Snowboard-Weltmeisterschaften 2015






























Snowboard

Snowboard-Weltmeisterschaften 2015

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Herren

Damen
Sieger

Snowboardcross

ItalienItalien Luca Matteotti

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lindsey Jacobellis

Halfpipe

AustralienAustralien Scott James

China VolksrepublikVolksrepublik China Cai Xuetong

Slopestyle

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Stassel

JapanJapan Miyabi Onitsuka

Parallelslalom

ItalienItalien Roland Fischnaller

TschechienTschechien Ester Ledecká

Parallel-Riesenslalom

RusslandRussland Andrei Sobolew

OsterreichÖsterreich Claudia Riegler

Big Air

FinnlandFinnland Roope Tonteri

SchweizSchweiz Elena Könz
Wettbewerbe

Austragungsorte

Kreischberg, Lachtal
Kreischberg, Lachtal


Einzelwettbewerbe
6
6

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Die 11. Snowboard-Weltmeisterschaften fanden vom 15. bis 25. Januar 2015 am Kreischberg (Österreich) statt. Sie wurde gleichzeitig mit den Freestyle-Skiing-Weltmeisterschaften abgehalten, somit gab es im Jahr 2015 erstmals eine „Doppel-WM“ aus Freestyle-Skiing und Snowboard.




Inhaltsverzeichnis





  • 1 Zuschlag 2010


  • 2 Organisation


  • 3 Programm der WM

    • 3.1 Zeitplan



  • 4 Ergebnisse

    • 4.1 Frauen

      • 4.1.1 Snowboardcross


      • 4.1.2 Halfpipe


      • 4.1.3 Slopestyle


      • 4.1.4 Parallelslalom


      • 4.1.5 Parallel-Riesenslalom


      • 4.1.6 Big Air



    • 4.2 Männer

      • 4.2.1 Snowboardcross


      • 4.2.2 Halfpipe


      • 4.2.3 Slopestyle


      • 4.2.4 Parallelslalom


      • 4.2.5 Parallel-Riesenslalom


      • 4.2.6 Big Air




  • 5 Medaillenspiegel


  • 6 Weblinks


  • 7 Einzelnachweise




Zuschlag 2010 |


Im Juni 2010 vergab der Internationale Skiverband (FIS) im Rahmen seines Kongresses in Antalya (Türkei) die gemeinsamen Weltmeisterschaften an die Delegation des Kreischbergs. Diese war als erste Organisation mit der Idee in die Bewerbung gegangen, eine Doppel-WM zu veranstalten. Als Veranstalter der WM 2015 fungiert der Österreichische Skiverband (ÖSV).




Blick auf den Kreischberg



Organisation |


Aufgrund der großen Anzahl der Bewerbe fanden die Parallelrennen der alpinen Snowboarder (PGS und PSL) am Lachtal statt.
Der Big-Air-Contest wurde erstmals auch für die Frauen veranstaltet.

Mehr als 1.000 Teilnehmer aus ca. 60 Nationen wurden in diesem Zeitraum im Murtal erwartet.



Programm der WM |


Insgesamt wird es 24 Medaillenentscheidungen, davon 12 im Freestyle-Skiing und 12 im Snowboarding, in folgenden Disziplinen geben.





Freestyle-Skiing
  • Single Moguls

  • Dual Moguls

  • Halfpipe

  • Aerials

  • Ski Slopestyle

  • Skicross


Snowboard



  • Parallel-Riesenslalom (Lachtal)


  • Parallelslalom (Lachtal)

  • Halfpipe

  • Slopestyle

  • Snowboardcross

  • Big Air


Zeitplan |


  • 15. Jänner 2015: Aerials

  • 16. Jänner 2015: Snowboardcross

  • 17. Jänner 2015: Snowboard Halfpipe

  • 18. Jänner 2015: Single Moguls

  • 19. Jänner 2015: Dual Moguls

  • 21. Jänner 2015: Snowboard und Ski Slopestyle

  • 22. Jänner 2015: Snowboard PSL (Lachtal) bzw. Ski Halfpipe

  • 23. Jänner 2015: Snowboard PGS (Lachtal)

  • 24. Jänner 2015: Big Air

  • 25. Jänner 2015: Skicross


Ergebnisse |



Frauen |



Snowboardcross |


Am Snowboardcross der Frauen nahmen 30 Frauen aus 14 Ländern teil. Die Zeitbesten 16 erreichten das Viertelfinale. Die ersten Beiden der vier Viertelfinalläufe erreichten das Halbfinale und die jeweils Besten wiederum das Finale Big Final. Die Halbfinalteilnehmer, die nicht das Finale erreichten, starteten im Small Final um die Plätze 5 bis 8.[1]






























PlatzLandSportler
1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Lindsey Jacobellis
2
FrankreichFrankreich Frankreich

Nelly Moenne-Loccoz
3
ItalienItalien Italien

Michela Moioli
4
BulgarienBulgarien Bulgarien

Aleksandra Schekowa
5
KanadaKanada Kanada

Dominique Maltais
6
TschechienTschechien Tschechien

Eva Samková
7
AustralienAustralien Australien

Belle Brockhoff
8
FrankreichFrankreich Frankreich

Charlotte Bankes

Qualifikation: 15. Jänner
Platzierung: 16. Jänner

OsterreichÖsterreich Maria Ramberger (10.)

SchweizSchweiz Sandra Daniela Gerber (15.)

OsterreichÖsterreich Susanne Moll (17.)

SchweizSchweiz Émilie Aubry (25.)

OsterreichÖsterreich Katharina Neussner (27.)


Halfpipe |


An der Qualifikation für die Finalrunde nahmen 22 Boarderinnen aus 13 Ländern teil. Sechs von ihnen qualifizierten sich für den finalen Wettbewerb um die Medaillen.[2]
























PlatzLandSportler
1
China VolksrepublikVolksrepublik China China

Cai Xuetong
2
SpanienSpanien Spanien

Queralt Castellet
3
FrankreichFrankreich Frankreich

Clémence Grimal
4
JapanJapan Japan

Hikaru Ōe
5
FrankreichFrankreich Frankreich

Sophie Rodriguez
6
AustralienAustralien Australien

Torah Bright

Qualifikation: 16. Jänner
Finale: 17. Jänner

SchweizSchweiz Verena Rohrer (9.)


Slopestyle |


Am Slopestyle-Bewerb der Frauen nahmen 31 Sportlerinnen aus 19 Ländern teil. Sie traten zunächst in zwei Läufen in zwei Gruppen an. Die beiden Zeitbesten jeder Gruppe erreichten direkt das Finale. Die Athletinnen auf den Plätzen 3 bis 5 kamen ins Halbfinale,[3] wo sich die beiden besten ebenfalls für das Finale qualifizierten.[4] Im Finale trat die wegen eines Sturzes beim Aufwärmen verletzte Ungarin Anna Gyarmati aber nicht an,[5] so dass die Medaillen und Plätze in zwei Läufen ohne sie ermittelt wurden.[6]
























PlatzLandSportler
1
JapanJapan Japan

Miyabi Onitsuka
2
OsterreichÖsterreich Österreich

Anna Gasser
3
SlowakeiSlowakei Slowakei

Klaudia Medlová
4
SchweizSchweiz Schweiz

Sina Candrian
5
KanadaKanada Kanada

Jenna Blasman
6
UngarnUngarn Ungarn

Anna Gyarmati

Qualifikation: 19. Jänner
Finale: 21. Jänner

DeutschlandDeutschland Silvia Mittermüller (14.)

SchweizSchweiz Elena Könz (18.)

SchweizSchweiz Lia-Mara Bösch (22.)


Parallelslalom |


In diesem Wettbewerb traten 43 Frauen aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinnerinnen das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verliererinnen des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinnerinnen im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[7]






























PlatzLandSportler
1
TschechienTschechien Tschechien

Ester Ledecká
2
OsterreichÖsterreich Österreich

Julia Dujmovits
3
OsterreichÖsterreich Österreich

Marion Kreiner
4
DeutschlandDeutschland Deutschland

Selina Jörg
5
RusslandRussland Russland

Aljona Sawarsina
6
SchweizSchweiz Schweiz

Julie Zogg
7
DeutschlandDeutschland Deutschland

Amelie Kober
8
RusslandRussland Russland

Jekaterina Tudegeschewa

Datum: 22. Jänner

SchweizSchweiz Patrizia Kummer (9.)

OsterreichÖsterreich Ina Meschik (10.)

OsterreichÖsterreich Sabine Schöffmann (14.)

DeutschlandDeutschland Anke Karstens (18.)

SchweizSchweiz Ladina Jenny (19.)

DeutschlandDeutschland Isabella Laböck (31.)

SchweizSchweiz Stefanie Müller (DSQ)


Parallel-Riesenslalom |


In diesem Wettbewerb traten 43 Frauen aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinnerinnen das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verliererinnen des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinnerinnen im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[8]






























PlatzLandSportler
1
OsterreichÖsterreich Österreich

Claudia Riegler
2
RusslandRussland Russland

Aljona Sawarsina
3
JapanJapan Japan

Tomoka Takeuchi
4
SchweizSchweiz Schweiz

Julie Zogg
5
TschechienTschechien Tschechien

Ester Ledecká
6
OsterreichÖsterreich Österreich

Marion Kreiner
7
SchweizSchweiz Schweiz

Patrizia Kummer
8
KanadaKanada Kanada

Marianne Leeson

Datum: 23. Jänner

DeutschlandDeutschland Selina Jörg (11.)

OsterreichÖsterreich Sabine Schöffmann (12.)

OsterreichÖsterreich Julia Dujmovits (13.)

DeutschlandDeutschland Isabella Laböck (14.)

DeutschlandDeutschland Amelie Kober (15.)

DeutschlandDeutschland Anke Karstens (16.)

SchweizSchweiz Stefanie Müller (22.)

SchweizSchweiz Ladina Jenny (24.)

DeutschlandDeutschland Cheyenne Loch (29.)


Big Air |


Beim Big Air der Frauen traten 15 Frauen aus 9 Ländern an. Sechs von ihnen hatten sich für das Finale qualifiziert.[9]
























PlatzLandSportler
1
SchweizSchweiz Schweiz

Elena Könz
2
FinnlandFinnland Finnland

Merika Enne
3
SchweizSchweiz Schweiz

Sina Candrian
4
SlowakeiSlowakei Slowakei

Klaudia Medlová
5
SchweizSchweiz Schweiz

Lia-Mara Bösch
6
SlowenienSlowenien Slowenien

Urška Pribošič

Qualifikation: 23. Jänner
Finale: 24. Jänner

DeutschlandDeutschland Silvia Mittermüller (11.)


Männer |



Snowboardcross |


Für den Cross-Wettbewerb der Herren, hatten 52 Starter gemeldet, von denen 51 antraten. 32 von ihnen erreichten mit der Qualifikation das Achtelfinale. Sie ersten Beiden jedes Laufes erreichten die nächste Runde. 16 Crosser kamen ins Viertelfinale. Die besten Acht erreichten das Vor-Finale. Die Erst- und Zweitplatzierten der beiden Durchgänge erreichten das Big Final um die Medaillen, die anderen das Small Final um die Plätze 5 bis 8.[10]






























PlatzLandSportler
1
ItalienItalien Italien

Luca Matteotti
2
KanadaKanada Kanada

Kevin Hill
3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Nick Baumgartner
4
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Nate Holland
5
OsterreichÖsterreich Österreich

Alessandro Hämmerle
6
AustralienAustralien Australien

Alex Pullin
7
SpanienSpanien Spanien

Laro Herrero
8
AndorraAndorra Andorra

Lluís Marín Tarroch

Qualifikation: 15. Jänner
Finale: 16. Jänner

OsterreichÖsterreich Julian Lüftner (10.)

DeutschlandDeutschland Paul Berg (11.)

DeutschlandDeutschland Konstantin Schad (19.)

OsterreichÖsterreich Markus Schairer (32.)


Halfpipe |


Am Halfpipe-Wettbewerb der Herren nahmen 41 Starter aus 15 Ländern teil. Die 10 besten erreichten die Finalrunde.[11]




































PlatzLandSportler
1
AustralienAustralien Australien

Scott James
2
China VolksrepublikVolksrepublik China China

Yiwei Zhang
3
SlowenienSlowenien Slowenien

Tim-Kevin Ravnjak
4
SchweizSchweiz Schweiz

Iouri Podladtchikov
5
JapanJapan Japan

Taku Hiraoka
6
AustralienAustralien Australien

Kent Callister
7
SchweizSchweiz Schweiz

Christian Haller
8
Korea SudSüdkorea Südkorea

Lee Kwang-ki
9
SchweizSchweiz Schweiz

David Hablützel
10
SchweizSchweiz Schweiz

Jan Scherrer

Qualifikation: 16. Jänner
Finale: 17. Jänner

DeutschlandDeutschland Johannes Höpfl (27.)


Slopestyle |


Am Slopestyle-Bewerb der Männer nahmen 49 Snowboarder aus 19 Ländern teil. Sie traten zunächst in zwei Läufen in zwei Gruppen an. Die vier Zeitbesten jeder Gruppe erreichten direkt das Finale. Die Athleten auf den Plätzen 5 bis 8 kamen ins Halbfinale,[12] wo zwei von ihnen den Sprung ins Finale schafften.[13] In wiederum zwei Läufen wurden die Medaillen und Plätze vergeben.[14]




































PlatzLandSportler
1
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Ryan Stassel
2
FinnlandFinnland Finnland

Roope Tonteri
3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Kyle Mack
4
KanadaKanada Kanada

Darcy Sharpe
5
SchweizSchweiz Schweiz

Jonas Bösiger
6
KanadaKanada Kanada

Michael Ciccarelli
7
TschechienTschechien Tschechien

Jan Nečas
8
OsterreichÖsterreich Österreich

Philipp Kundratitz
9
SchwedenSchweden Schweden

Måns Hedberg
10
IrlandIrland Irland

Seamus O’Connor

Qualifikation: 19. Jänner
Finale: 21. Jänner

SchweizSchweiz Lucien Koch (27.)

SchweizSchweiz Lucas Baume (33.)

OsterreichÖsterreich Mathias Weißenbacher (38.)

OsterreichÖsterreich Florian Prietl (43.)


Parallelslalom |


In diesem Wettbewerb traten 52 Männer aus 19 Nationen an. In einer ersten Qualifikation wurde das Teilnehmerfeld auf 32 reduziert. In direkten Ausscheiden erreichten die jeweiligen Laufgewinner das Achtel-, Viertel- und Halbfinale. Die Verlierer des Halbfinales fuhren im Small Final um die Bronzemedaille, während die Gewinner im Big Final um die Goldmedaille kämpften.[15]






























PlatzLandSportler
1
ItalienItalien Italien

Roland Fischnaller
2
RusslandRussland Russland

Andrei Sobolew
3
SlowenienSlowenien Slowenien

Rok Marguč
4
ItalienItalien Italien

Aaron March
5
SlowenienSlowenien Slowenien

Žan Košir
6
OsterreichÖsterreich Österreich

Lukas Mathies
7
RusslandRussland Russland

Vic Wild
8
ItalienItalien Italien

Mirko Felicetti



Datum: 22. Jänner


SchweizSchweiz Kaspar Flütsch (9.)

OsterreichÖsterreich Benjamin Karl (10.)

OsterreichÖsterreich Andreas Prommegger (12.)

DeutschlandDeutschland Stefan Baumeister (15.)

DeutschlandDeutschland Daniel Weis (16.)


DeutschlandDeutschland Silvan Flepp (17.)

DeutschlandDeutschland Alexander Bergmann (19.)

DeutschlandDeutschland Patrick Bussler (20.)

OsterreichÖsterreich Sebastian Kislinger (21.)

SchweizSchweiz Nevin Galmarini (DSQ)


Parallel-Riesenslalom |






























PlatzLandSportler
1
RusslandRussland Russland

Andrei Sobolew
2
SlowenienSlowenien Slowenien

Žan Košir
3
OsterreichÖsterreich Österreich

Benjamin Karl
4
RusslandRussland Russland

Waleri Kolegow
5
KanadaKanada Kanada

Jasey-Jay Anderson
6
OsterreichÖsterreich Österreich

Anton Unterkofler
7
RusslandRussland Russland

Vic Wild
8
SlowenienSlowenien Slowenien

Rok Flander



Datum: 23. Jänner


OsterreichÖsterreich Lukas Mathies (10.)

DeutschlandDeutschland Patrick Bussler (13.)

SchweizSchweiz Nevin Galmarini (15.)

DeutschlandDeutschland Alexander Bergmann (19.)

OsterreichÖsterreich Sebastian Kislinger (23.)


SchweizSchweiz Kaspar Flütsch (31.)

SchweizSchweiz Silvan Flepp (34.)

DeutschlandDeutschland Stefan Baumeister (35.)

DeutschlandDeutschland Daniel Weis (43.)


Big Air |


Beim Big Air der Männer traten 47 Starter aus 18 Ländern an. Die Teilnehmer waren in zwei Gruppen eingeteilt, von denen nur die jeweils fünf Besten für den Finallauf qualifiziert waren. Hierbei kam es dazu, dass der Österreicher Philipp Kundratitz sich nicht qualifizieren konnte, obwohl er als Sechster seiner Gruppe mit seinen beiden Läufen jeweils mehr Punkte erzielte als zwei Qualifizierte der anderen Gruppe in ihrem jeweils besseren Lauf.[16]




































PlatzLandSportler
1
FinnlandFinnland Finnland

Roope Tonteri
2
KanadaKanada Kanada

Darcy Sharpe
3
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA

Kyle Mack
4
SchweizSchweiz Schweiz

Lucien Koch
5
KanadaKanada Kanada

Michael Ciccarelli
6
SchwedenSchweden Schweden

Niklas Mattsson
7
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Vereinigtes Königreich

Billy Morgan
8
FinnlandFinnland Finnland

Ville Paumola
9
SchwedenSchweden Schweden

Måns Hedberg
10
RusslandRussland Russland

Anton Mamajew

Qualifikation: 23. Jänner
Finale: 24. Jänner

OsterreichÖsterreich Philipp Kundratitz (11.)

SchweizSchweiz Jonas Bösiger (16.)

SchweizSchweiz Patrick Burgener (17.)

OsterreichÖsterreich Alois Lindmoser (33.)

OsterreichÖsterreich Clemens Millauer (33.)

SchweizSchweiz Carlos Gerber (42.)

OsterreichÖsterreich Mathias Weissenbacher (45.)


Medaillenspiegel |





































































































PlatzLand

Gold Medal.svg

Silver Medal.svg

Bronze Medal.svg

Medals EN.svg
1

Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA
2

3
5
2

ItalienItalien Italien
2

1
3
3

OsterreichÖsterreich Österreich
1
2
2
5
4

RusslandRussland Russland
1
2

3

FinnlandFinnland Finnland
1
2

3
6

China VolksrepublikVolksrepublik China China
1
1

2
7

JapanJapan Japan
1

1
2

SchweizSchweiz Schweiz
1

1
2
9

AustralienAustralien Australien
1


1

TschechienTschechien Tschechien
1


1
11

KanadaKanada Kanada

2

2
12

SlowenienSlowenien Slowenien

1
2
3
13

FrankreichFrankreich Frankreich

1
1
2
14

SpanienSpanien Spanien

1

1
15

SlowakeiSlowakei Slowakei


1
1
Gesamt
12
12
12
36



Weblinks |



  • Snowboard-Weltmeisterschaften 2015 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)


  • Webseite des Veranstalters (Memento vom 27. Mai 2015 im Internet Archive), „kreischberg2015.at“


Einzelnachweise |



  1. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Cross Final. FIS, 16. Januar 2015, abgerufen am 16. Januar 2015 (PDF; 918 kB). 


  2. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Halfpipe. FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015 (PDF; 1.004 kB). 


  3. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Qualification. FIS, 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 926 kB). 


  4. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Semi Final. FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 958 kB). 


  5. Snowboard World Championships: Anna Gyarmati Finishes In 6th Place. In: Hungary Today. 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (englisch). 


  6. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Slopestyle Final. FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 971 kB). 


  7. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Parallel Slalom Final. FIS, 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015 (PDF; 787 kB). 


  8. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Snowboard Parallel Giant Slalom Final. FIS, 23. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015 (PDF; 787 kB). 


  9. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Ladies’ Big Air. FIS, 24. Januar 2015, abgerufen am 24. Januar 2015 (PDF; 962 kB). 


  10. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Cross. FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015 (PDF; 922 kB). 


  11. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Halfpipe. FIS, 17. Januar 2015, abgerufen am 17. Januar 2015 (PDF; 1.013 kB). 


  12. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Qualification. FIS, 19. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 931 kB). 


  13. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Semi Final. FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 959 kB). 


  14. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Slopestyle Final. FIS, 21. Januar 2015, abgerufen am 21. Januar 2015 (PDF; 961 kB). 


  15. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Snowboard Parallel Slalom Final. FIS, 22. Januar 2015, abgerufen am 22. Januar 2015 (PDF; 788 kB). 


  16. FIS Snowboard World Championships 2015 Results. Men’s Big Air Qualification. FIS, 23. Januar 2015, abgerufen am 23. Januar 2015 (PDF; 977 kB). 


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