch-russische Vorfrieden von San Stefano revidiert. Die beginnende Konferenz unter der Leitung von Otto von Bismarck sucht nach Lösungen in Konflikten der Großmächte.
1886: Ludwig II. ertrinkt im Würmsee, dem heutigen Starnberger See. Die genauen Todesumstände bleiben ungewiss.
1898: Das kanadische Yukon-Territorium wird wegen des Klondike-Goldrauschs von den Nordwest-Territorien abgespalten.
1918: Nach einem eigenmächtigen Beschluss örtlicher Bolschewiki werden in Perm Großfürst Michail Alexandrowitsch Romanow, der Bruder des früheren Zaren Nikolaus II., und sein Sekretär Nicholas Johnson in einem Wald ermordet.
1938: Beginn der Juni-Aktion, der ersten Massenverhaftung von Juden in Deutschland und Österreich während des Nationalsozialismus.
1944: Im Zweiten Weltkrieg schlägt der erste Fieseler-Fi-103-Flugkörper, der propagandistisch die Bezeichnung V1 erhält, in London ein. Die Deutschen starten die fliegenden Bomben aus dem besetzten Département Pas-de-Calais in Nordfrankreich.
1946: Italiens König Umberto II. geht auf Druck der Regierung De Gasperi ins Exil nach Portugal.
1952: Sowjetische Jagdflugzeuge schießen über der Ostsee eine schwedische Militärmaschine ab – gemeinsam mit einem weiteren Abschuss am 16. Juni geht der Vorfall als Catalina-Affäre in die Geschichte ein.
1966: Der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten fällt die Grundsatzentscheidung Miranda v. Arizona. Danach müssen Verdächtige in Strafsachen vor der polizeilichen Vernehmung auf ihr Recht, einen Anwalt heranzuziehen, und ihr Recht, zu schweigen, hingewiesen werden.
1971: Die New York Times beginnt mit dem Abdruck geheimer Pentagon-Papiere über den Vietnamkrieg. US-Präsident Richard Nixon und Justizminister John N. Mitchell versuchen, mit einer Klage vor Gericht weitere Veröffentlichungen zu unterbinden, scheitern aber später vor dem Obersten Gerichtshof der USA.
1974: In der Jemenitischen Arabischen Republik, seit 1990 Teil des wiedervereinigten Jemen, übernimmt das Militär unter Oberst Ibrahim al-Hamdi in einem unblutigen Staatsstreich die Macht.
1982: Nach dem Tod von König Khalid wird sein Bruder Fahd neuer Herrscher in Saudi-Arabien.
1990: In der Bernauer Straße beginnt offiziell der Abriss der Berliner Mauer.
1995: In der Bundesrepublik Deutschland werden Razzien gegen die im Untergrund erscheinende Zeitschrift Radikal durchgeführt
2005: Irisch wird in der Europäischen Union als Amtssprache eingeführt.
Wirtschaft |
1733: Die Dänische Westindien-Kompanie erwirbt von Frankreich die Insel Saint Croix in der Karibik. Mit Zuckerrohranbau und Sklavenhandel erzielt die Gesellschaft Einnahmen.
1853: Der deutsche Tuchfabrikant Wilhelm Riedel beginnt seine Geschäftstätigkeit in Peitz.
Wissenschaft und Technik |
1898: William Ramsay isoliert erstmals durch fraktionierte Destillation von flüssigem Argon das chemische Element und Edelgas Neon.
1944: Bei einem Testflug stürzt eine in Peenemünde gestartete A4-Rakete in Südschweden ab.
1983: Die US-amerikanische Raumsonde Pioneer 10 passiert als erste von Menschen gebaute Sonde die Bahn von Neptun, dem äußersten Planeten des Sonnensystems. Sie fliegt in Richtung des Sterns Aldebaran, dessen Umlaufbahn sie in ca. 2 Millionen Jahren passieren wird.
1983: Das US-amerikanische Unternehmen Motorola stellt mit dem DynaTAC 8000X das weltweit erste kommerzielle Handy vor.
Kultur |
1743: In Padua findet die Uraufführung der ersten Fassung der Oper Demofoonte von Niccolò Jommelli statt.
1794: Friedrich Schiller fordert Johann Wolfgang von Goethe zur Mitarbeit an der Zeitschrift Die Horen auf und erhält eine Zusage. Damit beginnt ihre nähere Verbindung und bis zum Tode Schillers währende Freundschaft und die Zeit der Weimarer Klassik.
1855: Im Rahmen der Pariser Weltausstellung erfolgt die Uraufführung von Giuseppe Verdis Oper Les vêpres siciliennes mit dem Libretto von Eugène Scribe und Charles Duveyrier am Théatre Impérial de L’Opéra.
1911: Mit Vaslav Nijinsky in der Titelrolle wird in Paris Igor Strawinskys Ballett Petruschka uraufgeführt. Die pantomimische Choreographie stammt von Michel Fokine, die Kostüme und das Bühnenbild von Alexander Benois.
1924: In Basel wird das Oratorium Le Laudi di San Francesco d’Assisi von Hermann Suter uraufgeführt.
1934: Die Production Code Administration zur Durchsetzung des Hays Codes wird in den USA gegründet. Alle US-Filme müssen in Zukunft im Hinblick auf die „moralisch akzeptable Darstellung“ besonders von Kriminalität und sexuellen Inhalten von diesem Büro begutachtet und der Zensur unterworfen werden.
1949: George Orwells Roman 1984 wird in den USA als Buch des Jahres ausgezeichnet. Orwell, der für den Observer über den Krieg berichtet hatte, entwirft in 1984 das Horrorszenario einer totalitären Welt.
1956: Auf dem Broadway findet die Uraufführung des Musicals Shangri-La statt, das nach rund zwei Wochen abgesetzt wird und zu den größten Flops in der Musical-Geschichte zählt.
1970: Mit The Long and Winding Road erreichen die Beatles zum zwanzigsten und letzten Mal Platz eins der Billboard Hot 100.
1985: Auf Initiative von Melina Mercouri beschließen die für Kulturfragen zuständigen Minister der EG-Staaten die alljährliche Benennung einer „Kulturstadt Europas“.
1985: Durch einen Brandanschlag wird im Kunsthaus Zürich das Bildnis des spanischen Königs Philipp IV. von Peter Paul Rubens vollständig zerstört.
Gesellschaft |
1525: Martin Luther und die ehemalige Nonne Katharina von Bora werden getraut. Die Hochzeitsfeier findet zwei Wochen später statt.
2000: Der Papst-Attentäter Mehmet Ali Ağca wird nach der Begnadigung durch den italienischen Staatspräsidenten Carlo Azeglio Ciampi nach 19-jähriger Haft von Rom an die Türkei ausgeliefert, wo er wegen eines Mordes verurteilt ist.
2005: Der Popstar Michael Jackson wird vor Gericht von den Geschworenen in Santa Monica in allen 10 Anklagepunkten wegen sexueller Belästigung eines Kindes freigesprochen.
Religion |
0313: In der Mailänder Vereinbarung zwischen den Kaisern Konstantin I. (Westrom) und Licinius (Ostrom) wird jedem Menschen jene Religion gestattet, die er für sich wählt.
2011: Alois Andritzki, sorbischer Priester und Märtyrer, wird vor der Hofkirche in Dresden als erster Sorbe und Sachse seliggesprochen.
Natur und Umwelt |
1908: In Oregon wird in den Blue Mountains der Malheur National Forest eröffnet. Er beherbergt mit einem rund 2.400 Jahre alten Hallimasch-Pilz das vermutlich älteste und größte Lebewesen der Erde.
2004: Ein 4 kg schwerer Meteorit trifft das Haus von Phil und Brenda Archer in Ellerslie, einem Vorort von Auckland (Neuseeland). Das Dach und eine Couch werden beschädigt.
Katastrophen |
1858: Bis zu 250 Passagiere kommen ums Leben, als auf dem Mississippi River in der Nähe von Memphis die Kessel des Raddampfers Pennsylvania explodieren und das Schiff abbrennt.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport |
1893: Das weltweit erste weibliche Golfturnier findet in Lytham St Annes in Lancashire statt. Lady Margaret Scott ist Gewinnerin der ersten British Ladies Amateur Golf Championship.
1906: Der polnische Sportverein KS Cracovia wird in Krakau gegründet.
1935: Max Baer verliert unerwartet bei seiner ersten Titelverteidigung den Titel des Boxweltmeisters im Schwergewicht durch einen Punktsieg seines Gegners Jim Braddock.
1950: Der Schweizer Radrennfahrer Hugo Koblet gewinnt als erster Nicht-Italiener die Gesamtwertung des zum 33. Mal ausgetragenen Giro d’Italia.
1956: Real Madrid gewinnt durch ein 4:3 im Finale gegen Stade de Reims im Prinzenparkstadion in Paris den ersten Europapokal der Landesmeister.
1974: Die 10. Fußball-Weltmeisterschaft wird in Deutschland eröffnet. Das Eröffnungsspiel zwischen Brasilien und Jugoslawien endet 0:0.
1982: Der italienische Automobilrennfahrer Riccardo Paletti verunglückt beim Großen Preis von Kanada in seinem Osella FA1C tödlich. Er ist bis zum Unfall Roland Ratzenbergers 1994 der letzte Formel-1-Pilot, der bei einem Rennen ums Leben kommt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0040: Gnaeus Iulius Agricola, römischer Politiker und Heerführer
0823: Karl der Kahle, fränkischer Kaiser
1468: Johann der Beständige, Kurfürst von Sachsen
1561: Anna Maria, Prinzessin aus der Linie Anhalt-Bernburg-Zerbst, Fürstäbtissin von Gernrode und Herzogin von Brieg, Liegnitz, Wohlau und Ohlau
1607: Wenzel Hollar, böhmischer Kupferstecher, Radierer und Zeichner
1613: Johann Ernst von Hanau-Münzenberg-Schwarzenfels, Graf von Hanau-Münzenberg
1615: Innozenz XII. Papst
1619: Jan Victors, niederländischer Maler
1652: Raymundus Regondi, Abt von Stift Altenburg
1664: Johann Ernst, gefürsteter Graf zu Nassau-Weilburg, kaiserlicher Generalfeldmarschall
1668: Johann Christoph Meurer, Generalsuperintendent
1672: Anna Maria Franziska, Prinzessin von Sachsen-Lauenburg, Pfalzgräfin von Neuburg und Großherzogin der Toskana
1723: Giovanni Antonio Scopoli, österreichischer Arzt und Naturforscher
1733: Johann Jakob Hemmer, deutscher Meteorologe, Physiker und Sprachforscher
1752: Fanny Burney, britische Schriftstellerin
1754: Franz Xaver von Zach, deutsch-österreichischer Astronom, Geodät, Mathematiker und Offizier
1763: José Bonifácio de Andrada e Silva, brasilianischer Mineraloge und Staatsmann
1764: Erduin Julius Koch, deutscher Literaturhistoriker
1767: Josef Speckbacher, Tiroler Freiheitskämpfer
1768: Girolamo Amati, italienischer Philologe, Gräzist, Epigraphiker, Paläograph und Handschriftenkundler
1773: Thomas Young, britischer Physiker und Arzt
1775: Anton Radziwiłł, preußischer Politiker und Komponist
1783: Virgil Fleischmann, österreichischer katholischer Geistlicher, Kirchenmusiker und Komponist
1786: Winfield Scott, US-amerikanischer Generalleutnant, General mit der längsten Dienstzeit in der US-Geschichte
1789: August Arnold, deutscher Geschichtsphilosoph und Staatswissenschaftler
1790: José Antonio Páez, General im venezolanischen Unabhängigkeitskampf und der erste Präsident Venezuelas
1795: Thomas Arnold, englischer Theologe und Pädagoge
1798: Christian Bähr, deutscher Altphilologe
19. Jahrhundert |
1802: Simon Karsten, niederländischer klassischer Philologe
1806: Bernard ter Haar, niederländischer reformierter Theologe, Kirchenhistoriker und Dichter
1809: Heinrich Hoffmann, deutscher Psychiater, Lyriker und Kinderbuchautor (Struwwelpeter)
1809: Cristoforo Negri, italienischer Politiker und Schriftsteller
1812: Paolo Emiliani Giudici, italienischer Literaturhistoriker und -wissenschaftler
1817: Richard Lovell Edgeworth, britischer Aufklärer und Erfinder
1818: August Ludwig Viktor, Herzog von Sachsen-Coburg-Koháry
1820: Julius Faucher, deutscher Journalist, Freihändler und Manchester-Liberaler
1821: Albert de Broglie, französischer Historiker, Publizist und Staatsmann
1822: Carl Ernst Heinrich Schmidt, russischer Chemiker und Arzt
1829: Wilhelm Riedel, deutscher Tuchfabrikant und Wohltäter
1831: James Clerk Maxwell, britischer Physiker und Chemiker
1836: Josef Budenz, Sprachwissenschaftler
1838: Wilhelm Reiß, deutscher Forschungsreisender und Vulkanologe
1840: Oskar Höcker, deutscher Schauspieler und Schriftsteller
1843: Adolf Neuendorff, deutsch-US-amerikanischer Komponist und Pianist, Regisseur und Theaterintendant
1846: Frederic Woodman Root, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
1854: Charles Parsons, britischer Ingenieur, Erfinder und Konstrukteur
1859: Howard MacNutt, US-amerikanischer Bahai und Jünger Abdu’l Bahas
1861: Johannes Angern, preußischer Generalmajor
1861: Jessie Lipscomb, britische Bildhauerin
1863: Friedrich Heine, deutscher Unternehmer
1863: Josef Venantius von Wöss, österreichischer Kirchenmusiker, Komponist und Verlagsredakteur
1864: Rudolf Kjellén, schwedischer Professor
1865: Karl Blossfeldt, deutscher Fotograf
1865: Aby Warburg, deutscher Kunsthistoriker
1865: William Butler Yeats, irischer Dichter
1870: Jules Bordet, belgischer Mediziner, Nobelpreisträger
1870: Antonius Mönch, deutscher Weihbischof
1872: Hans Erlwein, deutscher Baumeister
1873: Jean Adair, kanadische Schauspielerin
1874: Leopoldo Lugones, argentinischer Dichter und Essayist
1875: Paul Neumann, österreichischer Schwimmer
1875: Max d’Ollone, französischer Komponist
1876: William Sealy Gosset, britischer Statistiker
1881: Mary Antin, US-amerikanische Autorin und Aktivistin
1884: Burrill Crohn, US-amerikanischer Arzt, Entdecker des Morbus Crohn
1884: Anton Drexler, deutscher Politiker, Mitgründer der Deutschen Arbeiterpartei (DAP) als Vorläufer der NSDAP
1887: André François-Poncet, französischer Diplomat
1887: Bruno Frank, deutscher Schriftsteller
1888: Fernando Pessoa, portugiesischer Dichter und Schriftsteller
1888: Elisabeth Schumann, deutsche Sängerin (Sopran)
1892: Johann Paulus Appler, deutscher Politiker
1893: Dorothy L. Sayers, britische Schriftstellerin und Übersetzerin
1893: Reinhold Tiling, deutscher Ingenieur, Pilot und Raketenpionier
1894: Richard Döcker, deutscher Architekt
1894: Tay Garnett, US-amerikanischer Filmregisseur
1895: Antonio Mesa, dominikanischer Sänger
1897: Paavo Nurmi, finnischer Läufer, Olympiasieger
1899: Axel Bakunts, armenischer Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor
1899: Carlos Chávez Ramírez, mexikanischer Komponist und Musikpädagoge
1899: Anton Slodnjak, slowenischer Schriftsteller, Herausgeber, Literaturwissenschaftler und -historiker
1900: Měrćin Nowak-Njechorński, sorbischer Maler, Publizist und Schriftsteller
1900: William Sharp, amerikanischer Grafiker, Zeichner, Buchillustrator und Karikaturist deutscher Herkunft
20. Jahrhundert |
1901–1925 |
1901: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller
1901: Tage Erlander, schwedischer Premierminister
1901: Michail Leonidowitsch Starokadomski, russischer Komponist
1903: Carl Anderson, US-amerikanischer Szenenbildner
1903: Elisabeth Augustin, deutsch-niederländische Schriftstellerin
1903: Red Grange, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1903: Anton Kutter, deutscher Regisseur und Konstrukteur eines Spiegelteleskops
1904: Hermann Stoll, deutscher Geologe und Prähistoriker
1905: František Bartoš, tschechischer Komponist
1905: Doc Cheatham, US-amerikanischer Musiker
1908: L. B. Abbott, US-amerikanischer Kameramann und Spezialeffektkünstler
1908: Nino Pirrotta, italienischer Musikwissenschaftler und -pädagoge
1909: Vladimír Neff, tschechischer Schriftsteller, Übersetzer und Drehbuchautor
1910: Gonzalo Torrente Ballester, spanischer Schriftsteller
1910: Heinrich Peter, deutscher Feldhockeyspieler
1910: Mary Wickes, US-amerikanische Schauspielerin
1911: Luis Walter Alvarez, US-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
1912: Hector de Saint-Denys Garneau, kanadischer Lyriker und Essayist
1913: Humberto Mariles Cortés, mexikanischer Oberst, Spring- und Vielseitigkeitsreiter
1914: Anna Maria Ortese, italienische Schriftstellerin
1916: Helmut Zahn, deutscher Chemiker
1917: Augusto Roa Bastos, paraguayischer Schriftsteller
1918: Helmut Lent, Flieger der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
1920: Arkadi Grigorjewitsch Adamow, sowjetischer Schriftsteller
1920: Fritz Barzilauskas, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1920: Walter Ernsting, deutscher Science-Fiction-Schriftsteller
1920: Désiré Keteleer, belgischer Radrennfahrer
1920: Eiji Okada, japanischer Schauspieler
1922: Vittorio Marzotto, italienischer Autorennfahrer
1926–1950 |
1927: Antonio Arellano Durán, venezolanischer Bischof
1927: Slim Dusty, australischer Sänger und Songwriter
1927: Attila Zoller, ungarischer Jazzgitarrist
1928: Giacomo Biffi, emeritierter Erzbischof von Bologna und Kardinal
1928: Renée Morisset, kanadische Pianistin
1928: John Forbes Nash Jr., US-amerikanischer Mathematiker, Nobelpreisträger
1929: Alan Civil, britischer Hornist und Musiklehrer
1929: Rob Slotemaker, niederländischer Autorennfahrer
1930: Armando Hart, kubanischer Revolutionär und Politiker
1931: Georges Arvanitas, französischer Jazz-Pianist und Hammond-Orgel-Spieler
1932: Paul Arenkens, deutscher Schauspieler und Sänger
1933: Karl-Heinz Ahlheim, deutscher Schachkomponist
1933: Peter Bickhardt, Vertreter der kirchlichen Oppositionsbewegung in der DDR
1933: Mindaugas Maksimaitis, litauischer Rechtshistoriker
1934: Gerhard Stuby, deutscher Rechtswissenschaftler
1935: Christo, US-amerikanischer Künstler
1935: Jeanne-Claude, US-amerikanische Künstlerin
1935: Enzo Robotti, italienischer Fußballspieler und -trainer
1935: Samak Sundaravej, thailändischer Ministerpräsident
1936: Christian Meyer-Oldenburg, deutschsprachiger Science-Fiction-Autor
1936: Helena Růžičková, tschechische Schauspielerin
1937: Volker Ludwig, deutscher Dramatiker
1937: Heinrich Niewerth, deutscher Politiker, MdL
1937: Raj Reddy, indisch-US-amerikanischer Informatiker
1937: Erich Ribbeck, deutscher Fußballspieler und -trainer
1937: Hans Vultink, niederländischer Karambolagespieler, Welt- und Europameister
1938: Utz Aichinger, deutscher Hockeyspieler
1938: Myroslaw Skoryk, ukrainischer Komponist
1939: Tom Cheek, US-amerikanischer Radiosprecher für Baseballspiele
1939: Siegfried Fischbacher, deutscher Trickkünstler (Siegfried und Roy)
1939: Karl Frehsner, österreichischer Alpinskitrainer und Sportmanager
1939: Siegrun Klemmer, deutsche Politikerin, MdB
1940: Hans-Dieter Dechent, deutscher Unternehmer, Rennstallbesitzer und Autorennfahrer
1940: Bobby Freeman, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
1940: Gojko Mitić, serbischer Schauspieler und Regisseur
1941: Esther Ofarim, israelische Schauspielerin und Sängerin
1941: Grazia Salvatori, italienische Komponistin und Organistin
1942: Abdulsalami Abubakar, Staatspräsident von Nigeria
1943: Emilio Ambasz, US-amerikanischer Industriedesigner und Architekt
1943: Ludwig Güttler, deutscher Trompeten-Virtuose
1943: Malcolm McDowell, britischer Schauspieler
1944: Ban Ki-moon, südkoreanischer Diplomat und Politiker, Generalsekretär der Vereinten Nationen
1944: Edelgard Wendorf, deutsche Handballtrainerin und Handballtorhüterin
1945: William Matthew Wand Addison, 4. Viscount Addison
1946: Julia Annas, US-amerikanische Philosophin und Philosophiehistorikerin
1947: John Kahn, US-amerikanischer Bassist
1947: Alan G. Lafley, US-amerikanischer Manager
1947: Jerrold Nadler, US-amerikanischer Politiker
1947: Jan Nuck, sorbischer Politiker, Domowina-Vorsitzender
1948: Garnet Bailey, kanadischer Eishockeyspieler, -trainer und -scout
1948: Claudia Storz, Schweizer Schriftstellerin
1949: Angelika Mann, deutsche Sängerin und Schauspielerin
1949: Ulla Schmidt, deutsche Politikerin, MdB, Bundesministerin
1950: Nick Brown, britischer Minister
1950: Gerd Zewe, deutscher Fußballspieler
1951–1975 |
1951: Janusz Lewandowski, EU-Haushaltskommissar
1951: Mariana Paunova, kanadische Sängerin und Pianistin bulgarischer Herkunft
1951: Stellan Skarsgård, schwedischer Schauspieler
1952: Sonja Gerstner, deutsche Malerin und Schriftstellerin
1952: Wilfried Kowarik, österreichischer Benediktiner und Historiker
1952: Angelo Moreschi, italienischer Bischof in Äthiopien
1953: Tim Allen, US-amerikanischer Schauspieler
1953: Michael Augustin, deutscher Schriftsteller und Journalist
1953: Georges Didi-Huberman, französischer Kunsthistoriker und Philosoph
1953: Gustav Reiner, deutscher Motorradrennfahrer
1954: Heiner Koch, deutscher Bischof
1954: Andrzej Lepper, polnischer Politiker
1954: Lance Kinsey, kanadischer Schauspieler
1956: Katharina Boele-Woelki, deutsche Rechtswissenschaftlerin
1957: Michał Bajor, polnischer Sänger und Schauspieler
1957: Rolf Brendel, deutscher Musiker
1959: Bojko Borissow, bulgarischer Ministerpräsident
1959: Mike Smith, US-amerikanischer American-Football-Trainer
1961: Doris Appel, österreichische Journalistin und Fernsehmoderatorin
1962: Davey Hamilton, US-amerikanischer Rennfahrer
1962: Ally Sheedy, US-amerikanische Schauspielerin
1963: Mo Asumang, deutsche Schauspielerin und Fernsehmoderatorin
1963: Bettina Bunge, deutsche Tennisspielerin
1963: Joseph Heiß, deutscher Eishockeyspieler
1963: Jos Luhukay, niederländischer Fußballspieler
1963: Charles Rickett, britischer Unternehmer und Autorennfahrer
1963: Markus Zohner, Schweizer Theaterschauspieler und -regisseur
1965: Michael Klemm, deutscher Handballspieler
1965: Lukas Ligeti, österreichischer Komponist und Schlagzeuger
1966: Grigori Jakowlewitsch Perelman, russischer Mathematiker
1966: Annette Widmann-Mauz, deutsche Politikerin, MdB
1967: Taşkın Aksoy, türkischer Fußballspieler und -trainer
1968: Fabio Baldato, italienischer Radrennfahrer
1968: Andreas Fuchs, deutscher Autorennfahrer
1968: David Gray, britischer Musiker
1969: Swetlana Kriweljowa, russische Leichtathletin, Olympiasiegerin
1970: Rivers Cuomo, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber
1970: Mikael Ljungberg, schwedischer Ringer, Olympiasieger
1971: David Mendenhall, US-amerikanischer Kinderschauspieler und Synchronsprecher
1972: Meelis Aasmäe, Skilangläufer, Skilanglauf- und Biathlontrainer
1973: Michelle Ferre, französisch-japanische Schauspielerin
1973: Kasia Kowalska, polnische Sängerin
1974: Steve-O, US-amerikanischer Aktionskünstler
1975: Ante Covic, australischer Fußballtorhüter
1975: Johannes Grenzfurthner, österreichischer Künstler, Autor, Kurator
1976–2000 |
1976: Vivi Andreasen, färöische Fußballspielerin
1976: Marc Ziegler, deutscher Fußballtorwart
1977: Rainer Schönfelder, österreichischer Skirennläufer
1978: Natalie Alison, österreichische Schauspielerin
1978: Hillary Biscay, US-amerikanische Triathletin
1978: Ethan Embry, US-amerikanischer Schauspieler
1978: Mathis Künzler, Schweizer Schauspieler
1978: Richard Kingson, ghanaischer Fußballspieler
1978: Antônio da Silva, brasilianischer Fußballspieler
1979: Esther Jackie Anderson, australische Schauspielerin und Model
1980: Sarah Connor, deutsche Sängerin
1980: Benny Greb, deutscher Schlagzeuger und Komponist
1980: Christopher Kas, deutscher Tennisspieler
1980: Florent Malouda, französischer Fußballspieler
1980: Markus Winkelhock, deutscher Autorennfahrer
1981: Jérémy Bury, französischer Karambolagespieler
1981: Chris Evans, US-amerikanischer Schauspieler
1982: Kenenisa Bekele, äthiopischer Langstreckenläufer
1983: Mick Fanning, australischer Profisurfer
1983: Rebeca Linares, spanische Pornodarstellerin
1985: Filipe Albuquerque, portugiesischer Autorennfahrer
1985: Ida Alstad, norwegische Handballspielerin
1986: Stefanie Anthes, deutsche Wasserspringerin
1986: DJ Snake, Französischer DJ und Musikproduzent
1986: Akihiro Ienaga, japanischer Fußballspieler
1986: Ashley Olsen, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Mary-Kate Olsen, US-amerikanische Schauspielerin
1986: Kat Dennings, US-amerikanische Schauspielerin
1989: Javad Akbari, iranischer Grasskiläufer
1989: Coline Aumard, französische Squashspielerin
1989: James Calado, britischer Rennfahrer
1989: Jung Ba-ra, südkoreanische Shorttrackerin
1989: Florian von Gruchalla, deutscher Handballspieler
1989: Ryan McDonagh, US-amerikanischer Eishockeyspieler
1989: Stephanie Roche, irische Fußballspielerin
1989: Andreas Sander, deutscher Skirennläufer
1989: Dino Wieser, Schweizer Eishockeyspieler
1990: Christos Arkoudas, griechischer Fußballspieler
1990: Aaron Johnson, britischer Schauspieler
1991: Luisa Liebtrau, deutsche Schauspielerin
1994: Franziska Bröckl, deutsche Fußballspielerin
1996: Kingsley Coman, französischer Fußballspieler
1996: Kodi Smit-McPhee, US-amerikanischer Schauspieler
2000: Anna Lena Riedel, deutsche Fußballspielerin
Gestorben |
Vor dem 19. Jahrhundert |
0088: Anaklet, römischer Bischof von Rom
1036: Az-Zahir, fatimidenischer Kalif
1142: Gottfried II., Graf von Löwen, Landgraf von Brabant, Herzog von Niederlothringen und Markgraf von Antwerpen
1149: Gumpert, Abt des Benediktinerklosters in Münsterschwarzach
1231: Antonius von Padua, portugiesisch-italienischer Franziskaner
1250: Donnchadh, Earl of Carrick, schottischer Adeliger
1475: Johanna von Portugal, Infantin von Portugal und Königin von Kastilien
1483: William Hastings, 1. Baron Hastings, englischer Adeliger
1522: Piero Soderini, florentinischer Staatsmann
1535: George Nevill, 5. Baron Bergavenny, englischer Adeliger, Militär und Politiker
1588: Anna, Gräfin von Nassau-Dillenburg
1610: Thomas Tesdale, englischer Mälzer
1611: Melchior Jöstel, deutscher Mathematiker und Mediziner
1638: Zacharias Brendel der Jüngere, deutscher Mediziner und Chemiker
1645: Miyamoto Musashi, japanischer Samurai
1675: Christian von Hohenlohe-Waldenburg-Bartenstein, deutscher Adeliger, Hofbeamter und Politiker
1702: Isaak le Febvre, französischer Jurist, evangelischer Bekenner
1734: Nicolaus Vetter, deutscher Organist und Komponist
1746: Elias Hößler, deutscher Orgelbauer
1760: Antoine Court, französischer Prediger und Glaubenszeuge
1762: Dorothea Christiane Erxleben, deutsche Medizinerin, erste deutsche Ärztin
1776: William Battie, englischer Arzt
1782: Anna Göldi, Schweizer Magd, hingerichtet als letzte Hexe Europas
1787: Josef Bárta, tschechischer Komponist
1797: Christian Lofthuus, norwegischer Bauernführer
19. Jahrhundert |
1810: Johann Gottfried Seume, deutscher Schriftsteller und Dichter
1825: Johann Peter Melchior, deutscher Bildhauer
1827: Ludwig Philipp Aschoff, deutscher Apotheker
1846: Karl Ferdinand Friedrich von Nagler, Generalpostdirektor des Norddeutschen Bundes
1849: Colomba Antonietti, italienische Patriotin
1849: Angelica Catalani, italienische Opernsängerin
1854: Rosina Regina Ahles, deutsche Schauspielerin
1856: Ernst Alban, deutscher Augenarzt, Maschinenbauer und Pionier des Dampfmaschinenbaus
1858: Karel František Pič, böhmischer Organist und Komponist
1860: August Thieme, deutscher Dichter
1871: Jean Eugène Robert-Houdin, französischer Magier
1872: Daniel Weisiger Adams, US-amerikanischer Rechtsanwalt und Brigadegeneral
1875: Heinrich Louis d’Arrest, deutscher Astronom in Berlin, Leipzig und Kopenhagen
1875: Eilert Sundt, norwegischer Soziologe
1881: Édouard Imer, französischer Maler
1884: Jan Arnošt Smoler, sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger
1884: Anton Zwengauer, deutscher Maler
1886: Bernhard von Gudden, deutscher Mediziner
1886: Ludwig II., König von Bayern
1890: Christian Friedrich Arnold, deutscher Architekt und Akademieprofessor
1900: Nikolaus Friedrich Peter, Großherzog von Oldenburg
20. Jahrhundert |
1901: Leopoldo Alas, spanischer Schriftsteller
1903: Adolf Achenbach, preußischer Beamter und Berghauptmann
1903: Arthur Sturgis Hardy, kanadischer Politiker
1905: Tippu-Tip, ostafrikanischer Sklavenhändler und belgischer Gouverneur
1908: Antonio Aguilar Correa, spanischer Politiker
1908: Tom Wiggins, US-amerikanischer Musiker und Komponist
1913: Henri Rochefort, französischer Journalist und Schriftsteller
1918: Michail Alexandrowitsch Romanow, Großfürst von Russland
1920: Essad Pascha Toptani, albanischer Großgrundbesitzer und Premierminister
1926: Gottfried Lindauer, tschechischer Maler
1930: José Antonio Ramos Sucre, venezolanischer Lyriker und Diplomat
1930: Lodewijk van Mierop, niederländischer Pazifist und Anarchist
1930: Henry Segrave, britischer Renn- und Rekordfahrer
1931: Kitasato Shibasaburō, japanischer Arzt und Bakteriologe
1934: Syd Crabtree, britischer Motorradrennfahrer
1934: Theodor Däubler, deutscher Schriftsteller, Epiker, Lyriker, Erzähler, und Kunstkritiker
1938: Charles Édouard Guillaume, Schweizer Physiker
1939: Karl Gall, österreichischer Motorradrennfahrer
1944: Gereon Josef Ausserlechner, österreichischer Prämonstratenser und Widerstandskämpfer
1944: Henri Ghéon, französischer Schriftsteller
1945: Herbert Albrecht, deutscher Politiker
1945: Randolph von Breidbach-Bürresheim, deutscher Jurist und Widerstandskämpfer des 20. Juli 1944
1946: Julio Ortíz de Zárate, chilenischer Maler und Bildhauer
1947: Rudolf Friedrichs, deutscher Politiker, Ministerpräsident von Sachsen
1948: Dazai Osamu, japanischer Schriftsteller
1951: Ben Chifley, australischer Premierminister
1956: Reginald Goss-Custard, englischer Organist und Komponist
1958: Johan Bierens de Haan, niederländischer Biologe und Ethologe
1960: Gaston Delalande, französischer Autorennfahrer
1960: Carl Keenan Seyfert, US-amerikanischer Astronom
1965: Martin Buber, österreichisch-israelischer Religionsphilosoph
1967: W. Harold Anderson, US-amerikanischer Basketballspieler und -trainer
1967: Gregor Schwake, deutscher Benediktiner und Priester, Kirchenmusiker, Komponist und Dichter, Kritiker des Nationalsozialismus
1968: Theodor Bogler, deutscher Keramiker, Architekt und Benediktiner-Pater
1968: Otto Daiker, deutscher Motorradrennfahrer
1969: Hans Reimann, deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor
1971: Hinatsu Kōnosuke, japanischer Lyriker, Übersetzer und Literaturwissenschaftler
1972: Clyde McPhatter, US-amerikanischer Sänger
1972: Georg von Békésy, ungarisch-US-amerikanischer Biophysiker und Physiologe, Nobelpreisträger
1973: Jonas Aistis, litauischer Dichter und Essayist
1976: Géza Anda, ungarischer Pianist
1976: Nora Groß, deutsche Mineralogin, Kristallographin und Hochschullehrerin
1979: Sunshine Sue, US-amerikanische Country-Musikerin
1980: Walter Rodney, Historiker und Politiker aus Guyana
1981: Jean-Louis Lafosse, französischer Autorennfahrer
1981: Alfredo Rampi, italienisches Unfallopfer
1982: Chalid ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien
1982: Marvin Griffin, US-amerikanischer Politiker
1982: Herbert Hesmer, deutscher Forstwissenschaftler
1983: Helmut Kraatz, deutscher Mediziner
1984: Kenneth Armstrong, englischer Fußballspieler und -trainer
1986: Benny Goodman, US-amerikanischer Jazzmusiker und Bandleader
1986: Dean Reed, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Drehbuchautor und Regisseur
1988: Bill Rooney, US-amerikanischer American-Football-Spieler
1991: Karl Bielig, deutscher Politiker, MdB
1991: Olga Wendt, deutsche Designerin und Gestalterin
1993: Deke Slayton, US-amerikanischer Astronaut
1994: Karl Veit Riedel, deutscher Volkskundler und Theaterwissenschaftler
1996: Glen Stewart Morley, kanadischer Dirigent, Komponist und Cellist
1998: Lúcio Costa, brasilianischer Architekt
1998: Birger Ruud, norwegischer Skispringer
2000: Elisabeth Baumeister-Bühler, deutsche Bildhauerin und Medailleurin
21. Jahrhundert |
2001: Rajzel Zychlinski, polnische jiddischsprachige Dichterin
2002: Hubert Bradel, deutscher Hornist
2002: Johann Herberger, deutscher Fußballspieler
2002: Ralph Shapey, US-amerikanischer Dirigent und Komponist
2003: Harold Ashby, US-amerikanischer Swing- Tenorsaxophonist und Klarinettist
2003: Hein ten Hoff, deutscher Sportler („Gentleman-Boxer“)
2004: Jennifer Nitsch, deutsche Schauspielerin
2005: Jonathan Adams, britischer Schauspieler
2005: Eugénio de Andrade, portugiesischer Lyriker
2005: Lane Smith, US-amerikanischer Schauspieler
2005: Álvaro Barreirinhas Cunhal, portugiesischer Politiker
2006: Charles J. Haughey, irischer Politiker
2007: Néstor Raúl Rossi, argentinischer Fußballspieler und -trainer
2008: Gerd Sannemüller, deutscher Komponist und Musikwissenschaftler
2008: Willy Schürmann, deutscher Maler und Graphiker
2009: Khalil Abi-Nader, libanesischer Bischof
2012: Roger Garaudy, französischer Philosoph
2012: William S. Knowles, US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger
2012: Giacinto Santambrogio, italienischer Radrennfahrer
2013: Sam Most, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und Flötist
2014: Gyula Grosics, ungarischer Fußballspieler
2017: Anita Pallenberg, deutsche Schauspielerin und Groupie
2018: Anne Donovan, US-amerikanische Basketballspielerin und -Trainerin
Feier- und Gedenktage |
- Kirchliche Gedenktage
Antoine Court, französischer Prediger und Glaubenszeuge (evangelisch)- Hl. Achillas von Alexandria, römischer Bischof (katholisch)
- Hl. Antonius von Padua, portugiesisch-italienischer Adeliger, Theologe und Chorherr, Kirchenlehrer und Schutzpatron (katholisch)
- Namenstage
Antonius, Bernhild
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 13. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien