Lohbarbek


































Wappen
Deutschlandkarte

Wappen der Gemeinde Lohbarbek



Lohbarbek

Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Lohbarbek hervorgehoben

53.9452777777789.6353Koordinaten: 53° 57′ N, 9° 38′ O
Basisdaten

Bundesland:

Schleswig-Holstein

Kreis:

Steinburg

Amt:

Itzehoe-Land

Höhe:
3 m ü. NHN

Fläche:
6,24 km2
Einwohner:
743 (31. Dez. 2017)[1]

Bevölkerungsdichte:
119 Einwohner je km2

Postleitzahl:
25551

Vorwahl:
04826

Kfz-Kennzeichen:
IZ

Gemeindeschlüssel:
01 0 61 065
Adresse der Amtsverwaltung:
Margarete-Steiff-Weg 3
25524 Itzehoe

Website:

www.amt-itzehoe-land.de

Bürgermeister:
Silke Grüttner
Lage der Gemeinde Lohbarbek im Kreis Steinburg


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Über dieses Bild


Lohbarbek (niederdeutsch: Lohbarbeek) ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Geografie und Verkehr


  • 2 Geschichte


  • 3 Politik

    • 3.1 Gemeindevertretung


    • 3.2 Wappen



  • 4 Weblinks


  • 5 Einzelnachweise




Geografie und Verkehr |


Lohbarbek erstreckt sich südlich von Hohenlockstedt bis zur Stör. Die Siedlung im nördlichen Gemeindebereich geht nahtlos nach Hohenlockstedt über. Die Bundesstraße 206 verläuft durch das Gebiet der Gemeinde.



Geschichte |


1525 wird das Dorf als Loobarbeke erstmals urkundlich erwähnt. Ursprünglich bildete es zusammen mit Mühlenbarbek das gemeinsame Dorf Berbeke. Der Name bezeichnet einen „Bach, der durch eine sumpfige Niederung oder einen Hain“ fließt, wo „Eber oder Bären sind“. Grenzbach zwischen Mühlen- und Lohbarbek ist streckenweise der Ihlenbek, bei dem es sich um den ursprünglich namengebenden Berbeke handeln könnte.[2]Graf zu Rantzau zu Breitenburg kaufte das Dorf um 1600 vom dänischen König. Bis 1870 gehörte die Gemeinde zur Gutsherrschaft Breitenburg.



Politik |



Gemeindevertretung |


Von den neun Sitzen in der Gemeindevertretung hat die SPD seit der Kommunalwahl 2008 fünf, die CDU drei und die Wählergemeinschaft FWG einen Sitz.



Wappen |


Blasonierung: „In Silber ein gesenkter, schräglinker blauer Wellenbalken, begleitet oben von einem frontal gestellten, geschirrten roten Ochsenhaupt, unten von einem aus einem Blatt und zwei Eicheln bestehenden roten Eichenzweig.“[3]


Die Gemeinde nahm, der Namensdeutung folgend, stellvertretend für den Hain einen Eichenzweig und für den Bach einen blauen Wellenbalken in ihr Wappen auf. Zwei der drei Wappenfiguren weisen damit „redend“ auf den Ortsnamen hin. Als Bauerndorf war Lohbarbek durch Landwirtschaft, insbesondere Viehhaltung geprägt, die bis heute bedeutsam geblieben ist. So repräsentiert der Ochsenkopf im Wappen zugleich die vergangene und die gegenwärtige ökonomische Grundlage der Gemeinde.



Weblinks |



 Commons: Lohbarbek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

  • Gemeinde Lohbarbek beim Amt Itzehoe-Land


Einzelnachweise |



  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2017 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).


  2. Wolfgang Laur: Historisches Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein, 2. Aufl., S. 467.


  3. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein


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